Tumgik
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In the dark alleys of tokyo lurked a young woman named Yumiki (ใ‚†ใฟใ) , shrouded from the world, her หขแต’แตแต‡แต‰สณ and หขแต˜แต–แต‰สณแถฐแตƒแต—แต˜สณแตƒหก nature concealed behind a veil of mysteries. Her existence was enveloped in an aura of melancholy that even the bravest would recoil from. Yumiki was แถฐแต’ แต’สณแตˆแถคแถฐแตƒสณสธ แตแต’สณแต—แตƒหก; she was a แด„ส€แด‡แด€แด›แดœส€แด‡ แดา“ แด›สœแด‡ sสœแด€แด…แดแดกs, born from the nightmares of times past.
Shadow demons (ๅฝฑใฎๆ‚ช้ญ”), also known as nightmares, are the undisputed masters of deceit. They are nimble and agile creatures, aces of stealth and illusion, แถฐแตƒแต—แต˜สณแตƒหกหกสธ หขแตแถคหกหกแต‰แตˆ แถคแถฐ แต—สฐแต‰ แต˜หขแต‰ แต’แถ  แต—สณแตƒแต–หข แตƒแถฐแตˆ แต–แต’แถคหขแต’แถฐหข. Attuned to darkness, they enjoy a wide range of advantages during the night or when moving through dark environments.
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Demons, unlike Daemons, are extra-dimensional creatures that often descend from rifts within the universe to feed upon raw energy, like that of the human brain. Demons are, in a way, similar to Gods, except that Gods are N-th dimensional beings, whileas Demons are limited in which dimensions they may traverse. Demons can often ascend into more dimensions by collecting enough raw energy from either organic beings or energy beings, so as to be able to break through the wall between dimensions.
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๐‘๐ž๐›๐ข๐ซ๐ญ๐ก ๐…๐ซ๐จ๐ฆ ๐“๐ก๐ž ๐ƒ๐š๐ซ๐ค๐ง๐ž๐ฌ๐ฌ
๐“”s war dunkel, und der Wind lieรŸ ihre spรคrliche Kleidung tanzen. Die Gรคnsehaut breitete sich auf ihrem gesamten Kรถrper aus. Yumiki unterschrieb gerade mit ihrem Namen und zitterte vor Angst, aber gleichzeitig auch vor Aufregung auf das, was ihr noch bevorstand. Auch wenn sie gerade einen Deal mit einem Dรคmon gemacht hatte, verspรผrte sie das erste Mal seit langem Hoffnung. Ihr bisheriges Leben war ein einziges Trauerspiel, und sie konnte sich nicht an den Gedanken gewรถhnen, einem weiteren notgeilen Typen schรถne Augen zu machen, nur damit die Bezahlung etwas besser ausfiel. Es war schon komisch, wie das Leben spielte. Dass sie gerade hier stand, hatte einige Schicksalsschlรคge gefordert.
Wรคhrend sie Buchstabe fรผr Buchstabe niederschrieb, zog ihr Leben an ihrem inneren Auge vorbei. Ihre Kindheit lรถste immer ein angenehmes Prickeln in ihrer Brust aus. Die Wรคrme, die sie aus den schรถnen Erinnerungen zog, hatte sie noch nicht an der Trauer erfrieren lassen. Doch der Moment, in dem sie ihre Eltern verlor, hatte ein riesiges Loch hinterlassen. Trรคnen gesellten sich zu der schwarzen Tinte, und ihr Name verschwamm vor ihren Augen. Mit zugekniffenen Augen schob sie Stift und Papier von sich weg und versuchte, die Trauer, die aus ihr herausbrach, mit ihren Hรคnden aufzufangen. Ihre zittrigen Finger legten sich auf ihre Brust. Das Herz pochte in ihrer Brust, doch der Herzschlag verstummte mit jedem Atemzug mehr. Die Kรคlte, die ihr in Knochen und Mark saรŸ, hatte nun auch Besitz von ihrem Herzen genommen. Yumiki sackte in dem Stuhl zusammen, unfรคhig zu atmen oder sich zu artikulieren. Sie suchte nach ihrer Stimme, den Worten, die sie geradezu mit Besessenheit loswerden wollte. Die Dunkelheit hatte ihren Weg in diese vier Wรคnde gefunden und hieรŸ sie mit einer festen Umarmung willkommen. Ihr Kopf drรถhnte, sie รถffnete die Augen und blickte in die schwarze Unendlichkeit.
Das Grรผn in ihren Augen war verschwunden, und der schmerzliche Ausdruck in ihrem Gesicht wich der Gleichgรผltigkeit. Sie nahm einen tiefen Atemzug und wurde Teil der Dunkelheit, die sich gerade einen Weg in ihr Inneres verschaffte, ihre Lungenflรผgel ausfรผllte und jeden Schmerz betรคubte. Das Loch war nicht lรคnger ein Loch โ€” es war etwas, was nicht lรคnger zu ihr gehรถrte. Sie sprang auf und klammerte sich an den maroden Tisch. Sie wandte sich in alle Himmelsrichtungen und schrie aus tiefstem Herzen, wรคhrend jede Zelle ihres Kรถrpers gefror. Trรคnen lieferten sich ein Wettrennen auf ihren Wangen und prallten rรผcksichtslos auf den hรถlzernen Tisch. Nur noch einmal Schmerz spรผren, sagte sich die junge Frau wieder und wieder, wรคhrend ihr Verstand sich in Luft auflรถste. Das Brennen in ihrem Hals wurde unertrรคglich, doch Feuer breitete sich fรผr gewรถhnlich aus, und so spรผrte sie die lodernden Flammen schon bald in jeder Faser ihres Kรถrpers. Die Stimme lieรŸ nach, doch da wollte etwas aus ihr heraus. Sie schrie sich im wahrsten Sinne des Wortes die Seele aus dem Leib.
Ein weiรŸer Schleier formte sich vor ihrem Gesicht, quoll aus ihrem Mund wie ein Wasserfall und suchte sich seinen Weg in die stรคhlerne Schatulle, die der Mann mit einem zufriedenen Grinsen offenhielt. Ihre รคngstlichen Augen beobachteten das Schauspiel, doch ihre Sinne waren zu benebelt, um intensiver darauf zu reagieren. Wie die Sonne am Horizont zog der helle Streifen stetig durch die Luft, wurde immer blasser und hinterlieรŸ Yumiki schlieรŸlich mit der Hรผlle ihrer selbst. Schwer atmend, lieรŸ sie ihren Kopf nach unten fallen. Die dunklen Strรคhnen fielen ihr ins verschwitzte Gesicht. Unfรคhig etwas zu sagen oder gar Fragen zu stellen, beobachtete sie, wie ihr Erschaffer den Raum verlieรŸ und die Dunkelheit mit ihm schwand. Hatte sie das gerade wirklich erlebt? War sie jetzt wieder auf sich allein gestellt? Die Realitรคt lieรŸ noch eine Weile auf sich warten, und als sie die Kraft wieder gefunden hatte, trugen ihre Beine sie aus dem verlassenen Haus am Rande der Stadt. Der Wind war nicht lรคnger kรผhl, sie fรผhlte nichts, und das fรผhlte sich gut an. Sie wischte sich die Trรคnen von den Wangen und erkannte schnell, dass die Dunkelheit nun so hell war wie der Tag. Ihr Blick fiel auf sie selbst herab, sie sah aus wie die Hure, die sie einst war. Einst war... Diese Worte hallten in ihrem Kopf wieder, und die Ruhe, nach der sie sich so lange gesehnt hatte, kehrte endlich ein. Yumiki war zwar in dieser Stadt groรŸ geworden und hatte lange diese StraรŸen ihr Zuhause genannt, aber das รคnderte nichts daran, dass sie keinen blassen Schimmer hatte, wo sie gerade war, geschweige denn, wohin sie wollte. Weg von hier, das war sicher.
Ein Schritt nach dem anderen fรผhrte sie runter vom Gelรคnde. Sie fรผhlte sich stรคrker als je zuvor, als kรถnnte sie sich endlich zur Wehr setzen. Der Beton war jetzt genauso hart, wie sie es war. Um vier Uhr morgens waren die StraรŸen leer, das bestรคtigte ihre Uhr. Die Gedanken rasten in einem Tempo, dass sie unmรถglich Schritt halten konnte, egal wie schnell sie lief. Die Anspannung saรŸ ihr noch tief im Nacken, weswegen sie augenblicklich zusammenzuckte, als sich ein Blatt Papier an ihrem FuรŸ verfing. Dass sie zumindest die Fassung bewahrte, um nicht gleich loszuschreien, war ihr ganz recht, denn gerade wollte sie keine Aufmerksamkeit auf sich lenken, denn sie wusste ja selbst nicht, was sich in ihr verรคndert hatte und wie sie nun mit ihren Mitmenschen umgehen wรผrde. Sie beugte sich vor und nahm den Zettel in die Hand. Sie erkannte Namen, aber keiner von ihnen sagte ihr etwas. Ihr Blick glitt รผber das Papier, und sie sah rot. Rotes leuchten, es waren ihre Augen. Und je weiter ihre eignen Augen nach oben wanderten, desto mehr erkannten sie eine Frau, welche nicht gerade amรผsiert dreinblickte. Wie standen die Chancen, dass sie jemanden hier antraf? War sie in Gefahr? "Hast du das verloren?", fragte sie so vorsichtig sie nur konnte, und wusste nicht so recht, wohin mit ihren Hรคnden, und klammerte daher weiter an dem Zettel. Die Angst trieb ihre Augen wieder in den Schatten, und zurรผck blieben nur zwei schwarze Lรถcher.
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๐˜›๐˜ฉ๐˜ช๐˜ด ๐˜ช๐˜ด ๐˜ข ๐˜ญ๐˜ช๐˜ต๐˜ต๐˜ญ๐˜ฆ ๐˜จ๐˜ญ๐˜ช๐˜ฎ๐˜ฑ๐˜ด๐˜ฆ ๐˜ฐ๐˜ง ๐˜ต๐˜ฉ๐˜ฆ ๐˜ฎ๐˜ฐ๐˜ฎ๐˜ฆ๐˜ฏ๐˜ต ๐˜ธ๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ฏ ๐˜ ๐˜ถ๐˜ฎ๐˜ช๐˜ฌ๐˜ช ๐˜ฎ๐˜ฆ๐˜ต @yejinigami ๐˜ข๐˜ฏ๐˜ฅ ๐˜ฉ๐˜ฐ๐˜ธ ๐˜ต๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜บ ๐˜ฃ๐˜ฆ๐˜ค๐˜ข๐˜ฎ๐˜ฆ ๐˜ฑ๐˜ข๐˜ณ๐˜ต๐˜ฏ๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ด ๐˜ช๐˜ฏ ๐˜ค๐˜ณ๐˜ช๐˜ฎ๐˜ฆ (๐˜ญ๐˜ช๐˜ต๐˜ฆ๐˜ณ๐˜ข๐˜ญ๐˜ญ๐˜บ) ๐˜ข๐˜ฏ๐˜ฅ ๐˜ฉ๐˜ฐ๐˜ธ ๐˜ต๐˜ฉ๐˜ฆ๐˜ช๐˜ณ ๐˜ง๐˜ณ๐˜ช๐˜ฆ๐˜ฏ๐˜ฅ๐˜ด๐˜ฉ๐˜ช๐˜ฑ ๐˜ด๐˜ต๐˜ข๐˜ณ๐˜ต๐˜ฆ๐˜ฅ.
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