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#wenig Kalorien
togeft · 3 months
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Kalorien, die keiner mag
06.03.2024: Diäten, Verzicht, Hungern, Schuldgefühle, und und und. In meinem Leben hab ich bisher diverse Diäten durchgemacht. Irgendwelche Verbote, Verzicht von Lebensmitteln und der Druck Sport machen zu müssen. Bei jeder Gelegenheit etwas über mein Essverhalten zu hören, zu hören, dass alle anderen "schneller" machen sollten, bevor ich es wegesse. Ich fing irgendwann an heimlich und allein zu essen, vermied es in Gesellschaft zu essen aus Angst, dass jemand meine Essgewohnheiten oder die Menge kommentieren würde. Und mit der Zeit, mit dem Verzicht und den strengen Diäten hab ich eine wirklich ungesunde Beziehung zu Essen entwickelt. Bis heute esse ich ungern mit anderen, ich bin es auch nicht gewohnt, ich esse idR. auch echt gern allein. Ich mach mein Ding, esse in meinem Tempo und niemand sagt irgendwas. In den letzten Monaten hab ich mich mehr mit dem Thema beschäftigt. Mehr auf meine Kalorien geachtet, zwei meiner Freundinnen tun dem gleich. Ich hab mir jedoch immer fest vorgenommen niemals wieder Kalorien zu zählen. Ich hab was für Zahlen über, tendiere da etwas zum Zwanghaften, daher meide ich das sehr. Ich achte und esse bewusster, so wie es mir möglich ist, an die letzten Wochen kann ich mich nicht mehr wirklich erinnern, das war dann wohl etwas schwerer. Aktuell versuche ich es wieder, braucht wieder Zeit. Bei meinen Freunden sehe ich jedoch oft die Tendenz bezüglich der Fixierung. Die Befürchtung zu viel zu essen, und dabei essen beide zu wenig/nicht immer ausreichend. Sie sind sehr streng mit sich. Und, ich kann es irgendwo verstehen, denn ja, es gibt Halt und sie haben gemerkt, dass ihr Körper sich verändert (positiv, sie haben abgenommen) und doch befürchte ich, dass das einfach einen leicht ungesunden Touch hat. Ein gesundes Maß, wie bei allen Dingen und das Leben ein Stück zu genießen. Und selbst wenn, du dann mal ein bisschen über deinen Kalorienbedarf bist oder mehr Zucker zu dir genommen hast, als du "darfst", meine Güte. Mal ist es absolut ok, solange das nicht die Regelmäßigkeit einnimmt und der Rest immer ausgewogen ist, warum so streng mit sich? Wenn wir in unserem Leben nur verzichten, und die Kalorien, die wir nicht mögen, meiden, was ist das dann? Und klar, wer hat schon Bock sich eine komplette Zuckerbombe in den Körper zu hauen? (HAHHA, ich tbh XD) Ich weiß nicht, es ist schwer eine Balance zu finden zwischen all den Dingen. Mensch, Kalorien, die keiner mag und doch eigentlich jeder mag. Kalorien, die keiner mag, Kalorien, nach denen keiner fragt. Ich will das nicht, doch brauch ich dich. Du gibst mir Kraft und Energie. Esst ausreichend liebe Leute, und vergesst auch nicht genug zu trinken. Das ist wichtig! - togeft
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hallizora · 8 months
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178. Wochenrückblick
Letztes Wochenende war ich viel unterwegs und habe viel gegessen. Dadurch fühle ich mich sehr schlecht. Wie ein Versager... aber naja, kann man nicht mehr ändern. Ich versuche diese Woche wieder weniger zu essen, um Kalorien einzusparen.
Aktuell bin ich auch noch erkältet, weshalb ich keinen Sport machen kann.... alles etwas doof.
04. Oktober 2023
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myotis-daubentonii · 5 months
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Traurig sehe ich auf meinen Teller. Das neue Jahr hatte gerade erst begonnen. Nachdem ich mich gegen 18 Uhr im alten Jahr wieder etwas zu sehr dem Buffet hingab, begrüßte ich das neue Jahr mit dem sinnlosen verpulvern von 23 Euro, im austausch für eine kurze Freude an dem bunten Lichterspiel. Eine fast zu kurze freude für diesen Betrag. Nachdem ich mich innerlich darüber aufregte, dass durch mein zutun viel zu wenig Feinstaub in die Luft geblasen wurde, wärend ich die Überreste meines Feuerwerks in den Container der Klinik schmiss - ging ich wieder rein in die beheizte Aula.
Auf dem rückweg zu meinem Zimmer, sah ich die offene Tür zum Speisesaal und die Überreste des wundervollen Buffets. Ich holte mir den dritten Teller an diesem Abend und konnte ihn innerhalb von zwei Minuten, mit Delikatessen füllen. Voller Vorfreude auf meine reiche Beute, setzte ich mich in den menschenleeren Speisesaal.
Ich sah auf mich im Raum um. Jeder dieser Stühle könnte ein Mensch sein der die nächsten 24 Stunden an den folgen von hunger stirbt und sie würden nichtmal reichen. Jeder Leckerbissen den ich auf meinem Teller habe, kostet mehr als die 1,90 US Dollar die ein Armer Mensch pro Tag zum leben hat. Gemessen an den Kalorien die noch auf dem großen Tisch standen, wäre der Tagesbedarf eines Menschen für mehrere Wochen abgedeckt. Die nicht vorhandene Kühlung und die Sauerstoff Moleküle, arbeiteten bereits mit hochtouren daran, dass wir all das gute essen in wenigen Stunden auch wirklich in den großen Container werfen, in den ich eben meinen Feuerwerk Abfall schmiss. In Sieben Stunden steht neues essen für mich bereit. Ich brauche es nur zu nehmen. So viel ich will und essen kann; und dass alles nur entscheiden durch den Zufall meines geografischen Geburtsortes. In diesem Sinne ein frohes neues Jahr 2024.
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feuerundmond · 8 months
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einatmen.
27 kalorien zu viel.
der rauch verschwindet langsam in der luft.
zurück bleibt der duft - von verzweiflung über dich selbst.
27 kalorien zu viel.
eigentlich ein leichtes spiel sie wieder los zu werden.
wieso hast du dann trotzdem das gefühl zu sterben?
10 minuten gehen, damit die schuld weniger wird.
kein weg, der dran vorbei führt,
aber - aus 10 minuten werden 20, 30, 40, 50.
ausatmen.
nur 27 kalorien zu viel.
ist es wirklich das, was dich stört?
oder bist du darüber empört, weil du wieder die kontrolle verloren hast?
die kontrolle über dich selbst und was du machst.
nein, ganz sicher nicht, zu viel ist zu viel, deswegen gibst du dir keine rast.
danach wird es dir besser gehen.
du hältst die nächste zigarette in deiner zitternden hand.
einatmen.
27 kalorien zu viel.
die zeit verrinnt wie sand,
aber deine schuld bleibt bestehen.
so wie jedes mal, also hast du keine andere wahl, wie, sie wieder los zu werden.
ausatmen.
du blickst auf die kleiner werdende kippe, klammerst dich an ihr fest.
die einzige flamme in deinem leben, die dich noch atmen lässt.
so wie die zigarette in deiner hand, möchtest du auch sein.
immer weniger werden, und irgendwann-
nein.
das darfst du nicht denken.
also versuchst du deine gedanken zu lenken auf-
27 kalorien zu viel.
was für andere nur eine zahl scheint,
ist für dich jeden tag ein kampf
gegen dich selbst.
du beginnst zu zittern.
und wär es nicht so bitter, würdest du dich wahrscheinlich freuen.
kälteschauer jagen durch deinen körper und du findest keine wörter für dieses gefühl.
das gefühl, dass die last der schuld etwas von deinen schultern fällt.
und dich gerade nichts mehr draußen hält,
außer die glühende zigarette in deiner hand.
einatmen.
27 kalorien.
ausatmen.
du drückst die kippe aus mit diesen beinen, die ihr gewicht bald nicht mehr tragen.
und sollte jetzt wohl einer wagen zu sagen, dass das nicht am gewicht dieses körpers liegt.
so trotzdem die stimme in deinem kopf siegt, dass 27 kalorien dennoch 27 kalorien sind,
und man dir die wahrheit darüber verschwieg.
ein letztes mal die kalte luft einatmen
ausatmen.
zurück in den kleinen vier wänden, in denen du trotzdem so viel, zu viel bist.
wie hast du nur diese gedanken vermisst.
also quälst du dich jetzt weiter damit,
auch wenn es vielleicht stimmt,
dass 27 kalorien, 27 kalorien zu viel sind.
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useless-girls-world · 10 months
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Ich merk halt schon dass mein Körper mit so wenig Kalorien manchmal nicht zurecht kommt aber ich nehm jeden Tag ab und das ist die Hauptsache
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littledemonlilith · 9 months
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Linas Story #1
Linas Story - Vergangenheit - Die erste Begegnung #1
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"Du kommst erst wieder hier raus wenn ICH das sage alles klar?!", drohte mir die Oberärztin mit eiskalten Blick. Aufrecht und dominant mit überschlagenen Beinen saß sie vor mir. Auf ihrem Schoß meine Akte. Neben ihr, links und rechts, ihre Kollegen, ihr Personal. Sie war Oberärztin einer Psychiatrie für Akutfälle. Wie ich hier gelandet bin weiß ich nicht, denn ich erinnere mich nicht. Immer wieder habe ich Ausfälle, erinnere mich an nichts, Zeitverluste. Ich wusste oft nicht wie ich an gewisse Orte geraten bin. Ich sah nur die Narben auf meinem linken Arm und dass sie frisch waren, der Arm verbunden. Ich erinnere mich absolut rein gar nicht daran dass ich mich geschnitten hätte. Manchmal glaubte ich paranoid zu sein, dass Vaters Gefolgsleute mich verfolgt und mir das angetan hätten und mich nun hier eingeliefert hätten. Es hieße ich wäre Selbstmordgefährdet weshalb ich hier in der Klinik gelandet war, auf der Geschlossenen Station. Ich sollte mir meinen Freigang verdienen. Ich sollte brav sein, das brave Mädchen und ihren Anweisungen folgen, nur dann würde mir Gutes wiederfahren. Spiele ich nicht mit, bleibe ich weiter "krank" dann würden sie mich weiter bestrafen, weiter grob zu mir sein und mich im Notfall ans Bett fixieren müssen. Ebenso bei der Gewichtskontrolle fiel auf dass ich zu wenig wog, leicht im Untergewicht war. Ich sollte diese Astronautennahrung zu mir nehmen namens Fresubin, wo alle Nährstoffe und viele Kalorien drin waren um wieder zuzunehmen. Das Zeug bekam ich aber um Gottes Willen nicht hinunter. Mir wurde schnell übel davon. Also drohte man mir. Ich war ausgeliefert. Ich wusste nicht mehr was schlimmer war, Papas Herrschaft in der Hölle oder aber hier auf der Erde in dieser Psychiatrie. Ich hätte meine dämonischen Kräfte benutzen können und mich befreien können, aber ich war schon immer zu schwach. Der Dämon in mir war nicht stark genug, die Hexe war stärker ausgeprägt und auch da mangelte es mir an Fähigkeiten und Talente. Meine Geschwister waren talentierter als ich. Ich war quasi wehrlos, machtlos. Ich war ein schwaches Wesen. Egal ob psychisch, physisches oder mit meinen Kräften. Ich konnte mich nie richtig wehren. Ich ließ immer alles mit mir machen. Ich hatte mittlerweile auch Angst mich zu wehren oder auch nur meinen Mund aufzumachen und irgendwas noch zusagen, denn alles was ich tat oder sagte war falsch und wurde verurteilt, belächelt oder nicht ernst genommen oder es drohten schlimme Konsequenzen. Bevor ich zur Erde kam war ich auch nur noch sehr zurückgezogen und sprach selten noch mit jemanden, ich hatte mich sehr zurückgezogen. Ich war alleine, einsam. Ich kämpfte meinen eigenen Kampf, ganz alleine. Meine blauen Augen sahen in jene der Oberärztin. Ich wusste es brachte nichts irgendwas noch dazu zusagen, ich schwieg also und stand auf. "Versuche weiter das Fresubin zu dir zu nehmen. Du bekommst noch eine Woche! Gelingt es dir bis dahin nicht drei Flaschen an einem Tag zu leeren werden wir andere Maßnahmen ergreifen müssen." Mit dem Rücken zu ihr stand ich vor der Tür. Meine Hand wollte gerade den Türgriff berühren, sie zitterte. Mein Herz raste wie wild, aus Angst, Todesangst! Mein Körper bebte, er war genauso am zittern. Innerlich war ich am weinen und am schreien. Ich wollte raus hier, ich wollte hier weg. Und niemand wusste dass ich hier gefangen war und konnte mir helfen. Ich war auf mich alleine gestellt, ganz alleine. Es war der schlimmste Alptraum den man sich vorstellen konnte. Von einer "Hölle" zur Nächsten. Erst Papa, jetzt hier auf der Erde. "Ja.", sagte ich nur leise, kaum hörbar und öffnete dann die Tür und ging.
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"Hey Lina, wie geht es dir? Wie lief dein Gespräch mit der Oberärztin?", fragte eine Mitpatientin mich als ich nach dem Gespräch auf dem Balkon der Station saß. Natürlich war alles abgedichtet, Gitter, wie in einem Gefängnis. Ich saß mit leeren verzweifelten Blick auf einem der Stühle, es war kalt, es ging Richtung Winter hin. Mein Blick fiel zu ihr. "Nicht so gut, ich soll das Zeug weitertrinken wegen meinem Gewicht. Solange mein Gewicht nicht höher geht bleibe ich noch hier. Und wenn ich nicht freiwillig trinke...wollen sie andere Maßnahmen ergreifen.", erzählte ich und sah zu meinen Ärmeln. Ich wusste dass ich geliefert war, dass es nicht gehen würde und sie ganz sicher andere schlimme Dinge mit mir tun würden. Ich hatte das Gefühl hier nie mehr lebendig heraus zu kommen. "Ohje, dann musst du wieder zunehmen! Das schaffst du schon! Aber bei mir lief es auch nicht so gut. Meine Suizidgedanken nehmen immer mehr zu und meine Medikamente sollen erhöht werden." Sie seufzte. Ich sah zu ihrem Arm der ebenfalls verbunden war wie meiner. Dann sah ich ihr wieder ins Gesicht. Ich hatte schon mitbekommen wie es bei ihr war, sie war wie weggetreten wenn sie einen Anfall hatte, wenn sie sich verletzt hatte. "Darf ich dich was fragen?", "Ja klar immer! Alles was du willst. Was willst du denn wissen?" Neugierig sah sie mich an. ich zeigte auf ihren verbundenen Arm. "Ich habe das ja schon öfters mitbekommen seitdem ich hier bin wie das bei dir ist. Du bist dann wie weg im Geiste. Erinnerst du dich danach daran dass du dich verletzt hast?", fragte ich sie. Sie nickte. "Ja. Aber währenddessen bin ich wie weggetreten und habe absolut keine Kontrolle über mein Handeln. Warum fragst du?", wollte sie nun wissen. Ich sah darauf weg. "Nur so. Ich will es nur verstehen.", erwiderte ich knapp. Ich hatte bisher niemanden etwas von meinen Erinnerungslücken erzählt und dass ich mir nicht erklären konnte wie ich zu den Narben am Arm kam und zu meinem Untergewicht. "Achso na dann. Hey ich gehe mal eine rauchen. Kommst du mit ins Raucherzimmer?", fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf. "Nein ich bleibe noch hier.", erwiderte ich. "Okay, dann bis später Lina." Ich nickte. Sie ging darauf wieder rein und ich blieb zurück auf dem Balkon, alleine. Meine Augen füllten sich mit Tränen. Ich hatte solche Todesangst und ich war mit all dem alleine. Ausgeliefert dem schlimmsten Alptraum!
Da das Essen von selbst nicht funktionierte kam es wie es kommen sollte, ich wurde ins Krankenhaus überwiesen und an wollte mir eine Nasensonde verabreichen. Ich hatte panische Angst vor all diesen Dingen und wehrte mich. Ich weinte wie ein Kind und hatte Todesangst. Weil ich mich wehrte und das Personal keine Geduld hatte, keine Empathie, verpassten sie mir einfach eine Narkose und weg war ich. Als ich wieder zu mir kam hatte ich die Nasensonde gelegt bekommen, gegen meinen Willen. Mit mir und meinem Körper wurde einfach alles gemacht was sie wollten, ohne meine Zustimmung. Ich wollte mitarbeiten so war dem nicht, aber sie hörten mir nicht zu, sie gingen nicht auf mich ein. Hinzu kam noch dass sie mir Zwangsmedikamente verabreichten gegen Shizophrenie was ich gar nicht hatte, nur weil ich ihnen sagte da seien Blockaden die mich nicht Essen und Trinken lassen würden. Sie dachten ich hätte Wahnvorstellungen. Mit der Nasensonde kam ich zurück auf Station, wieder eingesperrt und verloren auf der Geschlossenen. Ein grober Umgang erwartete mich nun. Mein Magen hatte seit Wochen kaum was zu sich genommen und von jetzt auf Gleich meinten sie mir große Mengen an künstlicher Ernährung hinzuführen zu müssen damit ich schnell wieder im Normalgewicht war. Statt es langsam und vorsichtig zu machen dass der Magen es vertrug, pumpten sie mich mit Gewalt voll, bis ich es erbrach. Schuld gab man mir, enttäuscht waren sie und ich wurde verurteilt und angeschrieen, wieso ich denn alles wieder ausbrach und nicht drin behalten würde. Ich war danach vollkommen fertig, Todesangst und am weinen. Ich starb in dieser Psychiatrie. Wortwörtlich! Ich starb! Meine Psyche zerbrach mehr und mehr. Ohne dass ich es merkte wurden mehr und mehr Persönlichkeitsanteile meiner Persönlichkeit gespalten um das Ganze irgendwie zu überleben und weiter zu funktionieren. Ich, die bisher keine Ahnung davon hatte dass sie eine Multiple Persönlichkeit war und daher diese Erinnerungslücken kamen und auch alle anderen im Außen wussten es nicht. Somit pumpten sie mich von Tag zu Tag mit der Sondenkost voll, jedes Mal in großen Mengen dass mein Magen es natürlich nicht verdauen konnte und ich nur noch am erbrechen war. Einmal hatten sie mich sogar dabei fixiert, ich glaube das war sogar beim zweiten Tag der künstlichen Ernährung, die Erinnerung daran ist verschwommen.
Ich floh das Personal, die Pfleger um Hilfe an sie sollten mir doch helfen, mit den Ärzten reden, ich mache doch mit, nur sie sollten es in kleinen Mengen geben dass es im Magen blieb. Aber auch sie waren verzweifelt und konnten mir nicht helfen. Todesangst, jeden Morgen wenn der Ständer mit der Sondenkost in mein Zimmer rollte. Todesangst jede Nacht vor dem nächsten Tag. Am zittern, am weinen, am zerbrechen. Ich hielt das emotional, psychisch nicht aus. Todesangst über Todesangst. Die eine Nacht konnte ich vor Angst nicht schlafen und rief zich Notrufnummer an, niemand wollte mir helfen. ich wurde dieser Hölle, diesem Alptraum weiter überlassen. Sie machten weiter und weiter. Ich erbrach wieder und wieder. Vor Angst begann ich nebenbei wieder mit dem Essen, stopfte es notgedrungen aus Todesangst in mich hinein um das Ganze zu überleben. Wenn ich esse und zunehme würde alles aufhören, also zwang ich mich und stopfte und stopfte es mich hinein. Aber nichts blieb drin, immer wieder erbrach ich alles. So lange bis ich nur noch schwach in meinem Bett lag, noch dünner geworden war, die Flüssigkeit mir fehlte, ich am austrocknen war, mein Kreislauf fast am kollabieren war und ich nichts mehr selbstständig konnte außer im Bett zu liegen. Da mir niemand half, mir niemand half mich umzuziehen oder zum Klo zu helfen, war ich mir selbst überlassen und in dem Zustand konnte ich rein gar nichts mehr. Also ging alles ins Bett als ich auf Toilette musste. Ich lag in meiner eigenen Nässe. Furchtbar, ekelhaft, traumatisch! Niemand, aber auch wirklich niemand half mir in dieser Psychiatrie. Sie drohten mir, sie folterten mich, sie töteten mich fast! Weil sie nicht zuhörten, weil sie nicht auf ihre Patienten eingingen. Sie verurteilten mich, sie stellten Behauptungen und Diagnosen ohne eine Therapie auf und stellten sich über den Patienten, missbrauchten ihre Macht. Sie kontrollieren alles, so wie sie es wollten ohne auf den Patienten einzugehen.
Kurz vor meinem Ende könnte man sagen, passierte ein Wunder. Ein unbekannter blonder Schönling kam zur Tür herein. Er schlich leise zu mir und weckte mich. Müde und erschöpft sah ich ihn an. Er legte seinen Zeigefinger auf seine Lippen. "Shhh, sei ruhig, ich werde dir helfen.", flüsterte er. Ich sah ihn verwirrt an, meine Wahrnehmung war sowieso nicht klar, alles hallte nur noch, ich war gar nicht mehr richtig anwesend. Ich spürte nur noch sanfte Hände die mich hochhoben und davon trugen. Ich sah im Blickwinkel und verschwommen dass er mich durch den Flur trug. Kein Personal war da. Dann sah ich noch und hörte wie die Tür der Geschlossenen Station sich öffnete. Ab da war alles schwarz. Ich wurde bewusstlos.
Als ich meine Augen wieder öffnete befand ich mich auf einer Liege wie in einem Untersuchungsraum. Der Raum in dem ich mich befand sah jedoch anders aus. Ich blinzelte und vorsichtig setzte ich mich auf, mein Kopf dröhnte noch etwas, mir war noch leicht schwindelig. Als ich an mir hinunter sah bemerkte ich dass ich anders gekleidet war, ich trug ein langes luftiges weißes Sommerkleid und mein Arm war nicht mehr verbunden. Die Narben die vorher noch frisch waren, waren verblasst, wie als wären sie abgeheilt, dennoch waren sie weiter zu sehen. Mein Blick schweifte durch den Raum. Der Raum sah merkwürdig aus, ganz anders als das was ich kannte. Technologien die ich nicht kannte, die aussahen als waren sie viel weiter fortgeschritten. Wo war ich? Ich setzte mich auf die Kante und stand auf. In dem Moment öffnete sich schon die Tür. Eine Tür die automatisch aufging wenn jemand durchging, ähnlich wie bei diesen Star Trek Serien. Zwei hübsche Männer kamen herein. Der eine Schwarzhaarig, der andere Blond. Den Blonden erkannte ich darauf, es war derjenige der mich gerettet hatte. Seine Augen waren lilafarbend, seine Hautfarbe sehr hell, viel heller als bei einem Menschen und schimmerte schon recht im Licht, die Haarfarbe war ein sehr helles Goldblond. Er war recht zart und schlank gebaut und trug eine dunkelblaue Uniform, eine Uniform die mir ebenfalls fremd erschien. Ein Stoff nicht von dieser Welt. Der andere war ebenso zart und schlank gebaut, hatte schwarzes Haar nobel zurückgekämmt, blaue Hautfarbe und türkisfarbende Augen, ein Blick der dominant und kühl wirkte, aber dennoch warm. Ich sah die beiden verwirrt an. "Wo bin ich?" Beide hatten sich unterhalten als sie zur Tür herein gekommen waren. Als ich nun vor der Liege stand sahen beide zu mir und lächelten sanft.
Der Schwarzhaarige kam auf mich zu. "Du bist da wo du sein solltest. In Sicherheit." Skeptisch sah ich die Zwei an. "Wer seid ihr?! Und wo bin ich hier?!", "Ganz ruhig, du hast nicht zu befürchten, wir beide tun dir nichts.", kam es nun vom Blonden. Er kam auf mich zu und stoppte vor mir. Seine lilafarbenden Augen sahen in die meine. Diese Augen waren mir so vertraut. Sie beruhigten mich sofort. Er zog mich magisch an. "Du bist hier in Sicherheit Lina. Dir kann jetzt nichts mehr passieren. Wir passen auf dich auf." Der Dunkelhaarige sah mich ernst an und kam nun auch auf mich zu. Als er näher an mich heran trat wurde mir ganz schwindelig und mir war als würde mich etwas wie ein Magnet stark zu ihm ziehen. Ich krallte mich an der Liege fest aus Angst davor umzukippen. Der Blonde musste darauf grinsen. "Ich glaube eure Begegnung ist für sie noch zu heftig.", "Sie wird sich an meine Energie gewöhnen. Umso länger sie hier ist." Ich hielt mir den Kopf weil mir schwindelig war durch diese starke Anziehung dessen schwarzhaarigen Mannes gegenüber. "Hier ist? Was soll das heißen? Wieso sollte ich hier bleiben? Wer seid ihr und wo zum Teufel bin ich?!", wollte ich nun wissen und wurde ungeduldig und war skeptisch, allein schon dieser komischen Wirkung der beiden auf mich. Der Blonde lächelte mich nun sanft an. "Lina, du brauchst keine Angst vor uns zuhaben. Du hast uns beide nur vergessen, aber du kennst uns.", "Ja schon sehr lange.", erwiderte der andere und sah mich ernst an. Seine blauen Augen durchdrangen die meinen und ich spürte diese starke Verbundenheit zu ihm, aber ich erinnerte mich nicht. "Alles zu seiner Zeit. Du bist durcheinander und dein Körper und dein Geist müssen sich erstmal an unsere Energien gewöhnen. Du bist auf einem Raumschiff und wir sind Männer die von einem anderen Stern, einem anderen Planeten kommen.", "Es ist egal in welchem Körper wir stecken und wo wir uns inkarnieren, das was bleibt ist unsere Verbundenheit, egal wer wir sind und wo wir sind.", gab der Schwarzhaarige nun rätselhaft von sich. Ich verstand noch immer nichts. Der Blonde musste kichern. "Du verwirrst sie nur noch mehr.", "Sie wird noch verwirrter sein wenn sie weiß wer wir beide sind und warum sie sich zu uns beiden so stark hingezogen fühlt.", "Was soll das alles?", fragte ich nun beide. Der Blonde hielt mir freundlich seine Hand hin. "Komm, ich werde dir das Schiff einwenig zeigen und dir dabei einiges erzählen.", sagte er mit sanften Worten. Ich zögerte einen Moment, dann nahm ich seine Hand an, denn etwas in mir sagte mir dass ich ihm vertrauen konnte, dass ich beiden vertrauen konnte. Der blonde Mann führte mich aus dem Raum, während der andere zurückblieb und mir nur nachdenklich nachsah.
"Ich verstehe das alles nicht. Wovon sprecht ihr beide da die ganze Zeit? Und warum bin ich hier?", fragte ich den Blonden während wir durch den langen Gang des Raumschiffes spazierten. Die Energie und Atmosphäre an Bord gab mir all meine Kraft zurück. Sie ließ mich auftanken, mich erholen. Es war strange, aber ich war froh darüber und irgendwie fühlte ich mich hier wohl und wie Zuhause. Soviel Frieden und Harmonie, es war ein schöner Ort. Der Blonde lächelte und ging neben mir her. "Du wirst es noch verstehen, habe Geduld Lina. Das Einzige was es jetzt zu wissen gilt ist dass du uns vertrauen kannst und dass wir immer auf dich jetzt aufpassen werden! Du wirst eine Weile hier bleiben um dich zu erholen, aber dann musst du leider zur Erde zurück. Aber ich verspreche dir dass wir uns immer wieder treffen werden." Er stoppte dann und sah mich ernst an. Seine lilafarbenden Augen sahen ehrlich in die meine. Soviel Wärme, Liebe und Ehrlichkeit in diesen wunderschönen lilfarbenden Augen in denen ich versank. Diese Augen, dieser Mann, er zog mich so stark in seinen Bann und war mir so vertraut. "Du musst so einen Alptraum nie wieder durchmachen! Das verspreche ich dir. Ich werde für dich da sein und für dich sorgen. Beide zusammen können wir noch nicht zur Erde, nur einer von uns kann." Wieder war ich verwirrt. Er trat nun näher an mich heran, seine Finger glitten sachte unter mein Kinn und hoben es an. Voller Sehnsucht sah er mir in meine Augen. "Du bist in diesem Körper so wunderschön Lina. Du bist in jedem Körper schön." Mein Herz wurde plötzlich ganz warm und schlug schneller. Ich verstand das nicht. Wie konnte ein Mann dem ich gerade erst begegnet war mich so stark anziehen? Er lächelte dann sanft und gab mir einen Kuss auf die Stirn. "Mein kleiner süßer Engel, du wirst alles noch verstehen wenn es soweit ist, wer er und ich sind." Er ließ darauf von mir ab und ging vor. "Komm ich zeige dir den Erholungsraum, er wird dir gefallen." Ich sah ihm nachdenklich nach. Alles schien mir so vertraut. Ich folgte ihm. Er zeigte mir darauf einen großen Raum mit einer großen Vielfalt an Pflanzen, Bäume, Früchte, alles war ganz anders als auf der Erde. Es war nicht alles grün. Das Gras war blau, der eine Baum gelb, der andere orange. Die Früchte schimmerten an den Bäumen ebenfalls in allerlei Farben.
Er ging mit mir zu einem der Bäume und nahm eine der Früchte. Er reichte sie mir. "Hier iss, danach wird es dir noch besser gehen. Du musst dich erholen von dem was passiert ist. Wenn du zur Erde zurückkehrst werde ich dich zu einer Heilerin bringen, sie wird dir helfen dich selbst verstehen zu lernen. Du wirst den Heilungsweg durchlaufen und dann wirst du die Antworten von selbst finden." Ich zögerte kurz, sah ihn nachdenklich an, vertraute ihm aber. Mein Herz konnte nicht anders, es fühlte eine sehr starke enge Verbindung zu ihm. Er lächelte mich wieder sanft an. Ich biss in die Frucht. Er war erfreut darüber, erleichtert. Erst jetzt bemerkte ich dass ich plötzlich wieder essen konnte. Wie war das möglich? Er wuschelte mir durch mein Haar. Wie als hätte er meine Gedanken gelesen antwortete er mir schon darauf. "Hier ist alles anders. Die hohen Energiefrequenzen verbinden dich mit deiner Seelenessenz, du bist in dem Moment nicht mit den niedrig gegebenen Schwingungen der Erde verbunden, heißt Ängste und Traumata haben hier keinen Einfluss. Zudem sind das keine Früchte aus Materie sondern aus Energie. Hier funktioniert alles anders." Das Ganze fing an interessant zu werden und ich wollte mehr wissen. Ich wurde entspannter und hörte auf weiter Fragen zu stellen, ich entschied mich dazu den beiden Männern einfach mal zu vertrauen. Während ich aß ließen wir uns auf der Wiese nieder. Ich ließ mein Blick durch den Raum schweifen, er war sehr groß, das Ganze hier wirkte wie ein großer Garten, und das mitten auf einem Raumschiff. "Ich habe mir Raumschiffe immer anders vorgestellt.", sagte ich. Er lachte. "Ja so denken die meisten die von der Erde kommen, durch die Filme und Serien der Menschen. Aber die echten Raumschiffe sind ganz anders und funktionieren auch anders. Zum Beispiel haben wir auch keinen Motor, alles besteht aus Energiefrequenzen und Schwingungen und wird dadurch angetrieben, auch das Licht was du hier wahrnimmst. Es ist Energie, kein Strom.", "Interessant.", sagte ich und sah ihn neugierig an. Unsere Augen sahen ineinander und wieder war mir als würde ein Blitz mich treffen, eine so starke intensive vertraute Anziehungskraft. Ich ignorierte dies aber erstmal und stellte darüber erstmal keine Fragen warum das so war. Vielleicht war es einfach sein attraktives Aussehen. Beide Männer waren unglaublich hübsch, viel hübscher als Menschen oder Dämonen. "Und dass Außerirdische so hübsch aussehen hätte ich auch nicht gedacht.", "Eure Filme und Serien spiegeln eine vollkommen falsche Realität da. Aber wer weiß, vielleicht wird es eines Tages ja so sein dass wir alle gemeinsam leben können." Er zwinkerte mir zu. Ich musste nun lächeln. Er munterte mich auf und ich begann mich in seiner Nähe wohler zu fühlen. Was auch immer hinter all dem steckte, ich vertraute einfach mal und entschied mich zu bleiben, damit ich mich erholen konnte.
continue...
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gesundheitstipps-de · 10 months
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Um schnell Gewicht zu verlieren, ist eine Mischung aus Änderungen des Lebensstils, wie z. B. Ernährungsumstellungen, mehr körperliche Aktivität und gesunde Gewohnheiten, erforderlich. Es ist wichtig zu bedenken, dass eine gesunde, langfristige Gewichtsabnahme oft schnelleren Lösungen vorgezogen wird. Hier sind fünf Strategien, über die Sie nachdenken sollten, wenn Sie schnell Gewicht reduzieren möchten:
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Ein Kaloriendefizit ist eine der besten Möglichkeiten, schnell Gewicht zu verlieren. Nehmen Sie täglich weniger Kalorien zu sich, als Ihr Körper verbraucht. Konzentrieren Sie sich auf vollwertige, nährstoffreiche Lebensmittel, die wenig Kalorien, aber viele Ballaststoffe und Proteine ​​enthalten, da sie Ihnen dabei helfen können, sich satt und zufrieden zu fühlen. Fügen Sie HIIT-Übungen zu Ihrem Fitnessprogramm hinzu. Bei diesen Trainingseinheiten wechseln sich kurze, intensive Belastungsphasen mit Ruhepausen ab. Im Vergleich zu Steady-State-Cardio kann HIIT Ihren Stoffwechsel beschleunigen und Ihren Kalorienverbrauch steigern.
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Abnehmen ist nicht unmöglich wenn man weniger Kalorien isst als man verbraucht.
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idkxman · 10 months
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Wenn aus dem Essen Zahlen werden;
"Natürlich wollte ich etwas abnehmen. Bei starkem Übergewicht war das kein Wunder." Dachte ich mir während ich draussen bei 30 Grad meine Zigarette rauchte und ein Glas warmes Wasser trank. Dieser Sommer war wie Winter, denn mir war eiskalt.
Meine Überzeugung war ein gesunder Lebensstil. Ich wollte etwas ändern, denn so konnte ich nicht mehr weiterleben. Ich rechnete mir meinen Gesamtumsatz aus; 2074 Kalorien. Um Fett zu verlieren brauche ich noch ein Defizit, somit war mein Ziel 1600 Kalorien. Der Plan war eine ausgewogene und gesunde Ernährung, in der ich mir nichts verbiete und gesund abnehme. Nur mein Kalorienziel habe ich nie erreicht. Es war von Anfang an weniger.
Eine Woche hat es gedauert, und dann hatte mich die Essstörung wieder unter Kontrolle. Dabei wollte ich das garnicht. Genau das wollte ich doch vermeiden. Mit jedem Tag wurde die Angst vor dem Essen größer und die Kalorien immer weniger. Ich wurde mit jedem Tag unglücklicher und schwächer; ich verlor nicht nur Gewicht sondern auch mein Lächeln und meine Lebensfreude, meine Motivation, meine Gefühle und schlussendlich auch den Willen zum Überleben. Ich isolierte mich von Freunden und Familie; Menschen dir mir wichtig waren. Mein Leben war kein Leben mehr. Es bestand nur noch aus der Krankheit. Ich verschwand langsam und niemand schien es zu bemerken.
"Wie konnte es wieder so weit kommen?" Fragte ich mich selbst, dämpfte meine Zigarette aus und ging in meinen goldenen Käfig zurück, den ich mir selbst gebaut habe.
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oofa1 · 11 months
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myblueeyesangel · 1 year
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Die Welt ist brutal
Wir wissen ja beide, dass du es nicht einfach hattest. Aber ich glaube, du bist dir gar nicht darüber gewahr, wie schwer du es wirklich hattest. Und warum es eigentlich völlig normal ist, dass man heute ein Wrack ist. Die Welt ist nicht mehr, was sie mal war. Aber es wird uns auch nicht bei gebracht. Darum sind wir oftmals viel zu hart zu uns selber. Und wir beide sind besonders hart zu uns selber. Seit ich die Welt besser verstehe, bin ich auch fairer zu mir selber. Aber es gibt so viele Dinge, die ich dir über diese Welt noch zeigen wollte. So viele Gründe, warum es dir so schlecht geht. Und so viele Gründe, warum du dir selber mehr verzeihen darfst.
Die moderne Zivilisation hat sich sehr weit entfernt, von dem, was wir Menschen eigentlich mal waren. Die Gesellschaft an sich ist heute ganz anders. Und du als Frau fühlst das vielleicht sogar noch etwas mehr als ich als Mann. Es fängt schon mit der Schule an. Dort herrscht Leistungsdruck. Aber wofür? Die Basics sind ja schön und gut. Aber was soll die Schule einer jungen Frau bitte noch beibringen? Das Schönste an ihr ist ihr Antlitz und ihre Milde gegenüber den Armen und Schwachen. Frauen kriegen nicht grundlos die Kinder. Was lehrt die Schule eine Frau, um eine bessere Mutter, Hausfrau oder Pflegerin zu werden? Nichts. Denn unsere Gesellschaft ist durch und durch frauenfeindlich. Sie ist teilweise auch männerfeindlich. Aber bleiben wir doch erst einmal dabei. Das was ein Kind am meisten Nötig hat, ist die Aufmerksamkeit, die Kraft und die Liebe einer Mutter. All das ist am meisten vorhanden in ihrer Jugend. Je älter sie wird, je mehr Schule oder Arbeit sie auszehrt, desto weniger bleibt für ihr Kind übrig. Oder auch einfach nur jene, um die sie sich kümmert. Was ich sagen will; du warst mit 16 schon reif genug für diese Gesellschaft. Deine Gnade und Milde hätten viele Kinder und Kranke gebrauchen können. Du hättest in ihren Augen eine Heilige sein können. Aber stattdessen wurdest du in Ketten gelegt und musstest dich mit irgendwelchen Formeln rumplagen, die dich einfach nur aufgehalten haben, die zu sein, die du bist. Nämlich einfach eine gute, junge Frau. Und natürlich ist es auch so, dass wenn man gegen seine Natur arbeitet, man einfach versagt. Du wirst vermutlich in diesem Leben keine große Mathematikerin oder Physikerin mehr werden. Natürlich fallen dir diese Fächer schwerer. Natürlich musstest du viele Stunden für sie opfern. Und natürlich fühlt es sich schlecht an, wenn man dafür benotet wird, während andere darin besser sind. Okay, vielleicht hattest du sogar gute Noten in den Fächern. Aber ich schätze mal, das hätte einige Opfer verlangt. Opfer, die dich immer mehr kaputt gemacht hätten, weil du gegen deine weibliche Natur arbeiten musstest.
Oder aber der Kampf gegen die Kalorien. Ich weiß ziemlich gut, wie sich dieser Struggle anfühlt. Besonders momentan. Eigentlich wollte ich schon viel weiter mit meiner Traumfigur sein, aber die Nahrung, die es zu kaufen gibt, die ist einfach nur grotesk. Das Problem ist, dass unsere Böden über die Jahrhunderte immer mehr Mineralien verloren haben und unsere Nahrung immer mehr Kalorien, aber immer weniger Vitamine und Mineralien enthält. Darum sind wir ständig hungrig, müssen fressen und fressen, werden viel zu fett und fühlen uns einfach elend. Ich bin Ernährungsexperte und selbst mir fällt es schwer.
Aber das Problem mit der Figur ist noch das Harmloseste. Es fehlen auch einfach die Stoffe, die uns glücklich machen. Unser Gehirn funktioniert auch nach Regeln der Chemie. Und wenn manche Stoffe fehlen, dann entstehen letztendlich keine Glückshormone und wir fühlen uns schwach, müde, ängstlich, depressiv usw.
Es gibt noch so viel Beispiele mehr. Damn, die Coronazeit muss für dich auch die Hölle gewesen sein. Den ganzen Tag Maske in der Schule tragen. Mich hat es schon abgefuckt, wenn sie ich sie mal im Supermarkt tragen musste. 3 fucking Jahre ging das... Und ich konnte nichts für dich machen... Ich hatte eigentlich eine schöne Zeit. Ich bin dem ganzen Fiasko komplett ausgewichen und hab mein eigenes Ding gemacht. Musste so gut wie nie Maske tragen, hatte viel Zeit für mich und so. Aber ich frage mich, wie es wohl für dich war. Besonders den ganzen Tag die Masken zu tragen, muss hell gewesen sein. Eines der wichtigsten Dinge überhaupt, ist einfach mal frische Luft. Und wenn man die nicht kriegt, dann wird einfach ein Teil der Gesundheit aus einem rausgeschnitten. Wenn Sauerstoff gleich Gesundheit ist und so eine Maske, sagen wir mal, den Sauerstoff im Körper um 20% verringert, dann kann man sich ausrechnen, um wieviel Prozent die Gesamtgesundheit gesunken ist. Das hat Auswirkungen auf alles, auf deinen Kreislauf, deine Fettverbrennung, dein Immunsystem, dein Gemüt. Ich hätte dir das alles so gerne erspart. Wir hätten in dieser Zeit einfach nur bei mir chillen können..
Anyway es gibt einfach so viele Missstände in der Gesellschaft, dass es kein Wunder ist, dass wir alle Wracks sind. Ich bin es auch. Aber du bist es vermutlich noch viel mehr. Darum will ich, dass du dich nicht schämst und dir mehr verzeihen kannst, denn für das meiste, kannst du einfach gar nichts. Die Welt arbeitet gegen uns.
Aber wir beide halten zusammen. Und darum wird letztendlich alles gut.
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hallizora · 5 months
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193. Wochenrückblick
Ich bin ziemlich erschöpft und müde vom Leben....
Ich schaffe es immer noch, nicht mehr meine Kalorien zu zählen, aber im allgemeinen esse ich wahrscheinlich trotzdem zu wenig, da die Menge und Regelmäßigkeit immer noch genau so sind, wie vor dem Urlaub... Naja... Aber wenigstens zähle ich nicht mehr....
17. Januar 2024
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Monodiäten Teil 2
Weiter gehts mit der Auflistung der Monodiäten. Auch bei diesen ist es wichtig viel zu trinken!
1) Milchdiät
Dauer: 1-14 Tage
Gewichtsabnahme: bis zu 600-100g am Tag
So gehts: täglich bis zu 3 Liter Milch oder Buttermilch trinken. Ich ersetze die Milch durch eine pflanzliche Alternative, zum Beispiel Mandelmilch oder Kokosmilch (weniger Kalorien als Kuhmilch)
2) Cornflakes-Diät
Dauer: bis zu 6 Tagen
Gewichtsabnahme: sehr unterschiedlich
So gehts: täglich nur ungesüßte Cornflakes essen, ohne Milch. Mit der Menge dennoch nicht übertreiben.
3) Quark-Diät
Dauer: 1-14 Tage
Gewichtsabnahme: bis zu 1000g am Tag
So gehts: täglich 200-400g Magerquark, hin und wieder mit etwas Gurke oder Tomate.
4) Reis-Diät
Dauer: maximal 7 Tage
Gewichtsabnahme: bis zu 1000g am Tag
So gehts: 200g Reis täglich
5) Käse-Diät
Dauer: 1-3 Tage
Gewichtsabnahme: bis zu 500g am Tag
So gehts: täglich maximal 500g Käse, am besten fettarm und kalorienarm.
6) Knastdiät/Brotdiät
Dauer: 3 Tage
Gewichtsabnahme: bis zu 800g am Tag
So gehts: täglich nur Brot essen, ohne Belag. Kein Gebäck.
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bigtigerlover91 · 1 year
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Die Mitgliedskarte - 1 (Gay Weightgain Story)
„So ein Mist!“, entfuhr es Jack, als er versuchte, sein viel zu enges Arbeitshemd zuzuknöpfen, und ein Knopf dem Druck nicht mehr standhielt und in hohem Bogen auf den Boden flog. Die Feiertage hatten ihre Spuren auch bei Jack hinterlassen. Kein Wunder, schließlich hatte er es sich auch nicht nehmen lassen, jedes Plätzchen zu verputzen und jeden Schoko-Weihnachtsmann zu vernichten, der ihm vor die Nase kam.
Etwas irritiert blickte Jack in den Spiegel. Sein Bauch ragte leicht über seinen Hosenbund und ein paar Fettpolster zeichneten sich am engen Baumwollstoff ab. Mit den Händen kniff sich Jack in den Bauchspeck und schüttelte ihn leicht hin und her. Selbst ein kleines Doppelkinn konnte er unterhalb seines Grübchens erkennen. Als er sich am Morgen auf die Waage gestellt hatte, zeigte diese ein Gewicht von stolzen 94 kg an – ein neuer Höchstwert für ihn. Trotz der überschüssigen Pfunde war Jack eine durchaus attraktive Erscheinung: Mit seinen kurzen goldbraunen, stylisch frisierten Haaren, den dunkelblauen Augen und seinem Dreitagebart verdrehte er vielen Frauen den Kopf. Auch wenn das Jack wenig kümmerte, schließlich galt sein Interesse dem eigenen Geschlecht. Seine kräftige Statur mit den breiten Schultern und seinen strammen Beinen hatte ihm zwar schon oft wilde Nächte eingebracht, aber zu einer dauerhaften Beziehung hatte es für Jack trotz seiner 27 Jahre nicht gereicht. Irgendetwas fehlte Jack bisher, doch was es war, war selbst ihm noch nicht ganz klar.
Eigentlich hatte Jack früher keine Gewichtsprobleme, da er sich seine Freizeit oftmals mit Volleyball und anderen körperlichen Aktivitäten vertrieb. Daher fiel es bisher auch nicht ins Gewicht, dass sich Jack einen ziemlich ungesunden Lebensstil mit einer Schwäche für Fastfood, Süßigkeiten und Snacks angeeignet hatte. Doch seitdem sich Jack einen finanziell lukrativen Bürojob im Investmentbereich geangelt hatte, sahen die Dinge etwas anders aus. Das viele Sitzen und die Angewohnheit, sich den Tag mit Schokoriegeln und anderen Snacks zu versüßen, führten letztendlich dazu, dass Jack langsam aber sicher an Gewicht zunahm, zumal sich aufgrund der langen Arbeitszeiten und vielen Überstunden kaum noch die Möglichkeit für Jack bot, etwas Sport zu treiben, um die überschüssigen Kalorien wieder loszuwerden.
Es half nichts. Für das neue Jahr war es wohl an der Zeit, dass Jack etwas gegen sein Übergewicht unternahm. Einige Tage später fand sich Jack also in einem Fitnessstudio zu seinem ersten Training wieder. Er war überrascht darüber, wie unfit er in den letzten Jahren geworden war. Leicht keuchend mühte er sich auf den verschiedenen Trainingsgeräten damit ab, möglichst viele Kalorien zu verbrennen und ein paar Muskeln aufzubauen. Und tasächlich: Woche für Woche ging es mit Jacks Kondition bergauf und er begann sich wieder etwas fitter zu fühlen. Und seine Waage gab ihm Recht: Nach einem Monat gelang es Jack insgesamt 3kg abzunehmen. Allerdings fiel es Jack von Tag zu Tag schwerer, auf die Snacks im Büro und sein heiß geliebtes Fastfood zu verzichten. Da war es keine Überraschung, dass sich Jack nach einem Monat erfolgreichen Trainings und der Enthaltung zur „Feier des Tages“ in einem Burger-Lokal direkt gegenüber dem Fitnessstudio wiederfand, was ihm bereits bei seinem ersten Training aufgefallen war, aber bisher mit aller Mühe von ihm ignoriert wurde. Zwar empfand es Jack als etwas merkwürdig, ein Burger-Restaurant direkt gegenüber einem Fitnessstudio zu eröffnen, aber ihm sollte es für dieses Mal Recht sein.
Beim Betreten des Restaurants stiegen ihm verführerische Gerüche in die Nase und ihm begann sofort das Wasser im Mund zusammenzulaufen. Mit plötzlich laut knurrendem Magen nahm Jack in einer etwas weiter hinten gelegenen Ecke des Restaurants auf einem überraschend stabil wirkenden Stuhl platz, schließlich musste ja nicht jeder sofort sehen, dass er vom Fitnessstudio direkt hierhergekommen war, um seiner größten Leidenschaft, dem Fastfood, zu frönen. Jack griff sich die Karte, die bereits auf dem Tisch stand und begann darin zu blättern. Solch riesige und ausgefallene Burger-Kreationen hatte er noch in keinem anderen Fastfood-Restaurant gesehen. Schon allein die Abbildungen der einzelnen Burger trieften vor Fett und Kalorien. Alles sah unwiderstehlich lecker aus. Am liebsten hätte sich Jack alles von der Karte bestellt, aber er versuchte sich zusammenzureißen und entschied sich für einen simplen Cheeseburger mit Pommes.
Kurze Zeit später erschien ein Kellner an seinem Tisch. Jack fielen fast die Augen vor lauter Staunen heraus, als er den Kellner erblickte: Ein junger, durchtrainierter Südländer in einem engen T-Shirt und kurzen Shorts mit olivgrünen Augen und einem glitzerndem Kristallstecker im linken Ohr kam strahlend lächelnd auf Jack zu.
„Hi, ich bin Ricardo, willkommen im BigBurger, was kann ich für dich tun?“
„Ja, äh…, hi Ricardo. Ich, ich…“, warum stammelte Jack denn so herum? Das war ihm ja noch nie passiert. Solch ein Herumdrucksen war etwas für Schwächlinge, aber doch nicht für ihn.
„Hehe, keine Scheu, mein Hübscher, was darf es denn sein?“ Hatte der heiße Typ gerade „mein Hübscher“ zu Jack gesagt? Machte der das immer oder wie? Jacks Herz schlug schnell vor Erregung.
„Ja, hi, ich bin Jack und, äh, ich hätte gerne einen einfachen Cheeseburger mit Pommes und eine Cola, bitte.“ Puh, zumindest hatte er einen vernünftigen Satz zustande gebracht.
„Ach komm, Jack, ein starker Kerl wie du, der braucht doch mehr als einen kleinen, lumpigen Cheeseburger, damit er satt wird, habe ich nicht Recht, hehe?“ Oh man, dieses Lächeln. Warum sich belügen? Hunger genug hatte Jack vom Training. Warum sollte er sich nicht ausnahmsweise mal etwas gönnen?
„Ok, äh, danke für das Kompliment. Na gut, was würdest du mir denn empfehlen?“
„Ich bringe dir was ganz Besonderes, Mr. Jack. Lass dich einfach überraschen.“
Ricardo zwinkerte ihm zu und verschwand mit einem verschmitzten Lächeln. Jack starrte Ricardo wie hypnotisiert auf den knackigen Arsch und seine strammen Waden. Diesen Typen würde Jack gerne mal in seinem Schlafzimmer begrüßen. Aber so trainiert und muskulös wie Ricardo war, würde er wohl keinen echten Gefallen an Jacks Hüftspeck finden, „mein Hübscher“ hin oder her.
Kaum zwei Minuten später erschien Ricardo wieder am Tisch.  Er hielt eine kleine Plastikkarte an die Rückseite von Jacks Stuhl, ein leiser Piep ertönte und er platzierte die Karte zusammen mit der Cola auf dem Tisch.
„Hier, Mr. Jack, eine Mitgliedskarte. Die bekommen nur ganz spezielle Kunden, hehe… Dein Essen kommt übrigens gleich.“ Und schon wieder brachte Ricardos Lächeln Jack fast um den Verstand.
Jack nahm die Karte und las „Mitgliedskarte BigBurger“. Ricardo hatte darunter mit Permanentmarker „für Mr. Jack“ und einen Smiley gemalt. Schon wieder begann Jacks Herz schneller zu schlagen. Auf der Karte war das Label des Restaurants und ein dickbäuchiger, lächelnder Bulle mit Latz und Besteck in den Händen abgebildet. Auf der Rückseite der Karte standen die folgenden Hinweise:
Bronze-Mitglied bei den ersten 10%: extra Patty bei jeder Burger-Bestellung
Silber-Mitglied bei weiteren 20%: Zugriff auf Spezial-Milkshakes
Gold-Mitglied bei weiteren 25%: alle Menüs gratis als Maxiversion
Platin-Mitglied bei weiteren 33%: persönlicher Home-Service
Titan-Mitglied bei weiteren 50%: lebenslange Privatversorgung
Was war wohl mit diesen Prozentangaben gemeint? Anscheinend gab es irgendein Punktesystem, das Jack noch nicht durchblickte. Und was war wohl mit „persönlicher Home-Service“ gemeint? Jack wusste noch nicht so ganz, was er davon halten sollte. So oft würde er ja wohl kaum ins Restaurant kommen, das war heute schließlich nur eine Ausnahme, oder?
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fitansporty · 2 years
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Man muss nicht zwingend weniger/mehr essen. Nur das richtige 😁 Wenn dir dieser Post gefallen hat, vergiss nicht zu: ⠀ Liken 👍 Teilen 🌐 Speichern 📥 Kommentieren 💬 Folgen: @fitanSporty ⠀ ⠀ ⠀ #erfolg #fitness #fitnessdeutschland #fitnessgermany #ernährung #zunehmen #essen #motivation #bauch #gemüse #fleisch #sixpack #bauchtraining #kalorien #kalorientracken #motivation #kalorienzählen #süß #kalorienüberschuss #kaloriendefizit #gym #sportwissen #abnehmen #arme #muskeln #aufgeben #bauchworkout #gesund #gesundheit #diät (hier: Bonn, Germany) https://www.instagram.com/p/ChJ9bV4A4cJ/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lifee-is-a-melody · 2 years
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Wieder dieses leidige Essensthema..
Ein Freund isst neben mir. Ich hab ihn gefragt, ob er gar keine Angst hat vor den Kalorien, vor einer vielleicht Zunahme. Aber nein hat er nicht.
Es is für mich extrem schwer nachzuvollziehen.
Gleichzeitig macht es mich wahnsinnig traurig, weil ich in Essattacken alles was geht in mich reinstopfen kann. Aklar ich weiß dass es wieder rauskommt, aber allein die Tatsache.
Meine Schwester hat auf die Frage, was sie für ein Kalorien Verständnis von einer Essattacke versteht, mit ca 1000 kcal geantwortet...
Lol ne mini Attacke vielleicht. Aber ne "gscheide" Essattacke geht bis hin zu 10.000 Kalorien. Mal mehr Mal weniger...
09.09.22
@lifee-is-a-melody
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