Tumgik
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der-gefallene-engel · 2 months
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Und wer kämpft um mich ?
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loveisa · 1 year
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Will neben dir liegen und dein wunderschönes Gesicht anstarren bis du irgendwann zu mir guckst und wir beide lächeln.
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winterknochen · 3 months
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Schmerz
Die Frage ist ja nicht, ob er kommt
Die Frage ist auch nicht, wann er kommt
Die Frage ist, mit welcher Wucht, er mich niedertrampeln wird.
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deepgirly · 2 years
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Ich weiß, das es mir nicht gut geht.
Ich weiß nur nicht was ich machen soll.
-Greys Anatomy
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taralavivo · 5 months
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Ich wünschte, deine Sehnsucht nach mir wäre so groß, so daß du einfach vor meiner Türe stehst um mich zu sehen.
-T.B.2023 -
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kathis-world · 3 months
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In der Hölle geboren ,doch an den Himmel geglaubt, mit guter Absicht, den falschen Menschen vertraut...
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prosakleinerstunden · 2 months
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ich: die sterne.
warum soll ich nicht golden sein warum nicht faszination warum soll ich nicht grenzenlos sein warum nicht kornblumen, mohn
warum soll ich nicht die sterne sein warum nicht der anfang von allem was seh ich, wenn ich mich auszieh und dreh was fehlt noch, um mir zu gefallen
(c) prosa kleiner stunden
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mollherz · 1 month
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Ich will dich nicht verletzen : natürlich will ein Teil von mir dich verletzen - jetzt in diesem Moment wäre alles, was ich sagen könnte, begrenzt von scharfen, schneidenden Kanten. aus offenen Wunden zu sprechen, um sich zu rächen, stoppt keine Blutung.
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classic-asian-art · 13 days
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Poet and butterfly, published by Otaya Takichi by Utagawa Kunisada (colour woodblock print)
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weltenasche · 4 months
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The Day We Met
Copper-red hair, a face unseen,
A beauty in pixels, formed through a screen.
Your hands, your art, a black beret;
was all I knew until that day.
As the train doors parted, far and wide,
I scanned the platform, eager-eyed.
When in a sea full of eyes, I found your pair,
to fall in love, right then and there.
by Weltenasche.
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sophieschmande · 1 month
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der-gefallene-engel · 2 months
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Und manchmal ist das Schicksal doch kein mieser Verräter
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verlorenertag · 1 year
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Die Nächte wurden kalt und du warst nicht da, als ich dich am meisten gebraucht habe, dir am meisten vertraut habe..
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winterknochen · 1 month
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Mir fällt es so schwer zu glauben
Dass ich liebenswert bin
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schreibschuppen · 8 days
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„Da die Kaiserin Euch endlich aus dem Rampenlicht entlassen hat - darf ich Euch um diesen Tanz bitten?“
Dorians Stimme war warm, und als er sich zu ihm herum drehte, war sein Gesicht in weiches Mondlicht getaucht.
„Ich hatte gehofft, dass Ihr das fragt.“
“Wie gut, dass wenigstens einer von uns Initiative zeigt.“ Mit seinem üblichen, charmantem Lächeln, in dem nur eine winzige Spur Spott mitschwang, hielt Dorian ihm auffordernd seine Hand hin.
Alexander unterdrückte ein leises Seufzen, bevor er danach griff. Das war nicht der Dorian, auf den er gehofft hatte.
Aber etwas musste ihn verraten haben, denn Dorian musterte ihn gründlich, als er ihn zu sich heranzog. „Alles in Ordnung?“
Aus der offenen Balkontür klang leise die Musik. Dorians Tanzschritte waren elegant und ließen vergessen, dass er mit orlaisianischen Bällen kaum vertraut war.
„Es… war ein langer Abend.“
„Sagt bloß, Ihr erschlagt nicht jeden Abend im Anzug größenwahnsinnige Gräfinnen.“ Dorians Augen glitzerten.
An jedem anderen Abend hätte er sich mit Vergnügen auf das Geplänkel eingelassen, aber nicht heute. „Wenn es nur das wäre.“
Einen Moment lang herrschte Stille zwischen ihnen, dann blieb Dorian stehen. „Alexander.“ Mit einer Hand fuhr er sanft durch seine Haare, und jetzt stand echte Besorgnis in seinen Augen. Und obwohl er sich genau diese Aufmerksamkeit gewünscht hatte, wurde ihm unter dem fragenden Blick warm.
“Ich würde lieber drei Gräfinnen erschlagen, statt auch nur einen Fuß zurück in diese Schlangengrube zu setzen.” bekannte er mit einem schiefen Lächeln. “Ich  weiß nicht, wo sie ihre Messer haben, und es… es ist so unfassbar ermüdend.” Das beschrieb nicht einmal annähernd die Leere, die sich in ihm breit gemacht hatte, das unbändige Verlangen, sich in einer Ecke zusammen zu rollen und sich eine Decke über den Kopf zu ziehen. Und wie er gleichzeitig die nächste Maske, die ihn schief ansah, zu einem Klumpen Blech verformen wollte.
Und wie albern er sich dabei fühlte, das vor Dorian zuzugeben, dem Mann, der mit jeder Person um ihn herum mehr aufzublühen schien.
Dorians Finger waren warm, als er zwei Finger unter sein Kinn legte. Einen Moment lang sah er aus, als wolle er etwas sagen, aber dann küsste er ihn. Zart und leicht und so flüchtig, dass Alexander unwillkürlich einen Schritt auf ihn zu machte, als er sich von ihm löste.“Ihr müsst auf andere Gedanken kommen.” Seine Hand fand seine  Hüfte, und im nächsten Moment tanzten sie wieder. Die Musikanten im Ballsaal spielten jetzt ein langsames Stück. Das Licht der Laternen, die im Garten unter ihnen entzündet worden waren, spiegelte sich in Dorians Augen. “Für den Rest des Abends gehört Ihr mir, Lord Inquisitor.” Aber sein Lächeln war warm, frei von Spott. “Und wer weiß, vielleicht schmuggel ich Euch direkt unter ihren feinen Nasen hier raus”
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prosakleinerstunden · 3 months
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insta influenza.
wir schießen fotos und pinnen die gesichter wie schillernde trophäen an die filterfrohe wand
doch das abgerichtete licht wirft im negativ schatten erzählt von zarten momenten die noch in freiheit sind
(c) prosa kleiner stunden
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