Tumgik
#dann fühle ich mich besser
gewidmetand · 1 year
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Ich mag, wie random du bist. Dann fühle ich mich besser, dass nicht nur ich so bin.
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niallandtommo · 1 year
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#die letzten 2 Wochen waren echt hardcore und auch wenn es meiner Schwester besser geht fühlt es sich falsch an wieder 'normal' zu leben#gestern waren wir mit Freunden essen wegen eines Geburtstages und dann sind wir noch kurz (ungeplant) in einen Club gegangen#und ich hab mich so schlecht gefühlt und war überhaupt nicht in der Stimmung#vor 2 Wochen dachte ich dass ich meine Schwester für immer verliere und dann läuft da diese bums mucke#ich wollte gar nicht gehen aber ✨gruppenzwang✨#ich war seit 4 Jahren oder so nicht mehr auf Party und jetzt weiß ich auch warum#ich bin für sowas echt nicht mehr gemacht#mal abgesehen von meiner persönlichen Situation ist sowad einfach nichts mehr für mich#und jetzt fühle ich mich so schuldig weil ich permanent an meine Schwester denken musste#jeden morgen schaut man aufs Handy und hofft dass sie was zu geschrieben hat um die Gewissheit zu haben dass alles ok ist#ich hab vorher schon mit meinen Verlustängsten gestruggelt aber das ist jetzt echt next Level#wie soll ich jemals normal leben ohne Angst zu haben dass ihr was passiert#diese Angst sitzt so tief das ist kaum auszuhalten#vor allem weil das Problem ja noch nicht behoben ist und es tatsächlich wieder passieren kann#sie hatte so ein Glück das letzte mal gehabt ihre Schutzengel haben auf Hochtouren gearbeitet#aber was wenn es das nächste mal nicht so ist#meine Familie ist alles was ich habe#niemand den ich kenne ist so eng mit seiner Familie wie ich#meine Familie ist mein ein und alles#und ich habe so schon täglich mit meinen Ängsten zu kämpfen#wie soll ich diese Ungewissheit jetzt aushalten#und auch wenn ich meine Familie habe und wir uns alle unterstützen fühle ich mich so allein#weil ich am Ende des Tages wieder allein zu hause bin mit meinen Gedanken#ich halte das alles nicht mehr aus#ich bin so unendlich dankbar dass es meiner Schwester besser geht#aber ich verstehe einfach nicht warum das passieren musste
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survivalfighter33 · 1 month
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Dinge über mich die ich sehr spät eingesehen habe:
1. Ich stoße meistens die Menschen von mir weg, die ich am meisten brauche.
2. Ich bin introvertiert, weshalb viele denken ich sei arrogant.
3. Ich fühle mich bei sehr wenigen Menschen wohl.
4. Ich liebe Komplimente, weiß jedoch nie wie ich mit ihnen umgehen soll.
5. Ich vergebe schnell, aber vergessen tue ich nie.
6. Fühle mich die meiste Zeit fehl am Platz oder ungewollt.
7. Ich liebe es alleine zu sein, hasse es aber mich alleine zu fühlen.
8. Wenn ich schlechte Laune habe, lasse ich es ungewollt an andere heraus.
9. Ich bin oft mit meinen Gefühlen überfordert, ich werde dann meist wütend um dadurch meine eigentlichen Gefühle zu verbergen.
10. Sobald ich verletzt bin distanziere ich mich & komme erst dann wieder, wenn es mir emotional besser geht.
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german-sissy-andrea · 1 month
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Warum ich gerne Schwänze von richtigen Männern lutsche
1. An einem Schwanz zu ersticken zeigt ihm, dass ich sein Vergnügen mehr schätze als meinen eigenen Sauerstoff 2. Ich fühle mich dadurch unterwürfig 3. Es zeigt mir meine Stellung unter ihm, es zeigt mir wo ich hingehöre 4. Ich liebe den Geschmack eines Schwanzes 5. Das Lutschen an einem Schwanz macht meine Po-Möse ganz kribbelig 6. Wenn er genug erregt ist, übernimmt meistens der Mann und fickt mich in mein Gesicht 7. Ich liebe es ihm sexuelle Lust und Erleichterung zu verschaffen, während ich keine bekomme (so dass ich mich zu 100% auf das konzentrieren kann, was zählt: auf Ihn) 8. Es gibt ihm ein gutes Gefühl 9. Wenn ich Glück habe, darf ich sein Sperma schmecken und schlucken 10. Oder ich bekomme es auf mein Gesicht / meinen Körper 11. Manchmal wird er dann so geil, dass er mich in meine Muschi fickt 12. mein Körper sehnt sich nach einem Schwanz 13. ich liebe es, mein Gesicht in seinem Schritt zu haben, ihn zu schmecken und zu riechen 14. Schwanzlutschen ist eine gute Erinnerung an meinen Platz in dieser Welt 15. Es ist demütigend zu wissen, dass mein Mund nur ein Fickloch für Männer ist 16. Weil ein Schwanz in meiner Kehle das Klügste ist, was ich im Kopf habe 17. Je mehr ich übe, desto besser bin ich für ihn
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islieb · 9 months
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Tumblr media
Der Comic musste jetzt mal sein. Hoffentlich interpretiert den niemand so, dass er sich über Künstlerinnen und Künstler lustig machen will, mir ging es nämlich ziemlich genau ums Gegenteil.
Ich glaube, für viele Personen, die sehr viel Zeit in Zeichnungen und Illustrationen gesteckt haben, kann die neue Entwicklung mit KI-erstellten Bildern wahnsinnig frustrierend sein.
Da hat jemand vielleicht über Jahrzehnte diese Fähigkeit entwickelt, ist auf die eigenen Kreationen sicher auch ab und zu mal stolz, verdient vielleicht sogar den eigenen Lebensunterhalt damit.
Und plötzlich kommt eine Technologie, die rasant besser wird und mit der sich vergleichbare Werke mit einem Klick fast kostenlos erstellen lassen.
Hinzu kommt noch, dass einige der Unternehmen, die diese Programme anbieten, ihre KI im rechtlichen Graubereich an Milliarden von Kunstwerken im Internet trainiert haben.
In Kunst-Communitys entsteht dann der Eindruck: "Ihr habt hier ohne zu fragen unsere ganzen Werke verwendet, um diese beeindruckenden Programme möglich zu machen, ihr verdient in Zukunft das fette Geld damit, wir haben keinen Cent dafür bekommen. Je besser eure Technologie wird, desto weniger können wir als Illustratoren überhaupt noch mithalten und desto weniger Leute müssen echte Künstler für Aufträge bezahlen. Ihr bietet sogar die Möglichkeit an, neue Bilder im exakten Stil von lebenden Kunstschaffenden zu produzieren."
Ich sag's nur, ist bestimmt bitter. Und ich spreche wohlgemerkt nicht von mir, ich krakel nur kleine Strichfigürchen und fühle mich von der Situation derzeit fast gar nicht betroffen.
Aber wenn ihr euch für Arbeiten von richtigen Künstlern interessiert, schenkt ihnen ruhig mal etwas Unterstützung oder zumindest ein paar anerkennende Worte.
Neue Technik lässt sich nicht aufhalten und irgendeine Gruppe ist hinterher fast immer angeschmiert. Aber ich hoffe, Zeichnerinnen und Zeichner schmeißen jetzt nicht hin, sondern finden Wege, ihre Fähigkeiten (vielleicht auf neue Arten?) zu nutzen, um Kunst zu kreieren, die in der Gesellschaft weiterhin ihren Wert hat.
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a-kzeptanz · 11 months
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Ich dachte, dass ich mich mit der Zeit vielleicht besser fühle
Wenn ich dir wirklich etwas bedeutet habe, wo bist du dann?
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useless-girls-world · 9 months
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Ich wäre ehrlich gesagt gern länger Kind gewesen...Ich hab das gefühl diesen Teil im Leben übersprungen zu haben. Ich kann mich ja noch nicht mal wirklich an etwas erinnern. Klar bin ich erst 20 aber ich musste schon so früh erwachsen sein. Ich musste so früh mit den Problemen anderer umgehen. Musste so früh zu viel Verantwortung übernehmen. Dann war ich in Therapie weil es meine Mutter nie war, ich war in Therapie weil andere ihr Verhalten nicht im Griff hatten. Ich musste das alles ausbaden. Alleine! Kein fucking Mensch war da. Erst als ich halb tot war ist ihnen aufgefallen das es vielleicht scheiße ist was sie gemacht haben. Ich hab dieses inner kleine kind immer noch in mir aber es ist nach wie vor gebrochen und traurig auch wenn ich vielleicht mitlerweile stärker bin. Und dann kommen immer noch Leute und sagen ich soll mich doch mal erwachsener verhalten....WTF! Was soll ich denn noch alles tun? Ich reiß mir schon jeden Tag den Arsch auf um es allen recht zu machen. Ich versuch ein guter Mensch zu sein und ich versuch erwachsen zu sein! Aber ich war noch nie 20 woher soll ich wissen was man in dem Alter tut? Ich habe gelernt zu überleben und dabei ist doch das einzige was ich möchte leben... Ich werd die Zeit nie zurück bekommen, ich werd nie Kind sein können. Ich werd nur diese ganzen Dinge die ich seit dem ich klein war gelernt habe mitnehmen können. Fast alles davon habe ich mir selbst beigebracht. Ich bin diesen verdammten weg bis hierher selbst gelaufen. Jeden Tag. Und glaubt mir ich würde so gern einfach aufgeben, jetzt in dem Moment, aber genauso gern möchte ich auch wissen wie weit ich noch kommen kann, was ich schaffen kann und ob es vielleicht wirklich jemanden gibt der es ernsthaft länger mit mir aushält bzw aushalten will... Denn eigentlich bin ich nicht kompliziert. Wirklich nicht. Du bekommst halt bei mir keine 20 jährige die feiern geht, viele Freunde hat, tausend Typen datet, egoistisch ist, krass hübsch ist und am liebsten viele teure Klamotten trägt. Du bekommst eine Frau die dir lieber sagt wie viel du ihr bedeutest anstatt das sie dich geil findet, die gern allein oder maximal zu zweit ist, die zwar trinken kann aber nie auf parties geht, die Stundenlang mit dir deeptalk führen kann, die dir immer ihre Hilfe anbieten wird, die an ihrem schlechtesten Tag versucht dich glücklich zu machen, die ein bisschen crazy ist, viel Quatsch macht aber auf der anderen Seite auch total emotional und mitfühlend ist. Du bekommst eine Frau die eigentlich ein totales Chaos ist aber trotzdem weiß was im Leben wichtig ist und wie man mit anderen umgeht.... Ich bezweifle nur dass das am Ende trotzdem nicht reichen wird. Egal was man tut, irgendwer macht es immer besser. Irgendwer ist mehr wert. Wenn ich mich mit 20 schon so fühle, wie wird das in ein paar Jahren? Werde ich mich noch mehr verändern oder merke ich endlich das ich gut bin so wie ich bin? Ich hab keine Ahnung. Es wäre halt so einfach einzuschlafen und nie wieder aufzuwachen. Alkohol und Tabletten regeln das schon....Aber Fuck das kann ich nicht bringen! Nicht jetzt... Ich habe ein Kind und außerdem bin ich grade verliebt, sehr sogar...irgendwie lebe ich gerade nur noch für diese beiden. Weil sie mein Herz sind. Ich frag mich nur wie lang dieses Herz noch schlagen kann, oder das was davon noch übrig ist..Vielleicht kann ich es auch reparieren, zusammen mit den beiden.. Aber das ist Quatsch jeder wäre ohne mich besser drann. Oder? Diese ganzen scheiß fragen in meinem Kopf machen mich fertig!!! Kann mir einfach mal jemand sagen das alles gut wird und sich dashier irgendwie lohnt? Ich bin eine Kämpferin JA aber sieht das jemand? Irgendwer? Am liebsten würde ich jetzt einfach die Zeit vordrehen und mich zu ihm legen...Vermutlich wäre das gerade der einzige Ort an dem ich mich nicht komplett scheiße fühlen würde... Ich hab nicht vor aufzugeben aber ich will definitiv raus aus diesem Zustand. Wie auch immer. Schaff ich das? Ich muss! Verdammt....
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slayerofsadness · 5 months
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Ich Kann in mom nicht zu gut einschlafen. Ich fühle mich so einsam und alleine.
Die Jahreszeit macht es da nicht besser . Und wenn man dann im Bett liegt , fliegen dann ein nur so die Gedanken durch denn Kopf.
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drohne483176 · 2 months
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Nichts mehr wie sonst…
Es ist nun mehr schon gut 2 einhalb Jahre her, dass "ich" mich an die Stücke der Drohnen-Reihe von Lady Tara getraut habe.
Inzwischen hat sich dadurch bei "mir" vieles getan… "Ich" bin umgänglicher geworden, was vor allem "meine" Partnerin sehr zu schätzen gelernt hat. Auch sonst sind alte Gelüste und Begehrlichkeiten verschwunden und es hat sich für "mich" ein neuer, wunderbarer Fokus auf das Dienen ergeben.
Zu diesem Glück hat die Drohnen-Reihe geführt. Der "alte" Wunsch Führung und Erziehung wird in einer sanften Art "programmiert", von der "ich" nicht ahnte das es soetwas gibt und das es funktioniert.
In der Vergangenheit gab es natürlich diese devote Neigung und den Wunsch es zu erleben. "Ich" hatte es meiner Partnerin versucht es durch viele verschiedene Ansätze nahe zu bringen und dann von ihr erzogen zu werden. "Ich" wollte dann immer mehr. Es liegt aber so nicht in der Natur "meiner" Partnerin, weshalb jeder Antritt letztlich zum scheitern verurteilt war.
Dann diese Drohnen-Reihe…! Mit der "Programmierung" wurde "vieles" anders und vor allem viel leichter und besser.
Die devote Neigung beinhaltet ja, sie Sehnsucht dominiert zu werden. Hier setzt gleich der erste Teil der Reihe an und suggeriert/programmiert die Übertragung der administrativen Rechte, des bis dahin eigenen freien Willens, an Lady Tara. Keine Sehnsucht mehr, sondern Fakt. Kein drängeln mehr, sondern geduldiges Abwarten. Und die Partnerin wird nicht mehr belästigt…
"Partnerin" Rückt die Partnerin dadurch an die 2. Stelle und wird Sie von Lady Tara verdrängt? Für "mich" stand immer fest, dass solch ein Spiel (für das "ich" es damals hielt) nicht die Parternschaft gefährden darf. Nur so konnte "ich" "meine" Versprechen gegenüber der Partnerin mit reinem Gewissen halten. Die Partnerin nimmt dann in der Welt der Drohne eine 2. Position ein. Sie ist die Nutzerin der Drohne. Sie bleibt aber auch die Partnerin. Damit dann "meine" Welt nicht aus den Fugen geraten kann hat sich folgende Rangfolge von Prioritäten etabliert: Selbstschutz --> Partnerin/Partnerschaft --> Lady Tara --> Nutzerin --> Drohne In diesem Kontext können alle Fragen zu richtig oder falsch abgewogen und geklärt werden. Es stellt sicher, eine gesunde Integrität von "mir" zu gewährleisten. Die Partnerin weiß im Grundsatz um Ihre Möglichkeiten, auch wenn Sie es bisher abgelehnt hat Details über das Thema "Drohne" zu erfahren. - Es ist auch für die Partnerin nicht wichtig wie und warum es so ist. Die Partnerin kann das "fertige Produkt" (be-)nutzen. Schließlich baut man sich die Autos auch nicht selbst, sondern steigt ein und dreht den Schlüssel… "Ich" habe erfahren dürfen, dass "meine" Partnerin die Vorzüge sehr wohl für sich erkennt und nutzen mag. Nur dieses durch Dominanz zu erzwingen ist so gar nicht das Ihre.
Mit den weiteren Stücken wurde immer weiter Einfluss auf das Wesen von "mir" durch Lady Tara genommen. Der Fokus rückt immer weiter weg von Gelüsten und egoistischen Wünschen. "Meine" Wünsche stehen im Kontext mit den Wünschen der Nutzerin oder dem eingeräumten Spielraum von Lady Tara oder der Nutzerin.
Objektifizierung - "ich" -> Drohne483176 Man entfernt sich immer weiter von dem alten Selbst und wird zu etwas Fremdbestimmten. Das Empfinden von "ich" verschwindet. Natürlich weiß "ich" was "ich" bedeuted, aber ein Ding, eine Sache, ein Objekt, eine Drohne zu sein, entspricht inzwischen dem Verständnis des eigenen Selbst, nicht mehr "ich". Die Drohe483176 spricht, schreibt und denkt nicht mehr in der Art von "ich". Es ist die Folge und zugleich die Grundlage für eine weitere erfolgreiche Programmierung. Ein Objekt kann gebraucht, benutzt und programmiert werden. Das wird zur Wahrheit für das Bewusstsein der Drohne.
Es gibt aber immer wieder Momente in denen "ich" mich durch Begebeheiten auf einmal aufgeweckt oder auch aufgeschreck fühle und die sich die Gedanken bilden, dass es doch alles nicht so sei. - Allerdings kann "ich" dann aus der Postion erleben, dass "ich" nur noch nach der Programmierung agiere. Etwas, dass sich inzwischen zu großen Teilen der Wahrnehmung entzieht, wenn die Programmierung voll und ganz aktiv ist.
Auch wähnte "ich" mich schon vor langer an einem Punkt, an dem die Hypnosen gut funktionieren und es nur noch langsam weitergeht. Und doch hat die Entwicklung bis heute noch nichts an Agilität und Wachstum eingebüßt. Es wird nichts mehr bewusst in Frage gestellt. Sofern die Rangfolge der Prioritäten nicht verletzt wird übernimmt das Unterbewusstsein inzwischen automatisch alle Inhalte, die als Programmierung hinzugefügt werden.
Nichts ist mehr, wie es war… Angekommen und doch noch nicht am Ende des Weges…
"ich", Drohne483176
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suizidgirl19 · 21 days
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Ich bin so müde vom Leben. Müde vom Kämpfen. Müde von Enttäuschungen. Ich bin so müde, so unendlich müde.
Die Welt um mich herum wird immer lauter. Ich fühle ihre Forderungen und Erwartungen so stark. Fühle mich gefangen. Ich werde immer leiser. Nur innerlich. Denn nach außen spiele ich brav meine Rolle. Die, von der ich glaube, ich müsste sie erfüllen. Für die anderen. Damit sie mich lieben. Damit ich gut bin.
Ich bin so müde!
Gefühlt habe ich 1.000 Masken in meinem Schrank. Für jede Gelegenheit die Passende, um mich dahinter zu verstecken. Mich zu schützen. Denke ich. Denn anfühlen tut es sich eher wie Verrat an meiner Seele. Und es tut weh. Immer mehr.
Ich bin so müde geworden …
für andere den Weg zu ebnen
für andere zu kämpfen
immer da zu sein für andere
es immer für andere gut zu machen
zu lächeln, immer alles wegzulächeln
niemals ich zu sein
Wer bin ich? Was bin ich? Und bin ich gut genug?
Ich bin so müde, immer alles unter Kontrolle haben zu müssen. Alles im Griff haben zu müssen. Denn das Leben hat mich anderes gelehrt. Es lässt sich nicht kontrollieren. Kontrolle mag es gar nicht, dann macht es dicht!
Die Gedanken in meinem Kopf explodieren im Sekundentakt.
Sie reihen sich aneinander. Der eine nährt den anderen. Sie schließen sich zu einem großen Kreis zusammen und tanzen laut singend, in meinem Kopf hin und her. Manchmal schreien sie mich an.
„Du bist nicht gut genug.”
„Das kannst du besser.”
Und auf einmal ist alles zu viel
Bevor ich das wirklich vor dir aussprechen kann,hat sich mein Rücken bereits unter den Lasten, die ich meinte tragen zu müssen, verbogen.
Mein Lachen ist leiser geworden. Erinnert vielleicht eher an einen glucksenden Schrei, wenn es gurgelnd meinen Hals verlässt.
Meine Augen leuchten nicht mehr. Es fühlt sich an, als läge ein Schleier darüber. An manchen Tagen scheinen die Schleier aus Blei zu sein. Es ist mühsam, die Augen offen zu halten. Sie sind so müde.
Ich bin müde.
Meine Ohren wollen nichtmehr hören. Ein hoher Ton aus dem Inneren meines Kopfes legt sich langsam wie ein treuer Begleiter in mein Trommelfell.
Mein Kopf fühlt sich an, als sei er in Watte gepackt. Kurze, heftige Blitze erschüttern ihn hin und wieder. Ich bin müde von all den Urteilen und Angriffen. Müde vom Vergleichen. Von dem Gefühl, alleine zu sein.
Wir leben in einer Welt des Habens und nicht des Seins
Und irgendwie scheint in dieser Welt alles falsch herum zu laufen. Es zählt der äußere Schein. Nicht was ich bin, sondern was ich habe.
Und so läuft der Mensch. So laufe ich.Weg vom Sein. Weg vor dem Leben. Ganz weit weg von dem Glauben an mich!
Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Und dennoch ist nur Geld und Aussehen wichtig. Verraten wird einzig die Seele. Und sie weint. Trauert leise.
Draußen tobt er weiter, der Wahnsinn von noch mehr Haben und noch mehr Schein. Der Alltag hat mich fest im Griff und mit ihm, das Gefühl nicht liebenswert zu sein. Nicht ausreichend zu haben, um zu glänzen, respektiert und gesehen zu werden.
Wie kann es also sein, dass der Mensch nur allzu bereit ist, seine Seele zu verraten, sich den seltsamen Systemen beugt, um darin sein Glück zu finden?
Das Leben ist ein Kampf geworden
Kämpfen jedoch hält dich fest, verhindert dein Wachstum und fördert Stillstand. Das Leben ist ein Fluss vieler Ereignisse und Herausforderungen. Vor allem ist es die Aufforderung an jeden Einzelnen, mitzufließen.
Früher wollte auch ich dem Fluss vorschreiben, wie er zu fließen hat. War keine gute Idee. Heute achte ich darauf, was er mir so bringt, gebe mich ihm hin und nehme es an.
Es ist Annehmen, was ist.
Ich gehe nicht mit der Masse, denn sie kennt meinen Weg nicht. Ich vertraue niemanden nicht mal mir selbst!
Ich übe mich darin, an mich zu denken
meinen Weg zu ebnen
für mich da zu sein
nicht immer nachzugeben
meine Tränen zuzulassen
zu lieben
ich zu sein
Und trotzdem, oder gerade deswegen, kann ich nicht leben und lieben!
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everybodys-darling99 · 5 months
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Ich kann nicht die Welt kontrollieren.
Ich kann am besten bei mir selbst beginnen.
Kleine gute Taten für mich und mein Umfeld
haben eine enorme Wirkung.
Ich muss durch meine Empathie nicht die
Verantwortung für fremdes Unrecht übernehmen.
Wenn ich helfen kann helfe ich.
Wenn nicht lasse ich los.
Ich bleibe bei mir.
Ich helfe in dem ich positiv bleibe.
Mein Körper reagiert mit Angst um mich zu
schützen. Mein Gehirn schüttet Stresshormone aus
die sich spüren lassen. Diese sollen mich vor Gefahr
schützen. Sie sind Warnsignale zum
Wegrennen, Kämpfen oder Einfrieren.
Ich erinnere mich an Negatives besser als an
Positives weil mein Körper mich vor dem erneuten
Durchleben unangenehmer Situationen
schützen möchte.
Daher ist es wichtig mir positive Erfahrungen
und Gedanken durch Dankbarkeit
in Erinnerung zu rufen.
Vergangenen Erfahrungen können mich nicht
mehr verletzen. Ich lebe im Jetzt.
Ich kann in die Erinnerung zurück gehen und sie
bewusst positiv gestalten und neu betrachten.
Dann kann ich sie loslassen.
Mein Körper ist auf meiner Seite.
Er versucht zu überleben.
Mein Gehirn kann manchmal nicht einordnen wann
es mit echter Gefahr zu tun hat. Wenn es
reizüberflutet ist fühle ich Angst und Stress.
Meine Gefühle sind okay.
Ich darf mich zurückziehen um mich zu regulieren.
Ich darf mir Techniken überlegen die mir helfen
auch wenn andere sie vielleicht seltsam finden.
Ich verletze meine Grenzen eher in dem ich
mich verstelle als in dem ich auf meine Gefühle
achte.
Ich darf nein sagen.
Es ist nicht unhöflich Bedürfnisse zu haben.
Unterdrückte Emotionen manifestieren sich
in festen Glaubensmustern und körperlichen
Symptomen.
Es ist nicht unhöflich eine Meinung zu haben.
Es ist nicht unhöflich Verantwortung
für sich selbst zu tragen.
Wenn mein Körper auf meinen Geist reagiert
nehme ich mir alle Zeit die ich brauche.
Mich zu erden hilft mir im Körper und nicht im
Geist zu leben.
Mich zu erden hilft mir keine Panik zu bekommen.
Um mich zu erden kann ich meine Atmung
kontrollieren, in meinen Körper hinein fühlen,
Sport machen, meditieren, mich umarmen, meine
Haare flechten, mein Umfeld mit
allen Sinnen wahrnehmen, meinen Vagusnerv
kühlen, mich in reizarme Umgebungen bewegen,
um Hilfe bitten, alles aufschreiben, kalt duschen,
etwas Saures essen, Notfallmedikamente nehmen.
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svennytkyra97 · 1 year
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Als ich meinen Krankheiten einen Brief schrieb
Liebes Borderline,
Liebe PTBS,
Liebe Depression,
ich kann nicht mehr so weiter machen. Ihr bestimmt mein Leben, mein Handeln und meine Gedanken. In mir sind so unendliche viele Gefühle und doch fühle ich mich oft so leer. Ihr macht mich zu einem Menschen, der ich niemals sein wollte. Oft Frage ich mich womit ich das alles verdient habe? Was rechtfertigt es, dass ich an euch leide? Wer tr��gt dafür die Verantwortung? In meinem Leben sind schon viele schlimme Dinge geschehen und oft wünsche ich mir, ich hätte das alles damals nicht überlebt. Jedoch wollte irgendeine Kraft ganz tief in mir drin das ich lebe. Aber wie soll man mit solchen schlimmen Erinnerungen leben? Wie soll man mit einem Grauen innerlich abschließen, das doch jeden Tag immer noch so präsent ist im Leben? Ich denke das jedem Menschen bewusst sein dürfte, dass niemand eine solche Vergangenheit einfach wie ein Buch schließen kann. Heute lebe ich noch viel zu oft in der Vergangenheit, die mir immer und überall auflauert. Manchmal, wenn die Gedanken und Gefühle, so schrecklich und so tief sind, dann verletze ich mich selbst. Viele Menschen denken ich bin nur eine Frau die nach Aufmerksamkeit sucht, dabei bin ich doch nur das kleine Mädchen, dass das Leben manchmal nicht mehr ertragen kann. Ich versuche meine Verletzungen, meine Narbe, meine Seele so gut es geht vor den Menschen zu verstecken. Zu oft wurde mir wehgetan und ich ertrage weitere Verletzungen einfach nicht mehr. Daher habe ich mein Herz so gut es geht verschlossen und den Schlüssel tief in mir drin versteckt. Meine Narben verdecke ich und meine Tränen schlucke ich hinunter. Die Menschen denken ich bin eiskalt. Dabei versuche ich doch nur nichts am Tag zu fühlen. Aber Abends wenn ich ganz alleine bin, dann bricht alles wieder auf mich ein. Alle Gefühle die ich am Tag, vor der Außenwelt, versteckt habe, kommen dann zum Vorschein und reißen mich in ihre dämonische Tiefe. Ihr seit der Grund warum ich keinem Menschen mehr mein volles Vertrauen schenken kann und die Gesellschaft mich stigmatisiert. Niemals habe ich mich selbst verletzt um die Aufmerksamkeit eines Menschen zu bekommen. Ich habe mich selbst verletzt, weil ich keine Aufmerksamkeit haben wollte. Ich wollte alles mit mir selbst aus machen und niemanden mit meiner Art zur Last fallen. Ich dachte wenn ich euch, meine Krankheiten, nur tief in mir vergrabe, würde keiner merken wie schlecht es mir geht. Das Einzige was ich wollte war alles zu vergessen und heute weiß ich, dass ich dies nicht ohne die Hilfe anderer schaffen kann. Heute weiß ich, dass ich nicht mehr so weiter machen kann. Ich habe euch als Teil von mir akzeptiert. Ich bin Borderlinerin und leide an einer schweren Posttraumatischen Belastungsstörung, einer Depression, verschiedenen Angststörungen, Panikstörungen, Zwangsgedanken- und handlungen und einer vergangenen Essstörung. Ich weiß nicht ob ich euch jemals besiegen kann, denn egal was auch passiert, ihr werdet immer bis zu meinem Lebensende ein Teil von mir sein. Aber ich hoffe irgendwann besser mit euch Leben zu können. Ich gebe die Hoffnung und den Kampf nicht auf, denn ich habe ein Ziel vor Augen und das möchte ich unter allen Umständen erreichen. Also macht euch auf was gefasst!
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Ich bin immer irgendwo zwischen
"Geh weg, ich will alleine sein!" und
"Warum nimmt mich niemand in den Arm?"
BORDER LINE
Gestern war noch alles in Ordnung und heute kann ich nicht mehr aufhören zu weinen. Morgen bin ich verzweifelt und übermorgen scheint mein Leben das schönste auf dieser Welt zu sein.
Manchmal bin ich wütend auf mich und auf dich und auf jeden. Ich verstehe nicht, warum alles so ist, wie es ist und warum ich so bin, wie ich bin und kurz darauf finde ich alles großartig und mein Herz tanzt vor lauter Freude. Ich bin immer für andere da, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alle wegschauen und dabei vergesse ich mich selbst wieder irgendwo auf diesem Weg und muss dann zurücklaufen, um mich wiederzufinden & beim nächsten mal besser auf mich aufzupassen.
Jeder kennt mein Lachen, aber nur wenige können wirklich verstehen, wie ich fühle. Jeder hört, was ich sage, aber kaum jemand versteht, was ich wirklich meine. Jeder liest, was ich schreibe, aber fast niemand sieht, was wirklich für ein Schmerz dahinter steckt. Ich möchte reden und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
Ich möchte schweigen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch meine Stille erträgt. Ich möchte weinen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur abwartet, sondern genau dann für mich da ist.
Und vorallem möchte ich lachen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der mich nicht auslacht, sondern mit mir zusammen lacht. Denn manchmal hockt das kleine Mädchen in mir drin weinend in der Ecke, während alle wieder nur bewundern, wie stark ich doch bin. Wisst ihr, ich habe echt kein Problem damit zu kämpfen.
Aber ich habe ein Problem damit, nichts anderes mehr zu tun und darum versuche ich immer wieder mein Leben mit ganz vielen tollen Momenten zu füllen und mich selbst mit all meinen Facetten so zu akzeptieren, wie ich bin. Es wird ein langer steiniger Weg…
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Ich kann nicht mehr. Ich will auch einfach nicht mehr. Ich habe mich damit abgefunden, dass es mir nie besser gehen wird. Und das meine ich ernst. Ich leide seit 6 Jahren. Und es wurde nie besser. All diese Gedanken zerstören mich. Und meine Wahrnehmung ist komplett kaputt. Ich wünschte ich könnte jemandem zeigen, in was für einer Hölle ich täglich lebe. Ich frage mich immer, ob ich es irgendwann schaffe endlich zu gehen. Sonst wird es mir nie besser gehen. Ich versuche immer wieder Leuten zu zeigen, wie es mir geht. Aber sie verstehen es einfach nicht. Sie sehen nur, wie Kritikunfähig ich bin. Und wie genervt. Ich habe immer wieder Hoffnung das mir jemand zuhört aber sie wird immer wieder kaputt gemacht. Ich kann einfach nicht mehr, wirklich. Es macht mich alles so kaputt. Ich mache mich selber kaputt. Würde mich jemand lange in den arm nehmen, könnte ich nicht mehr aufhören zu weinen. Depressionen sind hart, denn sie können dich töten und manchmal tun sie das auch. Du stirbst innerlich. Ich fühle mich grausam. Ich hasse mich selber so sehr, dass ich es kaum mit mir selber aushalte. Ich ertrage mich einfach nicht. Ich ertrage dieses schwache Wesen nicht. Ich greife nach jeder Hand, die mir angeboten wird und meistens bereue ich es sofort. Ich will einfach weg von diesem ganzen Schmerz. Ich will weg aus diesem grausamen Leben. Womit habe ich das verdient? Ich soll mutiger sein, ich soll mehr für mich einstehen können. Dann sag mir wie. Als wenn das so einfach geht. Ich hasse mich selber, ich finde mich peinlich, ich finde mich eklig und ich finde mich hässlich. Es macht alles kein Sinn, aber das macht es schon lange nicht mehr. Ich habe keine Hoffnung auf Besserung, weil ich nicht mal dafür Kraft habe. Und all die Last die auf mir liegt kann eigentlich niemand verstehen, obwohl sie dich töten kann. Als wenn ich nur einen blauen Fleck habe oder so. Als wenn Depressionen harmlos sind. Und wenn du dann tot bist, geben sie dir die schuld. Wie oft hast du versucht zu reden? Wie oft wolltest du sagen wie es dir geht, aber wusstest es nicht. Ich bin ganz tief unten und werde es nie mehr schaffen, hochzuklettern. Ich bin einfach schuld an allem. Ich sollte schon längst nicht mehr leben.
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jungschwanger · 5 months
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Sind das die Hormone oder habe ich einfach einen schlechten Tag?
Bevor ich wieder ins beschweren komme, möchte ich ein paar positive Neuigkeiten mitteilen. Ich bin nicht mehr so erschöpft wie noch vor kurzer Zeit. Das hat zwar vier Monate gedauert, anstatt den vorhergesagten drei, aber ich bin dankbar. Mir ist nicht mehr (so häufig) übel und ich kann mir wieder ein paar Aktivitäten vornehmen.
Spazieren, Kaffee trinken, mit Freunden rausgehen und sogar Sport machen. Alles fühlt sich auf einmal an, als hätte ich Superkräfte.
Mein Bauch wird gefühlt jede Nacht dicker, aber noch nicht so, dass er mich nach unten zieht. Ich spüre mein Baby, wie es sich in meinem Bauch bewegt. Das ist ein unbeschreibliches Gefühl und lässt mich alles etwas mehr realisieren.
Die Sachen richten sich also ein. Ich habe sowas ähnliches wie einen Alltag und vor allem langsam einen Überblick. Ich lese Bücher und höre Podcasts. So fühle ich mich etwas erwachsener. Ich kenne nämlich jetzt alle Begriffe rund um die Schwangerschaft und weiß, was für Probleme noch alle auf mich zukommen werden. Wir haben eine riesige Tüte Baby-Klamotten bekommen und ich krieg mich gar nicht mehr ein, wenn ich die Größe der Bodys sehe, in denen in ein paar Monaten mein Baby drin stecken wird.
Alles wäre gerade also fein. Wären da nicht diese seltsam zuzuordnenden Beschwerden.
Immer wieder stelle ich mir die Frage:
Habe ich was schlechtes gegessen oder ist das die Schwangerschaft?
Habe ich eine Blasenentzündung oder liegt mein Baby auf meiner Blase?
Ist es die Heizungsluft oder machen Hormone komische Dinge mit meiner Haut?
Ist es ein berechtigter Grund, wütend zu sein oder bin ich gerade unfair zu meinem Freund?
Habe ich einen schlechten Tag oder sind es Hormone?
ICH WEISS ES NICHT!
Woher auch? Vielleicht macht es auch nicht so einen großen Unterschied, warum ich alle 30min auf Klo rennen muss, es ist einfach nervig. Aber doch würde es mir helfen einzuordnen, was gerade mit meinem Körper passiert.
Vor allem emotional bin ich manchmal überfordert. Gestern hatte ich einen schlechten Tag. Es ist eigentlich okay, dass das mal so ist. Es geht schließlich vorbei. Aber ich bin den ganzen Tag damit beschäftigt, mich zu fragen, was ich jetzt tun muss, damit es besser wird. Soll ich vielleicht einfach mal weinen und mich Ernst nehmen, mir einen Tee machen und den ganzen Tag auf dem Sofa verbringen. Oder vielleicht doch mich raffen und Sport machen.
Ich gebe mir dann die Schuld, dass ich besser mit der Situation umgehen könnte.
Ich bin dann immer so vernarrt in meinen Plan, den ich mir mache, dass es mich total frustriert, wenn er nicht aufgeht.
Gestern wollte ich mit meinem Freund frühstücken. Ich deckte den Tisch und machte Brötchen warm. Als er dann aber gar nichts essen wollte, konnte ich nicht mehr. Meine Tränen fließen und ich gab den Tag auf.
Es wäre sehr angenehm, diese Situation auf meine Schwangerschaft zu schieben. Sonst wäre ich wirklich etwas dramatisch und übertrieben.
Ich merke das ja in dem Moment selbst. Aber das macht es ja nicht besser. Mir geht es dann einfach schlecht. Es fühlt sich real und frustrierend an.
Also Kommentare, die ihr jetzt vielleicht machen wollt, tun trotzdem weh. Denn ja, auch wenn ich “wegen meiner Hormone” schlecht drauf bin, bin ich trotzdem schlecht drauf… man fühlt sich selbst übertrieben, also braucht man das dann auch nicht von überall her zu hören. Frauen werden eh oft in ihren Emotionen nicht ernst genommen und das werde ich jetzt noch weniger. Klar kann ich im Nachhinein über die Brötchen-Situation lachen. Aber in anderen Situationen beschäftigt mich vielleicht wirklich etwas und wenn sich dann darüber lustig gemacht wird oder mein Problem runter gemacht wird, fühlt sich das nicht schön an.
Niemand mag es, klein gemacht zu werden oder nicht ernst genommen zu werden. Auch schwangere nicht.
Also. Bleibt lieb.
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yoonkitty05 · 1 month
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Ich bin endlich wieder back! Ich werde (wenn ich Internet habe) wieder öfter updaten was jetzt ist und ob ich abgenommen/zugenommen habe und ob ich mein Sport geschafft habe oder nich^^
Denn momentan fühle ich mich so dermaßen scheiße das es mir leichter fällt exzessiv Sport zu machen bis ich umfalle (wortwörtlich-) und fasten klappt hoffentlich jetzt auch wieder besser.
Die letzte Woche war allerdings nh Ausnahme.. da hab ich fast durchgehend nur süßes gefressen und war dann am Tag so bei 1.400 kcal >:(
Dafür werde ich ab heute wieder richtig anfangen mit allen drum und drann^^ (werde mir jetzt auch Zumba-Workout Videos von Youtube runterladen, weil diese 1. Anstrengend sind und 2. auch voll Spaß machen und man dann Lust auf noch mehr Sport bekommt (is zumindest bei mir so) und werde jetzt auch was Kraftsport betrifft wieder aktiver^^
Und meine Kaloriengrenze wird absofort 800. Wenn ich diese überschreite werde ich mich übergeben und dann Sport machen :)
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