Tumgik
#���𝟶𝟸」⸻ 𝗐𝗋𝗂𝗍𝗂𝗇𝗀𝗌. ⊣⊢
vergeltvng · 4 months
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Your favorite type of antihero. Handsome, lots of swearing, violent, full of rage, hates all supes more than anything. An exceptionally strong combatant, ruthless and expert marksman. Skilled in leadership, deception and manipulation. Doing whatever it takes and being a motherfucker 24/7.
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#VERGELTVNG, a singlemuse blog for Billy Butcher from the Amazon Series The Boys. Crossover-, multiverse-, multiship- and duplicate friendly. OCs welcome. Low activity, semi-selective, german preferred. English is fine for short interactions. Mdni, 18+ only.
Don't steal, repost or edit my gifs. Personals please don't reblog any roleplay related content.
「𝟶𝟷」 𝗋𝗎𝗅𝖾𝗌. 「𝟶𝟸」 𝖺𝖻𝗈𝗎𝗍. 「𝟶𝟹」 𝗐𝗋𝗂𝗍𝗂𝗇𝗀𝗌. 「𝟶𝟺」 𝗀𝗂𝖿𝗌. 「𝟶𝟻」 𝖼𝖺𝗋𝗋𝖽.
— Trigger warnings: strong language, graphic violence and gore, physical and mental abuse, trauma, sexual content, weapons, drug use, sick humour and satire.
written by 𝚖𝚒𝚍𝚗𝚒𝚐𝚑𝚝 | ⛧
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vergeltvng · 1 year
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Your favorite type of antihero. Handsome, lots of swearing, violent, full of rage, hates all supes more than anything. An exceptionally strong combatant, ruthless and expert marksman. Skilled in leadership, deception and manipulation. Doing whatever it takes and being a motherfucker 24/7.
You should be out there with a fucking chainsaw going after 'em. Where's your fucking rage?!
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DIABOLICAL, a singlemuse blog for Billy Butcher from the Amazon Series The Boys. Crossover- and multiverse friendly, OCs welcome. Low activity, semi-selective, novelist. German preferred. Only interact if 18+.
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PROFILE | CARRD | MY GIFS
— Trigger warnings: strong language, graphic violence and gore, physical and mental abuse, trauma, sexual content, weapons, drug use, sick humour and satire.
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written by 𝚜𝚑 [crd] promos x | x | x, icon border
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vergeltvng · 1 year
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Well, well, well if it ain't…
Billy Butcher, derzeit ansässig in NYC und seines Zeichens Anführer der BOYS, Ex Royal Marine sowie früher involviert in Tätigkeiten für die CIA. Nach eigener Aussage nichts weiter als 'ein besorgter Bürger dieser Stadt'. Ein dehnbarer Begriff wenns nach ihm geht. Mord, Totschlag, Körperverletzung, Vandalismus, Erpressung, Diebstahl und Brandstiftung stehen üblicherweise auf seiner To-do-Liste. Ihm ist praktisch jedes Mittel recht, um sein Ziel zu erreichen. Eine durch und durch persönliche Angelegenheit: Rache. Seine erklärten Todfeinde sind Homelander, Amerikas stärkster Superheld, und Vought, der Megakonzern, der sämtliche Fäden zieht und verantwortlich ist für die Erschaffung aller Supes. Wie es der Name vermuten lässt handelt es sich um Menschen mit Superkräften. Wer daran interessiert ist, dem gibt er gern Auskunft darüber wieso Supes seiner Meinung nach die Ausgeburt der Hölle sind und auf der Erde nichts verloren haben. Über seine persönlichen Beweggründe redet er hingegen ungern, frühestens nach 2 Flaschen Whiskey oder wenn er jemanden mindestens als guten Freund oder potenzielles Mitglied seiner lustigen Truppe in Betracht zieht.
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I'm just gonna hurt you. I mean, really fucking hurt you.
Er ist Mitte vierzig und verfügt über eine imposante Erscheinung: Groß, breitschultrig, trägt stolz seinen 'fancy Beard' und ist meistens anzutreffen in schwarzem Ledertrenchcoat, Jeans, schweren Boots und bunten Hawaii Shirts. Seine bevorzugte Waffe ist ein Brecheisen, aber genauso effektiv schlägt er mit bloßen Fäusten zu. Als Ex-Soldat ist er versiert im Gebrauch von Schusswaffen, besonders Scharfschützengewehre. Die meisten seiner Probleme löst er mit Aggression und roher Gewalt, verfügt jedoch über bemerkenswertes Verhandlungsgeschick wenn es die Situation erfordert. Sein hervorstechendstes Merkmal von allen ist gewiss sein Charisma. Obwohl er auf den ersten Blick ein ziemlich abgewrackter Köter ist, seine prägnanten Gesichtszüge, Körpersprache, dunkle Stimme, zeichnen ihn aus als geborenen Anführer. Er besitzt die Fähigkeit, seine Schäfchen mit sich in die Hölle hinabzuzerren, und sobald sie es merken ist es zu spät. Wenn man jedoch all seine Kompetenzen beiseite schiebt, bleibt ein Mensch mit vielen Fehlern. Er zieht Probleme an wie ein Magnet Eisenspäne, als wäre er in der Hinsicht verflucht. Selbst wenn er die besten Absichten hegt bekommt er es hin alles zu verkacken was er anfasst, trifft unpopuläre Entscheidungen, die falschen Entscheidungen, bringt Leute in Gefahr an denen ihm viel liegt und versteckt vor der Welt seinen Schmerz über die Konsequenzen. Stattdessen zieht er es vor seinen Unmut laut hinaus zu bellen, was die Kritiker ruhig stellt. Nicht weil die plötzlich seiner Meinung sind, sondern aus reiner Furcht davor von ihm gebissen zu werden auf die eine oder andere Art. Er ist sich für keine Drecksarbeit zu schade und wird erst Ruhe geben wenn der letzte, beschissene Supe von der Erde getilgt ist. Angetrieben von Rachegelüsten in erster Linie aber immer häufiger vermischt mit purer Mordlust. Gewalttätigkeit ist sein Ventil, er wandelt auf einem schmalen Grat und weiß heimlich, dass von seinen Leuten ihm niemand bis zum bitteren Ende folgen kann und wird.
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vergeltvng · 2 years
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Nov. 14, 2022 Writing Prompts ❝ kannst du ein geheimnis bewahren? ❞ contains Violence, Strong Language
Der Winter hielt Einzug in New York. Auf ein paar Stunden trübes Tageslicht folgten lange, kalte Nächte. Der eigene Atem stieg einem als Dunst vorm Gesicht auf wenn man sich um 2 Uhr morgens in der Dunkelheit herumtrieb. Er war einem Hinweis gefolgt, doch die Spur war inzwischen kalt oder von Anfang an eine Finte gewesen. Hughie hatte ihm innerhalb der letzten 48 Stunden bestimmt zehn Nachrichten auf die Mailbox seines abgeschalteten Handys gesprochen. Dass Butcher chronisch grimmig und launisch war, war niemandem neu aber in letzter Zeit übertrieb er es, war er überhaupt noch Teil der Crew? Die anderen zweifelten berechtigterweise daran, seitdem er sie kaum noch einbezog. Auf die Frage an welchem Supe er da überhaupt gerade dran war, erinnerte er sie kaltschnäuzig daran, dass sie sich ihren eigenen verfickten Angelegenheiten zuwenden sollten. Er hatte diesen kleinen Club gefunden. Ein schäbiger Laden in einer runtergekommenen Gegend, was für ein passendes Match für ihn. Auf der Bühne spielte eine Liveband ohrenbetäubenden Punkrock und Butcher trank an der Bar. Er kippte sich einen nach dem anderen rein, die Drinks waren stark und schmeckten scheiße, dienten einzig dem Zweck sich wirksam zu betäuben. Der Barkeeper, ein junger hübscher Mann, beobachtete ihn interessiert aus dem Augenwinkel. Der große, bärtige Kerl hatte ein paar feine Kratzer im Gesicht und frische Spuren an den Fingerknöcheln, aufgeschürft. "Oi, noch einen." Das war der sechste doppelte Bourbon und zwei Pints Bitter Ale hatte er dazu bereits vernichtet. Der Bursche spurte brav auch wenn ihm zunehmens unwohler wurde in der Gegenwart seines Gastes. Nein, das war nicht nur ein Raubein mit einer Vorliebe für Schlägereien offenbar, seine Seele war schwarz wie die Nacht und er gab diese Aura förmlich an seine Umgebung ab. Aber vielleicht hatte der Barmann eine kleine Schwäche für solche Männer, weswegen er versuchte ein Gespräch mit ihm loszutreten. 'Sie denken die ganze Zeit daran, das lässt Sie nicht los, hm?' Butchers Miene verfinsterte sich augenblicklich. "Und wer zum fick bist du, dass du dir anmaßt mich danach zu fragen?" 'Kannst du ein Geheimnis bewahren? Mein Name ist Dreamcatcher. Ich kann sehen wovon du zuletzt geträumt hast.' Verriet der Mann ihm lächelnd und ließ dabei unbedacht seine Augen silbern aufblitzen. Er hatte ja keine Ahnung an wen er hier geraten war. "Oh. Really? Also von der Sorte Psycho-Supe-Freak? Well.. was für ein Pech für dich, dass du nur meinen letzten Traum siehst." Butcher lehnte sich vor, bis er seinem Gegenüber bedrohlich nahe kam und knurrte ihn dunkel an. "Glück für mich. Wieder einer weniger." Er packte den armen Jungen grob an den Haaren und schmetterte seinen Kopf auf den Tresen. So hart, dass es ihm den Schädel zertrümmerte und von seinem Gesicht nur noch blutiger Matsch übrig war. Danach ging alles ganz schnell, jemand schrie beim Anblick der Leiche und die Panik brach aus, während die Band unbeirrt weiter Krach machte. Er zettelte eine Massenschlägerei an mit dem Rest der anwesenden Klientel als hätte er einen Todeswunsch. Obwohl er nicht auf Temp V war, brach er sechs Männern die Kiefer, Nasen und Gliedmaßen und steckte genauso hart ein. In dieser Gegend kamen keine Cops für eine arme Seele, die totgeprügelt wurde, wie der unschuldige Barkeeper von ihm. Er landete zwanzig Minuten später halbtot vor dem Laden, neben der Mülltonne. Er fühlte kaum noch wie drei oder vier auf ihn eintraten, bis er keine Regung mehr von sich gab. 'Lass den Wichser liegen, der verreckt bis morgen früh wenn er nicht schon tot ist.' Meinte einer verächtlich bevor sie sich aus dem Staub machten. Endlich war es ruhig, nachdem ihre dumpfen Schritte sich in der Entfernung verloren. Und er? Er grinste wie ein Madman wobei er massig Blut spuckte und sich 'bequem' hinsetzte, an die kalte Steinwand gelehnt, als wollte Schicksal es ihm einfach nicht gönnen, dass er wegklappte und endlich seinen fucking Frieden fand. "Wieder einer weniger."
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vergeltvng · 1 year
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❝ Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen. ❞
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Dec. 02, 2022 Writing Prompts "Diese Tür bleibt den Winter über nicht umsonst verschlossen." Ein beachtlicher Kraftaufwand war nötig, um die schwere, mehrfach isolierte Stahltür wieder zu schließen. Diese beschützte den wertvollen Inhalt eines Bunkers in der Ödnis. Oder die Welt vor dem was darin war? Der Mann vom Reparaturservice ließ unter lautem Klirren seinen Werkzeugkasten zu Boden fallen, nachdem er rausgetreten war. Er trug Winterbekleidung wie für einen Ausflug an den Nordpol und dicke, gefütterte Lederhandschuhe zum Schutz vor der Kälte, die bis ins Drehkreuz an der Außenseite der Panzertür kroch. Tür und Rahmen begannen schon zu vereisen an den Rändern, das Zeitlimit war fast überschritten und er kam keine Sekunde zu früh wieder. Als er an der Schließvorrichtung drehte, drangen die Bolzen des Schlosses knackend durch das frisch gebildete Eis. 'Wieso eigentlich nur im Winter? Ich meine, ist die nicht immer so kalt wie jetzt?' Ein zweiter Mann hatte draußen gewartet und fröstelte sichtlich mehr als sein Kollege, der gerade aus der zugefrorenen Hölle zurück kam. In der näheren Umgebung, schätzungsweise 100 Meter in alle Richtungen, war der sibirische Winter ausgebrochen. Es herrschten hier draußen minus 30 Grad, nachdem die Tür nur für ein paar Minuten offen gestanden hatte. Der ältere reagierte argwöhnisch auf die unbeholfene Frage seines neuen Kollegen. "Das ist nur ne verdammte Metapher. Sobald sie aktiv wird, nennen wir das den 'Winter’. Wie bist du eigentlich an diesen Job gekommen?" 'Ich habe mich ganz normal beworben?' "Und Vought hat dich nicht fürs Witzigsein eingestellt, soviel steht fest. Komm jetzt, bevor dir noch was abfriert. Kennst du die Story über Ice Princess? Einer aus der Kreativabteilung hat sich mir ihr eingelassen, dabei ist ihm sein Ding eingefroren und abgefallen." 'Wie.. wie, abgefallen? Will ich das überhaupt hören?! Ist die.. verwandt mit unserer Eiskönigin?' "Ice Princess ist Softeis im Vergleich zu dem, was in diesem Bunker ist, merk dir das." Aber darüber dachte der junge Mann für den Rest der Fahrt zurück in die Stadt eher weniger nach. Wohingegen die Geschichte über abgefallene Körperteile, wenn man mit bloßer Haut etwas berührt das minus 220 Grad kalt ist, ihn ab heute bis an sein Lebensende verfolgen wird. 'Ich denke ich kündige und such mir einen anderen Job.'
Zur selben Zeit, anderer Ort. In New York herrschten heute kuschelige 6 Grad, leichter Nieselregen, der Himmel verhangen von dicken, grauen Wolken. Ein Dartpfeil flog quer durch den Raum und blieb im linken Ohr von Homelander stecken, der gefällig von einem The Seven-Poster grinste. Eigentlich hatte Butcher ihm zwischen die Augen gezielt aber jemand kam auf die Idee ihn genau jetzt von der Seite anzusprechen. Er wandte sich um und brummte wie üblich leicht angepisst. Das war bekanntermaßen sein normaler Gemütszustand und noch kein Grund zur Sorge. "Hab dir nicht zugehört." 'Natürlich hast du das wie immer nicht. Ich hab ja auch wie immer nichts wichtiges zu sagen.' Hughie versteckte seine Kränkung üblicherweise hinter Witzen, die ein bisschen steif rüberkamen aber eigentlich prügelte er mit einem Zaunpfahl auf Butcher ein. "Wenns um den Plan geht, ich hab euch das doch schon durchgekaut. Wir ziehen uns warm an, im wahrsten Sinne des Wortes, suchen diesen Bunker am Arsch der Welt und schnappen uns den Winter Soldier." 'Du hast aber schon in der Memo gelesen, dass Bucky eine sie ist?' "Dann halt fucking Elsa, ist mir egal. Hauptsache sie hilft uns. Wir würden soviele Fliegen mit einer Klappe schlagen, und ich weiß auch schon genau, wie ich ihr die Sache schmackhaft mache." 'Davon ausgehend, du kriegst überhaupt in ihrer Nähe noch die Zähne auseinander. Wie willst du verhindern zum Eiszapfen zu werden? Du hast höchstens vierzig Sekunden.' "Weißt du was ich in vierzig Sekunden alles anstellen kann? Meine Fresse, seit wann seid ihr eigentlich allesamt zu solchen Luschen geworden?" Er knurrte in die Runde und deutete danach auf seine Augen, aus denen er unter Einfluss von Temp V goldene Laser schoss, die so heiß wie die verdammte Sonne waren. "Noch Fragen? Wir brechen auf sobald es dunkel wird."
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vergeltvng · 1 year
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❝ Mir ist so unfassbar kalt… ❞
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Dec. 14, 2022 Writing Prompts Ein Schneesturm zog seit den frühen Morgenstunden, am 14. Dezember, über die Stadt. Aus dem Big Apple stieg kalter, weißer Rauch in den Himmel empor, man hörte noch die Sirenen aus der Ferne heulen. Mit Kippe zwischen den Lippen stand Butcher in der Nähe eines offenen Fensters, in ihrem gemeinsamen HQ als über New York, hinter dichten Rauchschwaden, die Sonne aufging. Es steckte noch immer der Dartpfeil an derselben Stelle wie beim letzten Mal, in dem Poster an der Wand. Er nahm den Zigarettenfilter aus dem Mund und drückte den Glimmstengel neben sich aus. Sein Blick wandte sich dem TV auf der anderen Seite des Raumes zu, wo die Früh-News liefen. Die erschreckenden Bilder eines halbzerstörten Seven Towers wurden im ganzen Land auf jedem Kanal gesendet. ’..ein furchtbarer Terrorakt ereignete sich um 7:30 Ortszeit, ein Anschlag auf Vought und die Seven.. durch den mutigen Einsatz Homelanders und der Seven wurden zivile Opfer vermieden.. 13 Personen leicht verletzt.. “Mir ist so unfassbar kalt…”’ Hörte man im Hintergrund jemanden klagen, die Kamera schwenkte herum und hielt auf vereiste Fahrzeuge und herausgebrochene, haushohe Trümmer vom Seven Tower. Butcher verzog grimmig die Miene, was ihn noch finsterer wirken ließ als er eh schon war. Er knurrte etwas Unverständliches, der Rest vernahm den dunklen Laut aus seiner Kehle aber verstand nicht was er sagte. Wenn Blicke beißen könnten wie ein losgelassener wilder Hund, die würden jetzt alle den Schwanz vor ihm einklemmen. Ansich könnte er zufriedener sein mit dem Ausgang, die Blizzard-Supe war tot, von Homelander verbrannt, ganz so wie er es geplant hatte. Jedoch eins verband ihn mit der Eisfrau, beide wurden angetrieben von Rache. Wer wenn nicht er, hätte sie authentisch davon überzeugen können was sie tun sollte? Die Liveberichterstattung zeigte Bemühungen darum, ein offizielles Statement von Vought zu bekommen. Bisher deutete alles darauf hin, dass 9 Mitglieder der CEO Abteilung dem Anschlag zum Opfer gefallen waren. “Wir sind hier noch nicht fertig. Noch lange nicht.” Das verstanden alle Anwesenden umso deutlicher. Jeder dachte unterschiedlich darüber aber Butcher war nunmal ein verdammt bissiger Köter, ihm zu widersprechen bedeutete nicht selten, sich im Krieg mit ihm zu befinden. Er klang beinahe herzlos, reglos und kühl während er diese Äußerung von sich gab. Wenn er es nicht besser wüsste, würde er hin und wieder sich selbst fragen müssen, ob er eigentlich noch besser war als das verhasste Monster auf dem Bildschirm, Amerikas größter Superheld.
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vergeltvng · 1 year
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Contains Strong Language, Blood
Tatsächlich schlief der alte Mann den Schlaf der Gerechten um diese unchristliche Uhrzeit, immerhin wurde er ja auch nicht mehr jünger. Seine nächtliche, spontane Besucherin hatte wie damals ihr Gespür für schlechtes Timing nicht eingebüßt. Es ist wie es ist, er würde niemals offen zugeben, nichtmal wenn man drohte ihm was abzuschneiden, dass das Verschwinden eines gewissen Jemands bei ihm durchaus ein paar Spuren hinterlassen hatte. In typischer Manier hatte er die Ereignisse verdrängt und sich anderen Dingen zugewandt. Die BOYS wiederum legten derzeit eine Pause von ihren Tätigkeiten ein und befanden sich im Standby, jeder war halbwegs in sein normales Leben zurückgekehrt und ging persönlichen Angelegenheiten nach. War viel passiert. Vielleicht hatte sie die Nachrichten verfolgt aber selbst wenn nicht, er ließ es jedenfalls ruhig angehen im Moment, erledigte hin und wieder einen Job für Mallory und beließ es dabei. Keine Rachepläne, die er unermüdlich schmiedete und verfolgte, er ließ die Seele baumeln und genoss ein ruhiges Leben? Was war bei ihm verkehrt gelaufen, war er krank oder so? Gar nicht so weit gefehlt aber selbstverständlich nicht der Rede wert wenn es nach ihm ging. Man sah es ihm äußerlich nicht an, dass er etwas nachgelassen hatte im Verlaufe der letzten Monate. Lediglich im Moment fühlte er sich verdammt im Arsch nachdem er geweckt worden war, stand hundemüde in karierten PJs in der offenen Tür und warf einen breiten Schatten auf den Flur. Vor Verschlafenheit erkannte er nicht wer da stand. "Falsche Tür, Liebes." Brummte er die Fremde an, er hielt sie für eine Nachbarin oder sonstwen. Erst dieses leise 'Hey' ließ ihn innehalten und davon absehen, der jungen Frau die Tür vor der Nase zuzumachen, um weiterzuschlafen. Er blinzelte angestrengt und das dunkle Haar irritierte ihn offensichtlich. War das die Kleine, die er kürzlich öfters getroffen hatte? Wenigstens nannte er gerade niemanden beim Namen, das bewahrte ihn wohl vor einem saftigen Tritt in die Eier. Die 'Brünette' schob sich frech durch seine Tür an ihm vorbei und allmählich dämmerte ihm was. Er knurrte ein paar Worte undeutlich in seinen Bart, drehte sich um und ließ die Tür hinter sich zufallen. Sie fühlte sich offenbar ganz wie Zuhause, warf sich auf sein Bett als wäre nie was gewesen. Natürlich erkannte er sie jetzt, stand entgeistert ein paar Meter von ihr entfernt, verschränkte die Arme und musterte sie grimmig. "Und dann denkst du es ist eine gute Idee bei mir aufzutauchen, nachdem du soviel Mist gebaut hast?" Er bezog ihre Aussage ohne Umschweife auf sich. Sein Tonfall fiel sehr kühl aus, nichtmal wütend klang er, nur wie jemand der nicht sehr versöhnlich gestimmt war. "Du lebst, immerhin. Weißt du, ich hab einen Flashback gerade. Ist mir schonmal passiert, dass jemand spurlos verschwand…" Jetzt klang er allerdings deutlich verärgerter als eben, förmlich getriggert von ihrer Unverschämtheit, einfach hier aufzutauchen. Natürlich wusste sie genau wovon er redete. Unfassbar, dass ihm das nochmal jemand antat. Nein, er war absolut nicht in der Stimmung für ein tränenreiches und emotionales Wiedersehen. "Siehst scheiße aus." Charmant wie eh und je. Und die Wahrheit, sie sah elend aus. Der einzige Grund, der ihn davon zurückhielt sie direkt wieder hochkant rauszuwerfen. {...}
Das tat sie mit voller Absicht, nicht wahr? Ihn triggern, mit ihrer plötzlich zuckersüßen Art? Dachte sie seine angestaute Wut würde ihm vom Bauch in den Sack rutschen, wenn sie ihn provozierte? Dummerweise funktionierte das bei ihm meistens, auch wenn er keine Miene verzog als sie nacheinander ein Teil nach dem anderen vor ihm ablegte. Hatte er alles schon mal gesehen und angefasst, was erwartete sie für eine Reaktion von ihm? "Kein Gesprächsbedarf." Kam es ihm übertrieben kühl von den Lippen. "Ich fick dich nicht in der Dusche, ich brech mir doch nicht den Hals um drei Uhr morgens." Setzte er nach aber man musste bei ihm wie gewohnt zwischen den Zeilen lesen, er sagte nur 'nicht in der Dusche'. Sollte sie machen was sie wollte, sie war dann wohl sein Gast für heute Nacht, sonst hätte er sie längst rausgeschmissen. Er verzog die Stirn und schnaufte angestrengt, danach wich ihm fast restlos jegliche Regung aus der Miene, er drehte sich weg und entzog sich ihrer Berührung, es fühlte sich nämlich immer noch gut an wenn sie das tat und sie glaubte doch nicht ernsthaft, dass er jetzt nur eine Sekunde daran verschwenden würde ihr Ego zu streicheln? Statt ihr Aufmerksamkeit zu schenken, bewegte er wortlos seinen Arsch zur Küchenzeile, um den Wasserkessel in Gang zu bringen. Abwarten und Tee trinken erschien ihm wie eine gute Idee, wer weiß wie er auf sie zu sprechen war nachdem er sich in Stille über ihr Auftauchen abreagiert hatte. Kam auch darauf an, welcher Nin er begegnete sobald sie aus der Dusche wieder rauskam, vielleicht war er dann zum reden aufgelegt oder für den Hatefuck des Jahres. {…}
War gut, dass sie sich für ein paar Minuten verpisste, denn ihre flapsige Antwort machte ihn noch wütender. Er würde sie niemals schlagen, das wusste sie, aber er konnte unglaublich herzlos oder verbal grob werden wenn man seine Wutknöpfe drückte mit so aufgesetzter Arglosigkeit. Außerdem könnte er sie immer noch jederzeit vor die Tür setzen, war ihm völlig egal ob sie nackt war oder sonst nirgends hinkonnte. "Hoffe der scheiß Nachbar geht aufs Klo und verpasst dir 'ne Eisdusche." Bellte er ihr hinterher. Klang amüsanter als es gemeint war aber irgendwohin musste er mit dem akuten Zorn und für einen dämlichen Spruch war er sich NIE zu schade. Der Tee half ein paar Minuten später mit dem Vorhaben sich zu beruhigen, zumindest bis sie wieder rauskam. Sie war ein wandelndes, rotes Tuch für ihn und konnte nichts sagen oder tun was ihn schwach machen würde, zumindest auf Gefühlsebene, dort machte er dicht. Es reichte, dass sie seine Aufmerksamkeit zurückgewann als sie sich wie in so einem schlechten Softporno auf seiner Küchenzeile niederließ und ihm damit sogar ein schiefes, unterdrücktes Grinsen halbwegs entlockte. "Die Platte hatte nen Sprung, hab ich verbrannt. Ich hör lieber die Grillen zirpen." Sarkasmus sprach er immer noch fließend, manches änderte sich nie. "Außerdem schmolle ich nicht." Das kam dagegen so überzeugend ernst rüber, dass man ihm fast glauben könnte. Als sie ihn mit dem Fuß anstupste verstand er das als Versuch ihrerseits ihn versöhnlich zu stimmen? Wenn er nicht so verdammt stolz wäre und zu recht angepisst mit ihr bis zum Sanktnimmerleinstag. "Wie kommst du überhaupt auf die Idee, ich könnte mir vor dir die Blöße geben?" Soweit kam er ihr entgegen, kein Stück weiter. Sie hatte ihn vermisst, wollte Nähe, alte Wunden aufreißen, um der guten, alten Zeiten willen? "Wenn du einen Nostalgiefick wünschst, sorg dafür. Als ob ich dir den Gefallen tue wie ein treudoofer Hund zwischen deine Beine zu kriechen, nur weil du mit den Fingern schnippst." {…}
"Ich sagte nicht, dass du einfach gehen kannst." Goss er nun Öl ins Feuer, zudem ließ er sich von niemandem auf der Nase herumtanzen, auch nicht von ihr. Gleichzeitig einer seiner wenigen Knackpunkte, er war nunmal der geborene Kontrollfreak und auf diese Weise erzielte man auch Wirkung bei ihm. Verflucht sei sie dafür bis in alle Ewigkeit, dass sie seine Schwäche so schamlos gegen ihn ausspielte. "Wenn du jetzt abhaust, brauchst du dich nie wieder bei mir blicken lassen." Da klang kein Sarkamus im Unterton durch, er hatte selten etwas so ernst gemeint. Er knallte die Tasse heftig auf die Küchenzeile zurück, brach dabei den Griff ab und verpasste ihr einen Crack. Er schnitt sich tief in die Handfläche als er das Porzellan zerquetschte als wäre es ein lächerlicher Pappbecher. Der dunkle Tee sickerte durch den Schlitz und bildete zusammen mit seinem Blut eine Pfütze um den Tassenboden, bevor alles im dünnen Strahl zu Boden lief. Wenn er sein feines, englisches Teegeschirr zerbrach und der Sache nichtmal groß Beachtung schenkte, war definitiv die Kacke am dampfen. "Ich war royally fucked off als du verschwunden bist letztes Jahr. Hätte nicht gedacht, dass mir jemand ein zweites Mal mit derselben Scheiße wehtut." So, er hats gesagt. "Erst recht nicht du. Zufrieden!? Holst du dir jetzt mental einen runter weil du mich so ficken konntest damit?" Sie hörte ihm besser genau zu, denn das wäre das einzige und letzte Mal, dass sie ungefiltert etwas über seine Gefühle erfuhr, deren Existenz er sowieso danach wieder abstreiten würde bis er eines Tages ins Gras biss.
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vergeltvng · 1 year
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Es gab da jemanden, einen regelrechten Ordnungsfanatiker, der es jedes Mal kaum erwarten konnte den Dreck seiner Kumpanen wegzuräumen, tagein, tagaus. Er mochte Aufräumen so unbeschreiblich gern, dass allmählich seine Zornesfalte sich nicht mehr restlos glättete sobald er versuchte ein halbwegs entspanntes Gesicht aufzusetzen. Schwieriges Unterfangen, denn er fühlte sich ohne Unterlass hauptverantwortlich für seine Leute. Und sein Fimmel für Ordnung war leider auch kein ausgefallenes Hobby oder Kink, sondern er tat es zwanghaft. Ohne ihn wäre bald alles zerstört oder würde lichterloh in Flammen stehen. Im wahrsten Sinne des Wortes sowie im übertragenden. "M.M." Die wandelnde Zornesfalte, seines Zeichens Marvin T. Milk, wandte den Kopf ein Stück in Richtung Beifahrersitz. Der Anblick des bärtigen Kläffers sorgte nicht unbedingt dafür, dass sich seine Gesichtszüge entspannen wollten. "Da vorne isses. Lass mich an der Ecke raus, ich schau mir den Laden alleine an. Du checkst mit Hughie im Hotel ein, und der Rest von euch weiß auch was er zu tun hat, aye?" Wenn Blicke töten könnten wäre er jetzt von der Rückbank aus zweifach erstochen worden. Die berüchtigten BOYS unternahmen also einen kleinen Betriebsausflug, inklusive Vollpension mit vorbildlichen Arbeitsbedingungen. Und das Betriebsklima erst! Sie befanden sich hier ja praktisch in der Wüste. "Ihr guckt alle drein wie drei Tage Regenwetter. Lächelt doch mal 'n bisschen, das wird die Party des Jahres. Viva Las Vegas, ihr Muschis." Der Riesenköter verabschiedete sich von seiner Truppe mit einem Grinsen, in das man reinschlagen wollte wenn man nur lange genug unter seiner tyrannischen Fuchtel stand. Nachdem er ausgestiegen war, rauschte der von ihnen gemietete, dunkle Van mit quietschenden Reifen davon und Butcher legte die letzten Meter zu diesem besagten Tattoo-Shop zu Fuß zurück. Er hatte sich für seinen ersten Vegas Besuch sogar ordentlich rausgeputzt, sein heutiges Hawaiihemd mutete extra Porno an: Saftig grüne Palmenblätter, hellblaue Wellenmuster, Kokosnüsse und leuchtend pinke Flamingos auf zeitlosem schwarz. Sein restlicher Aufzug war wie üblich, halbverschnürte Boots, enge Jeans, sein markanter Ledertrench. In der Manteltasche hatte er einen makellos gefälschten Ausweis der Feds bei sich, für den Fall, dass er ihn benötigte. Er würde hier gnadenlos dieselbe Nummer durchziehen wie damals mit Hughie wenns sein musste. Aus der Nähe drang Musik aus einem der Gebäude dumpf durch die Straßen. Klang nach Privatparty irgendwo. Nachdem er um eine Ecke bog machte er die Quelle der Lärmbelästigung ausfindig. Gleichzeitig der Ort wo er hinwollte, wenn er sich bei dem Logo über der Eingangstür nicht verguckt hatte. Im Laden herrsche regelrechte Festbeleuchtung, also machte er Anstalten wie ein zivilisierter Mensch den Shop zu betreten und lief mit Schmackes gegen die verschlossene Tür. "Oh, fuck me." Er drückte kräftig mit dem Unterarm dagegen aber es bewegte sich nichts. Hämmerte mit der Rückseite seiner Faust ein paar Mal gegen das dicke Glas aber die scheiß Musik war so laut. Dann bemerkte er einen Schatten aus Richtung des Hinterzimmers und beobachtete wohl oder übel das amüsante Treiben für eine Weile. Da tanzte sein Hawaiishirt quer durch den Kundenbereich, arschwackelnd und offenbar mächtig gut gelaunt. Da der Bursche bis morgen seine Anwesenheit nicht bemerken würde, brach er vollkommen schmerzbefreit das Schloss auf mithilfe eines schmalen Taschenmessers. Die Tür schwang auf, die kleine Glocke hatte keine Chance gegen das Dröhnen aus den Boxen. Zugegeben fand er die Musik gar nicht so kacke, macht 3 Sympathiepunkte für das kleine Feierschwein. "Oi! Netter Arsch." Das klappte normalerweise, denn was Leute nicht hören sollten, kriegten sie immer spitz. Keine Reaktion jedoch, noch immer schwang der junge Mann von ihm abgewandt das Tanzbein. 
Kurzerhand trat er etwas dichter an ihn heran, eigentlich wollte er ihm bloß auf die Schulter tippen als sich sein Gegenüber im falschen Moment schwungvoll zu ihm umdrehte, sie dabei zusammenprallten und das halbe Inventar und zahllose Zeichnungen durch den Laden flogen. Kollateralschaden konnte man das wohl nennen, nur war kein Supe involviert und beide lebten glücklicherweise noch. Nachdem der letzte Song sowie das Rascheln des Papiers verstummt waren, konnte man sich also endlich miteinander unterhalten, sehr schön. Butcher verzog keine Miene als er mit so einer üblichen 'Wir haben geschlossen'-Rede begrüßt wurde. Er besah den Kleineren lediglich von schräg oben und stellte bei der Gelegenheit fest, dass ihre Shirts tatsächlich identisch waren, bis auf dass seins geschätzt zwei Nummern größer daherkam. Macht 10 Sympathiepunkte für das kleine Feierschwein. Minus 6 für sein Gemotze im Anschluss, hatte er noch nie was von der Kunde ist König gehört? "Well.. lebe als gäbe es kein Morgen und tanze als würde dir niemand zuschauen." Was für denkwürdige allererste Worte, die er an ihn richtete. Vielleicht tat sich überraschend der Boden unter dem Burschen auf und verschluckte ihn sobald er begriff, dass er ganz schön lange unbemerkt beobachtet worden war? "Wie auch immer, ich bin nicht hier, um mich von deiner Heidi durchlöchern zu lassen." Das klang verdammt falsch ohne Kontext. "Wie ich reingekommen bin? Tür stand offen." Er konnte jemandem vollkommen überzeugend und eiskalt ins Gesicht lügen, ohne dass sein Puls auch nur um einen einzigen Schlag dabei anstieg. "Was heißt hier also geschlossen, hm? Du bekommst die einmalige Gelegenheit für mich ein paar Überstunden einzulegen. Ich hab die goldene Kundenkarte." Dabei hielt er ihm seinen FBI-Ausweis unter die Nase. "Name ist Butcher, Billy Butcher. Ich weiß, sag jetzt nichts, ich sehe nicht aus wie ein Fed, eher wie frisch aus ner Porno-Version der Matrix, hab ich alles schonmal gehört. Wir sollten uns miteinander unterhalten, Junge." Er steckte das Dokument wieder weg und griff nach einer Skizze, die zufällig in Reichweite auf dem Tresen neben ihm gelandet war. "Hübsche Arbeit, ganz im Ernst. Was ich im Sinn habe, ist allerdings um ein Vielfaches größer. Es würde Stunden, nein Wochen, und endlose Sitzungen in Anspruch nehmen." Wie beiläufig schweifte sein Blick zum TV, wo immer noch über diesen mysteriösen, maskierten Supe berichtet wurde, der in und im Umkreis von Vegas sein Unwesen trieb. "Nehmen wir mal an, ich würde mir den gesamten Rücken tätowieren lassen wollen, wie oft hätten wir schätzungsweise das Vergnügen miteinander?" In der Erwartung, dass sich die Aussage so ziemlich genau deckte mit der Anzahl an Sitzungen, die ein bestimmter Kunde in diesem Laden abgesessen hatte, wartete er geduldig darauf, was der junge Mann ihm antworten würde. Mit der Tür ins Haus fallen konnte er immer noch wenn sein Gesprächspartner sich als mürrisch und unkooperativ entpuppte aber womöglich kam er ganz sauber an seine Info heran, ohne im Verlauf des Abends noch gegen mindestens zehn weitere Gesetze verstoßen zu müssen.
@arasanwar
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vergeltvng · 1 year
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-Oi, luv. ♥- Ja, das war tatsächlich die erste Zeile seiner Nachricht, so ungewohnt für ihn, er hatte ganze fünf Minuten benötigt, um das beschissene Herz auf der Bildschirmtastatur zu finden. Aber keine Sorge, er hatte sich nicht aufgrund des heutigen Tags mit einem schweren Fall von Schleimerkrankheit infiziert, das war schlicht unmöglich, und die nächsten Worte seiner Message waren der beste Beweis dafür. -Habe den halben Tag darüber nachgedacht was wir zwei Hübschen heute besonderes machen könnten aber das romantischste was mir einfällt wäre, dass ich fucking Shakespeare zitiere während ich meine Zunge in deine Pussy stecke.- Herzallerliebst wie eh und je aber die Geste zählte, nicht wahr? Wie zu erwarten konnte man bei ihm keinesfalls mit Lovey-Dovey Nachrichten rechnen am 14. Februar und er war recht zuversichtlich, dass sie sogar froh darüber war. -Ich hab trotzdem nicht vergessen, dass du noch einen Wunsch bei mir frei hast. Alles, was du möchtest, Liebes. Aber wie heißt es so schön? Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Jetzt, da wir Partners in Crime sind, will ich dich mitnehmen auf unsere heutige Aktion. Vought lässt es sich nicht nehmen aus dem Valentine's Day Kapital zu schlagen wo es nur geht. Und wir sind heute dabei, incognito, als geladene Gäste auf deren verschissener möchtegern Wohltätigkeitsgala.- Die jährliche Valentine's Benefiz Gala verschlang Unsummen und war an Dekadenz kaum noch zu übertreffen, alles unter dem Deckmantel von Wohltätigkeit, wo Vought großzügige Beträge spendete an humanitäre Einrichtungen aber in Wahrheit Investoren und Sponsoren um sich scharrte sowie neue Milliardendeals abschloss, indem sie den Service ihrer Helden mit ihren Kunden neu verhandelten. -Hoffentlich isst du Hummer, Kaviar und sowas, was anderes gibts da nicht, oder ich lade dich danach nochmal auf einen Burger ein, ich wette Bob freut sich darüber uns wiederzusehen.- Der hatte sich damals schon was ausgemalt mit den beiden aber Butcher wollte nicht teilen. War fraglich, ob er das überhaupt je tat, was er anleckte war seins. -Well, wo war ich stehengeblieben?- Er tippte echt selten so viel auf einmal, das war ansich schon ein Liebesbeweis sondergleichen wenn man eine Nachricht von ihm bekam, die länger als sechs Wörter war. -Ich dachte, statt dir Gute-Nacht-Geschichten von Supes zu erzählen, schaust du dir einfach selbst an womit wir es zu tun haben. Und jetzt die Kirsche auf der Sahne: Du darfst meinen Caddy fahren heute Abend.- Hach, das wurde ja doch immer romantischer, wie zugetan war er ihr bitteschön, wenn er sie ans Steuer seines heißgeliebten Gefährts ließ? Wobei das noch einen weiteren Grund hatte, den er hier jetzt nicht erwähnte. -Zieh deinen schicksten Fummel an. Wenn du denkst, es wäre übertrieben, leg noch einen drauf. Außerdem fände ich es scharf, wenn du ein Strumpfband drunter trägst. Ich hol dich nachher ab, Liebes.- 'Wem schreibst du da seit geschlagenen zwanzig Minuten?!' Murrte MM ihn schräg von der Seite an und Butcher hatte solche Fragen einfach zu gern, weswegen er direkt zurückschnauzte: "Wie wär's damit? Du kümmerst dich um deine eigenen, scheiß Angelegenheiten? Aber soviel sei verraten, ihr werdet sie mögen." Er drehte sich einem Spiegel zu, um einen zivilisierten Krawattenknoten zu binden. Das brachte die Mission leider mit sich: Dresscode. Bloß als ihm jemand vorschlug, vielleicht zu Tarnzwecken sich den Bart abzurasieren, schwebte derjenige plötzlich in akuter Lebensgefahr und kassierte ein dunkles, grimmiges, alles andere als amüsiertes Knurren seinerseits. "Ich kann dir auch die Beine brechen, dann wohnst du der Gala im Rollstuhl bei. Oder meine Kleine schlitzt dich von oben bis unten auf wenn sie mitbekommt, dass die Glattrasur deine Idee war."
Soviel dazu. Am Abend machten sie sich auf den Weg, in zwei verschiedenen Autos. Bei ihm saß Hughie auf der Rückbank und sie fuhren eine etwas andere Route, da sie noch Butchers erwähnte 'Kleine' abholten. Statt unten von der Straße aus zu hupen, stieg er aus und betrat ihr Wohngebäude, um sich an ihre Tür zu begeben und zu klingeln, er wollte sie für einen Moment für sich alleine haben und außerdem wann hatte man schon die Gelegenheit ihn im Designeranzug zu bestaunen? Obwohl er Garderobe wie diese zutiefst verabscheute war er dafür nunmal wie gemacht mit seiner Größe und Statur. Das Teil stand ihm ungeheuer gut. Und keine Sorge, sein Bart war natürlich! noch dran.
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@madame--fist
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vergeltvng · 2 years
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Sep. 21, 2022 contains Violence, Strong Language
Sie fuhren an einem lauen Sommerabend zur Dämmerung über den verlassenen Highway, im rötlichen Licht des Sonnenuntergangs. Im Radio liefen alte Songs, er sah zur Seite und lachte über einen Witz, den sie riss. "Der war sowas von cheesy, außerdem kannte ich den schon." 'Na und? Wer lacht denn gerade darüber, hm? Hast du dir inzwischen überlegt mit mir zu dem Konzert zu fahren?' Beccas Augen schauten ihn mit großer Erwartung an. "Sogar wenn du mir den Witz des Jahres erzählst: Nah. Fahr mit deiner Schwester hin, ich besorge euch VIP-Karten. Wenn ich mitkäme müsste ich mir beide Ohren abschneiden, das gäbe nur ne furchtbare Sauerei." Eigentlich wollte sie ihn tadeln aber konnte sich nicht verkneifen zu lachen über sein dämliches Gerede. 'Du bist so ein elender Mistkerl.' "Darauf stehst du doch?" 'Tja, wahrscheinlich.' Die Laune verderben ließ sie sich jedenfalls nicht von dem ihr angetrauten Mistkerl neben sich. Sie drehte lächelnd das Radio lauter und lehnte sich bequem in den Sitz, während in der Ferne die Skyline von New York sich vor ihnen auftat. Ein unklares, leicht verschwommenes Bild, verursacht durch Hitzeflimmern am Horizont. Ein lauter Knall aus der Luft störte die friedliche Idylle. Ein Düsenjet durchbrach unmittelbar über ihnen die Schallmauer und ebenso schlagartig änderte sich die Atmosphäre, die warmen Rottöne wichen einem kühlen, violetten Licht. Das letzte Überbleibsel vom Tag, die letzte Stunde vor der Dunkelheit. Das war kein Düsenjet, sondern ein anderes, übermenschlich schnell fliegendes Objekt, er bezeichnete sich selbst als 'only man in the sky'. Umso gemächlicher, als hätte er alle Zeit der Welt, senkte er sich nun schwebend vor der Motorhaube nieder und brachte den Wagen zum stehen, indem er nur die Hand ausstreckte. Er absorbierte die gesamte Wucht des Aufpralls durch seine Handfläche, was das Auto und seine Insassen gänzlich unbeschadet ließ, Naturgesetze traten außer Kraft in Gegenwart des stärksten Supes dieses Planeten. -Sieh an, William Butcher und seine hinreißende Frau.- Sein selbstgefälliges Grinsen war so widerlich, dass einem vom bloßen Anblick schlecht wurde. 'Butcher.' MM rüttelte leicht an ihm, das Arschloch war unterwegs komplett weggeklappt und schuldete ihnen noch eine verdammte Erklärung. -Vorsichtig, seine Schulter ist ausgerenkt, ich habe sie ihm gerade geschient.- Mahnte Frenchie, der aus dem Bad zurückkam mit einem Paket Wundpflastern, Nadel und Faden, einer Pinzette, Wattepads und Desinfektionsmittel. MM ließ sichtlich angestrengt, genervt, von Butcher ab und ließ sich schwerfällig auf einem Sessel nieder. 'Der Penner. Als hätten wir nicht schon genug Scheiße an den Hacken, der öffnet die Schleusen und jetzt schwimmen wir bis zum Hals drin. Wer war das Mädchen bei ihm? Hast du gesehen wie viel Ambulanz da war? Feuerwehr und Cops im Anmarsch? Wären wir nicht zufällig vorbeigekommen..' -Beruhig dich, ruf lieber Mallory an statt rumzumotzen. Wir müssen den Wagen zurückholen, und eine landesweite Fahndung stoppen.- Frenchie bewahrte halbwegs die Fassung, obwohl er selber ziemlich gestresst war. Butcher hatte zuletzt sogar seinen eigenen Leuten oft übel mitgespielt, ihre Nerven und Geduld bis zum Anschlag strapaziert durch eigenmächtige Aktionen, die er im Alleingang verzapfte aber deren Konsequenzen die ganze Gruppe ausbadete. Nur Hughie hatte er noch wirklich auf seiner Seite und ausgerechnet der war nicht da, hatte anderweitig zu tun. Um diese Uhrzeit schlief er wahrscheinlich friedlich in Starlights Armen oder sie fickten gerade miteinander, so genau wusste niemand bescheid über ihre Schlaf- und Bettgewohnheiten. -Lass mich nur machen, ich nähe ihn zusammen und du rufst die richtigen Leute an.- Homelanders Hände steckten in roten Lederhandschuhen und er trug seinen blauen Heldenanzug, mit der amerikanischen Flagge als Cape. Dieses Grinsen wollte ihm ums Verrecken nicht vergehen als er um die Motorhaube herumschritt, zur Beifahrerseite. "Ich warne dich, wage es bloß nicht.." Homelander kicherte fast wie ein kleiner Junge. Wie niedlich dieser William reagierte als er in die Nähe seiner Frau kam. Er riss mit einer einzigen Bewegung die Beifahrertür ab, warf sie im hohen Bogen von sich und zerrte Becca an den Haaren aus dem Wagen. -Was willst du denn dagegen tun, Menschlein? Ich gebe keine two fucks darüber was du willst oder nicht willst. Eigentlich könnte ich das euch zuliebe schnell über die Bühne bringen. Weißt du, ist nichts persönliches. Ich tue es weil ich es kann, weil ich der verfickte Homelander bin. Deine Frau stirbt, weil ich es so bestimme. Es gibt dort oben niemanden, der es verhindern könnte, ich bin der einzige Mann im Himmel. Und auf Erden gibt es niemanden, der über meinem Befehl steht. Verstehst du das, William Butcher, oder bist du womöglich schwer von Begriff?- Während er seinen Monolog führte kam Butcher um den Wagen herumgestürmt, seine Brechstange in der Hand, und schlug mit ganzer Kraft von hinten gegen die Schulter und den Rücken des Supes. Das stählerne Brecheisen verbog sich unter den Schlägen und Homelander bemerkte es so gut wie gar nicht, dass jemand auf ihn einprügelte, es kitzelte ihn nicht einmal. Schulterzuckend rammte er Beccas Kopf gegen die A-Säule, sie blutete in Strömen aus Mund und Nase, wehrte sich verzweifelt aber vergeblich und wandte sich mit einer Bitte an ihren Mann, nachdem sie ihre ausweglose Situation erkannte. 'Billy, bitte verschwinde so schnell du kannst. Ich will nicht, dass du das siehst.' -Billy, bitte bitte rette mich.- Verspottete Homelander sie auf gehässigste Weise und brach ihr nacheinander die Beine. Aber Butcher konnte nichts von beidem, weder verschwinden noch seine Becca retten. Alles was ihm blieb war hilflos dabei zuzuschauen wie Homelander seine Frau lebendig in Stücke riss und sie am Ende mit seinen roten Laserstrahlen zu Asche verbrannte. Sein Zorn fraß ihn auf, er stand buchstäblich in Flammen vor Hass und schlug brüllend mit der inzwischen abgebrochenen Eisenstange unaufhörlich auf den Bastard ein, bis der keine Lust mehr hatte und vom Boden abhob, um davonzufliegen. Butcher blieb allein zurück und brach über dem Haufen Asche zusammen. Er fuhr ruckartig hoch und spürte ein fieses Stechen in der Schulter, das ihn zurück auf den Rücken beförderte. Schweißgebadet, völlig neben sich, und das einzige was sich noch schlimmer anfühlte als die Schulter war der Schmerz in der Brust. Keine Folge des Unfalls, sondern seines Alptraums. Über ihm baumelte so eine alte, kitschige Schirmlampe, er kannte das Ding, das hier war MMs zweites Apartment und provisorischer Unterschlupf. Hierher kamen sie eigentlich nur, wenn die Scheiße in den Ventilator flog. Seine Erinnerung war lückenhaft, es benötigte zehn Minuten, bis sein Kopf den Abend rekonstruierte. Nachdem ihm alles wieder eingefallen war, hatte er es plötzlich sehr eilig. Sein Versuch von der Couch aufzustehen, ließ ihn mit dem Gesicht voran auf dem Boden landen. Er fluchte so laut, dass er Frenchie aufweckte, der auf dem Sessel pennte, auf dem vorhin MM noch gesessen hatte. Dieser war frustriert ins Bett gegangen vor einer Weile, und nachdem er ein paar Telefonate geführt hatte. -Mon Dieu, shh, du weckst MM, und der ist nicht gut auf dich zu sprechen.- "Frenchie, fahr mich ins Krankenhaus." -Bist du auf den Kopf gefallen??- Offensichtlich war er gerade eben hart auf den Kopf gefallen, ja. "Ich erkläre dir das auf dem Weg. Keine Diskussion jetzt, fahr mich ins Krankenhaus, sofort." Als sie dort nach einer knappen Stunde ankamen, war es bereits kurz vor Sonnenaufgang. Butcher hatte wie versprochen Frenchie während der Fahrt ein stückweit darüber aufgeklärt was passiert war und dass das Mädchen aus dem Wagen ihm wichtig war. Er kassierte Unverständnis und die berechtigte Frage, ob er sich das gut überlegt hat, noch jemandes Leben zu ruinieren. Butcher versicherte Frenchie, dass er ihn verstehen würde, wenn er sie erst kennenlernte. Das sorgte im Grunde für mehr statt weniger Zweifel bei seinem guten Freund, wenn für Butcher irgendwas unter 'persönliche Angelegenheit' fiel, wurde die Sache für gewöhnlich hässlich und ging auf ganzer Linie schief. Es war wie ein Fluch, was er berührte wurde zu Scheiße, selbst wenn er von guter Absicht dabei angetrieben wurde. Am Empfang der Klinik ließen sie sich was einfallen, damit sie auf die Intensivstation gelassen wurden, zumindest hatten sie für den Moment keinen Verdacht erregt und Butchers Gesicht war nirgends in den News zu sehen als flüchtiger Unfallfahrer. Wahrscheinlich hatte Mallory schon ihren Einfluss spielen lassen was das anging. Frenchie wartete auf dem Flur und Butcher betrat das Zimmer, wo das unbekannte, weibliche Unfallopfer lag. Die Schuld nagte gewaltig an ihm als er sie dort so liegen sah. Er rechnete nicht damit, dass sie schon aufgewacht war, ihre Kopfbewegung hatte er nicht vernommen und ihre Augen waren geschlossen, deswegen stand er anfangs schweigsam neben ihrem Bett und konnte nicht umhin den Blick über ihre Akte schweifen zu lassen, die offen neben ihr lag. "I'm so sorry. Es tut mir leid, Liebes."
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vergeltvng · 2 years
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Aug. 17, 2022 contains Strong Language
"Und ob das Sinn ergibt, wenn du mich erst kennenlernst." Wenn er sowas sagte klang das nach Drohung, wobei sie vor ihm nichts zu befürchten hatte. Warum, folgte direkt im Anschluss. "Jetzt hab ich Grund beleidigt zu sein wenn du denkst ich würde mich aufspielen wie dein Daddy oder ein Zuhälter. Der Unterschied zwischen mir und denen ist: Ich schlage den verdammten Kerl, nicht dich." Das konnte sie jetzt gern mal einen Augenblick sacken lassen. Er wusste zwar nichts über sie oder ihre Vergangenheit, aber er verfügte über einen wachen Instinkt und pokerte ein wenig mit dieser Bemerkung. Ja, er war ein Tier, grob, wütend, gefährlich. Aber auch klüger als er aussah, was einen feinen Unterschied machte. Er hatte so etwas wie einen Kodex, nach dem er sich richtete und der da lautete 'sei keine Fotze'. Fantastisch, nicht wahr? An ihm war doch ein kreatives Genie verloren gegangen. Und sie stand ihm in nichts nach, hatte sehr einfallsreiche Bezeichnungen für ihn auf Lager. Jedoch in Sachen Supes, Superpowers, und dem ganzen verschissenen Rattenschwanz, der dort mit dranhing, war seine Einstellung kompromisslos. Sein Hass und Schmerz hatten ihn radikalisiert, darüber konnte man mit ihm nicht diskutieren auf sachlicher Ebene. Entweder schloss man sich seiner Überzeugung an oder war sein Feind. Wie schnell die Stimmung kippen konnte wenn man ihm einen Finger in diese eine, bestimmte Wunde drückte. Seine Miene ihr gegenüber wurde so finster, dass sich sogar der Mond hinter eine schützende Wolke verzog. "Pass gut auf was du als nächstes sagst. Du klingst so naiv als würdest du denken das gibt mir den Kick, ein gutes Gefühl, dass ich vorm Spiegel mein Superrohr rubbele und Regenbögen abspritze. In einer Hinsicht hast du Recht: Ich bin arrogant genug, um zu wissen, dass ich der einzige bin, der diese Kräfte gebraucht im Sinne der Sache. Die müssen verschwinden, jeder einzelne von denen. Ich würde den ganzen Planeten niederbrennen, um diese Ficker auszurotten. Temp-V verstärkt bloß was eh im Kern vorhanden ist, und ich bin ein Monster." Davon abgesehen machte das Mittel hochgradig abhängig und zerschoss einem das Hirn nach 5-6 Dosen, er war längst drüber und seine Uhr tickte. Aber über die wirklich wichtigen Details schwieg er sich aus, das war so typisch für ihn, obwohl er sie damit womöglich am effektivsten abgeschreckt hätte von der Idee, Temp-V mal probieren zu wollen. Sie war nicht sein emotionaler Mülleimer, sie kannten sich doch erst seit gestern Abend, der so gut angefangen hatte vor ein paar Stunden. Außerdem fände er es erbärmlich auf diese Art Mitgefühl erpressen zu wollen, sowas wäre ein Parade-Fotzenmove nach seinem Verständnis.
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vergeltvng · 2 years
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Aug. 31, 2022 contains Strong Language
Der große Exot in seinem fabulous Shirt wirkte definitiv eine Spur fehl am Platz. Wo man hinsah Grau-in-Grau, weiße Krägen, Nadelstreifen, Seidenkrawatten und er dagegen führte Palmenblätter, Wellenmuster und Flamingos auf schwarzem, sommerlichem Stoff spazieren durch die gediegene Gegend. Zum farbenfrohen Button-Up eine verwaschene, graue Jeans und seine derben Boots. An diesen District grenzte das Vought Square an, ein paar Meilen entfernt stach der Seven-Tower aus der Skyline hervor wie ein Mahnmal, für ihn zumindest. Für die meisten hier Anwesenden ein Monument der Stadt, ein Symbol für Amerika, Sicherheit, Wohlstand und seine Nationalhelden. In einer Schlange warten tat Butcher offensichtlich nicht gern, er trommelte ungeduldig mit den Handflächen gegen die Oberschenkel und raunte angestrengt, als es nicht voranging weil einer der Schnösel weiter vorn was auszusetzen hatte an seinem Grilled Chicken Koriander Wrap, welchen er ohne Koriander haben wollte. "For fuck's sake.. sei keine nervige Fotze. Iss deinen fucking Wrap mit dem Kraut drin." Als sich der Typ als Antwort auf sein Knurren pikiert zu ihm umdrehte, kassierte der wiederum einen Blick vom großen, bärtigen 'Köter' als würde er ihm ins Gesicht beißen wenn er noch länger starrte und sich nicht augenblicklich verpisste mit seinem scheiß Wrap. Butcher befand sich garantiert nicht freiwillig in Gesellschaft solcher Clowns, sondern wartete auf jemanden. Es ging um eine Übergabe. Informationen, die Gold wert waren weswegen er den Handel selbst machte. Als er nach gefühlt Stunden endlich an die Reihe kam, bestellte er eine Portion Fish 'n' Chips, da kamen seine Wurzeln durch, und ein großes Bier dazu. Und schon kam die nächste auf die Idee ihn zu behelligen, als er den Geldschein vor der Nase erspähte und ein zierliches, blondes Geschöpf das dort dranhing. Ihre Stimme kam ihm unvermittelt bekannt vor, allerdings hatte er keine Ahnung wer ihn dort zum Lunch einlud. Das hinderte ihn nicht daran, auf seine Art charmant zu sein. "Sehr freundlich von Ihnen, Miss. Gibt's Sie zum Dessert dazu?" Er rechnete mit einer direkten Abfuhr, weswegen er in erster Linie so ranging. War der schnellste Weg jemanden von ihrem Schlag loszuwerden, bekleidet wie eine waschechte Business Lady, die sich nicht abgab mit einem räudigen Hund wie ihm.
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