Tumgik
#missbraucht
iamthedisorder · 2 months
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Ich hab nicht erwartet das du mich verstehst,
es wär nur schön gewesen, hättest du einfach zugehört.
- iamthedisorder
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shyshybrain · 2 years
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Depression is like being stuck between wanting to save yourself and wanting to end yourself.
-any
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der-gefallene-engel · 5 months
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Du kannst dich jeden Tag in einen Menschen Irren.
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teilzeitfehler · 1 year
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Ich möchte mein schweigen brechen, für mich ,doch vor allem für mein inneres Kind.
Ich weiß nicht wo ich anfangen soll oder was ich hier mache aber ich will einfach alles aufschreiben was ich nicht sagen kann..
Könnte ich in die Vergangenheit reisen, dann würde ich meinem kleinen ich die Tränen aus dem Gesicht wischen. Ich würde ihr sagen dass all das nicht ihre Schuld ist, und ich würde ihr sagen eines Tages werden diese Wunden aufhören zu bluten. Ich würde ihr sagen dass sie so ein unglaublich tapferes und starkes kleines Mädchen ist. Dass sie den Schmerz nicht verdient hat, und vor allem würde ich ihr sagen sie muss das nicht alles mit sich selbst ausmachen. Doch dafür ist es zu spät. Keiner ist da , um mich zu retten. Es ist heute 4 Jahr her seit es aufgehört hat. 20 endloses Jahre voller Selbsthass, Panikattacken, verstecke, Angst, Selbstverletzung und unerträglichen Nächten voller Albträumen und Flashbacks.
Jeden Tag erinnere ich mich an das was du mir angetan und genommen wurde. Jeden Tag spüre ich seine Hände, wie sie meine Haut berühren, wie sie meine Klamotten von meinem Körper ziehen... Jeden Tag die Angst das geschehene wieder zu erleben. Jeden Tag die Angst wenn ich mit ihm alleine bin, meine Stimme bereit zu schreien falls er wiederkommt und mir was antut. Die Frage im Kopf bleibt,die Frage , warum ich ? Die Frage ob ich diesmal stark genug bin. Die Angst schnürt mir meine Luft zum Atmen.. Er hat mich leiden lassen, hat sich an meiner Angst vergnügt, vergnügt und ausgenutzt dass ich mich nicht gewehrt habe. Ihm gefiel es als ich flehte habe endlich aufzuhören.. Du hast mich nicht gehört , du hast mich einfach nicht gehört… Deine abartig Befriedung war dir wichtiger.. Nie vergesse ich deine Worte: "ich kann nicht aufhören, es fühlt sich zu gut an" , „niemand darf es erfahren“. Du hast nie von mir abgelassen, ich war alleine, voller Angst.. All meine Worte brachten nichts, bis ich letztendlich erstarrte und es über mich ergehen ließ... Als er fertig warst sagte er kein Wort.. er ist von mir runter und hat mein Zimmer verlassen als sei nie etwas passiert...
Ich versuchte es zu verdrängen, damit klar zu kommen , versucht zu verstehen. Ich wollte es nicht wahrhaben... mein Leben liegt in Scherben und niemand kann es reparieren.. Er hast mir mein Leben , meine Lebensfreude genommen und das wichtigste mein Körper. Du hast diese Entscheidung getroffen .. ich war 2 Jahre alt..ich war ein Kind , ein kleines Kind.
Ich war 20… als es aufgehört hat .. ich habe es verdrängt , ich habe es versucht , ich habe versucht damit zu leben , doch es bricht mich jedes Tag aufs neue um. Ich kann nicht angefasst werden ohne daran zu denken , ohne innerlich zu sterben.
Ich glaube damals bei den Übergriffen, ist etwas grundlegend in mir kaputt gegangen. Es war so erschütternd, dass diese Wunden niemals heilen werden. Alles was danach kam, wurde auf kaputtem Grund gebaut. Ich werde nicht heilen. Ich werde immer dagegen ankämpfen müssen, denn schon damals wurde mir gezeigt wie grausam die Welt sein kann. Doch vielleicht reicht es langsam mit dem Kämpfen. Wenn mein Inneres sowieso nicht heilen wird und niemals Frieden auf dieser Welt finden wird, dann ist es vielleicht an der Zeit zu akzeptieren. Ich akzeptiere, dass diese Welt nicht für mich gemacht ist. Für so kaputte Seelen gibt es andere Orte als diese eiskalte und grausame Welt. Oder…?
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aedaddy98 · 2 months
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Schweige!
Schweige du hast missbrauch erlebt.
Wir sorgen dafür, dass die Schuld an dir klebt.
Wer es wagt und den Mund aufmacht wird von uns zum schweigen gebracht.
Schweige!
Dir ist schlimmes passiert, du hast ihn selbst dazu animiert.
Der arme Mann, jetzt stellst du ihm bloß.
Was ist nur mit den Kindern heutzutage los.
Schweige!
Dir ist unrecht widerfahren, das Gejammer kannst du dir sparen.
Wage es nicht zu sprechen, du willst dich doch bloß an ihm Rächen.
Schweige!
Er hat dich verletzt wehe, wenn du dich jetzt widersetzt.
Täter werden in Schutz genommen.
Opfer müssen selbst klar kommen.
Missbrauch wird toleriert, damit man sich auch mal amüsiert.
Es macht Spaß über andere zu richten, deine Traumata sind Lügengeschichten.
Schweige und stell dich nicht so an,
Damit der Täter weitermachen kann.
Tu so als hätte es den missbrauch nie gegeben, sonst zerstörst du noch sein Leben.
Schweige weiter auch wenn es dich zerfrisst.
Wir wissen doch wie verlogen du bist.
Über Lügner wird gelacht.
Er wird beschimpft und niedergemacht.
Schweige!
Deine Version will keiner hören, das würde nur unsere Vorurteile stören.
Schweige, bis dich der Mut verlässt.
Täter 1, Oper 0, Schachmatt.
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minwinnisarah · 15 days
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Trigger Warnung Vergewaltigung
Ich war 13 Jahre alt fast schon 14.
Drogenabhängig war ich zu dem Zeitpunkt schon, Crystal Meth konsumiere ich erstmalig mit 12 Jahren.
Ich habe immer gesagt, egal wie stark das Verlangen ist Drogen zu konsumieren, ich würde NIEMALS meinen Körper verkaufen. (Ich wusste wenn ich dies tun würde, würde ich das nie verarbeiten/verkraften)
Ich war stolz das ich dem treu geblieben bin.
Eines morgens, war ich auf dem Weg nach mücheln mit meiner damaligen besten Freundin, wir mussten am Bahnhof aussteigen aus dem Zug. Ich wollte Drogen besorgen, also traf ich mich dort mit einen Bekannten der mir helfen konnte.
Meine Freundin wartete auf der Bank und ich ging mit ihm ein Stück die Treppen runter und nach rechts in ein kleines Waldstückchen rein. Ich dachte mir nichts dabei, ich war müde da ich schon wieder 4 Nächte wach war, wollte dann alles schnell hinter mich bringen, das ich wieder gehen kann doch er hatte andere Pläne….
Statt mir die Drogen zu geben und das Geld zu nehmen, drückte er mich gegen die kleine Mauer, das kam so unerwartet er nahm mein Gesicht in seine großen Hände und hielt es fest, kam meinem Gesicht näher und wollte mich gewaltsam küssen, ich versuchte verzweifelt den Kopf hin und her zu drehen aber sein Griff wurde immer fester um so mehr ich mich bewegte..
Ich versuchte Sätze raus zu bekommen aber es kamen nur Worte raus
„Nein“ „aufhören“ „bitte“ „das tut weh“ ich wiederholte das ganze oft, anfangs noch deutlich und aussagekräftig im Laufe des Missbrauchs wurde ich leider.. Er sagte zu mir ich soll mich nicht so haben, ich würde Spaß daran haben und eine Belohnung dafür bekommen, er sagte oft ich brauch es doch so, ich provoziere es ja raus mit meinen aufreizenden Sachen.. (an dem Tag trug ich einfach nur eine leggings, ein schwarzen Pulli und weiße sneaker..
Er versuchte unter mein Pulli zu kommen, griff nach meinen Brüsten und packte zu, er wurde dadurch immer erregter, ich merkte seine Erektion an meinem Bein.. in mir spürte ich Ekel und Scham.. ich fing an zu weinen, immer wieder sagte ich leise „nein, nein, nein“ „Bitte nicht“ aber er machte einfach weiter, mir wurde klar was mich noch erwartet, ich versuchte das zu realisieren aber es ging so schnell.
Er hob mich auf die Mauer und drückte meine Beine auseinander, er griff mir gleich in den Schritt, es tat weh, ich zuckte kurz zusammen, versuchte meine Beine zusammen zu drücken aber es ging nicht, er hatte viel mehr Kraft als ich. Wie ich mich gefühlt habe? Komplett hilflos und ausgeliefert. Er zog meine Hose und meinen Slip ruckartig runter, wann er seine Hose und Unterhose runtergezogen hat? Keine Ahnung.. Er spuckte in seine Hand und rieb da unten rum, es war schmerzhaft.. Dann nahm er sein Penis und drückte ihn gewaltsam in mich rein.. In dem Moment, ist etwas in mir gestorben. Ich hätte mir in dem Moment gewünscht, er hätte mich gefoltert irgendwas aber bitte nicht Sex gegen meinen Willen, voller Gewalt.
Ich merkte ihm an wie geil es ihn machte, das das hier gegen meinen Willen geschieht.. diese Lust, Gier und puren Gefallen in seinen Augen war schon beängstigend..
Er stieß immer herber zu, ich hofft nur es ging schnell vorbei, es fühlte sich an wie Stunden die vergingen dabei waren es nur Minuten.. Er wurde schneller und fragte ob es mir denn Gefiehl.. Ich sah an ihm vorbei, einfach ins leere, meine Tränen liefen an den Wangen runter, still und leise, ich versuchte die Luft anzuhalten, in der Hoffnung ich falle einfach um aber daraus wurde nichts.
Er kam, war erleichtert, zog seine Hosen hoch, ich saß da, meine Beine drückte ich zusammen, meine hose hatte ich noch nicht wieder an, ich wollte einfach das er geht. Ich war wie gelähmt, in meinem Kopf rannte ich los aber ich konnte nicht aufstehen oder mich bewegen, er sah mich an und sagte „jetzt tu nicht so, ich hab dich so gefickt wie du es doch brauchst.“ und lachte, ich merkte das ich blutete zwischen den Beinen aber zog einfach meine Hose an, ich wollte weg. Er warf mir den Stoff vor die Füße und sagte nur „hier deine Belohnung“
Ich sah zu Boden, sah ihn an, hilt inne und ging, wortlos.
Meine Freundin wartete am Bahnhof, sie sah mich an und fragte was los ist, sie sagte immer wieder etwas oder fragte aber ich verstand nichts. In meinem Kopf war Durchzug, ich hörte nichts. Ich spielte immer wieder das ab was eben passiert war. Hat er mich wirklich vergewaltigt? Ja Sarah, das tat er. Ich stellte mir die Frage, wieso hat er mich nicht umgebracht danach? Das wäre besser gewesen, als mich damit am Leben zu lassen, mit den Gefühlen, der Erinnerung, der Angst, dem Ekel, dem Schamgefühl.. Ich hasse ihn, so sehr. Wie mich.
Seine Fingerabdrücke werden für immer auf meiner Haut brennen.. Er hat etwas in mir sterben lassen, das werde ich nie erklären können. Verarbeiten werde ich das ganze wohl auch niemals.. es tut heute noch weh.
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feuerundmond · 29 days
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schweige bis zum tod
und es ist egal
es ist egal, ob sie mir glauben
es ist egal, ob sie die welt sehen mit meinen augen
und es ist egal, ob ich für sie krank genug bin,
weil die krankheit mich sowieso rafft dahin.
es ist egal, ob mein trauma für sie traumatisch genug ist,
weil mein trauma trotzdem für mich ist wie gift.
und es ist auch egal, ob sie meine wahrheit als wahrheit erkennen,
weil ich sowieso dafür muss in der hölle brennen.
und es ist auch egal, ob sie lästern und urteilen,
weil ich dennoch muss davon heilen.
weil mir nichts anderes übrig bleibt.
am ende hab ich doch nur mich.
weil ihr keine verbündeten seid,
da ihr aus angst vor der wahrheit von meiner seite wicht.
ich kann es verstehen,
es ist einfacher zu sagen ich würde lügen,
als die gedanken darum zu drehen,
der schein würde trügen.
und ich wäre wirklich ein opfer ihrer taten.
und sie die täter.
deswegen sie stumm mich darum baten,
sein zu lassen mein gezeter.
damit sie weiter friedlich leben können in ihrer scheinwelt,
in der es keine gewalt gibt,
die masse mich in die ecke stellt
und hofft, dass meine stimme verfliegt.
aber jetzt ist es sowieso egal,
egal, ob sie mir nun glauben oder nicht,
weil ich am ende hab sowieso keine wahl,
weil mein herz trotzdem daran zerbricht.
ich muss zusehen, wie die täter einfach leben ihr leben weiter,
ohne auch nur einen gedanken daran zu verschwenden,
ob ich überhaupt noch sein kann heiter,
sie sich niemals eingeständen.
dass das, was sie getan haben falsch war,
jede grenze überschritten,
auch wenn es ist vielleicht wahr,
dass ich mich nicht gewehrt habe mit tritten.
weil ich nicht begriff was mir geschah,
meine erinnerungen in watte gepackt,
ich zwar wusste ich bin ich gefahr,
bis ich irgendwas verstanden habe, waren sie schon nackt.
es vergeht kein tag,
an dem ich mir nicht selbst gebe die verantwortung,
keiner, der sich vorzustellen vermag,
dass ich mich immerzu frage "warum?"
was hab ich falsch gemacht?
wo bin ich falsch abgebogen?
kann diese reaktion nicht halten in schacht,
da helfen nicht mal mehr die drogen.
deswegen ist es auch egal,
egal was sie alle darüber denken,
sie werden versuchen auch ein weiteres mal,
mich in meiner trauer zu ertränken.
du hast missbrauch erlebt?
dann schweige.
völlig egal wie es dir dabei ergeht,
komm gar nicht auf die idee einer anzeige.
denn es kümmert sie nicht,
wie es dir dabei geht,
hauptsache dein schweigen nicht bricht,
selbst, wenn du dann nicht mehr stehst.
selbst, wenn du endlich am boden liegst,
da, wo sie dich haben wollen,
kein mitleid du kriegst,
sollst dich ganz klein zusammen rollen.
denn es ist ihnen egal.
und mir egal, ob sie mir glauben.
man mir die stimme längst stahl,
und sie das letzte fünkchen hoffnung auch noch aus mir saugen.
du hast missbrauch erlebt?
dann schweige bis zum tod.
sonst die masse groll auf dich hegt.
vergiss doch einfach deine eigene not.
- feuerundmond, 29.03.2024
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worte-mitohne-sinn · 2 years
Conversation
Die Depression hat mich gelockt.
Sie hat mir eingeredet, sie wäre für mich da.
Sie hat mir versprochen, mich aufzufangen, wenn ich mich nur fallen lasse.
Und ich habe ihr geglaubt und vertraut. Und mich fallen gelassen. Doch ich fiel in keine Arme, sondern auf den kalten, harten Boden.
Und da hat sie mich gefesselt und hält mich seitdem wieder gefangen. In diesem dunklen Verlies, in dem nichts als Kälte, Schwärze und Einsamkeit um mich herum ist. An den Wänden spüre ich noch die eingeritzten Linien vom ersten Mal. Vom ersten Mal als ich hier war und noch die Tage gezählt habe, bis ich entkomme. Als die Wand voll war, habe ich aufgehört zu zählen. Habe aufgehört zu hoffen. Habe mich geschlagen gegeben. Hatte mich aufgegeben. Habe mich ihr hingegeben. Und habe die Linien statt auf der Wand auf meinem Arm fortgesetzt.
Wie konnte ich so dumm sein, der Depression zu glauben? Wie konnte ich auf ihre Lügen hereinfallen?
Vielleicht weil sie die Einzige war, die da war, als es sonst niemand war?
Doch jetzt liege ich wieder hier am Boden. Kraftlos und besiegt.
Und die Depression ist zwar da. Aber nicht für mich da. Sie schenkt mir Leere und Verzweiflung statt Liebe und Hoffnung.
Wie konnte ich so dumm sein?
Ich hätte es besser wissen sollen.
Schließlich bin ich nicht das erste Mal ihr "Gast", wie sie es nennt. Ihre "Gefangene", wie ich es nenne.
Wie konnte ich schon wieder so dumm sein und diesem Monster vertrauen?
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0mnip0tenz · 1 year
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Triggerwarning Vergewaltigung!!
5 Jahre offline, 5 Jahre clean, 5 Jahre ohne Depressionen. Ich war fucking gesund und glücklich oder sowas in der Art und dann passierte mir im August etwas, was ich niemandem wünsche. Wo soll ich es los werden, wenn nicht hier. An wen, wenn nicht an euch.
Nachts 3 uhr, mein Mitbewohner ist krank und ich wollte aus der Notfallapotheke fix Medikamente holen, ein Weg von 7min zu Fuß, ein Weg den ich ständig ging, ein Weg wo auch nachts viele Menschen sind und eigentlich alles ruhig. Eigentlich.. Ich bin los, ohne Hund, war zu faul ihn anzuleinen was im Nachhinein wohl die dümmste Entscheidung meines Lebens war.
Da stand eine Gruppe Männer, ich dachte mir nichts, ging dran vorbei. Sie sprachen mich an und fragten mich nach der Uhrzeit. Bin gutgläubig, dachte echt sie haben alle kein Handy oder sonstiges dabei. Ich hole mein Handy raus um auf die Uhr zu schauen, einer nimmt es mir weg. 2 weitere halten meine Arme fest. Im nächsten Moment schlugen sie auf mich ein, zerrten mich in eine dunkle Ecke. Ging so schnell, konnte nicht nach Hilfe rufen. Nächster Augenblick und ich hatte ein Messer am Hals, lag auf dem Boden, hatte Angst. Einer sagte mir ich muss leise sein, sonst schneiden sie mir die Kehle auf. Der nächste sagte, dass er schon immer mal eine Frau mit Angst in den Augen ficken wollte. An jeder Stelle meines Körpers zerrte etwas an mir. Auf jedem Arm oder Bein stand jemand, meine Kleidung wurde zerrissen. Es war dunkel, es war kalt. Wie viele es waren ? Weiß ich nur aus dem DNA Bericht. Immer wieder bekam ich einen Schlag ins Gesicht oder Ähnliches bevor sie anfingen mich zu vergewaltigen. Erst mit der Hand, 4 Leute die probierten gleichzeitig ihre Finger in alle Körperöffnungen zu stecken die sie unter der Gürtellinie finden konnten. Hatte meine Augen zu, hab angefangen zu weinen. Der Typ an meinem Kopf mit Messer in der Hand, an meinem Hals, fing an sich mit der 2. freien Hand einen runter zu holen. Sie spielten Schere Stein Papier um rauszufinden wer anfangen darf. 30sec in denen sie von mir abließen, ich hatte kurz Zeit zum Atmen. Während der 1. sich an mir vergeht höre ich im Hintergrund wie sie sich fragen, was sie mit mir machen wenn alle fertig sind. Einer sagt ganz trocken „verbrennen“. Nehme im Kopf Abschied von allen die ich Liebe, merke wie die Menschen sich abwechseln und sich freuen. Jemand zieht mir an den Haaren, schlägt mir ins Gesicht, spuckt mich an, sagt ich soll den Mund auf machen. Ich reagiere nicht, er drückt mit der Hand meinen Kiefer auf, rammt mir seinen Schwanz in den Mund, blute sofort. Würge, übergebe mich. Er macht weiter. Alle lachen, ich weine. Weiß nicht wie viele jetzt schon in mir waren, ekle mich, weiß ich werde hier danach sterben, haben sie ja schon so gesagt. Merke wie der Kerl in mir kommt, weiß der nächste ist dran. Alles brennt, schmerzt, ich merke wie alles blutet. Der nächste sagt er will nicht weil da schon welche drin waren. „Will die Hure in den Arsch ficken, dreht die rum“ … werde rumgedreht, mein Gesicht liegt nach unten im dreck, bekomme keine Luft, will ich auch nicht bekommen. Er dringt in mich ein, Schmerz. Werde bewusstlos, leider nur für wenige Sekunden. Minuten vergehen, fühlt sich nach Stunden an, merke wie viele Verletzungen ich habe. Jedes rein und raus tut unglaublich weh, ist eklig, ich zerbreche innerlich. Sehne mich nach dem Tod. Weiß nicht wie lang das ging. Hab’s nur noch über mich ergehen lassen bis plötzlich Blaulicht auftauchte. Einer der Täter mir mein Handy auf den Kopf wirft und alle rennen… ließen meinen verletzten blutenden Körper zurück, nahmen meine Seele mit.
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sadgurly99 · 2 years
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Vertraue niemanden wirklich niemanden denn es wird sowieso nur ausgenutzt und missbraucht!
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purpleblu-e · 2 years
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Bitte töte mich beim nächsten Mal, denn noch einmal vergewaltigt zu werden ertrage ich nicht.
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iamthedisorder · 5 months
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Will nie wieder Schmetterlinge in meinen Bauch rum flattern fühlen und hab gleichzeitig Angst, das Gefühl nie wieder zu spüren
- iamthedisorder
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shyshybrain · 1 year
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I just want to be ok, why is this so hard.
-any
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herz-maedchen · 2 years
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Jede Berührung brennt wie Feuer.. mein Körper erwartet nur noch schlechtes...
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taralavivo · 1 year
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Der schweigende Tot
Warum schweigen wir?
Es war Vatertag, wir wanderten in den Bergen. Oben angekommen an der Hütte, saßen wir in der Sonne. Wie immer genossen wir die Sonne und tranken Kaffee.
Unsere Gespräche waren tief, so tief wie nie.
Wir gruben in unseren dunkelsten Verliesen, und da hat er es mir anvertraut.
Er war 10 als sein Bruder 17 ihn missbrauchte, er musste ihn oral befriedigen.
Ich saß da, hörte zu, wusste nicht was sagen.
Du kennst es ja selbst, den Missbrauch über den man nicht spricht, da ich am eigenen Leib erfahren durfte, das einem keiner hilft.
Schweigt man aus Scham.
Womöglich schwieg er aus Scham, denn ist es nicht so das es für einen Mann schamhafter ist wenn er sexuell missbraucht wird? Ganz gleich ob man ein Kind ist oder als Mann von seiner Frau geschlagen wird. Sie schweigen genauso wie wir Frauen, wir Mädchen.
Und ich schwieg, schwieg bis jetzt.
Der Missbrauch nahm ihn mit, sehr schmerzhaft, sein Leben lang.
Er hats nie verarbeitet, traute sich nicht mit seinem Therapeuten drüber zu sprechen, aus Scham, denn er kannte ihn schon zu lang. Zu lang dauerte die kennenlernphase um dann das Thema noch anzusprechen.
Wie oft ich ihm sagte du solltest mit jemandem drüber sprechen, es verarbeiten. Ich sagte ihm, sprich deinen Bruder drauf an.
Aber die Scham war zu groß.
Den ersten Selbstmordversuch überlebt, las seine Schwester im Arztbericht vom Missbrauch ihres Bruders, ihres kleinen Bruders.
Sie sprach ihn nie drauf an, keinen der beiden, sie schwieg.
Sie schwieg aus Scham, denn wie sollte sie die Brüder drauf ansprechen.
Sie schwieg wegen des Familienfriedens.
Die Scham, die Bilder, das Wiedererleben, zerfraß ihn bis sein Körper ihm Schmerzen bereitete. Wir wissen doch, hören wir nicht auf die Seele wenn sie schreit, wird unser Körper es uns zeigen. Und er hatte Schmerzen immer zu, bis er es nicht mehr aushielt.
Kein Radfahren mehr, da es zu sehr schmerzte. Das Sitzen wars am Schluss, auch das ging nicht mehr. So viel Hilfe wie er sich auch suchte, die Schmerzen wurden immer schlimmer. Schmerzen des Schweigens.
Schlussendlich war das Schweigen sein Tod, die Scham. Er nahm sich das Leben.
Und warum schwieg ich? Ich schwieg aus Schutz, auslf Grund der Bitte der Schwester, des Familienfriedens. Der Tochters Schutz, denn sie weiß es nicht. Aus Schutz seiner Mutter, die 92 ist, hat sie nicht schon genug erlitten mit dem Selbstmord ihres Sohnes? Ich schwieg aus Scham für ihn, da ich ihn nicht so entblößen wollte.
Dennoch bringt Schweigen nichts, es war sein Tod.
Der Bruder lebt sein feines Leben, mit Frau und 2 Söhnen.
Die Frau weiß nichts, drum bat mich die Schwester zu Schweigen, denn sonst wäre die Ehe hinüber.
Dann frag ich mich, warum soll ich ihn der Frau wegen schützen? Denn des Bruders Frieden interessiert mich nicht und dennoch muss man vorsichtig sein. Zu schnell hat man Ärger, denn ich hab keine Beweise und war nicht dabei. Ich kenne nur seine Augen als er es mir erzählte. Ich sah den Schmerz, das Leid, die Scham.
Das Schweigen war sein Tod.
Lasst uns nicht schweigen, nicht aus Scham, denn schämen müssen sie sich, nicht wir.
-T.B.2022-
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dukeofd00m · 1 year
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Mal eine Frage an die Allgemeinheit: Nach der Trennung von einem toxischen Partner, der einem sehr viel weh getan hat, man aber trotzdem Sehnsucht hat, a) sich lieber weh tun in dem man sich alles Schlimme was er getan hat vor Augen führt um die Sehnsucht zu ersticken, oder b) sich der Sehnsucht hingeben und in Kauf nehmen, dass er dir auch noch die nächsten Jahre quasi täglich weh tun wird ...? Lieber ein Ende mit Schrecken oder Schrecken ohne Ende?
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