Tumgik
#angst zu vergessen
Ich bin immer irgendwo zwischen
"Geh weg, ich will alleine sein!" und
"Warum nimmt mich niemand in den Arm?"
BORDER LINE
Gestern war noch alles in Ordnung und heute kann ich nicht mehr aufhören zu weinen. Morgen bin ich verzweifelt und übermorgen scheint mein Leben das schönste auf dieser Welt zu sein.
Manchmal bin ich wütend auf mich und auf dich und auf jeden. Ich verstehe nicht, warum alles so ist, wie es ist und warum ich so bin, wie ich bin und kurz darauf finde ich alles großartig und mein Herz tanzt vor lauter Freude. Ich bin immer für andere da, weil ich weiß, wie es sich anfühlt, wenn alle wegschauen und dabei vergesse ich mich selbst wieder irgendwo auf diesem Weg und muss dann zurücklaufen, um mich wiederzufinden & beim nächsten mal besser auf mich aufzupassen.
Jeder kennt mein Lachen, aber nur wenige können wirklich verstehen, wie ich fühle. Jeder hört, was ich sage, aber kaum jemand versteht, was ich wirklich meine. Jeder liest, was ich schreibe, aber fast niemand sieht, was wirklich für ein Schmerz dahinter steckt. Ich möchte reden und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur hinhört, sondern zuhört.
Ich möchte schweigen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der auch meine Stille erträgt. Ich möchte weinen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der nicht nur abwartet, sondern genau dann für mich da ist.
Und vorallem möchte ich lachen und die Gewissheit haben, dass einer da ist, der mich nicht auslacht, sondern mit mir zusammen lacht. Denn manchmal hockt das kleine Mädchen in mir drin weinend in der Ecke, während alle wieder nur bewundern, wie stark ich doch bin. Wisst ihr, ich habe echt kein Problem damit zu kämpfen.
Aber ich habe ein Problem damit, nichts anderes mehr zu tun und darum versuche ich immer wieder mein Leben mit ganz vielen tollen Momenten zu füllen und mich selbst mit all meinen Facetten so zu akzeptieren, wie ich bin. Es wird ein langer steiniger Weg…
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strictpunishedhubby · 7 months
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Es ist für Außenstehende in der Regel nicht wahrnehmbar, wenn in einer Ehe Prügelstrafen an der Tagesordnung sind. In unserer Ehe bin ich derjenige Teil, der von seiner Frau mit diversen Strafen bestraft und erzogen wird, wobei jedes Mal gehörige Schläge auf meinen nackten Po dazugehören. Sie versohlt zwar nicht täglich meinen Po, aber es vergeht kaum eine Woche in der ich von ihr nicht mindestens einmal verprügelt werde. Meine Frau ist eine Verfechterin von Prügelstrafen und hält diese als unentbehrlich und bestens geeignet, damit ich parieren und ihre Autorität anerkenne und mich diese vollkommen unterwerfe, die sie über mich ausübt. Im Gegensatz zu manchen anderen Ehen schlägt sie mich nicht mit ihren Fäusten oder Gegenstände brutal und unbeherrscht, was häufig zu schwerwiegende gesundheitliche Schäden führt. Ich habe das Glück, wenn meine Frau mit mir unzufrieden ist, weil ich ungehorsam, frech zu ihr war, meine Pflichten auszuüben vergessen habe oder mich in anderer Art und Weise danebenbenommen habe, dann schlägt sie mich nicht unmittelbar, sondern sie kündigt mir zuerst, energisch und entschieden und laut schimpfend eine gehörige Tracht Prügel an. Sie macht das in einer Art und Weise, so wie eine besorgte und verärgerte, strenge Mutter ihren ungeratenen Sohn bestraft und erzieht. Meistens verlangt sie von mir, die zu meiner Bestrafung von ihr vorgesehenen Züchtigungsutensilien selber zu holen, und sie erwartet von mir, ihr diese einsichtsvoll, reuig auszuhändigen. In der Regel ist es so, bevor sie mit der Prügelstrafe beginnt, lässt mich mit heruntergezogener Hose und Schlüpfer, also mit meinem nackten Po zwischen 5 Minuten und einer Stunde in der Ecke stehen, um über mein für sie inakzeptables Verhalten nachzudenken, und damit ich mich zukünftig bessere. Wahrscheinlich ist es auch für sie ein Schutz, ihrer Verärgerung über mich so zu dämpfen, dass sie nicht unangemessen oder zu brutal zuschlägt. Es ist ja so, wir lieben uns beide. Deshalb möchte sie mich nicht ernsthaft verletzen, sondern ausschließlich mich für mein Fehlverhalten und Vergehen so zu bestrafen, wie sie es für angemessen hält, damit ich zur Räson komme, und so jederzeit ein geordnetes Zusammensein ermöglicht wird. In unserer Ehe muss das auch so sein, weil meine Frau der charakterfestere, diszipliniertere und vernünftigere Teil von uns beiden ist, und sie sich nicht so kindisch und zuchtlos wie ich verhält. Außerdem ist sie dominant und selbstdiszipliniert im Gegensatz zu mir, bei dem eine unnachsichtige Führung auf Grund meiner Disziplinlosigkeit leider noch immer notwendig ist, da ich Regeln und Vorschriften oft nicht einhalte und entsprechenden Strafen erfordern.
Ich empfinde es zwar als demütigend und strafverschärfend wie ein kleiner Junge auf meine bevorstehende Abreibung warten zu müssen, aber ich spüre, wie ich innerlich meine Missetat bereue und volles Verständnis ihrer erzieherischen Maßnahmen habe. Natürlich ist es so, je länger ich in der Ecke warte, umso stärker wächst meine Angst auf das bevorstehende, was von ihr zu meiner Belehrung gewollt ist, weil sie es als ein Beitrag zu meiner verdienten und als nachhaltigere Bestrafung betrachtet. Deshalb übertönt die Schelte und Vorwürfe, die meiner Frau an mich richtet mein leises Schluchzen und Weinen auch aus schlechtem Gewissen heraus.
Es ist für mich keine Beruhigung, wenn meine Frau mich aus der Ecke holt um mit meiner eigentlichen Bestrafung zu beginnen, aber ich habe doch den ersten Teil überstanden, auch wenn ich weiß, gleich werde   ich nach der erfolgten Züchtigung wieder an derselbe Stelle stehen, dann mit meinem schmerzenden, farbveränderten Hinterteil und total verheultem Gesicht.
Wie anfangs beschrieben, täglich erhalte ich keine Prügelstrafen, auch wenn es vorkommt, zweimal oder sogar wenn auch sehr selten mehrmals am gleichen Tag versohlt zu werden. Manchmal wegen demselben Delikt, aber auch wegen einer weiteren Entgleisung. Es liegt also alleine an meinem Verhalten, ob mich eine Tracht Prügel erwartet, denn grundlos werde ich nie von meiner Frau geschlagen.
Dieses Eingeständnis veröffentliche ich auf Anweisung meiner lieben Frau, die sich sosehr um meine Erziehung kümmert, und der ich deshalb zu größtem Dank verpflichtet bin.
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It is usually not noticeable to outsiders if spanking is the order of the day in a marriage. In our marriage, I am the part who is punished and educated by his wife with various punishments, which always include a good beating on my bare bottom.She doesn't spank my bottom every day, but hardly a week goes by when I don't get spanked by her at least once. My wife is an advocate of spanking and considers it essential and ideal for me to parry and acknowledge and submit fully to the authority she exercises over me. In contrast to some other marriages, she does not hit me with her fists or objects brutally and without control, which often has serious health consequences. I am lucky that when my wife is dissatisfied with me because I was disobedient, rude to her, forgot to do my duties or misbehaved in some other way, then she won't spank me straight away, instead, she first announces to me, energetically and decisively and scouding loudly, a good beating. She does this in a way that a worried and angry strict mother punishes and disciplines her wayward son. Most of the time she demands that I fetch myself the tools she intended to punish me and expects me to hand them over to her in a sensible and remorseful manner. As a rule, before she starts the spanking, she makes me stand in the corner with my trousers and panties pulled down, then with my bare bottom for between 5 minutes and an hour, to think about my unacceptable behavior and so that I can improve in the future. It is probably also a form of protection for her to contain her anger towards me so that she does not strike inappropriately or too violently. The thing is, we both love each other. That's why she doesn't want to seriously hurt me, but only wants to punish me for my misbehavior and misdeeds as she deems appropriate so that I come to my senses and so that an orderly get-together is possible at all times. This has to be the case in our marriage because my wife is the more highly principled, disciplined and sensible part of the two of us, and doesn't behave as childishly and dissolutely as I do. In addition, she is dominant and self-disciplined, in contrast to me, for whom a rigid leadership is unfortunately still necessary due to my lack of discipline, as I often do not comply with rules and regulations and require appropriate punishments.
Although I find it humiliating and punishing to have to wait like a little boy for my impending dressing-down, I feel that I internally regret my misdeed and I fully understand their educational measures. Of course, the longer I wait in the corner, the more my fear of what is about to happen, which she wants to teach me, grows because she sees it as a contribution to my deserved and more lasting punishment. That's why the scolding and accusations that my wife directs at me, also out of a guilty conscience, drown out my quiet sobs and tears. 
It's no reassurance for me when my wife takes me out of the corner to start my actual punishment, but I got through the first part, even though I know that soon after the punishment I will be standing in the same place again, than with my sore, red bottom and a totally teary face.
As described at the beginning, I don't receive any spankings on a daily basis, even if it happens that I am spanked twice or even, although very rarely, several times on the same day. Sometimes for the same misdemeanor, but also when I misbehave because of something else. So it's entirely up to my behavior whether I expect a beating. I'll never be beaten by my wife for no reason. 
I am publishing this confession on the instructions of my dear wife, who cares so much about my upbringing and to whom I am therefore most indebted.
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proll4you · 1 month
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Der Regen prasselte auf mein Gesicht, als ich mich entschloss, den Heimweg zu Fuß anzutreten. Die Straßen waren verlassen, und die nassen Pflastersteine spiegelten das fahle Licht der Straßenlaternen wider. Ich zog meine Kapuze tiefer ins Gesicht und stapfte durch die Pfützen, während der Wind an meinem Mantel zerrte.
Doch als ich an der Bushaltestelle vorbeikam, änderte sich meine Entscheidung. Der Bus stand dort, die Türen geöffnet, und ich konnte den warmen Schein der Innenbeleuchtung sehen. Es war verlockend, sich in die trockene, bequeme Enge des Busses zu setzen, anstatt weiter durch den Regen zu laufen. Ohne groß nachzudenken, stieg ich ein.
Der Bus war fast leer. Nur wenige Passagiere saßen verstreut auf den Sitzen. Ich ließ mich auf einen der hinteren Plätze fallen und starrte aus dem Fenster. Der Regen prasselte weiterhin gegen die Scheiben, und ich fühlte mich sicher und geborgen.
Doch dann geschah etwas Seltsames. An einer Haltestelle stiegen drei junge Männer ein. Sie trugen Bomberjacken, Baggy-Hosen und weiße Sneaker. Ihre Gesichter waren angespannt, und sie hatten alle ein Bier in der Hand. Sie setzten sich direkt mir gegenüber, obwohl der ganze Bus leer war. Ich spürte ihre Blicke auf mir ruhen, und ein unbehagliches Gefühl breitete sich in mir aus.
„Was guckst du so?“, sagte der Größte der drei und lehnte sich über den Gang. Seine Stimme war rau und aggressiv. „Hast du ein Problem?“
Ich schüttelte den Kopf und versuchte, mich auf mein Buch zu konzentrieren. Doch die Worte der Männer hallten in meinem Kopf wider. Sie pöbelten mich an, machten sich über mich lustig und hinderten mich daran, auszusteigen. Ich spürte, wie die Angst in mir aufstieg. Was wollten sie von mir?
Trotzdem konnte ich meinen Blick nicht von ihnen abwenden. Ihre Gesichter waren hart, ihre Augen funkelten vor Wut. Und irgendwie fand ich sie anziehend. Vielleicht war es der Adrenalinschub, der mich erregte, oder die Gefahr, die von ihnen ausging. Ich wusste es nicht.
Der Bus fuhr weiter, und die Männer blieben bei mir sitzen. Ich versuchte, mich zu beruhigen, doch mein Herz raste. Als der Bus an meiner Haltestelle vorbeifuhr, wusste ich, dass ich nicht aussteigen konnte. Sie würden mich nicht lassen.
Und so blieb ich sitzen, den Blick auf die Männer gerichtet, während der Regen draußen weiterhin gegen die Fenster trommelte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich wusste nicht, wohin er mich bringen würde.
Die drei Männer starrten mich weiterhin an, ihre Blicke bohrten sich in meine Haut. Ich spürte ihre Aggression, ihre Unberechenbarkeit. Der Bus fuhr durch verlassene Straßen, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Die Regentropfen trommelten gegen die Fenster, als ob sie mich warnen wollten.
„Du bist hier gestrandet“, sagte der Größte der Männer und grinste. Seine Zähne waren gelb und schief. „Kein Ausweg für dich.“
Ich versuchte, meine Angst zu verbergen, während mein Herz wild pochte. Warum hatten sie es auf mich abgesehen? Was wollten sie von mir?
„Wir haben eine kleine Party“, sagte der Kleinste der drei und hob sein Bier. „Und du bist unser Gast.“
Der Bus bog in eine enge Gasse ein, und ich spürte, wie die Enge mich erdrückte. Die Männer standen auf, umzingelten mich. Ich konnte ihren Alkoholatem riechen, ihre Schweißperlen auf der Stirn sehen. Sie waren betrunken und gefährlich.
„Was willst du von mir?“, flüsterte ich, meine Stimme brüchig.
Der Mittlere der Männer trat näher. Seine Augen funkelten vor Aufregung. „Wir wollen nur ein kleines Spiel spielen“, sagte er. „Ein Spiel, das du nie vergessen wirst.“
Ich wusste, dass ich keine Wahl hatte. Der falsche Bus hatte mich in seine Fänge genommen, und ich war gefangen. Ich würde tun, was sie verlangten, um heil aus dieser Situation herauszukommen.
Und so begann das Spiel. Ein Spiel, das meine Ängste und Sehnsüchte auf eine gefährliche Art und Weise entfesselte. Die Männer lachten, als ich mich auf ihre Forderungen einließ. Und trotz der Angst, die mich durchströmte, spürte ich eine seltsame Erregung.
Der falsche Bus fuhr weiter, und ich wusste nicht, wohin er mich brachte. Aber ich wusste, dass ich nie wieder der gleiche sein würde.
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skyetenshi · 9 months
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I'm clearly projecting aber ich fühle es auch dass Peter seine Freunde angrabbelt, wenn ihm langweilig ist. Like ein Pieks in die Seite, wenn sie zusammen auf etwas warten. Rüberlehnen bis sich die Schultern berühren, wenn die im Unterricht nebeneinander sitzen. Mit ihren Haaren spielen, wenn Peter hinter Justus oder Bob steht und diese gerade etwas am PC raussuchen. Seine Beine über den Schoß des anderen werfen, wenn Peter mit Justus oder Bob auf dem Sofa sitzt. Bob [seltener Justus] von hinten umarmen, wenn Peter emotional und nervlich erschöpft ist. Die Füße der anderen anstupsen, wenn sie sich an einem Tisch gegenüber sitzen. Kellys Haare [oder auch Bobs, wenn sie lang genug sind] flechten während die gerade etwas anderes zu tun haben. Nicht einen Stuhl für jemanden Freimachen sondern die Person auf seinen Schoß ziehen. Gedankenverloren mit einer Hand von Bob oder Justus spielen während sie über irgendwas knobeln, dabei vergessen was er da macht die Finger verschränken und dann aus Versehen Händchen halten bis man unterbrochen wird.
Und Peter ist ein bisschen self-conscious deswegen, weil er Angst hat seinen Freunden auf den Sack zu gehen, aber er kann sich auch nicht dazu abbringen es anzustellen, weil es ihn glücklich macht.
Bob hat auch gar kein Problem damit. Er mag es besonders, wenn Peter mit seinen Haaren spielt und seinen Kopf krault.
Bei Justus hält sich Peter auch noch mehr zurück, aber weil Justus längst weiß, dass es Peter glücklich macht und beruhigt, ist es auch für ihn okay und secretly mag er es mittlerweile und es beruhigt ihn auch. Aber auch nur weil es Peter ist, dem er absolut vertrauen kann.
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linilunilumi · 2 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. V
Folge 1035 & 1036
Wir starten die Folge direkt mit einer iconic Nolin Szene:
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lip stare [TM] und dazu der Herzschlag im Hintergrund, der genau in dem Moment aufhört, in dem Noah die Leine von Colin wegreißt und geht? Perfection. i dare you to watch that scene with good headphones on
Diese einarmige Umarmung von Colin und Julia raubt mir den Schlaf. Die sind so gute Freund*innen, dass sie sich entweder a) um den Hals fallen und fest drücken, oder b) nie umarmen - aber never ever dieses herzlose Etwas hier!!
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"Ich hab' vorhin mit deiner Mutter telefoniert. pause pause pause Wir haben uns gut verstanden. pause Wir waren auch zwei Mal Gassi." bringt mich jedes Mal aus dem Konzept. Es hört sich einfach immer so an, als hätte Chung sich mit Noahs Mutter gut verstanden (und auch das ist wahrscheinlich mit Absicht, aber ich zweifle immer kurz daran, ob die mal eben vergessen haben, dass deren Direktor schwul und vergeben ist lol).
Glauben wir, dass es eine Schullektüre ist oder hat Colin zu viel Zeit mit Julia verbracht und liest deshalb freiwillig in seiner Freizeit Hamlet? Oder hat ihn die gay angst und der Streit mit Noah so sehr mitgenommen, dass er sich erstmal 'ne Tragödie von Shakespeare reinziehen muss? I meannn, sein Abgang war schon dramatisch langsam, damit Noah ihm auch schön lange hinterher schauen kann kscljfksf
Ich bin immer noch sad, dass wir das Kino-date (ja, es ist ein date) von Noah und Colin nie zu sehen bekommen; aber wir wissen ja zum Glück, was bei solchen Horrofilm-Nächten passiert, nicht wahr?
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Ne aber wirklich, worüber haben sie sich unterhalten? Haben sie sich gut verstanden? Hatten sie Spaß? War es awkward? Gab es gay tension? Ich muss es wissen!
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bibastibootz · 27 days
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Lass es dir schmecken
Eine kleine Adam x Leo Fanfic, um den März Prompt "Feierabend" von @spatortprompts zu erfüllen! 😌✨ 1043 Wörter
Adam steht mit verschränkten Armen im Flur. „Ich darf die Küche jetzt nicht einmal mehr betreten?“
„Nein.“
„Was hast du denn Großes vor?“
„Lass dich überraschen.“
Adam guckt Leo etwas verwirrt an. Noch nie hat Leo ihn aus einem Zimmer ausgesperrt, nicht einmal aus dem Badezimmer. An diesem Freitagabend jedoch stupst Leo ihn sachte, aber bestimmt aus der Küche raus und schließt demonstrativ die Tür hinter ihm.
„Du geht’s jetzt ins Wohnzimmer und legst die Beine hoch“, sagt Leo noch durch den Türspalt und winkt mit seiner Hand Richtung Wohnzimmer, so als hätte Adam vergessen, wo es ist.
Mit gerunzelter Stirn dreht sich Adam auf seinen Fersen um und folgt Leos Anweisung. Er macht es sich auf dem Sofa gemütlich und schmeißt sich Leos Wolldecke über die Beine.
Für ein paar Minuten versinkt er in seinem Handy und scrollt durch Instagram. Dann legt er das Handy zur Seite und greift nach einem Buch, das er nun schon seit Wochen liest. Er ist einfach noch nie ein guter Leser gewesen. Und nach so einem Arbeitstag voller langweiligem Papierkram würde er am liebsten einfach nur einen Film gucken, dabei in Leos Armen halb einschlafen und dann ins Bett torkeln.
Leo hat dieses Jahr nämlich schon fünf Bücher gelesen und das reibt er Adam immer gerne unter die Nase. Ein bisschen hat Leo aber auf ihn abgefärbt, das muss Adam schon zugeben. In andere Welten fliehen konnte Adam sowieso schon immer gut, warum also nicht auch in literarische Welten? Und hey, es gibt deutlich schlimmeres als ein bisschen mehr wie Leo zu sein.
Tatsächlich versinkt Adam in der Geschichte und fliegt durch die Seiten, dass er die Zeit um sich herum völlig vergisst. Erst als er Schritte im Flur hört, wird ihm bewusst, dass er fast eine Stunde gelesen hat. Ein neuer Rekord.
Leo steckt seinen Kopf durch die Wohnzimmertür und grinst. „Es ist soweit.“
„Es wurde gerade spannend“, sagt Adam, legt das Buch aber zur Seite und streckt sich einmal nach dem Aufstehen. Wenn ihm das Shirt dabei hochrutscht und sein Bauch dabei aufblitzt, dann kann er das nicht ändern. Und wenn Leos Blick kurz auf der nackten Haut landet und er sich mit einem schelmischen Grinsen Richtung Küche umdreht, dann kann er das auch nicht ändern.
In der Küche riecht es himmlisch, als Adam den Raum betritt. Das grelle Deckenlicht wurde durch ein paar Kerzen auf dem ungewöhnlich romantisch gedeckten Tisch ersetzt. Eigentlich ist Leo so gar nicht der romantische Typ, aber das breite Grinsen, das in dem gedimmten Licht in seinem Gesicht erstrahlt, passt trotzdem sehr gut zu ihm. Bei dem Anblick macht Adams Herz einen kleinen Sprung.
„Setz dich“, sagt Leo und zeigt auf den Platz ihm gegenüber.
Adam lächelt und setzt sich. Er weiß nicht genau, was er sagen soll. Vor ihm steht eine dampfende Auflaufform, in der sich unter geschmolzenem Käse irgendetwas Tomatiges versteckt, sofern ihn seine Nase nicht täuscht. Daneben steht eine Salatschüssel, aus der der Rucola beinahe über den Rand quillt. Auch eine Flasche Wein steht parat, der Korken schon gezogen. Dass im Hintergrund sanfte Jazzmusik spielt, fällt Adam erst beschämend spät auf.
„Hau rein“, sagt Leo.
Da muss Adam lachen. „Hau rein?“, fragt er. „Alles ist so romantisch und dann sagst du das?“
„Was soll ich denn sonst sagen?“
Adam zuckt mit den Schultern. „Keine Ahnung. Lass es dir schmecken, oder so.“
Leo verdreht die Augen. „Dann lass es dir doch schmecken“, sagt er und füllt erst Adam und dann sich etwas von dem Essen auf.
Doch bevor Adam Gabel und Messer in die Hand nimmt, hebt er seinen Kopf und wartet darauf, dass Leo ihm in die Augen schaut. Als sich ihre Blicke treffen, presst Adam seine Lippen zusammen. Er weiß, dass er Leo manchmal nicht ernst genug ist. Dass er bestimmte Gespräche meidet, Konflikten aus dem Weg geht. Dass er oft blockiert, wenn er Angst hat, was passieren kann, wenn er Menschen in sein Leben lässt, geschweige denn mitten in sein Herz.
Seine Hand wandert über den Tisch nach vorne, sodass seine Finger auf Leos landen. Sein Daumen fährt ein paar Mal über Leos Handrücken. „Danke, Leo“, sagt er, kaum lauter als ein Flüstern.
Leo nickt ihm lächelnd zu. „Gerne“, antwortet er und greift nach seinem Besteck. „Und jetzt hau endlich rein, bevor es kalt wird.“
Adam schnaubt vor Lachen.
Die nächsten Minuten sind beide Männer still und nur das Klirren von Messer, Gabel und Weingläsern ergänzt die leise Musik. Nach einer Weile verfallen Adam und Leo in ihre üblichen Gespräche, erst über die Arbeit, dann über die wahrlich wichtigen Dinge im Leben, wie neuen Restaurants in der Umgebung und dem morgendlichen Wetter für einen gemütlichen Samstagspaziergang. Adam überrascht sich selbst, als er sogar über das Buch von vorher zu reden beginnt. Als Leo schließlich mit gefülltem Magen sein Besteck auf den Teller legt, sieht er aus, als könnte er nicht glücklicher sein als in diesem Moment.
Doch Adam wäre nicht Adam . . . 
„Wie sieht’s mit Nachtisch aus?“, fragt Adam, als auch er seine zweite Portion vernichtet hat. Er lehnt sich genüsslich in dem Stuhl nach hinten und verschränkt seine Arme über dem Kopf.
„Ich habe nichts vorbereitet“, antwortet Leo trocken.
Adam hebt eine Augenbraue. „Aber es kann doch trotzdem Nachtisch geben.“
„Was denn?“
„Na, mich.“
Leo legt seinen Kopf schief und seufzt. Manchmal kann er nicht glauben, in wen er sich damals wie heute verliebt hat. „Ich opfere meinen Feierabend, koche stundenlang für dich und bekomme grauenhaftes Flirten als Dank?“
Adam beißt sich auf die Unterlippe und zuckt mit den Schultern. „Ich kann auch gerne den Abwasch übernehmen, wenn dir das lieber ist.“
Leo grinst vergnügt. „Deal“, sagt er.
Da steht Adam auf, geht um den Tisch herum und stellt sich neben Leos Stuhl. Er legt seine Hand an Leos Wange, dreht seinen Kopf und gibt ihm einen Kuss. „Danke für das leckere Essen“, flüstert er gegen Leos Lippen und küsst ihn noch einmal, einfach, weil er kann.
„Wie gesagt, gerne.“
„Ich revanchiere mich bald. Versprochen. Und bei mir wird es einen Nachtisch geben!“
Leo lächelt zu Adam hinauf. „Bei einem so süßen Mann wie dir, wer braucht da noch einen Nachtisch?“
Adam verdreht liebevoll die Augen. „Und du sagst, ich kann nicht flirten.“
Leo verschwindet mit einem lauten Lachen im Flur.
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unddervorhanggehtauf · 3 months
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1. Kleiner Mann, was nun?
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3 Jahre. 3 Jahre Corona, nach denen ich beschlossen habe, wieder ins Theater zu gehen. Einen Vorsatz fassen, aber einen schönen und jeden Monat mindestens einmal ins Theater gehen. Das wieder machen, was man gerne macht, aber jetzt mit Maske und der Angst im Nacken. Habe einfach was gebucht, gar nicht lange darüber nachgedacht, einfach gebucht, irgendwas. Muss ja nur zeitlich passen, passt. Ich sehe „Kleiner Mann, was nun?“ am Düsseldorfer Schauspielhaus. Düsseldorf, wenn man nur die Hälfte der Zeit in die andere Richtung fährt, ist man in Dänemark aber ich fahre nach Düsseldorf. Weil ich übermütig geworden bin, weil ich irgendwann dachte, ich könnte alles schaffen, auch ein erfolgreicher BWLer sein und dann ist Düsseldorf ein Opfer, das man bringen muss. Dann wird aus dem Buchhalter im Stück für 10 Sekunden ein Buchhändler und plötzlich sitze ich nicht mehr auf meinem Platz, ich laufe durch das Hamsterrad. Wer beurteilt Menschen nach Verkaufsquoten? Ich. Was für Menschen machen das? Solche wie ich. Niemand braucht BWLer. Einmal, kurz nach meiner Ausbildung, hat mein Chef vergessen, uns das Gehalt zu überweisen. Ich habe bei Penny Brot für 65 Cent gekauft und mit Ein und Zwei Centstücken aus meiner Spardose bezahlt. Alles stöhnt, nur ein Mann sagt „Alles easy, ich kenne das. Aber meine Stütze ist schon da.“ „Wir wurden gerade alle entlassen.“, schreibe ich meinem Freund und sage „Ich packe das gerne als Geschenk ein.“  Ich packe Geschenke ein, das Geschäft trägt sich nicht. Auf dem Amt sagen sie „Was Sie bekommen, ist zum Leben zu wenig und zum Sterben zu viel.“ Ich fahre mit dem Fahrrad nach Hause und zähle die Centstücke in meinem Sparschwein. „Einfach mal arbeitslos sein, dann hört die Angst davor auf.“ Aber sie setzt nur eine Maske auf und wird jemand anders. Irgendwie geht es immer weiter, es geht immer weiter und am Montag werde ich den Prüflingen sagen: VERKAUFEN, VERKAUFEN, VERKAUFEN. Und sie werden sagen, dass sie erstmal noch keine Anstellung haben und ich werde nicken und ich werde sagen „Es wird schon weitergehen, es geht ja immer irgendwie weiter.“
Nach zwei Stunden in Düsseldorf sitze ich heulend auf der Toilette im Schauspielhaus, bis mir einfällt, dass es nicht meine Toilette ist und vor der Tür eine lange Schlange. Ich stehe heulend vor einem Parkhaus, bis eine Frau in ihr Handy schreit, weil das Parkhaus abgeschlossen ist und sie ihr Auto braucht. Ich heule, bis mir einfällt, dass es gar nicht meine Geschichte war. „Was machen Menschen in Lensahn?“ Geschenke einpacken, denke ich, Geschenke einpacken und ihre Stellung verlieren, weil das Geschäft sich nicht trägt.
Bitte geht ins Theater, bitte lest Bücher, bitte kauft sie nicht bei Amazon, bitte seid nett zu euren Buchhändler:innen, bitte wählt keine Nazis.
P.S. Falls du der Mann bist, der sich hinter mir laut gefragt hat „Hä, was Soll und Haben?“, melde dich gerne. Du brauchst einen BWLer.
Ich habe „Kleiner Mann, was nun?“ am 13.01.2024 gesehen, es war der erste Theaterbesuch nach drei Jahre, es war wunderschön, es war wunderschrecklich. Danach die Hoffnung, dass ein Gewöhnungseffekt einsetzt. Dass Shakespeare mich nicht so mitnehmen wird. Das Foto habe ich gemacht, weil ich nicht fassen konnte, dass ich in der dritten Reihe fast auf der Bühne sitze. Eigentlich ganz schön, sollte jetzt immer ein Foto machen. Macht auch im Tagebuch was her.
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LASSE NICHT ZU, DASS DEINE WUNDEN DICH ZU EINER PERSON MACHEN, DIE DU NICHT BIST.
-PAULO COELHC
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iamthedisorder · 3 months
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an meine ex beste freundin
Dieser Text hier ist für meinen Frieden.
Ich hab aufgehört über uns zu sprechen,
schon eine ganze Weile.
Ich vermisse dich nicht mehr,
damit hab ich schon längst aufgehört.
Aber ich werde dich nie vergessen.
Du warst über Jahre der wichtigste Mensch für mich,
während du mich immer wieder zur Seite schiebst,
du für mich immer an erster Stelle stehst,
du mich unzählige Male in Stich lässt,
nur um weinend bei mir Halt finden willst
und mich daraufhin mit meinen Problemen alleine lässt.
Du hast mein Herz mehr als einmal gebrochen,
daran ist unsere Freundschaft zerbrochen,
denn du konntest es nur brechen,
niemals heilen,
hast nicht versucht es wieder zusammen zu setzen,
hattest wahrscheinlich Angst dich zu schneiden.
Ich hab nie erwartet,
dass du alles für mich stehen und liegen lässt.
Aber ich hab deinen Worten geglaubt,
als du meintest,
das ich immer auf dich zählen könnt.
Und es tat weh dich stehen zu lassen,
aber ab jetzt kannst du mich nicht mehr verletzen,
nicht noch einmal brechen.
Und was gebrochen war heilt,
nach einer endlos langen Zeit.
- iamthedisorder
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xshinx86 · 2 months
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💙 I am always there for you 💙
Kurz Story
Jaelen ging es in letzter Zeit nicht gut, er fühlte sich überfordert mit allem, obwohl Shin ihm immer zur Seite stand und alles machte was Jaelen unterstützen könnte. Doch es scheint nicht zu reichen, Jaelen hat einen Burnout und ist am Ende seiner Kräfte.
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Shin: Jae? Alles gut bei dir? Du bist jetzt schon ewig im Bad, wollten wir nicht noch den Film schauen? Jae? Bitte sag was, rede mit mir .. irgendwas. Ich hab Elin schon schlafen gelegt, du musst dich also nicht mehr darum kümmern. Oder war was auf der Arbeit? Jae? Freundchen wen du nicht mit mir redest muss ich dich über´s Knie legen. Okay ich komm jetzt rein.
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Jaelen: Lass mich allen! Ich will nicht reden! Der ruf war deutlich und Shin blieb erstmal überrascht stehen.
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Shin: Na schön .. aber du weißt mit mir kannst du immer reden. Ich bin für dich da Jae, egal was ist. Shin beschloss ihn in Ruhe zu lassen, er wusste das Jaelen auch mal Zeit für sich brauchte und die gab er ihm. Doch wie er sich umdrehte und gehen wollte hörte er Jaelen bitterlich weinen.
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Natürlich drehte er sofort wieder um und lief ins Bad. Shin: Jae was ist los? Ich komm jetzt rein, egal was du sagst.
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Als Shin ihn in der Wanne sitzen sah und weinen , war ihm ganz anders. So kannte er seinen Jaelen nicht und es tat ihm im Herzen weh ihn so sehen zu müssen. Eilig lief er auf ihn zu um sich um ihn zu kümmern. Jaelen schluchzte und vergrub sein Gesicht zwischen seinen Knien. Jaelen: Geh wieder! Ich will allein sein Shin.
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Shin hörte nicht drauf, ihm gefiel es nicht das sein Mann traurig war und bitterlich weinte, also kniete er sich zu ihm und fing an zu Erzählen. Shin: Jae .. du verarscht mich doch jetzt? Ich soll weg gehen? Und das wo du immer an mir klebst wenn es mir schlecht geht. He süßer, sag was los ist. Ich bin da für dich und ich helfe dir. Schon vergessen das haben wir uns versprochen. Jaelen: Ich weiß doch auch nicht .. alles läuft falsch. Die Arbeit .. alles. Ich will das nicht mehr Shin. Ich bin doch nur noch eine Last für dich.
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Keine Sekunde Später schob sich Shin mit ins kalte Wasser zu Jaelen und nahm ihn in die Arme. Shin: Du bist niemals eine Last mein schöner. Ohne dich würde ich es nicht aushalten im Leben. Ich brauche dich an meiner Seite. Also was ist los? Jaelen: Sag das nicht .. du brauchst mich nicht mehr. Niemand brauch mich. Ich bin einfach nur noch Dick und langweilig.
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Shin zog ihn etwas zurück so das Jaelen sich anlehnen konnte. Er legte ihm die Hand an die Wange und streichelte sanft darüber. Shin: Unsinn .. ich brauche dich! Du bist mein Mann, meine liebe wie soll ich ohne dich wer sein? Ohne dich wäre heute noch da wo ich früher einmal war. In der Gosse zwischen Ratten und Müll. Und warum sagst du, du bist dick? Du bist nicht dick, du bist genau so wie ich dich mag. Jaelen: Aber liebst du mich den noch so wie ich jetzt aussehe? Weil du bist so schön und ich .. ich bin einfach nur dick.
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Shin: Aber natürlich liebe ich dich so wie du bist. Du darfst nicht vergessen das du unsere Tochter in dir getragen hast. Nur weil du ihr den Schutz gegeben hast kann sie heute auf der Welt sein. Und so dick bist du nicht. Du bist genau richtig Jae. Ich liebe alles an dir, auch deinen Körper. Ich liebe deine Augen und deine süßen Sommersprossen. Ich liebe deinen heißen Po und .. Jaelen: Shin ~ rede nicht weiter. Shin: Warum? Hast du Angst es könnte dir gefallen?
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Jaelen: Ja .. zu große Angst. Shin: Tja da musst du jetzt wohl durch. Weißt du was ich auch noch liebe. Damit greift Shin ihm zwischen die Beine und entlockt Jaelen ein leises Stöhnen.
Shin: Genau das .. ich liebe es wie du stöhnst.
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Jaelen: Shin du bist unmöglich. Shin: Ich weiß, das liebst du doch so an mir und jetzt gib mir einen Kuss.
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Jaelen drehte sich rum und setzte sich auf seinen Schoss. Jaelen: Shin man kann nicht alles nur damit regeln. Shin: Ich weiß, aber wen du mir nicht sagst was los ist Regel ich es, wie ich es für richtig halte.
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Jaelen: Du bist doof .. Shin: Egal ich liebe dich ich darf doof sein. Shin verführte Jaelen und dieser konnte dem ganzen einfach nicht widerstehen. Er weiß einfach wie er Jaelen auf andere Gedanken bringen kann.
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Nach dem Bad schnappte er sich Jaelen und trug ihn zum Bett rüber. Jaelen: Shin .. lass mich runter! Hihihi .. Shin! Mohr du bist so frech!
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Er legte ihn auf dem Bett ab und rutschte ran. Mit einer Hand den Kopf abgestützt sah er ihm in die Augen und Jaelen lächelte rauf. Shin: Geht es dir wieder besser?
Jaelen: Ja .. du?
Shin: Mh?
Jaelen: Ich werde meinen Job kündigen, ich pack das sonst nicht. Die machen mir so einen Stress auf der Arbeit und ich will das alles nicht mehr. Der Chef droht mir ständig mit Kündigung obwohl ich schon die ganzen extra Schichten der anderen mit übernehme.
Shin: Und das konntest du mir nicht eher sagen?
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Jaelen: Ich wollte dich damit nicht belasten. Du kümmerst dich schon um Elin und die Mädels. Ich dachte wen ich arbeite unterstütze ich dich mehr. Shin: Jae .. du machst so viel für mich, du siehst das nicht mal. Warum also noch mehr Stress? Das brauchst du alles nicht, ich will das es dir gut geht und nicht das du die ganze Zeit weinst. Reicht wen ich das tue oder nicht.
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Jaelen: Tut mir leid, ich hätte schon früher mit dir reden soll. Verzeih mir liebster, sowas wird nicht wieder vorkommen. Shin: Immer Jae, ich verzeihe dir immer. Du bist doch mein Herz, dir kann ich nicht böse sein. Und wen dir die Arbeit nicht gut tut dann ist das so, da machen wir kein Fass auf. Ich hab es eh lieber wen du bei mir bleibst. Wir brauchen kein weiteres Einkommen, mit den Bilder verdienen wir genug. Also mach dir keinen Kopf ja?
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Jaelen: Ja du hast recht, ich mach das nie wieder versprochen. Shin: Ich liebe dich mein Herz. Jaelen: Ich liebe dich auch mein Prinz.
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Sims made by @xshinx86
💙Jaelen & Shin 💙
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skyetenshi · 10 months
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Feuermond... kram, der mir aufgefallen ist / mit gefallen hat. Los gehts. Teil 1
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Also wir starten fantastisch. Peter macht mal wieder Sportliche Höchstleistungen, die überhaupt gar nicht gefährlich sind und Justus stört mit einem Fall. Gänzlich unbeeindruckt von den Dingen, die im Leben seines besten Freundes passieren.
Aber irgendwie find ich es süß, dass Justus' Klingelton bei Peter Mission Impossible ist. Sweet. Ob es das auch im Jamba-Sparabo gab?
Also... hat man in einem Gleitschirm eigentlich die Hände frei um mit dem Handy zu telefonieren??? Ich kenn mich da ja nicht aus. Please send infos.
[hier übrigens eine Aussage von peter soäter im Buch.]
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Peter kann das Ding nicht steuern. Peter "ist-das-nicht-zu-gefährlich?" Shaw lässt sich einfach so etliche Meter hoch in die Luft gleiten ohne auch nur die geringste Ahnung zu haben, wie man das steuert. Sounds logic.
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Die Jungs haben gerade im ersten Teil nicht so viel zwischenmenschliche Momente, was aber okay ist weil es direkt sehr spannend losgeht. Und dieser Moment hier ist schon sehr lustig.
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ist vielleicht nur mein Kopf, aber das ist schon Hugenay, der da am Pier rumhängt und friert oder? Ich möchte einfach dass es Hugenay ist.
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Auf die Gefahr hin, dass ich eifersüchtig wirke, aber wer ist Henry? Hat Justus noch andere Freunde? Wer hat ihm das erlaubt?
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Sweet. Bob ist der einzige mit einem Verständnis für Gefühle. Wobei in aller Fairness, versteht Peter hier dass Justus in Brittany verliebt war, aber nicht warum er ihm das nicht um die Ohren schlagen müsste. Und Justus braucht einfach Peter, der ihm seine Gefühle so eiskalt mitteilt.
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Okay, Peter bleibt unser schulisches Schlusslicht, aber das scheint keinen zu stören. Und in aller fairness, falls er es jemals schafft Urenkel in die Welt zu befördern, kann er ihnen von den beiden Verhaftungen von Victor Hugenay erzählen.
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Nawww, es ist wirklich schön, wie die Jungs sich in den Büchern immer wieder aufmuntern. Schon vorher wegen dem schlechten Artikel über sie und hier ist Justus vollkommen frustriert, weil sie scheinbar Hugenay vergessen haben, aber Peter weiß wie er ihn aufmuntert.
Außerdem fuck Cotta und Brittany? Ich mein, ich verstehe Brittany, aber Cotta ist etwas fies.
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"Jedenfalls eine physische." Dieser Satz macht mir Angst. Hat Justus Angst, dass Hugenay ihm auf psychologischer Ebene kommt? Ich seh ein, Hugenay geht Justus auf ungute Weise unter die Haut und lässt ihm manchmal echt dumme und gefährliche Dinge tun, aber ist sich Justus dessen bewusst? Fragt er deswegen bei Peter und Bob nach? Weil er ihrem Urteil hier mehr vertraut?
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Justus ist hier wirklich hart im Ring mit Hugenay, aber nach der Nummer mit Brittany, verstehe ich das vollkommen. Das kratzt schon an der Ehre, die man Hugenay eigentlich zugestehen möchte. Außerdem ist ein sassy Justus ein guter Justus.
See you in part 2
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linilunilumi · 2 months
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Schloss Einstein Staffel 26 Rewatch pt. VI
Folge 1037 & 1038
Kino-date aftermath: Wie lange hat Noah wohl in dem dunklen Keller gehockt und auf Colin gewartet? Saß er da stundenlang? Oder wusste er, dass Colin gleich seine Wäsche machen möchte? Teilen die beiden schon ihre Haushaltspläne miteinander? they're married actually Der ganze Aufwand, nur um dann direkt wieder zu flüchten...
"Wir dürfen nur Filme von Leuten benutzen, die seit 70 Jahren tot sind." Ja und Schloss Einstein darf auch nur noch dieselben drei "Songs" als Hintergrundmusik benutzen und deshalb muss ich schon wieder diese blöde Barockmusik von Gustav in der Szene hören!!? Den Film will ich gerne mal sehen, von dem das der Soundtrack sein soll... aber egal, supportive boyfriend noah schleicht sich aus dem zimmer um einen besseren film zu drehen Und was macht eigentlich dieser verdächtig aussehende Post-it auf dem Schreibtisch von Noah, Colin und Joel?
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Wie erschrecken sich Leute durch [X] I love ??? Ergibt nicht viel Sinn, aber ich kenne da durchaus jemanden, der vor einem „I love you“ panische Angst hätte. Und ganz zufällig wohnt er in diesem Zimmer. Zufall oder Absicht?
"Wovor läuft die Hauptfigur wirklich weg?" - "Vor ihren Gefühlen." that's it, that's the tweet
Colins wahre Liebe ist btw nicht Noah, sondern gestreifte Hosen! (oder Streifen generell)
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haltet mich bitte davon ab, jemals Colin nochmal in solch einer hose zu zeichnen. es war ein albtraum lmao
Anyways, der walk aus dem Bild links ist allein wegen deren Grimassen schon ziemlich funny, aber es wird noch besser: die Vier spurten förmlich zum ShareSpace, währenddessen läuft Noah ihnen ganz entspannt hinterher und als er dann auch verzögert mal dort ankommt, dreht er sich zur Seite und spricht - an Joel vorbei - direkt zu Colin: "Hey, ich hab' meinen Schlüssel vergessen. Kann ich deinen haben?" Nicht etwa "Kann ich einen von euren Schlüsseln haben?", nein. Es muss Colins sein lsfjslejls
Dieser Karatekampf bringt aber noch immer Aggressionen in mir auf, obwohl der an sich wirklich komplett unwichtig ist im weiteren Verlauf der Staffel. Wieso tut Io so, als würde Joyce in Lebensgefahr schweben? Wieso verliert Noah gegen eine Augen-verbundene-Joyce? Und als ob sich Joel den Kampf, von dem in seinen Augen sein gesamter Erfolg abhängen müsste, entgehen lässt? Um mit Annika einen Film zu gucken??? Jedenfalls bin ich sehr froh, dass uns eine Annika x Joel lovestory hoffentlich erspart bleibt. Mich würde nur interessieren, ob die Szene als eine Art Köder eingesetzt wurde, um zu sehen, ob die Zuschauer*innen auf das shipping anspringen oder nicht? die antwort war obviously nein zumindest haben wir dadurch die wohl witzigste szene aller zeiten bekommen, in der casper den nesrika kuchen symbolisch teilt pahah
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bonki28 · 7 months
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Hab so Angst davor deine Stimme zu vergessen…
TS
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apfelhalm · 3 months
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"Leo", sagt Adam in einem Tonfall, der Leo fast zwei Jahrzehnte zurück in die Vergangenheit wirft. Auf einmal steht er nicht mehr auf dem Dach eines Parkhauses, sondern ist wieder ein schlaksiger Teenager, der hilflos dabei zusieht, wie Adam in ihr Zimmer humpelt. Alles gut, sagt der junge Adam, weil er die Sorge in Leos Augen sieht. Alles gut, sagt er, weil er das Großer-Bruder-Sein nie ganz abstellen kann. Alles gut, sagt er, mit faustgroßen, blauen Flecken unter der Kleidung, die er vor jedem verstecken wird – sogar vor Leo.
"Es ist alles gut", sagt er auch jetzt.
"Ich schaff das nicht. Ich werd das niemals los", schüttelt Leo den Kopf. Adams Hand krallt sich so fest in seine Schulter, dass es beinahe wehtut, aber er fühlt nur die imaginäre Hitze der Fingerspitzen, die sich durch den Stoff seiner Jacke brennt.
"Leo, du hast nichts gemacht."
Ja, genau das ist das Problem. Er hat nie etwas gemacht und dann einmal zu viel. "Ich kann das nicht so wegdrücken wie du", sagt er und meint damit so viel mehr als nur die Scheiße in der Garage. Die Hand fällt von seiner Schulter.
"Doch kannst du. Mach's einfach", sagt Adam, ein bisschen patzig, ein kleines bisschen flehend. Und Leo wird wütend. Nichts, absolut gar nichts ist gut.
"Er lebt noch, Adam. Unser Vater lebt noch, verstehst du das?"
Zum ersten Mal seit sie hier stehen, guckt er Adam in die Augen. Sie sind noch immer so verdammt himmelblau und Leo hat noch immer das Gefühl, dass er einfach hineinfallen und sich darin verlieren könnte. Aber da ist auch Beunruhigung. Angst. Adam versteht sehr wohl. Weiß ganz genau, was Leo meint. Wenn der alte Sack jemals wieder aufwachen sollte, dann ist die Sache mit dem Spaten nicht ihre einzige Sorge.
Leo greift nach Adams Ärmel, so wie er es früher manchmal getan hat, und Adam lässt ihn gewähren, so wie er es früher immer getan hat. Dreht sogar seine schlanke Hand ein wenig, gerade so, dass ihre Fingerspitzen gegeneinander streifen. Sie sind gar nicht mal so heiß wie erwartet. Ein bisschen kalt sogar. Und sie zittern, als sie Leos Haut berühren.
Hast du je daran gedacht? An die Sache im Baumhaus? möchte Leo fragen, auch wenn er die Antwort schon längst kennt. Er selbst hat das Gefühl von Adams Lippen niemals vergessen, all die Jahre nicht, und auch nicht, wie sich Adam über ihn gebeugt und ihn dabei scheu angelächelt hat. Oder dass sich nie wieder etwas so richtig angefühlt hat wie das. Und dass das die schlimmste Erkenntnis seines Lebens war.
"Ich werd das niemals los", wiederholt er und was er wirklich meint ist: Ich werd dich niemals los.
"Leo", sagt Adam, genauso sanft und gequält wie damals im Baumhaus, bevor ihr Vater sie erwischt hat. Bevor alles den Bach hinuntergegangen ist. Er sieht so aus, als ob er noch etwas sagen möchte, doch stattdessen zieht er die Nase hoch und windet sich aus Leos Griff.
"Komm, jetzt stutzen wir erstmal diesen Pisser zurecht", sagt er. Strafft die Schultern, streift die Vergangenheit ab, ist wieder ganz der unnahbare Kommissar.
Leo seufzt. Also gut. Dann halt so. Im Wegdrücken mag er nie so gut wie Adam sein, aber er kann es zumindest versuchen. Seine Finger kribbeln noch immer da, wo sie Adam berührt haben, aber auch das muss er jetzt ignorieren. Wegdrücken. Leo ballt die Hand zur Faust und nickt müde.
"Lass uns fahren."
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