Tumgik
#Überwindung
doktor-disko · 2 months
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Fehler, oder - eigentlich brauchts noch 'nen besseren Titel, aber ich wollte nicht ewig überlegen und dann doch aufgeben
Fehler 404:
Mut nicht gefunden!
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Doktor Disko (2024-02-15)
13 notes · View notes
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Hör zu. Hör ihr zu wenn sie stumm wird, wenn sie beginnt zu beobachten, wachsam und nachdenklich jede Kleinigkeit zu analysieren. Höre zu, ermutige sie zu sprechen, hol dir ihren Rat, denn sie sieht das Gesamtbild der Situation besser vor sich als jeder andere, denn sie weiß, sieht, fühlt, hört ohne zu tief drin zu stecken. Mach sie nicht stumm, sondern glaub an ihre Worte, glaub an was sie sagt. Hör dir an, wie sie denkt, denn sie hat eine andere Perspektive als du, als ihr. Auch wenn sie launisch und jung ist und geblendet und oft nicht alle Mühen sieht, überblickt sie hier alles und bezieht alles mit ein, das hier ist ihr wichtig. Ihr seid ihre Leute.
Hör deiner Tochter zu, wenn sie beginnt zu schweigen. Bring sie dazu, dir die Augen zu öffnen mit ihrer Sicht. Als Vater musst du sie beschützen. Als Vater musst du hören, worum sie sich sorgt, zuhören, um sie beschützen zu können.
Deine Tochter muss nicht Angst haben wie du reagierst wenn sie ihre Sorgen über dich äußert, keine Angst haben, was passiert wenn du wütend bist. Deine Tochter sollte nicht darüber nachdenken, ob sie bei dir lachen darf, sollte sich nicht schlecht fühlen, dein Geld anzunehmen, weil sie sich manchmal nicht sicher ist, ob sie dich liebt. Deine Tochter sollte keine Angst vor der Nacht haben, davor, was passiert, wenn sie ins Bett geht. Deine Tochter sollte nicht die Luft anhalten, wenn sie aus der Küche etwas hört, keine Angst haben vor deiner Stimmung wenn dir alles zu viel wird und keine Angst, auszuziehen, weil sie dann nicht mehr auf ihre Familie aufpassen kann. DU! Du solltest hier sein um sie zu beschützen, nicht um ihr Sorgen zu bereiten. Du solltest ihr ein sorgenfreies Leben ermöglichen indem du für sie da bist, nicht nur in den leichten Momenten, in denen jeder klar und glücklich ist.
Du solltest keinen Zweifel daran lassen, dass sie niemals schweigen und nicht immer stark sein muss.
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lady-mkl · 2 years
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Wenn du deine Ängste überwinden möchtest, dann musst du durch sie gehen und nicht um sie herum.
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in-liebe-der-boden · 2 years
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Ich wollt' aufgeben, doch seit wann ist Aufgeben so schwer?
Zate - Bin nur ich gewesen 2 (via @in-liebe-der-boden)
102 notes · View notes
shaula-alascha · 6 months
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Leben oder überleben?
Die letzen Tage waren aus der 3. Person betrachtet eigentlich ganz gut. Ich konnte ausschlafen, habe paar Dinge erledigt und endlich wieder Yoga gemacht.
Aus meiner Perspektive fühlt sich das ganz anders an. Es fühlt sich an als hätte ich einen giftigen Blutegel am Bein, der mir langsam das Leben aussaugt. Jeden Tag wache ich auf und fühle mich, als wäre ich die Nacht zu vor bis 5 Uhr morgens feiern gewesen, nur ohne die Erinnerungen. Nur das Gefühl im Bett bleiben zu wollen, der Kopfschmerz, dieses an die Decke starren und überlegen, ob es der Tag wert ist überhaupt aufzustehen. Ich hatte noch nie einen wirklichen Kater, ich bin noch nie Abgestürzt. Ich habe regelmäßig Migraine die mich ans Bett fesselt und auch durch Alkohol ausgelöst wird. Deswegen entscheide ich mich entweder ganz gegens Trinken oder bleibe bei wenig.
Trotz dieses Blutegels stehe ich jeden morgen auf, versuche etwas zu tun und finde mich doch wieder in irgendeiner Ecke auf Instagram in den Reals, weil meine Energie nicht für mehr reicht. Abends habe ich meistens irgendwas geschafft, aber meistens zu wenig, oder nicht das was ich wollte. Dieses Gefühl der Unzufriedenheit wandelt sich in Angst um und saugt mich komplett auf. Ich zittere, kann nicht atmen, muss weinen. Ich fühle mich so als wäre meine Familie gerade von einem Laster überfahren worden und ich hätte zugesehen. Nur dass das nicht passiert ist. Es ist nichts los. Und doch halte ich es gerade in meinem Körper kaum aus.
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Überwindung des Herzschmerzes: Ein umfassender 10-Schritte-Online-Kurs
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JETZT STARTEN
Einleitung
Befinden Sie sich in den Wirren einer Trennung und suchen verzweifelt nach einem Ausweg aus dem Herzschmerz, ohne in die gleichen Muster zu verfallen? In diesem von einem erfahrenen Psychologen für Herzschmerz erstellten 10-Schritte-Video-Kurs entdecken Sie die Werkzeuge und Methoden, um schnell Glück und Freiheit zurückzugewinnen.
Erobern Sie Ihre Freude und Freiheit mit fachkundiger Anleitung zurück. Der Weg zur Heilung beginnt hier.
Verständnis des Kurses
Die Macht des Wissens
Eine Trennung wird überwindbar, wenn man mit den richtigen Werkzeugen und Methoden ausgerüstet ist. Dieses Online-Training, bestehend aus 10 Videos mit über 4 Stunden Inhalt, bietet einen schrittweisen Leitfaden, der die Kernprobleme nach der Trennung anspricht.
Abschied von Schmerz und Negativität
Müde von Trauer, Wut und negativen Gedanken? Dieser 10-Schritte-Online-Kurs verspricht Ihnen, Ihnen nachhaltig zu helfen, den Schmerz hinter sich zu lassen. Unter der Anleitung eines Trennungsexperten gewinnen Sie Einblicke, die Sie zurück zur Freude und Leichtigkeit führen.
Enthüllung von Experteneinblicken
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Nutzung therapeutischer Erfahrung
Profitieren Sie von der umfangreichen Erfahrung des Psychologen in der therapeutischen Praxis mit den Zurückgebliebenen. Der Kurs bietet praktische, verständliche und lebendige Anleitungen zur Bewältigung von Herausforderungen nach einer Trennung.
Die besten Tipps und Tricks
Entdecken Sie nur die effektivsten Tipps bei Trennungen, hilfreiche Gedanken, wertvolle Reflexionsfragen und psychologische Erkenntnisse, die sich in realen Szenarien bewährt haben.
Gezielte Übungen für dauerhafte Ergebnisse
Bewährte und getestete Übungen
Die Übungen im 10-Schritte-Online-Kurs sind darauf ausgelegt, den Schmerz der Trennung effizient hinter sich zu lassen. Mit über 20 überprüften und weit verbreiteten Übungen investieren Sie minimale Zeit für maximalen Nutzen.
Bonusmaterialien für ganzheitliche Heilung
Exklusives Expertenwissen
Greifen Sie auf die besten Erkenntnisse aus Jahren der Erfahrung im Umgang mit Trennungen und Herzschmerz zu. Der Kurs bietet zusätzlichen Inhalt von verschiedenen Experten, darunter Anleitungen zum EFT-Klopfen, autogenem Training und progressiver Muskelentspannung.
Maßgeschneiderte Unterstützung für Eltern
Für Eltern, die die Komplexitäten einer Trennung bewältigen, bietet ein Bonusvideo eine 59-minütige Anleitung zum Co-Parenting nach der Trennung und liefert konkrete Tipps und Einsichten.
Persönliche E-Mail-Serie
Erhalten Sie eine 4-monatige exklusive E-Mail-Serie, die wöchentlich Gedanken, Impulse und Übungen liefert, um Sie auf dem Weg zu langfristiger Heilung und echtem Glück zu begleiten.
Gemeinschaftliche Unterstützung
Tritt der Facebook-Gruppe bei
Werde Mitglied einer privaten Facebook-Gruppe, in der du deine Geschichte teilen, Fragen stellen und Antworten sowohl vom Psychologen als auch von anderen Mitgliedern erhalten kannst.
Video-Highlights
Erobern Sie Ihre Freude und Freiheit mit fachkundiger Anleitung zurück. Der Weg zur Heilung beginnt hier.
Video 1: Überwindung des anfänglichen Schocks
Entdecken Sie wesentliche Tipps für die ersten Tage und Wochen nach der Trennung und verstehen Sie, warum diejenigen, die zurückbleiben, mit Herzschmerz und Trauer kämpfen.
Video 2: Navigation durch die 4 Phasen der Trennung
Erkunden Sie die vier Phasen der Trennung, verstehen Sie die Herausforderungen in jeder Phase und erlernen Sie eine beruhigende Übung zur Emotionsbewältigung.
Video 3: Umgang mit Emotionen und Loslassen
Vertiefen Sie sich in das wichtige Thema des Umgangs mit Emotionen wie Trauer und Wut und lernen Sie, wie Sie diese Schmerzen überwinden und voranschreiten können.
Video 4: Akzeptanz führt zur Freiheit
Verstehen Sie die Bedeutung der Akzeptanz bei der Überwindung einer Trennung und entdecken Sie, wie Geduld und Akzeptanz zur Heilung beitragen.
Video 5: Überwindung des Wunsches nach Wiedervereinigung
Erkunden Sie die Wirksamkeit von Strategien, um einen Ex-Partner zurückzugewinnen, und vertreiben Sie verzerrte Vorstellungen von Liebe und Abhängigkeit.
Video 6: Umgang mit anhaltenden Gedanken und Grübeln
Lernen Sie Techniken, um mit ständigem Grübeln und wiederkehrenden Gedanken umzugehen, gewinnen Sie Klarheit, Frieden und Zufriedenheit im Leben.
Video 7: Praktische Tipps für den Alltag
Erhalten Sie praktische Tipps aus der Praxis von Beziehungen, die Sie zurück zur Freude führen, und führen Sie eine Übung durch, um neue und unbekannte Dinge zu entdecken.
Video 8: Trost und Unterstützung finden
Entdecken Sie Möglichkeiten, Trost, Unterstützung und Begleitung nach der Trennung zu finden, verstehen Sie deren Bedeutung und die notwendigen Schritte, um sie zu erreichen.
Video 9: Überwindung von Ängsten
Gehen Sie auf zukünftige Ängste, Sorgen und Fragen ein, gewinnen Sie Einblicke in den Umgang mit Ängsten und schauen Sie zuversichtlich in die Zukunft.
Video 10: Kultivierung der Selbstliebe
Im zehnten Video lernen Sie, wie Sie Selbstliebe und Selbstvertrauen wiederbeleben können, befreien Sie sich vom Herzschmerz und stehen Sie stark in Ihrer Mitte.
Bonusabschnitt für verbesserte Heilung
Zusätzliche Ressourcen
Entdecken Sie im Bonusabschnitt wertvolle zusätzliche Videos, Audios und Arbeitsblätter, darunter Techniken wie Beruhigung durch Atmen, Heilung des inneren Kindes und Beschleunigung des Heilungsprozesses mit EFT-Klopfen.
Bonusvideo für nachhaltiges Glück
Genießen Sie einen exklusiven Blick auf ein Bonusvideo, das Sie durch die Schlüsselprinzipien führt, um nicht nur den Herzschmerz zu überwinden, sondern auch nachhaltige Freude und Zufriedenheit in Ihrem Leben zu kultivieren.
Über den Psychologen
Profil des Kursleiters
Der Schöpfer dieses Kurses, ein erfahrener Psychologe für Herzschmerz, hat mehr als 15.000 Personen geholfen, einen Herzschmerz zu überwinden und ihr Leben neu aufzubauen. Seine Fachkenntnisse, verwurzelt in therapeutischer Praxis, garantieren einen umfassenden und effektiven Ansatz zur Heilung.
Kontaktdaten
Für Anfragen oder Unterstützung kontaktieren Sie unser Team unter [email protected].
Beginnen Sie noch heute Ihre Heilungsreise
Sichern Sie Ihren Platz
Verpassen Sie nicht die Gelegenheit, sich auf eine transformative Reise zur Überwindung des Herzschmerzes zu begeben. Sichern Sie sich noch heute Ihren Platz und beginnen Sie den 10-Schritte-Online-Kurs zur Bewältigung von Herzschmerzen.
Freude neu entdecken
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lisa-ayhan · 6 months
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Zu viel ist passiert, wir waren blind und „Sorry“ sagen, kostet Überwindung
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dpbenne · 1 year
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Viele Männer scheuen sich zuzugeben, dass sie vor etwas Angst haben. Aber die Angst ist kein dauerhaftes Problem, wenn du dich dieser stellt. Wenn du offen damit umgehst, schaffst du sogar Vertrauen. Was gibt es kraftvolleres, als in deiner Beziehung offen anzusprechen, wovor du dich fürchtest? Es ist ein entscheidender Schritt zu mehr Bewusstsein und damit zum Beginn eines Veränderungsprozesses. Gehe offen mit deiner Angst um und begegne ihr mit Mut. Viele deiner Ängste basieren auf deiner Vergangenheit und daraus resultierenden Glaubenssätzen. --> Angst ist das größte Hindernis, was uns auf dem Weg zu unserem Ziel ausbremst --> Selbst die kleinste und leichteste Aufgabe, der erste Schritt auf dem Weg der Veränderung, ist für viele zu groß – Angst zerstört unser Momentum || Unser echtes „Warum“ hat aber eine so große Kraft uns über die Hindernisse hinwegzuhelfen. || Wie wir das Momentum in unserm Leben erzeugen? 1) Wir bestimmen das wirkliche ‚Warum‘, die treibende Kraft in unserem Leben, 2) Übersetzen das in unsere Handlungen, 3) Bekommen den nötigen Schwung, um voranzukommen – schneller als je zuvor. Die Angst ist deine letzte Ausrede. Kämpfe nicht gegen sie an. Liebe dich durch sie hindurch! "Sei nicht zu schüchtern und zaghaft in deinen Handlungen. Das ganze Leben ist ein Experiment. Je mehr Experimente du anstellst, desto besser. Und was ist, wenn es etwas rau zugeht und du dir dabei die Kleider schmutzig machst oder zerreißt? Was, wenn du stolperst und gelegentlich in den Dreck fällst? Raffe dich wieder hoch; hab nie Angst davor, zu stürzen." - Ralph Waldo Emerson #angst #veränderung #change #beziehung #problem #überwindung #wahremänner #kraftvoll #mindset #daslebenistschön https://www.instagram.com/p/CpYkaVYolX7/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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einereiseblog · 1 year
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Warum mir das Reisen in Südamerika einen neuen Respekt vor meinen Eltern verschafft hat Ich schaue zum dritten Mal in fünf Minuten auf die Uhr. Es ist jetzt 11.40 Uhr, gute vierzig Minuten nach der erwarteten Zeit für unseren Transfer zum Busbahnhof von Cartagena. Ich spanne meine Schultern an und versuche mich zu entspannen. Peter sagt mir immer, ich mache mir zu viele Sorgen; dass ich wegen lockerer Zeitpläne und verspäteter Überweisungen zu verkrampft bin. Ein paar Minuten später steckt unsere Airbnb-Gastgeberin Nadia ihren Kopf durch die Tür. Sie sagt ein paar Worte. Ich fange genug, um zu verstehen, dass sie sagt, unser Bus fährt in 20 Minuten ab. Das weiss ich schon. Sie führt uns zur Tür hinaus und sagt, dass sie stattdessen ein Taxi rufen wird. Unten warten wir. Anstatt ein Taxi heranzuwinken, spricht sie mit zwei Jungs auf Motorrädern und bedeutet uns dann einzusteigen. Meine Augen sind weit. "En esto?" frage ich unsicher. „Si“, antwortet sie. Sie nimmt meinen kleinen Rucksack und gibt ihn dem ersten Typen. Sie bemerkt meine Besorgnis, sagt „tranquilo, tranquilo“ und schiebt mich sanft zum Fahrrad. „Pero es seguro?“ frage ich und frage mich, ob es sicher ist, als sie mich mit meiner 13-kg-Tasche auf dem Rücken, einem Helm, der sich nicht schließen lässt, und einem Fremden, der mit mir durch die Straßen Kolumbiens davonsausen will, auf das Fahrrad führt. „Tranquilo“, antwortet Nadia. „Pero –“, meine Stimme verstummt, unsicher, was ich noch sagen soll. Und dann geht es los, Peter als Sozius auf dem einen Rad, ich auf dem anderen. Das ist alles, wovor uns unsere Mütter gewarnt haben, als wir sagten, wir würden Kolumbien besuchen. Was, wenn wir ausgeraubt, entführt oder bei einem Unfall getötet werden? „So viele von uns setzen Intelligenz mit Eloquenz gleich. Es fiel mir schwer, dumm zu klingen und mich auch so zu fühlen.“ Wir schlängeln uns durch die Straßen und für eine Weile scheint es, als würden wir uns doppelt und dann dreifach unterstützen. Taten sie es, um uns zu verwirren? Zwanzig Minuten später kommen wir am Bahnhof an und haben gerade genug Zeit, um in den Bus zu steigen. Am Ende ist alles gut, aber als ich mich hinsetze, tadele ich mich selbst für meine Tollkühnheit. Warum habe ich nicht stattdessen auf ein Taxi bestanden? Warum war ich ohne richtigen Helm und mit 13 kg Gewicht auf dem Rücken auf das Motorrad eines Fremden gestiegen? Die Antwort lautet: Wenn Sie nicht die richtigen Worte haben, um zu protestieren, ist es einfacher, sich zu fügen; du lächelst nur und sagst ok. Meine Spanischkenntnisse reichen aus, um uns in den meisten touristischen Situationen zurechtzukommen – Essen bestellen, ein Zimmer buchen und Tickets kaufen, wenn auch mit Pausen und Fehlern –, aber es gab Fälle, in denen es mir fehlte: als ein Unternehmen unseren Tauchgang in letzter Minute absagte und ich konnte nicht ausdrücken, wie unprofessionell sie waren, oder als wir eine Kamera auf der Panamericana kauften und ihren komplizierten Sammelprozess nicht verstehen konnten. Wegen der Sprachbarriere ist hier alles so viel schwieriger. Jeder Satz muss in meinem Kopf verdaut, zerlegt und ins Englische übersetzt werden. Meine Antwort muss dann ins Spanische übersetzt und dann laut weitergegeben werden. Wenn ich etwas nicht verstehe, wird es ein langer und mühsamer Prozess, etwas zu erledigen. Wir hatten erwartet, dass Südamerika – ein echtes Backpacker-Land – viel einfacher sein würde als der Südpazifik, aber in Wirklichkeit war es schwieriger. So viele von uns setzen Intelligenz mit Eloquenz gleich; Gedanken, Ideen und Argumente klar ausdrücken zu können. Es fiel mir schwer, dumm zu klingen und mich auch so zu fühlen. Man muss den Südamerikanern zugute halten, dass sie mit meinem gebrochenen Spanisch immer gnädig umgegangen sind und mich immer in meinen Bemühungen ermutigt haben. Diese letzten zwei Monate haben mir einen neu entdeckten Respekt für meine Eltern gegeben. Sie kamen nach England,
als es noch keine Hochburg bengalischer Standbesitzer gab, die Waren auf der Whitechapel Road verkauften, keine Reihe indischer Restaurants auf der Brick Lane, keine Dolmetscher und Übersetzer, die ihnen medizinische Versorgung, Einschulung, Bankbuchhaltung oder Rechnungszahlung erklärten. Sie taten all diese Dinge praktisch ohne Englisch. Sie trugen das Gewicht, sich unwissend zu fühlen, Jahre lang, nicht Monate, und sie überlebten. Sie überlebten den Aufstieg der Nationalen Front, der Skinheads und Aufstände, der Angst und Ernüchterung der Thatcher-Jahre; niemals in der Lage zu sein, die "andere Seite" artikuliert über ihre Gefühle darüber zu informieren. Ich habe nur einen flüchtigen Eindruck davon bekommen, wie schwer es war, aber es hat mir einen neuen Respekt gegeben, nicht nur für meine Eltern, sondern für Immigranten überall, die in ein Land ziehen, dessen Sprache sie nicht sprechen. Wenn Sie einer von ihnen sind, grüße ich Sie. Du bist ein mutigerer Mensch als ich. Lernen Sie eine neue Sprache mit Rosetta Stone. .
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dragodina · 9 months
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Also eigentlich wollte ich nur gemütlich mit dem neuen Rad am Elbradweg langfahren, ich schwöre 😅✌🏼.
Dann aber durch Zufall am Set von WAPO Elbe vorbeigekommen und einmal voll in die Eisen gestiegen 😂😇.
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mistofstars · 1 year
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Ich hab eigentlich nur ganz kleine bescheuerte Ziele für meinen Kurztrip nach Berlin
Zum Wurstpaten eine Currywurst essen, weil Klaas da so oft von geschwärmt hat
Den Klaas und den Rest der Bande bei LNB sehen ohne mich zu blamieren und mich zu schämen vor lauter Freude
Einen Kaffee trinken und an der Spree spazieren
Ein kaltes Bier ganz asozial aus der Flasche trinken am Brandenburger Tor
Merkt man dass ich nicht oft in den Urlaub fahre oder? 😂😂
Der letzte Urlaub war 2019? Ich kann mich an keinen anderen erinnern in den Jahren darauf 🤔🤣
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taunuswolf · 2 months
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Prolog:
WENN MAN VOR DEM STUDIENABSCHLUSS SEINEN TEILZEIT-JOB VERLIERT
Im Februar 1977 war mein Küchenhelfer-Teilzeitjob im US-Hospital beendet. Alle Studenten mussten gehen. Ich brauchte was Neues. Das „Leben“ – es war schon spartanisch genug - musste ja irgendwie weitergehen. Da sagte ein Bekannter zu mir: „Bei MOTTA wird ein Teilzeitjob als Nachtwächter frei. Mein Kollege will aufhören. Er stirbt fast vor Angst. Er verkraftet das einfach nicht mehr. Die ganze Nacht allein in der großen Fabrikhalle. Hast du nicht Lust…?“
Von Lust konnte wohl kaum die Rede sein. Ich brauchte das Geld. Dringend. Die Bezahlung war mit gerade mal fünf Mark Stundenlohn lausig. Aber zwischen den Kontrollgängen bleibt viel Zeit, um zu lesen und an meiner Diplomarbeit zu schreiben. Dachte ich mir. Genau genommen war dieser Job – der Arbeitgeber war ein Wachtdienstleister – ein Glücksfall. Wenn da nicht das „Kopfkino“ wäre…
MEIN VORGÄNGER WURDE BEDROHT
Warum mein Vorgänger den Job hingeschmissen hatte, wurde mir ziemlich schnell klar: Das weitläufige Fabrikgelände des italienischen Eisherstellers im Stadtteil Schierstein lag ziemlich isoliert. Hinter der Produktionshalle ging es in freie Feld. Da tummelten sich damals in stockdunklen Nächten Kaninchen und Waschbären. Dahinter auf einem hohen Damm verläuft die Schnellstraße, die zur Schiersteiner Brücke führt. Ab 20 Uhr war auf der Straße Alte Schmelze, die durch das Gewerbegebiet führt, keine Menschenseele mehr unterwegs. Alle halbe Stunde kam mal ein Auto vorbeigehuscht. Irgendwann nach Mitternacht gar keins. Niemand hätte meine Schreie gehört, wenn mich wirklich jemand überfallen hätte. Selbstverteidigungskünste Fehlanzeige. Und dann rückte mein Bekannter endlich mit der vollen Wahrheit heraus, warum mein Vorgänger den Job aufgegeben hatte: Beim Nachtwächterdienst war vor wenigen Monaten noch ein Mann beschäftigt, der wohl im Rotlicht-Milieu oder ähnlichen Kreisen verkehrte. Der hatte anscheinend einige „Totfeinde“. Und genau diese Typen riefen Spätnachts im Pförtnerhäuschen von Motta an und drohten ihrem in Ungnade gefallenen Kumpel, Kunden usw.… mit „Abstechen, Totprügeln“ und „Wir holen dich!“. Diese offenkundliche Verwechslung – der Adressat hatte am Telefon wohl eine ähnliche Stimme - war zu viel für den zart besaiteten Studenten. Nach den Drohanrufen war der Kollege regelrecht traumatisiert.     
DIE GASPISTOLE BLEIBT IM SCHRANK
Von nächtlichen anonymen Drohanrufen blieb ich Gottlob verschont. Die Angst blieb trotzdem meine ständige Begleiterin. Die menschenleere nächtliche Fabrik war einfach unheimlich. Ähnlich wie die sogenannten „Lost Places“ von denen man immer wieder liest. Ein Paradies für Gruftis, Mystery-Fans und Leute, die sich gerne gruseln. Ich hatte einen solchen Platz zwei Mal in der Woche auf dem Präsentierteller mit allem, was dazu gehört, um sich zu fürchten. Gibt es in einer Eisfabrik überhaupt etwas zu stehlen? Klar, der Tresor mit den Tageseinnahmen, der im langgezogenen Verwaltungstrakt in einem der Büroräume stand. Hier begann ich mit einer Stechuhr „bewaffnet“ meinen ersten nächtlichen Rundgang. Auf die Gaspistole, die man mir anbot, verzichtete ich aus einfachen Gründen. Sollte ich wirklich einem bewaffneten Einbrecher begegnen, so habe ich mit der Gaspistole ganz schlechte Karten. Am Ende werde ich erschossen, weil mein gegenüber sie für echt hält.  Gaspistole gegen echte Knarre; das geht nicht gut aus.   
IN DEN DUSCHRÄUMEN BEGINNT DAS KOPFKINO
Nachdem ich alle Büros des Verwaltungstraktes hinter mir abgeschlossen hatte, ging es hinab in den Keller. Hier befanden sich die Duschräume der Fabrikarbeiter und hier begann regelmäßig das Kopfkino. Einige Arbeiter haben regelmäßig den Wasserhahn der Duschen nicht richtig zugedreht. „Ping… ping… ping!“ tropfte es aus den Brausekopf. In der lähmenden Stille der nächtlichen Fabrik klingt so etwas unheilschwanger. Dann gab es Spezialisten, die den Duschvorhang zugezogen ließen. Das sah aus der Entfernung aus, als ob sich noch jemand in der Dusche aufhielt. Dahinter lauert? Zusammengekauert in einer Blutlache sitzt? Alfred Hitchcock lässt grüßen. Erst vor einigen Monaten hatte ich „Psycho“ im Fernsehen gesehen. Brauchte lange bis ich die Bilder endlich wieder aus dem Kopf verbannte, jetzt waren sie wieder da. Ganz real. In meiner eigenen Life-Kopfkino Version.
Von den Duschräumen aus betrat ich einen unterirdischen Gang, der führte unter dem Hof zur Produktionshalle. Dort befand sich der erste Kontroll-Schlüssel, den ich in die Stechuhr steckte und umdrehte. Somit wurde protokoliert, dass ich meine Kontrollgänge in bestimmten Abstände durchführte. Mein Puls hatte sich inzwischen fühlbar verdoppelt. Im langen Gang, der im flackernden Neonlampenlicht eine echte Filmkulisse abgegeben hätte, begann der nächste Horrortrip. Ich kam mir inzwischen vor wie ein Astronaut, der auf einer weiträumigen Raumstation seine Kontrollgänge macht, während seine Kollegen im Kälteschlaf liegen. Am Ende des Ganges war ein Lastenaufzug. Der war oft nicht da, so dass ich ihn erst per Knopfdruck holen musste. Wenig später, ich allein in dem weiträumigen Lift, der sich langsam ruckelnd nach oben bewegte. Der nächste Schreckmoment war der Augenblick, wo sich die Aufzugtür öffnete. Vor mir eine stockdunkle riesige Halle. Bis zur Decke stapelten sich die Paletten und Kartonagen. Erst mal Licht machen, Stechuhr betätigen, Licht ausmachen und dann nichts wie weg!
Danach ging es durch die riesige Produktionshalle. Überall Eismaschinen, die in einer Art Vorläufer-Standby-Modus leise vor sich hin brummten, blinkten und klickten. Als letzte Station stand das Labor auf dem Kontrollgang-Programm. Dann war ich durch. Endlich. Die kühle Nachtluft des Innenhofes war trotz des aufdringlichen Ammoniak-Geruches Balsam für meine Seele. Wenn ich die Tür des Pförtnerraumes öffnete erschallte wie zur Begrüßung der AFN-Sender aus dem Radio. Damaliger Hit: „Go your own way“ von Fleetwood Mac.
DER WERTVOLLSTE SCHATZ LAG IM KÜHLHAUS
Gegen 23 Uhr machte ich meinen ersten Außenrundgang. Das war weniger aufregend. Die Stechuhrschlüssel befanden außen an den Fabrikgebäuden. Wichtigster Kontrollpunkt war das Kühlhaus. Hier lagerte die geschätzte Wochenproduktion der Eisfabrik. Stieg die Temperatur über einen bestimmten Minusgrad, musste ich sofort – selbst in tiefster Nacht - einen Ingenieur von Motta anrufen. Auch die im Hof stehenden randvoll mit Eis beladenen Auslieferungswagen wurden vom Nachtwächter kontrolliert. Ein Fall eines Temperaturanstieges ist bei mir nur einmal eingetreten. Das Kühlaggregat hat sich jedoch von selbst wieder berappelt, so dass der Ingenieur – ich habe ihn gegen 3 Uhr aus dem Tiefschlag gerissen – beruhigt weiterschlafen konnte.           
EIN TRESOR IM KORNFELD UND EIN FEUERWEHREINSATZ
Ein Zwischenfall hingegen ereignete sich bei meinem Kollegen, der seine nächtlichen Außenrundgänge immer recht früh beendete. Als er bereits morgens die Türen zu den Büros wieder aufschließen wollte, entdeckte er, dass ein Fenster ausgehebelt war. Der Tresor mit den Tageseinnahmen der Fahrer war weg. Unbekannte hatten das etwa Minibargroße Teil durch den Hof geschleift oder mit einer Sackkarre gefahren, über den Außenzaun gewuchtet und dann in das benachbarte Kornfeld gerollt. Dort waren sie dann bis zur Morgendämmerung beschäftigt mit einer Brechstange das Ding aufzubiegen. Vergeblich. Das waren wohl keine Profis.
Einmal rüttelte mitten in der Nacht eine Frau verzweifelt an der Pforte. Vor dem Industriegelände gab es einen kleinen Stellplatz. Dort hatte eine Artistenfamilie, die auf der Durchreise war, übernachtet. Einer der Wohnwagen stand in hellen Flammen. Ich rief sofort die Feuerwehr. Sie selbst konnte das nicht. Das Mobilfunktelefon war noch nicht erfunden.
EPILOG
Damit ist meine Zeitreise in die 70ziger Jahre mal wieder beendet. Für mich war diese Zeit vor allem eine Lehrzeit in Sachen Angst-Überwindung. Am Ende meiner Tätigkeit – kurz vor dem Diplom – habe ich oft mit ausgeschalteter Taschenlampe die Rundgänge absolviert. Nicht einmal das Deckenlicht eingeschaltet. Angst findet im Kopf statt. Meine Methode war die Suggestion. Ich sagte zu mir: Du kennst jeden Winkel in der Fabrik. Das ist dein Revier. Sei der Herr der Dunkelheit. Es hat tatsächlich funktioniert. Später haben mich andere Ängste geplagt: Die Angst vor boshaften heimtückischen Menschen.           
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pressmost · 1 year
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Ardagger - Frühstücksnews - Donnerstag, 4.5.2023
Hauptplatz von Bruck an der Leitha. Gestern abend nach einer Gesprächsrunde mit den Bürgermeistern des Bezirkes. Sehr geehrte Gemeindebürgerin! Sehr geehrter Gemeindebürger! 3 Tage nach dem Aufstellen kann ein Maibaum gestohlen werden. Irgendwie ist das “Gesetz” unter den Maibaumdieben. Diese Frist ist jetzt in allen 4 KG´s abgelaufen. Zeit für eine BILANZ der Diebeszeit: Ardagger Markt: Der…
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niallandtommo · 2 years
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windelgirl3010 · 4 months
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Ich stehe in meiner Wohnung schaue auf dem Fenster. Draussen tobt das Leben und es schneit. Es ist kalt. Direkt vor mir unter der Fensterbank läuft die Heizung und macht mich warm.
Ich trage wie jeden Tag eine Windel im inneren ist es warm und feucht. Dieses Gefühl mag ich. Dieses Gefühl lässt mich mich selber fühlen. Aus diesem Gefühlstagtraum weckt mich das surrende Handy. Eine Nachricht meiner Lady. Es fühlt sich wunderschön an Ihre Worte zu lesen und zu spüren das sie mir in jedem Wort so nah ist.
Auf einmal ich stehe wie festgefroren dort am Fenster da drückt mein Darm sagt mir ich habe jetzt zwei Möglichkeiten entweder ziehe ich diese schöne Windel aus gehe ins Bad und dort zum Klo oder ich bleibe dort an der warmen Heizung aus dem Fenster schauend stehen und lasse es in die Windel passieren. Ich frage meine Lady um Rat ... eine Antwort lässt nicht lange auf sich warten. Sie wünscht sich für mich Entspannung und hofft das ich mich überwinden kann. Überwindung meine Windel voll zu machen heisst MEINE Grenzen zu überschreiten mich zu fühlen und zu spüren zu was ich bereit bin. Überwinden heisst akzeptieren heisst Ja oder nein zu sagen.
Ich lasse den Kuss Smily meiner Lady auf mich wirken und stehe am Fenster und mache meine Windel voll. Ich gebe mich dem Gefühl dem Druck hin und fühle was passiert. Eine Erleichterung. Ich habe es getan. Ich laufe durch die Wohnung setze mich in die Küche und spüre es. Dazu ergießt sich meine Blase nun stehe ich in der Küche und die Windel rutscht langsam weil sie schwer ist. Ich gehe ins Bad und säubere mich bin währenddessen ganz bei mir. Ziehe mir eine frische Windel an und wandere draussen in die Kälte weil ich noch was zu erledigen habe. Was ein Vormittag.
Danke meine Liebste Lady @babyladyvivian Du bei mir warst zu mindest in Gedanken...
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lady-anne-90 · 9 months
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Wie empfindet ein Keuschling Erniedrigungen
Werte Lady,
 Ich habe den Auftrag euch zu schreiben, wie ich die Erniedrigungen meiner Herrin empfinde.
Da ihr selbst einen Keuschling habt, muss ich euch ja nicht erklären, wie wir ticken.
Also ich starte bei den Anfängen unserer Femdom Beziehung, die so typisch war wie bei vielen anderen Paaren.
Ich hatte das Kopfkino und meine Herrin keinen Plan.
Zum Glück hatten wir auch Lady S, die uns sehr geholfen hat.
Die ersten Erniedrigungen waren Zuhause, hinknien und Füße küssen. Was mich daran am meisten erregte war, dass meine Herrin sehr unsicher war, aber sich traute es auszuprobieren. Das wechselte mit ihrem Selbstbewusstsein und dann erregte mich als es als Befehl ohne Widerspruch kam.
Dann kamen die ersten ruinierten Orgasmen und sie ließ mich meine Wichse auf lecken. Hier war und ist es die Tatsache, dass sie niemals meinen Saft in den Mund nehmen würde, geschweige denn zu schlucken, es aber von mir verlangt.
Sie steigerte es, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legt, nur ihre Straßenschuhe trägt und verlangt, dass ich mir einen Orgasmus auf ihr Schuhsohlen ruinieren und sauberlecke.
Sie lässt mich meinen Orgasmus in ihr Höschen ruinieren, zieht es wieder an und ich darf es gründlich sauberlecken, wenn es einige Zeit dort war.
Es kostet mich oft Überwindung, aber es ist auch hier einfach die Tatsache, dass sie etwas von mir verlangt, was sie selbst niemals tun würde, dass sie es verlangt, weil sie weiß, dass ich es ebenso eklig finde, was mich so extrem erregt. Und der Gedanke bestraft zu werden, wenn sie nicht zufrieden damit ist.
Sie hat Sperma von mir eingefroren und ich weiß nie, wann sie mir davon etwas in mein Essen mischt, dass verrät sie mir erst, wenn ich die ersten Bissen gegessen habe.
Es erregt mich umso mehr, wenn es etwas ist, was sie selbst absolut widerlich findet, oder umso bestimmter sie es von mir verlangt.
Es kam schon vor, dass wir unterwegs waren und als wir im Auto saßen, sie mir den Schlüssel gab, dass ich den Käfig öffnete. Ich sollte mir ein Orgasmus in meine Shorts ruinieren und einfach anziehen, ohne mich sauber zu machen.
Unterwegs flüsterte sie mir ins Ohr "Du stinkst mach wichse." Das war so unangenehm, vor allem, als wir uns dann noch mit einer Freundin von ihr trafen und einen Kaffee tranken und ich neben ihr sitzen musste. Ich lief nochmals aus.
Zuhause hatte ich meine Shorts solange in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis sie nicht mehr roch. Dabei wäre ich fast gekommen.
Dann kamen Aufgaben, dass ich sie auf Toilette lecken sollte während sie urinieren, die ersten Male konnte sie kein Wasser lassen, weil es ihr selbst zu unangenehm war, dafür bekam ich den Hintern versohlt und wieder erregte mich es. Es ist an sich immer wieder das Selbe. Es erregt mich, weil es ihr unangenehm ist und sie es trotzdem von mir verlangt, weil sie es selbst niemals tun würde, weil ich bestraft werde, wenn ich es nicht tue.
Dann kamen die ersten Duschen mit Natursekt, oder dass sie durch die Wohnung lief und einfach laufen ließ, und ich putzen musste.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, meine Herrin lag auf unserer Massageliege und fing an sich zu befriedigen. Immer wieder brachte sie sich bis kurz vor den Orgasmus.
Als sie am Platzen war sollte ich sie zum Orgasmus lecken. Als ihr Orgasmus kam, ließ sie ihren Natursekt laufen und ich musste weiter lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte und dabei die ganze Zeit in ihrem Urin liege. Ich lief dabei selbst aus, was mir 10 Schläge mit ihrem Hausschuh einbrachte.
Dass ich ihr den Hintern abzuwischen habe, wenn sie ihre Geschäfte auf Klo verrichtet hat, oder dass ich dabei vor ihr knien muss und meinen Kopf zwischen ihren Beinen legen muss.
Hier ist es gerade die „Abartigkeit“, die mich fast so ohne Berührung zum Orgasmus bringt. Die Tatsache, dass es schmutzig ist. Dass sie verlangt, wenn ich sie nicht gründlich abgewischt habe
Obwohl ich es niemals gedacht, dass es mich erregt. Es kam der Tag, da hatte sie mir ins Bad gepinkelt und mich putzen lassen. Als sie kontrollierte war sie nicht zufrieden, zog die Hose runter und kackte auf den Boden. Erst musste ich die Ecken sauber machen, die ihr nicht gepasst hatten, dann dürfte ich ihren Haufen wegmachen, aber nur mit meinen Händen. Ich würgte sogar dabei, aber es war so erniedrigend, und meine Herrin war schon lange gegangen, um es nicht sehen zu müssen, hätte aber immer wieder reinkommen können. Am Ende bekam ich einen Orgasmus.
Ich hatte mich nicht benommen, war am Jammern, weil ich einen Orgasmus wollte, das hatte zur Folge, dass ich mich hinlegen musste und meine Herrin mir in den Mund urinierte, wenn ich nicht schlucken will, muss ich es halt ausspucken, was auch nicht so toll war, da es mir übers Gesicht lief.
Werte Lady, ich kann ihnen nur Mut zusprechen, es auszuprobieren, nicht Zuviel darüber nachzudenken, es einfach zu tun und zur Not selbst aus der Situation dann einfach rauszugehen. Euer Keuschling wird genau wie ich, genau wie viele andere Keuschlinge auch andauernd im I-Net Texte lesen, die davon handeln.
Vielleicht noch eine kleine Liste mit Dingen, die ich erniedrigend / demütigend finde.
Meine Herrin zieht Schuhe und Strümpfe aus, läuft eine Weile barfuß durch Haus/Garten und ich muss ihre Füße so lange sauber lecken, bis sie zufrieden ist.
Mein Orgasmus auf die Sohle ihrer Schuhe ruinieren und sauberlecken. Ihr in der Öffentlichkeit die Schuhe zubinden.
Ihren Arsch sauber lecken, nachdem ich ihn abwischen musste.
Ihren Haufen wegwischen, wenn ich nicht ordentlich geputzt habe.
Meine Wichse aus ihrem Höschen lecken, nachdem sie es einige Zeit darin “aufbewahrt“ hat.
Ihren Arsch zu lecken, während ihr Winde abgehen.
Sie zum Orgasmus lecken, während sie mir ihren Natursekt „schenkt“
Ihren Slip im Mund sauberlutschen, nachdem sie ihn 3-5 Tage getragen hat.
Ihren Plug oder Dildo in den Mund nehmen, nachdem sie sich damit Anal verwöhnt hat.
Mein Sperma in eine Schale spritzen zu müssen, die meine Herrin dann einfriert und ich nicht weiß, wann ich es serviert bekomme. Das Gleiche mit ihrem Natursekt.
Wenn sie mit ihrem Finger ihre Rosette juckt und mir dann unter die Nase hält und wenn ich sage, dass es riecht, mich ihren Finger sauber lecken lässt.
Gibt es noch andere Keuschlinge / Sklaven, die das bestätigen können, oder auch die Liste mit Erniedrigungen erweitern?
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