Tumgik
#Eltern
worte-mitohne-sinn · 5 months
Text
Ihr habt vergessen mir beizubringen, wie man sich selbst liebt.
100 notes · View notes
blooodyrose · 3 months
Text
Während du deine Lebenszeit gerade erst beginnst, sind andere schon am Ende angekommen.
20 notes · View notes
Text
Warum erwarten Menschen eigentlich immer, dass man seine Eltern liebt egal was sie getan haben?
"Sei froh das du noch Eltern hast"
- Nein. Keine Frage, ein Elternteil zu verlieren ist schlimm. Aber bitte unterschätzt nicht den Schmerz, wenn man Eltern hat und weiß das sie sich nicht intressieren, nichtmal fragen wie es einem geht... Das man Eltern verliert, ohne das diese sterben....
"Sei gefälligst dankbarer"
- Dankbar wofür? Sie haben nichts getan wofür ich dankbar sein könnte.
"Du hast nur diese Eltern. Du solltest sie lieben"
- Sie sind meine einzigen biologischen Eltern. Also was muss wohl passiert sein, damit ich so von ihnen spreche?
"Jeder Mensch macht Fehler"
- Ja aber nicht jeder Fehler ist verzeihbar.
"Jeder hat eine zweite Chance verdient"
- Sie hatten schon so viele Chancen. Ich kann sie nicht mehr zählen.
Kann die Gesellschaft bitte aufhören damit, dass man seine Eltern liebt egal was passiert? Auch Kindern ist es gestattet, mit den Eltern auf Distanz zu gehen.... Auch Eltern können toxisch sein.
Wenn man Freunde oder eine Beziehung hat, die einem nicht gut tun, sagen alle man soll das beenden. Doch bei Eltern soll man es dann plötzlich aushalten.... nur weil sie einen in die Welt gesetzt haben....
Auserdem kann man das System bitte so ändern, das es nicht nur auf funktionierende Familien ausgelegt ist? Es gibt zu viele übergriffige und verletzende Fragen....
21 notes · View notes
Photo
Tumblr media
Die Heilige Familie in der Werkstatt von Joseph von Pietro Pezzati (Öl auf Leinwand)
19 notes · View notes
hommella · 2 months
Text
Wir haben eine schwierige Vergangenheit,… „kein gutes Verhältnis“ wäre untertrieben. Ich habe dir so viele Chancen gegeben, mehr als meine Seele aushält und heute? Heute bin ich abgestumpft. Den sporadischen Kontakt zu mir,… das kann ich nicht anders sagen,… verkackst du jedes Mal aufs Neue. Ich kann uns nicht retten, ich will es auch nicht mehr.
- Hommella
16 notes · View notes
misswooonderlaaand · 3 months
Text
… immer und immer und immer wieder mach ich all die scheiße für andere Menschen…
Und dann wach ich auf und..
… bin einfach leer und ich habe nichts !
17 notes · View notes
seilise · 4 months
Text
°8
Und irgendetwas. Irgendetwas eingeben. Irgendetwas losbrechen.
Ich drehe mich im Kreis und weiß nicht, wohin. Der Kreis sollte endlich sein. Ist es nicht.
Ich drehe mich im Kreis. Schaue weg. Weiß nicht, wohin es geht. Bleibe still, schaue zu.
Schaue meinem Leben zu, wie es vorbeirast, vorbeirinnt, mir zwischen die Finger hindurchgleitet. Was entscheide ich? Wer bin ich? Wohin? Welche Konsequenzen haben meine Entscheidungen und welche Fälle ich alle falsch?
Vielleicht gibt es kein falsch oder richtig - nur ein anders. Zumindest sage ich das anderen Menschen. Meine Selbstzweifel zerfressen mich trotzdem.
Für alles gibt es eine Lösung. Oder nicht?
Bin es nicht gewohnt mit wohlwollenden Menschen zusammenzuarbeiten, die gemeinsam mit mir eine Lösung suchen. Hilflos fühle ich mich gefangen. Auch zwischen jenen Menschen, die mir Unbehagen bereiten, welches ich nicht in Worte fassen kann. Kann nicht genau ausmachen, was an der Person mir ein Ungutes Gefühl gibt. Kann es nicht artikulieren, kann es nicht äußern. Fühle mich bevormundet. Bin ja auch das kleine Mädchen - er hat einen Sohn in meinem Alter. Urteilt schnell über Menschen, kommt schnell zu Schlüssen, drückt mir diese auf. Wie komme ich raus ohne Explosion? Ohne dass ich feststeckend in kindlicher Wut und Sturheit trotzig reagiere, eben weil ich die Dinge nicht benennen kann. Wessen Aufgabe ist es? Meine. Zu Kindheitszeiten war es die Aufgabe meiner Eltern für mich Dinge zu benennen, mich zu schützen. Sie haben es nicht getan. Sie haben andere Menschen immer wieder mich lächerlich machen lassen, sie selbst haben mich ausgelacht.
Wessen Aufgabe ist es? Meine. Mein Erwachsenen-Ich ist stark, darf selbst entscheiden und muss keine Bedenken über Wehmut anderer Menschen haben. Ich habe Berechtigung zur Existenz, die Erlaubnis Raum einzunehmen, mich selbst zu finden und zu sein.
Auch wenn ich Dinge dabei falsch mache. Das ist vollkommen in Ordnung.
8 notes · View notes
sad-boy-215 · 9 months
Text
Ich will nicht mehr diese stimmen in meinen ohren haben, nicht mehr diese bilder und gedanken in meinen kopf tragen.
Doch das alles ist schon oke, ich riß mein herz aus meiner brust um mich nicht mehr zu quälen.
Vergangenheit.
18 notes · View notes
white-fledermaus4 · 4 months
Text
Jetzt beginnen die Diskussionen mit meiner Mama.
Du muss was essen...
Du wirst immer dünner..
Du darfst etz nicht noch weiter abnehmen...
Du isst ja nie was...
Isst du überhaupt noch irgendwas?...
Wie, du isst nicht mal ein bisschen Salat mit?...
Blabla blabla....
151223
8 notes · View notes
Tumblr media
32 notes · View notes
iamthedisorder · 2 months
Text
Du hast mich nach Hause gefahren,
als ich wieder weinend bei euch raus lief.
Du hast mich weinen lassen,
denn du weißt genau,
wann man mich am besten in Ruhe lässt,
einfach keine Fragen stellt.
Und als du mich bei mir raus gelassen hast,
da hast du 2 Sätze zu mir gesagt.
Denn du weißt,
wann du was zu mir sagst.
Und dass ich deine Worte höre.
Du hast mich um etwas gebeten, Papa.
Und ich tue alles für dich und Mama.
Ihr seid meine Familie.
Und es tut mir leid,
wie sehr ihr darunter leidet, wie ich leide.
Es tut mir wahnsinnig leid,
weil ich euch mehr als alles andere liebe.
danke papa, dass du mich versuchst zu verstehen. in liebe, deine tochter
- iamthedisorder
5 notes · View notes
Text
Manchmal hasse ich dich.
Du weißt kein bisschen darüber, was in meinem Kopf und in meinem Herzen vorgeht, aber denkst du könntest alles wissen und alles sagen, alles behaupten und alles bestimmen.
Auch Eltern sollten nicht all ihre Macht ausnutzen dürfen, wenn sie nicht all ihre Pflichten erfüllen.
Bei uns wird da genau geschaut.
4 notes · View notes
meinspiegelich · 2 years
Text
Du warst immer ein Vorbild im Versagen.
Deshalb danke dass du mir gezeigt hast wie ich niemals werden will.
92 notes · View notes
hurenkrieg · 1 month
Text
Ich bin so geworden wie meine Vergangenheit mich geformt hat.
2 notes · View notes
hommella · 7 months
Text
Lass mich gehen. Bitte versteh mich, dass ich kein Teil mehr deines Lebens sein möchte.
Scheiss auf Blutsverwandtschaft und den Sprüchen „aber es ist doch Familie“.
Nein! Ich möchte das nicht mehr! In meiner Vorstellung von Familie, verletzt man sich nicht, man erpresst keine Person und Liebe muss man sich nicht erarbeiten.
Für dich mag das richtig sein, von mir aus, aber ich möchte davon kein Teil mehr sein.
- Hommella
15 notes · View notes
misswooonderlaaand · 10 months
Text
Eltern
Hat eine Weile gedauert, bis ich wirklich verstanden habe, dass meine Eltern Menschen sind wie ich. Menschen mit erfüllten und unerfüllten Träumen, mit Wunden, mit Schwierigkeiten, mit blinden Flecken und mit Dingen, die sie lieber nicht geerbt hätten. Aber ich glaube, diese Einsichten braucht es, damit wir sehen können: Unsere Eltern haben getan, was sie konnten - auch wenn das an manchen Stellen vielleicht weniger war, als wir gebraucht hätten. Und für manche von uns viel zu viel vom Falschen.
Eine Erklärung ist keine Rechtfertigung. Du darfst vieles verstehen und trotzdem verletzt sein, trotzdem Grenzen setzen, dich trotzdem zurückziehen.
24 notes · View notes