Tumgik
#es werde licht
opal765 · 2 years
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fiat lux
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thepictureofjune · 2 months
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Nolin Color Theory Pt. 1
Can the clothes a character is told to wear uncover the hidden feelings he has in his homoromantic friendship with that one guy he just wants to have a soda with?
Oder auch: Wilkommen zur Nolin Color Theory
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Schloß Einstein mag zwar eine Kinderserie sein, und damit auch ein wenig eindimensional im Bezug auf Symbolik und versteckte Bedeutungen, aber das heißt ja nicht gleich, dass es sie gar nicht gibt... oder zumindest, dass man sie sich nicht einfach wild herleiten kann. (wie ich das jetzt scheinbar tun werde. Viel Spaß)
also disclaimer: Ich bin kein Farb, Film oder Licht Experte, ich hab lediglich in meiner Langeweile Google benutzt und mir zu viele Gedanken gemacht...
Die erste Begegnung (1027): 
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Sowohl Colin, als auch Noah tragen hier überwiegend schwarz. Noah wird uns direkt zu Beginn als mysteriös und eher distant anderen gegenüber vorgestellt, was sich auch für die ersten paar Folgen nicht ändert und auch in diesen Folgen bleibt seine Kleidung eher dunkel. 
Schwarz steht auch für Ungewiss und Unbekannt. Colin und Noah haben sich gerade erstmal kennengelernt und obwohl von Colins Seite schon irgendwo das Bedürfnis besteht, sich näher kennenzulernen, ist dies am Anfang auch eher ein wenig gezwungen. Durch Noahs eher schroffe Art und seine Ablehnung seine Mitbewohner kennenzulernen, bildet sich ein eher negatives Bild von seinem Charakter, was uns zu einem weiteren Symbol führt: Missverständnis. 
Dass Colin und Noah sich missverstehen ist sehr offensichtlich, aber eben diese Stimmung wird beidseitig direkt zu Beginn vermittelt. (Denn wie gesagt, beide tragen überwiegend schwarz.) Noah denkt nämlich zunächst eher abwegig von Colin und will nicht wirklich etwas mit ihm zu tun haben, was sich ja dann ziemlich schnell ändert, als Colin sich Freddie anvertraut und anbietet, Noah zu helfen.
Der erste Kontakt und Freddie (1032): 
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Die Szene, in der Colin und Noah sich das erste Mal berühren passiert, nachdem wir von Freddie wissen und zumindest eins der Missverständnisse aufgeklärt wird. Der Kontrast von grün und grau ist schon noch dunkel, aber eben ein wenig heller als zu Beginn; die Stimmung ist lockerer. 
Noah zuerst: Da das grün seines Shirts eher dunkler und verwaschener ist, gehen wir von einem negativen Effekt aus. Hier steht grün vor allem für den Akt des Verurteilens. Noah ist sich immer noch nicht sicher, ob er Colin und Joel mit dem Geheimnis um Freddie vertrauen kann. 
Dies wird durch Colins Berührung aber gedeckt. Denn grau steht in seinen Emotionen für Ernsthaftigkeit und Sicherheit. In dem er also Noah davon abhält Joel wegen Freddie anzugehen, versichert er ihm, dass er bemerkt, wie wichtig Freddie für Noah ist und das sein Geheimnis bei ihm sicher ist. 
(auch hier wichtig zu wissen: grau zählt als neutraler Faktor und Colin steht literally neutral in der Mitte von Joel und Noah und versucht sie davon abzuhalten, sich zu bekämpfen) 
Konversationen im Bett gegenüber (1034): 
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Zwei Folgen später sehen wir die selben Farben erneut, als die beiden sich abends in ihren jeweiligen Betten unterhalten und Colin wieder anbietet, Noah mit Freddie zu helfen. 
Um hier auch auf das Licht einzugehen: Wir kriegen eine Szene aus dem gleichen Raum, doch Colins Seite ist etwas heller beleuchtet und auch sein ganzer Körper ist vom Licht getroffen. Bei Noah ist es hauptsächlich nur die linke Seite die vom Licht umgeben ist, eventuell also ein Zeichen dafür, dass während Colin ein sehr hoffnungsvoller Charakter ist und seine Konversation mit Noah als großen Erfolg in Sachen Freundschaft sieht, ist Noah hingegen noch etwas unstimmig, wird aber immerhin schon ein wenig von dem selben Licht beeinflusst, was auch auf Colin fällt. 
Ein Hund entflieht und Freundschaften enden bevor sie begannen (1035): 
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Nachdem Freddie weggelaufen ist, ist Noah sauer auf Colin und trägt in dieser Folge die meiste Zeit schwarz und dunkelblau. Er ist traurig, dass das einzige, was ihn wirklich glücklich zu machen scheint, nun genommen wurde und das dank seines eigentlich neuen Freundes. Dunkelblau ist ein Symbol für Zerbrechlichkeit, Trauer und Schmerz. Alles Emotionen, die bei Noah klar wieder auffindbar sind. 
Und so auch, als Colin versucht, sich zu entschuldigen. 
Auf Noahs Schmerz reagiert Colin mit Einfühlsamkeit und Verständnis. Die pfirsich-artige Farbe seiner Jacke steht für Empathie gegenüber Noahs Gefühlen, (I mean he literally gets tickets to a horror movie even tho he doesn’t like horror movies-) Aber auch er leidet, was man daran sieht, dass die auffallendste Farbe seines bunten Shirts ebenfalls ein dunkles blau ist. Er hat auch gerade einen Freund verloren. 
Die Versöhnung und eine Farb Kombi, die offensichtlicher nicht sein könnte (1035): 
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Nachdem Noah von Herr Chung wiederkommt, der gerade angeboten hat Freddie zu behalten und auch so eine gute Lösung für Noah gefunden hat, begegnen wir aufeinmal einem sehr farbenfrohen Noah, der sich auf direktem Wege zu Colin macht. 
Da sich Meinungen unterscheiden werden, um welche Farben es sich in Noahs Pulli genau handelt, beziehen wir uns einfach auf ihre Intensität. 
Seine positive Stimmung wird durch den langsamen Kontrast zwischen hellen und dunklen Farben, aber auch intensiven und weniger intensiven Farben gezeigt. Man könnte also davon ausgehen, dass Noahs Gefühle all over the place sind in diesem Moment. Zum einen ist er glücklich, dass Freddie ihm erhalten bleibt, auf der anderen Seite steht er aber kurz vor einem ernsteren Gespräch mit Colin. 
Die verschiedenen Farben seines Pullis stehen unter anderem für Empfindlichkeit und Wahrheit. Der Charakter, der es nicht wirklich zu mögen scheint, seine Gefühle zu offenbaren, setzt sich zu Colin ans Bett und legt ihm nahe, dass es ihm leid tut und gibt dabei auch preis, wie empfindlich die Sache mit Freddie doch für ihn ist.
Warum dieser Pulli meiner Meinung nach die beste Darstellung Noahs ganzer Figur beschreibt: 
Der Pulli ist im Allgemeinen ein sehr gutes Beispiel für die Beziehung zwischen Colin und Noah aus Noahs Perspektive. Wir sehen ihn in der Szene, in der wir auch das erste Mal mitbekommen, dass Colin ein ebenso wichtiger Mensch für Noah ist, als andersherum. Sonst hätte Noah wahrscheinlich nie die Tickets aufgehoben, sie zusammen geklebt und sich damit mehr oder weniger entschuldigt. 
Der größte Teil von Noah ist übernommen von dieser sehr intensiven dunklen Farbe, welche entweder für Fragilität (blau) oder Emotionalität (lila) stehen könnte. Er ist ein sehr in sich gekehrter Charakter, über den man zwei verschiedene Seiten erfährt. 
Zum einen das verblassende Violet; wir erfahren nie wirklich etwas über Noah an sich, immer nur in Beziehung zu den Menschen um ihn herum, er selbst erscheint uns unvorhersehbar. 
Auf der anderen Seite dominiert ein kräftiges Pink (pink-lila?), denn das was wir sehen, ist ein sehr passionierter Mensch, der sich um das was ihm lieb ist sorgt und seine Hilfe anderen gibt, auch ohne dass sie danach gefragt haben. 
Das Problem mit den Gefühlen (1037):
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Colin, in all seiner bunten Farbe, lädt Noah dazu ein, noch einen Film mit ihm zu schauen, und Noah, der mal wieder hauptsächlich schwarz trägt, blockt dies ab und zeigt uns eine etwas merkwürdige Reaktion. Vielleicht steht das plötzliche schwarz ja hier für Noahs Gefühlschaos in ihm drinnen, mit dem er nicht ganz so weiß umzugehen. 
All das passiert, während Colin seine dreckige Wäsche mit Noah zusammen aufsammelt und diese Wäsche besteht aus hellen sowie dunklen Farbe, also eventuell ein Zeichen dafür, dass Colin seine Gefühle mit der Einladung mehr oder wenig offen freigibt?
(may i also add: In derselben Episode dreht Noah einen Film für Colin, in dem eine Figur vor ihren Gefühlen weg läuft in einer Welt, die nur so triezt vor Farben…) 
Lean your head on my shoulder (1042):
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Die ganze Episode schauen wir Noah und Colin dabei zu, wie sie verzweifelt versuchen, eine Rolle für den Film zu finden. Die beiden tragen dabei eher trostlosere Farben, was sich aber dann zum Ende plötzlich ändert. 
Hier teilen sich die beiden nämlich dieselbe Farbpalette, während sie sich auch näher sind als zuvor. Noah legt aus Frustration seinen Kopf an Colin, während er umgeben ist von hellblauen Farbtönen, einer Farbe der Ruhe und des Friedens. 
— june. 🪐
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Schloss Einstein Folge 1059
Folge 1059 hat die Untertitel von Folge 1058 und Folge 1058 hat die Untertitel von Folge 1059. Folge 1056 hat übrigens immer noch keine Untertitel.
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(Ich brauch sie eigentlich nicht, aber es ist hilfreich, wenn ich nicht jedes Mal zurückspulen muss, wenn ich irgendwas akustisch nicht verstehe).
Es regnet und daher fällt Nesrins Training aus. Annika schlägt vor, dass sie dann ja etwas zusammen machen können. Also veranstalten sie einen Spielenachmittag.
Leon tritt derweil in einem Tischkicker-Duell gegen Herr Hauser an und Zech kündigt seinen neuen Buchclub zum Thema "Die Nibelungen" an.
Seit wann duzen sich Hauser und Schiller eigentlich?
Beim Spielenachmittag will nicht so recht Stimmung aufkommen. Stattdessen schreibt Nesrin lieber mit Simon und lästert darüber, wie langweilig es ist.
Der einzige, der bei Zechs Buchclub auftaucht, ist natürlich Joshua.
Zum Glück taucht Simon auf um den Spielenachmittag zu retten - besonders als er hört, dass Wahrheit oder Pflicht gespielt wird. Der gibt mir so miese Fuckboy Vibes, hilfe!
Joshua findet es unrealistisch, dass Siegfried sich in Kriemhild verliebt hat, ohne sie je gesehen zu haben und hat noch weitere Kritikpunkte. "Der schafft es ja nicht mal, sich ganz in dem Drachenblut zu baden, dass ihn unverwundbar macht. Wie blöd kann man sein?" Er macht mit der Nibelungensage das, was wir hier mit Schloss Einstein machen.
Bei Wahrheit oder Pflicht bekommt Simon die Frage, ob er in jemanden verliebt ist und beantwortet sie mit ja.
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Annika bekommt die Aufgabe, innerhalb von fünf Minuten eine Zimmerparty zu organisieren. Partyqueen Massuda kann leider nicht dabei sein, sie muss sich um ihren Notenschnitt kümmern.
Joshua hat Herrn Zech sein Lieblingsbuch mitgebracht. Für ihn ist Science-Fiction nämlich nur dann gut, wenn die Story auch wissenschaftlich plausibel ist. Daher gefällt ihm auch der neue Teil seiner Lieblingsreihe nicht.
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Auch Joel ist zur Zimmerparty gekommen und macht erstmal mit den Worten "Es werde Licht" eine Lampe an. Das haben wir nur Colin zu verdanken, der Joel am Anfang von Staffel 26 wäre nie freiwillig auf eine Party gegangen.
Zech ist so genervt von Joshuas Ausführungen, dass er vor ihm flüchtet.
Joel zu Annika: "Ich muss sagen, ich bin echt stolz auf euch. Die Nachfrage nach Party direkt erkannt, dann das Angebot zurechtgestellt und die Zielgruppe rechtzeitig informiert." Er ist halt immer noch Joel.
Joel: "Mein Zimmernachbar ist was gute Laune angeht eher geschäftsschädigend." jasklfjalfjalkfsj
Massuda hat ein Problem: Sie muss aufs Klo, muss dabei aber an der Party vorbei und weiß nicht, ob sie dem Drang widerstehen kann.
Wo zur Hölle hat Joel diese Schlange her?
Simon muss bei Wahrheit oder Pflicht mit einer Person seiner Wahl tanzen und wählt Nesrin. Marlon wirkt enttäuscht.
Auch Herr Zech kommt zur Party. Allerdings nicht zum mitzufeiern, sondern, damit Joshua ihn nicht findet.
Ich liebe diese Szene, wo Annika die Plastikschlange füttert und Joel dann damit nach ihr schlappt. Happy Joel, we love to see it <3
Massuda hat den Partyentzug erfolgreich geschafft, sagt danach aber "Das waren die schlimmsten Stunden meines Lebens."
Annika erfährt, dass Simon nicht einfach nur so vorbeigekommen ist, sondern Nesrin ihm extra geschrieben hat. Wütend stellt sie Nesrin zur Rede, es gibt Streit und Annika kündigt ihr die Freundschaft.
Honestly? Ich würd's auch toll finden, wenn sich die beiden nicht wieder vertragen. Es passiert eben manchmal, dass man sich auseinanderlebt, besonders wenn ein gemeinsames Interesse das einzige ist, was einen zusammengehalten hat. Außerdem gäbe es dann auch bessere Storymöglichkeiten, falls Julie aussteigt, Merle aber nicht.
Auch Elly und Massuda sind enttäuscht: Sie haben in Chungs Arbeit nur 9 Punkte gekriegt, obwohl sie extra die Party verpasst haben.
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huariqueje · 1 year
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Es werde Licht ,Let there be Light    -   Waldemar Theophil Fink , 1908
Swiss, 1893 - 1948
oil on canvas ,  96.5 x 116 cm.    38 x 45.7 in.
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justalexx-things · 1 month
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Gedanken zu Folge 1059
- Mikka mag Wikingerschach!! 😭🥺
- Ava <3333
- Es ist irgendwie schon echt traurig, dass Annika und Nesrin eigentlich NIX gemeinsam haben. Ihre einzige Gemeinsamkeit war das pranken 💀 (Schon klar, dass Freunde manchmal krass unterschiedlich sind, Joel und Noah hierfür das perfekte Beispiel, aber es harmoniert einfach meiner Meinung nach nicht mehr mit Nesrika)
- Seit wann duzen sich Hauser und Schiller??? (Ich setz besser auf meine Bingokarte eine mögliche Lovestory zwischen ihnen)
- Wahrheit oder Pflicht, schlimmstes game 🤡
- Bücherwurm Joshua >>>
- Ich LIEBE Joshis Intelligenz
- Autistic Joshi you're canon for me
- Was zur hölle musste Simon da trinken 💀 Wieso leiden diese Kids andauernd?! (Joel mit Holzleim, Colin muss Glotzer essen, Viktor knutscht mit 'ner fucking Eiskelle, Fabs und Sirius pfeffern sich keine Ahnung wie viel Knoblauch rein, jetzt trinkt Simon diese komische Mischung)
- BADU!! Er wurde schon zwei mal diese Staffel erwähnt :')
- "Bist du verliebt?" Was für 'ne klassische Frage. Kennt literally jeder, auf Klassenfahrt die Standardfrage.
- "Es werde Licht!" JOEL BIGGEST SUNSHINE <333333
- Wenn selbst der Lehrer kein Bock mehr auf dich hat 💀Joshi ich hätte dir liebend gern zugehört
- Es war bestimmt ziemlich eng diese Partyszene zu drehen 😅
- Ich LIEBE joels outfit
- Noah Erwähnung :')
- Glaube das Känguru wurde durch die Schlange ausgetauscht
- WIE SÜSS JOEL (oder samu, ich sag der dude hat in der sekunde improvisiert) MIT DER SCHLANGE NACH ANNIKA SCHNAPPT JOEL YOU HAVE MY WHOLE HEART 😭
- Tbh ich hoffe echt, dass annikas und nesrins freundschaft mal endgültig beendet wird
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gynarchie77 · 8 months
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Die Gynarchie fragt nicht, sie befiehlt. Zeigen Sie ihm, was er zu verlieren hat
Sie stand vor einem großen Fenster, ihre ätherische Silhouette wurde durch das Licht skizziert, das durch den fast transparenten beigen Stoff ihres leichten Kleides fiel. Ihre üppige Figur harmonierte perfekt mit den Sonnenstrahlen, die sie umhüllten. Eine gewisse Gelassenheit erfüllte die Luft, trotz der Intensität der Situation.
Hinter ihr wartete David, der mutig über die festgelegten Grenzen hinausgegangen war, auf ein Urteil, eine Reaktion. Die Atmosphäre war schwer, fast greifbar. Er wusste, dass er ungehorsam gewesen war, konnte aber das Ausmaß seines Fehlers noch nicht erfassen.
Ohne sich umzudrehen, sagte sie leise: "David, begreifst du, was du gerade getan hast?"
Er schluckte schwer. "Es tut mir leid, Herrin."
"Du hast es nicht verstanden," flüsterte sie, "das ist nicht nur einfacher Ungehorsam. Du hast das Vertrauen auf die Probe gestellt, das ich in dich gesetzt habe."
Er spürte das Gewicht der Situation, verstand aber immer noch nicht alles, was er verlieren würde. Er brauchte sie, ihre Führung, ihre Macht über ihn. Sie war das Zentrum seines Universums, sein Anker. Ohne sie wäre er verloren.
"Indem du mich herausgefordert hast, hast du alles gefährdet, was wir zusammen aufgebaut haben", fuhr sie fort, ohne sich umzudrehen, "du hast unsere Verbindung, unsere Beziehung in Frage gestellt. Du hast mein Vertrauen verraten."
David biss sich auf die Lippe und spürte, wie sein Herz in seiner Brust hämmerte. "Ich werde alles tun, um es wieder gut zu machen, Herrin."
Sie seufzte leicht, eine Spur von Traurigkeit in ihrer Stimme. "Es geht nicht nur darum, Wiedergutmachung zu leisten. Du musst verstehen, dass die Macht, die ich über dich habe, ein Privileg und kein Recht ist. Wenn du meine Regeln nicht respektieren kannst, dann bist du vielleicht dieses Privileg nicht würdig."
Er kniete nieder, den Kopf in Unterwerfung gesenkt. "Ich werde tun, was immer Sie von mir verlangen, Herrin."
Sie pausierte einen Moment, immer noch dem Licht zugewandt, das den Raum überflutete, und sagte dann mit einer Stimme, die sanft, aber fest war: "Zunächst wirst du dieses Zimmer verlassen. Und wenn du bereit bist, deine Rolle vollständig zu akzeptieren, dich mir vollständig zu unterwerfen, dann können wir vielleicht über eine gemeinsame Zukunft nachdenken."
David stand langsam auf, wissend, dass er gehen musste, aber immer noch hoffend, eines Tages wieder an ihrer Seite zu sein.
Als er die Schwelle überquerte, war das letzte, was er sah, die goldene Reflexion des Lichts auf ihrer Haut, die ihre Stärke und Schönheit hervorhob.
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fabiansteinhauer · 4 months
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Gute Nachrichten
1.
Bewilligt. Der Antrag auf den nächsten Forsch- und Lehraufenthalt in Pernambuco ist von brasilianischer Seite aus bewilligt. Recife, minha cidade, ich komme zurück, schon 2024, vielleicht sogar für vier Wochen.
Strenges Programm! Zwei Sachen sind zu erledigen: Der Forschungsbericht ist zu übergeben, d.h. das Protokoll und die Kommentare zu dem Aufenthalt 2019. Dazu würde ich gerne, falls ich wirklich vier Wochen dort sein kann, jede Woche 90 Minuten vortragen mit anschließender Diskussion. Perspektiven einer Kulturtechnikforschung, die Bild- und Rechtswissenschaft sein soll, das ist etwas aufwendig, weil es doch für viele neu und ungewohnt ist und man etwas Zeit braucht, um von den rhetorischen Institutionen (die in in Recife Lehr- und Forschungsschwerpunkt sind) über juristische Institutionen (sei das jetzt Gaius oder ein aktueller Fall zum Privatrecht oder zu Menschen- und Grundrechten) zur Theorie der Kulturtechniken zu kommen.
2.
Dann will ich drei Sachen weitertreiben: ein Protokoll zu einem Forum auf der Insel Itamaraca (die Fotos wurden mir einmal gestohlen); eines zu dem Sumpf in Recife (sehr unsicher, ob und wie ich das mache) und eines zu einem Markt im Sertao, denn ins Sertao muss ich eh so oft und lange wie möglich.
Der Markt in Buique bietet sich als Rindermarkt an, einmal war ich schon kurz dabei. Pesquiera ist noch noch nicht ganz Sertao, das ist in einem kleinen, sanften und recht grünen Tal, das sich bei Arcoverde zum Sertão hin öffnet, dort liegt dann auch schon das Val Catimbau (oben im Bild) mit seinen mäandernden Tafelbergen und seinen Graphismen nahe, das ist bereits magische Zone.
Ich kann es noch nicht wirklich glauben, dass ich wieder nach Recife komme, vermutlich werde ich erstmal leicht weinerisch oder mild hysterisch geschüttelt, wenn ich lande und das irrisierte und irrisierende Licht, die chromatische Aberration um mich herum habe und dann sicher weiß, ich könnte jetzt in zwei verschieden fantastischen Hotel wohnen: dem altschicken Hotel Central ohne Klimaanlage aber mit Nachbarschaft zu dem Wohnhaus von Clarice Lispector oder aber in dem 1980-Hotel schlechthin, dem Atlante-Plaza, dem Hotel mit blauverspiegelter Fassade, Klimaanlage, Dachpool und Bar unter künstlichem Wasserfall, also in der Zeitmaschine, die einen in die Filmära zurückträgt, in der Pierre Richard und Gert Fröbe noch in gemeinsamen Filmen auftraten oder Typen wie Albert R. Broccoli Talente wie Lotte Lenya und Robert Shaw um sich sammelte, um ... James-Bond-Filme zu produzieren. Kicher! Das muss man sich mal vorstellen. Der ganze Aufwand für fröhlichen Neunzigminutenklimbim, mit dem man dann noch eine große Industrie finanzierte. Gab es alles mal, wird Tag für Tag unglaubhafter, aber manche Hotels in Recife erinnern daran, dass es mal Zeiten gab, in denen Heterogenität und Homogenität wie Fuchs und Hase 'Gute Nacht' sagten. Nix wie hin.
Das Hotel Central hat zwei Sterne, rational betrachtet ist das korrekt berechnet. Kostes darum nur ungefähr 30 Euro pro Nacht mit Frühstück. Das ist ein Witz, totaler Witz. Das Hotel ist eine Sehenswürdigkeit, ein Museum, ein Studierobjekt. Man sollte seine Phobien leicht in Unerschrockenheit übersetzen können, sonst wird es in der Nachbarschaft schnell rauh und ungemütlich. Die Nachbarschaft lebt nämlich, thut einem aber nix, wenn man ihr nix thut und immer genug Geld bereit hat, das man gerecht zu teilen bereit ist. Zivile Besteuerer und Zöllner können einem da mal schon begegnen, aber die begegnen einem auch hier. Der Vorteil des Central: Das war der erste sogenannte Hochaus von Recife, ist äußerlich geschickt renoviert, vermittelt etwas vom Glanz der dreißiger Jahre und man bekommt eine Sinn für die Maße und die Explosion der Maße. Keine Klimaanlage, auch das iste in Vorteil, weil man von der Luft und der Feuchtigkeit erfährt, ohne sie in den Standard globaler Industrieproduktion zu übersetzen. Der Körper merkt sich das schnell, Luft hat Dialekte und Akzente, Färbung und Modulierungen, und es lohnt sich, auch wenn man vermutlich am Anfang glaubt, dort keine Luft zu bekommen und niemals schlafen zu können. Es geht, man gewöhnt sich daran - und hat dann Erinnerungen, die man sonst nicht hätte, das dichtet ein bisschen am Lebenslauf.
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gedankenlose-gedanken · 7 months
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Hallo Ihr, ich weiß mein Tumblr ist seit Monaten sehr ruhig geworden aber das hat auch einen bestimmten Grund.
Ich habe letztes Jahr einen Menschen kennengelernt der die besten Seiten von mir ans Licht bringt. Der mich ohne wenn und aber akzeptiert wie ich bin. Der mir zeigt wie es ist bedingungslos geliebt zu werden. Der mich dabei unterstützt meine Träume zu verwirklichen.
Ich bin endlich angekommen. Ich muss mich nicht mehr verstellen. Ich bin endlich einfach nur ich.
Ich hätte niemals gedacht, dass ich dieses Glück einmal am eigenen Leib spüren darf.
Manchmal spielt das Leben anders als man denkt, manchmal muss man lange Zeit tapfer und stark sein, manchmal muss man den Kopf oben behalten auch wenn er schon lange am Boden ist.
Kämpfen lohnt sich. Eines Tages lohnt es sich, eines Tages bekommt man das was man verdient.
Ich wünsche allen alles erdenklich Gute, Gesundheit, Stärke, Liebe und Halt.
Keine Ahnung, ob ich jemals wieder etwas posten werde, aber Tumblr wird immer ein Teil meiner Vergangenheit sein, für die ich sehr dankbar bin. Es war immer der Rückzugsort, wenn ich mich einsam und unverstanden gefühlt habe, voller wundervoller Seelen mit denen man sich austauschen konnte.
Danke an jeden einzelnen der mich unterstützt hat.
Fühlt euch ganz doll gedrückt.
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Deutschland, ein Kindermärchen
geschrieben auf einer Deutschlandreise im Heine-Jahr 1956
I
Nach siebzehn Jahren in “USA”
Ergriff mich das Reisefieber.
Am letzten Abend des Jahres wars,
Da fuhr ich nach Deutschland hinüber.
Es winkten die Freunde noch lange am Pier.
Die einen, besorgt und beklommen.
Doch andere wären, so schien es mir,
Am liebsten gleich mitgekommen.
Dezemberlich kühl sank- ein Dollar aus Gold-
Die Sonne am Strand von Manhattan.
Und was greifbar im Lichte des Tages mir schien,
Entschwebte in Silhouetten…
-O, Deutschland, du meiner Jugend Land,
Wie werd ich dich wiederfinden?
Mir bangts ein wenig. Schon sah man New York
Und die Freiheits-Statue schwinden…
*
Es schwankten die bunten Laternen an Bord,
Vom B-Deck erscholl ein Orchester.
-Ich schwänzte das “Festliche Gala-Souper”
Und hatte mein eignes “Sylvester”…
Ich grüßte dies recht bedeutsame Jahr
Mit bestem französischen Weine.
Vor einem Jahrzehnt starb das “tausendste Jahr”,
Und vor einem Jahrhundert– starb Heine!
II
Es hat wohl seither kein deutscher Poet
So frei von der Freiheit geschrieben.
Wo das Blümlein “Freiheit” im Treibhaus gedeiht,
Wird das Treiben ihm ausgetrieben…
Er liebte die Heimat, die Liebe, das Leid,
Den Geist und die feine Nüance,
Und war nur ein Deutscher. EIn Deutscher, kein “Boche”.
-Es lebe “la petite différence”!
Satiriker, Lyriker und Patriot
Sans Eichenlaub und Schwerter,
Ein Rebell sans peur et sans reproche,
Ein Horaz, Aristophanes, Werther,
Aus Simons Stamme, von Davids Geschlecht,
Worob die Philister ihn höhnten;
Denn er spießte den spießigen Goliath
Auf haarfein geschliffene Pointen.
III
Wie Heinrich Heine zu seiner Zeit
War auch ich in der Fremde oft einsam.
(Auch, daß mein Verleger in Hamburg sitzt,
Hab ich mit dem Autor gemeinsam.)
Der Lump sei bescheiden: Ich sag es mit Stolz,
Daß von Urvater Heine ich stamme,
Wie Tucholsky und Mann, Giraudoux und Verlaine-
Wir lieben das Licht und die Flamme!
…Auch ich bin “ein deutscher Dichter,
Bekannt im deutschen Land”,
Und nennt man die zweitbesten Namrn,
So wird auch der meine genannt.
Auch meine Lieder, sie waren einst
Im Munde des Volkes lebendig.
Doch wurden das Lied und der Sänger verbannt.
-Warn beide nicht “bodenständig”.
Ich sang einst im preußischen Dichterwald,
Abteilung für Großstadtlerchen.
Es war einmal.- Ja, so beginnt
Wohl manches Kindermärchen.
IV
“… Da kam der böse Wolf und fraß
Rotkäppchen.” - Weil sie nicht arisch.
Es heißt: die Wölfe im deutschen Wald
Sind neuerdings streng vegetarisch.
Jeder Sturmbandführer ein Pazifist,
So lautet das liebliche Märchen,
Und wieder leben Jud und Christ
Wie Turteltaubenpärchen.
Man feiert den Dichter der “Loreley”.
Sein Name wird langsam vertrauter.
Im Lesebuch steht “Heinrich Heine” sogar,
-Nicht: “unbekannter Autor”.
Zwar gibts die Gesamtausgabe nicht mehr,
Auch zum Denkmal scheints nirgends zu reichen.
Man vermittelt den Dichter in Miniatur
- Vermittelt Postwertzeichen.
(Was die Marke dem Spottvogel Heine wohl
Für ein leckeres Thema böte…!
Ja, der Deutsche, er kennt seine Klassiker nicht,
Das Zitat aus dem Götz stammt von Goethe.)
Wie gesagt, es soll ein erfrischender Wind
In neudeutschen Landen wehen.
Und wenn sie nicht gestorben sind…
-Das mußte ich unbedingt sehen!
-Mascha Kaléko
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die-untreue · 9 days
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Fernbedient
Ich wache mit dem vertrauten Gefühl auf, dass der Arm meines Mannes um meine Taille gelegt ist und sein schwerer Atem mein Ohr kitzelt. Der sanfte Schein unseres digitalen Weckers wirft ein warmes, beruhigendes Licht in den Raum. Meine Gedanken schweifen jedoch immer wieder zu meinem Sextoy, das sich tief in meine Muschi schmiegt. Ich spüre sein sanftes Pochen an meinen Innenwänden, das mich mit Verheißungen der Lust verhöhnt. Mein Mann wei Mein Mann weiß nicht, was ich tue. Er schläft tief und fest.
Ich drehe mich leicht auf den Rücken, um meinen Mann nicht zu wecken, und greife nach dem Spielzeug, um es ein bisschen tiefer in mich zu schieben. Doch als meine Finger über das glatte, harte Plastik streichen, kommt mir etwas in den Sinn. Warum sollte ich das alles selbst machen? Ich könnte es Fremden überlassen, der es online für mich kontrolliert, während ich einfach da liege und es genieße.
Ich schlüpfe aus dem Bett und schleiche leise über den kalten Parkettboden zu meinem Handy. Das sanfte blaue Leuchten des Bildschirms hüllt den Raum in einen traumhaften Schleier, während ich mich in ein Internetforum einlogge, das sich mit den ferngesteuerten Sextoys beschäftigt. Ich schreibe eine kurze Nachricht, in der ich meine Situation beschreibe und frage, ob jemand daran interessiert wäre, die Kontrolle über mein Spielzeug zu übernehmen.
Innerhalb weniger Minuten trudeln die Nachrichten ein. Sie sind begierig, geradezu heißhungrig. Ich wähle einen von ihnen zufällig aus, einen Benutzer namens "MeisterMarcus", und gebe ihm den Zugriffscode zur Steuerung meines Spielzeugs. Ich lege mich zurück ins Bett und warte darauf, das etwas passiert.
MeisterMarcus kommt direkt zur Sache und treibt mein Spielzeug mit einer Reihe von schnellen, gut getimten Vibrationen an seine Grenzen. Ich spüre, wie ich von Sekunde zu Sekunde feuchter werde und mein Körper auf die fremde Berührung reagiert, selbst wenn mein Mann weiterhin friedlich neben mir schläft. Die Empfindungen sind fast zu viel, um sie zu ertragen, und ehe ich mich versehe, komme ich heftig, und meine Finger graben sich in die Laken, während mein Körper vor Lust bebt.
Als ich wieder zu Atem komme, erlebe ich, wie MasterMarcus mein Spielzeug fachmännisch durch eine Serie intensiver Vibrationen steuert, die mich nach mehr lechzen lassen. Er scheint genau zu wissen, was er tut. Er reizt und befriedigt mich auf eine Art und Weise, wie es mein Mann nie könnte. Es ist berauschend, sogar befreiend. Ich genieße das Gefühl von einem Fremden Mann so benutzt zu werden.
Ich verliere das Zeitgefühl, während MeisterMarcus meine Lust weiter kontrolliert. Das Spielzeug bockt und stößt gegen in meiner Muschi, während es Welle um Welle unerträglicher Ekstase auslöst. Die Atmung meines Mannes bleibt tief und gleichmäßig, er liegt mit dem Rücken zu mir und genießt den Schlaf in unserem Bett. Und ich kann nicht anders als mich zu fragen… was würde er denken, wenn er wüsste, was ich tue? Wäre er eifersüchtig, wütend? Oder würde er endlich verstehen, dass ich mehr brauche, als er mir geben kann?
Gerade als ich anfange, mich zu fragen, spannt sich mein Körper wieder an, ein zweiter Orgasmus überspült mich wie eine Flutwelle. Ich stoße einen unterdrückten Schrei aus, der von meinem Kissen gedämpft wird, während ich meinen Rücken durchbiege und meine Fäuste balle, verloren in der intensiven Lust. MasterMarcus scheint meine Erleichterung zu spüren, und er verlangsamt das Spielzeug, damit ich wieder zu Atem komme. Einen Moment lang spüre ich einen Anflug von Traurigkeit, als ich merke, dass mein heimlicher Nervenkitzel fast vorbei ist. Was für ein großartiges Gefühl der Unterwerfung, des Loslassens und der Hingabe an einen Fremden. Und ich weiß, dass ich noch mehr davon will.
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dankefuerganzviel · 10 months
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Vielleicht habe ich auch das gelernt: manchmal geht es einfach nur darum, weiterzumachen. Ich muss keine Hoffnung haben, keine Zuversicht, muss niemandem etwas beweisen. Muss nicht daran glauben, dass ich es bis zum Ende schaffen werde. Ich muss einfach nur weitermachen. Meinen Schreibtisch aufräumen, mir einen Kaffee machen, mich über das Licht draußen freuen und weitermachen.
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fraublod · 3 months
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Ich bin der Februar. Ich trage den Winter in und den Frühling vor mir. Ich lasse die Bäume noch etwas schlafen und das Licht langsam erwachen. Am Ende des Monats werden einige es kaum noch aushalten und dann werde ich gehen.
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tiefseelenschwarz · 3 months
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Erinnerungen
Da sind so viele Erinnerungen an dich. So viele Momente voller Glück und Liebe. Tränen und Schmerz. Verbundenheit und Wertschätzung. Momente voller Frieden..
Der Tag an dem ich dich das erste mal traf hat mir gezeigt wie sich Glück anfühlt. Ich erkannte dich sofort und musste lächeln. Deine warmen braunen Augen wie sie mich anstrahlten. Wir trafen uns draußen, es regnete und das erste was du getan hast war mir deine Jacke über zu legen damit ich nicht nass werde. Deine Stimme war so anziehend, wie eine wunderschöne Melodie in meinem Ohr. Du nahmst meine Hand und gabst mir einen Kuss auf die Wange. Der Moment in dem du mich in deinen Armen gehalten hast war der schönste und glücklichste Augenblick denn deine Arme waren mein Halt, meine Sicherheit. Du warst mein Fels in der Brandung, mein Anker. Ich fühlte mich so sicher und geborgen bei dir wie noch nie zu vor. Ich verstand was Glück und Liebe bedeutet. Du warst der Mensch den ich nie verlieren wollte und doch verlor ich dich. Du warst mein Licht in der Dunkelheit und in dem Moment als du gingst nahmst du das Licht mit. Es blieb nur die Dunkelheit die mich verschlang und bis heute in sich gefangen hält. Es ist so kalt und dunkel, ich ertrinke in der Dunkelheit während ich vergeblich darauf warte das du kommst und mich rettest, mir den Weg aus der Dunkelheit zeigst.. Du wirst niemals zurückkommen und alles was bleibt sind Erinnerungen, Erinnerungen voller Glück aber gleichzeitig auch so viel Schmerz..
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lisa-ernestine · 4 months
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Immer wieder du
In meinem Kopf dreht sich alles herum, manchmal wie eine Achterbahn, oder wie ein Karussell. In meinem Bauch kribbelt es auf & ab. Ich glaub das sind Schmetterlinge & du hast all das mit mir gemacht. Ich bin froh, dass wir wieder zueinander gefunden haben & ich bereue es kein bisschen. Seitdem du da bist, ist alles wieder irgendwie gut. Glaube mir, wenn ich sage, dass das niemals jemand vor dir geschafft hat. Denn an alles was ich denken kann, bist immer wieder du.
All das fühlt sich so richtig & gut an, ich kann es dir nicht mit Worten erklären. Dank dir bin ich so glücklich wie schon lange nicht mehr, du motivierst mich jeden Tag. Ich mache auch Dinge, die ich normalerweise nicht mag. Meine Mama sagt immer, dass jeder mal seinen Deckel findet & ich schätz mal, das bist immer wieder du.
Ich möchte dir meine Welt zeigen, egal wie tief, kalt & finster es sein mag. Ich will dir all meine Türen meines Herzens öffnen & dir zeigen wie ich bin. Ich möchte dich wie ein Kaiser behandeln, denn es gibt keinen höheren Rang. Ich möchte auch deine Welt sehen, egal wie steinig sie ist. Ich will all deine Wunden sehen & sie wieder heilen, all deine Mängel wieder reparieren. Wenn es einen Gott für mich gäbe, dann wärst das du, denn du hast mir wieder Licht & Farbe in dieser Welt gezeigt, durch dich habe ich wieder angefangen an mich & an so vieles zu glauben. Alles was ich brauche, bist immer wieder du.
Für dich würd ich jeden Kampf antreten & es ist mir egal, ob ich da lebend herauskomme, oder nicht. Ich möchte deine stärkste Kriegerin sein. Jeder der dich verletzt & hintergeht, ist auch mein größter Feind. Ich werde dich vor all dem Leid befreien. Wenn ich könnte, würde ich dir jede Burg & jedes Schloss schenken. Denn alles was ich habe, bist immer wieder du.
Ich möchte dich glücklich machen, all die Vergangenheit in dir verschwinden lassen. Ich möchte dir alles geben, was in meiner Macht steht, nur um dich glücklich zu sehen. Somit schenke ich dir mein ganzes Herz, denn darin bist immer wieder du.
-LE
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kritzelpixel · 1 year
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My art style is still a bit all over the place, but it's getting better. I want a perfect cosy 90s anime style, and I will get there.
I had reference for all pictures. The first one is very close to the original ref poses, it is just a light and colour study. It turned out sooo good. I love Tom and Dean. <3
The second one with Mona is a 90s anime study.
The third one with Mona was a scene I made in daz3D to see, if I can work with 3D references. Was very interesting to work with.
Deutsch:
Mein Zeichenstil ist immer noch ein bisschen durcheinander, aber es wird immer besser. Ich will einen perfekten, cosy 90er-Jahre-Anime-Stil, und ich werde es schaffen.
Ich hatte Referenzen für alle Bilder. Das erste Bild ist sehr nah an den originalen Posen, es ist nur eine Licht- und Farbstudie. Es ist sooo gut geworden. Ich liebe Tom und Dean. <3
Das zweite Bild mit Mona ist eine Anime-Studie aus den 90ern.
Das dritte Bild mit Mona war eine Szene, die ich in daz3D gemacht habe, um zu sehen, ob ich mit 3D-Referenzen arbeiten kann. Es war sehr interessant, damit zu arbeiten.
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mollherz · 7 months
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nach so langer Zeit, ohne das Bedürfnis, mich zu teilen, nach ausdauernd konsequentem Schweigen, nach Jahren, die spielfrei über die Bühne gingen, ohne Publikum, ohne inneren Dialog, ohne herbeigesehntes Gegenüber, ohne erträumten Bewunderer, stelle ich mir dich vor (ausgerechnet dich) als Zuhörer meines Lebens will ich mich dir erzählen.(?) darf ich das tun? Mich dir beschreiben?
es gab viele, die hier waren, um mit mir zu proben, um zu sehen, wie ich Kulissen malte und übermalte und wechselte, meine Drehbücher schrieb und Regieanweisungen brüllte. keinen von ihnen habe ich je um Erlaubnis gebeten. Dafür, dass ich mir sie und damit mich ihnen (in einem ganz bestimmten Licht) vorstellen darf.
willst du das hören uns sehen? es wird dich peinlich berühren, denn ich werde mich entblößen und öffnen. bei jeder denkbaren realen Begegnung in jeder möglichen Situation wäre mein Verhalten, ich, vollkommen unangebracht unseres Verhältnisses.
Darf ich dich als Fantasiegespinst ausleihen?Kannst, Willst du mir zuhören? willst du mich kennen? Magst du mich hier lieben? Auf dieser, meiner Seite, die ich nur für uns aufschlage?
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