Tumgik
#tiefen Loch
survivalfighter33 · 1 year
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& wieder sitze ich hier und denke über Gespräche nach die es sowieso nie geben wird.
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Heilungsprozess..
In einem Heilungsprozess nach einer gescheiterten Beziehung durchlebt man vier Phasen. Natürlich ist jede Heilung individuell und man weiß nie, wie lange solch eine Heilung dauert. Meine Heilung wird dauern, ich bin gebrochen und mir fällt das Atmen so schwer. Ich will mit niemandem sein und meine Ruhe haben, alles reflektieren und einfach mir den ganzen Schmerz raus weinen, ich will dabei aber alleine sein, weil ich keine Gefühle irgendwen zeigen will, aber auf der anderen Seite würde ich gerne irgendeine Hilfe von irgendwem annehmen können und vielleicht mit dieser Person über meinen Schmerz reden. Ich würde gerne irgendwie in meinen Heilungsprozess ankommen, aber wie soll ich in diesen Heilungsprozess kommen, wenn ich nicht einmal weiß, wieso du all das getan ist? Wieso du mich so behandelt hast? Wieso du mich angelogen hast? Wieso du mich betrogen hast? Wie konntest du mir in die Augen schauen, nachdem du all diese Sachen tats? Wie konntest du in uns beiden einen Sinn sehen, nachdem du mich betrogen hattest? Wie konntest du mich mit guten Gewissen anschauen und bei mir sein? Womit habe ich das verdient? Wie kannst du von Liebe sprechen, wenn du mir nicht loyal gegenüber bleiben konntest? Was ist denn so an mir falsch, dass du das alles machen musstest? Wieso warst du nicht ehrlich zu mir? Was hast du noch alles hinter meinem Rücken gemacht? Womit hast du mich angelogen und wo hast du mir die Wahrheit gesagt? Welchen Worten von dir sollte ich noch Glauben schenken können? Hast du dich nicht einmal schlecht gefühlt? Welcher deiner Freunde wusste das wohl alles und hat mir noch dreckig ins Gesicht gelächelt? Was hab ich falsch gemacht? War ich zu lieb zu dir? War ich dir zu „vernünftig“? War ich dir zu langweilig? War ich dir nicht „geil“ genug? Habe ich dich nicht interessiert und war dir mein Wohlergehen voll kommen egal? Es gibt so viele Fragen, die ich mir stelle, aber ich werde niemals darauf eine Antwort bekommen. Wo ist da wohl die Fairness? Ich werde nicht in die erste Phase des Heilungsprozesses kommen, ohne diesen Antworten. Ich werde weiter zerbrechen. Ich bin innerlich tot. Ich fühle nichts, außer eine tiefe innerliche Leere. Ich bin in so einem tiefen Loch, wie schon lange nicht mehr.
Die erste Phase ist der Schock. Viele Partnerschaften sind sich ihrer Probleme bewusst und erkennen, dass es nicht gut läuft, was zu ständigen Auseinandersetzungen führt. Möglicherweise denkt einer der Partner sogar gelegentlich über eine Trennung nach, oder das Paar hat sich bereits vorübergehend getrennt. Dennoch kann die endgültige Entscheidung zur Trennung für beide Partner schwer begreifbar sein. Dieser Schock ist so intensiv, weil die Trennung von einem Partner gleichzeitig das Ende gemeinsamer Rituale, den möglichen Verlust des gemeinsamen Freundeskreises und das Ende gemeinsamer Träume und Pläne bedeutet. Es ist daher völlig normal, als erste Reaktion Widerstand zu leisten und von der Hoffnung überwältigt zu sein, dass man möglichst schnell wieder zusammenfinden kann.
Die zweite Phase ist die Wut und Traurigkeit. Nach einer mehr oder weniger langen Zeit endet die anfängliche Schockphase und weicht einer zweiten Phase, in der die Betroffenen die Realität der Trennung akzeptieren. Es geht nicht mehr darum, die eigene Situation zu leugnen oder sich in die Hoffnung auf eine Versöhnung zu flüchten. Die Liebesbeziehung ist nun beendet, und es beginnt die Zeit der Trauer. Die Hoffnung auf ein gemeinsames Leben hat sich zerschlagen, was ganz natürlich zu Gefühlen von Wut und Traurigkeit führt. Bei vielen Menschen rufen Trennungen Ängste aus der Kindheit vor dem Verlassenwerden wieder hervor, was wiederum große Traurigkeit auslöst. In dieser Phase können auch alte Verletzungen, die während der Beziehung entstanden sind, wieder an die Oberfläche gelangen und zu Wut führen. In dieser zweiten Phase der Trennung sind Wut und Traurigkeit in der Regel eng miteinander verbunden.
Die dritte Phase ist die Reflexion und Neuorientierung. Mit der Zeit können Wut und Traurigkeit immer noch vorhanden sein, jedoch kommen und gehen diese Gefühle in immer größeren Abständen. Dies ist ein Anzeichen dafür, dass Sie sich jetzt auf dem Weg der Besserung befinden und in die dritte Phase der Trennung eintreten. Jetzt, da Sie sich beruhigt haben, ist es an der Zeit, sich zu fragen, warum die Beziehung gescheitert ist, was Sie daraus lernen können und was Sie jetzt für sich selbst wollen. Es ist eine Zeit der Selbstreflexion und Neuorientierung, die Ihnen helfen wird, aus den Fehlern der Vergangenheit zu wachsen. Gleichzeitig beginnen Sie allmählich, wieder Freude zu empfinden und das Leben zu genießen.
Die vierte und damit letzte Phase der Neuanfang.. Wie lange es auch immer dauern mag, eines steht fest: Sie werden schließlich die vierte und letzte Phase der Trennung, den Neuanfang, erreichen. Sie haben nun Ihre Beziehung hinter sich gelassen und sind bereit, einen neuen Weg einzuschlagen. Der Schmerz der Trennung ist vorbei, und Sie können nun ein neues Leben beginnen. Sie wissen besser als zuvor, wer Sie sind und was Sie vom Leben und von Beziehungen erwarten. Nutzen Sie die Erfahrungen aus der Vergangenheit, um diesen Neuanfang erfolgreich zu gestalten.
Diese Phasen sind noch weit von mir entfernt, aber ich hoffe du wirst diese schnell durchleben. Obwohl du mich so gefickt hast, wünsche ich dir immer noch das beste! Mögen all deine Wünsche und Träume in Erfüllung gehen. & ich wünsche dir einen Partner für den es sich lohnt loyal zu sein und treu.
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joes-stories · 6 months
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Freude
Du verehrst seine Muskeln, leckst ihm den Schweiß von der Haut. Sein Körper erregt dich. Dein Mund liebkost und gleitet über jede Furche seiner pervers stählernen Monstermuskeln. Jedes Anspannen, jede Kontraktion seiner massigen Beine erregt dich. Deine Zunge zeichnet jede einzelne der hervorstechenden Venen nach bis du ihm endlich seinen Slip vom Körper reißt.
Dein Mund stülpt sich über seinen mickrigen Schwanz und die winzigen Eier. Selbst in erregtem Zustand füllt seine "Männlichkeit" deinen trainierten und routionierten Rachen nicht im geringsten aus. Kaum spürt er die geborgene Wärem deiner Kehle, spritzt er auch schon in deinem tiefen Maul ab, dankbar für die Aufmerksamkeit, die du ihm schenkst.
Du erhebst dich und küsst ihn hart und tief, dein Mund noch voll mit seinem Saft, den der gierig aufnimmt.
Doch jetzt genug mit dem Vorspiel. Endlich lässt du deinen absurd großen Prügel frei. Stählern, fett und mächtig schiebt er sich weit in den Raum und lässt keine Zweifel aufkommen. Der Bodybuilder wird blass, doch sein angeborener, devoter Instinkt lässt ihn augenblicklich vor dir niederknien. Gierig dreht er dir seinen Arsch hin, du packst seine üppigen Backen, reißt sie brutal auseinander und stößt deinen Kolben rücksichtslos in sein enges Loch.
Ja, du wirst ihm heute Nacht noch viel Freude bereiten!
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shadowsstarttosing · 2 months
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𝐑𝐞𝐛𝐢𝐫𝐭𝐡 𝐅𝐫𝐨𝐦 𝐓𝐡𝐞 𝐃𝐚𝐫𝐤𝐧𝐞𝐬𝐬
𝓔s war dunkel, und der Wind ließ ihre spärliche Kleidung tanzen. Die Gänsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Körper aus. Yumiki unterschrieb gerade mit ihrem Namen und zitterte vor Angst, aber gleichzeitig auch vor Aufregung auf das, was ihr noch bevorstand. Auch wenn sie gerade einen Deal mit einem Dämon gemacht hatte, verspürte sie das erste Mal seit langem Hoffnung. Ihr bisheriges Leben war ein einziges Trauerspiel, und sie konnte sich nicht an den Gedanken gewöhnen, einem weiteren notgeilen Typen schöne Augen zu machen, nur damit die Bezahlung etwas besser ausfiel. Es war schon komisch, wie das Leben spielte. Dass sie gerade hier stand, hatte einige Schicksalsschläge gefordert.
Während sie Buchstabe für Buchstabe niederschrieb, zog ihr Leben an ihrem inneren Auge vorbei. Ihre Kindheit löste immer ein angenehmes Prickeln in ihrer Brust aus. Die Wärme, die sie aus den schönen Erinnerungen zog, hatte sie noch nicht an der Trauer erfrieren lassen. Doch der Moment, in dem sie ihre Eltern verlor, hatte ein riesiges Loch hinterlassen. Tränen gesellten sich zu der schwarzen Tinte, und ihr Name verschwamm vor ihren Augen. Mit zugekniffenen Augen schob sie Stift und Papier von sich weg und versuchte, die Trauer, die aus ihr herausbrach, mit ihren Händen aufzufangen. Ihre zittrigen Finger legten sich auf ihre Brust. Das Herz pochte in ihrer Brust, doch der Herzschlag verstummte mit jedem Atemzug mehr. Die Kälte, die ihr in Knochen und Mark saß, hatte nun auch Besitz von ihrem Herzen genommen. Yumiki sackte in dem Stuhl zusammen, unfähig zu atmen oder sich zu artikulieren. Sie suchte nach ihrer Stimme, den Worten, die sie geradezu mit Besessenheit loswerden wollte. Die Dunkelheit hatte ihren Weg in diese vier Wände gefunden und hieß sie mit einer festen Umarmung willkommen. Ihr Kopf dröhnte, sie öffnete die Augen und blickte in die schwarze Unendlichkeit.
Das Grün in ihren Augen war verschwunden, und der schmerzliche Ausdruck in ihrem Gesicht wich der Gleichgültigkeit. Sie nahm einen tiefen Atemzug und wurde Teil der Dunkelheit, die sich gerade einen Weg in ihr Inneres verschaffte, ihre Lungenflügel ausfüllte und jeden Schmerz betäubte. Das Loch war nicht länger ein Loch — es war etwas, was nicht länger zu ihr gehörte. Sie sprang auf und klammerte sich an den maroden Tisch. Sie wandte sich in alle Himmelsrichtungen und schrie aus tiefstem Herzen, während jede Zelle ihres Körpers gefror. Tränen lieferten sich ein Wettrennen auf ihren Wangen und prallten rücksichtslos auf den hölzernen Tisch. Nur noch einmal Schmerz spüren, sagte sich die junge Frau wieder und wieder, während ihr Verstand sich in Luft auflöste. Das Brennen in ihrem Hals wurde unerträglich, doch Feuer breitete sich für gewöhnlich aus, und so spürte sie die lodernden Flammen schon bald in jeder Faser ihres Körpers. Die Stimme ließ nach, doch da wollte etwas aus ihr heraus. Sie schrie sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib.
Ein weißer Schleier formte sich vor ihrem Gesicht, quoll aus ihrem Mund wie ein Wasserfall und suchte sich seinen Weg in die stählerne Schatulle, die der Mann mit einem zufriedenen Grinsen offenhielt. Ihre ängstlichen Augen beobachteten das Schauspiel, doch ihre Sinne waren zu benebelt, um intensiver darauf zu reagieren. Wie die Sonne am Horizont zog der helle Streifen stetig durch die Luft, wurde immer blasser und hinterließ Yumiki schließlich mit der Hülle ihrer selbst. Schwer atmend, ließ sie ihren Kopf nach unten fallen. Die dunklen Strähnen fielen ihr ins verschwitzte Gesicht. Unfähig etwas zu sagen oder gar Fragen zu stellen, beobachtete sie, wie ihr Erschaffer den Raum verließ und die Dunkelheit mit ihm schwand. Hatte sie das gerade wirklich erlebt? War sie jetzt wieder auf sich allein gestellt? Die Realität ließ noch eine Weile auf sich warten, und als sie die Kraft wieder gefunden hatte, trugen ihre Beine sie aus dem verlassenen Haus am Rande der Stadt. Der Wind war nicht länger kühl, sie fühlte nichts, und das fühlte sich gut an. Sie wischte sich die Tränen von den Wangen und erkannte schnell, dass die Dunkelheit nun so hell war wie der Tag. Ihr Blick fiel auf sie selbst herab, sie sah aus wie die Hure, die sie einst war. Einst war... Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder, und die Ruhe, nach der sie sich so lange gesehnt hatte, kehrte endlich ein. Yumiki war zwar in dieser Stadt groß geworden und hatte lange diese Straßen ihr Zuhause genannt, aber das änderte nichts daran, dass sie keinen blassen Schimmer hatte, wo sie gerade war, geschweige denn, wohin sie wollte. Weg von hier, das war sicher.
Ein Schritt nach dem anderen führte sie runter vom Gelände. Sie fühlte sich stärker als je zuvor, als könnte sie sich endlich zur Wehr setzen. Der Beton war jetzt genauso hart, wie sie es war. Um vier Uhr morgens waren die Straßen leer, das bestätigte ihre Uhr. Die Gedanken rasten in einem Tempo, dass sie unmöglich Schritt halten konnte, egal wie schnell sie lief. Die Anspannung saß ihr noch tief im Nacken, weswegen sie augenblicklich zusammenzuckte, als sich ein Blatt Papier an ihrem Fuß verfing. Dass sie zumindest die Fassung bewahrte, um nicht gleich loszuschreien, war ihr ganz recht, denn gerade wollte sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenken, denn sie wusste ja selbst nicht, was sich in ihr verändert hatte und wie sie nun mit ihren Mitmenschen umgehen würde. Sie beugte sich vor und nahm den Zettel in die Hand. Sie erkannte Namen, aber keiner von ihnen sagte ihr etwas. Ihr Blick glitt über das Papier, und sie sah rot. Rotes leuchten, es waren ihre Augen. Und je weiter ihre eignen Augen nach oben wanderten, desto mehr erkannten sie eine Frau, welche nicht gerade amüsiert dreinblickte. Wie standen die Chancen, dass sie jemanden hier antraf? War sie in Gefahr? "Hast du das verloren?", fragte sie so vorsichtig sie nur konnte, und wusste nicht so recht, wohin mit ihren Händen, und klammerte daher weiter an dem Zettel. Die Angst trieb ihre Augen wieder in den Schatten, und zurück blieben nur zwei schwarze Löcher.
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𝘛𝘩𝘪𝘴 𝘪𝘴 𝘢 𝘭𝘪𝘵𝘵𝘭𝘦 𝘨𝘭𝘪𝘮𝘱𝘴𝘦 𝘰𝘧 𝘵𝘩𝘦 𝘮𝘰𝘮𝘦𝘯𝘵 𝘸𝘩𝘦𝘯 𝘠𝘶𝘮𝘪𝘬𝘪 𝘮𝘦𝘵 @yejinigami 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘦𝘺 𝘣𝘦𝘤𝘢𝘮𝘦 𝘱𝘢𝘳𝘵𝘯𝘦𝘳𝘴 𝘪𝘯 𝘤𝘳𝘪𝘮𝘦 (𝘭𝘪𝘵𝘦𝘳𝘢𝘭𝘭𝘺) 𝘢𝘯𝘥 𝘩𝘰𝘸 𝘵𝘩𝘦𝘪𝘳 𝘧𝘳𝘪𝘦𝘯𝘥𝘴𝘩𝘪𝘱 𝘴𝘵𝘢𝘳𝘵𝘦𝘥.
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trappedindarkness · 5 months
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Sie war glücklich, sie war stark, sie war lustig und aufgeweckt. Sie war sorglos und frei. Sie war anders als die anderen. Sie war unscheinbar, das Mädchen von nebenan. Schüchtern und leise, aber immer respektvoll, nett und zuvorkommend. Obwohl sie nicht eine der beliebten Personen war, blieb sie sich selbst stets treu. Doch sie selbst sah das nie. Tief im Inneren war ihr Herz entzwei. Narben zierten ihren Körper. Das einst glückliche Mädchen war im Inneren hoffnungslos, schwach, niedergeschlagen, gebrochen. Sie ertrank in den wiederkehrenden Gefühlen und Gedanken. Umkreist und umzingelt von all dem versuchte sie sich zu schützen und vergrub sich. Immer und immer weiter bis sie sich in einem tiefen Loch wiederfand. So tief, dass ihre letzten Hoffnungen endgültig verloren gingen. Seitdem sitzt sie dort. Kann nur noch an die vergangene Zeit denken. Sie glaubt nicht mehr an Rettung. Denn im Spiegel sieht sie nur noch den Schatten, von der Person die sie einst war. Hasserfüllt gegen sich selbst. Gefangen im eigenen Körper.
trappedindarkness - 25.11.23
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goddessoffire1984 · 1 year
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Ich stehe in der Dunkelheit
Vor einem tiefen Loch
Die Schaufel in der Hand
Eine Schaufel Erde für die Hoffnung
Eine Schaufel Erde für die Liebe
Eine Schaufel Erde für die Wärme
Eine Schaufel Erde für die Zweisamkeit
Eine Schaufel Erde für die Unterhaltungen
Eine Schaufel Erde für den Glauben
Und am Ende lasse ich Blumen wachsen, wo früher ein Traum gelebt hat.
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ahmo04 · 1 year
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Das ist meine letzte Nachricht an dich… 
Ich habe dich über alles geliebt. Ich habe dich sogar so sehr geliebt das auch wenn die Welt unter gegangen wäre, wäre es mir egal gewesen solange du an meiner Seite bist und mich liebst. Wir haben 8 wundervolle Jahre erlebt mit vielen Höhen und noch mehr Tiefen, aber das einzige was mich interessiert hat warst du, auch wenn nicht immer der Anschein da war das es so ist, weil ich in einem tiefen Loch gefangen war. Wir beide haben sehr viel eingesteckt und sehr viel gelitten, obwohl unsere einzige Sünde es doch nur war, das wir uns über alles geliebt hatten. Ich hab mir immer die Frage gestellt… Warum das Ganze ? Warum wir? Warum müssen wir dafür büßen das wir uns lieben und eine Familie gründen wollen. Weshalb werden uns ohne Grund Steine in den Weg gelegt… ich habe immer daran geglaubt das es eine Prüfung von Gott sei, dass wenn wir das alles überstehen, wir die glücklichsten Menschen auf der Welt sein werden und habe viel Sabr mitgebracht. In all diesen Jahren habe ich versucht an unsere Liebe festzuhalten. Ich habe für uns versucht zu kämpfen und versucht vorran zu kommen, aber immer wenn ich das versucht habe, bin ich immer mehr in einem Loch versunken und hab immer mehr Rückschläge kassiert. Jedes Mal wenn ich gedacht habe es läuft alles gut und wir sind glücklich und halten zusammen genau dann ist wieder alles den Bach runtergegangen, als würde ich Backpfeifen vom Schicksal bekommen und irgendwas würde mir sagen das es einfach nicht sein soll. Und trotzdem war mir alles egal und auch wenn jeder Mensch sich gegen mich gestellt hätte, hätte ich an unserer Liebe festgehalten und niemals losgelassen das weist du besser als ich. Du warst in unserer Beziehung die Stärkere, hast für unsere Liebe so viel eingesteckt und gekämpft, auch wenn du die Jenige warst, die immer den Schlussstrich gezogen hat. Du bist trotz dessen immer zur Vernunft gekommen und hast gemerkt das es weder mit mir, als auch ohne mich nicht geht und deshalb hast du zu mir gehalten und dich nicht runterziehen lassen und deinen Alltag trotz Einschränkungen gemeistert. Ich hingegen hab an unsere Liebe festgehalten, jedoch war meine Psyche so gekränkt und mein Herz so gebrochen nach all den Ereignissen die wir erlebt haben und den unzähligen Schlussstrichen die du gesetzt hast, obwohl wir uns noch wie Tag 1 liebten…  dass ich immer tiefer in ein Loch gefallen bin, wo ich nicht rausgekommen bin. Das einzige was mir halt gegeben hat und mein Herz wieder verheilen lies,  war wenn wir uns sahen. Sei es die halbe std Pause oder den ganzen Tag. Diese Momente haben mich alles vergessen lassen für eine kurze Zeit  und ich war einfach nur über alles glücklich, egal in was für Situationen wir in diesen Momenten waren, mir war alles egal weil du in meinen Armen warst… irgendwann sahen wir uns immer weniger und unsere Probleme stiegen. Die äußeren Einflüsse waren zu mächtig um es zu ignorieren und ich bin in Kontakt mit dem kiffen gekommen… ich konnte auf einmal alles für ein kurzen Moment vergessen und abschalten. Meine ganzen Sorgen Ängste und Probleme konnte ich ausblenden… für einen kurzen Moment ging es mir immer so, als wärst du bei mir und mich alles vergessen lässt. Was aber nicht der Realität entsprach. Ich habe eine gewisse Sucht entwickelt und war gefangen in diesem, da es das einzige war was mir gewissen halt gegeben hat und mir meine Probleme wegnahm. Ich habe fort an regelmäßig konsumiert ohne es jemals zu erzählen, da ich wusste du würdest mich verabscheuen dafür das ich das mache und hab das immer für mich behalten. Ich habe versucht Probleme zu verdrängen die immer noch da waren und Statt die Probleme versuchen anzugehen, habe ich sie lieber verdrängt weil ich einfach keine Kraft hatte diese Probleme zu bewältigen, denn jedes Mal wenn ich versucht habe irgendwas zu bewegen wurde es nur schlimmer oder es hat nicht geklappt. Ich habe es immer und immer wieder versucht. Jedes Mal aufs neue habe ich Rückschläge kassiert. Jedes Mal aufs neue habe ich dann zum Joint gegriffen um meine Sorgen, Probleme und Ängste verschwinden zu lassen. Aber der Teufel ist gut darin einen zu verführen. Egal wie sehr ich versucht habe die Probleme anzugehen und sie zu bewältigen oder sie auch zu verdrängen,  hat es mich immer wieder aufs Neue eingeholt und es wurde immer schlimmer. Wie ich schon erwähnte immer genau dann wo ich dachte ey jetzt läuft alles gut, wir werden das überstehen gemeinsam, haben wir wieder und wieder Rückschläge kassiert. Die Drogen die ich einnahm haben dies nur noch schlimmer gemacht, da ich meinen Ziel aus den Augen verloren habe. Ich wurde faul, nachlässig und  unmotiviert. Den schlauen motivierten Mann den du kennengelernt hast der alles besser weis und was in der Birne hat, war ich nicht mehr. Der war irgendwo tief in mir drinne, zugekifft und gefesselt von den Drogen und konnte sich fortan nicht mehr davon befreien. Ich habe die Realität aus den Augen verloren, meine Ziele aus den Augen verloren und war einfach nur noch ein hoffnungsloser Fall. Ich konnte meinen Eltern nicht in die Augen schauen und war einfach nur noch verloren. Ich habe trotz den ganzen Problemen mit uns beiden und die Probleme in meiner eigenen Familie versucht irgendwas zu bewirken, aber es hat nie was geklappt. Heute weis ich das egal was ich versucht hätte es niemals geklappt hätte. Da ich net bei Verstand war und die krummen alternativen Dinger die ich getrieben habe, um einen Ausweg aus dem Loch zu finden mich nicht weiter bringen, da es nicht richtig war. Ich wollte das schnelle Geld machen, schnell an Erfolg kommen um deine Hand anhalten zu können. Um Die Forderung deines Vater gerecht zu werden und unsere Freiheit zu Gewehren. Jedoch scheiterte das alles, da es der falsche Weg war. Hätte ich all die Jahre meinen Ziel was ich vor Augen hatte mit den richtigen Weg begangen, wäre vielleicht alles anders gekommen. Vielleicht hätte ich meine Uni jetzt fertig, hätte eine Firma,  hätte genug Geld und deine Eltern hätten es eingesehen das ich der richtige bin aufgrund meines Erfolges, aber so kam es alles nicht. Cahillik iste… meine Ängste dich zu verlieren haben die Oberhand gewonnen und mich zu Dingen verleitet zu tun, die genau das Gegenteil gebracht haben. Genau vor einem Jahr hat sich dann alles verändert. Ich wurde von der Polizei kontrolliert und die haben mit mir eine Drogen Kontrolle gemacht. Ich musste mit aufs Revier und der Test ist positiv ausgefallen. Ich musste Blut abgeben und wurde bis 5 Uhr morgens auf der Wache festgehalten. In meinem Kopf haben sich tausend Dinge abgespielt. Ich hatte Angst das du es herausfindest. Angst das meine Eltern das mitbekommen und es alles schlimmer wird als je zuvor. Ab da hab ich geschworen nicht mehr zu rauchen. Ich habe  von heute auf morgen aufgehört zu konsumieren und das war wie ein Aufweckschlag in mein Gesicht. Als hätte der liebe Gott extra die Polizei dorthin geschickt und das dass alles passiert, weil er wusste anders werde ich davon nicht mehr los. Es war für mich so komisch, dass genau dann auf einmal ich erwischt werde, obwohl ich nicht mal am fahren war und nur auf einem Parkplatz vor dem Auto stand und net mal konsumiert habe. Ich habe mir sehr viel Gedanken dazu gemacht und bin zu dem Entschluss gekommen, das dass zum Glück passiert ist und das für mich wie ein Schlag ins Gesicht war, dafür das ich diese ganzen Jahre vernachlässigt habe und meinen Weg aus den Augen verloren habe. Bir anda kendime geldim resmen. Ich habe ab da versucht mein Leben wieder in den Griff zu kriegen und habe mit dem konsumieren seit dem Tag aufgehört. Es ist mir auf einmal nicht mal mehr schwer gefallen nicht zu konsumieren, da ich Angst vor den Konsequenzen hatte die auf mich noch zu kommen werden mit Anwalt, MPU, Anzeige, die Reaktion von meinen Eltern und die Reaktion von dir usw… Von heute auf Morgen war ich wie neu geboren. Und nicht mal eine Woche später hatten wir wieder ein Tiefpunkt in unserer Beziehung. Wir hatten wieder keinen Kontakt zueinander und du wusstest nicht mal von der Sache. Normalerweise wäre das ein Moment gewesen, wo ich wieder zu Drogen gegriffen hätte um alles zu vergessen, aber das habe ich nicht gemacht. Ich habe versucht mit der Situation umzugehen und habe es Schluss endlich geschafft nicht auf den Teufel reinzufallen. Ich habe versucht meinen Leben in den Griff zu kriegen. Ich war endlich Drogen frei. Endlich konnte ich wieder mit guten Gewissen meinen Eltern in die Augen schauen, ohne Angst zu haben, dass die checken das ich stoned bin. Ich habe mein Leben schlagartig auf die Beine gestellt und das hat mir Sicherheit gegeben. Mir ging es psychisch auf einmal wieder besser und ich konnte klarer denken. Ich konnte wieder einigermaßen gut schlafen und mir ging es gut . Wir hatten wieder Kontakt und alles lief reibungslos auch wenn von heute auf morgen sich nicht die Welt um 180 grad gedreht hat und alle Probleme wieder weg waren, war ich guter Dinge das ich langsam langsam alles in den Griff kriege. Das habe ich dir auch versprochen gehabt. Hoch motiviert habe ich versucht mein Leben voran zu bekommen. Ein besserer Mensch zu werden und endlich den ganzen Problemen den Kampf anzusagen, aber egal wie sehr ich mich bemüht habe es ging nicht so schnell voran wie ich es mir ausgemalt  habe. Trotz dessen bin ich am Ball geblieben und habe viel nachgedacht und viele Chancen versucht in Erwägung zu ziehen um schneller voran zu kommen. Irgendwann gegen Ende des Jahres ist dann der nächste Kontakt Abbruch gekommen. Ich habe mich richtig verarscht gefühlt. Ich dachte mir, ey ich habe mich zu einem besseren Menschen geändert, habe aufgehört scheiße zu bauen, versuche meinen Leben in den Griff zu kriegen und werde am Ende noch wegen so einer unnötigen Sache verlassen, obwohl wir vieeeeelll schlimmere Sachen erlebt haben und das nur ein Missverständnis war. Ich bin auf mein Leben nicht klar gekommen. Das war der Zeitpunkt wo ich mir geschworen habe die Priorität auf mich zu setzen, dass nichts wichtiger als ich selber bin. Ich muss erstmal mich selber heilen, bevor ich uns heilen kann. Ich muss erstmal meine Probleme in den Griff kriegen, bevor ich unsere Probleme angehe, weil wenn ich die Steine vor meinen Füßen nicht wegräume, wie soll ich die Steine vor unserer Füßen wegräumen, das ergibt einfach kein Sinn… Ich habe mich darauf konzentriert weiter zu machen und dachte mir, ey scheiß drauf junge zieh dein Ding durch, du hast aus allen Fehlern gelernt, du wirst ein besserer Mensch und wirst alles ändern. Ich habe mir für dieses Jahr viel vorgenommen gehabt, wollte ein Unternehmen gründen um finanziell mich abzusichern, um mich und uns aus dem Loch rauszuholen und weil ich finanzielle Probleme hatte, da ich nun eine MPU bezahlen muss und Schulden habe für die ich mit einen kleinen Werkstudenten Gehalt was ich zu 80% Abdrücke nicht aufkommen kann. Was ist passiert ? Bin noch mehr in die Brüche gegangen und habe mich  noch mehr verschuldet. Es hat im Endeffekt nicht geklappt. Ich habe trotzdem weiter gemacht und die Hoffnung nicht aufgegeben und ich bin immer noch guter Dinge, dass alles sich zum positiven wandeln wird und ich das alles noch in den Griff kriegen werde, weil ich wieder bei Verstand bin und meinen Weg gehe, den ich seit Jahren gehen wollte. Und genau jetzt wo ich alles daran setzte voran zu kommen und alles dafür tue um dieses Jahr ein Erfolg zu buchen, damit wir beide es doch schaffen aus der Scheiße  glücklich rauszukommen, wurde ich wieder verlassen. Wieder einmal wo ich mir denke, ey endlich läuft alles wieder richtig. Das Blatt wendet sich zum guten….ist alles wieder den Bach runtergegangen. Und nun sitze ich hier und mein Herz ist ausnahmslos so sehr gebrochen, dass nie wieder dieses Herz geheilt werden kann. Die Frau die immer an meiner Seite war, die immer mir Mut gemacht hat, mir Kraft geschenkt hat weiter zu machen, ist weg. Von heute auf morgen hast du dich entschieden mich zu verlassen, obwohl es keinen wirklichen Grund gab, da wir seit Jahren gemeinsam das durchmachen und wir keinen wirklichen Streit hatten, wo ich diese Aktion rechtfertigen kann. Das erste mal das du mich so entschlossen verlassen hast und von dir aus gesagt hast, dass du es abgewogen hast und es besser wäre wenn wir getrennte Wege gehen, weil es keinen Sinn macht so weiter zu machen. Und ich denke mir so innerlich… warum jetzt ? Warum jetzt wo ich doch alles dran setzte es richtig zu machen. Wo ich mein altes ich weggeschmissen habe und es sich alles zum besseren wendet. Ich habe dich die letzten Jahre viel vernachlässigt und den Anschein gegeben dir wenig Liebe zu schenken, obwohl ich dich über alles liebe und jeden Fehler und jeden Schritt nur für unsere Liebe gemacht habe. Ich bin noch nie so enttäuscht gewesen wie an diesem Tag, wo du mich verlassen hast die Frau die egal was war zu mir gehalten hat auf einmal mich verlässt, weil sie der Meinung ist es ergibt keinen Sinn und das zu einer Zeit wo ich mir wirklich Mühe gebe alles richtig zu machen. Aber du trägst keine Schuld. Ich verstehe dich zu 10000% das was du durchgemacht hast für uns, war mehr als leid. Du warst die Rose mit den Dornen  an dem ich mich immer geschnitten habe, aber ich habe es geliebt diese Rose festzuhalten egal wie sehr es weh tat, denn du warst das einzige was meiner Seele gut tat. Ich verstehe dich wenn du keine Hoffnung mehr darin hattest, dass ich uns aus diesem Verderben rette. Aus deiner Perspektive war es vielleicht so, als hätte ich uns vergessen und unsere Liebe nicht geschätzt und mir wäre alles egal, aber genau das war es nicht . All das was ich durchgemacht habe war, weil ich naiv war und so viel Hoffnung besaß das ein Wunder passiert und wir endlich glücklich sein werden. Dedigim gibi Cahillik iste…  ich wünschte ich könnte die Zeit umdrehen und alles besser machen, aber das wird niemals möglich sein. Ich weis nicht was passiert wäre, wenn ich dir all diese Dinge schon viel früher erzählt hätte und ob es was geändert hätte, aber das Schicksal nimmt seinen Lauf und ich kann es nicht aufhalten. Kaderimiz de yazilmis demek ki… für mich wird nie wieder was wie früher sein. Ich werde nie wieder eine Frau so lieben wie ich dich geliebt habe und nie wieder einer Frau jemals so vertrauen und Hoffnung in die Liebe stecken wie ich es bei dir gemacht habe… Unsere Wege haben sich Schluss endlich doch getrennt, was ich niemals mir hätte erahnen können, egal wie schlimm unsere Situationen war, aber dedigim gibi Kader….. ich habe einen Schritt gewagt den ich mir niemals in meinem Leben hätte vorstellen können, um das alles ein Ende zu setzten. Lieber zerbreche ich daran, dass ich nie wieder die Frau meines Lebens an meiner Seite habe, statt sie bei mir zu haben und mit der Angst zu leben morgen wieder verlassen zu werden. Nichts wäre für mich wieder wie früher, auch wenn ich dich wie am ersten Tag liebe, würde mich jeden Tag der Gedanke verfolgen das du mich auf eine Waage gestellt hast und abgewogen hast und zum Entschluss gekommen bist, dass ich es nicht wert bin weiter zu machen und das unsere Liebe es nicht wert ist…. Ich habe mein Leben, meine Karriere, mein Familie aufgeopfert, weil ich so sehr in dich verliebt war und nicht damit klar kam und dann von genau dieser Person sowas zu hören hat mir den Rest gegeben. Ich werde fortan meinen Weg alleine bestreiten, meinen Leben in den Griff kriegen und wie ich es mir versprochen habe alles richtig machen und diesmal halte ich an Allah fest, der mir meinen Seelen Frieden gibt im Gebet. Ich bin auf dem guten Weg und mein Schöpfer schenkt mir viel Sabr und Kraft, um das alles zu überstehen und weiter zu machen… und unsere Geschichte endet leider hier… mit tiefen Wunden im Herzen, aber wie du sagtest Narben heilen und wir werden uns an den Schmerz gewöhnen müssen. Seni ölene kadar cok sevdim bunu asla unutma.  
Hakkini Helal Et. 
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hallizora · 1 year
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137. Wochenrückblick
Psychisch sitze ich derzeit wieder in einem richtig tiefen, dunklen Loch fest.... Keine Ahnung wie ich da je wieder raus kommen soll.
Sport mach ich seit einer Woche auch nicht mehr, da ich erkältet bin...
Läuft grade also alles richtig toll. 👍🏻
21. Dezember 2022
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survivalfighter33 · 26 days
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Ich hab 4 Tage permanent unter Menschen verbracht & es hat sich jetzt im Nachhinein angefühlt, als wäre ich innerlich einen Marathon gelaufen. Innerhalb Sekunden drehen meine Emotionen durch & ich will mich einfach nur noch verkriechen. Ich habe Angst vor dem tiefen Loch, in das ich fallen könnte, wenn ich wieder alleine bin. Meine Batterie ist dann so leer, dass schon Aufstehen ein riesen Berg darstellt. Das sieht niemand von Außen. Das Alles ist in meinem Kopf & bestimmt meinen Körper.
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trvv-ths · 1 year
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Ein häufiges Gefühl, das depressive Menschen beschreiben, ist eine tiefe und anhaltende Traurigkeit, die nicht verschwindet, unabhängig von der Situation. Sie können sich niedergeschlagen und hoffnungslos fühlen, als ob sie in einem tiefen Loch stecken. Sie können auch das Interesse an Aktivitäten verlieren, die sie früher genossen haben, was zu einem Gefühl der Leere und Langeweile führen kann.
Depressive Menschen können sich auch sehr müde und energielos fühlen, selbst nach einer guten Nachtruhe. Sie können Schwierigkeiten haben, sich zu konzentrieren oder Entscheidungen zu treffen und fühlen sich oft überfordert oder nicht in der Lage, Dinge zu erledigen.
Ein weiteres Gefühl, das depressive Menschen beschreiben, ist Schuldgefühle und das Gefühl, eine Belastung für andere zu sein. Sie können auch Gefühle von Wertlosigkeit und Selbsthass haben.
Depressionen können auch körperliche Symptome verursachen, wie Rückenschmerzen, Kopfschmerzen und Verdauungsprobleme. Es kann auch zu Appetitlosigkeit oder Gewichtszunahme kommen.
Depressive Menschen können sich auch sehr isoliert und einsam fühlen, selbst wenn sie von anderen umgeben sind. Sie können das Gefühl haben, dass niemand sie versteht oder dass sie nicht in der Lage sind, mit anderen zu kommunizieren.
Es ist wichtig zu beachten, dass Depressionen eine behandelbare Erkrankung sind. Wenn Sie oder jemand, den Sie kennen, diese Symptome aufweist, suchen Sie professionelle Hilfe bei einem Arzt oder Psychologen. Mit der richtigen Behandlung und Unterstützung können depressive Menschen eine Besserung erfahren und ein erfülltes Leben führen.
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lara-randomxthings · 11 months
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Ich fühl mich so einsam. Die Drogen kommen wieder immer näher. Das betäuben. Der Spaß. Ich habe kein Spaß an nichts mehr. Ich lw mich durch den Tag. Mit einer tiefen einsamkeit. Und ich kann da einfach nicht rauskommen. Wenn ich was vorhabe in einer Woche sein es mehrere treffen oder nach Stendal, reiten und dann noch ein treffen fühlt es sich zu viel an. Ich wünschte ich könnte normal sein. Eins der wenigen dinge wo ich weiß das ich sie will. Weil ich weiß nicht was ich will. Ich weiß meist nur was ich nicht will. Ich kann nichts finden was mir Spaß macht. Mir macht nichts spaß. Ich lebe allein vor mich hin. In meinen eigenen Gefängnis. Es steht hinter dicken Mauern tief in meinen Kopf. Niemand kommt rein oder raus. Nicht mal ich selbst. Ja ich geh zur Psychologin und sie ist auch gut, aber immer wenn ich da sitze sind diese Themen nicht in meinen Kopf. Ich weiß nicht warum, wie eine Blockade. Ich weiß auch nicht wer ich bin. Meine ganze Persöhnlichkeit wurde um eine Krankheit herum aufgebaut. Oder eher vllt auch basierend auf einer Krankheit. Immer nur Angst zu haben unter Menschen ist so anstrengend, so frustrierend. Ich ich.. bin leer. In mir drin herrscht ein konstantes gefühl. Keine Fröhlichkeit, Angst, Traurigkeit oder Wut. Ein konstantes nichts. Kein Spaß keine Gefühle nur diese leere. Wie ein tiefes schwarzes loch was alles aufgesogen hat. Das einzige was ich fühle ist Nachts die Trauer und Frustration. Wie bin ich hier nur gelandet? Vor gefühlt 5 min war ich noch ein kleines Mädchen. Und jetzt? Jetzt sitz ich hier und kann nichts. Kein Scheiß so viele Erinnerungen fühlen sich an als ob sie erst gestern gewesen sind. Gerade in dieser Nacht spür ich nur unendliche schmerzen. Es schnürt mir die Kehle weg. Die Luft wird immer dünner. Immer weniger. Der Kopf immer schwerer. Es fühlt sich an als würde jemand ein Messer durch meine Kehle stechen. Es tut so weh. Es sticht und schnürt immer fester zu. Ein leichter schwindel überkommt ein. Während Brust, Beine und Arme verkrampfen. Oft auch die Finger. Aber durch das monotone tippen geht es meinen Fingern gut. Alles zittert. Die Beine schmerzen. Du hörst nur noch die feier draußen und spürst immer mehr einsamkeit. Wann ich hatte das letzte mal eine wirklich feste und schöne Umarmung. Wann? Es ist so lang her. Hatte ich sie überhaupt schon mal? Bestimmt. Ich brauch keinen Kuss um liebe zu erhalten. Aber eine schöne Umarmung die beiden etwas bedeutet. Ich kann mit niemanden reden. Mein Kopf lässt es nicht zu. Also bin ich dazu verdammt alleine hier zu liegen. So schwer luft zu kriegen das man fasst umkippt. Mir ist so schwindlig es fühlt sich an wie sterben. Alles verschwimmt in einander. Der Kopf kribbelt. Auf der Stirn wird es immer schwerer. Ein stechen in der Lunge. Es ist alles so surreal. Und doch werd ich morgen aufwachen und alles wird so Monoton wie immer sein.
Ohne wille, Spaß.. Persönlichkeit.
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es ist so ein verwirrendes gefühl, wenn all die menschen, mit denen du am abgrund standest, plötzlich wieder festen boden unter den füßen haben und ihr leben leben, als wären sie nie am abgrund gewesen. während man selbst immer noch gefangen in diesem schwarzen, unermesslich tiefen loch steckt und weit und breit keinen weg findet, der daraus führt. das gefühl von stolz und freude, weil die anderen es daraus geschafft haben, aber gleichzeitig diese unendliche trauer, verzweiflung und hoffnungslosigkeit, weil man selbst nicht heraus kommt.
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galli-halli · 2 years
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Liebe Nina,
ich schreibe dir heute zum ersten Mal & auch zum allerersten Mal überhaupt in eine Askbox, also mal sehen, ob diese Nachricht überhaupt bei dir ankommt... Achja und kleine Warnung vorweg: Ich fürchte, es könnte länger werden. 😅
Seit ungefähr 4 Monaten verfolge ich jetzt fast täglich deinen Blog hier & auch deine Fanfiction. Bis Anfang des Jahres habe ich JK nie bewusst wahrgenommen, kannte nur Männerwelten & das Intro von HalliGalli, bis mir dann auf YouTube die S-Bahn MAZ vorgeschlagen wurde ("Wie der YouTube-Algorithmus ein Leben verändern kann" - Eine Shortstory). Zu dem Zeitpunkt gings mir nicht so gut & ich war irgendwie wie in einem tiefen Loch gefangen. Dann kamen JK & haben mich von einem Tag auf den anderen in ihre Welt gezogen, mich zum Lachen gebracht und ich habe mich gefragt, wie es sein kann, dass ich all DAS erst jetzt entdeckt habe.
Während ich die letzten 5 Monate also sehr viel Zeit damit verbracht habe, ALLES an JK Content aus den letzten knapp 15 Jahren nachzuholen, bin ich unweigerlich durch meine Faszination für die so besondere & einzigartige Beziehung der beiden u. a. auch auf deine Fanfiction gestoßen. Ich habe innerhalb weniger Tage, die ich gefühlt nur mit Lesen verbracht habe, alle Kapitel von Teil I verschlungen & jedes einzelne geliebt!
Deine Art zu schreiben ist so intensiv & verschlingend und deine Worte haben eine solche Durchschlagkraft, dass ich manchmal gefühlt minutenlang einfach nur auf die Wörter starre, weil ich einfach nicht glauben kann, dass eine Aneinanderreihung an Buchstaben solch überwältigende Gefühle auslösen können.
Ich fiebere auf jedes neue Kapitel hin, weil du es mit deinen Worten einfach jedes Mal wieder schaffst, mich in eine ganz andere Welt zu katapultieren und ich für diesen Moment alles um mich herum vergessen kann. Es ist gleichzeitig ein total vertrautes wie auch aufregendes Gefühl, in ein neues Kapitel abzutauchen, ohne zu wissen, welche emotionale Intensität einen erwartet.
Vor ein paar Monaten hätte ich es mir aus diversen Gründen nie vorstellen können, eine Geschichte dieser Art über reale Personen zu lesen... Doch auch hierbei schaffst du das Unmögliche. Denn während ich ihre Stimmen beim Lesen in meinem Kopf höre und sich alles so verdammt echt, nah und fast schon erschreckend authentisch anfühlt, fällt es mir trotzdem kein bisschen schwer, die realen Joko & Klaas, die, die sich in letzter Zeit auffällig oft in meinen Fernseher verirren, die miteinander flüstern als hätten sie höchstpersönlich diese Art der Kommunikationsform erfunden, die sich anmeckern nur um sich 10 Sekunden später wieder so lieb zu haben, dass sie sich lachend in die Arme fallen, von den JK in deiner Geschichte abzugrenzen (großes Sorry für diesen Bandwurmsatz). Und ich glaube, das liegt daran, dass du diese Geschichte mit so so viel Respekt schreibst. Deine eigene Einstellung zur Privatsphäre der beiden kann man selbst beim Lesen spüren & dabei fühlen sich die Grenzen, die du dabei ganz bewusst ziehst, in keinster Weise einschränkend an, sondern viel mehr wie ein Safe Space. Ein Raum, in dem die kleine Schnittmenge von Realität & Fantasie platzfindet und sich dabei aber trotzdem so unendlich groß anfühlt.
Ich könnte diesen Text wahrscheinlich ewig so weiterführen, aber das möchte ich dir echt nicht antun... Daher, lange Rede, kurzer Sinn:
DANKE ❤️ Danke für so viele Stunden, die ich in deine wunderschöne Welt abtauchen durfte! Ich freue mich auf alles, was noch kommt 🥰
Alles Liebe, alles Gute ❤️
Lieber Anon,
wer auch immer du bist, meinen Tag hast du durch diese Nachricht tausendmal besser gemacht 🖤
Erst einmal liebe ich es, dass du durch die S-Bahn-Maz zu JK (und uns) gefunden hast. Da springt man ja förmlich kopfüber direkt in die Obsession bei dem Einspieler xD 15 Jahre JK Content nachzuholen, stell ich mir unfassbar vor. In der Zeit ist so viel passiert und das muss sich anfühlen wie der reinste Fiebertraum bei den ganzen Sachen, die sie gemacht haben. Ich bin natürlich ein bisschen voreingenommen, weil ich bei so vielen Dingen "dabei" war, aber ich wäre ein bisschen überwältigt von der Content-Flut und den ganzen Shows, die da auf einen warten. Mir haben die zwei allerdings auch schon durch schwere Zeiten geholfen und deswegen verstehe ich sehr gut, warum sie dich in ihren Bann ziehen konnten.
Es freut mich total, dass du meine FF gelesen und so sehr genossen hast. Danke für all dein Lob und deine Begeisterung. Ich kann nicht oft genug sagen, wie sehr Feedback dabei hilft, weiterschreiben zu wollen und daran Spaß zu haben, weil man weiß, es gibt Leute, die darauf warten es zu lesen. Wie schon mehrmals erwähnt, hätte auch ich nie erwartet, wohin mich diese FF alles führt und über was/wen ich schreibe, aber solange es euch auch gefällt und es nicht missverstanden wird, ist es eine durchweg tolle Erfahrung. Und ja, ich gehe mit der FF selbstverständlich meinen eigenen Weg abseits der Realität, obwohl ich mich sehr nah an realen Ereignisse orientiere. Diese Differenzierung ist mir sehr wichtig und deswegen macht es mich froh zu wissen, dass der überwältigende Teil der Lesenden das genauso sieht und versteht.
Tausend Dank für diese Ask. Und meld dich gerne mal bei mir, wenn du möchtest <3
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messersschneide · 2 years
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Die Hand meines Vaters
Woran ich geglaubt hatte: Dunkler Himmel, blauer Schnee, tiefer Wald, der sich lichtet. Sohlen, die durch die Kruste brechen. Nicht mehr nur Sohlen – dass es Pfoten sind, hört man nicht sofort, kann man nicht wissen. Woran er gerne geglaubt hätte. Dann wusste er es besser. Zischendes Fett über dem Lagerfeuer, gelber Schimmer über blauem Schnee, Pfoten, die durch die Kruste brechen, einer nimmt einen Holzscheit, einer die rußige Zange. Knurren, Zähnefletschen, Pfoten auf der Brust, Krallen, die den Mantel aufreißen, so schwer, wie viel schwerer als ein einzelner Mensch, Reißen und Knacken und auf dem blauen Schnee schwarzes Blut, nicht nur das eigene, das Fell, wie fühlt sich das Fell an, ganz rau oder weich und dicht für den tiefen Winter, ein Schlag, der nicht einen selbst trifft, Lagerfeuer und Holzscheit, das Fell, wie riecht es, wenn es brennt. Die Hand – Reste davon – im blauen Schnee – unter der Kruste weich wie Daunen – es ist kalt, es hilft.
Woran ich glaube: Ich, vielleicht fünf, nicht älter als sieben, klein genug für Schöße und Märchen. Ich spanne meine Schenkel an auf dem Schoß, auf dem ich sitze, ich hatte das nie gemocht, die Hand, die nach meinen dünnen nackten Armen greift, hat einen Daumen und sonst nur sauber verwachsene Stümpfe, als wäre da nie etwas gewesen. Greifen, festhalten kann sie noch immer, schmerzhaft sogar. Willst du wissen, wie mir das passiert ist, Maschka?
Ich weiß nicht mehr, ob mein Vater Links- oder Rechtshänder war. Ich spule die Erinnerung noch einmal zurück, wie einen Film, den es wirklich gibt, wie Beweismaterial, Nahaufnahme und Pause. Woran ich glaube: dass es die rechte war.
Immer wieder vergesse ich, meine Mutter danach zu fragen. Ob sie es selbst noch weiß? Sie trägt den Namen ihres ersten Ehemannes. Ich trage den Namen meines Vaters. Kaum vorstellbar, welcher dieser Männer ihr weniger bedeutet. Willst du wissen, wie es passiert ist, Maschka?
Woran ich glaubte: Zu groß und zu alt für Schöße und Märchen, ein linkischer Teenager am Erwachsenentisch, der sich mit Kindern nicht mehr unterhalten kann. Ich schaue Filme von Tarkovsky, man schaut mich an wie ein dressiertes Tier. Für Erwachsene: Anekdoten, keine Märchen. Wie Viktor sich damals mit der Axt die Finger abgesäbelt hat, blau, wie er war. Der Bär? Welcher Bär? Im Winter auch noch? Daran hast du geglaubt, Maschka?
Heute erzähle ich das als Anekdote – über mich. Woran ich damals glaubte. Wenn es eine Anekdote war, kein Märchen, der Alkohol, die Axt, dann muss es ja stimmen. Wenn ich es erzähle, Freunden, Bekannten, Dates, dann staut man, und lacht, wie es sich gehört bei Anekdoten, und das reicht.
Er hatte es mir nicht selbst erzählt. Ich hatte ihn nicht gefragt – oder? Kein Film in meinem Kopf, der das beweisen könnte.
Woran wir nicht glaubten: BAföG-Antrag, Einwohnermeldeamt, Russisches Konsulat, nein, seit dem und dem Jahr kein Kontakt, keine aktuellen Daten, nur letzter bekannter Wohnort. So schnell kann das gehen, so schnell. Letzte E-Mail im Postfach von vor einem Jahr, immerhin.
Ich vergesse nicht, meine Mutter zu fragen, es ist Absicht. Die Mail im Postfach, die Antworten, die ich ihr früher noch diktiert, der Mann, der ihr nichts bedeutet, aber mein Vater ist, warum muss ich das machen, es ist dein Vater. Der Mann, der mir nichts bedeutet. Ich kann das doch nicht alleine schreiben, auf Russisch, kann man als Kind ein Elternteil vernachlässigen? Die Muttersprache? Es ist Absicht.Er hat mir nie gefehlt, das letzte, was mir gefehlt hätte, wäre noch ein Erwachsener gewesen, der mich erziehen will. Ich lasse mir kein Loch ins Herz graben, nur weil es anderen fehlt, ich bleibe, unberührter, glatter weißer Schnee. Woran ich glaube.
Ich vergesse nicht, meine Mutter zu fragen, es ist Absicht. Wozu brauchst du das, was erzählst du da für Sachen, lass mich da raus, ja? Meine Mutter ist eine Funktion in einem literarischen Text, Fiktionalität und Literarizität sind Ergebnisse von einem bestimmten Verhältnis des oder der Lesenden zum Text, ontologische Indifferenz, das alles kann ich Studierenden in Seminaren erklären, aber meiner Mutter? Die nicht mehr nur eine Funktion ist, die will, dass ich sie da rauslasse? Und meinem Vater?
Ist er Links- oder Rechtshänder? Wie sah die Hand wirklich aus, hatte er damals noch einen Daumen, oder doch bloß einen Stumpf, wie sauber waren die Stümpfe verwachsen? Ich grabe mit nackten Fingern ein Loch in den Schnee. Ich durchbreche die Kruste, ich suche die Spuren der Tatzen, die Vodka-Flasche, das Blut. Ich spule einen Film zurück, der nicht einmal eine Erinnerung ist, der erst entsteht, wenn ich ihn schreibe, und was ich versuche zu sehen, brennt seine Umrisse über jede Spur von damals, die mir noch bleibt. Und was, wenn nicht? Was passiert mit Erinnerungen, an die man sich nicht erinnert? Was, wenn es keine gibt? Ist es besser als nichts? Vielleicht fange ich an, daran zu glauben.
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devvblackk · 2 years
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Gedanken aus der Klapse 4.
Bei der Ergo Therapie haben wir auch gemalt. Alle malten bunte, glückliche Dinge. Ich malte mich in einer Ecke, in einem tiefen Loch. Mit Tränen im Gesicht. Einem Joint in der Hand und Alkohol in der anderen. Drum herum Bäume und Sonne. Doch davon trennt mich eine unsichtbare Wand. Ich traue mich nicht zu fühlen. Traue mich nicht zu heulen. Wage mich nicht zu sehr daran zu denken, was du mir angetan hast. Eine neue ist gekommen. Ihr Ankommen war genau so wie ich mir eigentlich meinen vorgestellt habe. Sie schreite, boxte um sich. Handschellen. Mehrere Polizisten, Sanitäter, Pfleger und Ärzte. Sie haben sie fixiert ans Bett und ihr spritzen gegeben. Danach ging der Schock erst richtig los. Sie tritt immer wieder gegen Türen und Wände. Hilfe. Lasst mich raus. Ich will sterben. Das hat sie gerufen. Immer wieder. Immer lauter. Und da sah ich mich. Nur dass mein ankommen ganz anders ablief. Ich, wie immer, freundlich und ruhig. Lächeln im Gesicht. Und den Schmerz mit Sarkasmus und Humor überspielt. Auch vor den Patienten. Aber heute mein Liebster, heute haben sie mich weinen sehen. Du bist raus aus der Türe und ich habe geweint. Sie fragten ob alles in Ordnung sei. Ich weinte und weinte und sagte ja es ist alles ok. Ich lief in das hinterste Zimmer und brach zusammen. Das erste mal seit meiner Ankunft. Ich heulte und schrie und schlug gegen die Wände. Ich war so wuetend! Ich wollte mir weh tun. Mir die Birne zu saufen. Rennen. So weit mich meine Beine tragen. Doch ich konnte nicht. Ich kann noch immer nicht. Denn ich bin eingesperrt.
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diedunkleseiteinmir · 2 years
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"Manchmal [...] werde ich ganz still innen. Die meisten beneiden mich um diese vermeintliche Ruhe, weil sie denken, sie würde mir helfen, aber ich hasse sie abgrundtief. Ich komme mir in dem Moment vor, als würde ich sterben, als würde ich lebendig begraben werden und Zentimeter um Zentimeter in einem tiefen Loch versinken. Irgendwann kommt der Punkt, an dem ich aufgebe, an dem mein Körper mechanisch reagiert, aber meine Seele abschaltet."
- Ethan Cooper (One Last Act)
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