Tumgik
#Scheiß gesellschaft
togeft · 3 months
Text
Frust
20.02.2024
Frust ist das Wort, welches meine Gefühlswelt aktuell am besten beschreibt. Ich bin gefrustet von mir selbst. Gefrustet von meinem Umwelt, von der Welt. Letztendlich resultiert mein Frust aus großer Unzufriedenheit. Ein "Ich könnte, hätte, sollte, wollte dies und jenes.". Ein "Reiß dich doch zusammen." Ein "Mach doch einfach mal." Ich bin sehr hart zu mir selbst, das weiß ich. Zu anderen bin ich das nicht. Ihnen gebe ich den Raum. Natürlich versuche ich mit mir genauso umzugehen, doch vergleichsweise ist das irgendwie wesentlich schwerer. Wahrscheinlich, weil anderen gegenüber mehr Empathie, Verständnis und Geduld aufbringen kann als ich es für mich tun kann. Oft fühlen sich die Gefühle nicht berechtigt, nicht "richtig" an. Aber ich fühle nun mal so, wie ich am Ende des Tages damit umgehe, ist wohl das entscheidende. Ich weiß die Dinge und versuche sie so gut wie es geht umzusetzen. Und endlich ein wenig Frieden in meine Innenwelt zu bringen. Ich denke, dass ich mir Tag für Tag ein wenig näher komme, wenngleich ich mich oft sehr entfernt von mir und der Welt fühle. Das schreiben hilft mir definitiv. Auch, wenn ich mir im Nachhinein ein paar Ohrfeigen möchte, weil ich mir nur denke "WAS FÜR EINE SCHEIßE HAST DU DA AUSGEKOTZT???". Das gehört wohl irgendwie dazu! Es fällt mir schwer mich mit mir selbst zu beschäftigen, das ist anstrengend! Aus diesem Grund beschäftige ich mich oft mit den Themen meiner Mitmenschen. Es hilft mir in gewisser Weise und dennoch ist es eine Flucht aus meiner Realität, aus meinen Problemen. Zusätzlich kann und ist es oft belastend und oft auch frustrierend sein. Vor allem aktuell liegen viele Dinge auf der Hand. Die Menschen wissen es, sie wissen, dass es nicht gut ist, und dennoch passiert kaum etwas. Das tut weh. Es ist nicht mein Leben und darum mische ich mich nicht ein. Ich teile meine Meinung und meine Gedanken, wenn das erwünscht ist. Ansonsten hör ich es mir gerne an und denke mir meinen Teil. Je nachdem, was die anderen brauchen und ich anbieten kann, versuche ich es zu ermöglichen. Frust. AH. Manchmal, wenn ich auf Youtube Videos über die Gesellschaft, aktuelle Themen, Trends und Co. schaue, bin ich danach von der Absurdität der Inhalte verwirrt. Auch auf Arbeit, wenn es Konflikte gibt, kann ich nur selten nachvollziehen, warum Kritik, Austausch oder bestimmte Meinungsverschiedenheiten auf eine solche persönliche Ebene gezogen werden, dass die Professionalität verloren geht. Es ist ok und normal, wenn Menschen mit anderen Menschen nicht klarkommen. Aber, wenn ihr miteinander arbeitet, dann seid so professionell mit- und zueinander, dass das funktioniert. Viele Dinge lassen sich einfacher lösen, einfacher besprechen. Ich verstehe nicht, warum aus Nichtigkeiten Probleme geschaffen werden, die plötzlich den ganzen Raum einnehmen müssen. Auch die Themen, die durch die Sozialen Medien (zb. TikTok), in der Lebenswelt der Kinder und Jugendlichen (aber auch junge Erwachsenen (und gewiss auch Erwachsenen)) zum Vorschein kommen, sind teilweise mehr als nur absurd. Es ist wichtig auf bestimmte Dinge, bestimmte Inhalte und Themen aufmerksam zu machen. Dennoch sind einige, viele Trends/Ansichten (hinsichtlich Beziehungen, Freundschaften, etc.) so scheiße absurd. Wenn er/sie/es so oder so ist, dann ist das ein Ick. Wenn er/sie/es atmen, Ick. Wenn er/sie/es blinzelt, Ick. Einige aus meinem (ehemaligen) Umfeld verfielen (oder verfallen gewiss auch heute noch) in die Welt der Schnelllebigkeit. Aber das ist ein Thema für ein anderes Mal. Irgendwie bin ich von meinem eigentlichen Gedanken abgeschwiffen. Nun gut, passiert, wohlmöglich viel zu oft! - togeft
Tumblr media
7 notes · View notes
svennytkyra97 · 8 months
Text
Es ist wirklich krass, wie das Leben aufgebaut ist. Deine Kindheit bestimmt dein weiteres Leben, was auch logisch ist, aber was für manche von uns einfach nur noch die Hölle bedeutet, obwohl die wirkliche Hölle Früher war und für andere, ein wunderschönes Leben von anfang an. Wenn wir Erwachsen sind, haben wir die Möglichkeit dazu Verantwortung für unser Leben zu übernehmen und unsere Kindheit aufzuarbeiten. Es ist schön, dass jeder von uns diese Möglichkeit hat in seinem Leben, egal was ihm passiert ist. Viele Menschen haben ihr Leben lang angst davor, oder denken es wird nicht funktionieren und Sie nur noch weiter runterziehen, diese Menschen haben volles Verständnis verdient für Ihre Angst, sie ist mehr als berechtigt. Es wird schmerzhaft und hart sein und Verständnis und Vergebung sind die wichtigsten Aspekte in der Arbeit mit deinem Inneren Kind, du musst dich selber verstehen, du musst verstehen, dass deine Eltern Ihr Bestes gegeben haben und Ihr Bestes vielleicht nicht gereicht hatten, Sie hatten selber keine einfache Kindheit, was keine Entschuldigung ist, aber der Grund eben. Ich sage trotzdem oft, manche Menschen hätten einfach niemals Kinder bekommen sollen, aber jetzt sind wir alle hier und jeder von uns hat das Beste Leben verdient. Jeder von uns ist etwas besonderes, oder jeder von uns ist nichts, aber keiner ist mehr als der andere, egal ob Promi, Präsident, oder sonst wer, wir sind alle gleich. Manchmal denke ich, dass ich etwas besonderes bin, obwohl das absoluter blödsinn ist, das weiß ich, es ist nur irgendwie hart das einzusehen, weil ich mich schon so oft unwichtig und wertlos gefühlt habe, dass ich mir jetzt möglicherweise das Gegenteil einreden will, ich glaube es ist eine Art Schutzmechanismus von meinem Inneren Kind, weil es nicht darauf klar kommt, wie es schon behandelt worden ist. Ich habe das Gefühl, wenn ich mir zu 100% eingestehe, dass ich aus der Gesellschaft nicht heraussteche und nicht mehr besonders bin, als andere Menschen, ich komplett unter meinem Wertlosigkeitsgefühl zusammenbreche und mich direkt umbringen will, es ist scheiße sowas zu sagen, es ist mir auch total unangenehm. Mir war bis heute glaube ich gar nicht wirklich bewusst, dass ich zu den psychisch schwer geschädigten Menschen gehöre in dieser Welt, also ich komme ja klar, aber irgendwie halt nur, wenn ich mir die Welt so rede, wie ich sie gerne hätte, auf die Realität komme ich glaube ich gar nicht klar, was eine sehr beängstigende Erkenntnis gerade für mich ist, vielleicht liege ich auch daneben, aber so fühle und denke ich gerade, aber alleine schon wenn ich darüber nachdenke, wie unbedeutend und unwichtig dieser Text gerade ist und dass jeder Mensch seine eigenen Probleme hat und meine Probleme sooooooooooo krass unwichtig sind, lässt über mir eine Wolke herziehen, aus der es innere Leere regnet. Ich habe eine Borderline–Persönlichkeitsstörung, Adhs, generalisierte Angststörung, depression, dauerhafte derealisation und depersonalisation, ich habe keine ahnung wieso ich das letzte durchgehend habe, andere Menschen die an Borderline erkrankt sind, kennen das auch und viele andere Menschen auch mit denen ich gesprochen habe, aber ich habe noch nie (worüber ich mich für jeden freue) von jemandem gehört, dass das bei ihm dauerhaft angehalten hat, ich frage mich was bei mir anders ist, es gibt bestimmt noch andere Menschen die es wie ich dauerhaft haben, aber ich habe so jemanden bisher nicht getroffen. Viele Menschen können auch Alkohol trinken und Drogen nehmen, trotz all dieser Diagnosen, ich kann das nicht, ohne eine Abhängigkeit zu entwickeln extrem schnell, oder psychische folgen davon zu tragen. Das Problem mit den Drogen hat sich für mich oft wie Gefängnis angefühlt, freiheitsberaubung, auch blödsinn wahrscheinlich, aber ich würde gerne aus freien stücken keine Drogen nehmen, nicht weil ich sonst in komischen und sehr unangenehmen zuständen Ende, naja, was soll man machen, ist wirklich eins meiner kleinsten Probleme. Wie sehr muss die Realität einem geschadet haben, wenn man so denkt?
19 notes · View notes
raizzer92 · 7 months
Text
Warum sagen Menschen, das sie ein lieben und behandeln ein dann, wie der letzte Dreck? Wieso nimmt man das Wort Liebe in den Mund, wenn man die wahre Bedeutung davon, gar nicht kennt? Warum müssen Menschen, andere Menschen so weh tun, sodass sie brechen? Warum haben Menschen kein Gewissen mehr? Wo ist die Liebe die es früher gab? Wo man sein Partner scheiße fand und trotzdem alles gemacht hat, damit die Beziehung wieder funktioniert. Warum sind wir mittlerweile so, das wir alles weg werfen, sobald es uns nicht mehr so gefällt und uns langweilig ist? Haben wir wirklich verlernt zu lieben wie Oma und Opa? Warum werfen wir alles weg statt es zu reparieren. Ich verstehe es einfach nicht.. Warum ist unsere Gesellschaft so geworden? Warum?!
8 notes · View notes
sukunas-bxtch97 · 2 months
Text
Sturmfrei [Abgeschlossen]
[⚤Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du hast über das Wochenende sturmfrei, allerdings taucht jemand auf, mit dem du nie im Leben gerechnet hättest.↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
Deine Eltern sind nicht da, weil sie mit Freunden über das Wochenende weggefahren sind und dein großer Bruder übernachtet bei einem Freund.
Das heißt für dich, dass du das Haus ganz für dich alleine hast und das ist Luxus pur für dich, weil du nicht oft in den Genuss kommst, dass du das Haus mal für dich alleine hast.
Glücklich greifst du in die Schüssel, die du auf deinem Schoß abgestellt hast und stopft dir Popcorn in den Mund.
Während du deine Lieblingsserie guckst, merkst du, dass etwas neben dir auf die Couch gesprungen ist und siehst zur Seite.
Hak.
Schmunzelnd legst du deine Hand auf den Kopf deines Katers und streichelst ihm liebevoll über den Kopf, woraufhin der rote Kater anfängt zu schnurren.
»Genießt du auch die Ruhe, Hak?«, fragst du deinen Kater und musst leicht lachen, als er den Kopf ein Stück anhebt, um deine Handfläche an zu lecken.
»Ich nehme das mal als ein 'Ja'«, sagst du und gerade, als du wieder dem Fernseher deine Aufmerksamkeit zuwenden willst, hörst du, wie eine Tür aufgeschlossen wird.
Stirnrunzelnd stellst du deine Schüssel auf den Glastisch vor dir und stehst auf, um nachzusehen, wer gerade die Tür aufgeschlossen hat.
Im Flur entdeckst du deinen Bruder und Yuuji Terushima. Der Yuuji Terushima, in den du seit einem Jahr verliebt bist.
Du hast das Gefühl, dass dein Herz stehen bleibt, als seine braunen Augen auf deine (A/F) treffen.
»(D/N). Ich dachte, dass du schon schläfst.«, bemerkte (B/N) und zieht so deine Aufmerksamkeit auf sich.
»Es ist 22:45 Uhr, (B/N). Ich bin kein kleines Kind mehr«, grummelst du und versuchst nicht noch röter zu werden als du schon bist.
Du kannst den brennenden Blick von Yuuji Terushima auf dir spüren. Aber warum?
Sofort wandert dein Blick zu Yuuji, der dich frech angrinst, woraufhin du an dir hinunter siehst.
»Scheiße!«, fluchst du, ohne groß darüber nachzudenken und ziehst das viel zu große T-Shirt runter.
Du hast es nicht für nötig gehalten dir eine Hose anzuziehen, weil es erstens zu warm ist und zweitens, weil du davon ausgegangen bist, dass du das Haus für dich alleine haben würdest.
»Nana, das gehört sich nicht für ein Mädchen, wie dich!«, tadelt Yuuji dich und zwinkert dir zu.
»(B/N)? Was macht ihr beide eigentlich hier? Ich dachte, dass du bei einem Freund übernachten willst?«, fragst du deinen Bruder.
»Naja, bei Yuuji ist der Strom ausgefallen und wir wollten uns eigentlich zusammen Sport ansehen. Also, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir doch hierher gehen könnten«, erklärt dir (B/N) und kratzt sich am Nacken.
Dein Bruder läuft an dir vorbei und lässt dich mit Yuuji alleine. Yuuji macht einen Schritt auf dich zu, weshalb du einen Schritt nach hinten machst.
»Ich hoffe doch, dass dich meine Anwesenheit nicht stören wird, (D/N).« Yuuji macht erneut einen Schritt auf dich zu und beugt sich etwas zu dir runter, damit ihr auf Augenhöhe seid.
»Du darfst uns gerne Gesellschaft leisten.« Du spürst Yuujis warmen Atmen, der auf deine Haut trifft und spürst ein Kribbeln in deinem Magen.
Warum musste er dir so nah kommen?
»Yuuji! Komm jetzt!«, hört ihr deinen Bruder aus dem Wohnzimmer rufen.
Du hörst ein leises Seufzen von Yuuji. Während er an dir vorbei geht, streift er leicht deine Schulter.
»Ich komme ja, (N/N)!«, ruft Yuuji und du drehst dich um, damit du sehen kannst, wie er im Wohnzimmer verschwindet.
Du beißt dir auf die Unterlippe und überlegst kurz, ob du das Angebot von Yuuji annehmen solltest.
•••
Ein Blick auf deinen Wecker verrät dir, dass es inzwischen 1:33 Uhr ist und du hast dich dazu entschieden, in dein Zimmer zu gehen, anstatt deinem Bruder und Yuuji Gesellschaft zu leisten.
Warum du es nicht getan hast?
Nun ja, du wolltest es vermeiden, dass Yuuji sieht, dass du wegen seiner Nähe immer wieder rot geworden wärst.
Seufzend lässt du dich mit dem Rücken auf das Bett fallen und schließt für einen kurzen Moment deine (A/F) Augen.
»Du bist nicht gekommen.« Du zuckst zusammen und öffnest sofort deine Augen, als du die Stimme von Yuuji hörst.
Der Dunkelblondhaarige steht am Fußende deines Bettes und fixiert dich mit seinem Blick.
»Yuuji.« Sofort setzt du dich auf und versuchst deine (H/F) Haare etwas zu richten.
»Ich fand das ehrlich gesagt schade, (D/N!)«, gibt Yuuji schmollend von sich
Du beobachtest Yuuji dabei, wie er nach dem Ende seines T-Shirts greift und dieses auszieht.
Er fand es schade, dass du ihm keine Gesellschaft geleistet hattest?
Sofort stiehlt sich ein Lächeln auf deine Lippen und du musst schwer schlucken, als du Yuujis Oberkörper musterst.
»Ohja, aber jetzt bin ich ja hier und dein Bruder schläft, was heißt, dass wir jetzt ungestört sind.« Yuuji klettert auf dein Bett und krabbelt zu dir.
»Was?«, rufst du, aber Yuuji legt eine Hand auf deinem Mund, um dich so daran zu hindern, deinen Bruder aufzuwecken.
»Ich liebe dich, (D/N).« Er sieht dir tief in deine (A/F) Augen und rutscht noch näher zu dir.
Sofort fängt dein Herz an schneller zu klopfen. Yuuji hat dir gerade gesagt, dass er dich liebt.
Du nimmst seine Hand von deinen Mund und kannst nicht anders, als zu lächeln. »Ich liebe dich auch, Yuuji!«, sagst du überglücklich und schlingst deine Arme um ihn.
Yuuji erwidert deine Umarmung und vergräbt seinen Kopf zwischen deinen Haaren.
»Hoffentlich bringt dein Bruder mich nicht dafür um.« Hörst du Yuuji leise Lachen.
»Das würde er nicht wagen, sonst würde ich eine ganze Weile nicht mehr mit ihm reden.« Yuuji richtet sich wieder auf und du löst dich von ihm, damit du in seine unwiderstehlich braunen Augen sehen kannst.
»Da bin ich ja beruhigt. Ich wollte es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber dein Bruder hatte uns damals allen klar gemacht, dass wir unsere Finger von seiner kleinen Schwester lassen sollten«, erzählt der Dunkelblondhaarige.
»Das ist so typisch für (B/N)! Das macht nichts, Yuuji. Immerhin habe ich mich auch nicht getraut«, sagst du schüchtern und willst wieder ein Stück zurückweichen, als Yuuji dir näher kommt, aber bevor du zurückweichen kannst, schlingt er seine Arme um dich.
»Du bleibst hier, (D/N). Ich möchte immerhin meine Freundin küssen«, raunt Yuuji gegen deine Lippen, wodurch du eine Gänsehaut bekommst.
Du legst deine Hände auf seine nackte, muskulöse Brust und musst lächeln. Erneut, denn er hat dich als seine Freundin bezeichnet.
Bevor du etwas sagen kannst, spürst du seine weichen Lippen auf deinen und schließt deine Augen.
»(D/N)? Yuuji? Was macht ihr da?«, hört ihr deinen Bruder fragen und du reißt vor Schreck deine Augen auf.
Yuuji löst sich von dir und dreht seinen Kopf zu deinen Bruder, der am Türrahmen steht und euch ansieht.
»Ich küsse meine Freundin und jetzt geh wieder schlafen. Wir reden morgen«, antwortet Yuuji ihm und erstaunlicherweise tut dein Bruder, was Yuuji ihm befohlen hatte.
»Deine Freundin?«, fragst du grinsend nach, woraufhin er seinen Kopf wieder zu dir dreht.
»Natürlich, sofern du das auch willst, (D/N).« Er lächelt dich liebevoll an, was dich fast um den Verstand bringt.
»Ja, ich will deine Freundin sein, Yuuji.« Mit diesen Worten legst du deine Lippen wieder auf seine und ihr vertieft euren Kuss.
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Viel Spaß beim lesen!<3
Meine Stories sind ebenfalls auf Wattpad, Ao3, Fanfiktion.de, Animex.com & Quotev.com zu finden.
Falls jemand daran Interesse hat, folgt einfach diesen Link♥︎:
3 notes · View notes
Text
ooohhhh meine dwh buddies rebloggen Nostalgie-Posts 🥺💕
Leute, was, wenn ich euch sage, dass Torte jetzt gerade nicht schlafen kann und eigentlich feiern gehen wollte, aber dann doch keine Lust hatte. (Er lebt erst seit kurzem wieder zu Hause, das mit dem Studium war einfach nix und jetzt hängt er sehr in der Luft und bei seiner großen Schwester Helen im Gästezimmer rum.) Was, wenn er stattdessen ziellos durch sein Handy scrollt und sich irgendwie rastlos fühlt. Was, wenn er Trude auf Instagram posten sieht, sie ist noch wach, weil sie irgendein Handarbeits-Projekt fertig macht.
Und hey, ist nicht so, als wären Torte und Trude super eng oder so. So gar nicht. Trude ist eben die einzige, die auch noch hier in der Gegend wohnt, alle anderen sind in alle Himmelsrichtungen verteilt. Und sie sind ein- oder zweimal ineinander reingerannt, seit Torte hier wohnt, und Trude meinte immer, sie könnten ja mal auf nen Kaffee. Oder ein Bier. Falls Torte Lust hat.
Und plötzlich hat Torte ganz unbedingt Lust. Also. Naja. Halt einfach. Trude sehen. Jemanden von früher sehen. Nicht allein sein. Und ja okay, es ist zwanzig vor eins, aber hey, in ihrem Instapost sah Trude hellwach aus, also kann er's ja mal versuchen.
Ihr Handy klingelt nur zwei Mal, bevor sie abnimmt.
"Torte? Alles okay?" Ihre Stimme klingt ein wenig besorgt. Klar, bei so nem random Anruf um die Uhrzeit... kein Wunder.
Torte räuspert sich. "Ja ja, alles okay. Ich, äh. Du meintest doch, wenn ich mal Lust hätte auf'n Bier oder so..." Wieso ist er eigentlich so scheiß verlegen? Ist ja schließlich kein Booty Call oder so. Ehrlich gesagt wäre Torte wahrscheinlich weniger verlegen, wenn's einer wäre. Aber ne. Das hier ist Trude, und was ganz anderes.
Trude ist für einen langen Moment still. Dann: "Thorsten. Ist das hier 'n Booty Call?"
"Pffft", macht Torte. Er ist sich nicht ganz sicher, ob sie amüsiert klingt oder ob er das nur denkt. "In deinen Träumen, Bogolowski." Er schneidet eine stumme Grimasse, weil, bäh. Was soll denn der Spruch?! Ist ihm nur so rausgerutscht. Um das zu überspielen, schiebt er schnell nach: "Ne, also. Wirklich, einfach nur so." Und weil Trude immer noch verdächtig still ist, schiebt er hinterher: "Kann nicht schlafen."
Trude macht "hmm". Dann sagt sie schließlich: "Ich hab gar kein Bier hier."
Das klingt schon fast nach einem 'Ja'. Torte fällt ein kleiner Stein vom Herzen. "Macht nix, ich kann welches mitbringen. Ach ne, Mist, die Tanke hat auch schon zu. Warte mal." Er steht von Helens Gästebett auf, schleicht sich leise in die Küche - Helen hat Frühschicht und würde ihm die Gurgel umdrehen, wenn er sie wecken würde - und öffnet ein paar Schränke. "Hier ist Gin - ", er verzieht das Gesicht, er ist kein Fan, "und hm, irgendwelche staubigen Liköre und so, und, oh, das sieht gut aus." Er greift nach einer Flasche und dreht das Label so, dass er es im fahlen Licht lesen kann. "Pinot Grigio delle Venezie."
Trude gluckst amüsiert. Stimmt, sie kann Italienisch, und Tortes Aussprache ist sicher grottig.
"Grauburgunder, trocken", liest Torte weiter vor. "Das wär doch vielleicht was, oder?"
"Hmm", macht Trude noch einmal, und dann: "Von mir aus. Komm vorbei, bring den Wein mit. Ich muss noch meine Linoldrucke fertig machen, aber du kannst mir dabei gern Gesellschaft leisten. Wird eh ne Nachtschicht."
Torte ist sich nicht zu hundert Prozent sicher, was genau Linoldrucke sind, aber er freut sich plötzlich wie ein kleines Kind. Er ist schon wieder aus der Küche, zurück im Gästezimmer, wo er die Flasche Wein zusammen mit seinem Geldbeutel und seinem Schlüsselbund in einen Jutebeutel stopft, überlegt grade nochmal, wo er sich Trudes neue Adresse notiert hat oder ob er sie einfach nochmal danach fragen soll, da reißt sie ihn aus seinen Gedanken. "Hey, aber nur unter einer Bedingung, ja?" sagt sie, und er könnte wetten, dass er ein Grinsen in ihrer Stimme hört.
"Und die wäre?"
Und jetzt grinst Trude auf jeden Fall, garantiert. "Kein Booty Call, kapiert?"
22 notes · View notes
Text
Es tut weh in einer Welt zu leben, wo der Mensch voll von Egoismus ist. Nur noch sich selbst sieht und nicht mehr auf seine Mitmenschen achtet. Weder Mitgefühl noch Empathie besitzt. Eine Welt wo er in seiner eigenen Blase lebt, nur noch an seine eigenen Bedürfnisse denkt und nicht mehr an die der anderen. Welche Folgen und Schädel sein Verhalten auf seine Mitmenschen hat. Laut sein, gemein sein. Ja so ist es richtig. Denn es gibt ja nur dich selbst nicht wahr? Aber was dein Verhalten bei anderen auslöst, darüber denkst du nicht nach? Manche Menschen führen sich wie Teenager auf, wobei sie doch erwachsen sind. Haben kein Stück Respekt mehr. Sie fühlen sich angegriffen, attackiert, werden wütend, wenn andere Menschen sich über ihr Verhalten beschweren, statt darüber nachzudenken ob nicht doch irgendwas daran ist. Menschen tun einander weh. Sie verletzten sich, ohne Gnade, ohne Mitgefühl, ohne darüber nachzudenken. Es ist scheißegal was für Folgen das für den anderen hat nicht, nicht wahr? Hauptsache DIR geht es gut, Hauptsache DU kannst dein Leben so weiterleben und bekommst was du willst. Ist doch so oder nicht? Vielleicht wirst du eines Tages es verstehen, nachvollziehen, was dein dämliches Verhalten mit anderen Menschen macht. Vorallem was es bei schwer psychisch kranken Menschen auslöst. Dass ein Geräusch was du meinst nicht laut zu sein, für andere aber laut ist, weil sie gewisse Traumatisierungen erlebt haben die bei Betroffenen mit schwerer PTBS zu Flashbacks führen kann, sie in eine körperliche Starre führen können, dass die dissoziieren können. Eine Person mit einer Dissoziativen Identitätsstörung, die bei Triggerreize von einer Persönlichkeit zur anderen wechselt. Trauma Trigger. Persönlichkeiten die nicht mit dem erlebten Stress, mit dem Trigger umgehen können und es Folgen für die Person mit dieser Erkrankung hat, was für dich NUR ein Geräusch ist! Es schmerzt. Es tut weh. Furchtbar weh. Nicht gesehen und nicht ernst genommen zu werden. Und der Egoismus dieser Welt. Selbst im Roleplay (RPG) Bereich, geht es nur noch darum wer der Mächtigste Charakter ist, der Coolste. Wer am besten schreiben kann. Oh bloß kein persönlicher Kontakt, nur die Rolle. Und schon führt es zu vielen Missverständnissen und Konflikten, weil die persönliche Kommunikation fehlt. Dieser Blog gehört zwar zu meinem Roleplay Charakter "Scarecrow", aber er ist mehr als nur ein Roleplay Blog. Es ist MEIN Blog. Mein persönlicher Blog. Mein Ventil, um zu verarbeiten, hinauszuschreiben was mich quält. Mobbing. Ach wie oft wurde ich im Roleplay gemobbt und es endet nie. Und mittlerweile ist es mir sowas von fucking scheißegal, ganz ehrlich! Ich bin nicht das Problem, die die mobben haben ein extremes Problem mit sich selbst. Vermutlich mit ihrem Selbstwertgefühl, weil sie zu feige dazu sind sie selbst zu sein, und Mainstream sein müssen. Und jeder der anders ist, der heraussticht, so wie ich, der wird nieder gemacht und ausgegrenzt und mit dem will man nichts zutun haben. Der Charakter Jonathan Crane (Scarecrow) passt doch so perfekt auf mich! Er nimmt auch kein Blatt vor dem Mund, er macht was er will. Er ist Einzelgänger, er ist einfach er! So wie auch ich! Ich habe mich mittlerweile daran gewöhnt, aufgrund meines "Anderssein", was man im übrigen INDIVIDUALITÄT nennt, was aber mittlerweile flöten gegangen ist in unserer Gesellschaft, denn man muss ja machen was die Masse macht, nech? Ich gehe mittlerweile meinen eigenen Weg, und zeige mich absichtlich. Genau deswegen wirst du hier nicht nur Roleplay Posts finden, sondern einfach mich kennenlernen. Und es ist mir fucking scheißegal! Ich tue was ICH WILL und nicht was DU willst!
Tumblr media
Thema Roleplay: warum ich viele persönliche Dinge aus dem realen Leben mit meinem Charakter verbinde (auch so ein Punkt) Weil es mir hilft all den scheiß zu verarbeiten was mir passiert ist und was mit mir selbst los ist. Ich gebe meinen Charakteren die DIS und PTBS weil ich selbst davon betroffenen bin. Weil das Leben, der Alltag, Lebenskrisen verdammt hart damit sind! Es hilft mir, es tut mir gut, zu verarbeiten, mich selbst immer besser zu verstehen, zu akzeptieren lernen, indem ich meinen Charakter auch jene Erkrankungen gebe, so wie andere Dinge. Ich kann mir alles von der Seele schreiben, alles was ich im Moment mit mir selbst ausmachen muss, da ich einfach hier vor Ort eine scheiß ärztliche Anbindung habe. Ich bin mir selbst überlassen. Und irgendwie muss ich verarbeiten was passiert ist, was im Moment alles wieder hochkommt an Erinnerungen und die scheiß Situation in der ich gerade drin stecke. Ansonsten platze ich! Schreiben war schon immer mein Ventil, meine größte Stärke und ich habe schon immer, seit ich ein Teenager war, durch das Schreiben, egal ob Roleplay oder eigene Storys, am besten alles verarbeiten können. Nachdem ich mir vieles von der Seele geschrieben habe, ging es mir viel besser. Gefühle/Emotionen sind Energien und die setzen sich im Körper fest. Führen zu Bauchweh, Übelkeit, Panikattacken, Darmprobleme etc , wenn sie nicht aus dem Körper geleitet werden. Also RAUS DAMIT! Und schreiben ist eine Möglichkeit von vielen um jene Energien aus dem Körper zu leiten. Und ich habe es satt mich mit Roleplayer abzugeben, die meinen sie müssten die Besten und Coolsten sein! Oder Drama machen müssen oder wenn ich als Charakter kühl bin, es persönlich nehmen. Die es ätzend finden wenn ich persönliche Dinge erzähle, um zu erklären warum ich nicht aktiv sein kann oder warum ich eher bei einen anderen Account mehr online bin. Ohne Kommunikation kann kein friedliches, harmonisches Roleplay gestartet werden. Deswegen habe ich mittlerweile kaum noch Lust mit jemanden zu schreiben. Nur mit jenen wo ich weiß sie sind mir sympathisch. Ich habe daher kein Interessen an irgendwelchen Charakteren die die Mächtigsten und Coolsten sind. Das finde ich nur albern! Mich interessieren viel mehr die Inneren Werte eines Menschen und nicht das Oberflächliche. Mich interessiert, Humor, gemeinsam mal zu lachen, alles nicht so ernst zu nehmen, Sympathie, Empathie zueinander, Offenheit, aufeinander zugehen zu können, auch privat.
3 notes · View notes
slayerofsadness · 1 year
Text
Ich habe über das Thema anders sein , so oft nachgedacht . Es gibt Dinge die uns bewusst werden müssen!
1 davon ist, das wir Menschen alle verschieden sind ! Ich bin es ,Du bist es,einfach alle sind es ! Wie müssen keinen nacheifern. Sei einfach nur Du selbst . Die Gesellschaft wollte uns lang genug weismachen ,das es was negativs wär. Aber mittlerweile Verstehen wieder immer mehr,das es nicht so schlimm ist anders zu sein. Aber bis die Mehrheit es wieder versteht,dauert es leider noch eine Weile .
Es gibt viele Menschen da draußen, einschließlich mich selber.Der weiß, das ich anders bin. Sei es verhalten,Macken oder Vorlieben egal in welcher Richtung. Auch Du kannst oder bist anders. Lass dir nicht einreden,das du dich ändern musst oder es was schlimmes wäre .
Egal ob verhalten oder aussehen solange es nicht negativ ist und dich oder andere schadet, ist anders zu sein, nix schlimmes und eigentlich was besonderes und tolles.
Nur leider gibt es noch viele Menschen da draußen,die wollen es nicht wahr haben und verstellen sich extra oder haben Angst davor das andere sich abwenden weil sie es nicht verstehen wollen . Weil sie es persönlich schlimm finden und es negativ wahrnehmen.
Was ich eigentlich mit sagen möchte. Egal wieso du so bist . Egal was es für ein Grund gibt ob natürlich, psychisch oder vllt durch andere Dinge die im Leben passiert sind . Man sollte sich eingestehen und es akzeptieren wie man ist und es wirklich positiv anhemen oder zumindest es akzeptieren .
Da draußen gibt es Menschen, die nicht oberflächlich sind .Menschen die das verstehen und anerkennen! Egal wie du bist,ob äußerlich oder Charakterlich.
Sei nicht so hart zu dir selbst und arbeite dran und Akzeptiere dich ! Du wirst dann merken,das wenn Du die richtigen Menschen oder denn Richtigen Menschen triffst, du offen und ehrlich sein kannst und diese Person dich einfach mögen und es tolerieren .Oder dieser eine Mensch dich genau deswegen mag und Liebt .
Ich schreibe das alle, weil ich einfach merke . Wie viele zu oft sich die Gedanken machen,wie sie gegenüber andere auftreten sollen ! Sich für Menschen verändern wollen oder unglücklich sind weil sie/er das Gefühl haben sie sein nicht gut genug!
Doch seit ihr alle ! Es liegt nicht an euch. Sondern an die anderen . Auch wenn es hard ist wenn die Menschen die man sehr mag genau deswegen scheiße zu einen sind . Sollte man spätestens dann wissen das diese Person nicht die richtige für einen ist.
Auch wenn du aktuell alleine bist, oder dir deswegen nicht gut geht . Gib nicht die Hoffnung auf. Du bist ein toller Mensch. Und wirst sicher eines Tages glücklich!
7 notes · View notes
monsterohnenamen · 7 months
Text
Scheiß auf Liebe, scheiß auf Freunde, und scheiß auch auf meine Eltern. //
Ich bin shizophren und selbstverliebt und hasse die Gesellschaft. //
-Monsterohnenamen
4 notes · View notes
myrarathria23 · 7 months
Text
Ich kann das alles einfach nicht mehr.
Du fehlst als guter Freund. Wie damals. Vor 3 Jahren… das hat mir gut getan. Du hast mir gut getan. Es hat fucking Spaß gemacht mit dir.
Bis die Gefühle deinerseits dazu kamen… dann war ich überfordert. Fuck, Ich hasse Gefühle…
Schade, dass es so endet. Ich wollte dieses Risiko einfach nie eingehen…
Jetzt hab ich dich verloren…
Die letzten Wochen waren schlimm…
Kaum Schlaf, kaum essen und das Verlangen mit einigem rückfällig zu werden.
Freitag endlich ein Kapitel im Leben abgeschlossen, womit ich lange zu kämpfen hatte.
Die letzte Woche war sehr sehr anstrengend. Besuch, der knapp 1 1/2 Wochen bei mir ist… scheiße ich pack so lange Gesellschaft von anderen Menschen nicht. Nur rausschmeißen, das mache ich nicht. Ich könnte niemals jemanden sagen, dass er/sie gehen soll… dafür hab ich schon zu viel Ablehnung erlebt, als dass ich so etwas könnte.
Fuck, Ich hoffe dass es einfach bald besser wird.
2 notes · View notes
Text
Frauen und Internet
Als zu großen Teilen im Internet sozialisierte Frau, die sich immer in männerdominierten Foren und Imageboards rumgetrieben hat, gab es für mich wahrscheinlich keinen anderen Weg, als sich früher oder später dem Radikalfeminismus zuzuwenden.
Pr0gramm, 4Chan, Krautchan, 8Chan, Kiwifarms, Lachschon, Teamspeak, Discord: Ich hab die Scheiße gesehen, ich weiß genau wie unverhohlen entmenschlichend Männer in diesen virtuellen Räumen über Frauen sprechen, ich weiß wie sie mit Pornografie umgehen, ich weiß was für abartige Wichser es gibt, die sich sicher fühlen in ihrer Anonymität.
Klar könnte man beide Augen zudrücken und denken „Boys will be boys“ und „So sind sie halt untereinander“, und das habe ich auch getan. Aber ich habe verstanden, dass die gesamte Gesellschaftsordnung und mein Leben als Frau innerhalb dieser von diesem Verhalten massiv beeinflusst wird, dass die Sicherheit und das Wohlergehen aller Frauen gefährdet und missachtet wird dadurch - und wenn man die Systematik hinter Frauenhass im Internet und die Implikationen dessen in der echten Welt durchschaut, dann kann man nicht länger die Augen zu lassen.
Die Überlebensmechanismen in Form von Schweigen und Ignorieren oder dem Mitlachen aus Angst, selbst Opfer zu werden, funktionieren nicht mehr. Weil mir der Respekt vor und die Empathie mit meiner eigenen Geschlechtsklasse (und damit auch vor mir selbst) wichtiger ist als männliche Bestätigung. Was bringt es mir sonst, mich selbst derart zu verraten? Es hatte nur negative Auswirkungen auf mich und mein Denken.
weil es nahezu keine frauenräume im internet gibt, aber jeder raum im internet ganz selbstverständlich ein männerraum ist, leben frauen im internet mit der andauernden sexualisierung, der misogynie, dem rassismus und dem antisemitismus des netzes, denn wir haben keine wahl - entweder wir schalten aus, oder wir müssen mit dem hass umgehen lernen. Die Misogynie im Netz ist nicht hinnehmbar und Frauen werden systematisch ausgegrenzt - doch es ist kein Verlust, sich dem nicht länger auszusetzen. Für mich war es ein Gewinn.
Ich habe die Misogynie der Männer lange verinnerlicht. Ich habe mir eingebildet, ich wäre anders als die Frauen, die lächerlich gemacht werden. Ich habe verdrängt, dass sie mir das ohne mit der Wimper zu zucken auch antun würden. Nur damit ich weiter die lustigen und unterhaltsamen und absurden Forenbeiträge lesen konnte, die neben dem ganzen Revenge Porn, der Hardcore-Pornografie, den von vorn herein uneinvernehmlich entstandenen Creepshots und Videos, der Kinderpornografie, den Hasspredigten, den Beschimpfungen standen.
Ich habe den Abgrund der männlichen Devianz gesehen. Ich würde so weit gehen und sagen, dass es mich traumatisiert hat. Es ist nicht zuträglich für eine gesunde Psyche, solch grauenvollen Inhalten während der Adoleszenz ausgesetzt zu sein. Und es tut weh zu wissen, dass jeder Mann in dieser Gesellschaft das Potential in sich trägt, einer derer zu sein, die täglich Frauenhass und weitere strafbare Inhalte verbreiten. Aber es bringt mir nichts, die Augen vor dieser Tatsache zu verschließen und daran teilzuhaben. Seitdem ich mich konsequent fernhalte von diesen Räumen des Internets - insbesondere von Pornografie - ist mein Selbstwertgefühl gestiegen und mir fällt es viel leichter, die Gemeinsamkeiten zwischen mir und anderen Frauen anzuerkennen und zu schätzen.
3 notes · View notes
Text
Auskotzpost:
Oft werde ich gefragt: " Jana, warum hasst du eigentlich die Menschen so sehr?"
Allerdings ist das nicht so ganz richtig, schließlich sind einige meiner wichtigsten Freunde auch dieser Art angehörig.
Was ich aber hasse ist die heutige Gesellschaft, das sich alles nur um Oberflächlichkeit dreht, Status nur noch in Besitz gemessen wird und alte Werte nicht mehr zählen.
Es wird sich nicht geschert darum, dass emotionale Verletzungen regelrecht an der Tagesordnung stehen, weil der eigene Egoismus viel zu hohen Stellenwert hat. Scheiß Ellenbogengesellschaft
Klar heißt es "Jeder ist seines Glückes Schmied" aber sollte man nicht dennoch bedacht auf seine Umwelt sein? Sollte man nicht durchaus in der Lage sein auf die Gefühle seiner Mitmenschen Rücksicht zu nehmen? Emotionen wieder als wichtig und nicht als lästig ansehen?
Ich nehme da gerne Tiere oder Kinder als Vorbild, denn genau diese machen keinen Unterscheid zwischen Arm und Reich, Hautfarben oder Geschlechtern.
Sie besitzen einfach diese natürliche emotionale Intelligenz von der wir uns bei Kindern anmaßen sie ihnen abzuerziehen. Doch mit welchem Recht?
Sollte nicht jeder Mensch leben und sein dürfen so wie er ist?
"Dir passt meine Nase nicht? Meine Emotionen sind dir nicht Recht?" Dann geh doch bitte
Aber hör auf andere zu verurteilen oder ihnen deswegen, wegen eben dieser Oberflächlichkeit einen geringeren Wert beizumessen!
Akzeptiere das dieser Mensch Gefühle, Ängste und Zweifel hat und du ihn mit respektlosem Verhalten einfach verletzt!
Ehrlichkeit sollte keine Seltenheit sein und auch wenn diese manchmal vielleicht weh tut, so ist sie doch die einzig richtige Entscheidung.
Sei du selbst, immer ! Denn wer außer dir selbst sollte schließlich sonst deinen Wert bestimmen 🙏🏻
#staytrue #behonest #bekind #beyou #forabettertomorrow
Tumblr media
4 notes · View notes
poetische-loewin · 1 year
Text
Ich höre und lese so häufig in dieser Gesellschaft, dass man froh und glücklich sein soll, seine Eltern zu haben.
Ja, natürlich sollte man das. Aber was ist denn, wenn die Eltern einen überhaupt gar nicht verstehen können? Oder, wenn du ihnen versuchst zu sagen, wie es dir geht und du dich öffnest, Tränen verdrückst aber angeschaut wirst, als wärst du völlig bescheuert und nicht in den Arm genommen wirst? Sich keiner Sorgen macht? Angst um sein Kind hat? Soll man da auch noch froh drüber sein?
Hört doch einfach mal auf, den Leuten hier auf der Welt scheiße zu erzählen. Es gibt auch narzisstische Eltern, die sich nicht für dich und deine Gefühle interessieren, sondern sich nur um ihren eigenen Mist kümmern und man manipuliert wird, so wie sie es gerne hätten. Oder Eltern, die einen einfach verlassen und im Stich lassen. Oder von denen geschlagen, runter gemacht, beleidigt oder auch missbraucht werden.
Ach da denkt dann wieder keiner dran, es wird immer nur gesagt, sei doch froh. Aber niemand schaut mal anders rum oder über den Tellerrand, manche haben wirklich Glück mit ihren Eltern, den sei es gegönnt! Von Herzen sogar. Aber es gibt viele unter uns hier, die dieses Glück nicht haben. Die sich alleine und verlassen fühlen, die nicht von ihren Eltern gesehen oder in den Arm genommen werden. Wo man als Kind oder auch jetzt, im erwachsenen Alter das so gerne gebraucht hätte oder auch mal braucht, man es aber nicht bekommt von ihnen. Das viele unter uns darunter leiden und darauf sollte man auch mal bitte Rücksicht nehmen! Und aufpassen.
Ich hatte auch nicht so ein Glück und für alle, die das auch nicht haben oder hatten, ich sende euch so viel Kraft wie es nur geht! Ihr seid nicht alleine damit. Fühlt euch ganz fest umarmt! Wir können nichts dafür, wie unsere Eltern sind. Weil wir eigene Personen sind und nicht sie. Wir sind wie wir sind und das ist was ganz besonderes.
Liebe an euch alle! 🤍
3 notes · View notes
opheliagreif · 2 years
Note
Weil mir gerade noch ein Titel eingefallen ist, noch einer für dich: "Leise rieselt der Schnee" (als Kontrastprogramm zur Hitze der kommenden Tage)
Oh, da fühle ich mich gleich etwas kühler :3 Danke für den Prompt!
Leo ist Stratege, er denkt nach, bevor er handelt, er macht Pläne, Auswertungen, er analysiert. Er kann das, das ist eine seiner besten Eigenschaften und er weiß das auch.
Er weiß aber auch, wo er versagt: beim Weihnachtsgeschenkekaufen.
Was für ein Horror, jedes Jahr wieder, Geschenke für Menschen kaufen, die alles haben und sich den Rest leisten können. Das in zu jeder Uhrzeit überfüllten Innenstädten mit genervten Menschen, die ebenso ziellos umherirren wie Leo auch. Und dazu ist das Wetter auch noch Scheiße. Wann gab es das letzte Mal bitteschön richtig schönen Schnee? Dicke, weiße Flocken, die vom Himmel fallen und die Welt in schönen Puderzucker tauchen.
Nö, nicht in Saarbrücken.
Entsprechend genervt ist Leo, bekommt es aber irgendwie hin, sich um Geschenke und Weihnachtsessen zu kümmern, für das er dieses Jahr zuständig ist. Weil er in eine neue, größere Wohnung mit Terrasse und Garten gezogen ist, in einer lauschigen Wohngegend. Na danke auch.
Es ist Heiligabend, seine Mama, sein Papa und Caro kugelrund gesättigt, als es klingelt. Leo geht zur Tür und öffnet sie, erst gar nicht wissend, wer dort steht, weil sein Blick nach oben fällt, auf die dicken, weißen Flocken, die leise rieseln und wie Welt in eben jenes Wunderland getaucht haben, was er seit seiner Kindheit vermisst hatte. Im Schein der Laternen fallen sie und bilden weiße Hütchen, die Flocken, überall wo sie hinfallen.
Auch auf den Mann, der vor ihm steht, die Augen so erschrocken und die Haare voller Puderzucker. Einzelne Flocken verfangen sich an den Wimpern und Adam blinzelt.
"Ich dachte, du wärst nicht da", sagt er wie zur Rechtfertigung und Leo nickt in Richtung des Lärms aus seiner Wohnung.
"Meine Familie ist da, ich war fürs Weihnachtsessen zuständig", erwiderte er und wartet, was Adam möchte. Dieser schaut verlegen zur Seite.
"Dann stör ich nicht. Sorry."
Leo lächelt und ein paar der leisen Gesellen verirren sich auf seine Arme. "Das tust du nicht. Möchtest du hereinkommen?"
"Also ehrlich, ich möchte wirklich nicht..."
Leo erkennt, was er ganz am Anfang in Adams Gesicht gesehen hat. Eine Emotion, die er oft schon gesehen hat, seitdem Adam wieder hier ist und seitdem sein Vater wieder aufgewacht ist.
Einsamkeit und der Wunsch nach guter Gesellschaft, die ihm nicht wehtut. Adam verbalisiert sie normalerweise nicht von sich aus, das übernimmt Leo. Zumindest solange, bis er Adam deutlich gemacht hat, dass er ihm nicht mehr böse ist.
"Komm rein", bestimmt Leo und macht den Weg frei. Er nickt verbindlich und auf der Arbeit wäre es eine Weisung. Hier ist es der nötige Anstoß, den Adam braucht, Hoffnung in seinen blauen Augen.
12 notes · View notes
Note
yo sorry falls das schullektüren-thema schon durch ist lol aber ich hätt noch was
Meine schulzeit ist nicht so lange her deswegen weiß ich das meiste noch
1. Krabat - gott war das langweilig. Ich hab das lesetagebuch komplett von meinem Bruder kopiert, der krabat VIER JAHRE VORHER schon gelesen hatte
2. The Circle - heilige Scheiße war das kacke. Ich hab 2 seiten gelesen und dann nur noch zusammenfassungen kopiert. 14 punkte in der Klausur, can recommend. Und ja, das ist das buch zu dem film mit Emma watson und tom hanks. Der auch nicht wirklich gut war. Weil das buch nicht wirklich gut war.
3. Die Marquise von O - no. Just. NO.
4. Nathan der Weise - das thema war ja ok aber...... nach 1 seite hab ich kopfschmerzen bekommen weil das so furchtbar aufgeschrieben war mit einem satzbau zum würgen. Hab wieder alles gegoogelt. 15 punkte.
5. Sommerhaus später - junge war das ein ranz. Alle charaktere 30-smth hippies die sich die ganze zeit entweder am vögeln oder streiten sind, hauptcharakter pausenlos high oder so? Und null sympathie zu irgendwem.
Das EINZIGE buch das ich ok fand war Geschlossene Gesellschaft (auf deutsch, französisch hatte ich nicht lang genug). Die Geschichte hat auch die einzig richtige definition von "liebesdreieck": Frau 1 verliebt in Frau 2, Frau 2 verliebt in Typ, Typ verliebt in Frau 1. Perfection.
.
7 notes · View notes
fabiansteinhauer · 2 years
Text
Tumblr media
Адык
1.
Das ist der Name einer Siedlung in der kalmückischen Steppe. Das ist eine Kolchose, sie hat sich die letzten 30 Jahre nicht nur gut erhalten, sondern auch gut entwickelt. Im Zentrum gibt es eine Fabrik für Pelmenje, sie gehört neben den Ahnen, den Söhnen und Töchtern, dem Supermarkt, den Sportanlagen, dem Kulturhaus, dem Park Pobedy und schließlich den großen Herden aus Schafen, Ziegen, Pferden, Rindern und Kamelen zum Stolz von Adyk.
Kalmückien ist der Teil Europas, der durch Steppe und Buddhismus beherrscht wird und in dem sich der mongolische Einfluss auf Europa bis heute deutlich erhalten hat. Tritt man aus Adyk heraus, was geht, weil in der Steppe nichts zersiedelt ist und Siedlungen auch ohne Stadtmauer scharf konturiert sind, ist man sofort in der Steppe. Und ist man einmal in der Steppe, ist man gleich mitten drin in der Steppe. Insoweit ist Steppe wie Ozean. Ist man außerhalb von Adyk, ist man gleich in einem anderen Raum, einer anderen Zeit, einer anderen Sphäre. Das ist vergleichbar mit dem Sprung von einem Schiff. Gesang ist hier auch Kehlkopfgesang oder Obertongesang. Fängt jemand an zu singen, ist man also gleich mitten im Gesang, der so durchdringlich ist wie die Steppe, in der er sich voll entfaltet hat. Man glaubt gleich, man würde mitsingen, auch wenn man es gar nicht tut. In Steppen haben Raum und Zeit ein proportionsfreies Maß.
In der Steppe gibt es einen Friedhof. Inzwischen sind nämlich auch Leute durch die Steppe gezogen, die ihre Toten begraben. Die Kalmücken, die sich als Nachfahren mongolischer reite verstehen und die bis wet in der zwanzigste Jahrhundert Nomaden waren, haben auch ihre Toten nicht zu Grundeigentümern gemacht, ihnen keine Gräber in der Erde gegeben. Bestattung war eine andere Übergabe als diejenige, die eingräbt. Man findet dort inzwischen Orthodoxe, Muslime und zum Beispiel die Gräber deutscher Soldaten. Strategisch liegt Kalmückien für Deutsche hinter Wolgograd, also hinter dem ehemaligen Stalingrad. Die deutschen Soldaten, die hier lagen, kamen weiter als bis nach Stalingrad. Es gab unter anderem Motorradeinheiten, einzelne deutsche Soldaten der Vorhut kamen bis zum Kaukasus, angeblich wurde sogar eine deutsche Flagge auf dem Elbrus gehisst. Ob auf dem Hinweg, ob auf dem Rückweg: ein paar dieser Soldaten starben (nach Maßstäben der Steppe) nicht weit von Adyk und sie wurden dort begraben.
2.
In den irren Propagandakriegen, die mit dem Phantomkonflikt und dem Krieg toben, die man am besten danach unterscheiden kann, ob die Propaganda staatlich oder mit 'privatem Grundkonsens' organisiert ist, und die man am schlechtesten daran unterscheiden kann, wer wen darin mieser darstellt und wo eigentlich immer noch am meisten von denjenigen Leuten sitzen, die "im kalten Krieg zu heiß gebadet" (Hüser) haben, da tauchte vor ein paar Tagen die Figur von der orientalischen Despotie und die Assoziation mongolischer Horden wieder auf. Zuletzt war mir das in dem Film "The Formula" (1980) mit Marlon Brando begegnet, da lässt die Hollywoodkarikatur eines SS-Offiziers verwandte Figuren los. Der Kalte Krieg war auch die Fortsetzung eines Krieges mit anderen Mitteln, und Phantomkonflikt ist, wenn alte Scheiße wieder hochsteigt.
3.
In der unheimlich privaten und ebenso unheimlich gesellschaftlichen Propaganda tauchte in der FAZ wieder die Vorstellung auf, der russischen Gesellschaft fehle jedes Verständnis für Freiheit und Rußland sei ohnehin ein ärmliches Shithole. Der gutbürgerliche Autor hat gleich Gründe parat: das sei das mongolische Erbe im Osten. Von tiefster Tausendjährigkeit getragen, machte der Autor das "plausibel", er stellt es vor Augen. Als wollte der Autor Hermann Reich (ja ich weiß, der Name klingt wie ausgedacht, ist er ja auch, ändert aber nichts an der Realität dieses Namens) Putins Mythosanzapferei noch übertrumpfen, erklärte er eine despotische Gegenwart Russland zu mongolischem Erbe. Im Hintergrund läuft gefühlt Ayla.
Solche instant berüchtigten Texte erscheinen in der FAZ als "Gastbeitrag", soviel documenta und Kollektivität erlaubt sich sogar die Qualitätszusammenpresse. Die FAZ hat normalerweise eine Kolumne dafür, eine Art Käfig: "Mit fremden Federn" lauten die Texte, die triebfedernd mal was und viel Freiheit dazu raus hauen dürfen. Wenn man meint , dass diese Texte mit ihrem forschen Welterklärungshabitus quasi innerlich zwar höflich lektoriert, aber doch nur Leserbriefpump-'n-pomp seien, dann liegt man nicht ganz falsch. Hermann Reich wurde - was überraschungsarm ist - an der Uni Frankfurt promoviert. Als was? Wirtschaftstheoretiker. Na dann.
5 notes · View notes
vergeltvng · 2 years
Photo
Tumblr media
Aug. 31, 2022 contains Strong Language
Der große Exot in seinem fabulous Shirt wirkte definitiv eine Spur fehl am Platz. Wo man hinsah Grau-in-Grau, weiße Krägen, Nadelstreifen, Seidenkrawatten und er dagegen führte Palmenblätter, Wellenmuster und Flamingos auf schwarzem, sommerlichem Stoff spazieren durch die gediegene Gegend. Zum farbenfrohen Button-Up eine verwaschene, graue Jeans und seine derben Boots. An diesen District grenzte das Vought Square an, ein paar Meilen entfernt stach der Seven-Tower aus der Skyline hervor wie ein Mahnmal, für ihn zumindest. Für die meisten hier Anwesenden ein Monument der Stadt, ein Symbol für Amerika, Sicherheit, Wohlstand und seine Nationalhelden. In einer Schlange warten tat Butcher offensichtlich nicht gern, er trommelte ungeduldig mit den Handflächen gegen die Oberschenkel und raunte angestrengt, als es nicht voranging weil einer der Schnösel weiter vorn was auszusetzen hatte an seinem Grilled Chicken Koriander Wrap, welchen er ohne Koriander haben wollte. "For fuck's sake.. sei keine nervige Fotze. Iss deinen fucking Wrap mit dem Kraut drin." Als sich der Typ als Antwort auf sein Knurren pikiert zu ihm umdrehte, kassierte der wiederum einen Blick vom großen, bärtigen 'Köter' als würde er ihm ins Gesicht beißen wenn er noch länger starrte und sich nicht augenblicklich verpisste mit seinem scheiß Wrap. Butcher befand sich garantiert nicht freiwillig in Gesellschaft solcher Clowns, sondern wartete auf jemanden. Es ging um eine Übergabe. Informationen, die Gold wert waren weswegen er den Handel selbst machte. Als er nach gefühlt Stunden endlich an die Reihe kam, bestellte er eine Portion Fish 'n' Chips, da kamen seine Wurzeln durch, und ein großes Bier dazu. Und schon kam die nächste auf die Idee ihn zu behelligen, als er den Geldschein vor der Nase erspähte und ein zierliches, blondes Geschöpf das dort dranhing. Ihre Stimme kam ihm unvermittelt bekannt vor, allerdings hatte er keine Ahnung wer ihn dort zum Lunch einlud. Das hinderte ihn nicht daran, auf seine Art charmant zu sein. "Sehr freundlich von Ihnen, Miss. Gibt's Sie zum Dessert dazu?" Er rechnete mit einer direkten Abfuhr, weswegen er in erster Linie so ranging. War der schnellste Weg jemanden von ihrem Schlag loszuwerden, bekleidet wie eine waschechte Business Lady, die sich nicht abgab mit einem räudigen Hund wie ihm.
3 notes · View notes