„Ich sehe oft genug noch Flashbacks vor mir, die mich innerlich zerreißen.“
-stiller gedanke
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Heulend auf Arbeit zu sitzen und hoffen das keiner kommt und die Tränen sieht ist hart.
Niemand hier weiß von dem allem. Und niemand soll es wissen.
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„In den schlimmsten Momenten bin ich schon immer allein. Ich weiß, all diese Wunden können nie wieder heilen.“
-me
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"i sat with my anger long enough until she told me her real name was grief."
quote: c.s.lewis
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Manchmal reicht es nicht „ich liebe dich“ gesagt zu bekommen.
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“Du siehst ja garnicht so depressiv aus!”
Wie soll ich den aussehen bitte um in dein Weltbild zu passen?!?Noch mehr Narben ? Welche die man auch richtig sieht ? Damit du und jeder andere gleich weiß “ahhh der hat sie nicht mehr alle…” . Hauptsache ihr könnt mich in eine Schublade stecken und mich dann vergessen.
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„Ich habe die Punkte der Wut und Trauer überschritten und kann gewiss sagen, ich werde keinen Frieden mehr finden.“
-me
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Es ist komisch, wie mir alle sagen, dass sie immer für mich da sind.
Und es ist komisch, dass sie es im Endeffekt eigentlich garnicht sind.
- iamthedisorder
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°8
Und irgendetwas. Irgendetwas eingeben. Irgendetwas losbrechen.
Ich drehe mich im Kreis und weiß nicht, wohin. Der Kreis sollte endlich sein. Ist es nicht.
Ich drehe mich im Kreis. Schaue weg. Weiß nicht, wohin es geht. Bleibe still, schaue zu.
Schaue meinem Leben zu, wie es vorbeirast, vorbeirinnt, mir zwischen die Finger hindurchgleitet. Was entscheide ich? Wer bin ich? Wohin? Welche Konsequenzen haben meine Entscheidungen und welche Fälle ich alle falsch?
Vielleicht gibt es kein falsch oder richtig - nur ein anders. Zumindest sage ich das anderen Menschen. Meine Selbstzweifel zerfressen mich trotzdem.
Für alles gibt es eine Lösung. Oder nicht?
Bin es nicht gewohnt mit wohlwollenden Menschen zusammenzuarbeiten, die gemeinsam mit mir eine Lösung suchen. Hilflos fühle ich mich gefangen. Auch zwischen jenen Menschen, die mir Unbehagen bereiten, welches ich nicht in Worte fassen kann. Kann nicht genau ausmachen, was an der Person mir ein Ungutes Gefühl gibt. Kann es nicht artikulieren, kann es nicht äußern. Fühle mich bevormundet. Bin ja auch das kleine Mädchen - er hat einen Sohn in meinem Alter. Urteilt schnell über Menschen, kommt schnell zu Schlüssen, drückt mir diese auf. Wie komme ich raus ohne Explosion? Ohne dass ich feststeckend in kindlicher Wut und Sturheit trotzig reagiere, eben weil ich die Dinge nicht benennen kann. Wessen Aufgabe ist es? Meine. Zu Kindheitszeiten war es die Aufgabe meiner Eltern für mich Dinge zu benennen, mich zu schützen. Sie haben es nicht getan. Sie haben andere Menschen immer wieder mich lächerlich machen lassen, sie selbst haben mich ausgelacht.
Wessen Aufgabe ist es? Meine. Mein Erwachsenen-Ich ist stark, darf selbst entscheiden und muss keine Bedenken über Wehmut anderer Menschen haben. Ich habe Berechtigung zur Existenz, die Erlaubnis Raum einzunehmen, mich selbst zu finden und zu sein.
Auch wenn ich Dinge dabei falsch mache. Das ist vollkommen in Ordnung.
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