Tumgik
jxlinel · 2 months
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Was laute Worte nicht alles anrichten können. Gestern einen Streit gehabt, kann es bis jetzt nicht verkraften. Die Gedanken gestern: „Ich sollte einfach morgen auf dem Weg zur Arbeit gegen einen Baum fahren.“. Letztendlich sitz ich trotzdem auf Arbeit. Gestern sind wir dann zum klären spazieren gegangen. Währenddessen hatte ich eine stille Panikattacke. Ist nicht so geil, wenn man sich das nicht anmerken lassen will und beim laufen kaum Atmen kann.
Mittwoch, 21.02.2024
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jxlinel · 7 months
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Wiedermal hab ich versagt und gleichzeitig doch was hinbekommen. Ich wurde rückfällig, aber dafür konnte ich mich überwinden zu essen und den Haushalt zu machen. Einerseits bin ich stolz und andererseits ist es frustrierend.
03.10.2023, Dienstag
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jxlinel · 7 months
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„Ich bin nicht sauer. Nein, ich bin einfach nur enttäuscht und traurig.“ - mitunter das schlimmste, was man mir sagen kann. Und genau das ist heute eingetroffen.
Es ist wie ein Stich ins Herz. Es brennt. Ich würde mir am liebsten das Herz aus der Brust reißen. Diese Nachricht von einer Person zu bekommen, die man über alles liebt, gibt einen den Rest.
25.09.2023, Montag
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jxlinel · 7 months
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nothing feels heavier than unsaid words.
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jxlinel · 7 months
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Panikattacken. Depressionen. Beides nichts schönes. Aber beides was in meinem Leben vorhanden ist.
Letztens hatte ich das erste Mal eine Panikattacke als mein Freund bei mir war. Er kannte das von mir nicht. Ich hatte vor ihm noch nie eine gehabt, bzw. nie so dass er etwas mitbekam. Es war nachts. Ich habe über alles nachgedacht. Er war durch Zufall noch wach und hat gemerkt, dass ich nicht ganz da war. Ich starrte an die Decke. Ich hatte einen leeren Blick während Tränen über mein Gesicht liefen. Ich zitterte und hatte Atemnot. Ich war zu nichts in der Lage. Ich konnte nicht reden. Ich konnte mich nicht bewegen.
Ich bin dankbar, wie er gehandelt hat. Er hat gecheckt was los war und war für mich da. Er nahm meine Hand, versuchte mit mir gemeinsam tief ein und aus zu atmen. Er legte ein Bein von sich auf mich, so dass ich etwas Belastung auf mir hatte. Es tat gut.
Andere Situation - Depression. Erst vor kurzem als er wieder bei mir war, war ich psychisch am Ende. Haushalt blieb komplett liegen. Abwasch? In der Spüle stapelte sich alles. Ich hatte nichts mehr im Schrank. Müll? Alles verstreut in der Wohnung. Pfanddosen/-flaschen? Lag ebenso alles verstreut rum. Es sah aus wie auf einer Müllhalde. Der Boden? Dreckig. Ich? Am Ende.
Er musste mich zwingen was zu essen. Ein Abend war besonders schlimm. Er hat mir Essen an's Bett gebracht. Ich konnte nicht aufstehen. Trinken? Musste er mir auch verabreichen. Ich konnte nichts. Niemals hätte ich gedacht, dass ich jemals so einen Mann finde. Vor ihm versprach mir jeder auch in solchen Zeiten für mich da zu sein. Niemand hielt es ein. Ich habe von Anfang an mit offenen Karten gespielt. Direkt beim kennenlernen habe ich gesagt, dass es solche Zeiten mit mir gibt. Er sagte, er schaffe das mit mir durchzustehen. Ich war misstrauisch. Aber er beweist es immer und immer wieder.
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jxlinel · 7 months
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Und wieder ein Tag an dem ich verzweifle. Ich will aus diesem Umfeld weg. Ich hasse diesen Ort an dem ich lebe. Ich verbinde diese Wohnung nur mit negativen. Ich will hier weg und finde keinen Ausweg. Ich will weit weg. Weit weg von allem. Ich will weg von meinem Wohnort. Weit weg von meiner Arbeit. Weit weg von meiner Familie. So hart es klingt, aber das alles tut mir nicht gut.
Zig Bewerbungen verschickt, keine einzige Zusage. Neue Ausbildung? Kann ich mir finanziell nicht leisten. Im Westen sind die Wohnungen mit Azubi-Geld nicht finanzierbar. Unterstützung? Könnte ich erst in einem Jahr bekommen.
Ich will endlich dorthin, wo ich hingehöre. Ich gehöre dahin, wohin mein Herz sich sehnt. Und das ist bei meinem Freund. Fast ein Jahr Fernbeziehung. Diese verdammten Abschiede schmerzen jedes Mal aufs neue. Man weiß nie hundertprozentig wann man sich wiedersieht. Es kann in einer Woche oder auch in vier Wochen sein. Wie lange bleibt der jeweils andere bei einem? Wann muss ich losfahren, um am nächsten Tag pünktlich auf Arbeit oder bei anderen Anlässen zu sein? Diese ständigen Gedanken. Ich kann nicht mehr. Ich will endlich diese Distanz von 592 km los werden. Ich will keine 5/6 Stunden mehr fahren müssen oder meinen Freund zum Bahnhof bringen und abholen müssen. Ich will endlich ein gemeinsames Zuhause. Ich will einen Ort an dem ich mich wohl fühle. Und das ist definitiv nicht hier. Ich, die fast in Polen wohnt. Er, der nah an der Niederlande wohnt. Dass mir das mal passiert. Ich wollte nie aus dem Osten weg. Ich wollte immer in meinem gewohnten Umfeld bleiben. Aber seit letztem Jahr geht der Gedanke, hier weg zu wollen, nicht mehr weg.
In meiner Wohnung fühl ich mir nur wohl, wenn er da ist. Bzw. macht er es hier erträglicher. Alleine in meiner Wohnung versinke ich in meiner Depression. Ich heule. Ich zerdenke alles. Ich habe Panikattacken. Ich verzweifle. Es tut scheiße weh. Ich weiß nicht wie lange ich das alles noch aushalte.
24.09.2023, Sonntag
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jxlinel · 9 months
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Und es beginnt von vorne. Im Januar bin ich zum Arzt, aufgrund von Burnout. Ich falle in das selbe Muster hinein und kann nicht mehr. Mein Freund muss mich zum Essen zwingen. Er macht den Haushalt für mich, weil ich dazu nicht in der Lage bin. Er musste mir heute beim aufstehen helfen, weil ich keine Kraft hatte. Ich wollte am liebsten einfach im Bett bleiben. Jetzt könnten manche sagen, „Solche Tage hat doch jeder mal“. Ja, stimmt. Aber nicht auf Dauer. Es ist ja nicht erst seit heute, gestern, vorgestern, was auch immer. Jetzt sitze ich auf Arbeit und frage mich, wie ich den Tag überstehen soll. Ich wollte mich nicht krank melden. Dann hätte ich ein schlechtes Gewissen. Stattdessen geh ich arbeiten, reiß mir den Arsch auf und niemand ist dankbar dafür. Morgen werd ich aber definitiv zum Arzt müssen, denn sonst wird’s nur noch schlimmer.
Ich bin da meinem Freund so dankbar. Er steht komplett hinter mir und unterstützt mich dort, wo er nur kann. Das ist alles andere als selbstverständlich. Und es ist das erste Mal, dass ich erlebe, dass nicht nur gesagt wird „Da gehen wir zusammen durch. Ich lass dich nicht alleine“. Reden kann jeder, aber es mit Taten zeigen, macht kaum jemand.
Sonntag, 30.07.2023
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jxlinel · 11 months
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Heute ist der vorletzte Tag vom ersten Urlaubsabschnitt. Morgen ist die erste Urlaubswoche vorbei und anschließend habe ich zwei Wochen Berufsschule. Der Urlaub tat mir unglaublich gut. Das war der erste Urlaub nach etwa 10 Monaten. Und der erste Urlaub in dem ich was mache nach Oktober 2021. Ich habe diese Zeit mit meinem Freund genossen, auch wenn beschissene Dinge passiert sind und ich dachte, dass das Leben scheiße ist. Aber auch da hatte ich meinen Freund an meiner Seite. Ohne ihn wäre ich in diesen Momenten aufgeschmissen gewesen. Ich hätte nur Panik bekommen und nicht gewusst, was ich machen hätte sollen. Ich bin ihm unendlich dankbar für diese zwei Wochen, die ich insgesamt mit ihm verbringen durfte. Jetzt kommen zwei Wochen Schule und anschließend habe ich ihn wieder für eine Urlaubs-Woche an der Backe. Wir haben jeden Tag was unternommen. Wir waren extrem viel unterwegs und das ist einfach unglaublich toll. Heute waren wir zum Beispiel in Köln und haben uns mit meinem besten Freund getroffen, den ich heute das erste Mal gesehen habe. Wir waren im Zoo, bei der Kelly Mauer am Mühlheimer Hafen und anschließend auf dem Friedhof und haben nach Gräbern prominenter Personen geschaut. Dankbar für diese Zeit und gleichzeitig traurig, dass morgen diese schöne Zeit vorbei ist.
Samstag, 10.06.2023
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jxlinel · 11 months
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Eigentlich müsste es mir gerade gut gehen. Ich habe alles um zu leben. Ich konnte mich bis eben gut ablenken, aber jetzt wo alles erledigt ist, bringt mich die Stille um. Und der Gedanke, dass ich nachher zur Nachtschicht muss, bringt mich noch um. Ich bin gerade wieder dabei zu fallen.
Samstag, 20.05.2023
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jxlinel · 11 months
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Heute ist der erste Tag an dem ich wieder alleine in der Wohnung bin. Alleine nach 4 1/2 Wochen. Ich war drei Wochen in der Schule und anschließend war mein Freund fast 2 Wochen bei mir. Gestern habe ich ihn zum Bahnhof gebracht. Es war ein verdammt beschissenes Gefühl vom Bahnhof „nachhause“ zu fahren, die Wohnung aufzuschließen und festzustellen, es wartet niemand daheim. Ich bin alleine. Ich war es schon gewohnt, dass wenn ich „nachhause“ komme, jemand da ist. Ich habe morgens die Wohnung verlassen und es lag noch jemand bei mir im Bett. Ich kam „nachhause“ und es saß jemand daheim. Ich war 24/7 von Menschen umgeben. Und gestern war niemand mehr da ab dem Nachmittag. Ich bin zusammengebrochen. Ich habe ohne Ende geheult. Irgendwann habe ich mich mit Serien und aufräumen abgelenkt. Jetzt muss ich noch 9 Tage so auskommen. Dann ist er endlich wieder bei mir. Fernbeziehungen sind nicht gerade leicht, aber machbar. Der Abschied schmerzt immer wieder auf's neue, aber umso mehr freut man sich auf's nächste Treffen.
So sind nun schon über 6 Monate vergangen. Ein halbes Jahr mit Höhen und Tiefen. Und ich liebe diesen Mann immer noch.
Freitag, 19.05.2023
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jxlinel · 1 year
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Das erste Mal nach über einer Woche wieder alleine in meiner Wohnung. Ich habe meinen Freund gestern zum Bahnhof gebracht und jeder einzelne Abschied, egal auf wie langer Zeit, schmerzt. Zwischenzeitlich ging es mir Abends aufgrund der Psyche nicht gut und da war er für mich da. Ich konnte mich bei ihm ausheulen. Gestern Abend war wieder so eine Flashback Situation. Da war meine beste Freundin per Videotelefonat für mich da. Wenn ich Glück habe, habe ich ihn in zwei Wochen wieder. Mit Pech erst in drei Wochen. Ich hoffe, die Wochen vergehen schnell. Ich will, dass die Zeit bis Sommer schnell umgeht. Im Sommer ist meine Ausbildung beendet. Im Sommer kann ich endlich mit meinem Freund zusammenziehen. Im Sommer kann ich sowas wie einen Neuanfang starten. 01.04.2023, Samstag
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jxlinel · 1 year
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Die letzten Tage waren eine Qual. Nachtschichten und am Tage nicht schlafen können. Schlafmangel kickt extrem. Genauso wie die Depressionen. Ich bin die letzten Tage mindestens einmal in Tränen ausgebrochen und hatte Panikattacken. Normal ist das definitiv nicht. Als mein Freund davon erfahren hat, hat er gesagt, er kommt vorbei, wenn ich frei habe. Damit habe ich absolut nicht gerechnet, da wir ausgemacht haben, er kommt erst Ende des Monats. Ich bin dankbar, dass er die Möglichkeit hat und das was er sagt auch umsetzt. Dienstag und Mittwoch wird Energie getankt für die nächsten 9 Tage, die ich anschließend durcharbeite. 11.03.2023, Samstag
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jxlinel · 1 year
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Und wer ist schon stolz auf mich, wenn ich clean bin? Wer ist stolz auf mich, wenn ich den Haushalt im Griff habe? Wer ist stolz drauf, wenn ich mein Essverhalten kontrollieren kann? Wer ist stolz drauf, wenn ich aufstehe und zur Arbeit gehe? Wer ist stolz, wenn ich auf meine Hygiene achte? Richtig, niemand. Aber wenn ich nichts geschissen kriege, sind alle enttäuscht. Für viele ist’s selbstverständlich das alles unter Kontrolle zu haben. Für mich ist jedoch jeder Tag und jede Tätigkeit kraftraubend. Und es tut beschissen weh, dass es einige in meinem Umfeld nicht kapieren. Ich kämpfe um's überleben, während ich dumme Sprüche abbekomme. Ich habe es mir doch auch nicht selbst ausgesucht, dass ich so bin. 09.03.2023, Donnerstag
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jxlinel · 1 year
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Ein Lebenszeichen von mir, oder so. Ich war bis zum 05.02. krankgeschrieben. In diesen zwei Wochen habe ich einiges erlebt. Ein Wochenende mit meinem Freund bei seiner Mama. Anschließend die Zeit bei ihm verbracht und die Gegend erkundet. Zwei Wochen fast 24/7 aufeinander gehockt. Niemals hätte ich gedacht, dass es so harmonisch bleibt. Normalerweise geht man mir nach gewisser Zeit auf die Nerven. Er ist die erste Person, von der ich keine Auszeit brauchte. Ich war sogar traurig als ich wieder los musste. Zwei Wochen, Tag und Nacht, von ihm umgeben gewesen. Ich habe es so krass genossen. Mir ging es danach auch wieder besser. Nach zwei Wochen war er dann jetzt das Wochenende wieder bei mir und hat meine Großeltern kennengelernt, nachdem ich seine Familie in meiner Krankschreibung kennengelernt habe. Nächstes Wochenende werde ich, wenn ich frei habe, wieder bei ihm sein. Die Vorfreude ist jetzt schon riesig, obwohl er gerade erst bei mir war. Was die Zwischenzeit erträglicher macht, ist dass ich T-shirts von ihm zum kuscheln habe und diese immer noch nach ihm riechen. Fernbeziehungen sind nicht leicht, aber machbar. Irgendwann hat sowas auch ein Ende und mit Glück sogar noch dieses Jahr.
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jxlinel · 1 year
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Ich habe es durchgezogen. Ich bin beim Arzt gewesen. Ich bin über zwei Wochen krankgeschrieben. Es war dringend nötig. Heute wasch ich noch Wäsche, morgen packe ich Sachen und übermorgen gehts zu meinem Freund. Ich muss raus hier. Raus aus meinem Alltag. Raus aus meiner gewohnten Umgebung. Hier kann ich nicht gesund werden. Ich brauche Abstand und des habe ich bei ihm definitiv. Er wird mich motivieren und „zwingen“ was zu tun. Das ist das erste Jahr, in dem ich meinen Geburtstag nicht mit der Familie verbringe. 18 Jahre lang war ich Kreis meiner Familie. Mein 19ter wird mit meinem Freund und seinen Leuten verbracht, da sein Geburtstag vorgefeiert wird und das an MEINEM Geburtstag. So lerne ich seine Familie und Freunde auch kennen. Ich hätte nicht gedacht, dass es so sein wird, da ich mit höchstens einer Woche gerechnet habe. Eine Woche krankgeschrieben. Aber ich bin froh über längere Zeit Kraft tanken zu können.
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jxlinel · 1 year
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Ich habe jetzt zwei Wochen Berufsschule hinter mir. Zwischen diesen zwei Wochen war ich bei meinem Freund und die zwei Tage, die ich bei ihm war, taten mir unglaublich gut. Jetzt gehts mir jedoch wieder absolut beschissen und die negativen Gedanken übernehmen wieder die Kontrolle. Wenn es bis Ende des Monats nicht besser ist, werd ich mich erstmal auf Burnout krankschreiben lassen. Vielleicht verbringe ich ja dann mein Geburtstag bei meinem Freund. Ich funktioniere einfach nur noch und das seit vielen Monaten. Es ist verdammt hart, aber im Arbeitsleben interessiert sich niemand für die Psyche. Hauptsache die Arbeit wird erledigt und gut ist. Es fängt schon in der Schule an. Hauptsache die Noten stimmen. Es ist so ein Schwachsinn Personen auf Noten zu reduzieren. Jeder hat andere Stärken. Man kann niemanden gleich bewerten. Es ist einfach nicht möglich. Das Schulsystem macht einen fertig und so zieht sich das durch's Leben. Ich sage auch schon seit über einem halben Jahr, dass ich mich demnächst krankschreiben lasse. Warum ich das bisher nicht durchgezogen habe? Diese verdammte Angst davor, was andere darüber denken. Die letzte Krankschreibung war letztes Jahr im Februar aufgrund von Corona. Seitdem habe ich gearbeitet und zwischendurch frei/Urlaub gehabt. Ich könnte mir es rein theoretisch erlauben. Aber ich weiß, dass ich dann Gesprächsstoff biete. Es fuckt mich ab, dass ich mir darüber den Kopf zerbreche, aber ich kann es nicht abstellen. Ich schleppe mich lieber wie ein Zombie zur Arbeit. Mein Alltag: aufstehen, arbeiten, essen, schlafen. Mehr nicht. Nur dafür „lebe“ ich. 15.01.2023, Sonntag
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jxlinel · 1 year
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Ich habe mittlerweile drei Spätschichten und eine Nachtschicht hinter mir. Es folgen nich zwei Nächte. Ich bin ehrlich noch nicht bereit für 2023. Ich weiß selber nicht warum, aber es ist jedes verdammte Jahr so. Ich bin gespannt wie es wird..
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