Tumgik
#ich hasse mein spiegelbild
fuerimmereiskalt · 4 months
Text
Hab mich im Spiegel gesehen und bin zusammengebrochen.
8 notes · View notes
psyosie · 11 months
Text
in des spiegelbildes splittern
kleb ich auf makel glitter
dass jede würde geht dahin
bis ich nicht mehr zu erkennen bin
und während zweifel durch die airpods singen
auf dem weg zum see
plagt mich plötzlich heimweh
nach allein zeit zum verschlingen
um schönheitsidealen nach zu springen
denn ich hass wie meine stimme klingt
wenn sie so sehr nach komplimenten ringt
drum bleiben zweifel stets bei mir
hier zwischen mir und dir
- schönheitswahn
11 notes · View notes
gedankenrap · 2 years
Text
"Wach mit puren Hass auf, mach mir nur kein Fass auf. Neuer Tag, neues Glück, aber selber Ablauf. Ich kann mein' eigenes Spiegelbild nicht mehr anschaun"
25 notes · View notes
Text
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
Weltfrauentag - In einer Welt wo Frauen gegen Frauen sind, wo sich Frauen so viel gegenseitigen Hass entgegen werfen und keine Ahnung von Solidarität unter Frauen verstehen, sind wir Drei die wunderschöne Ausnahme. Ragazze, ich liebe euch Beide so sehr und das nicht nur, weil ihr meine Töchter seid, ihr seid auch meine besten Freundinnen, ihr seid mein Spiegelbild, ihr seid meine Geschäftspartnerinnen und es ist mir an jedem Tag, eine Ehre eure Mamma zu sein. Mit jungen Frauen, wie ihr Beide es seid, ist die Welt ein schönerer Ort.
3 notes · View notes
justfeelingsfromme · 2 years
Text
Tumblr media
Manchmal fühle ich mich kraftlos…. So kraftlos das ich zu Boden falle. Keine Hoffnung, kein halt und kein Sinn.
Ich sitze da und weine, ich weine und weine und weine und irgendwann gehen mir die Tränen aus. Zurück bleibt ein mir bekannter brennender schmerz in meinen Augen , nicht stark genug um den Schmerz in meinem Herzen zu überdecken, aber gerade noch so stark um mich ein wenig abzulenken. Ich fühl mich kalt und ich kriege Gänsehaut, ein Schauer läuft mir über mein Rücken und ich löse meinen starrenden Blick von der Wand, nur um meine Augen für einen momentan zu schließen. Ich atme tief durch und dann frage ich mich : was fühlst du ? Was willst du fühlen ? Und was solltest du fühlen ? Während ich versuche die Gefühle, Ängste und Emotionen zu greifen die ich gerade noch beängstigend stark gespürt habe. Doch sie sind weg, keine Spur haben sie hinterlassen, wie vom Erdboden verschluckt und alles was sich in mir ausbreitet ist leere und ein Taubheitsgefühl, als hätte ich mich von meinem Körper und meinen Emotionen entkoppelt. Ich richte mich langsam auf und setzte ein Bein vor das andere, ganz mechanisch als würde ich es garnicht mitkriegen tuen sie es von alleine. Vor dem riesengroßen Badezimmerspiegel bleiben sie stehen, ich hebe mein Blick von meinen Füßen und richte ihn nach vorne. Schon merkwürdig das mir dieser Anblick keine Angst mehr macht, wie sehr man sich an etwas gewöhnt, woran man sich nicht gewöhnen sollte. Ich weiß noch früher wie sehr ich mich erschrocken habe, wenn ich mich nach so einer Phase im Spiegel gesehen hatte. Ich erkannte mich nicht wieder aber jetzt, jetzt starre ich dieses Mädchen an mit ihren Platin kaputten blondierten Haaren und ihren müden Augen die mich aus tiefster Seele hassen und so viel leere ausstrahlen, als wären sie farblos und einer Gesichtsmimik die kleine Kinder verschrecken würde. So ein fremdes Gesicht im Gegensatz zu früher und ich starre weiter und weiter bis mir klar wird das ich mich garnicht mehr anders kenne, jedes andere Erscheinungsbild von mir im Spiegel hätte mich jetzt mehr erschrocken als dieses, hätte mir mehr Angst gemacht als dieser geist in meinem Spiegelbild. Ich wandte den Blick ab und schaute aus dem Fenster, es war eine recht unbelebte Straße und zu meinem Bedauern schien die Sonne und dennoch genau als ich aus dem Fenster sah standen dort 3 Mädchen ungefähr in meinem Alter. Die Mädchen lachten und zeigten sich was an ihrem Handy. Eines der Mädchen die mit dem langen wunderschönen gesunden Haar, schlug dem Mädchen mit dem perfekten Körper spielerisch auf die Schulter, um ihr Lachen und den Spaß zu verdeutlichen. Das dritte Mädchen mit dem makellosen Gesicht wandte sich jedoch ab und sah genau in mein Gesicht, als hätte man mich auf frischer Tat ertappt fühlte ich mich schuldig, als hätte ich etwas falsch gemacht. Ich fühlte mich unwohl bei ihrem Blick und trotzdem konnte ich nicht wegschauen. Erst tat sie als hätte sie mich nur flüchtig gesehen, aber dann tippt sie ihren Freundinnen auf die Schulter und flüstert ihnen was entgegen. Mir ist es egal, was sollte schon passieren? Mehr hassen als ich es selber schon tue können sie mich nicht, dachte ich jedenfalls. Als nämlich alle drei meinten mich jetzt anzustarren und dabei zu lachen, brach noch etwas in mir. Es machte mir ganz genau klar egal wie taub ich mich fühle und egal wie egal mir auch alles erscheint, man wird immer ein Weg finden mich zu verletzten, weil ich mehr Schwachstellen besitze als Stärken, weil sie mehr macht über mich besitzen als ich jemals über mich selber besitzen werde. Ich richte meinen Blick wieder zum Spiegel, dieses mal ist es mein Körper den ich betrachte. Ich hasse ihn und er schränkt mich ein. Ich kann nicht schwimmen gehen und ich kann nicht tanzen, nicht springen, nicht im Wind laufen ohne mein Oberteil festzuhalten, nicht anziehen was ich gerne anziehen würde und vor allem mich nicht vor meiner großen Liebe ausziehen und das alles nur wegen meinen Gedanken und der Unzufriedenheit. Ich bin nicht blind, ich bin auch nicht dumm ich bin einfach kaputt und müde.
2 notes · View notes
purpleteardrop90 · 8 months
Text
Nein ich lache nicht, ich hasse mich!
Ich hab versucht mich nicht zu hassen, doch ich schaffe es nicht.
Ich hab versucht mich zu lieben, doch egal wie ich es anpacke,
ich werde mich wieder hassen alles endet in ner Sackgasse.
Ich schaue in den Spiegel und ich hasse diesen Menschen.
Den schlimmsten Feind immer vor Augen. Man ich hasse mich selbst,
weil ich mich schuldig fühle, dass freunde mich verraten haben, hass ich mich.
Ich fühl mich unterkühlt, doch aufzutauen schaff ich nicht.
Ich hasse mich. Zu oft enttäusche ich mich selbst.
Zu oft mach ich die gleichen Fehler. Zu oft hasst mich die Welt.
Es kommt mir vor als, wenn ich der größte Penner der Welt wär.
Sie hassen mich, doch wissen nicht, Ich hasse mich selbst mehr.
Weil alles was ich mache früher oder später scheitern wird
und ist es schief gegangen, lag es immer gleich an mir.
Ich hasse mich dafür jeden Tag,
dass ich die Türen meiner träume nicht mit Füßen eingetreten hab,
ich nicht mal tränen hab.
Ich kann nicht verstehen, dass ich immer den anderen, doch mir selber nicht vergeben kann.
Es macht meine Seele kaputt. Ich halts nicht aus hier.
Zwingt mich, mich zu hassen, keine Chance ich muss raus hier.
Ich hab zwar vieles getan und so vieles bereut.
Ich habe Fehler gemacht und so viele enttäuscht.
Deswegen hass ich mich und das so sehr.
Fehler machen ist so leicht, doch entschuldigen so schwer.
Jetzt steh ich hier im Bad vor meinem Spiegelbild
und frage mich, wer mir durch diese kriese hilft?
Und ich frage Gott bist du da für mich?
Ich melde mich nur dann und schon wieder hass ich mich.
Ich hasse mich dafür, dass ich etwas anfange,
es nicht zu ende bringe und nichts in der Hand habe.
Ich hasse es, dass ich es Freunden niemals recht mache.
Ich hasse, dass ich mit Freunden immer Pech habe.
Ich hasse es, dass ich so ein schlechter Mensch bin.
Ich möchte doch nur helfen und selbst da bin ich schlecht drin.
Ich hasse es, weil der Hass mich immer runter zieht
und jeder Funke Hoffnung immer unter geht.
Nein ich lache nicht ich hasse mich.
Ich hab versucht mich nicht zu hassen, doch ich schaffe es nicht.
Ich hab versucht mich zu lieben, doch egal wie ich es anpacke.
Ich werd mich wieder hassen, alles endet in ner Sackgasse!
0 notes
ogcallboy · 10 months
Text
Wir sind Söhne der Straße mit Hang zu 'nem Höhenflug
Du musst nur laut genug sein, und sie hören zu
Rap hat mein Gehirn erstmal zum Laufen gebracht
Hab' die Pause gemacht, stundenlang zu Hause verbracht
Vorbereitung für die Säuberung, überall läuft der Teufel rum
Das Zeug aus Kolumbien bringt alle meine Freunde um
Ja, die Stimmung ist dem Alltag gerecht
Du willst Beef, bis die Klinge in der Halsader steckt
Das Vermächtnis des Königs, der Drang nach der Selbstsucht
Im Betondschungel, wo man buntes Geld druckt
Überall an jeder Ecke Bilder von korrupten Menschen
Kein Talent, nur die Filter sichern Existenzen
Rap wieder Rap, weck das Raubtier ruhig auf
Back to the roots, fick dein'n Autotune-Sound
Ey, mit der Faust hau'n wir drauf
Weil die Kugelverschwendung Ressourcen verbraucht
Nur die Macht zeigt das wahre Gesicht
Nenn es Rap, was ich mache, ist nur Lagebericht
Der Kurs steigt, weil's der Ware entspricht
Nimm dein Leben in die Hand, bevor die Straße dich kriegt
Nur die Macht zeigt das wahre Gesicht
Nenn es Rap, was ich mache, ist nur Lagebericht
Der Kurs steigt, weil's der Ware entspricht
Nimm dein Leben in die Hand, bevor die Straße dich kriegt
Alles läuft aus dem Gleichgewicht, getäuscht, ey, durch Zeichenschrift
Das Zeug, was betäubt, kommt aus Übersee hier rein mit'm Schiff
Bist du nicht parteiisch, gibt es Schweigepflicht
Medien und Politik gleichzustell'n mit reinem Gift
Doppelmoral und Gewissensbisse begleiten mich
Der Rattenschwanz führt durch den Kaninchenbau ins weiße Licht
Ich will, dass der Hass aufhört, weiter nix
Doch hier gibt's kein Happy-End
Der Film ist kein Zeichentrick
Die Rauchwolke steigt auf, keiner schlägt Alarm
Jeder blind und vergessen, wer die Täter war'n
Gespannt, was der Gegner kann, ich rapp' nicht für jedermann
Kein Blatt vor den Mund, Bruder, denn ich fühl' mich eh gefang'n
Lauf' seit Jahren denselben Weg entlang
Lebenslang geben, dann kannst du auch mal nehmen, Mann
Der Schlüssel liegt nah am Käfig dran
Fast niemand sieht durchs Spiegelbild, was er bewegen kann
Nur die Macht zeigt das wahre Gesicht
Nenn es Rap, was ich mache, ist nur Lagebericht
Der Kurs steigt, weil's der Ware entspricht
Nimm dein Leben in die Hand, bevor die Straße dich kriegt
Nur die Macht zeigt das wahre Gesicht
Nenn es Rap, was ich mache, ist nur Lagebericht
Der Kurs steigt, weil's der Ware entspricht
Nimm dein Leben in die Hand, bevor die Straße dich kriegt
Wann zeigen sie ihr wahres Gesicht, schreibe mein'n Lagebericht
Fahre den Wagen ohne Licht, heute versagen wir nicht
Hatte nie das, was der Ware entspricht
Gib ihnen Macht, die Fassade, sie bricht (Ey)
Schreibe mein'n Lagebericht
Fahre den Wagen ohne Licht, heute versagen wir nicht
Hatte nie das, was der Ware entspricht
Gib ihnen Macht, die Fassade, sie bricht
1 note · View note
overdoseofserendipity · 11 months
Text
Wieso wurde mein Körper von Menschen, denen ich glaubte sie würden mich lieben, zu meinem persönlichen Gefängnis gemacht? Ich werde nie verstehen, womit ich das verdient habe und wieso manche Wunden auch nach Jahren nicht den Anschein machen, jemals heilen zu werden. Alles was ich wollte war ehrliche Liebe. Alles was ich gab war ehrliche Liebe. Und heute sehe ich in mir das Problem, das man nicht lieben sollte, weil es für die andere Person nur Schmerz bedeutet. Heute ist es mehr so ein Trostpreis, mich zu lieben.
Ich will mich selbst nicht mehr im Spiegel sehen und am liebsten in mein Spiegelbild schlagen, damit ich nicht das einzige bin was zerbricht. Eigentlich müsste ich für die Schmerzen, die mein Körper davongetragen hat, verdammt gut zu ihm sein. Doch ich hasse ihn. Abgrundtief.
0 notes
gegangen-56 · 5 years
Text
Ich muss meinen Blick sofort abwenden wenn ich in einen Spiegel schaue,weil ich einfach nicht ertragen kann was ich sehe...
gegangen-56
19 notes · View notes
gefuehlswelten · 2 years
Text
Und wenn du nun mich fragst, was ein schlechter Tag ist, dann erzähle ich dir das nun..
Ich liege im Bett und kann nicht einschlafen, während mir Gedanken durch den Kopf gehen. Mit jeder Stunde werden die Gedanken finsterer und ich verwandele mich in die Version von mir selbst, die ich nicht mag. Ich denke über das Leben nach und wie ich es am besten lebe.
Fragen gehen mir durch den Kopf – bin ich wichtig? Kümmert es die Leute? Denn wenn man um 2 Uhr morgens drängende Fragen stellt, fühlt man sich nicht mehr so allein.
Langsam wird es spät und meine Augen tun weh, aber mein Kopf will nicht abschalten.
Dann schlägt die Erschöpfung meine inneren Kämpfe und ich schlafe ein, nur um kurz darauf wieder wach zu werden. Ich bin immer noch müde. Ich bin immer noch so erschöpft. Ich greife nach meinem Handy. Eine weitere Nacht mit vier Stunden Schlaf wird schon ausreichen.
Ich will nicht aufstehen, ich will nur rumliegen. Ich frage mich, wozu das gut sein soll. Ich frage mich, ob ich glücklich bin. Ich frage mich, ob mir gefällt, wer ich bin? Ich zweifle an meinem Job, meinen Beziehungen und meiner Familie? Und ich denke, dass ich eine Last für alle bin, und an schlechten Tagen glaubt dass auch mein Verstand.
Ja, ich bin emotional erschöpft, aber wie erklärt man das jemandem?
An einem wirklich schlechten Tag sag ich einfach “Ich habe einen schlechten Tag”, ohne dass etwas Schlimmes passiert ist. Und manchmal wacht man einfach auf und weiß, dass es einer dieser Tage sein wird, an denen man auf die Probe gestellt wird.
Die Freundlichkeit eines Mitarbeiters ist ein kleines Licht, das mir an diesen Tagen hilft.
Das Gespräch, das ich mit meinem besten Freund führe, wenn ich ihm erzähle, dass ich heute nicht ich selbst bin, dass etwas mit mir nicht stimmt. Es gibt nichts, was jemand sagen kann, um Depressionen einfach zu beseitigen. Stattdessen sagte er: “Wir haben auch die anderen schlechten Tage überstanden.”
Depression an einem schlechten Tag zu haben, ist der Moment, wo ich ohne Grund zusammenbreche, und ich fühle mich schuldig und hilflos, weil ich nicht stärker bin und diese Sache nicht kontrollieren kann.
Ich schaue auf mein Spiegelbild im Badezimmerspiegel und hasse das, was ich sehe. Es stellt sich die Frage, wer ich wirklich bin. Weil Depressionen mir sagen, dass ich nicht gut genug bin. Sie lügen. Sie sagen mir, dass ich nicht hübsch genug bin. Sie sagen mir, dass ich es nicht schaffen werde. Niemanden interessiert es.
Die stille Stimme in mir, verspottet mich an diesen schlechten Tagen.
Ein schlechter Tag sind solche Momente, in denen ich mich körperlich nicht bewegen kann und stundenlang nur herumliege.
Es ignoriert jede grundlegende Notwendigkeit und jeder fragt mich ob ich heute etwas gegessen habe? Aber die Wahrheit ist, an schlechten Tagen vergesse ich zu essen.
Es ist der Gewichtsverlust, den Leute mir empfehlen oder die Gewichtszunahme, die sie sofort bemerken. In Wahrheit ist an einem schlechten nichts im Gleichgewicht.
Das Gras soll meinen Schmerz betäuben, obwohl ich weiß, dass er es schlimmer macht und ich an diesen schlechten Tagen nicht rauchen sollte.
Aber die Wahrheit über Depressionen an einem schlechten Tag ist, nach allem zu greifen, was mich über Wasser hält, wenn ich das Gefühl habe zu ertrinken. Aber gleichzeitig will ich mich nicht wie eine Last für meine Liebsten fühlen. Auch wenn sie es sind, die mich am Leben halten.
Das Lächeln, die Umarmung und die Unterhaltung von der person, der ein Stück meines Herzens hatte, und an jedem schlechten Tag das ist, worauf ich mich freute…
Die Zeit, die ich mit meinen Freunden verbringe, obwohl Depressionen mich davon überzeugen wollen, dass ich keine habe…
Der Wunsch und das Bedürfnis, andere aufzuheitern und sich besser zu fühlen, ist das, was einen schlechten Tag besiegt.
Die Bilder, auf die ich zurückblicke, wenn ich allein bin. Und alle mich immer fragen, warum ich so viele Fotos in Momenten mache, in denen ich wirklich glücklich bin.
Ich weiß, ein schlechter Tag dauert nicht ewig. Aber diese schlechten Tage haben die Möglichkeit, mich zu testen. Aber ich kenne die Wahrheit.
Ich weiß, dass die Depression eine Lüge ist, die versucht, mich an diese falsche Realität glauben zu lassen.
An diesen schlechten Tagen weiß ich, dass nur wenige den Kampf sehen werden, aber ich werde nie aufhören zu kämpfen, denn während die schlechten Tage mir das Gefühl geben, dass alles in meinem Leben schrecklich ist, werde ich jeden schönen Tag noch mehr schätzen.
10 notes · View notes
Quote
Ich hasse mein Spiegelbild, hasse wer und wie ich bin Hasse, dass sie mich verließ und hasse jedes Liebeslied Hass', dass ich es einfach nicht auf die Reihe krieg' Hass', dass keiner an meiner Seite ist
Duzoe - Endpunkt
64 notes · View notes
mossandtee · 2 years
Text
Schatten
Dieser Schatten in meinem Kopf
Er besteht aus erschlagenden Gedanken, gefallener Hoffnung, kaputter Liebe, großem Hass und schlechten Träumen.
Dieser Schatten verfolgt mich. Egal wo ich hin gehe, wie weit ich laufe, er ist immer vorhanden.
Er jagt mich die Treppe hoch, durchs Spiegelbild, durch jede Pfütze, durch die ganze Nacht.
Ob ich Angst vor ihm habe?
Er begleitet mich seit Jahren, Mal mehr, Mal weniger. Und ja, ich habe Angst vor ihm. Ich weiß nicht wozu er mich als nächstes treibt, wo er mich hin schickt, wann er mich das nächste Mal fallen lässt.
Er ist treuer als die meisten Menschen in meinem Leben, lässt mich mich nie allein, begleitet mich bei jedem Schritt.
Es ist so, wenn man jahrelang mit der Dunkelheit an seiner Seite lebt, verliebt man sich. Und die Liebe lässt man nicht so einfach gehen, hab ich Recht?
Auch wenn ich durch den Schatten schon so viel verloren habe, vielleicht auch vieles nicht gesehen habe.
Man hat sich gebunden.
Und ich glaube, ich habe mir noch nie so sehr gewünscht, verlassen zu werden und nicht zu lieben.
- Ich und mein Schatten
12 notes · View notes
brkn-prsnlty · 2 years
Text
Liebes Tagebuch..
Dies ist der letzte Beitrag den ich dir mitgeben möchte.
Ich danke dir dafür das ich meine schlimmsten Zeiten mit dir teilen konnte, die Guten hab ich in Erinnerung behalten und behalte sie auch im Kopf.
Ich danke dir, dass du mein Ventil warst in guten wie in schlechten Tagen.
Ich war nicht immer ein guter Mensch, aber wer ist es schon ?
Ich verspreche dir sowie mir das ich versuche der beste zu sein in allem was ich mir für die Zukunft vornehme.
Allah nahm dich mir weil ich dich vllt mehr geliebt habe als ihn für den Moment..
Aber niemand kann behaupten das ich nicht geliebt habe.
Es tut mir leid das ich euch die letzten Jahre so schwer gemacht habe..
Kommt nicht mehr vor, denn ab heute versuche ich alleine mein Weg zu gehen :)
Ich liebe dich.. und werde es immer tun.
Erzähl eines Tages deinen Kindern von mir!
Erzähl ihn von einem Held der versucht hat jeden zu retten aber sich selbst getötet hat.
Ein Held wie er im Buche steht.. nur gab es für ihn kein Happy End
Ein Held der niemals aufgegeben hat zu kämpfen auch wenn die Kriege unscheinbar waren.
Ein Held der am Ende jeden verloren hat und nur sein Spiegelbild geblieben ist.
Erzähl deinen Kindern von mir. Aber auch nur die guten Seiten.. denn von meinen schlechten Seiten soll niemand ein Beispiel nehmen.
Ehm ja liebes Tagebuch.. danke für alles nocheinmal.
Wenn jemand das eines Tages lesen sollte, sollte er wissen das die Person längst gestorben ist.
Ich liebe euch. Aber hasse mich selbst leider.
Sayonara
Ahmed abdulbaki cakir A k a. Brkn-prsnlty
4 notes · View notes
benema · 3 years
Text
Self love
Der Hass in meinen Augen, wenn ich mein Spiegelbild betrachte
Das ekelhafte Gefühl was ich habe wenn ich meine Stimme höre
Sich selbst kennt man am besten
Sich selbst kennt man am längsten
Doch warum fällt es mir so schwer mich selbst zu lieben
20 notes · View notes
Text
Ich bin ein Versager, ich bin nichts, ich bin unwichtig, ich kann nichts, ich bin hässlich, ich bin fett, ich bin nicht gut genug, ich bin Dumm, ich bin ein Fehler, ich mache nichts richtig, ich bin ein Scheissdreck Wert. Ich hasse mich, ich hasse mein Spiegelbild. Ich kann nicht mehr. Warum bin ich nur so?
510 notes · View notes
schwarzblondmeliert · 3 years
Text
210927–
Selbstachtung? Die macht sich gerade aus dem Staub. Selbstwert? Keine Ahnung, wie ihn jemals haben konnte. Hatte ich ihn je? Selbstliebe? Ich hasse mich gerade.
Es hat lange gedauert, mich als Frau ohne Familie zu akzeptieren, mir und meinem Leben dennoch einen Wert zu geben. Ich hatte es mir lange ausgemalt, wie groß die Freude sein müsse, wenn das Leben neues Leben hervorbringt. Jetzt muss ich akzeptieren, dass ich zu wenig Selbstvertrauen und Vertrauen ins Leben habe. Dass ich bewusst gekniffen habe. Dass ich mich keinen Moment über diesen Zellhaufen gefreut habe, der nie die wundervollen Momente eines Lebens erfahren wird.
Dafür achte ich die Frauen, von denen jede einzelne mehr Vertrauen in sich hatte, um mir irgendwann das Leben zu ermöglichen, mehr denn je. Jede hat es als „größtes Geschenk“ angenommen. Ich erwähne jetzt nicht, dass dabei seelische Totalschäden herausgekommen sind. Ich hätte es besser machen können.
Mein Kopf spinnt sich Geschichten zusammen, so dass ich noch nicht mal B. die Wahrheit sagen müsste. Sogar davor habe ich Angst und verliere mit jedem Gedanken mehr an Achtung vor mir selbst. Steh zu deinen Entscheidungen, sagt die Stimme in mir. Als mich heute morgen die Schwester in den Arm nahm mit der Aussage „Sind Sie erst so spät gekommen oder hats unten so lange gedauert? Wir hatten schon alle gehofft, sie kämen nicht.“ hat es mir alles abgeschnürt. Vor der Narkose noch eine Möglichkeit „Bevor Sie jetzt gleich einschlafen, wir können es noch stoppen?“ Die Tabletten mitten in der Nacht, um den Muttermund zu weiten, so dachte ich, wären schon das entgültige aus. Nein, sind sie nicht, das wäre umkehrbar. Nun ist es das nicht mehr, ich habe dieser Seele das Leben verwehrt und sage mir selbst: „Leb damit!“ Bitte, hass mich etwas weniger dafür, als ich es selbst tue. Irgendwann hoffe ich, kann ich es mir verzeihen. Verzeihen, dass sich keine Zuversicht, zu viel Angst und eine riesige Portion Feigheit gefunden hat.
Diese Feigheit wird mir mein Spiegelbild nun täglich zeigen. Auch in Mr. MG sehe ich sie, gepaart mit seiner. Bei mir waren es Zweifel in mir, bei ihm die Angst davor, wie andere reagieren. Nein, nicht irgendwelche andere: Dass er seine drei Kinder aus der Ehe verlieren könnte, auf mentaler Ebene. Shit, er hat jetzt aber eines verloren, das er nie kennenlernen wird. Meine einfühlsame Art hat das genau so artikuliert.
1 note · View note