Tumgik
#alles beschissen
fkmyfeelings · 5 months
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Und mein Leben ist wieder wie damals als ich 14 war
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lixbf · 6 months
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ich werd der bundesregierung niemals verzeihen wie die einfach nur zugeschaut haben und israel vollkommen unterstützt haben
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niallandtommo · 1 year
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Eine Erinnerung für mich: 2022 ist das letzte Jahr, in dem ich mit Freunden etwas zu meinem Geburtstag organisiere.
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Weißt du, was das für ein beschissenes Gefühl ist, wenn alle um dich herum leben, während du das Gefühl hast, jeden Tag etwas mehr innerlich zu sterben?
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deutsche-bahn · 2 months
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Wurde vergangene Woche auf Montage geschickt. Ja cool, schickt den 1.60 großen Vollidioten der sich exklusiv auf Sachen wie Vergoldung und Beschriftung spezialisiert mit nem Akkubohrer bewaffnet in's Feld. Ist ja nicht so als hätten wir Monteure, die den Kram tatsächlich können. Gebt mir den Akkubohrer, ich regle das.
Ich fand mich also auf der allerobersten, allerallerhöchsten Sprosse meiner scheiss Leiter wieder, an eine Tankstelle gelehnt. Was ich da tat ist irrelevant, ich wusste es selber wahrscheinlich nicht wirklich. Irgendwas mit nem Schraubenzieher, idk. Ich hatte dafür eine der Zapfsäulen regelkonform abgesperrt, um eine eventuelle Gefärdung von Passanten durch plötzlich fallende Handwerker und Schraubenzieher zu vermeiden.
Scheinbar hatte ich mich mit meiner Leiter an die einzige Autogas-Säule der Tankstelle platziert. Denn ohne jede Vorwarnung, ohne auch nur mal Hallo zu sagen, machte sich irgendein MItte 50er in Familienvater-Optik unten an meiner Leiter zu schaffen, zog den Zapfhahn zwischen den Sprossen meiner Leiter her und begann, sein Auto vollzutanken.
In dem Moment in dem ich den Ruck in meiner Leiter spürte hatte ich bereits mit dem Leben abgeschlossen und sah vor meinem geistigen Auge einen sehr ernüchternden Abspann meines Lebens. Dann bemerkte ich fast schon enttäuscht, dass ich noch oben stand. Entschloss mich kurzerhand dann eben doch für's Leben, wollte die Leiter runter, stellte mich fast auf den Schlauch des Zapfhahns. Der Herr ignorierte mich nach wie vor komplett, als wäre er nicht gerade an mehreren Leitkegeln, Werkzeug und einer fucking Leiter inklusive Person darauf vorbeigestapft, um dann mühsamst den Zapfhahn durch besagte Leiter zu fädeln.
Ich stand also zwei Minuten auf halber Höhe, starrte seine Halbglatze von oben an und überlegte, was man in so einer Situation überhaupt sagt. Letztendlich entschied ich mir für's Maul halten und abwarten. Funktionierte, er brachte mich beim einhängen des Zapfhahns erneut fast zu Fall und ging, ohne auch nur einmal nach oben geschaut zu haben. Als Monteur fühlt man sich immer so wertgeschätzt und wahrgenommen, keine Ahnung warum alle den Job so beschissen finden.
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seelenwindsblog · 9 months
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Weißt du, was das für ein beschissenes Gefühl ist, wenn alle um dich herum leben, während du das Gefühl hast, jeden Tag etwas mehr innerlich zu sterben?
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thoughtcascades · 27 days
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Welche Person hat dein Leben am positivsten beeinflusst und wie?
Okay, das klingt jetzt komisch, aber um ehrlich zu sein, war ich es selbst (?) Ich musste irgendwie mein eigener größter Einfluss sein. Auf dem Weg dorthin sind viele Menschen in mein Leben getreten und wieder gegangen, manche großartig, manche einfach nur schädlich. Die guten zeigen dir, was möglich ist, und zwingen dich, dich noch ein bisschen mehr anzustrengen. Die schlechten zwingen dich, herauszufinden, was du nicht willst und für dich selbst zu kämpfen. Es ist ein beschissener Prozess, aber er formt dich. Auch wenn es scheiße ist, man lernt etwas, man wird ein bisschen härter. Also, ja, ein Kompliment an mich, weil ich einfach überlebt habe, und an alle anderen, die mich gezwungen haben zu wachsen, auch wenn sie es nicht wollten.
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jxlinel · 1 year
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Und wer ist schon stolz auf mich, wenn ich clean bin? Wer ist stolz auf mich, wenn ich den Haushalt im Griff habe? Wer ist stolz drauf, wenn ich mein Essverhalten kontrollieren kann? Wer ist stolz drauf, wenn ich aufstehe und zur Arbeit gehe? Wer ist stolz, wenn ich auf meine Hygiene achte? Richtig, niemand. Aber wenn ich nichts geschissen kriege, sind alle enttäuscht. Für viele ist’s selbstverständlich das alles unter Kontrolle zu haben. Für mich ist jedoch jeder Tag und jede Tätigkeit kraftraubend. Und es tut beschissen weh, dass es einige in meinem Umfeld nicht kapieren. Ich kämpfe um's überleben, während ich dumme Sprüche abbekomme. Ich habe es mir doch auch nicht selbst ausgesucht, dass ich so bin. 09.03.2023, Donnerstag
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niallandtommo · 6 months
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your-highking · 2 months
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okay Trailer breakdown (nolin edition weil sind wir mal ehrlich, nur dafür ziehen wir uns die Verarsche eines Kindersenders noch rein)
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guckt mal wie happy Noah am Anfang noch aussieht (und Colins Hand auf seiner Schulter?!!) kann mir keiner sagen dass der nicht in Colin verliebt ist
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und hier sehen wir wie das Lächeln langsam weggeht. hat Colin seine Hand vielleicht gerade eben erst auf seine Schulter gelegt? kickt die Panik bei Noah wieder?
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"Lass mich mit der Liebe einfach in Ruhe."
NOAH?!!!? JUNGE!?!?!!
Panik ist nun vollständig angekommen, er geht aus Colins Hand raus, das ist wieder der Ich-verschließe-mich-vor-jeglichen-Emotionen-die-mir-Angst-machen-Blick
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und da ist die Angst, das tut so weh es zu sehen omg Kika was macht ihr mit mir?
aber er sieht auch gleichzeitig traurig aus
er weicht zurück weil das sein Instinkt ist um sich selbst zu schützen
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und gleichzeitig seh ich da auch eindeutig dieses longing! NOAH! man die baby gays machen mich fertig! die könne doch nicht so sad sein was soll das?!
wie er Colin anschaut, er sieht so sad aus
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krönender Abschluss des Shots, da ist dieser flehende Ausdruck, dass einerseits alles so bleibt wie das ganze Jahr davor, er aber auch mehr will und Colin liebt, und die Angst davor
denke die Szene wird entweder dieses blöd verlaufende Wiedersehen ganz am Anfang sein, oder eine der letzten Szenen vor der dramatischen Eskalation die dann dazu führt das Colin geht
so, Szene 2
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Colin der Joel sagt
"Ich werd 'drum kämpfen"
worum, um Noah? warum sagt er dann nicht 'um ihn' ? dass das doch noch was mit ihnen wird? das klingt dann aber eher noch hoffnungsvoll also eher am Anfang der Staffel?
hm, bin mir hier noch über einiges unschlüssig
letzte Szene, unser aller Niedergang, ich sehs kommen
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the aftermath of die Schminkszene apparently
hence the verlaufene Wimperntusche
Colin sitzt wieder weinend wo rum
es macht mich echt so fertig, Colin ist der netteste Typ der Welt und Noah hat Probleme, ja, aber das ist echt so beschissen wie sonst nix
das wird dann der Tropfen der das Fass zum überlaufen bringt und Colin nach Köln zu Julia schifft
ich kann das jetzt schon alles nicht mehr
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Jenny Rosemeyer sharing a few christmas pics with Flake on her IG, they have been shared here, but without the caption, which i think are relevant too 🌲
'#union weihnachtssingen' (Christmas singing at 1. FC Union Berlin)
'#triologie #flake #union'
'#weltfrieden #beschissenes jahr #me too' (worldpeace, crappy year, me too)
'#eisern Union # Allet würd gut' (Eisern Union (official team song for 1. FC Union Berlin), All will be well)
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Mai, 2023: Da war nur ein Bett...
für das monatliche prompt von @spatortprompts!
            Normalerweise, wenn Pia überhaupt schläft, dann schläft sie wie ein verdammter Stein. Doch diese Nacht ist auf so viele Ebenen bestimmt nicht normalerweise, und deshalb ist sie noch mal wieder wach. 
            Eigentlich könnte es dafür einige Gründe geben: die Geräusche des Sturms, die stille, schwüle Luft in dem Zimmer, die scheißunbequeme Matratze. Weil sie hatten es gar nicht vorgehabt, hier zu übernachten, schläft sie auch noch in ihren Jeans. Die alte Dame, die das Haus besitzt, hat irgendwo ein paar alten Nachthemden gefunden, aber keine Pyjamahose, und ohne Hose im gleichen Raum mit ihrem Kollegen zu schlafen ist Pia halt total unangebracht vorgekommen. 
            Nach ein paar Atemzüge stellt sie sich fest, dass weder Sturm noch Matratze noch Jeans sie geweckt hat, sondern der besagte Kollege. Sein Atem hallt in dem kleinen, unter dem Dach gesteckten Zimmer, panisch und schwer als sei er gerade zehn Kilometer gerannt. Darin gibt’s irgendwie ein greller Ton, kein Schrei aber so richtig kurz davor. Im stockfinsteren Raum lauscht Pia einige Momente mehr dazu, aber die Panik verringert nicht. 
            „Leo?“ wagt sie schließlich. 
            Er flucht leise, atmet kurz durch. „‘S tut mir leid. Hab‘ ich dich geweckt?“ 
            „Nee, ist schon gut,“ lügt sie. „Ich schlafe sowieso schlecht.“ Das zumindest ist doch wahr. Sie zögert noch einen Moment. Im Dunkel kann sie nichts von Leos Haltung oder Gesichtsausdruck erkennen, aber das muss sie auch nicht, um zu vermuten, dass da was nicht in Ordnung ist. „Alles okay bei dir?“ 
            Er lacht, hoch und hilflos und außer Atem, und sagt nichts.  
            Pia richtet sich auf und stützt sich auf die Hände ab. „Das klingt nicht wirklich nach einem Ja,“ merkt sie an. 
            An der anderen Seite des Raums hört sie Leo tief durchatmen. Er räuspert sich und raunt, kaum verhörbar unter dem Sturm, „War nur ein Albtraum. Die sind schlimmer geworden, seit der Sache mit dem – mit der Heimatschänke.“ Jetzt, wo er mehrere Wörter zusammenlegt, kann sie seinem Ton erkennen. Es ist derselbe Ton mit dem er vor so vielen Monaten gesprochen hat, als er vor der Pinnwand an der Kante eines Tisches lehnte und endlich mal über das mit der Garage sprach. Jetzt wie damals lallen seine Wörter ungeschickt und ein bisschen stockend hintereinander, als würde er sie verschlucken, wenn er sie nicht alle sofort rausbrachte. 
            Sie kennt den Ton. Es ist ja gar nicht das erste Mal, dass sie dazu gehört hat, wie Leo gegen Tränen kämpft. Der Mann trägt einfach manchmal das Herz auf der Brust – wofür Pia ihn eigentlich respektiert, nicht, dass sie das sagen würde. Und mittlerweile weiß sie auch, dass er meistens ziemlich beschissen schläft, denn schließlich haben sie beide genug Nächte wach ins Präsidium verbracht. Doch sowas zu wissen und sowas zu erleben ­­– vor allem hier und jetzt, mitten in der Nacht in dem Gästezimmer (beziehungsweise alten Kinderzimmer) eines kleinen, im Wald versteckten Hauses, unter einem Sturm, der keineswegs abzuschwächen scheint – sind zwei ganz verschiedenen Sachen. 
            Pia atmet tief ein und lehnt sich nach vorne, stützt sich jetzt mit en Unterarmen an den Oberschenkeln ab. „Möchtest du drüber reden?“ Im Tageslicht hätte sie wahrscheinlich nicht gefragt; Herz auf der Brust oder nicht spricht Leo eher nicht über seine Gefühle. Aber im Dunkel fühlt sich alles anders aus, und hier zu sitzen und bloß zu schweigen, während Leo fast schon krampfhaft versucht, sich zusammenzureißen – das kann Pia nicht. „Leo?“ fügt sie leise zu. 
            „Schon gut,“ flüstert er, wenig überzeugend.
            „Sicher?“ Er seufzt zitternd, und es stecht in Pias Brust. „Hey,“ führt sie fort. Sie rutscht herum, bis sie auf der Kante des Bettes setzen kann, die Decke über ihren Schultern gelegt. Sie breitet die Arme aus, hofft, dass er die Geste zumindest ahnen kann. „Komm her.“ 
            „Pia. Du musst das nicht –“ Das zumindest klingt ein bisschen ruhiger, doch sie fallt ihm trotzdem ins Wort. 
            „Nee, ich weiß. Will ich aber.“ Lass dir doch helfen, will sie noch zufügen, aber das ist irgendwie zu direkt, auch hier im Dunkel, wo sie sich gegenseitig die Gesichter nicht sehen kann. „Leo, komm schon. Oder nimm einfach das Bett, du kannst es wahrscheinlich besser gebrauchen. Ein Schichtwechsel könnte nicht schaden, oder?“ Eigentlich hat Leo darauf bestanden, dass Pia das Bett nimmt. Ihr macht’s keinen großen Unterschied ­– vermutlich hätten sie beide genauso schlecht geschlafen, wenn Pia das Sessel genommen hat – aber eine Debatte war es auch nicht wert gewesen. 
            Es dauert noch einen Moment, aber dann hört sie, wie er langsam aufsteht und vorsichtig zu ihr tritt. Sie kann seine Gestalt nur knapp erkennen, aber er stolpert nicht und lässt sich schließlich direkt neben ihr auf die Matratze sinken. Etwas zögerlich liegt sie ihm einen Arm (and damit auch die Decke) um die Schultern. „Okay?“ 
            Er antwortet nicht, aber sie spürt sein Nicken, also sie drückt ein bisschen fester, lässt ihn ein bisschen an ihre Seite lehnen. Die Stellung ist leicht unangenehm, denn nämlich ist er einen guten halben Kopf größer als sie und immer noch angespannt, aber nach ein paar Minuten mehr atmet er langsam aus und scheint in sich zusammenzufallen. Er lässt den Kopf auf ihrer Schulter ruhen, unerwartet aber irgendwie auch selbstverständlich, und sie halt momentlang den Atem an. Sie hat sich noch nie wirklich vertraut, Leo auch nur halbwegs zu umarmen, obwohl sie schon lange von ihm gedacht hat, dass er es braucht. Doch er rührt sich nicht, weicht nicht wieder zurück, also auch Pia lässt sich in dieser komischen halb-Umarmung wieder entspannen.
            In dem zeitlosen Dunkel versucht sie, langsam und regulär zu atmen. Draußen wütet der Sturm immer noch; Regen schlägt auf dem Dach und gegen das kleine Fenster, und die umgebenden Bäume stöhnen und knarren mit dem aufwühlenden Wind. Ab und zu reißen Blitzschläge den Himmel auseinander, erleuchten für nur den Bruchteil einer Sekunde das kleine Zimmer. Jedes Mal hinterlassen sie den Raum noch dunkler als bevor. Leo lehnt sich schwer und still gegen ihre Seite, seinen Atem leise und regelmäßig. Sie glaubt nicht, dass er wieder eingeschlafen hat. 
            Sie hätten eigentlich gar nicht heimfahren können. Es wäre gefährlich gewesen, unvernünftig auf eine Art, die an Lebensmüdigkeit grenzt. Es war schon fast Abend gewesen, als der Sturm seine volle Kraft erreicht hat, und dann war die Sonne langsam runtergegangen und die alte Dame, bei der sie zu Besuch und zu Befragung waren, hat ihnen dieses Zimmer angeboten, und sie hätten nichts anders können, als zuzusagen. Leo ist einige lange Minuten lang auf und ab über den knarrenden Dielen geschritten, während Pia versuchte, genug Empfang zu kriegen, um eine Nachricht an Esther und Adam zu schicken. Letztendlich hat das alles doch nichts gebracht und sie haben ihrem Schicksal gefügt und sich für die Nacht fertiggemacht. 
            Es hätte schlimmer sein können, muss Pia sich jetzt feststellen. Auch mit dem Sturm und dem beschissenen Schlaf und Leos Albträumen – es hätte schlimmer sein können. Zumindest sind sie beide hier; alleine wäre diese unbekannte, dunkle Weltecke fast schon unerträglich. Zu zweit ist auch die Schlaflosigkeit ein bisschen leichter, und obwohl Pia es nur ungern eingesteht, tut es ihr wahrscheinlich auch gut, so hier mit Leo zu sitzen – sowohl wegen des Körperkontakts als auch des Wissens, dass Leo ihr genug dafür vertraut. 
            Schließlich legt sie die Wange auf Leos Kopf, worauf er nur mit einem leisen Brummen reagiert. Sie brummt ebenso leise zurück und lässt die Augen endlich wieder zufallen. Langsam gehen die Nacht und der Sturm an ihnen vorbei, und irgendwann wird der erste Schimmer von Morgenlicht durch das Fenster einschleichen, aber bis dann reicht es, einfach gemeinsam auf der Bettkante zu sitzen mit der Decke über ihren Schultern gelegt. 
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deutsche-bahn · 3 months
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Ich bin mal auf einer Geburtstagsparty in einer Ecke mit den restlichen entfernten Bekannten gelandet, die obligatorisch eingeladen worden waren. Wir kannten uns alle nicht, machten schlechten Smalltalk. Ich fragte den Typen neben mir, was er denn beruflich mache (so muss man sich als ivy league Schüler auf networking events vorkommen, nur mit teurerem Alkohol statt der Fanta-Mische). "Fahrradverkäufer", nuschelt er. Die drei Becher Cola Korn lassen ihn mit dem Wort kämpfen wie ein VW Lupo auf Glatteis. Fahrräder, bingo. Mein Fahrrad ist kaputt: da haben wir unser Gesprächsthema.
"Oh nice, könntest du mir 'nen Tipp geben?" frage ich. Er starrt mich an. Na gut, er sagt nicht nein. "Mein Fahrrad hat einen Marderschaden", eröffne ich ihm. Er starrt mich weiter an, öffnet den Mund, schließt ihn wieder. Nimmt meine Hand mit festem Händedruck. Die anderen am Tisch starren sich an, ich bin zu überfordert für einen no-homo Witz. Nach gefühlten fünf Minuten verwirrter Stille sagt er endlich: "Kauf dir ein neues". Ich lache hysterisch, er ist verwirrt. Ich komme mir vor wie in einem Dorfjugend-Remake von Traumschiff Surprise. Klingt beschissen.
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dianastrength · 3 months
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Gerne die Nummer 5 und die 9 für das Ask Game 🤩
Nummer 5 habe ich hier schon beantwortet :)
9. Do you write every day? If you wrote today, share a sentence of what you’ve written!
Gedanklich schon, praktisch definitiv nicht :D
Da stellen sich dann doch immer wieder Dinge an wie Uni, Leben, mentale Verfassung und so weiter. Ich bin z.B. im Sommer richtig unproduktiv, weil zu heiß und "zu viel" social life 🫠
Außerdem: sich Pausen zu nehmen/nehmen zu müssen, aus welchen Gründen auch immer, ist immer immer okay 🧡!
Aber ja, heute habe ich schon geschrieben, am fünften Part von "Verlangen - The imprint you leave", und here's the sentence:
„Du hast keine Ahnung, Klaas, keine beschissene Ahnung, wie es ist dir gerecht werden zu wollen.“
Ich glaube, das lass' ich einfach mal so stehen 🥲
Ganz lieben Dank für deine Ask <3
Alle Fragen findet ihr hier: Ask-Game
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ich will nicht so sein aber diese neu aufkommende welle von posts über tatorts queerfeindlichkeit gibt mir echt super zu denken und ich muss da mal einen kleinen rant loswerden
[TL;DR: der tatort fandom hat ein kleines rassismus/white feminism problem]
dass tatort queerfeindlich ist, ist absolut nicht neu und ich glaube auch nicht, dass die posts, die darüber reden, dass tatort uns zwar "queere representation" gibt, aber nur in form von queeren opfern/kriminellen, nicht darauf abzielen zu behaupten, es sei ein brandneues phänomen. es ist allerdings sehr interessant die konversation erst jetzt zu sehen - erst jetzt, wo gequeerbaitet wird, erst jetzt, wo es offen queere figuren gibt, die (mit)täter sind.
erst jetzt und nicht als das problem beispielsweise rassismus war (bzw. immernoch ist).
das erste, was mir damals aufgefallen ist, als ich nach dem tumblr hype angefangen hab tatort zu schauen war der offene (und offensichtliche) rassismus. alle gezeigten russischen figuren waren prostituierte, alle polnischen figuren waren putzhilfen, alle tschechischen haben drogen gedealt, alle türkischen waren dönerladenbesitzer:innen, niemand konnte richtig deutsch und falls doch dann nur in einem sehr überspitzten akzent, oft hatten sie keine aufenthaltsgenehmigung und immer waren sie entweder opfer oder täter:in (oder zumindest kriminell). (meine kritik an den hier genannten berufen hat nichts mit einer wertung der berufe zu tun sondern bezieht sich auf die stereotypen). ich hab diese observation erstmal damit abgetan, dass ich selbst nicht deutsch bin und mich außerdem viel mit linkspolitischen theorien wie intersektionalität befasse. vielleicht bin ich so übersättigt von dem thema, dass ich nirgendwo mehr etwas anderes sehen kann.
aus spaß hab ich mit einigen meiner nicht-deutschen freund:innen ein paar folgen tatort geschaut und jedes mal kam schon nach einigen minuten der jeweils ersten folge der kommentar "oha ? das ist voll rassistisch ?" von ihnen, ohne dass ich selbst darauf hingewiesen hab oder ihnen gesagt hab, warum ich das mit ihnen schauen will. und das auch von freund:innen, die sich persönlich als relativ uninformiert über politische theorien einschätzen.
mit deutschen habe ich ebenfalls darüber geredet (wenngleich ich keine tatort-session mit ihnen einlegen musste, weil das anscheinend echt in der kultur verankert ist, was ich v.a. von menschen in meinem alter echt nicht gedacht hätte man lernt nie aus) und ich habe eigentlich nur die reaktion bekommen "ist mir noch nie aufgefallen". (das kann natürlich an meinem umfeld liegen, aber selbst von menschen, die sich links genannt haben, war das linkeste was kam ein "ja, ist mir aufgefallen und find ich nicht gut aber so ist die deutsche medienlandschaft halt"). diese reaktionen können natürlich viele faktoren haben (wie die schon genannten persönlichen politischen ansichten meiner "testgruppe", die emotionale bindung an die serie, die situation etc.), ist aber dennoch interessant.
mit der neuen saarland folge hat sich einiges getan und hier beginnen die punkte, die ich eigentlich ansprechen wollte
1) das war die erste folge tatort (die ich gesehen habe) in der es gute representation gab. und ich mein wirklich gute. "nicht-deutsche" figuren gab es schon öfter, aber diesmal waren es keine "nicht-deutschen" figuren, sondern figuren und oh nebenbei sind sie "nicht-deutsch" (ich hätte das auch schon weiter oben anmerken können, aber ich mache das jetzt mal hier: ich find das wort "nicht-deutsch" bisschen scheiße - was ist deutsch? was ist nicht deutsch? ab wann ist mensch deutsch? nur weil jemand z.B. POC ist macht einen das nicht weniger deutsch und so weiter. ich habe ihn bis jetzt trotzdem als platzhalter benutzt, weil es ein begriff ist, den ich zum beispiel am ehesten für mich verwenden würde, weil ausländer noch beschissener ist. POC beinhaltet nur menschen mit anderer hautfarbe, was für weiße "nicht-deutsche" nicht zutrifft. weil es mir aber bis jetzt um die gesamtheit aller "nicht-deutschen" ging, ob sie als nicht deutsch gelesen werden oder sich selbst so identifizieren, habe ich das verwendet - im folgenden wird daraus POC, weil es spezifisch um die saarland folge und die POCs darin geht.) die POCs waren natürlich da, sie hatten keine stereotypischen rollen/akzente/berufe/usw., sie waren dreidimensionale figuren und waren weder da um opfer noch um täter zu sein. ich war komplett begeistert und hab sofort meinen freund:innen geschrieben. props an tatort, props an ard. natürlich gab es rassisten, denen diese representation nicht gepasst hat, aber es hat mich sehr gefreut zu sehen, dass die generelle reaktion (in meiner bubble zumindest) positiv war. aber dann war ich auf tumblr und hab paar posts gesehen, nach denen mir bissl schlecht geworden ist ngl. da haben wir schon eine folge, die nicht rassistisch ist, und einige von euch denken sich so "fine, guess i'll have to do it myself". (ich werde hier keine spezifischen posts nennen, weil es mir nicht darum geht, einzelne menschen/gedankengänge zu attakieren wenn es um ein system geht. ich werde mich nicht mit streitereien um genaue wortlaute in einzelnen posts aufhalten, weil es um das große ganze geht). das waren auch keine kleinen posts von unbedeutenden leuten, die posts haben sehr viel positive traction bekommen. naja, wie dem auch sei
2) in den letzten tagen ist eine gänzlich andere sorte posts gekommen: beschwerden über die schlechte queere representation. posts, die sich darüber beschweren, wie tatort queerbaitet und uns statt canon kommissaren-ships queere figuren gibt, die am ende opfer oder kriminell sind. was interessant ist. als es dasselbe problem bei "nicht-deutschen" figuren gab (und immernoch gibt !!) war es still (und ist es auch immernoch !!). sobald dasselbe mit queeren figuren geschieht, wird alles laut. something something white feminism. deutsche sehen unterdrückung nur, wenn es sie selbst betrifft, auch wenn sie sich noch so links und intersektional nennen. sie lieben es anti-rassistische posts zu rebloggen und sie als kämpfer darzustellen aber wenn offen rassistische stereotypen reproduziert werden bleiben ihre augen geschlossen. erst wenn identitäten betroffen sind, mit denen sie sich identifizieren, wird gekämpft. und es sollte gekämpft werden. die aufruhr ist gut. sie sollte nur nicht mit queeren figuren beginnen und mit queeren figuren enden.
puh ok das ist jetzt viel auf einmal aber ich denke schon sehr lange drüber nach (tatsächlich spätestens seit "das herz der schlange") und bevor ich das weiter in mich reinfress muss das jetzt in dieser uneloquenten form raus, auch wenn ich mich morgen ins knie beißen werde, dass ich es nicht nochmal korrektur gelesen hab oder so. aber tbh: wenn ich es nicht jetzt poste, werde ich es nie tun (hab bisschen angst hihi).
ich werd mich in zukunft ein bisschen (sehr) von tatort fernhalten, dies ist ein polizeiruf świecko haushalt (dużego buziaka dla mojego syna adaśka <333333)
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