Ich habe gehofft, dass du vielleicht unter dem Kontaktabbruch genauso leidest wie ich. Doch während ich wartete, in der Hoffnung du kommst mir entgegen, gingst du unbekümmert deinen Weg ohne dich nur einmal nach mir umzudrehen.
-gefuehlsgelaehmt, 2015
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Und wenn du dich nicht meldest, dann tue ich es auch nicht.
Doch wir wissen beide, dass ich mehr darunter leide als du.
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Mich interessiert nichts mehr, ich habe das verloren was ich wollte, nämlich dich.
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Lass mich gehen. Bitte versteh mich, dass ich kein Teil mehr deines Lebens sein möchte.
Scheiss auf Blutsverwandtschaft und den Sprüchen „aber es ist doch Familie“.
Nein! Ich möchte das nicht mehr! In meiner Vorstellung von Familie, verletzt man sich nicht, man erpresst keine Person und Liebe muss man sich nicht erarbeiten.
Für dich mag das richtig sein, von mir aus, aber ich möchte davon kein Teil mehr sein.
- Hommella
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Bei manchen Menschen fühle ich mich einfach unwohl. Vorallem bei Familie. Bei ihnen muss man immer so aufpassen. Was man sagt, wie man guckt, ob man genug Interesse zeigt. Alles auf Zwang und Druck. Ich denke, auf Dauer ist so ein Kontakt ungesund. Aber wie erklärt man Familie, das man Abstand möchte? Wie sagt man Familie, dass man einfach andere Sichtweisen hat und deshalb nicht mehr zusammen passt. Wie erklärt man es am besten? Ohne zu verletzen. Ohne kompletten Kontaktabbruch.
Gerne Tipps da lassen❤️
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Ich habe Angst vor meinem eigenen Geburtstag, denn das wird das erste Jahr sein, in dem ich familienlos bin.
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Am Wochenende bin ich gestorben, einfach gestorben..
Hab mir wieder die kompletten Beine aufgeschnitten während eines anfalls.. weil ich mal wieder alles verloren hab.. Alles und ich wieder alleine bin.. es fällt allen immer so leicht mich fallen zu lassen.. und ich sterbe jedesverdammte mal dran.. Man wirft mir vor das es mir egal wäre.. egal? Sieh dir meinen Körper doch an.. so egal ist es mir...
Der erste Tag nach dem endgültigen Kontaktabbruch,.. eigentlich dachte ich es ging mir gut , ich fühlte mich okay, bis ich gefragt wurde was am Wochenende so passiert war bei mir.. schon kamen direkt die ersten Tränen, ich habe mich wieder auf Toilette eingesperrt und mich ewig übergeben, ich konnte garnicht mehr aufhören mich zu übergeben, mein magen zog sich immer und immer wieder zusammen. Ich brach heulend komplett zusammen. Als ich mich nach Stunden endlich beruhigt hatte, überzeugte mich ein Freund zu ihm zu fahren, also fuhr ich zu ihm, Die restliche Zeit dort war ich meist gut abgelenkt und es ging mir "ok". Ich weinte zwar auch, aber irgendwie spürte ich denn Schmerz nicht so extrem, fühlte mich taub und gelähmt.. Als ich am nächsten Tag kurz nachhause fuhr, merkte ich wie schlecht es mir aber wirklich ging. Ich fuhr in meine Heimat rein und alles in mir zerbrach in winzig kleine teile, ich fühlte mich als müsste ich sterben.. Als könne ich nicht atmen. Es tut so weh wenn man die wichtigsten Menschen in seinem Leben verliert und an den Ort zurück kehren muss wo man so viele Erinnerungen teilte mit einander.. Ich flüchtete also wieder von hier.. Tag für Tag.. und jeden Tag kam ich kurz zurück und starb.. zerbrach..
Das sie Denoen das es würde mir nichts ausmachen tut am meisten weh.. Ich vermisse sie sehr.. es ist wie als wären sie gestorben, nur das sie nicht tod sind , aber so fühlt sich der Schmerz an... ich bin absolut alleine und will einfach nur noch weg von hier... ich schaff es nicht durch meine Gegend zu laufen... kann hier nicht einkaufen.. Aus Angst das ich sie treffe, dann daa würde mich noch mehr verletzen... ich kann nicht schlafen.. und will auch nicht wach sein.. Ich kann nichts essen weil ich kein Hunger verspüre.. Ich kann nur weinen.. weinen und in meinem Bett liegen...
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Hey du. Ich musste tatsächlich heute an dich denken. Nach all den Jahren schwebst du, ab und zu noch immer in meinem Kopf umher. Keine Ahnung wo du bist und was du machst. Vor allem habe ich keine Ahnung, wer du heute bist. Wie hast du dich verändert? Bist du reifer geworden - vielleicht eine bessere Version deines damaligen Ichs, oder haben deine schlechten Züge, die Oberhand gewonnen? Wo im Leben stehst du momentan? Hast du jemals an mich gedacht? Was war ich für dich damals?
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Es ist nicht so schwer, eine Tür zu schließen.
Es ist schwer, sie nicht immer wieder zu öffnen.
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Das Gefühl zu haben, trotzdem irgendwann ersetzt zu werden, ist bitter.
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