Tumgik
#es soll endlich aufhören
back-to-autism · 2 years
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Angst vor morgen
Ist es eigentlich normal, dass ich jeden Abend Angst habe vor den morgigen Tag? Angst vor der Arbeit, Angst vor den Menschen auf Arbeit, Angst dass der Tag nicht rum geht, Angst, dass der Tag wieder sinnlos wird. Alles erscheint in letzter Zeit so sinnlos.
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Schloss Einstein Folge 1056
Auf zum nächsten Mental Breakdown und los geht's!
Julia hat sich für Colins letzten Tag drei Challenges ausgedacht: 1. Eine ganze Flasche Pastinakensaft auf Ex trinken, 2. Ein Video von sich und Joel an der Kletterwand machen und 3. Ihr ein Stück Einstein und ihr Fahrrad mitbringen.
Noah ist wütend. Colin ist wütend. Ich kann jetzt schon nicht mehr.
Im Waschraum hat Joel drei gute Gründe, warum Colin bleiben sollte: 1. Das Schuljahr hat schon angefangen und es ist fast unmöglich, jetzt noch eine neue Schule zu finden (in NRW sind noch Ferien und Colin hat schon die Zusage von Julias Schule). 2. Je älter man wird, desto schwerer wird es, neue Freunde zu finden (Colin ist 15 und Julia reicht ihm). 3. Joel macht für den Rest des Schuljahrs Colins Hausaufgaben (Colin kriegt das auch selbst hin).
Joel: "Was, wenn du Noah hier nicht mehr sehen müsstest?"
Es ist Zeit für
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Joel geht also zu Frau Schiller und beschwert sich, dass Noah angeblich schnarchen würde. Frau Schiller kommt aber bald dahinter und schlägt vor, dass sie sich zu dritt zusammensetzen um die "neue Situation" zu besprechen. Joel will das aber alleine regeln, weil er sich sicher ist, dass Colin seine Meinung noch ändern wird. Nein, wird er eben nicht 😭.
Reena und Mikka singen wieder den Pinguin-Song!
Leon über seine neuen Freunde: "Reena sieht aus, als arbeitet sie bei ner Bank und dann singt sie so ein peinliches Kinderlied und Mikka wollte, dass ich mit ihm Drachen steigen lasse."
Joel guckt sich ein Videotutorial an und versucht, eine Trennwand zu bauen, wird dabei aber von Frau Schiller erwischt. Die hat bestimmt auch schon einiges gesehen. Heimliche Partys, Alkoholexzesse - aber bestimmt noch nie jemanden, der heimlich versucht ne Trennwand zu bauen.
Joel ist wieder so autistic, Ich liebe es!
Joel soll natürlich sofort aufhören, dabei hat er extra mit einem Statiker telefoniert! Joel: "Ich bin jetzt praktisch Profi."
Nachdem Joel seine Wand leider nicht fertig bauen durfte, hat er Colins Modulplan optimiert, damit er Noah auf keinen Fall über den Weg läuft. Colin ist immer noch nicht überzeugt.
Joels nächstes Projekt: Noah darf den Waschraum nur noch von 7 bis 8 Uhr betreten. Er hat sogar extra ein Verbotsschild gemacht..
Noah beschuldigt Joel, dass er Colin nur nicht als Businesspartner verlieren will und gar kein echter Freund ist. Dann würde er nämlich darauf hören, was Colin wirklich will und nicht auf Krampf darum betteln, dass er bleibt. Noah: "Ein Scheiß weißt du von Freundschaften". Noah, ich wär da ja mal ganz still!
Leon versucht, neue Freunde zu finden. Eigentlich hatte er sich mit Simon zum Falafel essen verabredet, aber der hat es verpeilt und ist mit jemandem ins Kino gegangen.
Eine Stunde bevor Colins Zug abfährt entschuldigt sich Joel bei ihm, dass er ihn bei seinen Projekten ausgenutzt hat. Colin macht das aber gar nichts aus, er hatte Spaß. Joel: "Weißt du was? Du bist toll. Wie du an Dingen dranbleibst und in Themen aufgehst, das ist echt inspirierend." Colin: "Du bist auch toll. Ich mag deine tausend Ideen wirklich und deinen Enthusiasmus. Das werd ich echt vermissen. Du bist ein richtig guter Freund, Joel."
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Leon: "Ich weiß, ich hab die letzten Tage auf alles super gemacht, aber eigentlich geht's mir nicht so toll. Einstein ist seltsam. Vielleicht gehört ich hier auch einfach nicht hin." Ich glaub die Kids müssen langsam ne Selbsthilfegruppe gründen.
Joel zu Noah: "Du weißt schon, dass Colin geht? Also, jetzt."
ER UMARMT SOGAR AVA!
Joel: "Du sagst ich bin kein echter Freund? Aber du hast nicht mal den Arsch in der Hose runterzugehen und ihm Tschüss zu sagen! Ich war für Colin da. Du weißt nicht, was echte Freundschaft ist! [...] Colin geht nur wegen dir. Und ich wünschte echt, es wär umgekehrt."
ENDLICH DARAUF HAB ICH GEWARTET! JOEL MEIN LÖWE MEIN BÄR MEIN LIEBLLINGSPASTINAKENSAFTVERKÄUFER!
ER HAT IHN ARSCH GENANNT! JOEL!!!!! <333333333333333
COLIN UMARMT AVA NOCH MAL!
JOEL RENNT IHM HINTERHER!
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ICH KANN NICHT MEHR EY!
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flauschiii · 16 hours
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Who owns your freaking thighs, baby?
𝘛𝘰𝘫𝘪 𝘨𝘰𝘪𝘯𝘨 𝘵𝘰 𝘱𝘶𝘯𝘪𝘴𝘩 𝘺𝘰𝘶.. 𝘸𝘪𝘵𝘩 𝘩𝘪𝘴 𝘥*𝘤𝘬
Part of a OneShot / headcanon collection. Perfect imperfection on wattpad
insecure!reader ; mad!toji
cockwarming ; rough ; biting ; marking ; threatened punishment
Dehnungsstreifen. Etwas, das dich verunsichert, das dich dazu bringt es mit lockerer Kleidung zu verdecken. Kurze Hosen? Bauchfreie Oberteile? In keinem der unzähligen Universen wirst du das über dich ergehen lassen und dich vor anderen entblößen.
Bis..
''Wenn du dich noch einmal wegdrehst, bring ich dich dazu'', knurrt Toji, sichtlich genervt von deinen leisen Einwänden und schwachen versuchen seinen stechenden Augen zu entkommen.
Er ist verrückt nach jedem Zentimeter, doch ganz besonders von deinen weichen Oberschenkeln zwischen denen er ohne Zögern ersticken würde wenn du ihn doch nur endlich lässt. Dass du ihm genau das verwehrst macht ihn wahnsinnig und sein Verlangen steigt nur noch mehr, als wären es zwei perfekt geformte Äpfel und er der verhungernde Mann der es zum überleben braucht.
Oder das letzte Mahl, bevor er für all seine Sünden büßen muss.
Und Gott weiß, das sind nicht wenige.
Forsch drückt er dich aufs Sofa, zieht deine Hose gerade so weit herunter, dass deine Schenkel von der kühlen Luft erzittern und versenkt sein Gesicht zwischen genau diesen. Hitze umspült dich, gepaart mit seinem zufriedenen knurren, das in seiner Brust anschwillt.
''Fuck Baby, lass mich nicht immer so hängen, du weißt wie sehr ich es brauche'', raunt er gegen deine Clit und beißt barsch hinein bis du aufschreist und seinen Kopf fast mit deinen Schenkeln zerquetschst.
Der Schmerz, gepaart mit seinen weichen Lippen bringt deinen Kopf zum schwirren. Glücksgefühle und Adrenalin strömen durch deine Adern, lassen das kleine Nervenbündel pulsieren.
''Mhm.. schon besser, kleines'', raunt Toji. ''Denk das nächste mal dran, wenn du dich mir wieder verweigerst'', er knabbert weiter. Saugt deine Clit zwischen seine Lippen und leckt über deine geschwollenen Schamlippen die vor Erregung glitzern.
Ohne weitere Vorwarnung stößt er in dich. Weitet deine Wände so abrupt, dass du für eine Sekunde glaubst auseinandergerissen zu werden. Was ein Arschloch.
Ein lauter Schrei entspringt deiner Kehle. Deine Nägel graben sich tief in seine Schulter bis du die warme Flüssigkeit an deinen Fingerspitzen spürst.
''Fuck, Baby, genau so'', raunt er amüsiert und schert sich keine Sekunde darum was du mit ihm machst. ''Lass alles raus'', säuselt er weiter, die tiefe Stimme voller Spott für deinen kläglichen Versuch ihn.. ja was eigentlich? Du willst ja gar nicht, dass er aufhört.
Ein breites Lächeln schleicht sich auf seine Lippen als er zu dir hinab sieht. Eine Träne läuft über deine Wange die er mit so viel Fürsorge wegwischt, als hat ein anderer Mann von ihm Besitz ergriffen. Der Mann, der dir auch morgens Frühstück ans Bett bringt und dir die Haare abends flechtet weil er weiß wie sehr du es hasst wenn sie beim Schlafen deinen Nacken berühren. Genauso wie der Mann, der deine Finger sanft küsst obwohl ihr in der Öffentlichkeit seid oder Barfuß durch die Straßen läuft weil du Blasen von den neuen Schuhen hast und dann mit seinen herumstolperst.
Das alles ist der Mann, der dir jetzt das Hirn rausfickt und dich mit größtem Genuss in der Mitte spaltet. Der, der es genießt wenn du seinen Namen schreist und ihn aufgelöst unter deinen langen Wimpern ansiehst.
''Wirst du sie nochmal vor mir verstecken?'', raunt Toji weiter. Seine große Hand gleitet über deinen Schenkel und hebt ihn an. Du hast dein Bein nie aus so einem Winkel gesehen. Unnatürlich, es so nah neben deinem Gesicht zu haben.
Es gibt nur eine richtige Antwort auf seine Frage, doch sie kommt dir nicht über die Lippen. Sei es aus Scham oder um ihn weiter zu necken weil du seine harte Seite genauso liebst wie seine weiche, ist dir in diesem Moment nicht bewusst.
Du weißt nur, dass er nicht aufhören soll dich so anzusehen. Jeden Zentimeter deines Körpers zu mustern als ist er das schönste Gemälde in einem Museum das nur ihm gehört.
Etwas, dass ihn in den siebten Himmel bringt und so voller Emotionen füllt, dass er sich nicht mehr kontrollieren kann. Gefangen zwischen den sanften Momenten in denen er sich kaum traut dich anzufassen und dem verlangen dich auseinanderzureißen weil er dich so sehr will.
Energisch beißt er in die sensible Haut deines Oberschenkels, verteilt feuchte Streifen auf jedem einzelnen deiner Streifen die deine Haut durchziehen. ''Oh Gott, wegen dir geh ich nochmal drauf'', murmelt er, seine gewaltvollen Stöße verharren einen Moment als er mit Begierde in deine Augen sieht.
Ungeduldig drückt sich seine Erektion gegen deine engen Wände während er jede deiner Muskelkontraktionen genießt. ''Wem gehören die verdammten Schenkel?!''
''D-Dir'', murmelst du perplex als er dich mit seiner rauen Stimme aus der Ekstase zurück holt. ''Dir, Toji.''
''Dann hör endlich auf sie zu verstecken, verdammt'', knurrt er, widmet sich wieder deinen weichen Schenkeln um Bisse und Male zu verteilen. ''Noch einmal und ich ficke deinen Arsch genauso hart wie deine köstliche Pussy.''
Du schmunzelst, weißt dass er jedes Wort so meint wie er es sagt, doch es schreckt dich nicht ab. Stattdessen schlingst du deine Schenkel um seinen Nacken und drückst ihn zu deiner wunden Clit. Mit einem wohligen knurren liebkost er nun das Nervenbündel so vorsichtig, dass es dich direkt in den siebten Himmel befördert während seine Erektion ungeduldig gegen seinen Bauch drückt und Pre-Cum überall verteilt.
Seine geübte Zunge bringt dich innerhalb weniger Sekunden so nah an den Abgrund, dass du dich ihm entgegen streckst.
''Deine Schenkel bringen mich in den Himmel'', murmelt er. ''Oder in die Hölle.. und es könnte mich nicht weniger stören wo ich lande, solange sich diese verdammten Beine um mich schlingen.''
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teilzeitfehler · 1 year
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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xshinx86 · 8 months
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💙Please dance for me💙
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Dilen hatte zu tief ins Glas geschaut und die Party hat ihm recht zugesetzt, sein Kopf schmerzte und er fing an wach zu werden. Doch so wirklich Aufstehen wollte er noch nicht. Aber jemand sprach ihn an und im ersten Moment ging er davon aus das es Andy sein würde. Kayle: Erst schupsen und nun so tun als schläfst du noch. Du bist echt niedlich weißt du das? Dilen: Hmm? Lass mich ... noch schlafen ... Andy.
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Kayle: Ich glaub du hast immer noch einen im Tee. Oder bist du schon wieder geil und hast Bock auf mehr? Dilen wurde wacher, den die Stimme welche zu ihm sprach klang überhaupt nicht nach Andy. Und je klarer seine Gedanken wurden um so mehr stieg Panik in ihm auf. Er öffnete die Augen und schaute vor sich, doch was er sah war nicht sein zu Hause. Das war eine Fremde Wohnung! Und der da zu ihm spricht war somit auf keinen Fall Andy. Dilen: Fuck ... was... was hab ich getan?
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Dilen drehte sich um und in dem Augenblick beugte sich Kayle über ihn. Überrascht und verunsichert sah er ihm ins Gesicht. Kayle: Was du getan hast? Hmm.. ich müsste raten aber ich glaube du hattest ein Glas zufiel und bist dann über mich hergefallen. Dilen: Was? Oh Gott.. ich.. er bringt mich um! Kayle: Wer? Dieser Andy? Ach das glaube ich nicht, du warst froh das ich bei dir bin und ich muss sagen der Abend war unvergesslich. Auch wen du wohl härteres gewohnt bist. Beschwert hast du dich aber nicht. Dilen: Sorry, ich.. ich weiß fast von nichts mehr. Wer bist du? Kayle: Herrje, so schlimm? Ich bin Kayle und ich hab dich mit zu mir genommen als du im Club fast umgekippt wärst. Und dann... Dilen: Sprich nicht weiter! Ich hab misst gebaut, das sehe ich selber. Wie spät ist es? Kayle: Es ist fünf Uhr in der Früh. Hör mal, wen das heute Nacht ein Fehler war, tut es mir leid. Aber du warst so glücklich und hast immer wieder gesagt ich soll nicht aufhören. Dilen schluckte schwer, das er sowas sagen würde hätte er nicht gedacht, doch während er Kayle so ansieht, geht ihm durch den Kopf das dieser sicher die Wahrheit spricht. Es klang zumindest ehrlich was er ihm da erzählte.
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Kayle: Sorry, wirklich. Ich dachte du willst das auch? Ehrlich ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Wen ich dir Helfen kann, würde ich das sofort tun. Dilen schmunzelte leicht, er dachte nicht das Kayle nun das schlechte Gewissen plagt, den das sollte wohl eher ihn plagen. Dilen: Schon okay, du hast nichts falsch gemacht. Das habe ich mir selbst eingebrockt. Ähm.. nun ja, also es war schön ja? Ich versuche mich dran zu erinnern aber so wirklich will das nicht in meinen Kopf kommen. Kayle: Hm, ja es war sehr schön. Du warst unglaublich und auch wen ich eher sanft bin hast du dich gut drauf einlassen können. Für dich schien das neu zu sein aber du hast das echt gut gemacht. Danke nochmal. Dilen: Okay, jetzt wird es komisch! Ich.. ich denke ich geh dann mal. Kayle: Na gut, aber wen was ist. Du kannst jederzeit bei mir vorbei kommen oder ruf mich an. Wir haben Nummern ausgetauscht gestern im Club. Außer du willst das nicht mehr, dann lösche ich sie sofort. Dilen: Oh .. ähm nein. Das geht schon in Ordnung. Ja dann .. Sorry für den schnellen Aufbruch aber ich sollte echt nach Hause.
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Zu Hause angekommen wurde Dilen schon von Andy empfangen. Doch Andy´s Blick sagt Dilen sofort das dies wohl kein freudiger empfang wird. Andy: Warum? Du musst damit aufhören Dilen. Ich lass dir alle Freiheiten dieser Welt. Aber ich spüre deutlich das dir eines tages etwas passieren wird wen du so weiter machst. Er ist tot du musst entlich damit abschließen.
Dilen: Ach muss ich das? Nur weil du ihn nie leiden konntest. Ich scheiß auf das was du willst! Es ist immerhin noch mein Leben!
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Andy: Ja dein Leben! Aber du vergisst das ich ein Teil deines Lebens bin. Und ich einfach nicht will das du vor mir unter der Erde liegst. Dilen: Ach, jetzt kommst du mir so? Dann tu es doch endlich! Aber dafür bist du eh zu feige!
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Andy: Psst! Du sollst sowas nicht aussprechen, wir hatten darüber geredet. Ich kann das einfach nicht allein bestimmen und das habe ich dir erklärt.
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Dilen: Ich hab die Schnauze voll! Dieses hin und her, ich will das nicht mehr. Sag doch einfach das du keinen Bock auf mich hast und es darum nicht tun willst! Andy verschränkte die Arme vor der Brust und sah Dilen schweigend an.
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Andy: Klar, darum bin ich auch immer noch bei dir und mache mir Sorgen um dich! Wann schaltest du mal deinen Kopf ein! Dilen, echt, ich würde es tun, weil ich weiß das du dann für immer bei mir bleiben könntest. Aber so leicht ist das nicht. Da hängt viel mehr dran als ein Biss in deinen Hals. Diese Entscheidung verändert alles, dein ganzen Leben ist mit einem Schlag vorbei und du würdest auch deine Freunde nie wieder sehen können. Weil du sie töten würdest! Dilen schluckte schwer, er war sich nicht mehr bewusst das es auch eine Kehrseite gab an der ganzen Geschichte.
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Dilen: Tut mir leid, ich hab es nicht so gemeint. Ich bin nur zur Zeit etwas neben mir und komme mit meinem Leben nicht mehr zurecht. Andy: Um so wichtiger ist es das du dich in Geduld übst.
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Dilen: Aber ich frage schon so lange, wann kannst du mir eine Antwort geben? Ich habe alles für dich aufgeben, das Tanzen, meine Freunde. Alles habe ich für dich umgestellt. Ich schlafe am Tag und bin Nachts wach. Und wofür? Für dich Andy. Andy fing an zu Grübeln, er wusste Dilen wird nicht aufhören zu Fragen. Also musste er was tun und zwar sofort.
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Andy packte Dilen und wuchtete ihn auf seine Schulter. Dilen: Wahh, was machst du? Wo willst du mit mir hin? Andy: Wir gehen jetzt eine Entscheidung treffen. Und am besten hältst du die Klappe und sprichst mit niemanden.
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Nach einer Autofahrt kamen beide an einem großen Schlossähnlichem Gebäude an. Sie gingen sofort rein und noch an der Tür hielt Andy Dilen auf um ihm noch etwas zu sagen. Andy: Es könnte gefährlich werden, also halte dich an das was ich dir im Auto gesagt habe. Ein falsches Wort und du bist nur noch ein Blutfleck am Boden, kapiert? Ich sage dir das nicht zum Spaß Dilen, hier zu sein ist für keinen von uns sicher.
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Dilen: Ist schon gut, ich hab es verstanden. Kein Wort zu niemanden und nicht rumlaufen. Andy: Genau, setzt dich hier vorne auf die Bank und verhalte dich ruhig. Sie wissen sicher schon das wir hier sind. Und dein Blut hat sicher schon das ganze Haus verpestet. Ich hoffe sehr das keiner Hunger hat, weil sonst wars das. Ich gehe zu Silas und frage ihn ob wir mit ihm Sprechen können. Fass bitte nichts an, er hasst es wen du was verrückst. Und wen einer kommt, sag das du zu mir gehörst, dann lassen sie dich sicher in Ruhe. Dilen: Du machst mir Angst, ich glaube nicht das was passiert. Andy: Du hast keine Ahnung was hier wirklich passieren kann Dilen.
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Dilen sahs auf der Bank und wartete auf Andy, doch während er da so am Warten war, bemerkte er nicht das sich jemand hinter ihn auf die Lehne der Bank setzte und ihn beobachtete. Dilen: Was eine Misst, erst das mit Kayle und nun muss ich auch noch Angst um mein Leben haben.
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Shannon: Angst? Warum hast du Angst? Dilen erschrak und sprang auf. Er stolperte über seine Füße und sahs schlussendlich am Boden. Mit den Blick nach oben sah er dem Fremden Mann ins Gesicht. Sein Herz fing an zu rasen und er fürchtete das dies nun sein Ende sein würde. Dilen: Bitte tu mir nichts! Ich... Andy! Andy ist bei mir. Shannon: Andy? Ach du bist also sein kleines Spielzeug. Süß, ich wusste ja das er auf jüngere steht, aber so hübsche? Tja er hat halt doch Geschmack.
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Shannon stieg von der Bank runter und kniete sich vor Dilen. Dilen: Bitte tu mir nichts. Ich mach auch alles was du willst. Shannon: Niedlich, aber nein ich spiele nicht mit meinem Essen. Wie heißt du Junge? Dilen: Essen? Ich ... bitte ich schmecke sicher ganz schrecklich. Shannon: Ich bin Shannon und nun sag mir wie du heißt. Ich werde dich schon nicht Fressen, bin ja immerhin kein Tier. Dilen: Ich heiße Dilen. Dilen hatte Angst und er fühlte sich zumal sehr unwohl hier zu sein.
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Dilen: Also wen du mich nicht Fressen willst, was willst du dann von mir? Shannon: Ich glaube das müsste ich dich wohl eher Fragen. Immerhin bist du zu uns gekommen und das hat sicher einen Grund, hab ich recht? Dilen: Ja, den hat es. Ich .. ich weiß was Andy ist und somit auch was ihr seit. Aber ich habe nichts gegen euch. Ich .. ich will einer von euch werden.
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Shannon: Du bist Mutig wen du das sagst. Aber so leicht ist das nicht. Ob du einer von uns werden kannst hängt davon ab, ob du unsere Prüfungen bestehst und den Zuspruch vom Obersten bekommst. Dilen: Prüfungen? Aber ich will doch einer von euch werden. Shannon: Mir scheint das du noch nicht viel über uns weißt außer das was Andy dir wohl erzählt hat. Und ich denke mal er hat dir die Schonende Variante erzählt.
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Dilen: Ja, er wollte nie wirklich darüber Reden. Und mich auch nicht verwandeln. Shannon: Das tat er auch aus gutem Grund. Du musst noch eine Menge lernen Dilen. Einer von uns zu sein heißt sich auf ein Leben einzustellen bei dem all das Menschliche in dir verloren geht. Komm, ich will dir was zeigen. Andy redet sicher eh gerade mit Silas. Ist besser wen du hier nicht so allein rumsitzt. Kannst nur froh sein das es noch nicht Nacht ist und die meisten von uns jetzt Schlafen.
Ob das gut geht? Kann er Shannon überhaupt vertrauen? Dilen wusste es nicht, aber jetzt von hier weg kommen, war sicher unmöglich. Den wen er eines wusste, dann das Vampire sehr gefährlich sind.
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Ich kann nicht mehr. Ich will auch einfach nicht mehr. Ich habe mich damit abgefunden, dass es mir nie besser gehen wird. Und das meine ich ernst. Ich leide seit 6 Jahren. Und es wurde nie besser. All diese Gedanken zerstören mich. Und meine Wahrnehmung ist komplett kaputt. Ich wünschte ich könnte jemandem zeigen, in was für einer Hölle ich täglich lebe. Ich frage mich immer, ob ich es irgendwann schaffe endlich zu gehen. Sonst wird es mir nie besser gehen. Ich versuche immer wieder Leuten zu zeigen, wie es mir geht. Aber sie verstehen es einfach nicht. Sie sehen nur, wie Kritikunfähig ich bin. Und wie genervt. Ich habe immer wieder Hoffnung das mir jemand zuhört aber sie wird immer wieder kaputt gemacht. Ich kann einfach nicht mehr, wirklich. Es macht mich alles so kaputt. Ich mache mich selber kaputt. Würde mich jemand lange in den arm nehmen, könnte ich nicht mehr aufhören zu weinen. Depressionen sind hart, denn sie können dich töten und manchmal tun sie das auch. Du stirbst innerlich. Ich fühle mich grausam. Ich hasse mich selber so sehr, dass ich es kaum mit mir selber aushalte. Ich ertrage mich einfach nicht. Ich ertrage dieses schwache Wesen nicht. Ich greife nach jeder Hand, die mir angeboten wird und meistens bereue ich es sofort. Ich will einfach weg von diesem ganzen Schmerz. Ich will weg aus diesem grausamen Leben. Womit habe ich das verdient? Ich soll mutiger sein, ich soll mehr für mich einstehen können. Dann sag mir wie. Als wenn das so einfach geht. Ich hasse mich selber, ich finde mich peinlich, ich finde mich eklig und ich finde mich hässlich. Es macht alles kein Sinn, aber das macht es schon lange nicht mehr. Ich habe keine Hoffnung auf Besserung, weil ich nicht mal dafür Kraft habe. Und all die Last die auf mir liegt kann eigentlich niemand verstehen, obwohl sie dich töten kann. Als wenn ich nur einen blauen Fleck habe oder so. Als wenn Depressionen harmlos sind. Und wenn du dann tot bist, geben sie dir die schuld. Wie oft hast du versucht zu reden? Wie oft wolltest du sagen wie es dir geht, aber wusstest es nicht. Ich bin ganz tief unten und werde es nie mehr schaffen, hochzuklettern. Ich bin einfach schuld an allem. Ich sollte schon längst nicht mehr leben.
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lucy-xy17 · 9 months
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Warum Schmerzt es immer noch? Warum es soll endlich aufhören…
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survivalfighter33 · 1 year
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🗣️: „Ich will, dass es endlich aufhört.“
… : „Was genau soll aufhören?“
🗣️: „Ich will, dass einfach alles aufhört.“
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Schreibwütig, damals und heute
17.02.24
Halbe Nächte Musik gehört
Und durchgeschrieben
Augen müde, jucken
Aber noch nicht aufhören
Nur noch ein bisschen
Der Morgen ist ein Problem
Für später und der neue Tag
Kommt erst wenn man schläft
Gewälzt von links nach rechts
Die Probleme; Philosophie, Leben und mich
Und es macht leer und etwas doof
Aber am nächsten Morgen
Hat man schon was geschafft
Bevor die Ameisen aufstehen
Und ihr Schaffen beginnen
Was soll man auch sonst tun
Als Klischee des Studenten
Ich wollte Wein trinken und Goethe lesen
Mal tanzen und am Roman arbeiten
Nichts davon in fünf Jahren noch wichtig
Aber genug für Jetzt und das ist schön
Und dann kamen Nachtelefonate
Nachtspaziergänge anti Ausgangssperre
Und deinem Atem lauschen und
Endlich mal selig schlafen; mit Rhythmus
Das ging aber nur dann neben dir
Und spät, lang noch hören vom neuen Album
Und schreiben kann ich immer noch
Nur morgen ist Samstag und es gibt
Kalte Pizza und Küsse zum Frühstück
Perfekte Mischung aus Melancholie
Jägermeister und Cola und Kotze
Lange Erstinächte brauch ich nicht mehr
Aber bin froh, dass es sie gab
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Schloss Einstein Folge 1064
Leon konfrontiert Io mit der Tatsache, dass sie geht und ihm nichts davon gesagt hat. Nach Deep Talk im Keller gibt es jetzt: Deep Talk auf dem Dachboden!
LEON WEINT!
Leon ist sich sicher, dass er und Io eine Fernbeziehung hinkriegen werden und will um ihre Beziehung kämpfen. Io dagegen nicht.
Und es geht direkt weiter mit dem nächsten Drama: Elly ist immer noch traurig, dass Reena und Massuda lieber was mit Chiara machen und dann kommt auch noch Joshua.
JOEL!
Er hilft dabei, das Share Space zu retten. Kriegt er vielleicht doch noch mehr Screentime, als wir dachten?
Io hat Leon Frühstück gemacht, aber jetzt heult sie auch. Alles ist alles ist relativ depressiv.
Sie erklärt Leon, dass sie keine Fernbeziehung will und deswegen mit ihm Schluss machen möchte. Leon haut erstmal ab und Io heult wieder.
Tahmi, Mikka, Joel, Simon und unbenannte Statist:innen wollen Charlotte dabei helfen, ein Bewerbungsvideo aufzunehmen.
Joel: "Improvise, adapt, overcome." JETZT ZITIERT ER AUCH NOCH MEMES HILFE!
Joel hat natürlich schon eine Idee und schlägt Charlotte vor, erstmal aufzuschreiben, was sie sagen möchte.
Joel sorgt fürs Nolin Happy End. Joel rettet den Share Space. Er kann einfach alles!
IO IST NICHT MEHR IN LEON VERLIEBT! Hat die Paartherapiepraxis von Joel noch Termine frei?
Leon haut wieder ab.
Emilia muss ein ernstes Wörtchen mit Tahmi reden, denn sie hat für die Rettung des Share Spaces nicht nur den Unterricht geschwänzt, sondern auch die anderen dazu angestiftet, ebenfalls den Unterricht zu schwänzen. Sie will, dass Tahmi endlich mal anfängt, nein zu allen Dingen zu sagen, die sie ablenken. Wehe da kommt keine ADHS-Story!
Tahmi sagt auch Nein: Sie will nicht aufhören, für den Share Space zu kämpfen und beim Nexpress mitzumachen.
Io heult draußen, doch zum Glück kommt Franzi vorbei, um sie zu trösten. Leon ist derweil zu seiner Schwester ins Share Space geflüchtet.
JETZT HEULEN BEIDE!
Chiara muss feststellen, dass jemand Pfedemist auf ihren geliebten Beeten verteilt hat - Elly.
Io hat auf dem Dach ein Zelt aufgebaut und lässt auf Tablets Bilder von sich und Leon laufen. Sie erklärt Leon, wie wichtig er für ihr Leben war und wie sehr er sie positiv beeinflusst hat. Io: "Ich versteh, wenn du nie wieder mit mir reden willst. Aber du bist einer der wichtigsten Menschen in meinem Leben. Das wollt ich dir nur sagen."
Tahmi ist genervt: Emilia ist zu Charlotte gegangen und hat ihr gesagt, dass sie Tahmi nicht mehr in den Share Space lassen soll. Emilia: "Es ist nur zu deinem Besten." Tahmi: "Das sagen Erwachsene immer, wenn es ihnen egal ist, was ihre Kinder wollen!"
Und es gibt schon wieder *Drama*.
Herr Zech zu Emilia: "Ist nicht immer einfach in unserem Beruf, wenn man mit der Schülerin auch noch verwandt ist." Er kann ein Lied davon singen!
ZECH ERWÄHNT HERMANN!
Herr Zech: "Egal, was wir uns für sie vorstellen: Sie haben ihren eigenen Kopf und sie müssen ihre eigenen Entscheidungen fällen." Emilia: "Aber was ist, wenn sie einfach noch nicht so weit sind?" Zech: "Sie können ihre Fähigkeiten nur entwickeln, wenn wir sie lassen. Wir zeigen ihnen die Wege, gehen müssen sie alleine." Schloss Einstein - Jetzt auch Erziehungsratgeber!
Nach Colins Abschied ist es nun Zeit für den zweiten emotionalen Abschied diese Staffel: Io verlässt das Einstein endgültig, um nach England zu gehen. Und wie Noah ist auch Leon nicht gekommen, um ihr auf Wiedersehen zu sagen - nur, dass er keinen Joel hat, der ihn deswegen anschreit.
OH WARTE NOAH KOMMT!
ER SAGT IHM DASS IO GERADE GEHT!
Noah: "Du wirst es bereuen!" KIKA! DAMIT HAB ICH NICHT GERECHNET VERDAMMT! ICH DACHTE WIR HATTEN JETZT SCHON GENUG NOLIN HEARTBREAK!
LEON RENNT IHR HINTERHER! DIESE PARELLELEN ICH KANN NICHT MEHR!
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Emilia entschuldigt sich bei Tahmi und will sie jetzt ihren Weg gehen lassen, selbst wenn sie in Bio und Geschichte durchfällt - denn sie weiß, dass Tahmi nicht aufgeben wird, bis sie es geschafft hat.
Mikka hat eine neue Erfindung: Der Boden-Scanner erkennt jede Abweichung im Boden und kann ihm und Tahmi so dabei helfen, den Schatz zu finden. Mit dem Finderlohn wollen sie dann den Share Space retten.
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feathery-girl · 6 months
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Ständig sagt mir irgendwer das ich anfangen muss klar zu kommen, das ich die Drogen weg lassen soll und einfach mal bisschen klar kommen soll, als ob irgendjemand wissen würde wie es mir geht, welche Gedanken und Erinnerungen in meinem Kopf sind und wie schmerzhaft es ist jeden Tag in meinem Kopf gegangen zu sein, jeden Tag diese Schmerzen aufs Neue zu erleben, immer und immer wieder die selben fragen in Kopf zu haben und keine Antworten auf die Fragen zu bekommen, Tag für Tag in meiner Vergangenheit zu leben und das richtige Leben zieht so an mir vorbei und ich kann nur dasitzen und zuschauen wie es an mir vorbei zieht.
Aber ich soll einfach mal klar kommen und mit dem aufhören was mir zumindest für einen kurzen Augenblick mal eine Pause gibt, 10 Jahre stecke ich schon in meiner Vergangenheit fest während meine Geschwister super klar kommen, nicht falsch verstehen, ich will ja das es ihnen gut geht, dafür habe ich schließlich damals alles auf mich genommen, es tut nur einfach so weh zu wissen das ich damals schon so viele Schmerzen auf mich genommen habe damit es sie nicht trifft und jetzt kommen alle klar außer ich und dann kann ich mir ständig von meiner Mutter, die an allem schuld ist, anhören das ich bzw. Ob ich nicht einfach mal endlich die Vergangenheit vergangen sein lassen kann, aber selbst nach dem ich darum gebeten habe keine einzige meiner Fragen beantwortet hat obwohl sie weis das mir das helfen würde, ich verstehe es nicht, sie ist doch meine mutter, wenn sie schon keine Liebe für mich über hat wieso verweigert sie es mir diese Antworten zu bekommen die das alles beenden könnte ? 10 Jahre sind wirklich lang und jeden Tag dieses Gefühl von damals zu haben, ich will ja klar kommen aber wie soll das gehen wenn sie mich nicht lässt
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seelenwindsblog · 9 months
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Mach das es aufhört. Ich will das es aufhört. Lass es doch endlich aufhören. Es soll aufhören. Ich will doch nur, dass es endlich aufhört verdammte scheiße. Ich kann und will einfach nicht mehr, denn ich halte das einfach nicht mehr aus.
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bea-lynn-poetry · 9 months
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Sie blickt mit leeren Augen in den Spiegel, sie flüstert sich zu:
"Was tust du mir an, oh bitte lass mich in Ruh'
Du weißt, die Gedanken drehen sich wieder nur um ihn
Jedoch seine Aufmerksamkeit werd ich mir niemals verdien'
Sag doch deinem Kopf, er soll ihn endlich vergessen
Ich kann deswegen weder schlafen, noch kann ich essen
Sag doch deinem Herzen, es soll aufhören zu leiden
Das Beste wird sein, ich werde ihn nun meiden
Sag doch deinem Bauch, er soll aufhören so hungrig zu sein
Denn am Ende bin ich eh nur wieder allein
Sag doch deiner Leber, Drogen sind nie eine Lösung
Deswegen bitte ich dich um Vergebung
Zum letzten Mal wein' jetzt noch um ihn
Und dann nimm diese Überdosis Amphetamin."
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deardiaryxgerman · 2 years
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Panikattacke
Ich hatte meine erste Panikattacke. Mein Körper gibt sich meiner Seele hin und alles zerbricht um mich herum. Das Gefühl der Angst, die Kontrolle zu verlieren und der ewigen Trauer breitet sich überall aus. Es soll aufhören, damit ich endlich wieder aus tiefstem Herzen lächeln kann. Es wird alles gut werden, solange ich nicht aufgebe und an mich glaube. Doch wieso wird mein Atemzug mit jeden Mal schwerer? Ich kann kaum Luft aus diesem viel zu engen Raum durch meine Lungen ziehen. Es fühlt sich alles viel zu eng und somit überfordend an. Es lastet eine schwere Bürde auf meinen Schultern. Ich versuche mich zu beruhigen, indem ich mit mir selbst spreche. Ich sage mir selbst, dass alles in Ordnung ist. Gleichzeitig bete ich zu Gott, dass diese Erbärmlichkeit aufhören soll. Diese Schwäche ist unerträglich und ich möchte mir diese nicht eingestehen. Nun spüre ich meine Beine und Arme nicht mehr. Es fühlt sich an, als würden Ameisen darauf herum spazieren und mir das Leben daraus saugen. Ich merke leider, dass ich das nicht alleine schaffen kann. Ich brauche Hilfe, die ich mir ungerne eingestehe. Ich hasse mich selbst so sehr, dass es mir die Luft abschnürrt. Wohin soll das ganze noch führen? Es wird alles nur noch viel schlimmer, statt besser. Dies war meine erste äußerlich sichtbare Panikattacke. Das erniedrigenste ist jedoch, dass die Person, die ich am meisten liebe und mit am wenigsten belasten möchte, einen Teil davon mitbekommen hat. Ich habe ihn aus seinen unschuldigen Schlaf gerissen. Er hat mir Eis auf die Innenseite meiner Arme gelegt und mir Fragen gestellt, um mich abzulenken. Die Tränen fließen mir wie ein Wasserfall die Wangen runter und mein Körper zittert bitterlich, wie als würde ich auf einem elektrischen Stuhl sitzen. Dafür schäme ich mich total, weil ich kaum Schwäche zeigen kann. Ich versuche krampfhaft stark zu wirken, obwohl ich am Abgrund stehe. Noch ein Schritt weiter und ich falle in die unendliche Leere.
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snowflakehope · 9 months
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Ich weiß nicht warum, aber warum tut noch immer jeder Zentimeter meines Körpers weh, wenn ich an diese schrecklichen Tage denke. An Tage an denen unsere kleine „heile“ Welt immer und immer wieder in mir zerbrochen ist. Und doch hab ich dich immer beschützt. Hab mir die Schuld gegeben. Doch heute weiß ich, dass du mir alles genommen hast. Du hast meine Seele auf eine Art und Weise gebrochen wie ich es keinem wünsche und ich weiß nicht wie ich sie reparieren soll.. Jeden verdammten Tag versuche ich es. Ich will es vergessen, nicht darüber sprechen. Manchmal doch, doch es kommt nichts. Die Gedanken sind wie Scherben und statt Worten kommt nur Blut. Ich will doch nur das diese Schmerzen aufhören. Ich wünsche mir Frieden. Endlich wieder Frieden in meinem Körper. Frieden zurück, den Frieden den du mir genommen hast. Ich war immer ein so lebensfroher Mensch trotz meiner Geschichte, aber mit dieser Geschichte schaffe ich es nicht umzugehen.. hoffentlich irgendwann. Ich hoffe, dass ich irgendwann meinen Frieden wieder finde und diesen Schmerz loslassen kann. Das wünsche ich mir so sehr. Ich will meine Freiheit wieder zurück.
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