Auch Lehrerverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen im Lehramt
Auch Lehrerverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen im Lehramt | #Lehramt #Staatsexamen #Lehrerverband #Studiengänge #Bologna
Nach dem Deutschen Philologenverband spricht sich auch der Deutsche Lehrerverband für eine Rückkehr zum flächendeckenden Staatsexamen für Lehramtsstudierende aus. Viele Studierende schlügen im Laufe des Studiums einen anderen Weg ein, “ohne überhaupt genau ausgetestet zu haben, ob das Lehramt nicht doch für sie tauglich gewesen wäre”, sagte Lehrerpräsident Stefan Düll am Dienstag dem TV-Sender…
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Auch Lehrerverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen im Lehramt
Auch Lehrerverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen im Lehramt | #Lehramt #Staatsexamen #Lehrerverband #Studiengänge #Bologna
Nach dem Deutschen Philologenverband spricht sich auch der Deutsche Lehrerverband für eine Rückkehr zum flächendeckenden Staatsexamen für Lehramtsstudierende aus. Viele Studierende schlügen im Laufe des Studiums einen anderen Weg ein, “ohne überhaupt genau ausgetestet zu haben, ob das Lehramt nicht doch für sie tauglich gewesen wäre”, sagte Lehrerpräsident Stefan Düll am Dienstag dem TV-Sender…
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Die Zivilstation im Referendariat: wie sie bei mir ablief
Die Zivilstation im Referendariat: wie sie bei mir ablief
Mein Referendariat absolviere ich in Würzburg, Bayern. Somit können sich hier erhebliche Unterschiede zu anderen Standorten ergeben. Aber auch innerhalb des selben Gebäudes gestaltet sich das Ref manchmal sehr unterschiedlich. So haben einige eher weniger, andere eher mehr Arbeit bei ihren Ausbildern.
Länge
Die Zivilstation ist die erste Station des zweijährigen Referendariats und dauert fünf…
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Versuchen
Während ich im Nebel schule, zu regieren (also unter anderem Aby Warburgs Meteorologie präsentiere), machen die Studentinnen und Studenten der Bucerius Law School Versuchsanstalten. Sie schreiben innerhalb von sieben Tagen einen Essay zur Bild- und Rechtswissenschaft, am Mittwoch bekomme ich die Essays. Da bin ich ja mal gespannt. Ich unterrichte Grundlagenforschung, nicht Staatsexamen. Ich bilde dazu aus, Fragen scharf zu stellen, scharf zu beobachten - und sich als Subjekt auszubilden, das nach dem Modell der Subjekte operiert, die man in der MultipliCity des 15. Jahrhunderts (etwas aus Florenz) entlassen hat, aus allem entlassen hat (nicht nur aus den Zünften), nicht, damit sie nichts im Rücken haben, sondern damit sie alles im Rücken haben. Man kann sie robuste Individuen nennen. Man kann diese Subjekte heute mit ihren ausgebildeten Techniken artificial secretaries, artificial scriveners, artificial cardinals (von mir aus auch künstliche Staranwälte) nennen, einen Titel müssen die aber nicht tragen. Das heißt, dass ich zu freien Techniken ausbilde, auch wenn man sie nur nutzt, um etwas gut zu machen, zu vergüten, zu veredeln oder durchgehen zu lassen.
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Südafrika 2022/23 - Tag 9
Herrschaften und Oukies!
Da ist die Zeit an diesem schönen Fleckchen am Waterberg schon wieder vorbei.
Unsere Gerümpel haben wir weitest gehend bereits gestern Abend aus der großzügigen Unterkunft zusammengesucht.
Nach dem Frühstück wird noch unser übliches Lunchpaket für unterwegs zusammengebastelt, dann der Kühlschrank ausgeräumt und die restlichen Lebensmittel verstaut.
Gestern Abend sind noch die Eigentümer aus Kapstadt eingetroffen. Lukas stammt ursprünglich aus Deutschland und ist das, was man so gemeinhin als “Entrepreneur” bezeichnet.
Gestern, am späten Abend, hatten wir noch ganz besonderen Besuch:
Ein paar Buschschweine kamen zum Festessen. Das war für uns auch eine “Erstsichtung”.
Wir wollen einigermaßen früh aufbrechen, denn wir haben heute eine ordentliche Strecke vor der Brust. Diese wollen wir nicht auf direktem Weg über die üblichen Highways zurück legen, sondern wir wollen einen kleinen Umweg durch das Ruhrgebiet bzw. Westfalen machen.
Südafrika hat nämlich auch einen Ruhrpott und die Ortschaften heißen tatsächlich Bochum und Witten. Die Straßen haben Namen wie: Dortmund Street und Hagen Road. Die Namen haben sie tatsächlich von Menschen aus unserem Ruhrgebiet.
Kein Witz: In der Provinz Limpopo im Norden des Landes gibt es tatsächlich einen Ort Namens Bochum. Und es wird noch besser: das Nachbardorf heißt Witten. Und auch die Ortschaft Westphalia liegt nur ein paar Kilometer entfernt.
Das ist natürlich kein Zufall und hat seinen Ursprung tatsächlich in unserem Ruhrgebiet. Ihren Namen haben diese Orte von deutschen Auswanderern erhalten, die vor allem Ende des 19. Jahrhunderts nach Südafrika immigrierten.
Westphalia beispielsweise wurde 1928 Dr. Hans Merensky (1871-1952) im Nordost-Transvaal (heute Limpopo) gegründet. Er war ein deutscher Geologe, Prospektor, Bergbauunternehmer und Mäzen in Südafrika. Bereits als Kind interessierte er sich für Mineralien.
Mit dem Ablegen des Zweiten Staatsexamens stieg er 1903 in den Rang eines Preußischen Bergassesors auf. Das darauf folgende übliche Freistellungsjahr, das der beruflichen Orientierung dienen sollte, nutzte Hans Merensky zu einem Studienaufenthalt in Südafrika, wo er sich 1904 als beratender Geologe in Johannesburg selbständig machte und für private und kommerzielle Auftraggeber tätig wurde.
Hans Merensky, der seit 1930 seine Farm Westphalia als Lebensmittelpunkt auserwählt hatte und dort landwirtschaftliche Projekte verwirklichte, nahm noch lange am gesellschaftlichen und geschäftlichen Leben in Johannesburg teil, war mit zahlreichen namhaften Zeitgenossen befreundet und erfuhr zahlreiche Ehrungen für seine Lebensleistung.
Am 21.10.1952 verstarb Dr. Hans Merensky auf Westphalia. Wie der unverheiratete und kinderlose Unternehmer es gewünscht hatte, wurde seine Asche dort auch verstreut.
Im Gegensatz zum Nachbarland Namibia war Südafrika keine deutsche Kolonie. Trotzdem siedelten sich vor allem im Norden etliche Deutsche an und begannen dort ein neues Leben.
Nach Limpopo wanderten zum einen Missionare aus und gründeten dort Missionsstationen, die sich vor allem der medizinischen Versorgung widmeten.
Vielmehr waren jedoch deutsche Bergbau- und Minenarbeiter für die Namensgebung verantwortlich. Nach dem Ende der Burenkriege, im Jahr 1902, wanderten viele Bergleute nach Südafrika aus, um dort in den Minen als Fachkräfte zu arbeiten.
Der Norden von Südafrika ist bis heute reich an Bodenschätzen, vor allem Gold und Kohle werden von Bergleuten abgebaut. Es gibt aber auch Stahl- und Schwerindustrie – genau wie im Ruhrpott.
Bei der Ortschaft Vivo biegen wir auf die geteerte Hauptstraße R521 ab und fahren in nördlicher Richtung bis nach Alldays. Dort biegt die R521 nach rechts-geradeaus nach Norden ab und führt bis an die Grenze von Botswana.
Die Straße ist unterirdisch. Ein Schlagloch reiht sich an das Nächste. Teilweise fahren alle lieber auf dem Seitenstreifen. Das Straßenbaupersonal wird derweil nach Hause gekarrt.
Immer geradeaus geht es weiter nach Norden und 12 Kilometer vor der botswanischen Grenze biegen wir nach rechts ab und fahren entlang des Mapungubwe National Parks.
Plötzlich klingelt Michas Telefon! Nanu? Es ist der Leihwagenvermieter! Und der will wissen, ob wir wohl über die Grenze fahren wollen!!!
Ich sage es ja immer wieder jedem, der es hören will oder auch nicht, die Autos sind alle getrackt und der Car Hire weiß ganz genau, was man wo mit dem Fahrzeug macht!
Eigentlich wäre unser Ziel, das Tor zur Tshugulu Lodge, bereits nach 3 weiteren Kilometern erreicht.
Allerdings müssen wir erst zur 20 Kilometer östlich entfernt liegenden Rezeption und dort einchecken.
Danach fahren wir die 20 Kilometer wieder zurück, durch das zuvor bereits erwähnte Tor und dann sind es tatsächlich nur noch gute 4 Kilometer in Schrittgeschwindigkeit bis wir an unserem Ziel, der Tshugulu Lodge, angekommen sind.
Hier haben wir uns für die nächsten Tage in dem 4 Personen Cottage, mit 2 Schlafzimmern, eingemietet. Es gibt noch ein großes Haus, das für 8 Personen ausgelegt ist.
Heute ist übrigens Sommersonnenwende, hier in der südlichen Hemisphäre. In der Nordhälfte ist es natürlich die Wintersonnenwende.
Wir werden den längsten Tag des Jahres entsprechend würdigen!
Lekker Slaap!
Angie Micha und der Hasenbär
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Hey, ich wollte dich und deine Follower fragen, was ihrer Einschätzung einfacher sei: Lehramt fürs Staatsexamen oder Lehramt mit Bachelor/Master? Ich habe halt Angst, dass die Wahrscheinlichkeit beim Stx durchzufallen, sehr viel höher ist.... & was ich mir so durchgelesen habe, ist ba/ma sehr verschult und die Ansprüche sind nicht allzu hoch, gerade was die Abschlussarbeiten betrifft. Zudem kann man sich erst nach dem Bachelor für die gewünschte Schulform entscheiden? amazing. Aber ich würde gerne deine Meinung und die anderer Lehramtstudenten hören wollen :)
Hey ich nehme mal an, das ist SEHR Bundesland und Lehramt abhängig und ich kann dir nur Infos/Meinungen zu Baden-Württemberg und Gymnasiallehramt geben, aber vielleicht melden sich andere Lehrämtler/Refis :)
In Baden-Württemberg ist seit 2015 NUR BA und MA Gang möglich und man muss sich bereits im BA für die Schulform festlegen! (Grund und Sek 1 studieren nicht an Unis). Mit einem Abschluss im Gymnasiallehramt sind aber theoretisch alle Schulformen möglich.
Ich war die zweite "Generation" mit dem BA/MA Gang und hatte noch paar Staatsexamen Lehrämtler in meinen Kursen. Der große Unterschied meiner Meinung nach ist das wissenschaftliche Arbeiten. Die Staatsexamen Lehrämtler hatten um einiges mehr Klausuren, während ich ab ca. dem 3. Semester im BA fast nur Hausarbeiten hatte. Das noch viel stärker im MA. Meiner Meinung nach ist BA/MA mehr "traditionell" wissenschaftlich.
Ich persönlich präferiert BA/MA, weil man am Ende zwei Abschlüsse hat, die man auch außerhalb des Schuldienstes benutzen kann. Ich stehe vor der Überlegung, ob ich wirklich in den Schuldienst gehe. Mein Masterstudium qualifiziert mich auf für andere Berufe (vor allem durch POWI) . Das ist für meine Mitrefis mit Staatsexamen anders (außer es wird als Masterstudium anerkannt. Aber das ist halt nicht 100% sicher). Ein weiterer Pluspunkt: Du kannst nach dem Bachelor in ein anderes Masterstudium wechseln. Wenn du im Bachelor z.B. Englisch studiert hast, kannst du dich im Master entscheiden, das Lehramt zu verlassen und nur Englisch zu studieren. Es ist einfach ein Stück flexibler.
Mit der Aussage, dass die Abschlussarbeiten keine hohen Ansprüche hätten, wäre ich wirklich sehr vorsichtig. Das variiert von Professor zu Professor. Die Frage ist eher, was liegt dir mehr: traditionelles Lernen von einer Fülle an Stoff (was zugegebenermaßen im Staatsexamen Lehramt echt viel ist) oder das wissenschaftliche Arbeiten? Vor allem die Masterarbeit ist nicht zu unterschätzen. Je nach Fakultät wird von dir ganz normales wissenschaftliches Arbeiten erwartet - auch wenn die Arbeit kleiner ist als bei den "normalen" Studis.
Wie gesagt, das ist für Ba-Wü und Gymnasiallehramt. Ich weiß, dass es bei den Sek 1 (pädagogische Hochschule) Kollegen nochmals ganz anders ist - die sind um einiges mehr verschult als wir.
Ich hoffe, das hilft zumindest bisschen weiter und vielleicht meldet sich ja jemand! Ich werde es auf jeden Fall posten mit dem #anonlehramt.
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