Tumgik
#klarer Kopf
rouvensiegler · 2 years
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Mit Hypnose gegen den Frust ...
Mit Hypnose gegen den Frust …
Seit über zwei Jahren hat uns das Corona-Virus mehr oder weniger fest im Griff. Beschneidungen in unserem täglichen Handeln und dem sozialen Umgang mit anderen sind die Folge. Im privaten oder auch beruflichen Umfeld ziehen diese eine massive Beschränkung, wenn nicht gleich Not mit sich. Distanz statt Nähe Aus herzlicher Nähe wurde kühle Distanz, aus schönen Feiern wurde Einsamkeit. Selbst der…
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Der Wiedereinstieg ins Berufsleben
„Mach’s gut, Liebling. Am Freitag bin ich wieder da. Mami muss wieder arbeiten.“ Die Worte schienen das kleine blonde Mädchen vor ihr kaum zu interessieren. Denn die 4-Jährige war schon längst wieder mit ihrer neusten Ergänzung ihres Spielzeug-Pferdestalles beschäftigt und fegte damit durch den Flur. Catherine beugte sich runter, drückte ihre Tochter an sich, und wandte sich dann ihrem Ehemann zu. „Bis bald, Schatz.“ Ein flüchtiger Kuss, unterbrochen von dem Geräusch eines zerbrechenden Glases aus der Küche, zweifellos von Kind 2. Ihr Ehemann seufzte und wandte sich ab. „Gute Reise, wir halten hier die Stellung“ rief er ihr noch nach, als die Klänge der Zerstörung aus der Küche lauter anschwellten. Catherine nahm ihren Rollkoffer, und drückte die Klinke der Haustüre nach unten. Dann war es ruhig. Die wohlige Stille wurde nur unterbrochen von ihren Gedankenkarussell, dass sich sofort drehte und ihren Mund auszutrocknen zu schien.
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Im Aufzug korrigierte sie mit leicht erhöhtem Puls noch ihr Outfit. Das lange rote Kleid endete eine Handbreit unter dem Knie. Darüber ein cremefarbener Blazer. Die langen blonden Haare wellig herabhängend. Sie sog ihren Bauch ein. Sie stand zu ihren 39 Jahren, aber sie musste diese ja nicht sofort jedem aufs Auge drücken. Denn Blicke bekam Catherine allein schon wegen ihrer ungewöhnlichen Körpergröße ab. 185 kurvige Zentimeter groß, das sieht man nicht alle Tage. Ihr Ehemann scherzte immerzu von ihrer skandinavischen Wikinger-DNA, die ihr Familienstammbaum eigentlich nicht verriet. Ihr breiter Mund und das laute Lachen hatten früher tatsächlich auch die Jungs etwas abgeschreckt. Die Kleineren trauten sich manchmal gar nicht ran and jemanden, der fast einen Kopf größer ist. Aber mit ihrem Mann hatte sie vor 12 Jahren noch im Studium den absoluten Glücksgriff gemacht. Lustig, loyal, abenteuerlustig – sie verfiel ihm Hals über Kopf. Als die Kinder da waren, war er jedoch dank seiner besseren Position in dem Bauunternehmen seines Vaters ganz klassisch der Brotverdiener. Für sie hieß es ab in die Familiengestaltung, was Catherine aber nach der stressigen Zeit in der Anwaltskanzlei durchaus willkommen hieß.
Aufgetaucht nach den intensiven Phasen der ersten Kinderjahre kam für sie nicht in Frage, immer nur die Hausfrau zu spielen. Wieder zurück in das Büro, wo man sie mit offenen Armen erwartete. Als sie in der Tiefgarage des Aufzugs zu ihrem gemeinsamen Wagen mit schnellen Schritten spazierte, schmiegte sie sich an das harte rhythmische Echo ihrer Heels auf dem Garagenbeton. Ein unerbittlicher Rhythmus, dachte sie, und verfing ihre Gedanken sofort in andere, dunklere Ebenen.
Die dunkle Limousine klickte erfreut, als sie das Auto entriegelte. Sie fädelte sich in das Auto, schloss die Tür und nahm fünf tiefe Atemzüge, wie sie es sonst immer in ihrer Yogastunde machte. Die Gedanken ordneten sich. Der Strudel aus Bildern in ihrem Kopf wurde klarer. Die Geschichte formte sich. Das Kribbeln auf ihrer Haut wird intensiver. Bei der Vorstellung daran, was vor ihr lag. Heute, und in den wenigen Stunden. Denn es war keine normale Dienstreise. Ein tiefer Atemzug. Nichts war mehr normal, seit sie nämlich vor genau 2 Monaten wieder zurück in ihre alte Kanzlei in Teilzeit zurückgekehrt ist.
Denn was ihr Mann nicht wusste, ist dass ihre alte Firma sie eigentlich nicht gebrauchen konnte. Das eröffnete ihr der Senior Partner, nachdem sie sich nach einer Stunde Smalltalk und gegenseitiges Herzeigen von Kinderfotos auf das Thema ihrer möglichen Rückkehr fokussierten.
„Du weißt, Catherine, wenn es nach mir ginge, würdest du noch heute an deinem alten Platz sitzen. Aber die innerpolitischen Spielchen hier wurden immer größer, jetzt sitzen viele motivierte Junge hier. Gut vernetzt, mit wichtigen Eltern. Und auch Mädels, die scheinbar einen unendlichen Vorrat an Energie besitzen“, rechtfertigte sich großgewachsene, graumelierte Partner, gerade in dem Moment, als eine spindeldürre Rothaarige mit einem viel zu kurzen Rock an dem verglasten Büro vorbeiging und er einen Moment zu lange ihr nachblickte. Catherine glaubte zu verstehen, was genau er mit „Energie“ meinte. Ihr mulmiges Gefühl wurde immer größer, je länger diese Konversation dauerte.
„Ich dachte, du schätzt vielleicht die Erfahrung, die ich einbringe“, schaltete sie auf Kontra. „Erfahren im Windelwechseln bin ich selber“, retournierte er souverän. Beide lächelten sich an, eine mehr gequält als der andere. Er betrachtete sie lange aus seinen stechenden blauen Augen. Nach einer gefühlten Ewigkeit lehnte er sich nach vorn über den Tisch. „Du musst mir schon mehr anbieten können, Catherine. Wie gesagt, die Konkurrenz ist groß. Aber ich bin durchaus gewillt, mich von deinen Fähigkeiten auch nach so langer Abwesenheit nochmal zu überzeugen.“ Er griff nach einer Fernbedienung und mit einem Klick wurden die klaren Fenster milchweiß und man erkannte nur mehr Schemen draußen. Ebenso wurde der Sound entsprechend abgeriegelt.
Er stand auf. „Klartext: Ich weiß, wie wenige Firmen Positionen wie deine in Teilzeit anbieten. Bei uns kennst du die Gepflogenheiten und das Team. Ich weiß, du willst arbeiten. Dass du raus musst aus dem Zuhause nach all den Jahren. Und dass vielleicht noch etwas der alten Catherine in dir steckt.“
Sie schluckte. Und wusste, worauf er anspielte. Es war vor langer Zeit, noch bevor sie ihren Mann kennenlernte. Und sie ein Praktikum hier im Unternehmen, genau bei ihrem jetzigen Gegenüber machte. Und es nicht bei reinen Praktikantinnen-Tätigkeiten blieb. Sondern es auch vereinzelt spätabends zu horizontalen Einlagen, genau hier in dem Office. Sie hatte niemanden davon erzählt, keiner Sterbensseele. So lange war es her, dass es komplett aus ihrer aktiven Erinnerung gewichen war. Sie war die liebevolle Mutter, die loyale Ehefrau, die meist zu müde für Sex im Ehebett war, wenn ihr Mann entsprechende Avancen nach einem langen Samstag machte. So lange war es her, dass sie nun komplett unvorbereitet auf diese Gedanken prallte, die tatsächlich den Gedanken abwogen, ihren Mann zu betrügen? Den sie überaus liebte? Und ihr gesamtes Familienglück auf das Spiel stellte? Gab es nicht noch andere Jobs für sie?
Als sich der Gedankennebel lichtete, stand er schon vor ihr. Catherine blickte geradewegs in seinen Schritt in der dunkelblauen Anzughose, der sich schon etwas ausbeulte. „Ich kann das nicht. Ich mach das nicht mehr. Ich bin jetzt anders“, murmelte sie, gleichermaßen zu sich, als auch zu ihm. „Ich weiß, ich weiß. Aber wenn ich dir deinen Job zurückgeben soll, musst du mir auch etwas entgegenkommen. Und, hatten wir nicht immer Spaß?“ Er strich ihr mit seiner großen Hand mit dem Handrücken über eine Wange. Sie roch sein Aftershave, er ihren Duft. Die hormonelle Erinnerung von vor 15 Jahren griff in den Chemikaliencocktail in ihren Gehirnen ein. Catherine bewegte sich keinen Zentimeter. Das fasste er als stille Zustimmung auf. Er dreht die Hand und streichelte ihre Wange weiter. Sein Daumen rieb sanft über ihr Kinn, lief entlang ihrer leicht geöffneten Lippen von rechts nach links. Dabei schaute er ihr tief in die Augen, als wollte er ihre Seele erkunden, ob sie sich ihm schon ergeben hat. Quasi als Antwort ließ er den Daumen zwischen ihre Lippen gleiten und traf dort ihre gierige Zunge an und Catherine begann sofort, leicht daran zu saugen, ohne den Augenkontakt zu brechen. Ein jüngerer, unerfahrener Mann hätte sie jetzt gepackt und sofort alle Zurückhaltung über Bord geschmissen. Nicht er. Er streichelte sie sanft weiter. „Schreib deinem Mann, dass du erst in 1,5 Stunden heimkommst.“ Wortlos und ferngesteuert nahm Catherine ihr Handy aus ihrer Handtasche und tippte eine schnelle Nachricht. Als das Handy wieder in der Tasche war, schaute sie wieder auf. Und war eine andere Catherine. Eine, die ihr braves Familienleben nun ablegen wollte. Die merkte, was ihr in den letzten Jahren gefehlt hat. Die von alle diesen Gefühlen mehr als durcheinandergebracht war und jetzt vor allem eins wollte. Aktion. Handlung. Der Seniorpartner half ihr aus ihrem grauen Blazer und legte ihn behutsam zusammen und legte ihn weg. Fast beiläufig ließ er seine Hand in ihre Bluse gleiten und knetete jede Brust hart durch. Catherine hatte seit 5 Minuten kein Wort mehr gesagt in diesem Raum. Ihr Körper antwortete für sie. Sie hörte nur das Vibrieren ihres Telefons in dem Moment, als er Partner ihre Hand nahm, sie aufstehen ließ und sie hinter seinen großen Mahagoni-Tisch führte. Er setzte sich in seinen großen Ledersessel vor sie und deutete nur kurz auf den Boden. Catherine schluckte und ihre Knie gaben nach. „Was für eine schöne Überraschung dieser Termin doch ist, Catherine. Ich war mir wirklich nicht sicher, ob ich dich an genau diesen Ort bringen konnte“, sagte er und öffnete langsam seine Gürtelschnalle. „Also zeig mir mal, wie eine verheiratete Hausfrau mittlerweile bläst. Ich hab ja nur die jungen Dinger, die sich aufführen wie Pornostars in letzter Zeit“ grinste er und befreite seinen großen Prügel. Catherines Augen weiteten sich sichtbar, und eine kleine Stimme in ihrem Kopf erinnerte sie an die Tatsache, dass ihr Mann doch eher mittelmäßig bestückt war. Und die Routine natürlich ihren Lauf nahm.
Sie kroch zwischen seine Beine und näherte sich mit ihrem Kopf direkt seinem Riemen. Sie versuchte die Spitze mit ihren Lippen einzufangen. Der Partner jedoch hatte andere Pläne und schlug ihr seinen Schwanz gleich direkt hart in ihre Richtung, sodass er quer über ihr Gesicht klatschte. Er fand es unterhaltsam, wie problemlos er diese Hausfrau dazu gebracht hat, sich ihm anzubieten. Sie leckte den Schaft entlang, eine Seite rauf, die andere wieder runter und stülpte dann ihre vollen Lippen über die Eichel. Und sofort begann sie ihn tief in ihren Mund zu schieben. Sichtlich angespornt von der Konkurrenz, wie sie der Partner ihr schilderte wollte etwas in ihr ihm zeigen, dass sie auch noch eine vollwertige Frau war, auch mit 39 und er sich noch wundern würde. Mit viel Speichel bearbeitete sie den Schwanz des 61-Jährigen und ließ sich breitwillig von seinen Händen in ihren blonden Mähnen leiten.
Sie wusste gar nicht mehr, wann sie ihrem Mann zuletzt einen Blowjob gegeben hätte. Sie wusste nur, dass sie hier und jetzt alles dafür tat, den großen adrigen Schwanz in ihrem Mund zu befriedigen. „Mmmh das machst du gut, du Hausfrau. Wer hätte das gedacht? Du hast wohl viel nachzuholen“, stachelte er sie an, als das Schmatzen schön langsam in einen fachgerechten Mundfick überging und Würgegeräusche den Raum erfüllten. Er ballte eine Hand zur Faust und schlug sie auf ihren Hinterkopf, sodass sie ganz aufgespießt auf seinem Rohr in seinem Schoss lag. So hielt er sie für einige Sekunden, bis ihr Körper vibrierte und sie um Atem rang. Dann wartete er bewusst noch 5 weitere Sekunden und ließ sie dann wieder an die Luft. Sie hustete Speichel und Precum, lange Lustfäden zogen sich von seiner Eichel zu ihren Lippen, die geröteten Wangen, die tränenden Augen – sie sah wunderschön aus. Das sagte er ihr auch, was ihr ein stolzes Lachen abverlangte. Dann rieb er ihr wieder grob über das Gesicht, sammelte die Nässe und rieb sie über ihre Brüste, sodass die weiße Bluse komplett durchsichtig wurde.
Als sie wieder aufschaute, gab er ihr eine schallende Ohrfeige und zog sie auch. „Komm Kleines, Reitstunde. Zeig mir, ob du das noch so gut kannst wie mit 22 damals.“ Wieder dieses verschmitzte, selbstsichere Grinsen, dass ihr durch Mark und Bein fuhr, als sie aus ihrem Rock stieg und er kurzerhand ihre Strumpfhose zerriss. Die Bluse flog Sekunden später, genauso wie der brave BH. Splitternackt mit gerötetem Gesicht und Brüste setzte sie sich auf ihn und nahm ihn sofort tief in ihrer mittlerweile klatschnassen Pussy auf. „Mmmmh du fühlst dich toll an. Los jetzt“, spornte sie der Partner an. Und Catherine richtete sich auf, und ließ ihr Becken kreisen. Zuerst vorsichtig. Ein paar Runden rauf und runter. Dann aber in kleinen Kreisen, mit Wellenbewegungen. Fand heraus, was sich gut anfühlte. Wie er sich in ihr am besten anfühlte, sein dicker pulsierender Schwanz. Er weckte in ihr sichtlich etwas, was sie lang verloren, geglaubt hatte. Sie fühlte sich wieder als Frau, ungemein erotisch. Sie ließ ihren Körper dem seinen entgegenkrachen. Kein Gedanke an ihren Ehemann oder Kinder, keinen an ihr Versprechen oder Loyalität oder dem Ehering, mit dem sie vorher den dicken Schwanz eines fremden Mannes in der Hand hatte. Gemeinsam pulsierten sie auf dem schweren Ledersessel ihrer Lust entgegen, alle Zweifel über Bord geworfen. Er packte ihre Pobacken, zog sie weit auseinander, slappte sie und krallte sich in ihnen fest. Sie rieb ihre blanken und überempfindlichen Nippel an seinem weißen Hemd, tropfte schwitzend auf ihn. Sie verlor jedes Zeitgefühl, wusste nicht mehr, wie lang sie ritt, wie lange es her war, dass sie Sex hatte, oder dass ein Schwanz sich in ihrem nassen Lustzentrum sooo gut anfühlte.
Sie sah die Erlösung immer näherkommen, griff an seine Schultern und legte sich noch einmal ins Zeug, dass sie laut schmatzend ihren alten und zukünftigen Chef hart in seinem Büro abritt. Der Alte forderte sie, immer weiterzumachen und sich zu holen, was sie vermisst hatte. Er erwiderte nun seinerseits die Stöße von unten, umklammerte ihre Hüfte und hämmerte wie eine Nähmaschine in diese losgelassene Schlampe einer Hausfrau, die sich heute in seinem Büro wiedergefunden hatte.
Wenige Momente später fegte eine riesige Welle der Erlösung über Catherine hinweg. Ihre Beine zitterten stark und sich brauch auf ihm zusammen. Ihre Spalte lief aus, als der innere Knoten in ihr sich erlösend öffnete und ihr schwarz vor Augen wurde. Im letzten Augenblick ihrer Zuckungen merkte sie auch, wie sich der Senior Partner in sie ergoss, mit einer ebenfalls mehr als gewaltigen Ladung. Zufrieden seufzend lagen beide noch einen Moment auf dem Ledersessel und hörten ihren Atemzügen zu.
10 Minuten später verließ Catherine wieder sein Büro. Mit der Jobzusage, gesäubert, und so unauffällig, dass es niemand auffiel, dass sie keine Strumpfhose mehr trug. Auch wenn seine Sekretärin leicht die Augenbraue hob, als sie an ihr vorbeiging und etwas vermutete.
Für Catherine war es jedoch nicht vorbei mit diesem Erlebnis. Ein Teil des Deals war, dass sie von nun an dem Senior Partner zur Verfügung stehen sollte. Er hatte sichtlich Gefallen an ihr und ihrem neuen Selbstverständnis gegenüber ihrer Sexualität gefunden. Und Catherine konnte nicht anders als zusagen. Sie merkte erst, wie sie auf dem Senior Partner um ihr Leben ritt, wie ausgehungert die Jahre der Ehe sie zurückgelassen hatten. Die ganze Zeit den Kindern unterzuordnen, hatte ihren eigenen Lusttrieb fast zum Ersticken gebracht.
Gemeinsam mit ihrem Mann feiert sie die guten Nachrichten, dass sie ein tolles Angebot bekommen hatte und das auch angenommen hatte. Sie hatten ein schönes Abendessen um 19 Uhr, um 21 Uhr waren sie Bett, 5 Minuten später war ihr Mann eingeschlafen. Und Catherine konnte nur dran denken, wie sie aus heiterem Himmel jetzt ihren Körper verkauft hatte. Und wie sie es genoss und sich lebendig fühlte, wie selten zuvor.
So begann ein zweiter sexueller Frühling für die 39-Jährige. Der Senior Partner gab ihr Anweisungen, die sie zu erfüllen hatte. Verhaltensaufgaben, Outfitwünsche. Zum Beispiel neue Strings und Ouvert Panties anziehen, die ihr Mann nicht sehen durfte. Wenn er im Büro war, wurde sie einmal pro Tag zu einer Besprechung eingeladen, die dann meistens so endete, dass sie unter seinem Schreibtisch Platz nahm und seinen dicken Prügel bearbeitete, währende er Calls oder Aktennotizen versah. Manchmal wenn nicht mehr viele Leute im Büro waren, bat er sie ins Archiv, beugte sie wortlos über den Aktentisch in der Mitte, klappte ihren Rock hoch, gewiss, dass sie kein Höschen mehr trug und fickte die große Blondine hart und rücksichtslos durch, bis er sich tief in sie ergoss. Er bestand darauf, dass sie nicht verhütete, und sie war machtlos in ihrer Widerrede. So ging das nun die letzten Monate im Office, ihr Mann war völlig ahnungslos dass sie nun ein Zweitleben als abgerichtete Schlampe für ihren Chef führte.
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Deshalb lenkte sie jetzt auch ihr Auto nicht zum Flughafen, wie ihr Mann dachte. Denn ihre „Dienstreise“ war ein Treffen von allen Kanzleipartnern in ihrem schönen Hotel, abgelegen an einem Weingut. Ihr Senior Partner hatte schon oft davon gesprochen, dass er sie bald auch den anderen zum Spielen und Genießen gab. Und jetzt sollte es so weit sein. Die Partner wussten nur, dass sie eine Überraschung erwartet, aber nicht, dass es Catherine sein soll. Auf Anweisung hatte sie komplett auf Unterwäsche verzichtet, ihr Koffer ist nur voll mit Toys und neuer Lingerie, die er für sie gekauft hat.
Nach einer Stunde kam sie im Resort an und checkte in das gemeinsame Zimmer ein, dass sie mit dem Senior Partner bewohnen sollte. Dort fand Catherine einen Zettel mit der Anweisung, ein rotes extra nuttiges Lingerie-Set anzuziehen und sich einen dicken weißen Bademantel drüber zu ziehen und in einem der Konferenzräume auf weitere Anweisungen zu warten.
Kaum angekommen und sich wie gewünscht auf dem großen schwarzen Tisch lasziv präsentiert, ging auch schon die Tür auf und die 10 Partner betraten den Raum. Totale Stille und Verwunderung übermannte die Gruppe. Nur der Senior Partner und Urheber des Plans lächelte sanft und erzählte etwas von „harter Arbeit“ und „Moralbooster“. Deshalb ist es seine ausdrückliche Freude, sie alle heute in sein kleines Geheimnis einzuweihen. Das Geheimnis, dass er eine seine respektierten Anwältinnen zu seinem kleinen devoten Sexspielzeug abgerichtet hatte. Fast zum Beweis ging er zu Catherine, zog ihren Kopf überhängend über eine Tischkante und schob ihr, während er erzählte seinen harten Schwanz in ihren Mund, den sie fachmännisch und mittlerweile routiniert bearbeitete. Das brach das Siegel und die Männerrunde stürzte sich Hals über Kopf über Catherine. Bald beschlugen die Fenster, und aus der geplanten Strategie-Session wurde eine handfeste Orgie, mit Catherine in der Mitte als Spielball und Lustobjekt.
Während ihr Mann sich liebevoll diese Tage um ihre Kinder kümmerte, sie zur Schule und Nachmittagssport und Playdates chauffierte, kochte und die Wohnung putzte, wurde Catherine quasi rund um die Uhr benutzt. Sie schlief nur dann, wenn alle anderen sich in ihr komplett ausgepowert haben. Je nachdem, welcher Partner sie im allabendlichen Pokergame gewonnen hatte, durfte sie nach dem allabendlichen Gangbang mit in sein Zimmer nehmen. Manche fesselten sie, manche führten allerlei Gegenstände in sie ein, manche schlugen ihren Po wund, manche waren so dick bestückt, dass sie glaubte platzen zu müssen. Manche ließen sich ihren Schwanz von Catherine blasen, während sie wiederum mit deren Frauen facetimeten und dabei ihren unwiderstehlichen Mund genossen. Wenn die Partner dann doch arbeiteten, kroch Catherine unter dem Tisch von Platz zu Platz, um die hart arbeitenden Männer nacheinander zu entsaften. Dass sie dann für die allabendliche Session überhaupt noch Stehvermögen hatten, wertete Catherine als Zeichen ihrer Qualität als Hure. Nichts war ihr zu viel, sie trainiert viel, um gute Kondition für die unzähligen Gruppenficks zu haben.
Zwei Juniorpartner schleppten auch eines Abends eine süße 18-jährige Barkeeperin ab und holten Catherine, um ihren Saft aus den vollgepumpten Löchern der 18-Jährigen zu lutschen. Die darauffolgende Lesbenaction bejubelten die zwei Partner dermaßen, dass die 18-Jährige mit einem sehr dicken Geldkuvert heimgeschickt und die nächsten Nächte wieder ins Zimmer beordert wurde. Catherine wäre fast neidisch geworden, wenn ihr die Männer nicht immer versichert hätten, dass sich keine Pussy so gut vollgepumpt anfühlt, wie die ihre. In der Früh behielt es sich der Senior Partner stets vor, mit ihr zu duschen und sie liebevoll von den Spuren der Nacht zu säubern. Zurück im Schlafzimmer rief sie dann immer ihren Mann an und erkundigte sich nach dem Wohlbefinden ihrer Familie. Das Gespräch dauert immer so lang, bis der Senior Partner sich zwischen ihre Beine kniete und seinen adrigen Schwanz für den ersten frischen Fick des Tages an ihrer dauergeschwollenen und erregten Pussy rieb. Er war gut darin, ihn immer in dem Moment in sie bis zum Anschlag reinzuschieben, wenn sie „Ich liebe dich“ ihrem Mann sagen wollte. Oft war es dann nur ein geseufztes Liebesbekenntnis, das ihr Mann als Zeichen des Vermissens interpretierte. Dabei war sie schon wieder mit weit gespreizten Beinen auf den Schultern des alten Partners im 7. Himmel.  Der Wiedereinstieg in das Berufsleben hat sich für sie sichtlich gelohnt.
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theoniprince · 1 year
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"Schau hin, Adam!"
tw: captivity
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Das dumpfe Vibrieren reißt Adam aus seinen Gedanken. Anrufer anonym. Er muss nicht lange überlegen.
"Hallo?", Adam klingt erstaunlich gefasst.
"Hallo Adam, wie schön deine Stimme zu hören. Herr Hölzer und ich waren schon besorgt..." er hasst diese Stimme und als Leos Name fällt, vergisst er sich.
"WO IST LEO? ICH SCHWÖRE DIR, DU WICHSER, WENN IHM WAS PASSIERT, DANN...", Adam springt auf ,haut mit einer Hand auf den Tisch, dass Esther und Pia unfreiwillig zusammenzucken.
"Adam, Junge, beruhige dich! Schau aufs Display", es folgt eine Pause, die sich wie eine Ewigkeit anfühlt. Es raschelt und knackst auf der anderen Seite des Smartphones. Das Bild ist zunächst unscharf und wacklig. Als Adam klarer sieht und die schemenhafte Gestalt deutlicher zu erkennen ist, kann sich sein Körper zwischen dem Gefühl von Übelkeit und unbändiger Wut nicht entscheiden.
"Schau hin, Adam. Schau genau hin", Boris spricht ganz ruhig. Adam hat ihn noch nie wirklich schreien gehört. Als Kind hatte Boris ruhige Stimme ihn immer beruhigt. Jetzt löst sie einen kalten Schauer aus, der unangenehm durch seine Glieder fährt. Im Hintergrund rücken Pia und Esther näher. Adam soll wissen, sie sind hier. Sie sind bei ihm. Sie lassen ihn nicht allein. Adam dreht sich aber nicht zu ihnen um, kann den Blick nicht von Leo abwenden. Jener hat den Kopf gesenkt und sitzt gefesselt auf klapprigen Stuhl. Leo ist ein starker Mann, trainiert und wahrscheinlich der fitteste Mensch des Saarlandes. Ach was, von ganz Deutschland. Doch auf diesem Stuhl, in irgendeinem dunklen und kalten Raum, mit einem Knebel seiner warmen Stimme beraubt und offenbar bewusstlos, wirkt Leo nur noch wie ein Schatten seiner selbst. In sich zusammengefallen und allein. Innerlich schreit Adam Leo entgegen, dass er doch endlich die Augen öffnen soll. Adam will die Kraft in Leos Augen sehen. Dessen Mut und Trotz. < Ich würde mir Dir bis ans Ende der Welt gehen.> Erinnerungen kommen hoch. Adam schluckt den Kloß in seinem Hals herunter, unterbindet ein aufkommendes Beben seines Körpers und schließt die Augen. Leo. Ende der welt. Das kann nicht das Ende sein. So sollte ihr Ende nicht sein. Ein dunkler Schatten legt sich über sein Gesicht. Das Zittern hört auf.
"Was willst du?", er ist stolz auf seine klaren Worte. Er muss ruhig bleiben. Aus dem Augenwinkel nimmt er wahr, wie Esther hastig Notizen macht. Vielleicht notiert sie Auffälligkeiten im Video. Pia hingegen ist an seiner Seite. Mittlerweile steht sie so nah bei ihm, dass ihre Arme sich berühren. Ihr besorgter Blick gilt ebenfalls Leo.
"Das weißt du. Es liegt bei Dir, wie lange Herr Hölzer mein Gast ist", Boris ist zu hören, richtet die Handykamera aber weiterhin auf Leo. Da. Der Brustkorb hebt und senkt sich. Immerhin das, denkt Adam.
"Ich weiß nichts. Erkläre es mir", dieses Spiel ist gefährlich. Macht es gerade Sinn auf Zeit zu spielen? Jetzt nur nicht unsicher werden. Fehler darf sich Adam nicht erlauben.
Fehlverhalten wird bestraft und das beweist Boris ihm. Pia zuckt neben im zusammen. Ihre Augen kleben am Display. Leos Kopf bewegt sich auf unnatürlich Weise. Barns hat Leo mit einer Hand am Hinterkopf gepackt und dreht diesen zur Kamera. Adam vernimmt ein ächzendes, aber ersticktes Stöhnen. War das Leo?
Adam will schreien. Boris soll seine Dreckshände bei sich lassen. Wieder beginnt dieses Beben in seinem Körper. Dann ist auf einmal Esther da. Ihre Hand fasst ihn bestimmt am Oberarm. Sie presst die Lippen aufeinander und schüttelt den Kopf. Normalerweise würde er diese Berührung nicht zulassen. Normalerweise würde er Esther jetzt anfahren. Das hier ist aber nicht normalerweise. Natürlich hat Esther recht. Am Ende würde Adam es nur schlummer machen.
"Folgendes", Boris spricht ruhig weiter, es ist zum Kotzen, "Ich warte nun darauf, dass Herr Hölzer wieder zu sich kommt. Bis ich wieder von Dir höre,werden DEIN Leo und ich uns besser kennenlernen."
Gerade wollte Adam alle Vorsätzen über Bord werfen und sich am reichhaltigen Repertoire von bekannten Flüchen bedienen, da bemerkte er etwas. Abermals blieb ihm die Luft weg und er traute sich nicht zu atmen.
Leos geschlossene Augen zuckten. Gleich würde er die Augen öffnen. Leo. Adam verspürte den Drang das Smartphone an sich zu drücken. Vielleicht würde es ihm gelingen hineinzukriechen. Zu Leo.
"Lass uns nicht zu lange warten", hören sie Boris sagen. Dann brach das Gespräch ab. Gerade als Leos Lider begonnen hatten sichbZräge zu öffnen
Adam steht stumm mit geweiteten Augen da. Seine Hand hält das Smartphone weiter krampfhaft fest. Er vergisst fast zu atmen. Ein Glück sind Pia und Esther noch bei ihm. Ein rechts, eine links. Sie hindern Adams zittirgen Körper daran aufzugeben. Er wird es ihnen noch danken, wenn Lep wieder bei ihnen ist.
Pias Worte hört er nicht. Rauschen. Mehr ist da nicht. Nur ein unangenehmes Rauschen.
-- to be continued --
Bzw hoffe ich, dass ich das bildlich so umsetzwn kann, wie ich es im Kopf habe. Ich bin eine schrecklicke Dramaqueen. Und wahrscheinlich stecken da nicht nur meine eigenen Ideen drin, sondern auch unzählige Anspielungen auf grandiose Stories die ich bisher gelesen habe ID Es war auch nie geplant, dass ich dazu etwas schreibe. Ich will das ja eigentlich zeichnen. Das storyboard ist komplett in meinem Kopf.
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xshinx86 · 8 months
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💙Please dance for me💙
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Dilen hatte zu tief ins Glas geschaut und die Party hat ihm recht zugesetzt, sein Kopf schmerzte und er fing an wach zu werden. Doch so wirklich Aufstehen wollte er noch nicht. Aber jemand sprach ihn an und im ersten Moment ging er davon aus das es Andy sein würde. Kayle: Erst schupsen und nun so tun als schläfst du noch. Du bist echt niedlich weißt du das? Dilen: Hmm? Lass mich ... noch schlafen ... Andy.
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Kayle: Ich glaub du hast immer noch einen im Tee. Oder bist du schon wieder geil und hast Bock auf mehr? Dilen wurde wacher, den die Stimme welche zu ihm sprach klang überhaupt nicht nach Andy. Und je klarer seine Gedanken wurden um so mehr stieg Panik in ihm auf. Er öffnete die Augen und schaute vor sich, doch was er sah war nicht sein zu Hause. Das war eine Fremde Wohnung! Und der da zu ihm spricht war somit auf keinen Fall Andy. Dilen: Fuck ... was... was hab ich getan?
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Dilen drehte sich um und in dem Augenblick beugte sich Kayle über ihn. Überrascht und verunsichert sah er ihm ins Gesicht. Kayle: Was du getan hast? Hmm.. ich müsste raten aber ich glaube du hattest ein Glas zufiel und bist dann über mich hergefallen. Dilen: Was? Oh Gott.. ich.. er bringt mich um! Kayle: Wer? Dieser Andy? Ach das glaube ich nicht, du warst froh das ich bei dir bin und ich muss sagen der Abend war unvergesslich. Auch wen du wohl härteres gewohnt bist. Beschwert hast du dich aber nicht. Dilen: Sorry, ich.. ich weiß fast von nichts mehr. Wer bist du? Kayle: Herrje, so schlimm? Ich bin Kayle und ich hab dich mit zu mir genommen als du im Club fast umgekippt wärst. Und dann... Dilen: Sprich nicht weiter! Ich hab misst gebaut, das sehe ich selber. Wie spät ist es? Kayle: Es ist fünf Uhr in der Früh. Hör mal, wen das heute Nacht ein Fehler war, tut es mir leid. Aber du warst so glücklich und hast immer wieder gesagt ich soll nicht aufhören. Dilen schluckte schwer, das er sowas sagen würde hätte er nicht gedacht, doch während er Kayle so ansieht, geht ihm durch den Kopf das dieser sicher die Wahrheit spricht. Es klang zumindest ehrlich was er ihm da erzählte.
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Kayle: Sorry, wirklich. Ich dachte du willst das auch? Ehrlich ich wollte dich nicht in Schwierigkeiten bringen. Wen ich dir Helfen kann, würde ich das sofort tun. Dilen schmunzelte leicht, er dachte nicht das Kayle nun das schlechte Gewissen plagt, den das sollte wohl eher ihn plagen. Dilen: Schon okay, du hast nichts falsch gemacht. Das habe ich mir selbst eingebrockt. Ähm.. nun ja, also es war schön ja? Ich versuche mich dran zu erinnern aber so wirklich will das nicht in meinen Kopf kommen. Kayle: Hm, ja es war sehr schön. Du warst unglaublich und auch wen ich eher sanft bin hast du dich gut drauf einlassen können. Für dich schien das neu zu sein aber du hast das echt gut gemacht. Danke nochmal. Dilen: Okay, jetzt wird es komisch! Ich.. ich denke ich geh dann mal. Kayle: Na gut, aber wen was ist. Du kannst jederzeit bei mir vorbei kommen oder ruf mich an. Wir haben Nummern ausgetauscht gestern im Club. Außer du willst das nicht mehr, dann lösche ich sie sofort. Dilen: Oh .. ähm nein. Das geht schon in Ordnung. Ja dann .. Sorry für den schnellen Aufbruch aber ich sollte echt nach Hause.
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Zu Hause angekommen wurde Dilen schon von Andy empfangen. Doch Andy´s Blick sagt Dilen sofort das dies wohl kein freudiger empfang wird. Andy: Warum? Du musst damit aufhören Dilen. Ich lass dir alle Freiheiten dieser Welt. Aber ich spüre deutlich das dir eines tages etwas passieren wird wen du so weiter machst. Er ist tot du musst entlich damit abschließen.
Dilen: Ach muss ich das? Nur weil du ihn nie leiden konntest. Ich scheiß auf das was du willst! Es ist immerhin noch mein Leben!
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Andy: Ja dein Leben! Aber du vergisst das ich ein Teil deines Lebens bin. Und ich einfach nicht will das du vor mir unter der Erde liegst. Dilen: Ach, jetzt kommst du mir so? Dann tu es doch endlich! Aber dafür bist du eh zu feige!
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Andy: Psst! Du sollst sowas nicht aussprechen, wir hatten darüber geredet. Ich kann das einfach nicht allein bestimmen und das habe ich dir erklärt.
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Dilen: Ich hab die Schnauze voll! Dieses hin und her, ich will das nicht mehr. Sag doch einfach das du keinen Bock auf mich hast und es darum nicht tun willst! Andy verschränkte die Arme vor der Brust und sah Dilen schweigend an.
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Andy: Klar, darum bin ich auch immer noch bei dir und mache mir Sorgen um dich! Wann schaltest du mal deinen Kopf ein! Dilen, echt, ich würde es tun, weil ich weiß das du dann für immer bei mir bleiben könntest. Aber so leicht ist das nicht. Da hängt viel mehr dran als ein Biss in deinen Hals. Diese Entscheidung verändert alles, dein ganzen Leben ist mit einem Schlag vorbei und du würdest auch deine Freunde nie wieder sehen können. Weil du sie töten würdest! Dilen schluckte schwer, er war sich nicht mehr bewusst das es auch eine Kehrseite gab an der ganzen Geschichte.
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Dilen: Tut mir leid, ich hab es nicht so gemeint. Ich bin nur zur Zeit etwas neben mir und komme mit meinem Leben nicht mehr zurecht. Andy: Um so wichtiger ist es das du dich in Geduld übst.
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Dilen: Aber ich frage schon so lange, wann kannst du mir eine Antwort geben? Ich habe alles für dich aufgeben, das Tanzen, meine Freunde. Alles habe ich für dich umgestellt. Ich schlafe am Tag und bin Nachts wach. Und wofür? Für dich Andy. Andy fing an zu Grübeln, er wusste Dilen wird nicht aufhören zu Fragen. Also musste er was tun und zwar sofort.
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Andy packte Dilen und wuchtete ihn auf seine Schulter. Dilen: Wahh, was machst du? Wo willst du mit mir hin? Andy: Wir gehen jetzt eine Entscheidung treffen. Und am besten hältst du die Klappe und sprichst mit niemanden.
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Nach einer Autofahrt kamen beide an einem großen Schlossähnlichem Gebäude an. Sie gingen sofort rein und noch an der Tür hielt Andy Dilen auf um ihm noch etwas zu sagen. Andy: Es könnte gefährlich werden, also halte dich an das was ich dir im Auto gesagt habe. Ein falsches Wort und du bist nur noch ein Blutfleck am Boden, kapiert? Ich sage dir das nicht zum Spaß Dilen, hier zu sein ist für keinen von uns sicher.
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Dilen: Ist schon gut, ich hab es verstanden. Kein Wort zu niemanden und nicht rumlaufen. Andy: Genau, setzt dich hier vorne auf die Bank und verhalte dich ruhig. Sie wissen sicher schon das wir hier sind. Und dein Blut hat sicher schon das ganze Haus verpestet. Ich hoffe sehr das keiner Hunger hat, weil sonst wars das. Ich gehe zu Silas und frage ihn ob wir mit ihm Sprechen können. Fass bitte nichts an, er hasst es wen du was verrückst. Und wen einer kommt, sag das du zu mir gehörst, dann lassen sie dich sicher in Ruhe. Dilen: Du machst mir Angst, ich glaube nicht das was passiert. Andy: Du hast keine Ahnung was hier wirklich passieren kann Dilen.
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Dilen sahs auf der Bank und wartete auf Andy, doch während er da so am Warten war, bemerkte er nicht das sich jemand hinter ihn auf die Lehne der Bank setzte und ihn beobachtete. Dilen: Was eine Misst, erst das mit Kayle und nun muss ich auch noch Angst um mein Leben haben.
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Shannon: Angst? Warum hast du Angst? Dilen erschrak und sprang auf. Er stolperte über seine Füße und sahs schlussendlich am Boden. Mit den Blick nach oben sah er dem Fremden Mann ins Gesicht. Sein Herz fing an zu rasen und er fürchtete das dies nun sein Ende sein würde. Dilen: Bitte tu mir nichts! Ich... Andy! Andy ist bei mir. Shannon: Andy? Ach du bist also sein kleines Spielzeug. Süß, ich wusste ja das er auf jüngere steht, aber so hübsche? Tja er hat halt doch Geschmack.
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Shannon stieg von der Bank runter und kniete sich vor Dilen. Dilen: Bitte tu mir nichts. Ich mach auch alles was du willst. Shannon: Niedlich, aber nein ich spiele nicht mit meinem Essen. Wie heißt du Junge? Dilen: Essen? Ich ... bitte ich schmecke sicher ganz schrecklich. Shannon: Ich bin Shannon und nun sag mir wie du heißt. Ich werde dich schon nicht Fressen, bin ja immerhin kein Tier. Dilen: Ich heiße Dilen. Dilen hatte Angst und er fühlte sich zumal sehr unwohl hier zu sein.
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Dilen: Also wen du mich nicht Fressen willst, was willst du dann von mir? Shannon: Ich glaube das müsste ich dich wohl eher Fragen. Immerhin bist du zu uns gekommen und das hat sicher einen Grund, hab ich recht? Dilen: Ja, den hat es. Ich .. ich weiß was Andy ist und somit auch was ihr seit. Aber ich habe nichts gegen euch. Ich .. ich will einer von euch werden.
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Shannon: Du bist Mutig wen du das sagst. Aber so leicht ist das nicht. Ob du einer von uns werden kannst hängt davon ab, ob du unsere Prüfungen bestehst und den Zuspruch vom Obersten bekommst. Dilen: Prüfungen? Aber ich will doch einer von euch werden. Shannon: Mir scheint das du noch nicht viel über uns weißt außer das was Andy dir wohl erzählt hat. Und ich denke mal er hat dir die Schonende Variante erzählt.
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Dilen: Ja, er wollte nie wirklich darüber Reden. Und mich auch nicht verwandeln. Shannon: Das tat er auch aus gutem Grund. Du musst noch eine Menge lernen Dilen. Einer von uns zu sein heißt sich auf ein Leben einzustellen bei dem all das Menschliche in dir verloren geht. Komm, ich will dir was zeigen. Andy redet sicher eh gerade mit Silas. Ist besser wen du hier nicht so allein rumsitzt. Kannst nur froh sein das es noch nicht Nacht ist und die meisten von uns jetzt Schlafen.
Ob das gut geht? Kann er Shannon überhaupt vertrauen? Dilen wusste es nicht, aber jetzt von hier weg kommen, war sicher unmöglich. Den wen er eines wusste, dann das Vampire sehr gefährlich sind.
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z428 · 3 months
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Neuer Morgen über dem Schreibtisch. Unruheträume noch in den Knochen, schwerer Kopf, unklar, wer lauter rauscht - Gedanken oder Heizung. Ein Lastwagen mit Anhänger rangiert irgendwo auf der Betonbrache. Das Piepen schafft es bis in die Straße. An der Haltestelle steht eine Gruppe aus Mobiltelefonen und Zigaretten, das Neonlicht in der Küche gegenüber flackert vor jedem Frühstück ein wenig mehr. Auch dieser Tag beginnt in wildem Wind, mit einem zweiten Kaffee, zwischen den engen Wänden des heimischen Büros. Manchmal sieht man den Ort klarer, seufzt und möchte Liegengelassenem und Unfertigem mehr Zuwendung geben. Aber dann schwingt man schnell wieder in den Lauf der Stunden ein, folgt einem anderen losen Ende in die vertrauten Untiefen, die einen lang festhalten. (Blick auf den vollen Plan, die Blöcke in den Stunden, die Lücken mittendrin. Die ebenfalls vertraute Konzentration vor dem ersten Schritt. Habt es mild heute!)
#outerworld #home office hours #the waking city
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farnwedel · 8 months
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Flames’n’Roses 41: Himmel und Hölle – und das Fleckchen dazwischen
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Evie ist nicht tot. Sie ist nur ein gutes Stück wieder auf die Erde gefallen und dementsprechend nun im Krankenhaus.
Raquel kommt sie kurz besuchen, aber Evie kriegt die Augen nicht auf, ehe Raquel wieder weg ist und nichts hinterlässt außer einem Blumenstrauß und einem Kärtchen mit einem Abschiedsgruß.
Der nächste Besucher ist Reth. Er ist nicht wütend, nur enttäuscht.
„Tja, das ist dann wohl das Problem, wenn ihr eure blöden Prophezeiungen immer so vage und poetisch formulieren müsst. Ich hab sie nämlich ganz genau erfüllt – schließlich hab ich die Seelen befreit.“ Seine Augen blitzten vor Wut. „Du solltest doch nicht die befreien, du dummes Kind. Sondern mich. Uns.“ „Was soll das denn wieder heißen?“ „Das geht dich jetzt nichts mehr an!“ „‘tschuldigung. Hättet ihr euch eben klarer ausdrücken müssen. Und jetzt würde ich gern weiterschlafen, wenn’s genehm ist.“
I’m with Evie on this one. ¯\_(ツ)_/¯
Reth droht noch herum von wegen er sei noch nicht fertig und sie werde schon wieder angekrochen kommen, dann verpisst er sich endlich.
Evie entdeckt, dass sie doch ganz leicht glüht. Im Herzen. Sie erschrickt, aber ich tippe mal, dass das ihre eigene Seele ist.
Lend stürmt zur Tür herein und erzählt Evie, was passiert ist (sie hat sich beim Aufprall den Kopf übel angeschlagen; David hat Reth mit einem Golfschläger vertrieben; Vivi war ebenfalls im Krankenhaus, aber vermutlich hat Raquel sie abgeholt).
„Ich hab da mal eine Frage“, sagte Lend. „Was hast du damit gemeint, als du gesagt hast, wenn du die Seelen behalten würdest, könntest du bei mir bleiben?“
Evie erzählt ihm nicht, dass er unsterblich ist, das wär ja zu einfach. Sie behauptet, sie habe nicht genau gewusst, was sie da sage. Und das mit den Seelen und so, das habe sich „ziemlich überfüllt“ angefühlt (in Wahrheit fand sie es ziemlich gut, aber Seelen sind kein Brokkoli!).
Es endet damit, dass Lend ihr die DVD-Box der ersten beiden Staffeln Easton Heights mitgebracht hat und sie das kuschelnd und händchenhaltend im Krankenhausbett gucken.
Ja, schön.
Fin.
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fabiansteinhauer · 5 months
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Dieter
Geboren am 6. September 1928 und gestorben am 12. Dezember 1994, heute vor 29 Jahren. Das war wieder mal ein Montag und ich saß im Zug nach Passau, als ich an der Abtei Schwarzach vorbei kam, irgendwo kurz hinter Würzburg fuhr ich, in dem Moment muss er ungefähr gestorben sein, ich bin dann am nächsten Bahnhof ausgestiegen und gleich wieder zurück nach Wuppertal gefahren.
Je länger das her ist, umso schärfer und klarer tritt es hervor. Was? Was manche Bresche oder einen Riss nennen. Die Falten an den Fingergelenken meiner Schwester und an meinen Fingergelenken legen sich allerdings exakt so wie bei unserem Vater (bei meinem Bruder wiederholen sich die Falten der Mutterlinie), die Krümmungen und Wölbungen wiederholen sich präzise. Wenn ich schreibe regen sich die Falten der Fingergelenke wie Wellen einer kleinen kosmischen Hintergrundstrahlung etwas mit, da wo die Finger biegsam oder beugsam sind. Im Auto gestikulierte er manchmal während der Fahrt, sein Daumen ließ vom Steuerrad ab und gab so etwas wie einen Takt für das, was er im Kopf seinen Mandanten, den Richtern oder anderen Anwälten zu sagen hatte. Ich rede mit mir selbst, wenn ich intensiv schreibe, sage mir selbst vor und nach, was ich schreibe. Diese lustige Geste mit dem dirigienden Daumen neben dem Lederlenkrad (Sonderausstattung) hat sich nicht vererbt, aber ich hüte die Erinnerung daran wie einen Schatz.
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gizemmoon · 5 months
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Mir reichen grade keine 8 Stunden Schlaf. Ich fühle mich absolut uninspiriert und unkreativ und ich bin mir sicher meine Arbeit ist der Grund dafür🥹 Mein einziger Lichtblick am Tag ist literally eine Yoga Einheit, Tee und Meditieren. Ich versuche Stress loszulassen und einfach alles loszulassen. Trotzdem ist meine Screentime absolut hoch und ich lese grade keine Bücher weil es mich so sehr stresst. Ich kaufe mir auch kein neues als Strafe damit ich die jetzigen Lese. Zeit mit sich selbst zu verbringen kann wirklich langweilig sein wenn du es ganz bewusst machst um dir über dich selbst und deine Wünsche und Erwartungen an dich selbst klarer zu werden. Selbst jetzt denke ich darüber nach ob die Worte die ich schreibe meinen eigenen Gedanken und Ideen entspringen oder ob das Input von draußen ist. Wird wohl beides sein. Ich versuche einfach loszulassen diesen einen Satz in meinem Kopf der immer und immer wieder hoch kommt „ich muss….“. Ich muss garnichts und ich will wirklich alles loslassen aber sich da umzuprogrammieren und wieder zu sich selbst zu finden ist nicht ganz einfach. Wie genial wäre es wenn man wieder Gedanken hätte die nichts mit Social Media oder der Außenwelt zutun hat und so Ideen geboren werden die einfach genial sind. Damit meine ich nicht lasst euch nicht inspirieren aber die die es verstehen wollen wissen was ich meine. Ich habe unglaublich viel im Kopf und benutze diesen Beitrag um alles loszuwerden. Ich habe letzt einen Satz gelesen „investiere das meiste deiner Energie in dich selbst und nicht in deine Arbeit“ und das hat mich hart gehittet. Seit dem hat mein Bluthochdruck aufgehört und mein Herzrasen ist weg, nur weil ich mir diesen Satz zu Herzen genommen habe. Ich stresse mich jetzt garnicht mehr auf der Arbeit ( jedenfalls nicht so wie davor). Man selbst ist die wichtigste Investition seines Lebens und ich arbeite nicht in einem 9-5 um jemand anderem meine Lebenenergie für einen witzpreis zu verkaufen. Ja Leute kp das sind so meine Gedanken ich kann noch weiter schreiben aber ich sollte runter fahren mit dem denken damit ich schlafen kann LOL. Fun fact about me, ich würde gerne Bilder anhängen von mir oder etwas aber ich hab einfach keine Bilder von mir weil ich super selten welche mache. Ich kann mich selbst auch nicht mehr mit meinem ich von vor paar Wochen identifizieren weil ich gefühlt voll die Transformationen hinlege 🙂 WTF gute Nacht.
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perfektunperfekte · 6 months
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nudelgedanke
ein nudelgedanke während ich energie tanke mit menschen die energie abgeben die leben und leben wie gutes, sie bestehen aus energie und wasser und nudeln und wein heißem gewürzten, winterlichem wein glühwein und nudeln eine nacht voll nikotin gutes für die seele für meinen motor benzin denke ich an alles und sind wir ehrlich, an nichts denn kein klarer gedanke findet seinen weg richtung seele, richtung kopf fließt wie der glühwein in köchelndem topf richtung synapsen - und sein ja all meine gedanken ertränkt von reden und wein
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moment-e · 1 year
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Man schreibt, um zu sehen, ob es gut geworden ist, und, da das natürlich nie der Fall ist, es umzuschreiben. ... Man ist sein eigener, vielleicht strengster Leser. Schreiben heißt, über sich selbst zu Gericht zu sitzen. ... Angenommen, es ist grauenhaft. Aber man hat ja die Möglichkeit, es zu reparieren. Man versucht, klarer zu sein. Oder tiefer. ... Man möchte die Diss aus dem störrischen Kopf herausziehen. So wie die Statue im Mamorblock ruht, ruht auch die Diss im Kopf. Man versucht, sie zu befreien. Man versucht, den elenden Kram auf dem Papier dem anzunähren, wie die Diss einmal sein soll - und wie sie auch sein kann, wie man in Augenblicken des Hochgefühls weiß.
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kopfvollerworte · 10 months
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verwirrte Gefühle
Mein Kopf ist so verwirrt vom verwirrt sein. Tausend Gefühle und keines davon kann ich richtig definieren. Habe ich wirklich Gefühle für diese eine Person, oder nur für die Person die sie in meinem Kopf ist? Vermisse ich ihn wirklich oder wünsche ich mir nur von ihm vermisst zu werden? Bin ich wirklich verliebt oder möchte ich nur geliebt werden? Soll ich es tun? Was wenn es nach hinten los geht? Wenn ich mich lächerlich mache, wenn ich alles kaputt mache. Ich möchte meinen Gefühlen endlich klarer werden aber wie zum Teufel stelle ich das an?
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sonorsu · 7 months
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Eines Tages spazierte ich gedankenverloren durch die Parkanlagen meiner Wahlheimat. Im starkem Grün blühten die Apfelbäume.
Die Dankbarkeit und die Glückseligkeit war in jeder einzelnen Zelle der Wurzelsysteme zu spüren. Folglich steigerte sich der Fortpflanzungstrieb hin zu knallroten Früchten, die die Äste durch den Wind trugen.
Jeder Apfel wird eines Tages zu schwer für seinen Ast, sagte unser Botanik Lehrer zu Grundschulzeiten. Die Früchte werden an die Erde und die Tiere abgegeben ODER fallen einem auf dem Kopf.
So geschah es.
Ohne jegliche Anzeichen begab sich ein Apfel im Sturzflug nach unten. Visierte meine Stirn an und wusste die physikalischen Kräfte nicht einzuschätzen.
Der Apfel rumste mit einem lauten Knall gegen meinen Kopf und rang mich zu Boden. Schockiert rang ich nach Luft und Lösung. Wie konnte das passieren?
Ich schüttelte mich wie die peitschende Weide an frustrierten Tagen. Spürte den frischen Abdruck über meinen Augen und entfernte mich ein paar Meter.
Wie einst Isaac Newton kam auch ich zu einer Erkenntnis :
'' Ich brauche ein neues Format für meinen Twitch Kanal!'' , hallte es mit Nachdruck durch mein Hirn.
Es dämmerte mir. Wenn die Schwerkraft mir dazu verhilft den Apfel zu probieren, der auf mich fiel, könne ich bewerten wie gut die Frucht des Baumes denn sei.
Lange rede und viel Sinn.
Es war Zeit meine eigene Frucht zu schöpfen, zu pflegen und zu hegen. Ein Format das Spiele bewertet. Nicht ob gut oder schlecht. NEIN!
''Game oder Shame'' soll mein Neugeborenes genannt werden.
*commercial break*
Nächste Woche Dienstag gehen wir mittlerweile in Folge 9 auf Twitch. Seid ruhig mit dabei.
ALLE vorherigen und zukünftigen Folgen werden auf meinen Youtube Kanal ihren Platz finden, damit auch ihr entscheiden könnt welchen Apfel ihr bevorzugen möchtet für den privaten Spielespaß.
*werbung überspringen* klicken. ;)
EINER der Äpfel trägt den Namen ''Monopoly Poker''.
Während meiner Aufnahme und dem live erleben, überkamen mich negative Gefühle. In-Game Shop , mehr Poker als Monopoly und der chaotische Eindruck der Pokerkünste ließen mich kalt schwitzen.
Ich tat es ab als klarer SHAME.
In Nachbetracht und anhand des Bildes abzusehen, schäme ich mich mittlerweile.
Unter anderem würde ich dennoch das Spiel gern ''Poker Monopoly'' nennen, da es zu 90& Poker ist. Der Monopoly Touch kommt eindeutig zu kurz!
Somit würde ich sagen der Apfel ist frühreif, strahlend grün UND enorm gut im Geschmack.
Falls ihr eine kostenlose Alternative für ein Pokerspiel sucht mit kleinen Wangenstreckern, dann seid ihr hier genau richtig.
Ihr könnt an eurer eigenen Legende arbeiten und super funkelnde Ringe gewinnen, die den Avatar verschönern.
Ich lasse mir nicht das Gefühl nehmen, dass der Rang der Ringe die Gegner einschüchtert und die Trefferrate auf dem River unheimlich erhöht.
Zurück zu meiner Schande.
Ich habe mit diesem Spiel sehr unterhaltsame, strategische Stunden erlebt, die Community schätzen gelernt und meine Meinung drastisch geändert.
Nur bitte seit vorsichtig im Umgang mit der Spielsucht!
Es ist in diesem Spiel nicht nötig den In-Game Shop zu füttern.
Die Äpfel reifen allein und die Chips fallen auch gratis nach Newtons Grundgesetzen auf den samten Filz.
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dezernat-4 · 1 year
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Sicherungsstift
Rückblende 2015 – und Schremser muss erschreckt feststellen, dass er trotz aller Beteuerungen drauf und dran ist, die nächste Dekade wegprokrastiniert zu haben:
“Transitionsphase. Mein Leben schien auf einen Kulminationspunkt zuzusteuern, mir dämmerte, dass die ganze aufgebrachte Energie gegen diesen unsichtbaren, aber immer präsenten Widerstand doch noch zu etwas führen musste, ich es nur nie erkennen konnte und es etwas sein musste, dass nichts, aber auch gar nichts mit meinem bisher gelebten Leben zu tun haben konnte. Wie bei einem Flug durch Wolken blitzten ab und zu klare, helle Eindrücke vor azurblauem Himmel auf, bevor es wieder in dieses milchglasige, gräuliche Niemandsland meiner Realität ging. Aber seit eh und je hatte ich dieses Gefühl in mir – und meine zutiefst verunsicherte Seele nannte diesen Zustand ganz bewusst nicht 'Gewissheit' – dass etwas Großes und Schönes auf mich wartete; und die größte Gefahr war immer zu denken, diesen inneren und äußeren Wohlstand aus irgendeinem Grund nicht verdient zu haben.
Aber diese Zweifel bröckelten glücklicherweise, wahrscheinlich wurde der Leidensdruck in mir doch noch zu groß, der Wunsch über die Jahre tausendfach visualisiert, irgendetwas schien auf eine Lösung hinzuarbeiten, denn alles, alles andere schien so unnütz, so wertlos, so absolut inkompatibel mit meinem seltsam-neurotischen Ich zu sein, und mir wurde immer bewusster, dass ich ein Leben wie gerade trotz all seiner zweifellos schon gebotenen Komfortabilität nicht mehr ewig so weiterleben konnte. Etwas zersetzte sich im positiven Sinne immer weiter in mir, ich wollte endlich finanzielle Sicherheit schöpfen können aus dem, was mir lieb und teuer war, ich war mir sicher, dass ich Menschen erfreuen, unterhalten und spirituell empfänglicher machen konnte, wenn sie sich nur auf mich einließen, wir uns gegenseitig öffnen würden. Ja, ich konnte etwas geben! Dessen wurde ich mir sicherer und sicherer. Zum Eintritt in eine goldene Zukunft schien nur noch der Sicherungsstift gezogen werden zu müssen, und dieser Gedanke ließ mich regelmäßig wohlig erschaudern. Doch näherte ich mich beim Schreiben dieser Zeilen bereits dem 50. Geburtstag, jemand wie Heinz Strunk war da als ausgewiesener Spätzünder schon 10 Jahre dick im Geschäft, da soll man nicht in einen zerstörerischen Panikmodus verfallen!
Trotzdem – Gedanken an Spiritualität, Glaube, Reinheit, Andersartigkeit und des sie selbst Akzeptierens machten sich wohlig-warm und ermutigend in mir breit, wissend, dass mir am Montag Morgen noch klarer sein würde, in einer von mir verachteten Welt ein Leben zu leben, das ich kaum mehr verstand und ertrug, und die Möglichkeit bestand, dass dieser Effekt durch eventuelle Launen des Polizeipräsidenten noch beschleunigt werden konnte. Andererseits wünschte ich es mir fast, weil mein Leiden unter Umständen abgekürzt werden könnte, aber das war bisher nur Theorie, zu sehr verließ mich anscheinend doch der Mut, all das eben Ersehnte schnell umsetzen zu können, und ich erkannte in mir masochistische Züge, weil ich diesen quälenden Schwebezustand als fast schon reizvoll zu empfinden schien. Wie bitte?!
Ansonsten machten sich konkretere Visionen in meinem Kopf breit, die mich mit Strohhut und Notizblock bestückt am Semmering zeigten, die würzige, klare Waldluft in der Sommerfrische geniessend, mich selbst konfrontierend mit den geschichtlichen Ereignissen und eigenen Erlebnissen dort, neugierig, ob diese Voraussetzungen kreativem Output hilfreich sein könnten.
Grund für diese Assoziationskette war mit Sicherheit der dicke Schriftsteller beim Schnitzelessen in einem sehr redlichen Hotel-Gastgarten schräg oberhalb der Semmeringer Passhöhe im August 2015: Seine Ideen sprudelten über mehrere Tische hinweg sehr deutlich hörbar und leicht überbetont distinguiert in perfektem Hochdeutsch aus ihm heraus, drehten sich um eine Schiffsbesatzung, die durch eine Notsituation sozial-solidarisches Verhalten praktizieren musste, um ihr Überleben sicherstellen zu können – sozusagen ein mikrogesellschaftliches Experiment. Sein weibliches Gegenüber entgegnete genauso trocken wie emotionslos, dass dies eine Handlung sei, die sie schon nach dem Lesen des Klappentextes zum sofortigen Weglegen des Buches veranlassen würde. Der korpulent-käsige Autor rang mit der Fassung und bestellte sich kompensatorisch eine Mehlspeise. Seine Hosenträger waren verstellbar.
Zu einer Annäherung würde es nicht mehr gekommen sein zwischen den beiden, dafür war seine Aura zu sehr von außen sichtbar implodiert – zwischenmenschliche Anziehungskräfte, was für ein großes Thema!”
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a-neverending-story · 2 years
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This blog runs on a queue!
Der beschissenste Teil am Schlafen waren nicht die realistischen Träume, oder Dinge, die bereits passiert waren. Es war auch nicht das Aufwachen, nach einem wirklich sexy Traum. Nein. Richtig mies wurde es, wenn man von seinem größten Albtraum träumte. Vielleicht wusste man sogar, dass man träumte, aber egal was man tat, man konnte nichts ändern. Man konnte nicht aufwachen, man konnte nicht entkommen und die Angst hielt einen so fest im Griff, dass man sich nicht einmal wehren konnte. Und Lily träumte hin und wieder wirklich weirden shit. Dennoch blieben all die Bilder über ihren größten Albtraum die, weswegen die Flasche in ihrer Hand fast leer war. Ebenso wie die Schachtel Zigaretten, die sie gestern Abend erst geöffnet hatte. Apropos Zigaretten, gerade hob sie die Hand, um den letzten Zug des Glimmstängels zu tätigen und ihn dann zu den anderen in den Aschenbecher zu stecken. Seine Glut würde vergehen. Wie bei all jenen vor ihm.
Der Blick aus den braunen Augen war starr nach vorn gerichtet, doch als sich in ihrem Blickfeld etwas bewegte, richtete sie ihr Augendual direkt auf die Gestalt vor sich. „Coralynn, du auch hier?“ Lilys Mundwinkel hoben sich, während sie die Worte mehr lallend hervor brachte. Selbst in ihren Ohren ergaben sie kaum noch einen Sinn, doch das schien der Geisterfrau nichts aus zu machen, die sie seit jüngster Kindheit verfolgte. Die Lippen der Frau öffneten sich und doch kam – wie immer – kein einziger Ton aus diesen hervor. Ihre Lippen schlossen sich wieder. Verzweiflung nahm den Platz auf ihrem Gesicht ein und Coralynn stand mit dem nächsten Zwinkern direkt vor Lily. Ihr Kopf registrierte dies jedoch nicht mehr. Nur langsam richtete sich der Blick nach oben in das Gesicht der Geisterfrau. „Was willst‘n du? ´N Bier?“ Lily wollte sich erheben, doch die Hände ihres exakten Ebenbildes drückten sie zurück in den Sessel. Ein Kribbeln durchflutete ihre Sinne bei dem Kontakt und ein wenig wurde der Kopf der jungen Frau klarer. „Sag doch einfach nein“, grummelte Lily und verdrehte die Augen. Mit einem Mal wirkte Coralynn sauer, doch das brachte die Blondine nur zum Kichern. „Was denn?“ Dass sie Selbstgespräche führte war ja nichts neues. Mehrere renommierte Psychologen hatten schon in frühester Kindheit Schizophrenie bei ihr diagnostiziert. Allerdings war das, was Lily da sah, vollkommen real. Eben nur auf einer Ebene, die den Normalsterblichen für gewöhnlich verwehrt blieb. „Finde mich.“ Die Worte hallten in Liliannes Kopf wie ein Echo wieder und die Augen der dreißig Jährigen weiteten sich. „Was?“ - „Finde mich!“ Die Geisterfrau verschwand mit einem Mal, schien von Lily quasi aufgesaugt worden zu sein. An ihre Stelle trat eine dunkle von Schatten behaftete Gestalt, deren donnernde Stimme durch Mark und Bein ging. Sie rief einen Namen, den Lily am liebsten vergessen würde. Es war der Name, den sie vor 15 Jahren abgelegt hatte. Aus den Schatten manifestierte sich eine Hand, welche die junge Frau packte. Einen Moment später rannte sie. Eigentlich brachte es nichts, wenn sie vor ihm davon rannte und doch schlüpfte sie unter seinen Armen hindurch und sprintete die Treppe nach oben. Wenn sie ihr Zimmer erreichte, bevor sein nach Whiskey stinkender Atem ihren Nacken kitzelte, dann hatte sie eine kleine Chance diesen Abend ohne blaue Flecke zu erleben. Doch die Tür, welche einen zeitweiligen, sicheren Hafen bedeutete, rückte immer wieder in weite Ferne. So schnell Lily auch rannte. Als eine schwere, kräftige Hand ihre Schulter packte, riss der Wecker sie aus dem Schlaf und die junge Frau saß kerzengerade im Bett. „Scheiße“, entfloh es ihren Lippen und sie ließ sich einfach wieder zurück in die Kissen fallen.
Ja, Träume konnten ziemlich beschissen sein.
»  Einfach nur Lily.
Ich suche nach Schreibern? - JA! 
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justjunkiestuff · 1 year
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die wirkung vom speed bleibt nicht voll da. Man wird wieder klarer im Kopf und zittern auch. Außerdem wird man müde und speed macht ja hellwach. also wtf?
Was "wtf?".
Die Wirkung von Amphetaminen ist nicht, dass du "klar" im Kopf wirst oder du Anfängst zu Zittern. Nur so am Rand, wenn du durch Amphetaminen Anfangen solltest wirklich zu Zittern (also nicht nur Zucken, sondern wirklich Zittern), dann ist das ein ganz klares Zeichen von einer (wenn auch leichten) Überdosierung. Das heißt einfach nur, dass du sehr unruhig/panisch bist oder dein Körper so wenig Eigenenergie entwickeln kann, dass es sich durch das Zittern "warm" halten muss. Das was du meinst sind die "Auswirkungen" von Amphe, also mehr Konzentration, weniger Hunger/Durst, Leistungsfähiger, mehr Aufmerksamkeit und so weiter. Das kannst du durch Benzos verringern, ja. Aber die "Wirkung" von Amphetaminen ist die Ausschüttung von Dopamin und Noradrenalin. Benzodiazepine haben zwar eine eine dämpfende Wirkung auf die Reizweiterleitung von den Rezeptoren aber das heißt nicht, dass die Ausschüttung weniger wird oder einfach wegfällt. Wie als wenn du dein Bein brechen würdest. Du nimmst Medikamente, welchen den Schmerz "wegzaubern", aber das gebrochene Bein bleibt ja weiterhin da. Wirkung: der Bruch, Auswirkung der Schmerz.
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parted-ways · 2 years
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tw: sh/selbstverletzung
das erste mal selbst verletzt habe ich mich glaube ich mit 12 (ist wohl meine pechzahl)
ich muss allerdings gestehen - es lag teilweise daran, dass ich zum zeitpunkt einen auf ,,sad/tumblr-girl´´ gemacht habe. damit will ich nicht sagen, dass man jemanden nur aufgrund seines alters nicht ernst nehmen sollte - denn der andere viel wichtigere grund war, weil es mir echt nicht gut ging.
ich habe in dieser zeit sehr unter meiner zwangsneurose, meiner angststörung und meinem verzerrtem selbstbild gelitten. diese ganze anspannung - diese ganzen negativen gedanken und gefühle - musste ich irgendwo rauslassen. ich weiß noch, wie schmerzhaft - psychisch und physisch - das erste mal war. ich hab währenddessen ziemlich geweint und mich danach eigentlich nur noch schlechter gefühlt.
in der schule bemerkte es niemand,
außer zwei meiner freunde - ich habe denen dann gesagt, dass mein hund mich gekratzt hätte (was auch funktioniert hat). wenn ich auf diesen besonders dunklen abschnitt meines lebens zurück blicke, tue ich mir selbst irgendwie leid. die vielen male, wo ich meine teilweise noch frischen narben abdecken musste - sei es mit make-up oder mit dicken haargummies. die augenblicke, wo ich zu hause immer mit sweatshirts rumlaufen musste. die panik, als meine eltern mich darauf ansprachen. 
später, als ich es meinem engen kreis erzählte, 
fiel die frage: warum? warum schadete ich mir selbst? ich habe lange über den wahren grund nachgedacht und bin zu dem schluss gekommen, dass ich es teilweise auch für mich tat. der schmerz, den ich dabei verspürte war alles andere als angenehm oder befreiend - er war aber echt. er übertrug meinen inneren schmerz nach draußen und war deswegen auch eine art bestätigung, dass es mir wirklich schlecht ging. denn, wenn du all deinen schmerz immer nur spürst, aber nie greifen kannst, dann fühlt es sich nicht real an. so, als ob du dir alles nur einbildest.
das selbstverletzen war für mich auch in gewissen situationen eine strafe - an mich selbst und an andere. ich tat es nämlich am häufigsten, wenn ich mich für etwas schuldig fühlte oder, wenn ich mich in eine für mich unangenehme/überwältigende situation befand. manchmal tat ich es aber auch, wenn ich sehr wütend auf jemanden bzw. sehr traurig wegen jemandem war. in diesem fall wollte ich es dann, so verkorkst es auch klingt, demjenigen heimzahlen, indem ich der person im gedanken die schuld für die narben gab. 
ich struggle heute noch mit dem gedanken mir selbst weh zu tun
jedoch handle ich nur äußerst selten danach. jetzt, wo ich auch mein motiv dahinter kenne, kann ich besser damit umgehen. denn egal welche rechtfertigung man dafür sucht, im endeffekt schadest du damit am meisten nur einer person - unzwar dir selbst. es gibt tausend andere wege seine negativen gefühle loszuwerden und klar, wird es nicht dasselbe sein, aber es ist dennoch der richtige weg. den weg, den man auch für sich gehen sollte. 
was mir persönlich hilft ist das schreiben
sei es das tagebuchschreiben, das schreiben von gedichten oder dieser blog hier. ich reflektiere beim schreiben sehr viel und fühle wie mein kopf und meine gedanken klarer werden. ich schäme mich heutzutage auch nicht für meine narben. für mich markieren sie einfach eine sehr schwere zeit in meinem leben. gleichzeitig finde ich auch, dass sie ein beweis für meine stärke sind. denn es hätte so viel schlimmer kommen können - und das versuche ich mir jeden tag aufs neue vor augen zu halten. 
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