Tumgik
#terushimaxreader
sukunas-bxtch97 · 2 months
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Überfall [Abgeschlossen]
[⚤ Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du wirst in der Schule in eine Abstellkammer gezogen. Aber was passiert da drinnen mit dir? ↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
»(D/N). Hast du das Mathebuch dabei?«, will Shira wissen, die neben dir her läuft.
Abrupt bleibst du stehen, was deine beste Freundin dir gleich tut. »Ich habe es Zuhause gelassen, Shira.« Deine beste Freundin klatscht sich die Hand an die Stirn.
»Warum fragst du eigentlich? Im Stundenplan steht doch, dass der Mathe Unterricht ausfällt«, hakst du bei ihr nach.
Shira kramt ihr Handy aus ihrer Jackentasche und hält es dir vor die Nase, wo du lesen kannst, dass einer in eurer Gruppe geschrieben hat, dass der Mathe Unterricht doch stattfinde.
»Ups. Ich habe heute noch gar nicht in die Gruppe geguckt«, gestehst du und kratzt dich verlegen am Nacken.
»Baka! Wie gut, dass mein großer Bruder sein Buch in seinen Spind hat und weil ich so eine gute Freundin bin, sag ich dir die Kombination, damit du es holen kannst. Du weißt doch noch, wo sein Spind ist, oder?«, fragt dich die Brünette und sieht dich eindringlich mit ihren dunklen Augen an.
Natürlich weißt du, wo sich der Spind von Shiras Bruder befindet, aber nur, weil daneben der Spind von Terushima Yuuji ist.
Du stehst schon eine längere Zeit auf ihn und musst natürlich alles über deinen Schwarm wissen. Du nickst als Antwort mit dem Kopf und wartest brav darauf, dass sie dir die Kombination verrät.
»Die Kombination ist 4817. Mach schnell! Wir haben noch 10 Minuten, bevor wir in den Mathe Unterricht müssen. Ich muss nochmal schnell zum Kunstraum. Also, bis gleich«, sagt Shira und läuft zügig los.
Kurz siehst du ihr nach, bevor du dich umdrehst und losrennst. Immerhin hast du nicht viel Zeit und musst dich beeilen.
•••
Ganze 5 Minuten hast du noch, um dich zu den Treppen zu begeben und diese erneut hoch zu laufen, damit du rechtzeitig in dein Klassenzimmer kommst.
Das Buch von Shiras Bruder hast du in deiner Umhängetasche verstaut, damit es unversehrt bleibt und nicht durch einen Unfall noch versaut oder sogar kaputt gemacht wird.
Du kommst den Treppen immer näher und gerade als du diese fast erreicht hast, packt dich jemand am Arm und zieht dich einfach mit sich.
»Wo bin ich?«, fragst du, als du in einem dunklen Raum mit jemandem stehst. Leider ist das Ganze viel zu schnell gegangen, weshalb du die Person nicht gesehen hast.
Als du dich los reißt, wirst du leicht zur Seite geschoben und du hörst, wie die Tür abgeschlossen wird.
»Das ist Freiheitsberaubung! Und ich will, dass du mich sofort aus diesem Raum heraus lässt!«, fauchst du wütend die Person an, die noch kein Wort gesagt hat.
Seufzend streichst du dir eine (H/F) Haarsträhne aus dem Gesicht und legst deine Hände an die Wand. Zumindest vermutest du, dass es die Wand ist.
»Ganz schön frech von dir. Mich einfach so zu befummeln«, hörst du eine männliche Stimme sagen.
Sofort hältst du in deiner Bewegung inne und kannst nicht glauben, wem diese Stimme gehört.
Yuuji.
Yuuji Terushima ist mit dir in einem Raum und hat das erste mal mit dir gesprochen.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du spürst, wie die Hitze in deine Wangen schießt.
»I-ich...«, stotterst du und willst deine Hände von seiner Brust nehmen, aber als könnte Yuuji Gedanken lesen, umschließt er mit seinen Händen deine Handgelenke und hindert dich so daran.
»(N/N) (D/N). Hast du deine Stimme verloren oder...«, hörst du ihn sagen, aber er beendet nicht seinen Satz, sondern lässt dein rechtes Handgelenk los.
Kurz danach geht das Licht an und du siehst ihn vor dir stehen. Seine braunen Augen fixieren dich und er beugt sich langsam zu dir runter.
»Mach ich dich nervös?«, stellt er dir die Frage und kann nicht anders, als dich frech an zu grinsen.
Du schluckst schwer und willst einen Schritt nach hinten machen, aber als Yuuji das bemerkt, zieht er dich einfach an deinem Handgelenk noch näher zu sich.
»Yuuji. Gibt es einen Grund, warum du mich kurz vor Unterrichtsbeginn in eine Abstellkammer zerrst?«, hakst du nach und siehst in seine braunen Augen.
»Wer weiß, meine Schöne.« Bei seinen Worten hast du das Gefühl, einer Tomate Konkurrenz zu machen und du willst ihm dein Handgelenk entziehen. Allerdings scheiterst du erneut, weil er viel zu stark ist.
»Yuuji, bitte«, bittest du ihn, aber er lässt dich nicht los.
Genervt stöhnst du auf und erwiderst stur seinen Blick. »Mhh, ich würde es mir vielleicht überlegen, wenn...«, sagt der Dunkelblondhaarige und hat ein freches Grinsen auf den Lippen.
»Wenn was?«, bohrst du nach und Yuuji kommt deinen Gesicht gefährlich nah.
Dein Herz fängt an schneller zu schlagen und du musterst sein Gesicht ganz genau, bis du bei seinen Lippen angekommen bist.
»Wenn du mich küsst, lass ich dich vielleicht sogar gehen«, beendet er seinen Satz.
Deine (A/F) Augen weiten sich für einen kurzen Moment, bevor du dich schnell wieder zusammenreißt.
Du sollst ihn küssen?
»Wolltest du nicht unbedingt hier raus, (D/N)?«, will er wissen und hebt eine Hand hoch, um eine deiner (H/F) Haarsträhnen hinter dein Ohr zu streichen.
»Also, schön. Ich küsse dich und danach lässt du mich gehen, okay?«, gibst du dich geschlagen und verringerst den Abstand zwischen euch.
»Das kommt ganz auf den Kuss an.« Du legst deine Lippen auf seine und schon wirst du gegen die Tür gedrückt.
Du kannst es nicht fassen, dass Yuuji so über dich herfällt. Immerhin hast du bisher gedacht, dass er dich gar nicht wahrgenommen hat, wenn du bei seinen Spielen warst und ihn angefeuert hast.
Ein Seufzer verlässt deine Lippen, als seine Lippen deine liebkosen. Du legst deine eine Hand auf seiner muskulösen Brust ab, während sich die andere bereits in seinem Haar befindet und leicht daran zieht.
Er beißt dir leicht in die Unterlippe, was dich aufkeuchen lässt und das nutzt er aus, um dir seine gepiercte Zunge in den Mund zu schieben.
Yuuji stupst deine Zunge mit seiner an und es entfacht ein wilder Zungenkuss.
Du seufzst leise in den Kuss hinein und schließt deine Augen für einen kurzen Moment.
Der Dunkelblondhaarige löst sich für einen kurzen Moment und hebt dich hoch, damit du deine Beine um seine Hüften schlingen musst.
»Du hast gesagt, dass du mich danach gehen lassen würdest.« Du siehst ihm geradewegs in die braunen Augen.
»Ich sagte, dass das auf den Kuss ankommt und ich dich vielleicht sogar gehen lassen würde. Aber ich habe es mir anders überlegt und wenn du ehrlich bist, willst du nicht mehr gehen, oder?«, fragt er dich und kommt deinem Gesicht wieder näher.
Yuuji haucht dir einen zarten Kuss auf die Lippen, bevor er dir leicht in die Unterlippe beißt.
Sofort wirst du wieder rot und meidest seinen Blick, woraufhin Yuuji anfängt zu lachen.
Er hat vollkommen ins Schwarze getroffen, aber so gerne du auch bei ihm bleiben würdest, weißt du, dass du irgendwie hier weg kommen musst.
Immerhin seid ihr in der Schule und habt eigentlich Unterricht. Euer Fehlen würde bestimmt bald auffallen und dann würde man sicher nach euch suchen.
Du wolltest auf gar keinen Fall, dass man euch so vorfand.
Erschrocken keuchst du auf, als du Yuujis Lippen an deinem Hals spürst. Er beißt dir leicht in den Hals und leckt mit seiner Zunge darüber.
Er hat seine eine Hand von dir gelöst, um den ersten und zweiten Knopf deiner Bluse zu öffnen.
»Yuuji. Hör..a..uf«, stotterst du, als er mit seiner Zunge über deinen Hals leckt, bis zu deinen Brüsten.
»Mh«, gibt er von sich und und fängt an, auf deiner Brust zu saugen und leicht hinein zu beißen.
Erregt schließt du deine Augen und kannst dir dein Stöhnen nicht verkneifen, was den guten Yuuji nur noch mehr anregt weiter zu machen.
»Yuuji! Hör auf irgendwelche Mädels in der Abstellkammer zu ficken und komm jetzt! Der Lehrer hat mitbekommen, dass du schon zu lange weg bist!«, hört ihr eine männliche Stimme von draußen sagen, gefolgt von einem Klopfen an der Tür.
Du reißt deine Augen auf und siehst Yuuji an, der zufrieden von deiner Brust ablässt.
»Jaja, ich komme gleich!«, antwortet der Dunkelblondhaarige und lässt dich runter.
Auf wackligen Beinen stehst du vor ihm und siehst ihm zu, wie er sich dir wieder nähert.
»Das hier ist noch nicht vorbei, (D/N). Warte nach dem Volleyballtraining auf mich, okay?«, sagt Yuuji und stiehlt dir einen weiteren Kuss, bevor er dich sachte beiseite schiebt und den Schlüssel aus seiner Jackentasche kramt, damit er die Tür wieder aufschließen kann.
»Yuuji.«
Er öffnet die Tür, aber bevor er die Abstellkammer verlässt, dreht er seinen Kopf nochmal zu dir.
»Jetzt sollte nämlich jeder sehen, dass du mir gehörst, (D/N).« Er leckt sich nochmal über die Lippen und zieht dich fast mit seinem Blick aus.
Das hat er doch nicht ernsthaft gesagt, oder?
»Ach ja, ich würde an deiner Stelle noch deine Bluse zuknöpfen.« Mit einem frechen Grinsen auf den Lippen verlässt er die Abstellkammer und lässt dich alleine.
Ein rosaner Schimmer ziert deine Wangen und du fängst sofort an, deine Bluse zuzuknöpfen.
Dieser verdammte gutaussehende Mistkerl! Was fiel ihm ein, dich einfach so zu überfallen?
Ohja, du würdest ganz sicher auf ihn warten und ihn dann zur Rede stellen, was das ganze sollte, oder vielleicht wolltest du einfach nur das fortsetzen, was ihr zwei nicht beenden konntet.
Schmunzelnd verlässt du die Abstellkammer und schließt die Tür, bevor du dich auf den Weg in dein Klassenzimmer begibst und dir eine Notlüge ausdenkst.
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bluesimba · 6 years
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Pink Paper Wristband
Fandom: Haikyuu!!
Pairing: Terushima/Reader
Warning: Mild swearing.
Soulmate au where significant words your soulmate says to you are tattooed on your body.
A bright pink paper wristband coddles your wrist. The line you’re in trails the sidewalks from outside the concert venue—the concert venue with its doors closed even when you all should’ve been in there forty minutes ago with your screams reaching up from the back of your throat and blending with everyone else’s. The line is colorful with all the neon clothes around you, and the line is like an exclamation point to tacked on at the end of the city’s name, the city that snaps awake at night and crashes in the morning with a vibrating hangover.
Just as you’re about to shift your weight from foot to foot again, just as your papery wristband is about to slide around on your wrist and let cursive letters peek out, the venue’s doors fling open.
The bar is in full panic mode. Debit and credit cards and whatever other kind of cards, all plastic, tap against the wooden bar as drinks fly to waiting hands that cradle them. Biting your lip, you peer above a row of heads between you and the bar. The colorful spectrum of drinks (some look like a pink evening sky, others clearer and straight to the point) are launched to waiting hands that cradle them.
Throbbing music from the DJ on stage slinks its way over to you and convulses through your body. Everything from the songs are lost but the rhythmic beat ricocheting off the walls. And swallowing you. It does that too.
“Hey!” His voice spears through the rows of people crowding the bar. Your eyes stay locked on the drinks skirting around. Could’ve been talking to anyone.
A finger hurriedly taps on your shoulder, and when you turn your head to glance at whoever’s doing it, eyebrows furrowed, your eyes are hit by a blinding orange jacket that makes you blink.
“Yeah?” Your shout must sprint and dodge the music trying to eat it up, because he smiles, dyed blond hair slicked back with a strand hanging down in front. His grin is the kind that splits his face. There’s a pink papery wristband hanging off his wrist.
Gotta be at least 21. Your eyes look at him, really, truly look at him, from his eyes bursting like fireworks to the silver piercing on his tongue that darts out every now and then. Cute. Maybe you shouldn’t be going there, or maybe your mind should definitely go there because the pulsating music as the opening singer comes out and the waves of cheers makes it easier for your mind to go there.
“Which one do you want?!”
Tempting. Flickering back over to the bar, it feels like each drink is calling your name and the blasting song bass is egging you on. “Sorry—” your tongue wishes you knew his name—“I’m driving after this. Can’t!”
He deflates a little but shrugs his shoulders. Just as he’s about to turn away and head to the mob swarming around, you call out, and he’s immediately reflated, grin widening. “But do you want to dance or something?! We can grab spots in the front row if we’re quick!”
Fingers lightly latching around your wrist, he tugs you to the front (your coordination being impeccable with how many stray ice cubes your feet have to hopscotch around). The space between swarming bodies is small, but with the right amount of pushing on his part and yelling a “sorry!” on your part, the front row barely makes room for you two. Your shoulders are touching. They’re touching and with how both of your hips bump against each other when dancing, you decide this is good. Very good.
Screams and shrieks and yells and every possible noise in-between hurl from all of your mouths when they take the stage, clad in clothing that shouldn’t work but does, mics in their hands and stage lights glaring down at them from above. He’s closer to you now, the blond with the orange jacket, and your bodies are packed together like, well, bodies pushed together at a concert. Pretty accurate. Maybe it’s the music’s heartbeat, maybe it’s the way the duo on stage banters back and forth and seem to carry the music on their shoulders and in their expressions, maybe it’s all of it wrapped up in a little impulsive package—but this is worth it. Definitely worth it. Positively absolutely worth it.
You tap his shoulder. “Hey!”
“Yeah?!” His voice effortlessly carries over the rest of the shrieks.
“What’s your name?" Your lungs are searing hot, maimed by the lyrics your belt out and the chorus that’s louder than an ambulance’s siren.
Flying by him, his ears don’t catch your question, so he leans over and down, with his ear right next to your mouth. “I said,” you start, plumes of bravery blooming in your chest (yes, definitely worth it), “what’s your name, pretty boy?”
His expression warms up in delight, and he’s barking out a laugh that’s almost swallowed by the crowd. Another second later, your nerves flaring and all, embarrassment starting to reach its hand up to and curl itself around your neck, he flashes you a grin that puts the others to shame. “Just keep calling me that!” he says. “Sounds great to me!”
Before the response can crawl out of your mouth, the one of the artist’s voices cuts in. “Anyone got change? We gotta flip heads or tails to. . .” The crowd eats up his sentence, and there’s a collective shuffling, a collective jumping with pennies, dimes, and the likes stapled between people’s fingers so that maybe, maybe he’d grab theirs.
But above all else, the blond next to you jumps with his debit or credit card locked between his fingers. “Here!” he shouts. “Here!”
Streams of laughter spill down your lips, and your incomprehensible response (other than playfully hitting his shoulder) is lost as the avalanche of laughter continues. “Are you serious? That’s—” it takes a second to get out “—that’s fuckin’ great!”
The blond laughs again, and when the artist plucks his card from his fingers, eyes combing it over on stage and saying, “I mean, I can flip it. Should I?” before ultimately giving it back, the blond files away the card somewhere.
Unzipping his orange jacket that’s easy to spot even in a room like this, a plain white shirt is revealed. Oh wait, your eyes focus in on the microscopic, lowercase lettering in the middle of his shirt that reads: nut. “Do I look like I’m serious?” he screams back.
“Nut! Where the hell did you get a shirt that said nut on it, pretty boy? I McFucking need that nut!”
Fading, the music becomes background noise when he rolls up the sleeve of his jacket. “What’d you just say?” he asks, pointing to letting scrawled on his arm.
“I said—” you start, eyes trailing down. The words hook themselves to your throat and refuse to come out when you see that exact phrase scrawled on his skin. I McFucking need that nut! is permanently etched in his skin. Oh, God.
You’re moving your papery wristband out of the way. His eyes widen, and an indescribable ring of fire blazes through them when they land on your own tattoo. Just keep calling me that! Sounds great to me! You hadn’t noticed. All this time. And it took him to realize everything when you screamed about nutting. Or wanting that nutting shirt. Both.
“So, how long are you here for? Going back soon?” he asks.
“I can stay long enough.” A smile curls your lips. “Are you gonna tell me your name now, soulmate?”
Humming, he pretends to think about it. He winks at you. “You’re gonna have to work for that, babe.”
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maryniss · 4 years
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Without
Tumblr media
Pairing: Terushima X Reader
Song: Line Without a Hook- Ricky Montgomery
Warning: Hurt/Comfort, Crying (i dont know what to say here, sorry:(
Hii! This is for  the lovely @that-one-poc-queer​ that asked me if I could write a fic for TerushimaxReader on this song. I listened to it and I’ve got no idea at first, cause the lyrics just send me some mixed messages that drive me crazy. And then an idea popped and nothing came on later. I decided I would write it, even if it is not what really good. I guess this is my first fic of this type and I dont think it turned out really good. But, here you go and happy reading! :)
Terushima practically collapsed onto the yellow sofa. He squeezed his eyes shut and stretched his limbs. Exams were horrible. University was horrible. Actually, what was he talking about? Society was horrible.
But, remembering that today you’ve got a short program at work and that you would be home in...He checked his phone. It was 17:45, so in less than half an hour he could spend a whole evening with his favorite person in the whole world. Terushima smiled. Maybe you could do something fun together or just cuddle and watch something. He didn’t care, as long as you were having a great time.
The boy slowly relaxed, staring at the blank ceiling. He wanted to do something special for you, to surprise you in a way or another. Should he cook something? No, he shook his head. The last time didn’t turn out well. Maybe he should just buy you something.  He just needed to get up...Terushima fell asleep before he knew it. 
It was dark when he woke up. The first thing he did was to check the time. 19:00. Did he not remember correctly? No, today you had a short program, he was sure.
“Y/n?” called he. Maybe you were already back, but you didn’t want to woke him up. Terushima got up fast and checked the kitchen. You weren’t there. His heart started pounding at an alarming quick pace. Neither in the bathroom. He opened the bedroom’s door and sighted, suddenly feeling very light. In the back of his mind, a thought occurred that something might have happened to you. Terushima chuckled.
“Hi, Y/n.” You were sitting on the bed, the blanket covering your body entirely. Terushima slowly sat down and snuggled next to you.
“How was your day?” You could feel him moving closer to you, and, as much as you liked when you two cuddled, you didn’t want him to see you right now. Because he would ask what happened. And you, you just couldn’t bring yourself to lie to him. And then he would blame himself, when, in reality, it was those stupid jerks that...that...your body shook at the thought g what had happened, without you having any control of it.
“Y/n?” Terushima inched closer. “Is something wrong?” You squeaked when  you felt his  hand closing around your body, pulling you closer to him, into a warm hug. The boy still couldn’t see your face, the blanket covering it. But, he would totally realize it  at one point or another. You slowly got up on your elbows, removing the blanket from you, still not facing your boyfriend. The room was dark, and you could hardly see a thing.
Suddenly, Terushima came to you, stranded your hips between his legs, his breath tickling your ear lobe.
“Are you sleepy?” You could hear your boyfriend’s smile.
“Mhm...yeah.” You finally managed to say something, congratulating yourself for not letting your voice crack. Just remember, he didn’t need to know abut it. It would just make him angry, and for what? 
His hand moved to cup your cheek and your stomach twisted.
“Have you been crying?” You swore internally. Your body felt dead and  hard to control.
“Y/n, look at me.” Tersuhima gently turned your face to him, his eyes gazing into yours. “What happened?” When you didn’t say anything, he adjusted your positions, so now your legs were around his hips. You looked at the floor, hair falling and blocking your expression. He tucked it behind your ear.
“Won’t you tell me? Please?” His voice made your hear sink. It was full of worry, almost trembling. 
“It was them.”
“Who, Y/n? What happened?” You didn’t dare to look him in the eye.
“They ambushed me. I think there were four of them.” You were whispering, and even for you was hard to hear.
Tersuhima suddenly pulled you to his chest, a surprised sound leaving his chest. He understood. Something bad happened to  you and he wasn’t even there. Was he such a bad person?
“Who were they?” You didn’t answer, not knowing what to say.
“They were those guys from the match, weren’t they? Those jerks.” Through Terushima’s mind started running images from this weekend, at the volleyball match. Even after he graduated high-school, he decided to continue playing it. You were there, too. At the match from Saturday, which their team won. The guys from the other one were some quality jerks. They slapped your ass with no shame, called you some weird pet names, even asked you for your number. And all that while Tersuhima was holding your hand. If it wasn’t you who told you that it wasn’t worth it, you would definitely punched them a good one. But,he didn’t think they’d come this far...
“What have they done to you?”
You shyly pulled your hair out of the way, revealing dark-purple bruises, that were covering your neck almost entirely.
“And they wanted to do more...But a police man happened to pass by and they run off.” Terushima couldn’t stop looking at your neck. He gritted his teeth. It was no time to be angry, even if he would love to punch the hell out of those jerks. He clenched his fists. No, no, no. He needed to calm down.
He suddenly got up, lifting you with him. You threw your hands over his neck and looked up at him. Terushima noticed you staring and shot you a smile, that, for whatever reason made you blush.
Your boyfriend put you gently onto the couch. 
“Choose a film, whatever you like. I am going to go make some popcorn and I will bring us some blankets.” You nodded, feeling much better. It wasn’t at worse as you thought. And you definitely didn’t mind cuddling next to your boyfriend while watching a movie and just...well forgetting about everything.
“Let’s say home tomorrow.” Terushima came back quicklier than you expected, holding a your favorite blanket, a surprisingly big bowl with snacks and some soda. 
“But, I’ve got to...”
“Screw everything.” His eyes showed you that he won’t take no for an answer. Personally, you really didn’t mind. It has been some time since you two could spend a whole day together, alone. It would be nice. Really nice.
The evening passed really quick. You fell asleep at the half of the movie. Terushima made sure to put everything in its place after getting you up from the couch to move you to the bedroom. There, he let you on the bed, but, you, not asleep anymore and having zero interest in doing so, pulled him next to you, kissing him before Terushima could protest. Not that he would have, of course.
“You know that you are an amazing person, right?” You placed your lips on the tip of his nose, making him chuckle.
“The most amazing, you say?”
“Yeah, but without me you are just lost.” You placed another kiss on his forehead, pulling him closer next to you. His response came almost immediately.
“Oh, I know that.”
***
Ok, so at the end i wanted to write a lil bit of NSFW  and sorry but i just aint in the mood. But, hope you liked it:))
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sukunas-bxtch97 · 3 months
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Sturmfrei [Abgeschlossen]
[⚤Yuuji Terushima x Reader]
Klapptext: ↱Du hast über das Wochenende sturmfrei, allerdings taucht jemand auf, mit dem du nie im Leben gerechnet hättest.↲
♥༻∞༺♡༻❤️༺♡༻∞༺♥
Grinsend lässt du dich bewaffnet mit einer Schüssel Popcorn auf der Couch nieder und greifst nach der Fernbedienung, um deine Lieblingsserie einzuschalten.
Deine Eltern sind nicht da, weil sie mit Freunden über das Wochenende weggefahren sind und dein großer Bruder übernachtet bei einem Freund.
Das heißt für dich, dass du das Haus ganz für dich alleine hast und das ist Luxus pur für dich, weil du nicht oft in den Genuss kommst, dass du das Haus mal für dich alleine hast.
Glücklich greifst du in die Schüssel, die du auf deinem Schoß abgestellt hast und stopft dir Popcorn in den Mund.
Während du deine Lieblingsserie guckst, merkst du, dass etwas neben dir auf die Couch gesprungen ist und siehst zur Seite.
Hak.
Schmunzelnd legst du deine Hand auf den Kopf deines Katers und streichelst ihm liebevoll über den Kopf, woraufhin der rote Kater anfängt zu schnurren.
»Genießt du auch die Ruhe, Hak?«, fragst du deinen Kater und musst leicht lachen, als er den Kopf ein Stück anhebt, um deine Handfläche an zu lecken.
»Ich nehme das mal als ein 'Ja'«, sagst du und gerade, als du wieder dem Fernseher deine Aufmerksamkeit zuwenden willst, hörst du, wie eine Tür aufgeschlossen wird.
Stirnrunzelnd stellst du deine Schüssel auf den Glastisch vor dir und stehst auf, um nachzusehen, wer gerade die Tür aufgeschlossen hat.
Im Flur entdeckst du deinen Bruder und Yuuji Terushima. Der Yuuji Terushima, in den du seit einem Jahr verliebt bist.
Du hast das Gefühl, dass dein Herz stehen bleibt, als seine braunen Augen auf deine (A/F) treffen.
»(D/N). Ich dachte, dass du schon schläfst.«, bemerkte (B/N) und zieht so deine Aufmerksamkeit auf sich.
»Es ist 22:45 Uhr, (B/N). Ich bin kein kleines Kind mehr«, grummelst du und versuchst nicht noch röter zu werden als du schon bist.
Du kannst den brennenden Blick von Yuuji Terushima auf dir spüren. Aber warum?
Sofort wandert dein Blick zu Yuuji, der dich frech angrinst, woraufhin du an dir hinunter siehst.
»Scheiße!«, fluchst du, ohne groß darüber nachzudenken und ziehst das viel zu große T-Shirt runter.
Du hast es nicht für nötig gehalten dir eine Hose anzuziehen, weil es erstens zu warm ist und zweitens, weil du davon ausgegangen bist, dass du das Haus für dich alleine haben würdest.
»Nana, das gehört sich nicht für ein Mädchen, wie dich!«, tadelt Yuuji dich und zwinkert dir zu.
»(B/N)? Was macht ihr beide eigentlich hier? Ich dachte, dass du bei einem Freund übernachten willst?«, fragst du deinen Bruder.
»Naja, bei Yuuji ist der Strom ausgefallen und wir wollten uns eigentlich zusammen Sport ansehen. Also, habe ich ihm vorgeschlagen, dass wir doch hierher gehen könnten«, erklärt dir (B/N) und kratzt sich am Nacken.
Dein Bruder läuft an dir vorbei und lässt dich mit Yuuji alleine. Yuuji macht einen Schritt auf dich zu, weshalb du einen Schritt nach hinten machst.
»Ich hoffe doch, dass dich meine Anwesenheit nicht stören wird, (D/N).« Yuuji macht erneut einen Schritt auf dich zu und beugt sich etwas zu dir runter, damit ihr auf Augenhöhe seid.
»Du darfst uns gerne Gesellschaft leisten.« Du spürst Yuujis warmen Atmen, der auf deine Haut trifft und spürst ein Kribbeln in deinem Magen.
Warum musste er dir so nah kommen?
»Yuuji! Komm jetzt!«, hört ihr deinen Bruder aus dem Wohnzimmer rufen.
Du hörst ein leises Seufzen von Yuuji. Während er an dir vorbei geht, streift er leicht deine Schulter.
»Ich komme ja, (N/N)!«, ruft Yuuji und du drehst dich um, damit du sehen kannst, wie er im Wohnzimmer verschwindet.
Du beißt dir auf die Unterlippe und überlegst kurz, ob du das Angebot von Yuuji annehmen solltest.
•••
Ein Blick auf deinen Wecker verrät dir, dass es inzwischen 1:33 Uhr ist und du hast dich dazu entschieden, in dein Zimmer zu gehen, anstatt deinem Bruder und Yuuji Gesellschaft zu leisten.
Warum du es nicht getan hast?
Nun ja, du wolltest es vermeiden, dass Yuuji sieht, dass du wegen seiner Nähe immer wieder rot geworden wärst.
Seufzend lässt du dich mit dem Rücken auf das Bett fallen und schließt für einen kurzen Moment deine (A/F) Augen.
»Du bist nicht gekommen.« Du zuckst zusammen und öffnest sofort deine Augen, als du die Stimme von Yuuji hörst.
Der Dunkelblondhaarige steht am Fußende deines Bettes und fixiert dich mit seinem Blick.
»Yuuji.« Sofort setzt du dich auf und versuchst deine (H/F) Haare etwas zu richten.
»Ich fand das ehrlich gesagt schade, (D/N!)«, gibt Yuuji schmollend von sich
Du beobachtest Yuuji dabei, wie er nach dem Ende seines T-Shirts greift und dieses auszieht.
Er fand es schade, dass du ihm keine Gesellschaft geleistet hattest?
Sofort stiehlt sich ein Lächeln auf deine Lippen und du musst schwer schlucken, als du Yuujis Oberkörper musterst.
»Ohja, aber jetzt bin ich ja hier und dein Bruder schläft, was heißt, dass wir jetzt ungestört sind.« Yuuji klettert auf dein Bett und krabbelt zu dir.
»Was?«, rufst du, aber Yuuji legt eine Hand auf deinem Mund, um dich so daran zu hindern, deinen Bruder aufzuwecken.
»Ich liebe dich, (D/N).« Er sieht dir tief in deine (A/F) Augen und rutscht noch näher zu dir.
Sofort fängt dein Herz an schneller zu klopfen. Yuuji hat dir gerade gesagt, dass er dich liebt.
Du nimmst seine Hand von deinen Mund und kannst nicht anders, als zu lächeln. »Ich liebe dich auch, Yuuji!«, sagst du überglücklich und schlingst deine Arme um ihn.
Yuuji erwidert deine Umarmung und vergräbt seinen Kopf zwischen deinen Haaren.
»Hoffentlich bringt dein Bruder mich nicht dafür um.« Hörst du Yuuji leise Lachen.
»Das würde er nicht wagen, sonst würde ich eine ganze Weile nicht mehr mit ihm reden.« Yuuji richtet sich wieder auf und du löst dich von ihm, damit du in seine unwiderstehlich braunen Augen sehen kannst.
»Da bin ich ja beruhigt. Ich wollte es dir eigentlich schon viel früher sagen, aber dein Bruder hatte uns damals allen klar gemacht, dass wir unsere Finger von seiner kleinen Schwester lassen sollten«, erzählt der Dunkelblondhaarige.
»Das ist so typisch für (B/N)! Das macht nichts, Yuuji. Immerhin habe ich mich auch nicht getraut«, sagst du schüchtern und willst wieder ein Stück zurückweichen, als Yuuji dir näher kommt, aber bevor du zurückweichen kannst, schlingt er seine Arme um dich.
»Du bleibst hier, (D/N). Ich möchte immerhin meine Freundin küssen«, raunt Yuuji gegen deine Lippen, wodurch du eine Gänsehaut bekommst.
Du legst deine Hände auf seine nackte, muskulöse Brust und musst lächeln. Erneut, denn er hat dich als seine Freundin bezeichnet.
Bevor du etwas sagen kannst, spürst du seine weichen Lippen auf deinen und schließt deine Augen.
»(D/N)? Yuuji? Was macht ihr da?«, hört ihr deinen Bruder fragen und du reißt vor Schreck deine Augen auf.
Yuuji löst sich von dir und dreht seinen Kopf zu deinen Bruder, der am Türrahmen steht und euch ansieht.
»Ich küsse meine Freundin und jetzt geh wieder schlafen. Wir reden morgen«, antwortet Yuuji ihm und erstaunlicherweise tut dein Bruder, was Yuuji ihm befohlen hatte.
»Deine Freundin?«, fragst du grinsend nach, woraufhin er seinen Kopf wieder zu dir dreht.
»Natürlich, sofern du das auch willst, (D/N).« Er lächelt dich liebevoll an, was dich fast um den Verstand bringt.
»Ja, ich will deine Freundin sein, Yuuji.« Mit diesen Worten legst du deine Lippen wieder auf seine und ihr vertieft euren Kuss.
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