Tumgik
#selbstgeschrieben
xinaxh · 2 months
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Die besten Erinnerungen existieren nicht auf Aufnahmen. Sie existieren im Gedächtnis.
@xinaxh
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lisa-ernestine · 4 months
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Immer wieder du
In meinem Kopf dreht sich alles herum, manchmal wie eine Achterbahn, oder wie ein Karussell. In meinem Bauch kribbelt es auf & ab. Ich glaub das sind Schmetterlinge & du hast all das mit mir gemacht. Ich bin froh, dass wir wieder zueinander gefunden haben & ich bereue es kein bisschen. Seitdem du da bist, ist alles wieder irgendwie gut. Glaube mir, wenn ich sage, dass das niemals jemand vor dir geschafft hat. Denn an alles was ich denken kann, bist immer wieder du.
All das fühlt sich so richtig & gut an, ich kann es dir nicht mit Worten erklären. Dank dir bin ich so glücklich wie schon lange nicht mehr, du motivierst mich jeden Tag. Ich mache auch Dinge, die ich normalerweise nicht mag. Meine Mama sagt immer, dass jeder mal seinen Deckel findet & ich schätz mal, das bist immer wieder du.
Ich möchte dir meine Welt zeigen, egal wie tief, kalt & finster es sein mag. Ich will dir all meine Türen meines Herzens öffnen & dir zeigen wie ich bin. Ich möchte dich wie ein Kaiser behandeln, denn es gibt keinen höheren Rang. Ich möchte auch deine Welt sehen, egal wie steinig sie ist. Ich will all deine Wunden sehen & sie wieder heilen, all deine Mängel wieder reparieren. Wenn es einen Gott für mich gäbe, dann wärst das du, denn du hast mir wieder Licht & Farbe in dieser Welt gezeigt, durch dich habe ich wieder angefangen an mich & an so vieles zu glauben. Alles was ich brauche, bist immer wieder du.
Für dich würd ich jeden Kampf antreten & es ist mir egal, ob ich da lebend herauskomme, oder nicht. Ich möchte deine stärkste Kriegerin sein. Jeder der dich verletzt & hintergeht, ist auch mein größter Feind. Ich werde dich vor all dem Leid befreien. Wenn ich könnte, würde ich dir jede Burg & jedes Schloss schenken. Denn alles was ich habe, bist immer wieder du.
Ich möchte dich glücklich machen, all die Vergangenheit in dir verschwinden lassen. Ich möchte dir alles geben, was in meiner Macht steht, nur um dich glücklich zu sehen. Somit schenke ich dir mein ganzes Herz, denn darin bist immer wieder du.
-LE
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iamthedisorder · 5 months
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Ich habe heute aus dem Fenster gesehen
Die Welt war nass, trüb und kalt,
aber war nicht gestern noch September?
Die Zeit rauscht an mir vorbei,
fast genauso wie der starke Wind,
der die Blätter von den Bäumen nimmt.
Und so wie die Blätter zu Boden fallen,
so falle auch ich.
Hab keine Kraft um raus zu gehen,
ich bleib lieber in meinem Bett.
Keine Sorge,
von hier aus kann ich aus meinem Fenster sehen,
und seh‘ die Welt und mich fast untergehen.
- iamthedisorder
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smileonlyplayed · 1 year
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Ich will leben und nicht nur existieren.
Das Problem ist, ich bin schon mit dem existieren überfordert.
-smileonlyplayed
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woertervonlala · 2 years
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Ich wollte dein Alles sein und wurde zu meinem Nichts.
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ziemlichkleinesgirl · 2 years
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bin ich zu viel oder nicht genug?
-ziemlichkleinesgirl
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ambrosethepoet · 27 days
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Ludwig II. und die Elfenkönigin
Eine lyrische Prosa-Skizze
Am ufer des sees verweilte Ludwig • wie in trance • mit geschlossenen augen • lauschend dem sanften gesang der wellen. Sein antlitz • bleich wie vom mondlicht geküsst • spiegelte die stille der nacht wider. Glühwürmchen tanzten um ihn herum • und bunte libellen senkten sich zum trinken nieder. Als er seine lider hob • glaubte er • in der gesellschaft einer elfe zu sein • und begann • einen tanz mit ihr zu wagen. Mit einer einladenden geste • einer verbeugung und einem geschmeidigen schritt trat er in den reigen ein. Trotz der stille vernahm er harfenklänge • die aus den tiefen seiner seele zu strömen schienen. Er drehte sich • schwang und sprang • verlor sich tänzelnd in der zeitlosigkeit. Im einklang mit dem schilf • das sich im sanften hauch des windes wiegte • tauchte sein geist in das reich der feen ein. Beinahe konnte er die anmutige • geheimnisvolle elfe erblicken • die er erneut zum tanz bat. Diese fee • sie ähnelte Elisabeth • der muse all seiner träume. Das gespenstische menuett mit der imaginären gefährtin webte er aus den fäden seiner fantasie. Erst als der erste sonnenstrahl die nacht durchbrach • entschwanden auch die schatten seiner geister. Er betupfte seine stirn • dankte für den tanz und schritt zurück zum schloss Berg • um sich zur ruhe zu begeben.
by Ambrose the Poet
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thepoeticshawty · 1 year
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wenn du lernen willst, dich selbst zu lieben und zu achten, musst du eine version von dir loslassen, die es anderen erlaubt, sie ohne wertschätzung zu behandeln.
thepoeticshawty
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darkpast12 · 2 years
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Ich will nicht mehr ..einfach springen und weg ..
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felithoughs · 2 months
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Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel, ein Schatten folgte mir, packte und verschlung mich. Mit jedem Tag bohrten sich mehrere Löcher, es waren schwarze Locher, der Vorreiter von jeglichen bösen in mir. Mein Herz schlug in einer Hülle, es änderte sich nie, es tat nur weh mein armes Herz. Die Hülle war das Problem, ich war das Problem. Ich schrieb jeden Gedanken auf, jedes Gefühl und ich trat die Reise an.
Ich reiste durch die tiefsten Gedanken meiner, ich überquerte Flüsse und Meere voller Hass, tauchte ab, hielt die Luft an und spürte das Wasser in meiner Lunge. Ich ertrank, dennoch hielt ich mit eisernen Willen den Anker.
Ich durchquerte Wüsten und nahm jede Fata Morgana mit, lies mich ablenken, blieb stehen und verdurstete bei den Gedanken nicht ertrinken zu wollen.
Ich reiste ins All mit den verschiedensten Substanzen, kleine Runde Planeten die ich schluckte ohne jemals einen Fuß vor die Tür gesetzt zu haben stieg ich in die Rakete. Schwerelos trieb ich dahin, manchmal vergaß ich wer ich war, vergaß meinen Namen, jeder rief ihn aber ich war taub, betäubt.
Ich lebte im Chaos, denn nur so konnte ich meine Gefühle wiederspiegeln, aber in den Spiegel sah ich nie, viel zu groß war die Angst denn, ich sah jemanden und diese Person schrie mich an. Sie schrie so laut aber ich war immer noch betäubt. Diesmal war der Weg nicht das Ziel aber was war es? Ich wollte heim, nachhause dabei wusste ich gar nicht was es bedeutete, ich malte es mir aus, stellte es mir vor, ahnte es und mit jedem Schritt auf dem Wunsch diesem näher zu kommen fiel ich Stück für Stück, manchmal merkte ich es, manchmal sagten sie es mir. Ja, sie redeten aber ich war taub.
Also fiel ich und für diese 5 Sekunden die mein Bauch kribbelte, fast wie auf einer Achterbahn, war es okay zu fallen. Ich wollte es sogar, ich legte es darauf an, fiel und verletzte mich. Aber wenn ich mir diese Wunden zufüge kann ich diese genau so ignorieren, dachte ich.
Doch ich dachte viel, dachte mehr als alles andere, bis ich nicht mehr denken wollte, also betäubte ich mich. Ich sah mich als Abenteurerin, als Indiana Jones, ich war ein Astronaut und eine Reisende aber Vorallem war ich traurig, ich war dumm, ich war leichtsinnig, ich war vieles aber am meisten war ich krank.
Ich wollte heilen also wurde ich auch Arzt, also hiel ich mich so wie ich krank geworden bin, es klappte nicht. Also redete ich, ich war verzweifelt, ich wollte nicht mehr leben denn welches Leben fühlt sich wie sterben an, welches Leben fühlt sich so dumpf an. Ich wollte fliegen also Flug ich, ich bin ein Mensch, ich kann nicht fliegen also fiel ich, schonwieder, immerwieder. Jeder Versuch nach Luft zu schnappen lies meine Lungen Kollabieren.
Ich sah mein Grab vor mir, ich hatte Angst, ich hatte die ganze Zeit Angst doch es war so einladend, es rief zu mir, es lockte mich, es versprach mir Frieden. Mit jeden Ruf wurde es mehr und mehr ein Freund und es fühlte sich an wie mein einziger, ich sah hinauf, Fratzen die mich anstarrten, ich sah das böse, sah meine Mutter, den teufel, mein Vater, diese Personen, die für all meine Ängste und Zweifel standen. Ihre Blicke durchlöcherten meinen ganzen Körper.
Ich streckte meine Hand nach ihnen, mein Arm riss beinahe bei den Versuch nach ihren zu greifen-
Doch plötzlich sah ich nichts mehr, es dauerte eine halbe Ewigkeit bis ich erkannte das eben diese Personen mich begruben. Ich sah sie schaufeln aber ich war der Grund weshalb ich fiel, nicht sie. Sie schossen mir mitten in mein Herz aber ich entschuldigte mich dafür geblutet zu haben.
Ich spüre etwas, das Gefühl hatte ich schon mal, vor 2 Jahren ungefähr im Sommer, ich wusste zwar nicht genau was es ist aber ich wusste etwas wird sich ändern und es änderte sich so viel.
Jetzt wird alles wieder gut.
Oder?
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mamaherz1403 · 2 months
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xinaxh · 3 months
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Manchmal braucht man nicht viel.. manchmal braucht man einfach nur eine Umarmung.
@xinaxh
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lisa-ernestine · 1 year
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Niemand kommt ungestraft davon
Ich habe gelernt zu vergeben, aber nicht zu vergessen, nur so kam ich in meinem Leben ein Stück weiter. Egal was passierte, mein Kopf wurde leichter. Ich hab allen, die mir Leid zugefügt haben verziehen & es half mir meinen Gedanken zu entfliehen. Ob ich ausgelacht, gemobbt, ausgeschlossen, geschlagen, oder missbraucht wurde, es ist mir mittlerweile egal, doch ich erinnere mich bis zu diesem Tag. Auch wenn mich jemand von damals vergisst, erinnere ich mich trotzdem an jedes einzelne Gesicht.
Warum ich mich dazu entschlossen hab? Es ist ganz einfach zu beantworten. Jeder bekommt im Leben seine gerechte Strafe, ob es gut oder schlecht ist, darüber entscheidet nicht das Gericht. Denn das Gericht kann nicht über jeden richten, jeder entscheidet selbst über seine Taten. Wann genau? Ihr müsst nur warten.
Ich hab schon einige Menschen in meiner Vergangenheit gesehen, die das bekamen, was ihnen Zustand. & Ich wünsche niemandem was schlechtes, habe es aber dennoch auch nicht verdient. Nun haben sie alle ihre gerechte Strafe gekriegt. Niemand kommt im Leben ungestraft davon.
-LE (me)
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spruechevonherzen · 3 months
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fliegst-du-mit · 1 year
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I really wish to meet someone who loves me more than you did. Someone who makes me forget all the beautiful moments I had with you. Someone I can build a new life with, someone who’s my partner in crime and loves me unconditionally. Someone who stays with me after getting to know my true self. Someone who genuinely cares about me and makes me his priority. Some I can can love through the years until we turn into dust. But someone who’s not you. Someone who’s way better than you could ever be.
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laters-baby2935 · 1 year
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Manchmal
Manchmal frage ich mich, ob Du wohl auch hin und wieder mal an mich denkst. So ganz zufällig, eigentlich komplett ohne diese Absicht. Vielleicht weil dich etwas an mich erinnert, oder gar an uns. Weißt Du, mir passiert es manchmal. Ganz unabsichtlich tauchst Du plötzlich in meinen Gedanken auf. Gott, wie ich es verfluche das Radio einzuschalten, seitdem Du fort bist. Nicht mal 5 Minuten kann es laufen, sobald meine Gedanken zu dir wandern. Am schlimmsten ist der Radiosender bei der Arbeit. So häufig senden sie diese Lieder. Mit all den Erinnerungen. Und viel häufiger nennen sie deinen Namen. Kannst Du dir vorstellen, wie sich das anfühlt? Andauernd an dich denken zu müssen und dann nicht mal etwas dagegen tun können. Eine Qual. Weißt Du, manchmal erhoffe ich mir sogar, Du würdest zurückkommen. Mir ist bewusst, wie absurd das klingt. Mitunter vermisse ich dich geradezu so sehr, dass es beinahe weh tun. Wobei ich mir gar nicht mehr so sicher bin, ob ich überhaupt dich als Person vermisse oder viel eher unsere gemeinsamen Momente.
-2935
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