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#zigarette
meisterdrucke · 4 months
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Head of a skeleton with a burning cigarette by Vincent van Gogh (1886, Öl auf Leinwand)
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toehles-gedanken · 1 year
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goainmyveins · 2 years
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Wenn ich still werde ,wird es laut in mir.
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keinjournalist · 2 months
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Wie man mit dem Rauchen anfängt
Es wurde beobachtet, dass beim Anbruch des 4. Tages die beste Wirkung zu vernehmen war. Diesen Effekt des Rauchens könnte man den "zentralen Motivator" nennen. Ein Gefühl, was von diesem Bewusstsein nach ungefähr 5 Minuten ins Unterbewusstsein hinabfährt. Dort unten entfaltet es seine unbewusste Wirkung auf die (bewusste) Psyche. Die ersten drei Tage des Rauchens sind durch eine natürliche Abstoßreaktion gekenntzeichnet. Eine Phase, welche vorerst den Begriff "Aversionsphase" erhält. Zuviel Rauch am anfang und es wird damit normalerweise sofort aufgehört. Der Stop zögert sich dadurch hinaus, den Rauch nicht komplett (bzw. nicht zu stark) zu inhalieren. Eigentlich ist es durch die Grenze der Aversionsphase unmöglich mit dem Rauchen anzufangen. Jede Zigarette am Anfang des Rauchens könnte auch als reines Gegenteil des Genusses aufgefasst werden. Später verliert sich dieser Schutzmechanismus und verkehrt sich ins Gegenteil. (Je mehr inhalierter Rauch, desto angenehmer.)
Aber es gibt keine Befriedigung, außer der hier beschriebenen.
Jedenfalls macht die "Aversionsphase" (die Entstehung der Klasse 1 Bronchitis*) und der "zentrale Motivator" (der Peak der gesamten Raucherfahrung) die ungefähr ab dem 5. Tag beginnende "pathologische Zeit" aus, vor der dieser Aufsatz schützen will. Weil diese Zeit hochgradig Besitz von einem ergreift. Über die psychosomatische Veränderung der Lungenflügel erhält der Dämon Zigarette unfassbare Macht. Ab einer bestimmten Grenze gibt es keine Rückkehr. Dann kann nur noch der liebe Gott einen vom Rauchen befreien.
Zuerst bedarf es der weiteren Aufklärung, wie hinterhältig und verlogen der 'Genuss zu rauchen' ist. Jämmerlich und elend sucht der Raucher einen Kick (ein High) zu wiederholen, was aber schon längst, nämlich am 4. Tag als man begonnen hat, verschüttet wurde. Die Wahrheit ist grausamer als alles, was man sich erträumen kann. Würde der vierte Tag begriffen werden, also der Motivator anzufangen und aufzuhören, würden einige Raucher vielleicht anfangen 8 oder 9 Tage zu rauchen, um dann eine Woche oder ein Monat aufzuhören. Wie genau der maximale Erfolg des Rauchens zu erzielen ist, muss in einem anderen Text gründlich untersucht werden. Denn es ist verlogen generell zu behaupten, Raucher suchten den Kick. Würden sie wirklich den Kick suchen, so hätten sie ein Rauchverhalten wie hier grob beschrieben. Und nicht dieses elendig lange und unbefriedigende nicht-genießen, indem man in einer "Konsumstörung" steckt. Ehrlich, viel zu viele wissen noch nicht, die Zigarette 'richtig zu rauchen'. Das Rauchen zur Ekstase, nicht 'das Rauchen wegen Depression'. Tief inhalieren und Tage abzählen. Oder suizidale Hingabe und für immer verloren gehen. Bis zum Tod in den Fängen, unter dem Joch, des wirkunslosen Rauchens.
*Zu dieser 'körperlichen Mutation' stellt sich die Frage, was bedeutet sie für den Junkie im Verlauf weiteren Konsums? Vermutlich schwächt sie die Möglichkeit, vom Tabak eine Wirkung zu erlangen. Wodurch die goldene Frage aufkommt:
Wie raucht man eigentlich (richtig)?
Bild: Artem Demura
Text: keinjournalist
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b-orderwine · 2 years
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Jede Kippe ist ein stummer Schrei nach dir. Jeder Zug auf die Lunge bedeutet "bitte bleib, weil ich sonst mein Herz verlier."
b-orderwine
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federer7 · 1 year
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Zigarette. Berlin, 2009. From «Berlin» series
Photo: Jason Langer
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canobanano · 1 year
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steiner01997 · 10 months
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jugenddramaabfck · 1 year
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Und was ich noch zu sagen hab‘ dauert viel zu viele Zigaretten und eine schlaflose Nacht
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defectxm · 1 year
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after three years of not smoking, here we go again
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exhaustingexisting · 1 year
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🦋💭
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thomashartl247 · 2 years
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Mein Vater war nie da für mich. Diese Zigarette ist für ihn. ❤️😪❤️
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vergangenesich · 2 years
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goainmyveins · 2 years
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Am liebsten will ich mich wegschießen bis ich nicht mehr weiß wer ich bin.
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keinjournalist · 5 months
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Bock zu rauchen
Wer raucht wird Gott eher weniger wahrscheinlich loben. Ist uns eigentlich bewusst, dass manche nie wieder vom Tabak loskommen? Zeit ist so wertvoll und Gott schenkt uns jeden Tag ein bisschen davon. Man versucht es zu verstehen. Aber man scheitert daran kläglich. Woher kommt dieser unmenschliche Trieb, sich die Lungen vollzuteeren? Ein masochistischer und suizidaler Akt ist das Rauchen. Wie kommt es, dass damit überhaupt angefangen wird? Und - noch wichtiger - wie kommt es, dass das Rauchen nicht aufgehört wird? Diese Abhängigkeit durch niedrige Energie und Dopamin-Vakuum. Ob man nun einen Tag, eine Woche oder einen Monat aufhört zu rauchen. Was ist schon "der Raucher" im Vergleich zum Nichtraucher. Ein Mutant? Al-Hafid! Um davon loszukommen muss man ein Tabu schaffen. Es zerstört einen und trotzdem will man es. Obwohl man weniger produktiv ist, wegen mangelnder Energie, nimmt man diesen Fluch in kauf. Die Konsumstörung nach Tabak ist eine grausame Sklaverei. Gott schenkt uns diese Zeit und wir versauen sie mit Zigaretten. Schuld hat die "Beziehung zur Zeit des Rauchens". Wenn man also beispielsweise für ein Jahr aufhören will zu rauchen, ist da diese Verbindung zu der (unscharfen) Zeit des Rauchens. So ist Befreiung eben, egoistisch und ignorant. Nicht unbedingt feminin oder eitel und doch im jetztigen Moment entschieden. Irgendwann haben wir uns als Menschheit so weit entwickelt den schlimmsten Tabaksüchtigen ein Jahr Abstinenz zu verschaffen. Egal mit welchen Mitteln muss diese Freiheit (den Besessendsten unter uns) ermöglicht werden.
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