Tumgik
keinjournalist · 1 day
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so etwas wie eine perfekte nachricht gibt es nicht
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keinjournalist · 6 days
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Im Taumel der Gedanken verliert sich so manch eine Idee. Und dann noch eine. Wo einer sein Ich lokalisiert macht aus wie glücklich er ist. Ist "mein Ich" beispielsweise (nur) "in mir", kann es sein, dass man dadurch sein göttliches Ich (Sahasrara) übersieht. Durch das begrenzte Ego vergisst sich schließlich jeder Traum. Ein Unterbewusstsein zu haben macht uns nahezu perfekt. Vollkommenheit, bloß darf man sich nicht mit diesem träumerischen Schlaf identifizieren. Fühlen, denken und träumen;
ohne die Beobachtung von sich selbst oder anderen existiert der Mensch nicht. Im Bewusstsein des kurzen Erscheinens von anderen Menschen erzeugt das Spiegeln und Widersprechen eine Vorgabe die entweder rational oder paradox das Ich ergibt. Qualität der Wahrnehmung bestimmt die körperliche Bewegung, die geistige Disziplin und weitere Eigenschaften eines gesunden Menschen. So wie der eigene Mensch nur in der Zeit seiner Beobachtung da ist, tauchen die Mitmenschen auf und verschwinden wieder. In der Zeit in der der Mensch sich selbst nicht sieht oder andere, sich also der Ursache seines Egos oder der Reaktion klar wird, lebt das Ich nicht, sondern ragt in eine Totenwelt, die der Geist nicht erfasst. Warum ist also das Ego nicht nur der eigene Körper und seine Selbsterkenntnis? Weil er, wie die Erscheinungen der anderen Wesen auftaucht und ins Nichts (in die nicht wahrnehmbare Dimension) verschwindet. Sein kurzes Auftauchen, das "Selbstbewusstsein", gleicht also dem Auftritt der Menschen in seinen Sinnen insofern, dass sie die Quelle und Form des "egoistischen" Menschen darstellt. An dieser Stelle soll angedeutet werden, der Mensch sieht womöglich aus, wie er aussieht, aufgrund dieses kurzen Existenzbewusstseins seiner Art und sich selbst. Denn die Missgeburt hat den Schönling vor Augen et vice versa. Im Kontrast zur gesunden Menschheit gibt es Behinderte und dadurch wird die Schöpfung gerecht. Was aber die Frage aufwirft, ob es unmoralisch ist, sein Auge stehts auf die Schönheit der Dunja zu richten. Denn im Grunde spricht nichts dagegen, auch wenn dieses große Rätsel nicht so leicht beantwortet werden kann.
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keinjournalist · 6 days
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es ist schon seltsam wann
manche leute on sind
und wann offine
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keinjournalist · 6 days
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Manchmal kommt das Leben mit so einer Süße um die Ecke, dass du dich fragst, auf welchem Horrortrip du bislang verweiltest.
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keinjournalist · 6 days
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Blondie - Maria
youtube
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keinjournalist · 6 days
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be VERY careful
which music you
play
in front of YOU'R
friends
🇩🇪
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keinjournalist · 10 days
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Lüge
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keinjournalist · 1 month
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"[...] wie [...] angstvoll alles Lebendige sein bißchen warmes Blut durch das Eis der Welträume trägt [...]"
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keinjournalist · 1 month
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keinjournalist · 1 month
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"Ich erinnere mich daran, dass ich was vergessen habe."
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keinjournalist · 2 months
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shine
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keinjournalist · 2 months
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Zur Akausalität des Erwachens
Jeden Tag schenkt uns der Al-Aziz etwas. Dieses Etwas hat eine unermessliche Qualität. Sei es ein Gedanke oder die Lust zu arbeiten, ein hedonistischer Hauch von Genuss oder die Sonne der (scheinbar) eigenen Disziplin. Ein Ball aus Licht, der wie die Sonne ins Wachen unserer 24 Stunden scheint und uns mit unendlicher Motivation eine gefühlte Ewigkeit bringt. Sicher, wir reden hier von einer Gebetshaltung, einer Meditation, den ganzen Tag (die Zeit des Wachens) hindurch. Aber es ist mehr wie ein intensiv geträumter Traum, welcher durch eine göttliche Instanz uns von Außen nach Innen, von Innen nach Außen, wie durch eine Quelle des - wie soll man es anders sagen - "Lichtes" ernährt und unsere Form prägt. So wie man auf unterschiedlichen Bewusstseinszuständen im Spiegel sein eigenes Gesicht untetschiedlich sieht, so zeigt uns diese wahrhafte Erfahrung nicht nur unser Aussehen, sondern das Aussehen des gesamten Alls näher. Das überfordert einen zunächst. Das Ego erschrickt vor allem vor der Schönheit in sich. Die Hässlichkeit gibt es in dieser Dimension des Denkens nicht "wirklich". Wir müssen eher von einer "Lieblichkeit" sprechen, die plötzlich das eigene Wesen und alle Wesen im All durchströmt. Vor allem das eigene Gesicht erhält dadurch die Krone der Göttlichkeit, die man ab dieser Erfahrung nicht mehr abnehmen kann. Und so sprechen wir vom Erwachsensein bzw. dem Erwachtsein. Besser trifft es hingegen das Wort "Auferstehung". Um diesen Gipfel einer Generation streiten sich die Regentropfen, Flora und Fauna, weil was dort oben gedeiht ist die höchste Form und damit das "Symbol Gott".
Text: keinjournalist
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keinjournalist · 2 months
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keinjournalist · 2 months
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Die Anti-Impression
Ähnlich wie wir durch Verlust unseren Geist polar positiv stimmen können, gibt es einen Weg, sich negativ zu stimmen. Um diese - zumeist unbewusste - Negativierung des Lebens aufzuklären, bedarf es der Fokussierung auf alle Kräfte im Leben, welche einen bereits lieben. Sich positiv durch Negativität zu stimmen, ist ein Ende, in dem Unendlichkeit erzielt wird. Diese Unendlichkeit lässt sich aber auch hinter dem Negativen finden, bei den "einen liebenden Kräften". Sie sind die sogenannten "impressionistischen Kräfte", zu denen viel mehr gehört, als was man sich im gegenwärtigen Augenblick vorstellen kann. Ein gutes Beispiel ist die Anzahl der Sterne. In jedem Moment, jedem "Jetzt" wirken auf einen "einen liebende Kräfte" in der Anzahl der Sterne, die man (ohne Lichtverschmutzung) zählen kann. Die Anti-Impression stellt hierbei die Blindheit dar, nicht auf den "Sternenhimmel" zu schauen. Aber auch die Lichtverschmutzung. Individual und kollektiv behindern wir diese Quellen der Energie, indem wir uns die Unendlichkeit verbieten wegen Vergessen und Verlust oder in dem wir die "uns liebenden Energien" leugnen, von denen, jede Sekunde, Liebe in unser bewusstes Leben strömt.
Text: keinjournalist
Bild: Edgar Ende
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keinjournalist · 2 months
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I know, I've heard that to let your feelings show Is the only way to make friendships grow
- Sia
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keinjournalist · 2 months
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keinjournalist · 2 months
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Where was you when I was broke living out my nightmares?
- French The Kid
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