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#lehrerverband
my-life-fm · 1 month
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Liebe Eltern, ab Montag zieht unsere KiTa aus den Räumen im Erdgeschoss unserer Kindertagesstätte in die zum Bunker umgebauten Räume im Keller. Dabei ist es unumgänglich, dass die bisherige Gruppenstruktur verändert werden muss. Die neue Gruppeneinteilung entnehmen Sie bitte dem Aushang am Bunkereingang. Bitte bringen Sie Ihre Kinder während eines Fliegeralarms nicht in die verbunkerte KiTa, sondern warten Sie das Ende des Alarms ab. Bitte denken Sie daran: Bleiben Sie am Leben.
[fiktiver Elternbrief einer fiktiver KiTa in einer fiktionalen Zukunft]
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Es wird vorgeschlagen, Schulen und Kindergärten in die Vorbereitung auf Kriegszeiten einzubeziehen, indem Maßnahmen wie die Nutzung von Bunkern und Warnsystemen verstärkt werden. Es wird diskutiert, ob Kinder und Jugendliche in Schulen für potenzielle militärische Bedrohungen sensibilisiert werden sollten. Die Idee wird von einigen Unterstützern befürwortet, während andere Bedenken hinsichtlich der Auswirkungen auf die Entwicklung von Kindern äußern. Es gibt auch Diskussionen über die Zusammenarbeit zwischen zivilen und militärischen Forschungseinrichtungen an Universitäten sowie Gesetzesvorstöße einiger Bundesländer, die eine Zusammenarbeit mit der Bundeswehr fördern und Zivilklauseln abschwächen möchten.
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»Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger fordert die Einbeziehung von Schulen in die Vorbereitung der deutschen Gesellschaft auf einen etwaigen großen Krieg. „Zivilschutz“ sei „immens wichtig“ und gehöre „auch in die Schulen“, sagte Stark-Watzinger am Wochenende. Gemeint sind Maßnahmen, die die Überlebenschancen der Zivilbevölkerung im Kriegsfall erhöhen sollen. Zudem müssten Schulen ein „unverkrampftes Verhältnis zur Bundeswehr“ entwickeln, verlangte die Ministerin; „Vorbehalte“ etwa gegen Auftritte von Jugendoffizieren könne sie nicht nachvollziehen. Schon zuvor hatten führende Vertreter etwa des Deutschen Lehrerverbandes oder des Städte- und Gemeindebundes verlangt, schulische Lehrpläne im Hinblick auf „Verteidigungsbereitschaft“ nachzuschärfen und auch Kindertagesstätten in die „Zivilschutz“-Maßnahmen einzubeziehen; dies sei „kindgerecht“ möglich. Stark-Watzinger will darüber hinaus Hochschulen stärker als bisher für die Rüstungsforschung nutzen. Die bayrische Landesregierung hat inzwischen ein Gesetz auf den Weg gebracht, das eine angebliche „Einengung der Forschung“ durch Zivilklauseln untersagt und ein „Gebot“ zur Kooperation von Hochschulen und Bundeswehr umfasst.«
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Quelle: GERMAN-FOREIGN-POLICY.com, 2024-03-17 20:44
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flashlivede · 9 months
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"Heile-Welt-Idee": Deutscher Lehrerverband kritisiert geplante Cannabis-Legalisierung
"Heile-Welt-Idee": Deutscher Lehrerverband kritisiert geplante Cannabis-Legalisierung | #Lehrerverband #Cannabis #Legalisierung #HeileWeltIdee #Schule
Der Deutsche Lehrerverband (DL) hat sich kritisch zur geplanten Teil-Legalisierung von Cannabis geäußert und sieht Lehrer vor neuen Herausforderungen. “Die Präventionsarbeit an den Schulen wird nicht geringer werden und schon gar nicht einfacher”, sagte Verbandspräsident Stefan Düll der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). Die Freigabe für Erwachsene führe auch dazu, dass Minderjährige…
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nbgblatt · 9 months
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"Heile-Welt-Idee": Deutscher Lehrerverband kritisiert geplante Cannabis-Legalisierung
"Heile-Welt-Idee": Deutscher Lehrerverband kritisiert geplante Cannabis-Legalisierung | #Lehrerverband #Cannabis #Legalisierung #HeileWeltIdee #Schule
Der Deutsche Lehrerverband (DL) hat sich kritisch zur geplanten Teil-Legalisierung von Cannabis geäußert und sieht Lehrer vor neuen Herausforderungen. “Die Präventionsarbeit an den Schulen wird nicht geringer werden und schon gar nicht einfacher”, sagte Verbandspräsident Stefan Düll der “Rheinischen Post” (Donnerstagausgabe). Die Freigabe für Erwachsene führe auch dazu, dass Minderjährige…
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stofftierelindner · 2 months
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24-09 Schule
Teddynews 2024-09: Eltern vs. Schule
Erziehung: Die Wut der Lehrer auf nervige Eltern
Sie diskutieren während des Unterrichts mit dem Lehrer über Noten oder machen die Hausaufgaben für das Kind: Helikopter-Eltern gehen Lehrern auf die Nerven - und schaden der Entwicklung ihrer Kinder. 
Der Gymnasialdirektor und Vorsitzende des Deutschen Lehrerverbandes, Josef Kraus, hat den Begriff „Helikopter-Eltern“ geprägt und meint damit ein Zuviel an Elterntum und Erwartung: zu viel Verwöhnung, zu viel Frühförderung, zu viel Einmischung in Hausaufgaben und Unterrichtsgestaltung.
Mai 1952. Der Junge, einziges Kind ostpreußischer Flüchtlinge, kommt mit einer Typhuserkrankung ins Krankenhaus. Die Behandlung dauert Wochen. Der 13-Jährige versäumt viel Schulstoff. Natürlich nimmt er in der Zeit seiner Krankheit auch nicht am Sportunterricht teil. Am Ende des Schuljahres steht auf seinem Zeugnis die Sportnote 5. Vielleicht ein Versehen, vielleicht eine haarsträubende Ungerechtigkeit. Die Eltern wagen nicht zu protestieren. Ihnen sind die Lehrer, ihnen ist diese ganze Institution Gymnasium unheimlich.
Juni 2014. Der gut gekleidete Herr in den Vierzigern steht im Sekretariat des altsprachlichen Gymnasiums und beklagt sich lauthals: Ein Unding sei es, sagt er, dass er seine Tätigkeit als Architekt, die im Übrigen mit 200 Euro pro Stunde honoriert werde, habe unterbrechen müssen, um das konfiszierte Handy seiner Tochter abzuholen. Ein Unding!
Bei Brigitte Thies-Böttcher, der Leiterin des Evangelischen Gymnasiums zum Grauen Kloster in Berlin-Schmargendorf, ist er da allerdings an der falschen Adresse. Ruhig und höflich, aber unnachgiebig erklärt ihm die elegante Pädagogin, dass es an dieser Schule wohlerwogene Regeln für die Handynutzung gebe – und vor allem für die Nichtnutzung während der Unterrichtszeit. Dass diese Regeln allen Schülern, auch seiner Tochter, gut bekannt seien. Und dass das Gespräch, welches zu der bedauerlichen Unterbrechung seines Architektentages geführt habe, vielleicht ein Anlass sein könne, um darüber nachzudenken, wie Eltern und Schule gemeinsam als sinnvoll erachtete Ziele für die Kinder erreichen könnten.
Die Schule als Dienstleister
Beide Situationen zeigen, wie sehr sich das Verhältnis der Eltern zur Schule in den vergangenen Jahrzehnten verändert hat. Dass die alte, autoritäre, intransparente und abweisende Lehranstalt der Vergangenheit angehört, kann man nur begrüßen. Aber jetzt scheint das Pendel weit in die andere Richtung auszuschlagen: Der kraftvolle Vater-Auftritt am Grauen Kloster steht beispielhaft für eine neue Elternhaltung, die von Lehrerseite zunehmend als problematisch wahrgenommen wird. Viele Eltern sehen sich inzwischen als Kunden und die Schule als Dienstleister, der gefälligst zu liefern hat, Anforderung: ein perfektes Kind-Produkt.
Werte und Prinzipien der Kinder
Doch wie sehr wirkt sich der gefühlte Druck in der Schulpraxis aus? Und wie sehr schadet das überdrehte Erziehungsverhalten den Kindern? Am meisten Sorgen machen sich Pädagogen um deren Selbstständigkeit und Frustrationstoleranz. Auch in Elternbriefen von Brigitte Thies-Böttcher finden sich Passagen wie die folgende: „Die Quintaner haben ihre erste Klassenfahrt hinter sich gebracht, die begleitenden Kollegen mussten heimwehkranke Kinder trösten und auch selbstständiges Verhalten einüben, für beide Seiten nicht so einfach. Sie, liebe Eltern, können uns dabei unterstützen, indem Sie Ihren Kindern dabei helfen, auch zu Hause selbstständiger zu werden (...). Der Satz eines Quintaners, der von seiner Klassenlehrerin aufgefordert wird, seinen Teller abzuräumen, ‚Das macht zu Hause immer meine Mama‘, sollte die Ausnahme sein.“
In anderen Briefen bittet die Schulleiterin darum, die Kinder nicht immer mit dem Auto direkt vors Schultor zu bringen und dort ein gefährliches Verkehrschaos auszulösen. Auch Vandalismus in der Schulmensa oder Internetmobbing spricht Thies-Böttcher an; alles Themen, bei denen es darum geht, welche Werte und Prinzipien Kinder zu Hause vermittelt bekommen.
Den Trend zur Überbehütung und Untererziehung bei gleichzeitiger „sehr starker Orientierung an der Schulkarriere des Kindes“ (sprich: der Bereitschaft, ausgiebig und zur Not auch juristisch um Noten zu streiten), sieht die Pädagogin also durchaus. „Dem muss man als Kollegium und als Schulleitung auch mit Festigkeit begegnen.“ Doch die Direktorin ist weit davon entfernt, Eltern pauschal zu kritisieren.
Zum einen sieht sie die vielen Gründe, die das Großziehen von Kindern heute tatsächlich schwer machen: die Abstiegsängste der Mittelschicht; die Flexibilitätserwartungen im Beruf; das höhere Alter der Eltern; die fehlenden Geschwisterkinder; die viel größeren Ansprüche, die Eltern an sich selbst stellen, wenn es um partnerschaftliche Erziehung geht; das ideologisch umkämpfte Familienbild und der nicht wirklich zu Ende ausgetragene Streit um die Berufstätigkeit der Frauen; die vielen Trennungen; der Druck durch verkürzte Schulzeit und der harte Numerus Clausus.
Total-egal-Eltern erreichen
Zum anderen, und das ist der Direktorin wichtiger, empfindet sie die engagierte Elternschaft ihrer Schule „erstens bis zehntens“ als Segen: Elterliches Interesse sei die Grundlage für ein Leben als Schulgemeinde, wie es die evangelische Schule unbedingt pflegen will.
Andere Einrichtungen haben ohnehin weniger Helikopter-Potenzial in ihrer Elternschaft. „Es gibt sie, und manche Mütter nehmen ihren Kindern zu viel ab“, sagt Ruth Winkler, 60, Lehrerin an der reformpädagogischen Heinrich-von-Stefan-Gesamtschule in Berlin-Moabit: „Aber unsere viel größere Herausforderung sind die Eltern, die einfach gar nichts machen.“ Mit Eltern-Schüler-Gesprächen, mit individuellen Wochenplänen versucht sie, auch diese Total-egal-Eltern zu erreichen. Immer verteile sie zu Schuljahresbeginn ihre private Telefonnummer mit der Aufforderung, sie bei Problemen anzurufen. „Kollegen fragen mich oft, ob ich dann nicht völlig überrannt werde. Aber: nein. Unsere Eltern melden sich höchstens, wenn wirklich die Luft brennt.“
Über andere Erfahrungen berichtet ihre künftige Rektorin Christine Frank, die bisher die Carl-Kraemer-Grundschule in Berlin-Mitte geleitet hat: „Es gibt durchaus auch ‚bildungsferne‘ Eltern, die viel Zeit haben und aus Unsicherheit auf ihren Kindern draufsitzen.“ In allen Schichten sei nach ihrer Wahrnehmung das schulische Engagement inzwischen so individualisiert wie die Gesellschaft: „Mein Kind soll vorankommen, andere sollen dabei nicht stören.“ Und auch die Dienstleistungsmentalität breite sich aus: „Irgendwie soll die Schule alles in das Kind hineinkriegen.“
Stephan Bornhalm (Name geändert), 34, Lehrer an einer Gemeinschaftsschule für Fünft- bis Zehntklässler in Schleswig-Holstein, ist in puncto Engagement ganz bei seiner Berliner Kollegin Winkler: „Wenn ich wirklich nur die Wahl zwischen Pest und Cholera habe, nehme ich eindeutig die Cholera“, sagt er. Soll heißen: Übereifrige Eltern sind ihm am Ende lieber als gleichgültige. An seiner Schule gibt es beide Typen, eine Entwicklung, die mit der Ausbreitung integrativer Schulformen zunimmt.
Selbstständige Arbeiten ermöglichen
Bornhalm ist ein Bilderbuchlehrer, kabarettistisch begabt, charismatisch, er scheut nicht das offene Wort: „Wenn eine Kollegin im Lehrerzimmer steht und sagt: Meine Klasse kann gaaaar nix! Dann sage ich: Ja, Martina, dann bring ihnen doch was beiiii!“ „Seine“ Helikoptereltern beschreibt er als Wesen in einer Art „Lernsymbiose“ mit ihren Kindern. Jeder Vokabeltest könne zur Staatsaktion werden: „Nicht selten wird dann um 20.30 Uhr angerufen, weil wir nicht wissen, was wir lernen sollen. Wir sind auch oft traurig, weil wir nur eine zwei in Mathe haben. “ Gut für die Kinder sei es nicht, wenn die Mütter die Arbeit für sie erledigten. Aber immerhin könne man bei den Gutwilligen Impulse setzen: die Anregung, dem Kind nicht die Hausaufgabe zu machen, sondern nur dafür zu sorgen, dass es während der Hausaufgaben nicht am Handy spiele. Dass es selbst überprüfe, ob seine Tasche für den nächsten Tag gepackt sei. Also das selbstständige Arbeiten zu ermöglichen.
Im Grunde geht es nie darum, die Energie der gutwilligen Eltern abzuwehren. Es geht darum, sie auf die richtigen Aktivitäten zu lenken. Und darum, jene Eltern zu identifizieren – und mit diesen auch die Auseinandersetzung zu suchen –, die sich hinter dem Kindeswohl verstecken, eigentlich aber alle Mühen der Erziehung an den Dienstleister Schule delegieren wollen.
„Wenn man in diesem Zusammenhang überhaupt von ‚Dienstleistung‘ sprechen will“, sagt dazu Detlef Kölln, Dozent, Coach und Pädagogischer Supervisor aus Lübeck, „dann gibt es einen Kundenauftrag der Schule für die Schüler, und nur sehr bedingt für die Eltern.“ In seiner Beratungstätigkeit für gute Lehrer-Eltern-Kommunikation sieht er viel Vernünftiges und Normales, aber eben auch Extremfälle: Eltern, die sich ins kleinste Detail des Schulalltags einmischen. Die ihren Kindern tatsächlich die Hausaufgaben machen – und so den Aufbau jener Frustrationstoleranz verhindern, die man braucht, wenn der Stoff im eigenen Kopf landen soll. Er sieht Eltern, die sich über ihre Kinder verwirklichen – „neben Müttern übrigens auch Väter ohne konkrete berufliche Weiterentwicklungsmöglichkeit“.
Ein Plädoyer für Entspannung statt Turboförderung
Auf der anderen Seite erlebt er mitunter Lehrer, die sich verletzt und belagert fühlen. Die nicht gut vorbereitet in Elterngespräche gehen. Und die nicht verstehen, dass es an ihnen als Vertreter der Institution Schule ist, auch einmal auf die Eltern zuzugehen und präventiv Gesprächsangebote zu machen.
„Dann kann man nämlich über die Dinge reden, die zu Hause wirklich helfen“, sagt Kölln: „Miteinander sprechen. Zusammen essen, trotz Ganztagsschule. Vorlesen. Nicht allein die Hausaufgaben in den Mittelpunkt stellen.“ Man könnte die Liste beliebig verlängern: genug schlafen. Gemeinsame Unternehmungen machen. Sich mal langweilen. Keine Zombie-Filme sehen. Nicht nachts mit Whatsapp spielen. Klingt irgendwie weniger anstrengend, als die Schule als Eltern noch einmal zu absolvieren und sich ständig mit Lehrern zu streiten. Eigentlich ein Plädoyer für Entspannung statt Turboförderung, für Entwicklungshilfe statt Kampfeinsatz im Krisengebiet.
Der ostpreußische Junge mit der ungerechten Sportnote 5 ist übrigens trotz dieser traumatisierenden Erfahrung später Lehrer geworden. Einer, der immer zu jedem Gespräch bereit war.
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unfug-bilder · 2 months
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korrektheiten · 2 months
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Schulen im Visier: „Duck and Cover“ und Militär im Klassenzimmer?
NachDenkSeiten: »Bundesbildungsministerin Bettina Stark-Watzinger sieht die Schulen in der Verantwortung, junge Menschen auch auf einen Kriegsfall vorzubereiten. Und der Lehrerverband unterstützt das auch noch. Der zunehmenden Tendenz, dass Kinder und Jugendliche direktes Ziel der Meinungsmache für Militarisierung sind, muss entgegengetreten werden. Ein Kommentar von Tobias Riegel. Die Ministerin Stark-Watzinger (FDP) sieht dieWeiterlesen http://dlvr.it/T4F8Tc «
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jc · 7 months
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Handys an Schulen, Fußballhymnen und Reichweitenangst (zzgl. Kommentar)
Linktipps sind Fundstücke aus dem Internet, die ich live im eigenen Tool (RSS-Feed) poste, aber auch gerne mal im Blog zusammenfasse. Immerhin sind Link-Empfehlungen die Uressenz von Blogs.
Lehrerverband spricht sich gegen Smartphone-Verbot aus Und trotzdem kein Wort dazu, dass junge Menschen vielleicht auch den praktischen Umgang mit etwas lernen sollten, das Alltagsrealität ist.
Böse Menschen haben keine Lieder. Notizen zu Fußballhymnen, Vereinsliedern und Fangesängen in der Bundesliga Schöne Abhandlung mit einem besonderen Augenmerk auf den 1. FC Nürnberg.
German Reichweitenangst Ich finde nicht die Muße, darüber zu schreiben, deshalb lasse ich es gerne andere machen.
Eines möchte ich aber zum letzten Link doch noch ergänzen: Ich verstehe dieses Thema Reichweite bei E-Autos auch überhaupt nicht. Es kommt mir so vor, dass sich die Verbrenner-Lobbyist:innen mit einem Narrativ durchgesetzt haben. Mein Wagen ist immer geladen, ich hatte noch nie Angst, dass ich es nicht mehr bis zur nächsten Ladesäule schaffe, und auf längeren Fahrten müsste ich mit den Kindern sowieso regelmäßig anhalten. Aber auch ohne Kinder bin ich nie sechs Stunden ohne Pause durchgefahren. Wer macht so etwas, das ist ja gemeingefährlich. Ich hatte noch nie so viel Spaß beim Autofahren wie mit dem E-Auto; auch, weil es so praktisch und alltagstauglich ist.
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(Original unter: https://1ppm.de/2023/10/handys-an-schulen-fussballhymnen-und-reichweitenangst-zzgl-kommentar/)
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koreangermanium · 8 months
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Celebrating Teachers' Day in Germany: A Tribute to Educators
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Link : https://goodgermany.com/archives/category/study/language/celebrating-teachers-day-in-germany-a-tribute-to-educators/
Unveiling the Significance, Traditions, and Gratitude
Honoring the Pillars of German Education A Closer Look at Teacher-Student Bonds The Role of Teachers in Shaping Tomorrow's Leaders Teachers' Day in Germany is an occasion marked by appreciation, respect, and heartfelt tributes to the educators who play a vital role in shaping the nation's future. This article will delve into the significance of Teachers' Day in Germany, its traditions, and the profound impact teachers have on society.
The Origins of Teachers' Day
Teachers' Day in Germany, known as "Tag der Lehrer," has its roots in history. It was officially established in 1968 by the German Teachers' Association (Deutscher Lehrerverband). This date, celebrated on October 5th, coincides with the birthday of St. Theresa of Ávila, a renowned philosopher and teacher.
The Significance of Teachers' Day
Teachers are the cornerstone of any education system, and Germany acknowledges their contributions on this special day. It is a time for students, parents, and communities to show their gratitude for the dedication and hard work of educators.
Traditions and Celebrations
1. Classroom Decorations On Teachers' Day, students often decorate their classrooms with colorful posters, flowers, and banners expressing their appreciation. 2. Gift Giving Students present thoughtful gifts to their teachers as tokens of gratitude. Common gifts include flowers, chocolates, and handwritten notes. 3. Student Performances In many schools, students prepare special performances, including songs, dances, or skits, to entertain and honor their teachers. 4. Awards and Recognitions Some educational institutions use this day to award exceptional teachers for their outstanding contributions to the field of education.
The Teacher-Student Bond
One of the most cherished aspects of Teachers' Day in Germany is the strong bond between teachers and students. Teachers not only impart knowledge but also serve as mentors, guiding students through their academic journey and beyond.
Shaping Tomorrow's Leaders
Teachers play a pivotal role in nurturing the skills, knowledge, and values that will shape the leaders of tomorrow. Their dedication extends beyond the classroom, helping students develop into responsible and well-rounded individuals. In conclusion, Teachers' Day in Germany is a day to celebrate the unsung heroes who shape the future of the nation. It is a day of gratitude, reflection, and appreciation for the tireless efforts of educators in fostering the growth and development of their students. FAQs (Frequently Asked Questions) - Why is Teachers' Day celebrated on October 5th in Germany? - Teachers' Day in Germany is celebrated on October 5th to coincide with the birthday of St. Theresa of Ávila, a prominent philosopher and teacher. - What are some common gifts for teachers on Teachers' Day? - Common gifts for teachers on Teachers' Day in Germany include flowers, chocolates, and handwritten notes. - Do all schools in Germany celebrate Teachers' Day? - While Teachers' Day is widely observed in Germany, the extent of celebrations may vary from one school to another. - Are there any specific customs associated with Teachers' Day in Germany? - Yes, some customs include classroom decorations, student performances, and award ceremonies to honor exceptional teachers. - How can students show their appreciation for teachers on this day? - Students can express their gratitude through heartfelt notes, thoughtful gifts, and participating in school activities dedicated to teachers. On this Teachers' Day, let us all take a moment to express our gratitude to the educators who continue to inspire and shape the future of Germany. Read the full article
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verbandsbuero · 10 months
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VDR-Bundesvorsitzender Jürgen Böhm wird Staatssekretär in Sachsen-Anhalt
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Verpassen Sie nicht die aktuellsten Nachrichten und Hintergründe – lesen Sie hier weiter und erfahren Sie alles, was Sie wissen müssen! Auszug: Der Deutsche Lehrerverband gratuliert und dankt seinem Vize-Präsidenten Der Vize-Präsident des Deutschen Lehrerverbands (DL), Lesen Sie den ganzen Artikel
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haraldbulling · 1 year
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thomasexgotha · 1 year
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Die Abenteuer der Silvesternacht. Miszellen
Kaum gibt‘s mal Randale unter Beteiligung von Migranten, bescheinigen Konservative und Liberale, es werde mit der „Integration“ nie etwas. Dabei ist es doch seit Margaret Thatcher das Credo der Konservativen und Liberalen, dass es so etwas wie Gesellschaft nicht gebe, also auch nichts, wohinein man sich integrieren müsse.
„Es reicht!“ meinte bild.de. Wahrscheinlich reicht‘s mit der Gewalt. Das stimmt. Man hat ja kaum noch Zeit, sich die Filme von sterbenden Soldaten und explodierenden Panzern anzusehen, die bild.de ins Haus liefert.
Warum wird Heinz Buschkowsky, der vor einigen Jahren sein schmales Bezirksbürgermeistergehalt durch das Schreiben des Bestsellers „Neukölln ist überall“ aufstockte, eigentlich immer noch als Experte angesehen, wenn Vorfälle in Neukölln gerade dadurch, dass sie tagelang in den Schlagzeilen beackert werden, beweisen, dass Neukölln eben nicht „überall“ ist? Der Mann ist alles andere als ein Experte, sondern ein krachend gescheiterter Hobby-Autor.
Ein besonders pfiffiger Zeitgenosse, ein Claudio Casula, fragt auf Twitter, ob es sich denn bei den Pogromen in Hoyerswerda (1991) auch um „gruppendynamische Prozesse“ gehandelt habe. Der Vergleich ist ebenso perfide (verharmlost er doch die zahlreichen Morde der Rechten in den Jahren 1990ff.) wie falsch: Wären die Situationen ähnlich, würde demnächst das Grundgesetz im Sinne der neuköllner Randalierer geändert.
Kaum machen 150 Leute Randale, soll gleich geändert werdenl, was einem eh nicht passt: So fordert der Präsident des Deutschen Lehrerverbandes, ein Herr Meidinger, in der „Bild“-Zeitung eine „Migrantenquote“ für Schulklassen. Und niemand sagt ihm, was für einen Unsinn er verzapft. Dazu Rudis Kommentar aus Köln: „Ich bin schon ganz gespannt darauf, wie die Eltern aus Rodenkirchen reagieren, wenn ihre Kinder nach Chorweiler gekarrt werden, um da die Migrantenquote zu senken. Und ebenso gespannt, wie sie reagieren, wenn Kinder aus Chorweiler an Rodenkirchener Gymnasien auftauchen. Man kann also Vorsitzender eins Lehrerverbandes werden, ohne eine Ahnung von Schulen zu haben.“ Deutschland ist eben das Land der unbegrenzten Möglichkeiten.
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flashlivede · 10 months
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Auch Lehrerverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen im Lehramt
Auch Lehrerverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen im Lehramt | #Lehramt #Staatsexamen #Lehrerverband #Studiengänge #Bologna
Nach dem Deutschen Philologenverband spricht sich auch der Deutsche Lehrerverband für eine Rückkehr zum flächendeckenden Staatsexamen für Lehramtsstudierende aus. Viele Studierende schlügen im Laufe des Studiums einen anderen Weg ein, “ohne überhaupt genau ausgetestet zu haben, ob das Lehramt nicht doch für sie tauglich gewesen wäre”, sagte Lehrerpräsident Stefan Düll am Dienstag dem TV-Sender…
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nbgblatt · 10 months
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Auch Lehrerverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen im Lehramt
Auch Lehrerverband fordert Rückkehr zum Staatsexamen im Lehramt | #Lehramt #Staatsexamen #Lehrerverband #Studiengänge #Bologna
Nach dem Deutschen Philologenverband spricht sich auch der Deutsche Lehrerverband für eine Rückkehr zum flächendeckenden Staatsexamen für Lehramtsstudierende aus. Viele Studierende schlügen im Laufe des Studiums einen anderen Weg ein, “ohne überhaupt genau ausgetestet zu haben, ob das Lehramt nicht doch für sie tauglich gewesen wäre”, sagte Lehrerpräsident Stefan Düll am Dienstag dem TV-Sender…
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rheinsiegmagazin · 3 years
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Maskenpflicht in Schulen: Lehrerverband gegen Lockerungen
Maskenpflicht in Schulen: Lehrerverband gegen Lockerungen
In mehreren Bundesländern enden am Freitag Corona-Beschränkungen, im Saarland auch die Maskenpflicht an Schulen. Der Lehrerverband warnt vor diesem Schritt. Das RKI rechnet für Herbst und Winter mit einem Anstieg der Infektionszahlen.
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schunckinfo · 3 years
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Lehrerverband kritisiert Bund-Länder-Beschlüsse als nicht weitgehend genug was originally published on schunck.info
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korrektheiten · 2 months
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Weltwoche Daily: Lehrerverband will Schüler kriegstauglich machen
PI schreibt: »„Weltwoche Daily Deutschland“ – Roger Köppels täglicher Meinungs-Espresso gegen den Mainstream-Tsunami. Von Montag bis Freitag ab 6:30 Uhr mit der Daily-Show von Köppel und pointierten Kommentaren von Top-Journalisten. Die Themen in dieser Ausgabe: Schlümpfe und AfD: Der groteske Fall einer deutschen Schülerin. Putin warnt vor Drittem Weltkrieg. Sicherheitsrisiko Macron. Lehrerverband will Schüler kriegstauglich machen. Grüne […] http://dlvr.it/T4DNbJ «
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