Tumgik
#lockerungen
gueltekin-fwa22 · 2 years
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Sonniges Wetter, erleichterte Pandemiemaßnahmen und viele Geschichtsinteressierte.
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Von meinem Büro aus habe ich den direkten Blick auf unsere dauerhafte Open-Air-Ausstellung. Seit den Lockerungen kann ich jeden Tag beobachten, wie immer mehr Besucher, insbesondere Schulklassen, erneut den Campus der Demokratie hier auf der ehemaligen Stasi-Zentrale besuchen.
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world-of-news · 3 months
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atheistmediablog · 3 months
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MediaMarkt-Saturn-Chef rüttelt an der Sonntagsruhe
Der Sonntag gilt seit mehr als 1700 Jahren als arbeitsfrei. Der Chef einer großen Elektronik-Einzelhandelskette hat nun Lockerungen des Verbots verlangt. Man solle das »einfach mal ausprobieren«. weiterlesen: [https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/mediamarkt-saturn-chef-ruettelt-an-der-sonntagsruhe-a-bd86341a-c752-418d-8420-c8643b2a5e75
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korrektheiten · 10 months
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Lockerung von Gentechnik-Regeln: Sinnvoll oder gefährlich?
DWN:»Streit um Gentechnik: Befürworter und Gegner der Methoden kämpfen seit Jahren um die Deutungshoheit. Während einige vor Lockerungen warnen, wollen beispielsweise Wissenschaftler und FDP mehr Freiheiten. http://dlvr.it/SrnQdq «
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derschandstaatinfo · 1 year
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Muttertag – UNSERE neue NORMALITÄT
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Am Muttertag war ich mit meiner Freundin und meiner Tochter im Prater. Wir haben beim englischen Reiter zu Mittag gegessen und anschließend den ganzen Tag im ältesten Vergnügungspark der Welt verbracht und was soll ich sagen? Es war wirklich schön. Nicht nur das Beisammensein mit der Familie, das bei mir in letzter Zeit leider viel zu kurz kommt, sondern auch der kurze Moment der Normalität. Nicht der vielzitierten neuen Normalität, sondern das was wir als Normalität empfinden und was auch normal ist. Leute die sich im Innen-, und Außenbereich ohne Masken aufhalten. Menschenmassen, die sich ohne Scheu dicht an dicht in Schlangen vor den Fahrgeschäften drängen. Rappelvolle Gastgärten, weil jeder diese besuchen darf und der Impfstatus dabei keine Rolle spielt. Kinderlachen, das man überall hören und endlich auch wieder sehen kann, weil es von keiner sinnlosen FFP2-Maske verdeckt wird und sie wieder Grund zur Freude haben. Auch die Augen meiner Tochter strahlten mit den Lichtern der Fahrgeschäfte um die Wette, da sie so etwas in ihrem Leben noch nie gesehen hat. Denn als sie zur Welt kam, wurde kurz darauf der erste Lockdown beschlossen und in weiterer Folge ungeimpfte Menschen, wie ihre Eltern, völlig vom gesellschaftlichen Leben ausgeschlossen, bzw. es ohnehin durch ständige Schließungen völlig zum Erliegen gebracht. Sie hat bisher noch nie einen Christkindlmarkt, ein Restaurant, oder eben einen Vergnügungspark besucht. Aber heute sieht sie zum ersten Mal wie schön so etwas sein kann, und vor allem, wie ein normales Gesellschaftsleben aussieht. Auch für mich war es mehr als schön. Wir sind mit der Grottenbahn gefahren, haben mit dem Liliputexpress eine Praterrunde gedreht und meine Freundin fuhr mit den etwas wilderen Sachen, während meine Tochter und ich ihr von draußen zugewunken haben. Wir haben Süßigkeiten gegessen, Popcorn geknabbert und uns in Schoko getunkte Früchte schmecken lassen. Ich selbst bin ein großer Fan des Praters und freute mich schon sehnlichst auf den Tag, an dem ich meiner kleinen zum ersten Mal diesen Ort zeigen kann. Wenn ihre kleinen Augen zum ersten Mal sehen, was so viele Kinderaugen schon vor ihr gesehen haben und sie zum ersten Mal diese unglaubliche Atmosphäre spüren kann. Ich muss zugeben ich selbst verspürte auch so etwas wie eine leichte Euphorie. Doch in meinem Hinterkopf war immer der Gedanke präsent, dass dies was wir jetzt gerade erleben, vielleicht morgen schon wieder vorbei sein kann. Ich beobachtete die Menschen rund um mich wie sie lachten und Spaß hatten und fragte mich ständig, ob sie sich darüber im Klaren sind, dass dies, noch nicht das Ende unseres Kampfes ist? Nun ich denke die Antwort ist sehr einfach. Wenn man sich ansieht wie viele tausende Menschen im Herbst und Winter, trotz Kälte und Regen zu den Demos gegen die völlig unmenschlichen Coronamaßnahmen fanden, wie viele würden dort wohl im Sommer bei angenehmen Temperaturen und schönem Wetter stehen? Ich denke für unsere Regierung viel zu viele. Ich bin überzeugt davon, dass es eine Masse sei, die nicht mehr zu handeln wäre und ein für alle Mal das Ausmaß der Unzufriedenheit der österreichischen Bürger mit der derzeitigen Regierung zeigen würde, da kein Fernsehsender und keine Zeitung diese Zahl noch kleinreden könnte. Die Lockerungen über den Sommer sind für mich also nichts anderes als reine Taktik, und dienen zum Selbstschutz dieser korrupten Damen und Herren. Man besänftigt quasi den Pöbel mit Brot und Spielen, bevor er noch wütender wird und bemerkt, dass er eigentlich in der Überzahl ist. Doch, sobald die Sommerzeit vorbei ist, wird alles wieder auf Great Reset getrimmt und das vorgetäuschte Interesse am Volk findet ein abruptes Ende. Dann wird wieder eingesperrt, ausgesperrt, zugesperrt, kontrolliert, getestet und zum Impfen gezwungen, Verzeihung ich meinte natürlich auf freiwilliger Basis dazu angeraten. Während ich mit meiner Kleinen so durch die Gassen des Praters spazierte und ich ihren, und auch den glücklichen Gesichtsausdruck der Menschen rund um mich sah fragte ich mich, ob ich der Einzige bin, der diese Gedanken in seinem Hinterkopf hat? Ignorieren die anderen die Tatsache, dass es noch nicht vorbei ist, und machen sich vielleicht nur etwas vor? Denken sie, dass wir über den Berg sind? Doch wie soll das möglich sein, solange immer noch dieselbe korrupte Regierung ihr Amt bekleidet? Denn wie jetzt ein angeblicher ÖVP-Whistleblower mit Chats beweisen möchte, soll es nach dem Sommer wieder Verschärfungen geben, diesmal aber von der SPÖ, weil sich die ÖVP zurückziehen möchte. Vielleicht auch nur eine weitere Taktik, um das aufgebrachte Volk zu besänftigen? So nach dem Motto: “Seht her wir wissen, dass ihr uns nicht mehr vertraut und räumen jetzt die Bühne für den nächsten”, die dann allerdings genauso weitermachen wie ihre Vorgänger. Und woher weiß man, dass die SPÖ gewählt wird? Man denke nur mal an die Wahl zwischen Norbert Hofer und unserem derzeitigen Bundespräsidenten, die so oft unter den lächerlichsten Vorwänden wiederholt wurde, bis das gewünschte Ergebnis erzielt wurde. Und diesen und viele andere Gedanken, die mich nicht mehr loslassen trage ich im Hinterkopf, während ich mit meiner Familie durch den Prater spaziere. Ich erwidere jedes glückliche und laute Lachen meiner Tochter, mit ebenso einem glücklichen Lachen, doch ist es eigentlich nur Fassade. Eine Fassade, die ich Aufrecht erhalte, um ihr nicht die Freude zu nehmen. Um meiner Freundin nicht die Freude an ihrem Muttertag zu nehmen. Um den Beiden ein wenig Normalität zu vermitteln, und so zu tun als ob. Doch genau das ist und bleibt es. Ein so tun als ob und nicht die Realität. Und das sollten wir uns, egal wie schön die Momente derzeit auch sein können, immer vor Augen halten. Dass es nicht von Dauer sein wird. Dass die Regierung keine Ruhe geben wird. Dass man uns in den Great Reste zwingen will. Dass man uns unsere Freiheit nehmen will. Dass wir noch nicht am Ende sind, aber die Zeichen für uns sehr gut stehen. Trotzdem dürfen wir nicht nachlassen, denn jede kleine Unachtsamkeit, jeder Ansatz von Schwäche wird sofort gegen uns verwendet, und uns zum Verhängnis werden. Darum appelliere ich an euch meine Mitmenschen: “Genießt die Zeit und den kurzen Augenblick der Schönheit, aber vergesst niemals, dass es sich nur um eine Verschnaufpause und nicht um das Ende des Kampfes handelt. Unser Feind ist noch immer hier, er hat sich nur kurz aus dem Licht in den Schatten zurückgezogen. Er wartet dort auf einen passenden Zeitpunkt, um wieder zu zuschlagen. Lasst uns solche Tage wie jenen den ich im Prater erlebt habe, zu unserer “neuen Normalität” machen und nicht die neue Weltordnung, die die Politiker für uns geplant haben. Lasst uns glücklich sein, Freiheit und strahlende Kinderaugen zur Normalität machen. Kämpfen wir gemeinsam dafür. Ich bin davon überzeugt, dass wir es schaffen werden. Wir können nur gewinnen. In diesem Sinne, ich sehe euch auf der Straße. Für uns und unsere Kinder.” @Thomas Karlik https://der-schandstaat.info/biolabor-mit-toedlichen-krankheitserregern-von-sudanesischen-kaempfern-beschlagtnahmt/ Read the full article
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leontiucmarius · 1 year
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Fertighäuser wieder mit Fixpreisen, aber Branche bangt ums Geschäft
Die Industrie verlangt weitere Lockerungen der Kreditvergaberegeln. Einige Hersteller denken bereits um und setzen verstärkt auf den Objektbau mit Reihen- und Doppelhäusern Diese Nachricht wird übernommen. Nach dem rumänischen Gesetz Nr. 8/1996 können die Nachrichten ohne das Herz der Eigentümer übernommen werden. Leontiuc Marius
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achampnator · 1 year
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Ursprünglich sollten die Schutzmaßnahmen bis zum 7. April gelten. Aber die Infektionslage gebe Spielraum für vorzeitige Lockerungen, so Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach (SPD). https://www.instagram.com/p/CpNwEX7NUSicb1ATfSkfUlJv2-_2k2-db_Ornc0/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lokaleblickecom · 1 year
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Weiterbildung gefragter als vor Corona 
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Hybride Veranstaltungsformate und „Klassiker“ unter den Weiterbildungs-Themen besonders beliebt / HAUS DER UNTERNEHMER GmbH zieht positive Bilanz  „Fachkräfte-Potenziale aus den eigenen Reihen zu heben, ist in Zeiten des ‚War for Talents‘ wichtiger denn je“, sagt Wolfgang Schmitz, Hauptgeschäftsführer des Unternehmerverbandes. So zeigt die jüngste Auswertung des Fachkräftemonitors NRW, dass rund 350.000 Fachkräfte fehlen. „Weiterbildung kann eine entscheidende Rolle spielen, um bei diesem Trend gegenzusteuern“, so Schmitz.  Den Stellenwert von Weiterbildung belegt die Bilanz des Seminargeschäfts der HAUS DER UNTERNEHMER GmbH, einem Tochterunternehmen des Unternehmerverbandes. „In Zeiten, in denen es kaum Buchungen in unserem Veranstaltungszentrum gab, war das Seminargeschäft oft der Lichtblick“, so Schmitz. In Zeiten von Lock-downs und Corona-Auflagen hatte sich der Weiterbildungsanbieter technisch neu aufgestellt, um Online-Formate durchführen zu können. Mit den Lockerungen im Laufe des Jahres 2022 gewann dann aber auch Weiterbildung in Präsenz wieder deutlich an Stellenwert. Nahmen 2021 noch rund 400 Seminarteilnehmer „live“ an den Angeboten der HAUS DER UNTERNEHMER GmbH teil, waren es 2022 rund 900, also mehr als doppelt so viele. Damit konnte auch wieder das Auslastungs-Niveau erreicht werden, wie es sich vor der Pandemie darstellte. „Sozusagen on top kommen nun noch die Online-Teilnehmenden – 2022 noch einmal über 400“, zieht Heike Schulte ter Hardt, Referentin berufliche Bildung und Qualifikation bei der HAUS DER UNTERNEHMER GmbH, eine positive Bilanz.
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„Online-Formate bleiben beliebt. Ein besonderer Trend ist darüber hinaus in dem gemischten Seminarformat aus Online und Präsenz erkennbar“, so die Weiterbildungs-Expertin. Stark nachgefragte Themen seien Rechtsthemen – oft angeboten durch das eigene neunköpfige juristische Team des Unternehmerverbandes – und Themen im Bereich der Führung und Kommunikation, darunter Klassiker wie „Betriebsratswahlen“, „Arbeitsrecht für Führungskräfte“, „Führen von Krankenrückkehrgesprächen“ und „Führungskräfteentwicklung“.  Die HAUS DER UNTERNEHMER GmbH ist ein Tochterunternehmen der Unternehmerverbandsgruppe, der auch der Unternehmerverband Metall Ruhr-Niederrhein angehört. Dieser hatte das knapp 80 Jahre alte Offizierskasino der britischen Rheinarmee im Jahr 1998 gekauft und investierte über neun Millionen Euro in den Umbau sowie die modernen Anbauten. Im Jahr 2000 fand die Neueröffnung statt. Heute verfügt das HAUS DER UNTERNEHMER über 17 Tagungsräume, Restaurant, Hausbar, Küche, Terrasse, Weinkeller und das lichtdurchflutete Auditorium. Internet:          www.haus-der-unternehmer.de Facebook:       /hduduisburg1 LinkedIn:         /haus-der-unternehmer-gmbh Bildunterschrift:  Foto 1: Kleine Gruppe im großen Auditorium – trotz pandemiebedingter Auflagen konnten auch 2022 im HAUS DER UNTERNEHMER corona-konform Seminare und Workshops in Präsenz stattfinden; wie hier bei einer mehrtägigen Führungskräfteschulung. (Foto: www.weiterfuehren.de) Foto 2: Heike Schulte ter Hardt, Referentin berufliche Bildung und Qualifikation bei der HAUS DER UNTERNEHMER GmbH. (Foto: Unternehmerverband) Read the full article
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heyscroller · 1 year
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Weihnachtsmarkt-Rallye? Tesla Shanghai Produktion gestoppt| Investor's Business Daily
Weihnachtsmarkt-Rallye? Tesla Shanghai Produktion gestoppt| Investor’s Business Daily
Die Dow-Jones-Futures stiegen am Montagabend zusammen mit den S&P-500-Futures und Nasdaq-Futures nach dem langen Weihnachtswochenende. X Tesla Shanghai stellte die Produktion an Heiligabend ein, während China Rivale war Nein (NIO) stellte neue Modelle vor. Chinas Regierung kündigte weitere große Lockerungen der Covid-Politik an. Die Börsenrallye beendete gerade eine weitere schwierige Woche,…
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sanisclepius · 1 year
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Der Blick ist zu eng. Wir sind in der Notbetreuung- nicht wegen Corona.
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world-of-news · 5 months
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atheistmediablog · 1 year
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Bischofskonferenz erlaubt Lockerungen für Religionslehrer
Die Lehrerlaubnis soll nicht mehr ans Privatleben der Religionslehrer gekoppelt sein: Mit neuen, gelockerten Vorschriften reagiert die Deutsche Bischofskonferenz auf den Mangel an Lehrkräften. weiterlesen: [https://www.spiegel.de/panorama/bildung/bischofskonferenz-erlaubt-lockerungen-fuer-religionslehrer-a-d88a25ab-bb51-4911-9612-0c1bce1c3201
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korrektheiten · 1 year
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Baden-WürttembergTäglicher Freigang für Arzt-Mörder von Offenburg
Die JF schreibt: »Der somalische „Flüchtling“, der einen Offenburger Arzt bestialisch tötete und deswegen in der Psychiatrie sitzt, kommt jeden Tag raus. Jetzt könnten weitere Lockerungen folgen. Dieser Beitrag Baden-WürttembergTäglicher Freigang für Arzt-Mörder von Offenburg wurde veröffentlich auf JUNGE FREIHEIT. http://dlvr.it/Sknl6F «
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anlage-top · 2 years
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Anlagekommentar April 2022 - Güternachfrage, Energie- und Nahrungsmittel treiben die Inflation nach oben
Die Kapitalmärkte standen im April 2022 heftig unter Druck. Durch stark steigende Zinsen, neue Covid-19-Lockdowns in China, weiter steigende Preise, zunehmende Rezessionssorgen und der anhaltende Krieg in der Ukraine sorgten dafür, dass der globale Aktienindex MSCI World um -8,4 Prozent abstürzte. So waren Wachstumswerte nicht nur durch den rasanten Anstieg der Renditen langlaufender Staatspapiere belastet, sondern auch durch schwache Ergebnisse einiger US-Technologieunternehmen wie Netflix, Amazon oder PayPal. Die Diskussionen über ein Embargo von russischem Öl und Gas zeigten jedoch Wirkung: Je stärker die Abhängigkeit von russischen Energierohstoffen ist, desto höher fielen meist die Aktienmarktverluste der Länder aus.
Entwicklung der Anlagemärkte im April 2022
Wachstumswerte gaben bei ihren Kursen nach, da diese nicht nur durch den rasanten Anstieg der Renditen langlaufender Staatspapiere belastet wurden, sondern auch durch schwache Ergebnisse von bspw. Netflix, Amazon oder PayPal. Dies wirkte sich dahin gehend aus, dass der globale Index für Wachstumswerte mit -12 Prozent überproportional verlor.
Dies hatte auch Folgen für den weltweiten globalen MSCI World Index, der um -8,4 Prozent nach unten ging. Der NASDAQ Composite Index verlor mit -13,3 Prozent auch deutlich und die anderen amerikanischen Werte konnten sich diesem Trend nicht entziehen, was beim Dow Jones Industrial Average Index mit -4,9 Prozent zu buche schlug und der marktbreite S&P 500 Index musste mit -8,8 Prozent einen größeren Rückgang ertragen.
Die europäischen Börsen hielten sich dagegen etwas besser. So gab der Eurostoxx 50 Index nur -2,6 Prozent nach und der marktbreite europäische Stoxx Europe 600 Index sogar nur -1,2 Prozent. Auch in anderen einzelnen Ländern der Eurozone hielten sich die Rückgänge mit einer Brandbreite von -0,3 bis -3,1 Prozent ebenfalls in Grenzen. Die Thematik über ein Embargo von russischem Öl und Gas zeigten auch eine Wirkung: Je stärker die Abhängigkeit von russischen Energierohstoffen ist, desto höher fielen meist die Aktienmarktverluste der betroffenen Länder aus. So konnte sich der spanische Aktienindex IBEX 35 Index mit einem Plus von 1,6 Prozent positiv heraus stellen. Dagegen musste der deutsche DAX Index einen Rückgang von -2,2 Prozent hinnehmen, den Abhängigkeit von russischem Gas ist hier viel höher.
In Asien musste auch der chinesische Markt musste starke Kursrückgänge hinnehmen. Die Corona-Lockdowns belasten den Konsum, die Rohstoffpreise und die heimische Währung. Daraus folgte, dass die chinesische Wirtschaftsleistung nur noch um +4,8 Prozent stieg. Chinas Zentralbank versuchte, mit geldpolitischen Maßnahmen gegenzusteuern. Die geldpolitischen Lockerungen hatten jedoch ihren Preis: Der Renminbi erlitt im April 2022 den stärksten monatlichen Rückgang seiner Geschichte. Dies spiegelte sich auch im Hang Seng Index wieder, der einen Rückgang von -4,1 Prozent hinnehmen musste. Auch der NIKKEI 225 Index kam unter mit -3,5 Prozent unter die Räder.
An den Rentenmärkten bestimmte weiter die steigende Inflation und die daraus resultierenden Zinserhöhungen der Notenbanken das Geschehen. So zog die Inflationsrate in den USA im März auf 8,5 Prozent an, was den höchsten Stand seit 40 Jahren markierte. Die Marktteilnehmer spekulierten auf einen noch aggressiveren Zinserhöhungszyklus der Notenbank Federal Reserve System (Fed), was unter anderem zu einer kräftigen Aufwertung des US-Dollars führte. Dagegen verzeichnete der Euroraum im ersten Quartal noch ein geringes Wachstum der Wirtschaft. Auch hier machte sich die ausufernde Inflation inzwischen immer stärker bemerkbar. Unter dem Druck, auf die hohen Inflationszahlen zu reagieren, erklärte die Präsidentin der Europäische Zentralbank (EZB), dass die Geldhüter ihr Anleihekaufprogramm wahrscheinlich schon zu Beginn des zweiten Halbjahres beenden und die Zinsen vor Jahresende anheben werde.
Bei dem Rohstofflager kam es dagegen zu einer Ernüchterung: Angesichts der brachial aufkommenden Wachstumssorgen gab das Gros der Industrierohstoffe deutlich nach. Kupfer verbilligte sich um fast 6 Prozent, Aluminium sogar um über 12 Prozent und Nickel verlor 1 Prozent. Der Ölpreis schoss infolge der Diskussion um ein Embargo russischer Kohlenwasserstoffe wieder über die Marke von 100 US-Dollar je Fass.
Das Informationszeitalter steht vor einer nächsten Ausbaustufe
Nach dem Handelskrieg zwischen den USA und China, dem Ausbruch der Corona-Pandemie, folgt nun mit dem Ukrainekrieg der nächste Schlag gegen die wirtschaftliche Globalisierung der Welt. Durch gestörte Lieferketten und Engpässe bei Vorprodukten kann es zu drastischen Preiserhöhungen kommen. In Bereichen, die größtenteils auf Zulieferprodukte angewiesen sind, wie beispielsweise die Automobilproduktion, kommt es zeitweise sogar zum gesamten Stillstand der Produktionslinien. Dadurch sind Regierungen und Unternehmen gezwungen, auf die neuen Umstände zu reagieren. Für den Aufbau alternativer Bezugsquellen, wird einerseits Zeit benötigt und andererseits führt dies zu höheren Preisen. Verlässliche Lieferwege und eine Verbesserung der Versorgungssicherheit stehen für viele Branchen nun auf der Agenda. Um es auf den Punkt zu bringen: Das ganze ist nichts anderes als eine Umkehrung der Globalisierung. Die Folge dieser Entwicklung sind Effizienzverluste und damit höhere Konsumentenpreise. Unternehmen, die die höheren Preise nicht an ihre Kunden weitergeben können, werden den Geschäftsbetrieb mittelfristig einstellen müssen.
Das Fahrwasser für die Aktionäre wird flacher
Anleger, die in den letzten 10 bis 12 Jahren vom großen Erfolg der konsumentenorientierten Technologieunternehmen profitiert haben, kommen allmählich in ein flacheres Fahrwasser. Unternehmen wie Google, Apple, Facebook, PayPal oder Alibaba haben häufig große Anteile in Privatdepots. Die Merkmale dieser typischen Nasdaq-Titel haben sich in den letzten Jahren jedoch radikal gewandelt. Sie sind heute für einen Großteil der Gewinne in globalen Aktienindizes verantwortlich. Die Aussicht darauf, dass sie ihren Wachstumskurs der vergangenen Jahre fortsetzen, trübt sich jedoch zunehmend ein. Mittlerweile wird deutlich, dass diese Plattformen unter ihrer eigenen Größe leiden.
Oder anders ausgedrückt: Sie haben eine Dimension erreicht, die den Grenznutzen kleiner werden lässt, während die Kosten weiter steigen. Man spricht deshalb von negativen Skaleneffekten, denn der Konzern wird zunehmend wichtiger als das eigentliche Produkt. Aus Investorensicht wird die Kernfrage in den kommenden Jahren lauten, ob das verbleibende Wachstum den Rückgang der Bewertungsniveaus dieser Unternehmen überkompensieren kann. Trotz eines deutlichen Rückgang der Wachstumsgeschwindigkeit ist jedoch anzumerken, dass eine zunehmende Regulierung die Eintrittsbarrieren für mögliche Konkurrenz erhöht und den Fortbestand der bisherigen Geschäftsmodelle auf natürliche Weise schützt.
Was werden die FAANG-Aktien der nächsten zehn Jahre?
Die erste Phase des Informationszeitalters begann in den 1980er Jahren und nahm in den 90ern richtig Fahrt auf. Es ging um die flächenweite Einführung des PCs und darum die großen Unternehmen sowie Behörden und Regierungen mit Software auszustatten, Informationsflüsse zu digitalisieren und Daten zu speichern. Unternehmen wie Microsoft, SAP, Cisco, Dell, HP oder IBM waren maßgeblich an diesem Erfolg beteiligt. Die zweite Phase, welche in den 2000er Jahren begann, war die Verbreitung des Internets bei Konsumenten. Downloads von Ton- und Bildmaterial, Onlineshopping, Streaming, Informationsverbreitung in sozialen Netzwerken und die Einführung des Smartphones, waren die maßgeblichen Entwicklungen, die die Tech-Giganten von heute hervorbrachten.
Die Namen sind bekannt, jedoch haben die meisten Unternehmen der ersten Phase den Sprung in diese zweite bis heute andauernde Phase nicht geschafft. Microsoft ist eine von wenigen Ausnahmen. Die heutigen sogenannten Tech-Plattformen sitzen auf riesigen Gewinnen und haben durch ihre Oligopole eine stabile Position im Markt. Facebook und Google dominieren das Werbegeschäft, Amazon und Alibaba den Onlinehandel und Apple und Samsung den Smartphone-Markt. Doch nur wenige dieser heute dominanten Spieler werden auch in der dritten, gerade beginnenden Phase des Informationszeitalters erfolgreich sein.
Die nächste Dekade wird das Zeitalter der Digitalisierung der Produktion, der nachhaltigen Energieerzeugung, dem Einsatz künstlicher Intelligenz in diversen Bereichen und der Elektrifizierung der Fortbewegung sein. Teile, die einst durch Menschen gefertigt wurden, werden in einem Stück aus dem 3D-Drucker kommen und Produktionshallen werden kaum noch von Menschen besetzt sein. Teslas Gigafabriken in Berlin und Shanghai machen es vor. Global gibt es mittlerweile mehr als 3 Millionen Industrieroboter, die tags und nachts, wochentags und am Wochenende im Einsatz sind. Tendenz stark wachsend. Erst seit einigen Jahren sind die uns zur Verfügung stehenden Computer dazu im Stande, die Rechenleistung zu liefern, die notwendig ist, um selbstlernende Systeme und Automationslösungen in Fabriken zu installieren.
Diverse Branchen werden vermehrt auf den Einsatz von Robotern setzen, ob Sportschuhe oder Autoteile, ob Kosmetikartikel oder Logistikprozesse. Die Corona-Pandemie und die durch den Russland-Ukraine-Krieg weiter verknappten Lieferketten sind der wahrscheinlich stärkste Katalysator dieser Entwicklung, den man sich vorstellen kann. Unternehmen, die ihre Produktion aufgrund von Lieferengpässen nun lokaler aufstellen, stehen jetzt deutlich höheren Lohnkosten gegenüber. Der Preis für Industrieroboter hat sich in den letzten Jahren hingegen mehr als halbiert.
Wer sind die Gewinner dieser nächsten technologischen Welle
Es geht um Rohstoffe. Rohstoffe, die notwendig sind, um zu automatisieren, grüne elektrische Energie zu erzeugen, diese zu speichern und zu verbrauchen. Dies sind Halbleiter sowie Werkzeuge, um Halbleiter herzustellen. Doch auch echte Rohstoffe wie Nickel, Kupfer und Lithium sind unumgänglich bei dieser nächsten Phase des technologischen Wachstums. Die Folge werden gigantische Batteriekonzerne sein, möglichst vertikal integrierte E-Auto-Hersteller, Automatisierungsspezialisten und Entwicklern von Computerchips. Auch die aufstrebenden Cloudunternehmen werden weiter stark wachsen und künstliche Intelligenz wird unumgänglich. Die Firmen, die es schaffen, diese neue Technologie sinnvoll zu nutzen, gewinnen an Bedeutung. Die aussichtsreichsten KI-Anwendungsfelder sind Datensicherheit, Kreditanalyse, Roboterproduktion, Medizin, Genanalyse, Logistik, Werbung, Energieerzeugung und Autonomes Fahren.
Die strukturellen Veränderungen erfordern eine besonders langfristige Ausrichtung bei der Kapitalanlage, die beispielsweise in den Anlagefonds MainFirst Global Equities Fund oder Allianz Thematica bereits heute umgesetzt werden. Damit werden Investmentthemen wie Auto der Zukunft, Cloud-Computing, Halbleiter, Künstliche Intelligenz und Automation berücksichtigt.
Ausblick auf die zukünftige Kapitalmarktentwicklung
Unmittelbar nach dem Einmarsch von Russland in die Ukraine war die Unsicherheit über die Auswirkungen auf die Kapitalmärkte am größten. Der Fokus hat sich mittlerweile wieder auf die fundamentalen Faktoren, wie Wirtschaftsdynamik, Inflation und Geldpolitik, verlagert. Nach der Erholung im Dienstleistungssektor mit dem Abklingen der ersten Omikron-Welle werden die in den letzten Wochen deutlich gestiegenen Energiepreise und erneute Störungen in Lieferketten zu einem Nachlassen der Konjunkturdynamik im zweiten Quartal führen.
Auch ist weiterhin ein Einfluss der Corona-Pandemie auf das Wirtschaftsgeschehen vorhanden, wie die lokalen Lockdowns in China zeigen. Das mittelfristige Szenario eines positiven, aber verhaltenen Wachstums der Weltwirtschaft und einer Inflation im Rahmen der Notenbankziele (2 Prozent in der Eurozone und den USA) lässt positive Kapitalmarkterträge erwarten. Eine Positionierung die sich an den mittelfristig zu erwartenden fundamentalen Entwicklungen orientiert ist empfohlen, wobei angesichts höherer als üblicher Risiken, insbesondere der Inflation, aber auch Restrisiken im Zusammenhang mit dem Krieg in der Ukraine vorerst weiterhin eine neutrale Aktienallokation sinnvoll ist.
Für den Weg in Richtung einer wirtschaftlichen Normalisierung bleibt die Inflation die zentrale Unwägbarkeit. Der Anstieg der Inflation ist eine indirekte Auswirkung der Corona-Pandemie, die vor allem von einer extrem hohen Güternachfrage in den USA getragen wird und damit auch für die Zentralbanken weitgehend Neuland ist. Da die Korrektur bei den Wachstumstiteln bereits weit fortgeschritten ist, scheint der zentrale negative Faktor für die Börsenentwicklung in den vergangenen Monaten allmählich nachzulassen. Somit sind die Erholungschancen für die Börsen intakt, wobei die Aussichten für Europa und die USA ähnlich sind. Im Zuge der zu erwartenden Verknappung des weltweiten Rohstoffangebots durch die Russland-Sanktionen dürften die Energiepreise noch für einige Zeit hoch bleiben, wobei ein weiterer deutlicher Anstieg nicht als Hauptszenario anzusehen ist. Der Trend bei den Anleiherenditen bleibt in der Tendenz nach oben gerichtet, wobei steigende Renditen allmählich Anlagechancen eröffnen.
wichtiger Hinweis: Dieser Bericht dient ausschließlich zu Informationszwecken und die Angaben wurden mit Sorgfalt zusammengestellt. Für die Richtigkeit kann jedoch keine Gewähr übernommen werden. Allein verbindliche Grundlage für den Erwerb von Investmentfondsanteilen sind die jeweiligen Verkaufsprospekte und die jährlichen Rechenschaftsberichte. Diese sind Grundlage für die steuerliche Behandlung der Fondserträge. Die auf Fondsebene anfallenden Kosten (z.B. die Verwaltungsvergütung) wurden berücksichtigt. Die auf Kundenebene anfallenden Kosten (Ausgabeaufschlag und Depotkosten) sind ggfs. nicht berücksichtigt. Bei Fremdwährungen kann die Rendite infolge von Währungsschwankungen steigen oder fallen.
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Erläuterungen zu den Berechnungsgrundlagen: Die Entwicklungen bzw. Endbeträge und Volatilitäten werden auf EUR-Basis berechnet. Grundlage für die Berechnung der Volatilität: Monatliche Returns, logarithmiert, annualisiert. Eventuelle Ausschüttungen bei Investmentfonds werden wieder angelegt. Die Wertentwicklung basiert auf 100 Prozent des Kapitaleinsatzes, die Wertentwicklungen p.a. und Volatilitäten werden aus dem gesamten der Auswertung zugrundeliegenden Zeitraum (wie angegeben) bestimmt.
Externe Quellen:
Kategorie-Durchschnitte: monatliche Berechnung durch EDISOFT GmbH über das Fondsuniversum der FVBS-Datenbank
Zinsen (Festgeld, Sparbuch): monatliche Durchschnittswerte der Dt. Bundesbank aus Meldungen deutscher Kreditinstitute
Inflation: monatliche Zahlen des Statistischen Bundesamts
Goldpreis: offizieller Feinunzen-Preis/London
Quelle: Bereich “ Das Informationszeitalter steht vor einer nächsten Ausbaustufe“ von MainFirst GmbH
Anlagekommentar April 2022 als ePaper lesen
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wildwechselmagazin · 2 years
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