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#unbeschwerte
einereiseblog · 1 year
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Attallah Alblwi überragt mich. Gekleidet in ein strahlend weißes Thawb, kariertes Keffiyeh und schwarzes Agal, ist er der Typ Mann, den ich normalerweise einschüchternd finde. Normalerweise würde ich ihn mit dem archetypischen muslimischen Mann in Verbindung bringen: asketisch, rechtschaffen, aufrecht; mehr auf Anstand bedacht als auf unnötige Dinge wie Spaß und Lachen. Die muslimischen Männer meiner Jugend wurden als Wächter, Beschützer, Wächter idealisiert. Sie hatten keine Zeit für Geschwätz oder Geplänkel. Attallah hat jedoch ein verspieltes Lächeln und ein großzügiges Lachen, so voll und tief, dass ich mich frage, ob sein berühmter Beduinentee etwas „Interessanteres“ hat. Atlas & Boots Attallah und sein Bruder Ghanem Alblwi betreiben Bedouin Lifestyle, einen Campingplatz in der Wüste Wadi Rum in Jordanien. Sie und ihre Mitarbeiter sind entspannt und ungezwungen inmitten der Camper. Sie trinken, lachen und singen. Manche tanzen sogar. Sie tun dies ohne Selbstbewusstsein oder Urteil. Es herrscht eine angenehme Kameradschaft, wenn sie ihre Keffiyehs beiseite legen, sich auf den Bodenkissen zurücklehnen und eine weitere Runde Tee trinken. Während ich beobachte, wird mir klar, dass es vielleicht das allererste Mal ist, dass ich traditionelle muslimische Männer in einem wirklich entspannten Zustand sehe. Ich habe progressive muslimische Männer gekannt (meine Freunde an der Universität, meine Neffen der dritten Generation), aber ich habe immer ein leichtes Gefühl des Unbehagens gegenüber ihren traditionellen Kollegen verspürt, insbesondere denen, die nichts mit mir zu tun haben. Es gab immer ein Gefühl der Distanz; ein Gefühl, dass wir nicht einfach zusammensitzen und ein ausführliches Gespräch führen können, ohne uns um soziale Zwänge zu kümmern. Wir können uns nicht entspannen, lachen oder zusammen Spaß haben, weil es gegen das Angemessene verstoßen würde. Vielleicht ist meine Erfahrung mehr von der Kultur als von der Religion geprägt. Schließlich sind Punjabi-Hochzeiten dafür bekannt, dass sie laut werden, selbst wenn beide Parteien Muslime sind. Bengalische Hochzeiten hingegen sind relativ beschaulich. Tatsächlich dürfen bengalische Bräute erst seit kurzem lächeln. Zuvor wurden sie ermutigt, Trauer über den Verlust der Familie und den Verlust der Unschuld zu zeigen. Was auch immer die Ursache der Trennung ist, eines gilt: Ich bin nicht der Einzige, der ihre Präsenz spürt. Muslimische Männer sind eine der am meisten untersuchten Personengruppen in der modernen Gesellschaft. Ihre Beweggründe, ihre Handlungen, ihre Gedanken und Diskussionen haben Millionen, wenn nicht Milliarden von Dollar in Anti-Terror-Initiativen und Tausende von Kolumnen auf der ganzen Welt ausgelöst. Muslimische Männer werden oft als ein nebulöses „Anderes“ gesehen, eine undurchlässige Minderheit mit unklaren Zielen und Motiven. Es ist ein deprimierender Zustand, aber einer, der unvermeidlich ist, wenn man Vorurteile gegenüber irgendeiner Gruppe von Menschen hegt. Anzunehmen, dass eine Person aufgrund ihres Aussehens und ihrer Kleidung eine bestimmte Art ist, ist die eigentliche Definition von Vorurteilen, eine Lektion, die ich noch einmal lerne, wenn ich Attallahs dritte Tasse Tee annehme. Attallah ist kein wertender muslimischer Mann, der glaubt, dass ich mit einem Ehemann zu Hause sein sollte. Er ist kein Modell der Enthaltung. Er kann mir in die Augen sehen und ich in seine, und wir können uns einfach entspannen und uns unterhalten. Ich lächle, als die Dunkelheit über Wadi Rum hereinbricht und das Tanzen graziler wird. Es ist seltsam, wie Reisen Ihre Meinung über Dinge ändern kann, an die Sie Ihr ganzes Leben lang geglaubt haben. Lonely Planet Jordan ist ein umfassender Reiseführer für Jordanien, ideal für diejenigen, die beide Gipfel erkunden möchten Sehenswürdigkeiten und nehmen Sie die weniger befahrene Straße. Leitbild: Dreamstime
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gedankentumult · 1 year
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Ich will die alten Zeiten zurück. Als meine sozialen Kontakte noch vorhanden waren.
gedankentumult
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zitronengurkenlimo · 2 years
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ein bisschen (baby-)hörk gedoodele
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lalalaugenbrot · 4 months
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literally jedes einzige mal, bei dem wir sie bisher halbwegs unbeschwert gesehen haben, waren sie so...
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...*kicking legs twirling hair*
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cherry-posts · 5 months
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Das waren noch Zeiten, so unbeschwert und frei ... ❤️
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carmentalis · 7 months
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Für ein Fic hänge ich gerade in dem Gewirr rund um Leos Disziplinarverfahren in DfL fest, und ich werde das Gefühl nicht los, dass er die Intention dahinter völlig falsch interpretiert, weil er davon ausgeht, dass es um die Notwendigkeit des Schusses an sich geht.
Der Kollege hat auf einen Verdächtigen geschossen, was laut Leo ein Fehler war. Leo geht davon aus, dass der Druck, der auf ihn jetzt ausgeübt wird, daher kommt, dass er selbst nicht geschossen hat.
Aber was, wenn die Disziplizarabteilung, der Kollege und das ganze Präsidium eigentlich wollen, dass Leo aufhört, darauf zu bestehen, dass das unnötig war? Vielleicht geht es gar nicht darum, ob der Hölzer schießen kann, sondern vielmehr, dass es scheiße aussieht, wenn ein Polizeibeamter auf einen Verdächtigen schießt und der Kollege dieses Beamten sagt: "Hätte er nicht machen dürfen, war unnötig."
Weil: wenn sie sich wirklich Sorgen machen, dass Leo eine Gefahr für den Kollegen ist, dann würden sie ihn ja hoffentlich nicht weiterhin fröhlich-unbeschwert in den Außendienst schicken und einfach mal hoffen, dass der nicht nochmal in einen Schusswechsel gerät.
Aber wenn es ums Image und auch eventuelle Prozesse geht, dann wirkt "Hölzer stimmt seinem Kollegen zu, dass der Schuss notwendig war" einfach besser als "Hölzer besteht darauf, dass der Kollege was falsch gemacht hat." Nur: weil Leo einen funktionierenden moralischen Kompass hat, sieht er das nicht.
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einereiseblog · 2 years
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Die unbeschwerte Seite muslimischer Männer
Die unbeschwerte Seite muslimischer Männer
Attallah Alblwi überragt mich. Gekleidet in ein strahlend weißes Thawb, kariertes Keffiyeh und schwarzes Agal, ist er der Typ Mann, den ich normalerweise einschüchternd finde. Normalerweise würde ich ihn mit dem archetypischen muslimischen Mann in Verbindung bringen: asketisch, rechtschaffen, aufrecht; mehr auf Anstand bedacht als auf unnötige Dinge wie Spaß und Lachen. Die muslimischen Männer…
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wie-sagt-man-noch · 1 month
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Lellinger: The way I love you - Part 10 /10
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With a soft sigh. Past exhaustion and frustration and despair, like it’s the only good thing left. Sometimes it is.| 1.1k
April 2020, Weißbach
Der Himmel über seiner Heimat ist strahlend blau. Die Sonne scheint, der Wind gleicht einer lauen Brise – für April ist es ungewöhnlich warm. Der Garten seines Elternhauses erstreckt sich vor ihm, gepflegt sieht er aus. Die ländliche Idylle wird von Vogelgezwitscher begleitet, während Andreas auf dem hölzernen Balkon sitzt und missmutig die Augen schließt. Eigentlich sollte er die Ruhe und das gute Wetter genießen – unter normalen Umständen würde er das vermutlich auch tun. Von der gewohnten Normalität ist derzeit allerdings nicht mehr viel übrig, auch wenn die malerische Szenerie, in der er sich befindet, etwas anderes vermuten lässt.
Die Welt befindet sich seit einigen Wochen in einem Ausnahmezustand, Corona hat die Nachrichten und das Leben aller fest im Griff. Das Virus grassiert und hat alles bis dato Gekannte auf den Kopf gestellt. Kontaktbeschränkungen, überfüllte Krankenhäuser, leere Straßen – nichts ist mehr so, wie es vorher war. Er selbst wäre beinahe nicht mehr zurück nach Deutschland gekommen, als er seine Schwester im März in Australien besucht hat. Die Zeit dort war wunderschön und unbeschwert – zum ersten Mal seit langer Zeit hatte er dort das Gefühl, endlich wieder im Moment zu leben. Er konnte abschalten und seine eigene Verletzungsmisere des vergangenen Jahres ausblenden.
Zumindest so lange, bis Stephan Anfang März gestürzt ist und sich ebenfalls sein Kreuzband gerissen hat. Die Nachricht hat ihn jäh auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt. Er hat seinen Freund umgehend angerufen und war bereits dabei, seinen Rückflug vorzuverlegen, aber Stephan hat darauf bestanden, dass er in Down Under bleibt. So entspannt wie die letzten Tage hab’ ich dich lang nicht mehr gesehen, bleib'. Bitte. Dabei hat er ihn fast schon flehend angesehen, als sie gefacetimed haben. Hier kannst du eh nichts machen, bleib' so lang wie geplant – ich lauf' nicht weg hat er gesagt und Andreas musste tatsächlich schmunzeln. Andreas ist geblieben, auch wenn zu diesem Zeitpunkt bereits die ersten Reisewarnungen wegen des Coronavirus ausgesprochen wurden.
Ernst genommen hat er sie nicht, wie so viele andere auch. Was soll schon passieren, hat er zu seiner Schwester bei einem gemeinsamen Abendessen gesagt. Sie sehen sich ohnehin viel zu selten, seit Julia in Australien lebt. Er hat die nächsten zwei Wochen mit ihr mehr als genossen, die neu gewonnene Leichtigkeit hat ihm unfassbar gutgetan.
Vermutlich hätte er dennoch abreisen sollen, aber später ist man immer klüger, heißt es. Im Nachhinein betrachtet ist es auch nicht sonderlich klug gewesen, bei stärkerem Wellengang surfen zu gehen. Andreas hat es trotzdem getan und dafür die Quittung bekommen. Eine Welle hat ihn unvorbereitet erwischt und ihn von seinem Bord geworfen - dabei ist unglücklich mit seinem Schlüsselbein auf dem Bord aufgeprallt und hat es sich prompt gebrochen. Der heiße Schmerz hat ihm im ersten Moment den Atem geraubt, dann war er auch schon unter Wasser. Zum Glück war er bereits relativ nah am Strand, sodass er sich schnell aus dem Wasser begeben konnte – aber ihm ist in diesem Moment klar geworden, dass die Verletzung ernst sein muss.
Stunden später ist er bereits operiert worden. Als er später aus der Narkose wach geworden ist, war ihm zum Heulen zumute. Wieder ein Rückschlag, dabei wollte er diesen Sommer doch endlich wieder voll ins Mannschaftstraining einsteigen. Wieder Schmerzen, wieder Reha, alles wieder von vorne. Dazu noch Stephan, der ihn dieses Mal nicht mit seinem unerschütterlichen Glauben unterstützen können wird, weil der seinen ganz eigenen Leidensweg vor sich hat.
Hinzu kam, dass sein geplanter Rückflug wegen des Virus annulliert wurde und er deswegen beinahe nicht hatte ausreisen können. Ja, Andreas hätte seinem ersten Impuls nachgeben sollen. Dann würde er jetzt nicht mit geschientem Arm bei seinen Eltern auf dem Balkon sitzen, sondern fit bei Stephan sein und zur Abwechslung mal für ihn da sein können. Hätte ihm im Alltag helfen können, weil er weiß, was Stephan gerade durchmacht und an welcher Stelle er ihm das Leben leichter machen kann. Er hätte ihm Tag für Tag sagen können, dass er an ihn glaubt und dass das alles wieder wird, hätte Stephans Launen ausgehalten und ihm gezeigt, dass er sich auf ihn verlassen kann. Dass er ihn liebt – in guten wie in schlechten Zeiten, egal wie kitschig sich das anhört.
Andreas hätte so vieles tun können, aber die Realität sieht anders aus. In ihr hat er jedes Mal starke Schmerzen, wenn er seine rechte Schulter nur leicht bewegt und Stephan hat er seit über einem Monat nicht mehr persönlich gesehen – Andreas fühlt sich schlicht und ergreifend miserabel. Er ist erschöpft, kann nachts kaum schlafen, weil seine Schulter dumpf pocht und seine Gedanken rasen. Seine Laune ist unfassbar schlecht, er spricht mit seinen Eltern häufig nur das Nötigste, obwohl sie die Letzten sind, an denen er seinen Frust herauslassen sollte. Andreas weiß, wie privilegiert er eigentlich ist. Seine Eltern kümmern sich liebevoll um ihn – er ist nicht allein wie so viele andere Menschen in der aktuellen Situation. Er weiß das alles, aber es ändert nichts daran, dass er unglaublich enttäuscht und wütend ist. Auf sich selbst am meisten, was ihn nur noch frustrierter werden lässt. Dazu kommt, dass er Stephan wahnsinnig vermisst und ihm gegenüber ein unglaublich schlechtes Gewissen hat. Der wiederum hat ihm vorhin am Telefon gesagt, dass er das nicht haben muss, Unfälle passieren, Andi, und war wie immer unglaublich verständnisvoll.
Sie telefonieren oder facetimen täglich und Andreas ist unfassbar froh über diese Routine. Manchmal witzelt Stephan darüber, dass sie ab nächstem Jahr das Kreuzbandzimmer sein werden. Er plant voraus, glaubt an sie beide und lächelt wissend in die Kamera, wenn er davon spricht. Ohne Stephan würde er durchdrehen, da ist Andreas sich sicher. Andreas bewundert ihn für seine Stärke, seine Ruhe und seine Zuversicht – vorhin hat er ihm genau das auch gesagt. Stephan ist ein wenig rot geworden, während sich ein Strahlen auf sein Gesicht gelegt hat. Bei dem Anblick hat sich eine bekannte, wohlige Wärme in Andreas' Bauch ausgebreitet, während sein Herz etwas schneller geschlagen hat. Das leise geseufzte Ich liebe dich konnte und wollte er nicht zurückhalten, weil er es genau in diesem Moment überdeutlich gespürt hat. Ich liebe dich auch hat Stephan ohne zu zögern geantwortet, bevor sie sich kurz darauf voneinander verabschiedet haben.
Inzwischen hat sich ein leichtes Lächeln auf Andreas' Lippen gebildet. Er öffnet die Augen, blinzelt der Sonne entgegen, atmet tief ein und wieder aus. Zwischen all dem Frust glimmt zum ersten Mal seit seiner erneuten Verletzung ein wenig Zuversicht. Wenn alles um ihn herum zusammenbricht, nichts mehr so ist, wie es war, und alles schief zu laufen scheint, dann ist da immer noch Stephan. Stephan, den er liebt und der genau dasselbe für ihn fühlt.
Wenn das am Ende bleibt, ist alles mehr als okay.
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Tu te souviens?
Strahlend weiß die Wände
Helles Frauenlachen
Sonnenauf - und
Untergänge
Ew`ges Wechselspiel
Im Cafe am Meer
lief es zwischen uns
unbeschwert die Hände
tanzten hin zu dir
und zu mir her
Brandungsgischt benetzte
sommerwarme Haut
Alles noch so gegenwärtig
Unsre Sandburg stürzte ein
war zu nah am Meer gebaut
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zaunwelt · 2 months
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Nebelstille
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Nebelschwaden stiegen im diffusen Licht der Sonne entgegen. Die zartfließenden Konturen der Umgebung verliehen dem blühenden Garten milde Farben. Er ging hinaus und setzte sich auf den Liegestuhl. Seine Illusion, unbeschwert und leidenschaftlich zu sein, war von einer nüchternen Lebensphase abgelöst worden. Doch jetzt hoffte er, noch einmal zu erleben, wie die Wärme der Mittagssonne den Nebel still auflöste und alle unausweichlichen Realitäten des Lebens in den Hintergrund drängte.
18 notes · View notes
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Komme garnicht drauf klar wie happy Noah in diesen Folgen war??? So unbeschwert? Als ob die Liebe seines Lebens nicht gerade wegen ihm die Schule verlassen hat???
Vor ein paar Folgen lag er noch traurig in Colins Bett! Eine Folge später hat er noch gemeint, dass Colin nicht gehen hätte sollen.
Und jetzt? "Geil, Kung-Fu! Geil, Tanzen! Colin? Wer ist das? Nie gehört."
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einzel-gaenger · 3 months
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Der Alltag lastet schwer, Gedanken wie Blei, Auf meiner Seele ruhend, drückend und weit. Bin ich allein damit? Trägt jeder solch ein Paket? Oder ist es Glück, das andere erleben, während ich umherschweif'?
In den Schatten des Lebens frag ich mich oft, Ob die Last, die ich trage, allgemein bekannt. Doch scheint es, als ob nur ich sie so oft verspüre, Während andere leichter, unbeschwert, durch die Tage wandern.
Ist Glück nur ein Traum, den manche erhaschen? Oder eine Realität, die mir verwehrt? Ich frage mich, ob es einen Weg gibt, Aus dem Dunkel der Gedanken in das Licht der Hoffnung zu treten.
Aus dem Leben eines traurigen Clowns.
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poetische-loewin · 5 months
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Ich vermisse es zu lachen. Unbeschwert zu sein. Etwas verrücktes zu tun. Sich mal nicht an regeln zu halten. Intensive tiefgründige Gespräche zu führen. Zu tanzen. Mit jemanden Dinge zu teilen, die man nicht alle Tage mit jemanden teilt. Dabei einen guten Wein zu trinken. Vielleicht am Meer zu sitzen und die grausige wilde Welt, für einen kleinen Moment vergessen und die Zeit ein klein wenig anhalten zu können. - ⏳🍃🤍
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disasterologyy · 9 months
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Ich habe noch nie jemanden kennengelernt, zu dem ich mich so stark hingezogen gefühlt habe, wie zu dir. Die Anziehung war magisch und unbeschreiblich. Mit dir war alles aufregend, spontan und unbeschwert und doch hast du mich zum zweifeln gebracht. Ich wusste nicht wo mit der Kopf steht, was du wirklich von mir willst. Ich habe alles aus Angst sabotiert und dich weggedrängt, obwohl du nur bei mir sein wolltest. Ich vermisse dich. Ich vermisse deine Umarmungen, deine Berührungen, dein Lachen und deine Blicke. Ich vermisse es wie du duftest, wie du hart nach außen wirkst, aber doch so liebevoll und zärtlich bist, wie du einfach DU bist.
Ich habe mich wieder selbst sabotiert und ich hasse mich dafür.
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stuffforshit · 6 days
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In den Schatten seiner Eitelkeit und seinem verführerischen Charme verblasst das Licht ihrer eigenen Existenz. Sie findet sich gefangen in einem Wirbelwind aus seinen Bedürfnissen und Forderungen, während ihr eigenes Lächeln allmählich verblasst. Jeder Versuch, ihre Stimme zu erheben, wird von seinem Echo der Selbstgefälligkeit erstickt. Doch selbst in der Dunkelheit ihrer Unterdrückung findet sie kleine Momente der Stärke. Sie erinnert sich an die Tage, als ihr Lachen noch frei und unbeschwert war, als ihre Träume noch nicht von den Fesseln seiner Dominanz erdrückt wurden. In den stillen Stunden der Nacht flüstert ihr Herz von Freiheit und Selbstbestimmung, von einem Leben, in dem ihre Bedürfnisse gehört werden und ihre Träume Platz haben, um zu erblühen. Doch die Ketten seiner Manipulationen halten sie fest, und sie kämpft darum, sich aus ihrem unsichtbaren Gefängnis zu befreien. Die Schatten seiner Selbstsucht umgeben sie wie ein düsterer Mantel, und sie sehnt sich nach dem warmen Licht der Selbstliebe, das sie so lange nicht gespürt hat. Sie fühlt sich verloren in einem Labyrinth aus Lügen und Versprechungen, die niemals gehalten werden. Trotzdem hält sie an einem Funken Hoffnung fest, dass eines Tages die Sonne durch die Wolken brechen wird und sie die Wärme der Freiheit auf ihrem Gesicht spüren wird. In ihrer Seele brennt die Flamme der Selbstliebe, die darauf wartet, entfacht zu werden. Und während sie sich in den Schatten seiner Narzissmus verirrt hat, weiß sie, dass ihre Geschichte nicht hier enden wird. Denn tief in ihrem Inneren weiß sie, dass sie mehr ist als nur ein Schatten seiner egozentrischen Welt. Sie ist eine Frau, die auf ihre eigene Art und Weise strahlt, bereit, die Welt mit ihrer eigenen Brillanz zu erleuchten. Und eines Tages wird sie ihre Flügel ausbreiten und davonfliegen, in eine Zukunft, die sie sich selbst erschaffen hat, weit weg von den dunklen Schatten ihrer Vergangenheit.
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thepoeticshawty · 3 months
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Ich hätte lieber jemanden, der loyal mir gegenüber ist, so wie ich es ihm gegenüber bin anstatt, dass er mich "nur" liebt. Du könntest mich aus Liebe töten, dein Ego könnte dir im Weg stehen, aber wenn du mir loyal gegenüber bist, ist deine Liebe bedingungslos und du hast nur Interesse daran, dass es mir gut geht, was auch immer das heißen mag. Diese Liebe und Loyalität ist frei von allen Regeln und Gesetzen, frei von allen Ketten und Bewertungen. Wenn ich loyal bin, liebe ich und gebe mich hin und es verlangt mir nichts ab das für einen anderen Menschen zutun. Ich tue es, weil mir nichts fehlt und genau das Gleiche möchte ich auch. Jemanden, der nur mein Bestes im Sinn hat und sein Ego an die Seite stellt um mich zu lieben auf eine freie und unbeschwerte Art und Weise. Das bedeutet Loyalität für mich. Jemanden zu lieben für all das was er ist, für das was er mit bringt und für jede Entwicklung, die er durchmacht. Und ihn auch zu lieben, wenn er mir nicht geben kann, was ich gerade benötige, weil es ihm nicht möglich ist. Dafür bin ich selbst da. Und das Gleiche gebe ich zurück. Vollständige Loyalität in einer frei-entfaltenden Blüte aus Liebe.
thepoeticshawty
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