Tumgik
#unzufrieden mit meinem Körper
strictpunishedhubby · 9 months
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Gedanken eines streng erzogenen Ehemann, während er eine gefühlte Ewigkeit auf seine bervorstehende Züchtigung wartet.
Während ich einen interessanten Artikel in einer Zeitschrift las, rief mich meine Frau zu ihr zu kommen. Normalerweise springe ich unverzüglich auf um ihren Befehlen Folge zu leisten. Mich muss wohl der Teufel geritten haben, denn erst nach ihrer dritten Aufforderung bequemte ich mich zu ihr zu gehen. Warum sie mich zu ihr gerufen hat weiß ich bis heute nicht, nur als ich vor ihr stand sah ich in ein zorniges Gesicht. In einem sehr scharfen Ton herrschte sie mich an, sofort den zu Rohrstock bringen, meine Hose herunterziehen und mich anschließend unverzüglich über den Strafhocker zu legen. Als ich ihre Anordnung unverzüglich und eilig befolgte, legte sie den Rohrstock auf meinen rosa Schlüpfer und kündigte mir eine drastische Rohrstockzüchtigung an. Nach längerer Zeit des Nachdenkens über mein zögerliches, unakzeptables, unfolgsames vorheriges Verhalten werde ich zu spüren bekommen, was es für mich heißt, wenn ich ihr nicht wie gewünscht minutiös gehorche. Ferner drohte sie mir, während sie das Zimmer verließ, wenn der Stock nicht auf meinem Po liegt, wenn sie zu meiner Bestrafung zurückkommt, bekäme ich ihn eine Woche lang täglich meinen nackten Po versohlt. Ich würde jetzt endlich lernen, was es für mich heißt, sie zu warten zu lassen.
Über eine halbe Stunde liege ich schon über dem Hocker, der Rohrstock ist dabei zweimal heruntergefallen, den ich wieder sofort auf mein Höschen gelegt habe, voller Angst erwischt zu werden, dass ich nicht ruhig genug liegenblieb.,
Ich lag weiterhin innerlich unruhig auf meine Züchtigung wartend in dieser unbequemen Lage über dem Hocker und konzentrierte mich darauf, dass der Rohrstock nicht wieder herunterfällt. Allmählich begann ich mit meinem Schicksal zu hadern. Ich stellte mir vor eine Frau geheiratet zu haben, die mich nicht für meine Fehltritte so hart bestraft. Von der ich dafür keine Prügelstrafen bekomme, nicht wie gegenwärtig für lange Zeit über dem Hocker zur Züchtigung liegen zu müssen, nicht mit versohltem Po in der Ecke stehen zu müssen, kein Hausarrest zu bekommen und deshalb keine Termine absagen zu müssen, ins Bett zu gehen wann ich es will und nicht wenn es meine Frau mir befiehlt. Herrenunterwäsche zu besitzen, und nicht immer so eine beschämende Mädchenunterwäsche anziehen zu müssen. Kurzum die Freiheiten und Selbstbestimmung zu haben, die wohl die meisten Ehemänner genießen.
Aber würde mich wirklich eine andere Frau mit meinen negativen Eigenschaften wie ungebührliches, unfolgsames Benehmen mit mir zusammenziehen, geschweige denn, mich heiraten wollen? So einen faulen Lümmel, dem immer wieder gesagt werden muss, was er zu tun und zu unterlassen hat? Der oft disziplinlos ist und der nur in der Spur läuft, wenn er streng bestraft wird? Ich weiß, ich habe es ausschließlich meiner Frau mit ihren konsequenten, strengen erzieherischen Maßnahmen zu verdanken, dass ich mich nicht selber vernachlässige, mich nicht zügellos verhalte, mich nicht gehenlasse. Ohne meine Frau lebte ich wohl ohne Partnerin, ich wäre mit mir und der Welt unzufrieden.
Dankbarkeit kommt in mir auf, trotz meinen Unzulänglichkeiten liebt mich meine innerlich gefestigte Frau! Sie erzieht und damit kümmert sie sich um mich. Ich warte darauf, voller Angst und mit dem Bewusstsein, bald werde ich laut heulen. wenn der Rohrstock meinem nackten Po mit Wucht wieder und wieder malträtieren wird. Aber ich spüre gleichzeitig, wie eine Flut von Liebe zu meiner Frau durch meinen Körper strömt. Mir wird bewusst, welch ein großes Glück ich mit meiner Frau habe, die sich so große Mühe macht, um mich als ihr würdig zu formen.
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Thoughts of a severely educated husband while he waits what and feels like an eternity for his forthcoming caning.
While I was reading an interesting article in a magazine, my wife called me to come to her. I usually jump up immediately to obey their orders. The devil must have gotten on me, because it was only after her third request that I deigned to go to her. To this day I don't know why she called me to her, only when I stood in front of her, I saw an angry face. In a very sharp tone, she ordered me to immediately take the cane, pull down my pants and then immediately lay me over the punishment stool. When I promptly and hurriedly obeyed her order, she put the cane on my pink panties and announced a drastic caning. After a longer period of reflection on my hesitant, unacceptable, disobedient behavior before, I will feel what it means for me if I do not obey her meticulously as desired. She also threatened me while leaving the room that if the stick wasn't on my bum, if she came back to punish me, I would have it spank my bare buttocks every day for a week. I would now finally learn what it means for me to keep her waiting.
I've been lying on the stool for more than half an hour, the cane fell down twice, which I immediately put back on my panties, afraid of being caught because I didn't lie still enough.
I continued to lie in this uncomfortable position over the stool, anxiously waiting for my punishment and concentrating on not letting the cane fall down again. Graduall I started to quarrel with my fate. I imagined marrying a woman who wouldn't punish me so harshly for my missteps. From whom I don't get spankings, not having to lie on the stool for a long time to be spanked like I do now, not having to stand in the corner with my butt spanked, not being grounded and therefore not having to cancel appointments, going to bed when I want it and not when my wife tells me to do. Owning men's underwear and not always having to wear such embarrassing girls' underwear. In short, having the freedom and autonomy that most husbands enjoy.
But would another woman with my negative traits, such as improper, disobedient behavior, really want to move in with me, let alone marry me? Such a lazy lout who always has to be told what to do and what not to do? Who is often undisciplined and only gets on track when he is severely punished? I know that I owe it entirely to my wife, with her consistent, strict educational measures, that I don't neglect myself, don't behave unrestrainedly, don't let myself go. Without my wife I would probably live without a partner, I would be dissatisfied with myself and the world.
I am filled with gratitude that, despite my shortcomings, my morally firm wife loves me! She educates and thus she takes care of me. I'm waiting for it, full of fear and with the knowledge that soon I'll be crying loudly. when the cane will maltreat my bare buttocks again and again. But at the same time, I feel a flood of love for my wife coursing through my body. I realize how fortunate I am to have my wife who puts in a lot of effort to mold me as worthy of her.
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skinny2tb · 1 day
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Hey🎀 (Tw €d)
Ich weiß, dass das hier wahrscheinlich nicht viel Aufmerksamkeit bekommen wird, aber da es mein erster Post ist dachte ich mir ich stelle mich einmal vor.
Ich bin Lena ein 17-jähriges Mädchen und liebe es zu zeichnen. Wenn mir langweilig ist gehe ich gerne joggen oder treffe mich mit meinen paar engen Freunden draußen, wenn nicht gerade meine Social Anxiety kickt lol
Auch wenn mein Leben nach außen hin ziemlich durchschnittlich und normal scheint fühle ich mich nicht so, besonders in den letzten 2 Jahren bin ich immer unzufriedener mit mir selbst und meinem Körper geworden. Ich hab angefangen nach Wegen zu suchen, um schnell abzunehmen, weil ich einen Typen beeindrucken wollte und wusste, dass bald Sommer ist. Meine Freunde sind alle auch dünner und ich habe dieses Jahr meinen Abschlussball mit einem Jungen aus meiner Klasse, der auf mich steht. Im August fahren drei Freunde und ich in den Urlaub und dafür will ich mindesten mein Zielgewicht erreichen. Und dafür tut man schonmal einiges...
Naja, meine Mutter behauptet zwar Leute nicht nach ihrem Aussehen zu verurteilen, aber macht genau das bei ihren eigenen Kindern. Aus dem Grund haben sowohl meine Schwester, als auch ich eine Essstörung entwickelt. Wir wollten einfach von unseren Eltern geliebt werden so wie wir sind. Mittlerweile geht es zumindest meiner Schwester besser und sie isst wieder normal. Und darüber bin ich echt froh.🩷
Mir geht es da anders. Ich will nicht aufhören abzunehmen, bis ich zufrieden bin und merke, dass andere anfangen mich anders zu behandeln. Es ist mir egal, wenn meine Freunde sagen ich hätte bereits ihren Traumkörper und dass ich so hübsch bin. Ich sehe nur das Hässliche an und in mir und will einfach nicht glauben, dass mich auch nur irgendjemand auf dieser Welt attraktiv finden könnte. Deswegen stoße ich alle, die mich lieben von mir weg. Ich bin so unzufrieden mit mir selbst und das will ich ändern.
Wenn es auf die gesunde Weise nicht geht, dann eben auf die Ungesunde. Normalerweise bin ich niemand, der solche Einträge schreibt und eher passiv im Internet. Aber ich fühle mich hier sicher und brauche einen Ort, um alles raus lassen zu können.
Deshalb will ich in Zukunft so oft wie nur möglich Wieiad's🥗, Th!nspo🦴, meinen Wl Tracker🗓(den ich heute starte), St@rving Motivation und vieles weiter posten.
Gemeinsam können wir unser Ziel schaffen!
Denk daran, je eher du anfängst, desto schneller siehst du Ergebnisse im Spiegel.
(Ich möchte noch sagen, dass ich Essstörungen weder gut heiße, noch verbreiten will und eine gesunde Ernährung und Art und Weise abzunehmen die bessere Entscheidung ist. Das ist ein ernstes Thema und wenn ihr das Gefühl habt ihr oder jemand den ihr kennt leidet unter einer €d zögert nicht professionelle Hilfe zu suchen!)
Love you🫶🏻
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arneia · 2 years
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Ich will die Zeit zurück, wo RAF Camora auf Platz 1 war. Die Zeit, wo es kein TikTok gab. Die Zeit, wo Döner 2€ gekostet hat. Die Zeit, wo wir unser Leben genießen konnten und nicht ahnen konnten, was auf uns zukommt.
Die Spaziergänge in Düsseldorf fehlen mir. Essencity fehlt mir. Mein Herz zerreißt, wenn ich daran denke, wir damals im BMW durch die NRW gecruised sind. Tiefgründige Gespräche. Wir waren unzufrieden, wollten mehr Geld, mehr Zeit, mehr Aktion. Wir wollten Reisen, raus aus Deutschland.
Ich bin jetzt raus aus Deutschland, aber ohne dich. Ohne euch. Ohne sie, ohne ihn. Habe euch zurück gelassen, habe das Gefühl, ein Teil in mir ist gestorben, doch in Deutschland war ich schon längst tot innerlich.
Habe angefangen zu leben, habe angefangen zu lachen. Meine Seele wieder in meinem Körper fühle mich lebendig. Aber manchmal vermisse ich es dich zu umarmen, mit dir zusammen traurig zu sein. Mit dir zu träumen, mit dir Träume zu schmieden und daraus Pläne zu machen. Mit dir zu lächeln. Du fehlst. Ihr alle fehlt.
Ich schreibe euch in WhatsApp, ihr sagt ihr ruft an, doch am Ende meldet sich niemand. Das Leben ist anstrengend, zu viel los. Ich hab Verständnis, doch mein Herz tut weh.
Neuer Start, neues Land, Bye, bye...
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farnwedel · 2 years
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Im Bann des verführerischen Feindes 05: Mit der Gesamtsituation unzufrieden (aber gutaussehend)
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Lara sieht vom Fenster aus zu, wie Bruces Heer sich auf Dunstaffnage einrichtet. Basti kommt herein.
„Ihr seht…gut aus“, sagte er mit ruhiger Stimme. Lara schloss die Tür und ging zurück zum Fenster. Dann sah sie ihn an und nickte ebenfalls. „In Anbetracht der Tatsache, dass meine Familie gestern vernichtet und gefangen genommen wurde und ich gegen meinen Willen verheiratet und genommen wurde und nun von meinem eigenen Vater dafür verstoßen wurde, geht es mit in der Tat recht gut, Sir.“
You tell him!!
Sebastien deutet die Situation etwas anders (immerhin sind sie und ihre Geschwister zuhause und am Leben, ihr Vater hat das Exil selbst gewählt, Lara hat sich für die Ehe entschieden) und ignoriert dabei geflissentlich, dass die Alternative zu all diesen positiven Aspekten der Tod gewesen wäre.
Lara hört heraus, dass ihre Geschwister hierbleiben werden, und dankt ihm aufrichtig (kinderlieb isser immerhin). Was denn nun aus ihnen werde?
„Den einen Tag seid Ihr noch für diese Burg verantwortlich, und am nächsten seid Ihr hier gefang…nur noch zu Gast.“
Da hätte er sich aber beinahe böse versprochen hätte er da, der Basti. Gut, Lara ist ja nicht blöd, sie weiß, dass sie eine Gefangene ist, v.a. da sie ihre Kammer nicht verlassen soll. Der ganze Turm wird den MacDougalls als Wohnort dienen, während der Feind™ sich überall sonst einrichtet. Da Basti öfter umherreisen muss, wird sich ein Mann namens Etienne um die Verwaltung kümmern.
„Und Callum? Was wird aus ihm?“
Who the fuck is Callum? Ehrlich, ich lese diesen Namen gerade zum ersten Mal. Hä??
(Er bleibt vorerst am Leben, wie schön.)
Wenn Lara was braucht, soll sie sich an Philippe wenden, Sebastiens Knappen. Sebastien, Etienne, Philippe…lese ich eigentlich Lucinda Riley hier?
Nach etwas mehr Basti-packt-Lara-am-Kinn-und-sieht-ihr-in-die-stolzen-Augen verlässt er das Zimmer.
Ein paar Tage später kehrt er wieder, spätabends, wie es scheint. Lara schläft, in mehrere Gewänder eingewickelt, auf einem Stuhl in der Ecke statt im Bett. Will ihm wohl keine, ähm, Anhaltspunkte bieten. Er hebt sie hoch und legt sie aufs Bett, legt sich daneben, deckt sie beide zu und pennt fast ein, als sie plötzlich im Schlaf seinen Namen murmelt.
Er sieht sie an und bemerkt auf ihrem Körper blaue Flecken: am Kinn und am Arm, wo er sie vor ein paar Tagen gepackt hatte. …boi, pass ein bisschen auf, so fest solltest du sie nicht am Kinn packen, egal wie widerspenstig ihre Äuglein blitzen.
Immerhin hat er ein schlechtes Gewissen, rutscht so weit an die Kante wie möglich und pennt endlich.
Des Morgens ist er beim Anziehen, als sie aufwacht, fast aus dem Bett fällt und ihn mit einem Dolch bedroht. Er entwaffnet sie, gibt ihr den Dolch aber wieder und klärt sie dann darüber auf, dass er nur hier geschlafen hat.
Sie hatte so tief geschlafen, dass sie nicht gemerkt hatte, dass sie das Bett geteilt hatten. Welche Freiheiten hätte er sich wohl erlauben können, bevor er sie geweckt hätte?
KEINE, BASTI. DAS MACHT MAN NICHT.
Bevor er geht, bittet sie ihn darum, die Kapelle aufsuchen zu dürfen. Er will ihr das verweigern (zu groß die Gefahr, dass sie irgendjemanden aufwiegelt), aber sie ringt ihm immerhin das Zugeständnis ab, eventuell vor dem Abendessen mit ihr dort hinzugehen.
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justfeelingsfromme · 2 years
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Manchmal fühle ich mich kraftlos…. So kraftlos das ich zu Boden falle. Keine Hoffnung, kein halt und kein Sinn.
Ich sitze da und weine, ich weine und weine und weine und irgendwann gehen mir die Tränen aus. Zurück bleibt ein mir bekannter brennender schmerz in meinen Augen , nicht stark genug um den Schmerz in meinem Herzen zu überdecken, aber gerade noch so stark um mich ein wenig abzulenken. Ich fühl mich kalt und ich kriege Gänsehaut, ein Schauer läuft mir über mein Rücken und ich löse meinen starrenden Blick von der Wand, nur um meine Augen für einen momentan zu schließen. Ich atme tief durch und dann frage ich mich : was fühlst du ? Was willst du fühlen ? Und was solltest du fühlen ? Während ich versuche die Gefühle, Ängste und Emotionen zu greifen die ich gerade noch beängstigend stark gespürt habe. Doch sie sind weg, keine Spur haben sie hinterlassen, wie vom Erdboden verschluckt und alles was sich in mir ausbreitet ist leere und ein Taubheitsgefühl, als hätte ich mich von meinem Körper und meinen Emotionen entkoppelt. Ich richte mich langsam auf und setzte ein Bein vor das andere, ganz mechanisch als würde ich es garnicht mitkriegen tuen sie es von alleine. Vor dem riesengroßen Badezimmerspiegel bleiben sie stehen, ich hebe mein Blick von meinen Füßen und richte ihn nach vorne. Schon merkwürdig das mir dieser Anblick keine Angst mehr macht, wie sehr man sich an etwas gewöhnt, woran man sich nicht gewöhnen sollte. Ich weiß noch früher wie sehr ich mich erschrocken habe, wenn ich mich nach so einer Phase im Spiegel gesehen hatte. Ich erkannte mich nicht wieder aber jetzt, jetzt starre ich dieses Mädchen an mit ihren Platin kaputten blondierten Haaren und ihren müden Augen die mich aus tiefster Seele hassen und so viel leere ausstrahlen, als wären sie farblos und einer Gesichtsmimik die kleine Kinder verschrecken würde. So ein fremdes Gesicht im Gegensatz zu früher und ich starre weiter und weiter bis mir klar wird das ich mich garnicht mehr anders kenne, jedes andere Erscheinungsbild von mir im Spiegel hätte mich jetzt mehr erschrocken als dieses, hätte mir mehr Angst gemacht als dieser geist in meinem Spiegelbild. Ich wandte den Blick ab und schaute aus dem Fenster, es war eine recht unbelebte Straße und zu meinem Bedauern schien die Sonne und dennoch genau als ich aus dem Fenster sah standen dort 3 Mädchen ungefähr in meinem Alter. Die Mädchen lachten und zeigten sich was an ihrem Handy. Eines der Mädchen die mit dem langen wunderschönen gesunden Haar, schlug dem Mädchen mit dem perfekten Körper spielerisch auf die Schulter, um ihr Lachen und den Spaß zu verdeutlichen. Das dritte Mädchen mit dem makellosen Gesicht wandte sich jedoch ab und sah genau in mein Gesicht, als hätte man mich auf frischer Tat ertappt fühlte ich mich schuldig, als hätte ich etwas falsch gemacht. Ich fühlte mich unwohl bei ihrem Blick und trotzdem konnte ich nicht wegschauen. Erst tat sie als hätte sie mich nur flüchtig gesehen, aber dann tippt sie ihren Freundinnen auf die Schulter und flüstert ihnen was entgegen. Mir ist es egal, was sollte schon passieren? Mehr hassen als ich es selber schon tue können sie mich nicht, dachte ich jedenfalls. Als nämlich alle drei meinten mich jetzt anzustarren und dabei zu lachen, brach noch etwas in mir. Es machte mir ganz genau klar egal wie taub ich mich fühle und egal wie egal mir auch alles erscheint, man wird immer ein Weg finden mich zu verletzten, weil ich mehr Schwachstellen besitze als Stärken, weil sie mehr macht über mich besitzen als ich jemals über mich selber besitzen werde. Ich richte meinen Blick wieder zum Spiegel, dieses mal ist es mein Körper den ich betrachte. Ich hasse ihn und er schränkt mich ein. Ich kann nicht schwimmen gehen und ich kann nicht tanzen, nicht springen, nicht im Wind laufen ohne mein Oberteil festzuhalten, nicht anziehen was ich gerne anziehen würde und vor allem mich nicht vor meiner großen Liebe ausziehen und das alles nur wegen meinen Gedanken und der Unzufriedenheit. Ich bin nicht blind, ich bin auch nicht dumm ich bin einfach kaputt und müde.
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timelessworldbegins · 2 months
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Sport
Defacto ist das kaum einer gern Sport. Es gibt auf zig Milliarden Menschen vielleicht ein paar Prozent die sagen sie lieben Sport. Das sind meistens Leute die für ihr Leben Sport machen und es als Teil ihres Lebens ansehen. Dann gibt es noch einen Prozentsatz, der Sport ganz nett findet und es macht aus eigenem Interesse. Und dann gibt es noch einige die dann keinen Sport wirklich mögen, aber sich dennoch durchzwingen aus verschiedenen Gründen. Sei es wegen der Gesundheit, zuviel Gewicht, Selbstbewusstsein, Lebensbedingungen, beruflich, oder anderen Gründen.
Ich gehöre zum letzten Punkt. Nach jahrelangen Mobbing im Grundschulalter, das ich zu dick wäre und meinem Spitznamen im Schwimmverein „Sumo“, habe ich solche Insecurities im Leben aufgrund meines Körpers aufgebaut. Einst so schlimm, dass ich suf Brecheisen abgenommen hab und knapp unter 70kg wog. Dann kam der Moment indem ich durch einen damaligen Schulkameraden zum Fitnessstudio ermutigt wurde und ich mir dachte, „komm Sport tut dir gut“.
Irgendwann lief es, irgendwann wurde Sport ein fester Bestandteil in meinem Leben. Ich sah schnell Erfolge, dadurch das man bekanntlich als Anfänger am schnellsten Muskelmasse aufbaut, und hab mich in meinem Körper immer wohler gefühlt.
Ich war schlank, hatte Muskeln, sah sportlich aus. Auch mein rundes Gesicht wurde schmaller. Bestätigung kam von Freunden und auch von der Damenwelt, wodurch mein Selbstbewusstsein/Ego in den Himmel schoß. Eine Überheblichkeit die mich zim Arschloch machte, da ich viel auf meinen Körper eingebildet hab.
Aber Moment mal. Es ist doch gut, wenn ich selbstbewusster bin. Ja, ging aber auch gleichzeitig nach hinten.
Ich wurde so selbstbewusst, dass ich, als ich mit Sport aufhörte mich nicht mehr wohl mit meinem Körper gefühlt hab. Fotos hab ich nicht mehr von mir gemacht, ich hab mich immer dicker gefühlt als ich eigentlich war und mehr.
Letzten Endes hat ich höchstens 4kg zugenommen. Doch dann kam Corona und das war das Ende.
Ich bin von 78kg auf 85kg geschossen und hab mich so schlecht gefühlt, weil ich Dehnungsstreifen an den Beinen, wegen der Gewichtszunahme hatte. Ende von Corona kam ich auch noch in eine Beziehung und hab nochmals auf Rekord 93kg gewogen. Ich war absolut unzufrieden mit mir selbst, hab meinen Körper gehasst, aber versucht zu akzeptieren.
Immer versucht abzunehmen, aber schnell zugenommen. Bis die Trennung kam und ich merkte wie elendig ich doch bin.
Warum muss erst etwas Schlimmes passieren, um die Welt um dich herum in bewegung zu bringen? Warum realisieren wir es immer erst, wenn es zu spät ist?
Aber so merkte ich, dass etwas passieren muss. Ich wollte wieder zu mir selbst finden und gehe aktiv Sport nach. Teilweise exzessiv, aber die derzeitigen Erfolge und guten Worte der Menschen geben mir Kraft, dasd ich mich verändere. Mein Gewicht sinkt, mein Leben ist aktiver, Kleidung ist mir wieder wichtig geworden, etwas zu erleben, Neues zu lernen, all das habe ich realisiert.
Natürlich vermisse ich sie. Aber was soll ich tun? Ich kann nur die Vergangenheit vergangen lassen, der Gegenwart entgegen sehen und meine Zukunft leiten.
An mir selbst arbeiten und weiterentwickeln. Ich habe mich entschieden zu kämpfen. Ich sollte weiterkämpfen.
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queenhood · 5 months
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Hello 2024
Eigentlich wollte ich am ersten Tag des neuen Jahres meinen ersten Beitrag hier schreiben, habe es aber mal wieder nicht pünktlich geschafft - und da ist es auch schon, mein erster Vorsatz für das neue Jahr: Mehr Zeit nutzen, für mich selbst und für das, was mir wichtig ist.
Vorsätze, eines der beliebtesten Wörter, wenn es um Silvester geht - new year, new me. Daran habe ich wirklich selten geglaubt. Allerdings kann ich Veränderungen gerade wirklich gebrauchen, daher kommen Vorsätze jetzt gerade richtig. Natürlich ist es lächerlich zu glauben, dass man nur wegen einer neuen Jahreszahl ein neues Leben führen kann. Ziemlich unrealistisch.
Trotzdem gibt es einige Dinge in meinem Leben, mit denen ich seit Längerem unzufrieden bin. Und stattdessen nur rumzuschmollen und mich selbst zu bemitleiden, muss ich jetzt etwas tun. Der Druck steigt, ich werde bald 23 Jahre alt (omg, das hört sich so kacke an) und möchte so schnell wie möglich etwas verändern.
Tadaaa, meine Vorsätze für 2024:
Mehr Sport: Ja, ich weiß, eines der typischsten Vorsätze, die man sich nur ausdenken kann, aber ich meine es wirklich ernst. Ich freue mich so sehr, dieses Jahr mich mehr zu bewegen, einen gesunden Ausgleich zu haben und mich vor allem wieder in meinem eigenen Körper wohlzufühlen.
Mehr Schreiben: Kommt ja wirklich gelegen mit dem neuen Blog - ich möchte dieses Jahr vor allem mehr Dinge tun, die mir Freude bereiten. In letzter Zeit habe ich stark gemerkt, wie sehr ich es mag, zu schreiben. Sei es ein Gedicht, ein Gedankengang, ein Text über ein Thema, ein Artikel etc. Ich hatte auch überlegt, mich dieses Jahr für eine Redaktionsstelle zu bewerben. Nicht, weil ich unbedingt denke, das könnte mein berufliches Ziel sein. Aber ich habe einfach Lust drauf.
Mich neu einkleiden: Altes muss raus, neues rein! Ich werde 23 und kleide mich manchmal wirklich noch wie 15. Langsam wird's dann doch peinlich. Ich möchte außerdem einfach modebewusster rumlaufen, selbstbewusst sein und mich gut fühlen dabei.
Neue Menschen kennengelernen: Ich bin vor drei Monaten in eine neue Großstadt gezogen und habe zugegebenermaßen "nur" zwei Personen kennegelernt, die ich aktuell als Freunde bezeichnen würde oder eben studentische Bekanntschaften. Ich möchte diesmal wirklich mehr unterwegs sein, auf neue Menschen treffen, offener sein und so weit rumkommen, wie's eigentlich nur geht.
Reisen und sparen: Sparen um zu reisen. Reisen um zu sparen. Das ist mein neues Motto. Dieses Jahr möchte ich mindestens einmal Europa verlassen und habe auch Lust auf spontane Kurztrips.
Effizienter und disziplinierter sein: Ich denke, das ist tatsächlich der schwerste Vorsatz von mir, vor allem, wenn es darum geht, wie lange das anhalten würde. Aber langsam muss ich das wirklich probieren, durchzuziehen - das heißt früher aufstehen, schneller und produktiver arbeiten, nicht ablenken lassen und vor allem regelmäßiger zur Uni gehen und versuchen mitzuhalten! Ich gebe zu, das erste Semester lief nicht besonders grandios - von Anfang an bis jetzt bin ich überfordert gewesen und hänge jetzt über all hinterher. Der gleiche Fehler darf mir nächstes Semester nicht passieren. Ich muss immer dranbleiben. Hier geht es nicht um Motivation, sondern Disziplin.
Social Media Detox: Und damit meine ich nicht mein geliebtes Tumblr, meine kleine Welt, in die ich früher so gerne eingetaucht bin. Diese Plattform ist nicht zu vergleichen mit TikTok und Instagram. TikTok habe ich bereits entfernt, aber vor allem habe ich in letzter Zeit gemerkt, dass Instagram mir überhaupt nicht gut tut. Es macht ab und zu Spaß durch die Reels zu scrollen und faul am Handy zu chillen, doch auf Dauer ist nicht nur deine Zeit verflogen, sondern auch deine Motivation für dein eigenes Leben - da du zu sehr damit beschäftigt bist, dir anzuschauen, wie toll und perfekt das Leben der anderen aussehen, wie makellos und gutaussend die Menschen auf den Bildern erscheinen und du dich fragst: Warum sehe ich nicht so aus? Du weißt, Social Media ist fake, dennoch lässt du dich manipulieren. Ich möchte von dem ganzen Abstand gewinnen. Zwar interessieren mich Soziale Medien und das teilen von Inhalten macht mir Spaß - und zugegebener Weise auch die Likes können ab und zu meine Seele umwärmen - dennoch möchte ich im Moment leben, im Hier und Jetzt und alles genießen. Nicht immer den Druck verspüren müssen, jetzt sofort diesen schönen Augenblick auf ästhetische Weise teilen zu müssen, sondern ihn einfach l e b e n.
So, das wären nun die wichtigsten Vorsätze für mich, bestimmt werden mir aber noch welche einfallen.
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rebe90 · 1 year
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Esssucht
Es ist ein Grollen in mir.
Ich bin unruhig!
Das Gefühl beschleicht mich, etwas zum Essen kaufen zu müssen, begleitet von einer vermehrten Speichelbildung im Mund.
Ich will etwas haben! 
Ist es eine Habsucht? Bin ich denn nicht zufrieden? 
Ja, es ist eine Unzufriedenheit in mir.
Gerade habe ich doch meinen Magen gefüttert...
Wieso nimmt er das Essen nicht dankend an?
Bin ich nicht dankbar? Oder ist es das Essen nicht wert?
Was bitte/danke, muss ich denn essen, dass mein Magen es für wertvoll erachtet?
Muss ich meinem Essen eine Ballade schreiben, damit mein Magen es für genugtuend empfindet? Genügt mir mein Essen nicht? - Spannender Gedanke! Rein wissenschaftlich betrachtet würde ich jetzt losziehen und mir etwas Ungesundes kaufen. Wo hat das denn seinen Wert, lieber Magen?! Es ist eine Zumutung, wie ich wertvolles Essen verhunze mit ungenügender, sogar mangelhafter Ware! Passe ich unterbewusst den Wert meines Essens dem an, wie wertvoll ich mich in der Welt fühle? Bin ich deswegen so unzufrieden und habsüchtig? Ich bin habsüchtig... Nach Wärme, Licht, Geborgenheit und Herzlichkeit...ich bin unzufrieden. Vermutlich, weil ich all das nicht finde... Ich finde Nörgelei, Ärger, Finsternis, Unzufriedenheit in anderen Menschen, Verzweiflung... Ist es mir erlaubt zufrieden sein zu dürfen? In diesem Hamsterrad, wo alles unbefriedigend scheint? Bin ich es selbst nicht wert, dass ich auch das tun darf, was mir Freude und Spaß bringt? Bin ich es nicht Wert zu wertschätzen, was ich mein Eigen nennen darf, ohne die Gefühle von Habsucht? Wieso bin ich habsüchtig? 
All diese Male in fettem Panzer um meinen Körper herum... Lasst mich alle in Ruhe!! XXXX 
Ich brauche Raum zum Entfalten. Ich brauche Raum zum Aktiv und Passiv sein. Ich brauche Raum um meine Energie meinem Körper zur Verfügung zu stellen und nicht, um sie zu vergeuden im Ärgernis und dem Gräuel anderer Leute. Manchmal Frage ich mich, wieso ich mich überhaupt so quäle mit ihnen. Am Liebsten wäre ich unhöflich und würde häufig sagen: "warum erzählst du mir das überhaupt?" Ich spüre die Erschöpfung meines Körpers. 
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kleine-auszeit · 4 years
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Wer hat Lust auf eine Diät Gruppe wo wir uns alle gegenseitig motivieren, rezepte austauschen usw.? Lasst es mich wissen ♡
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wartenichtfuerimmer · 6 years
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Morgens; Wasser. Mittags; Wasser. Abends; Wasser.
wartenichtfuerimmer
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Bei dir
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Heute setze ich mir das Ziel, dein süßes pinkes Höschen durchsichtig mit deiner Nässe zu bekommen. Dazu geh ich, wenn du bei dir in der Wohnung bist, langsam hinter dich, wenn du am Tisch sitzt und noch Mails bearbeitest. Du drehst dich nicht um, sondern spürst nur meine Präsenz hinter dir. Erwartest die Berührung. Ich lege meine Hände auf deine Schultern, in langsamen und sicheren Bewegungen. Fange an, leicht die feine Haut am Schlüsselbein entlangzufahren und Druckstellen zu suchen. Sanft massiere ich mit Druck in den Fingerspitzen den unspektakulären Tag aus deinen Schultern. Dein Blick immer noch auf den Screen gerichtet. Deine rotbraune Lockenmähne fährt langsam vor mir hin und her, du atmest ruhig und tief und lässt immer mehr los.
Meine Hände gleiten links und rechts jetzt deinen Hals hinauf, den Nacken entlang, eine Hand umfasst spielerisch deinen Hals und drückt sanft, was sofort mit einem hüpfenden Pulsschlag quittiert wird. Du siehst mein Schmunzeln nicht, genießt die Berührungen.
Ein Daumen fährt an deinem Kinn entlang, streift deine geschwungenen, vollen Lippen, die sich ohne Widerstand auch von ihm teilen lassen und ihn dir zum dran saugen geben. Ein einzelner, langer Speichelfaden zieht sich von deinen Lippen zu meinem Daumen, den du zuvor noch gierig in den Mund gesaugt hast. Ich ziehe die Hand vor dir weg, bis der Speichelfaden bricht und auf deine Brust tropft. Direkt unter deinem Hals setzt die Hand sich ab und geht tiefer. Umspielt die Rundungen deiner Brüste, knetet sie leicht. Zuerst die eine, dann die andere. Ich fühle wie sich dein Brustkorb hebt, du dich mir entgegenreckst. Deine Bluse ist schnell geöffnet, auf den BH hast du schon verzichtet. Deine harten Nippel stehen schon als Erregungstürme straff ab, aber ich drehe noch meine Runden mit den angefeuchteten Fingern darum herum. Komm in kleinen Kreisen ihnen immer näher. Mir ist derweil auch nicht entgangen, dass deine Schenkel in deinem Rock begonnen haben, sich leicht aneinander zu reiben. Aber zuerst hab ich hier noch zu tun.
Als ich dann endlich deine Nippel mit meinen Fingern berühre, liegt dein Kopf schon im Nacken und du siehst mich das erste Mal mit deinen großen Augen an. Die Lippen einen Spalt geöffnet, zwei Zähne beißen leicht auf die Unterlippe, ein feuriger Anblick, als ich an deinen wunderbaren Nippeln zu ziehen beginne und sie zwischen Daumen und Zeigefinger massiere. Ich stehe immer noch hinter dir, bearbeite aber jetzt mit beiden Händen deine entblößten Brüste. Du drückst dich meinen Bewegungen entgegen, dein Atem wird schwerer, die Beine weiter gespreizt. Du willst schon deine eigenen Hände zur Hilfe nehmen, aber ich nehme sie und schiebe sie zur Seite, entlang deines Stuhls. Die Botschaft ist angekommen.
Nach einigen Minuten dieser Bearbeitung ist es Zeit für mehr. Ich klappe deinen Laptop am Tisch zu, schieb ihn und alle weiteren Geräte beiseite, greif dich - immer noch schwer atmend - unter den Armen und setz dich auf deinen Schreibtisch. Mein Knie drückt deine Schenkel etwas auseinander, was du gern selbst auch weiterträgst, als ich mich dir nähere. Unsere Lippen finden sich für einen tiefen und innigen Kuss, aber nur kurz, denn dann tauche ich ab und lass meine Zungenspitze über deine Nippel kreisen, wie es zuvor die Fingerspitzen getan haben. Nach ein paar Runden schließen sich meine Lippen um den Nippel und saugen leicht daran, ziehen leicht, ich lass dich auch meine Zähne etwas spüren. So, dass es sich noch gut anfühlt.
Wieder wollen deine Hände von allein zwischen deine Beine flitzen, und wieder werden sie von mir zurückgehalten. Dein Becken vollführt jetzt schon kleine Kreise, und mir kommt vor, ein leichtes unzufriedenes Schnaufen von dir zu vernehmen, als ich mich weiter deinen Brüsten widme. Dabei sind deine Augen schon leicht glasig, dein Puls geht schnell, dein Körper heiß und öffnend. Deshalb lasse ich meine Zunge auch mehr auf Wanderschaft gehen. Über deinen Brustkorb, kurzer Halt bei deinem süßen Bauchnabel über deinen straff trainierten Bauch. Angekommen am Rock, der sich schon etwas hochgeschoben hat und dein pinkes Höschen offenbart.
Ich schiebe den Rock noch weiter nach oben und spreize deine Beine weit, sodass du sie auf dem Tisch ablegen kannst. Dann senke ich ein Knie und komme auf Augenhöhe mit deinem zitternden Lustzentrum zwischen deinen Beinen. Und siehe da, es ist schon durchnässt. Aber es geht noch mehr.
Ich lasse dich ganz nah meinen Atem an deinem Höschen spüren, bedecke die Innenseite deiner Schenkel mit Küssen. Ihre Chance erkennend, schnappen sich deine Hände nun deine Nippel und setzen mein Spiel dort fort, während dein Kopf immer weiter zurückklappt. Durch das Höschen benetze ich deine Lustspalte mit Küssen, die ganze Länge, dicke Schmatzer. Dann streich ich mit meinen Fingerkuppen sanft darüber, bis ich mich auf deine leicht hervorgetretende Clit konzentriere. Durch das nun nasse Höschen ist alles gut erkennbar, also beginne ich, deine Pussy mit meinen Fingern zu reiben und besonders deine Clit zu stimulieren.
Ich zieh dir aber bewusst das Höschen nicht aus, sondern reibe dich immer fester. Dein Schnaufen wird zu einem leichten Stöhnen, das wird immer lauter, dann immer abgehakter. Dein Oberkörper liegt jetzt auf dem Schreibtisch, deine Beine gespreizt vor mir, du ziehst an deinen Nippeln und ich befeuere dein Lustzentrum. Als ich dann langsam Druck auf deinen Eingang ausübe und das druchnässte Höschen zuerst mit in dich reinschiebe, danach meine beiden Finger aber einfach nur kurz zur Seite schiebe und tief in dir drinnen bin, schaltet deine Erregung noch mal einen Gang höher und du jammerst laut auf. Meine Finger reiben sich mit jedem Stoß an deinem Höschen, als ich deinen empfindlichsten Punkt finde und mit kleinen Kreisbewegungen fest massiere. Als deine Kopf zur Seite kippt, sehe ich auch schon, wie dein Saft zu fließen beginnt und sich die klare Flüssigkeit in einigen Bögen über den Boden vor dir ergießt, dein Körper gefangen in leisen Vibrationen, die Augen zusammengepresst, der Mund weit offen.
Als deine Pussy aufhört zu zittern, öffnen sich deine Augen wieder mit einem Lächeln. Du holst noch tief Luft, begutachtest die kleine Pfütze vor dir und meine durchnässte Hand. Du nimmst sie in deine, führst sie zu deinem Mund und schleckst sie gierig sauber. Dein pinkes Höschen ist nun vollkommen durchnässt, durchsichtig und zusammengerollt. Als du es ausziehst, betrachtest du es nochmal. "Ich sagte doch, es steht dir ausgezeichnet" sage ich mit einem Grinsen, bevor ich wieder dir näher komme. Du lässt das Höschen zu Boden fallen und dich in meine Arme. Kein schlechter Feierabend.
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An vielen Tagen in meinem Leben schaute ich mich nicht gerne im Spiegel an. Ich hasste wie ich aussah, ich konnte nicht verstehen wie jemand anderes mich schön finden konnte. Es fühlte sich über die Jahre irgendwann so an als würde mein Kopf gleich platzen. Ich machte mir so viele Gedanken wie andere Menschen mich äußerlich betrachten, das ich selber immer unzufriedener mit mir selbst wurde. Ich mache mir immer noch Gedanken darüber wie Menschen mich äußerlich sehen, jedoch weitaus weniger Gedanken wie vor Jahren. Ich habe begriffen das jeder Mensch auf seine eigene Art und Weise schön ist. Jeder hat Ecken und Kanten, ob eine oder mehrere. Trau dich du selbst zu sein, Stück für Stück. Lerne deinen Körper zu akzeptieren und dann zu lieben. Lass die Menschen ihre Meinung über dich haben, aber mach dir deine ganz eigene Meinung über dich selbst. Sag dir selbst eine Sache die du schön an dir findest, schreib sie auf einen Zettel und häng ihn an deinem Spiel. Erinnere dich selbst jeden Tag daran, das auch du schöne Seiten an dir hast.
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hallizora · 2 years
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94. Wochenrückblick
Ich weiß, momentan poste ich nicht besonders viel.. - Tut mir wirklich leid. Ich versuche immer noch eine gewisse Stabilität zu erreichen, von der ich scheinbar Welten entfernt bin, was mich zusätzlich frustriert. Letztens dachte ich noch es geht wieder etwas bergauf, aber dann kam wieder eine Welle von Stress, die mich in die Tiefe gerissen hat. Ich komm momentan einfach mit nichts klar..
Mit meinem Körper bin ich auch so unzufrieden... Ich fühle mich wie ein extra schwabbeliges Wahlross... Dabei habe ich die letzten Wochen meistens nur 1,000 bis 1,200 kcal am Tag gegessen (eher unabsichtlich, hatte einfach keinen Hunger und keine Zeit) und zusätzlich habe ich oft noch 400-600 kcal verbrannt. Aber vielleicht war auch gerade das der Fehler. Vielleicht ist mein Stoffwechsel eingeschlafen oder sonst irgendwas. 🤷🏻‍♀️ Fasten tu ich immer noch jeden Tag zwischen 16 und 18 Stunden. Keine Ahnung was ich schon wieder falsch mache oder ob es nur Einbildung ist. Sport mache ich jedenfalls wieder regelmäßig und hoffe inständig, dass ich mich äußerlich bald wieder wohler fühle..
23. Februar 2022
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aus-dem-fruehwerk · 3 years
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Genug
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Die Aussage, dass ich abweisend wirke, lässt mich nicht mehr los. Es ist nochmal eines dieser Dinge, die ich in den vergangenen Jahre über mich gehört habe. Vielleicht das eine Ding zu viel.
Wenn man chronisch krank ist, ist nicht nur der eigene Körper öffentlich, das ganze Selbst wird auf einmal zum leeren Plakat, auf das alle ihre Zuschreibungen schmieren.
Die Ärzte und Ärztinnen sind das eine. Ich habe von ihnen schon alles und das Gegenteil über mich gehört; ich sei zu dick, ich sei zu dünn, ich sei gestresst, ich müsse mehr arbeiten, ich solle mehr Spass haben, ich solle mich mehr um mich sorgen, und so weiter.
Die Menschen in meinem Umfeld sind das andere. Nicht unbedingt die engen Freund*innen, aber halt so Menschen, die man ein wenig kennt. Weil es mir nicht gut ging, nicht gut geht, glauben sie, mich zu durchschauen. Jedes Mal, wenn ich einen von ihnen sehe oder am Telefon höre, merke ich, wie sie gespannt lauschen, wie sie genau schauen, wie sie alles, was ich tue und sage und wie ich aussehe absuchen. Man ist halt neugierig, wie es mittlerweile bei mir läuft, und weil es halt immer noch nicht gut läuft, glauben sie, eine Analyse liefern zu müssen, ja eine Analyse liefern zu können, eine Analyse dieses Problems, das für alles verantwortlich ist. Es muss ja eins geben, ein Problem, oder? Sonst wäre ich gesund, sonst wäre alles gut. Bestimmt also liegt alles an der Geschichte mit meiner Schwester, bestimmt liegt alles daran, dass ich Angst vor der Zukunft habe, bestimmt liegt alles daran, dass ich zu wenig Urlaub mache, bestimmt liegt alles daran, dass ich im falschen Job bin, bestimmt liegt alles daran, dass ich unzufrieden mit mir bin, bestimmt liegt alles daran, dass ich nie abschalten kann, dass ich immer alles wahrnehmen muss. Bestimmt liegt alles daran, dass ich so bin, wie ich bin.
Aber wie bin ich denn?
Wütend. Alles andere weiss ich nicht mehr.
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gibnenfickaufliebe · 3 years
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Aus heutiger Sicht, wie konnte ich damals nur so unzufrieden mit meinem Körper sein? Wer hat mir das nur eingeredet...
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vikingxlde · 3 years
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FAQ
Funktioniert dieses Produkt wirklich?
Viking XL Erfahrungen Testosteron bekommt wirklich Farbe. Die Organisation selbst behauptet, dass das Unternehmen das vom Verbraucher investierte Geld zurückerstattet, wenn das Produkt nicht innerhalb von 30 Tagen nach ordnungsgemäßer Verwendung lackiert wird. Das Produkt besteht aus 27 Kräutern und Pflanzenelementen, die es ermöglichen, den Körper mit wichtigen Nährstoffen und Vitaminen zu versorgen.
 Es heilt den Rahmen schneller als andere Objekte und hält den Rahmen gesund und vor schädlichen Problemen geschützt.
Vorsichtsmaßnahmen bei der Verwendung dieser Ergänzung
Die Person muss vor der Verwendung dieses Ergänzungsmittels geeignete Vorsichtsmaßnahmen treffen, da es den Körper schädigen kann, wenn es nicht richtig gegessen wird. Das Produkt sollte so effektiv wie möglich mit dem Konzept eines professionellen Ernährungswissenschaftlers eingenommen werden. Der Verbraucher sollte das Produkt vom Tageslicht fernhalten und an einem kühlen, trockenen Ort aufbewahren.
 Das Produkt sollte nicht lange offen bleiben. Es sollte außerhalb der Reichweite junger Menschen aufbewahrt und nicht mehr in großen Mengen gegessen werden.
 Wie nehme ich Viking XL Erfahrungen Testosteron?
Testosteron Viking XL Erfahrungen muss regelmäßig angewendet werden, um Vorteile zu erzielen. Diese Ergänzung enthält alle natürlichen Inhaltsstoffe, die es der Person ermöglichen, sexuelle Probleme zu überwinden. Das Produkt ist in Tablettenform erhältlich und sollte nicht auf leeren Magen eingenommen werden.
Vor dem Verzehr des Produkts sollte die Person mindestens eine Tasse Milch schlucken. Zwei Dosen dieses Produkts pro Tag sind mehr als genug.
Wie kaufe ich Viking XL Erfahrungen Testosteron?
Um Viking XL Erfahrungen Testosterone zu kaufen, können sich Benutzer auf ihrer seriösen Website anmelden, da ihre Meilen für diese Ergänzung am besten auf der seriösen Website verfügbar sind. Um diese Ergänzung zu erwerben, kann der Benutzer das Produkt von seiner Website auswählen und den für den Kauf erforderlichen Betrag bezahlen.
 Nach dem Ausfüllen der wichtigen Daten kann das Produkt innerhalb von 4-5 Werktagen verpackt und an die angegebene Adresse geliefert werden. http://www.deutschlandsupplements.de/viking-xl-erfahrungen/
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