Tumgik
#aber der rest. oh weh.
elisacifuentes · 2 years
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Polizeiruf 110: Sturm im Kopf (2015)
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tatxrt · 2 months
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Tatort totmund recap:
•Jan raucht, dat kann ja nur gut werden
•Rosa ist in der 5ten Minute schon durch mit Jan
•Faber is bäck
•‘Pawlak schon wieder nicht da?!‘
•„Für Gesichtserkennung ist das schon zu tot“
•Jan hat zu fremden Kindern hat er mehr Kontakt als zu seinem eigenen
•Was macht der huso da?!
•The Queen (rosa) redet ein Machtwort
•es wird brennen!
•woher hat Jan soviel Geld?
•Und wieso genau darf der penner wieder da arbeiten ?!
•“da bekommt man alles Waffen,Frauen Leichen.“
•“Alter ich bin Bulle“ Ja Jan aber wie lang noch?
•Rosa und Faber als Duo kann gut gehen aber auch böse schief
•“werden sie mir nicht zu nett.“ Ich glaub dat kann er gar net Rosa
•joa Jan, so bekommst du weder Mia noch Ella wieder
•“fick dich“ dat denke ich mir regelmäßig wenn ich sehe was ARD mit den Charakteren macht
•Rosa in hoodies>
•„Sieht man dich auch mal wieder“
•Wenn Faber grinst.. da sollte man Angst bekommen
•”Dat is n Kumpel von mir“ Kumpel ist sehr dehnbar..
•Rosas Blick ist auch wieder 10/10
•„Wir wissen wo das hinführt, wenn die sich nicht im Griff haben“
Sideeye zu Jan
•„Die Lüge hab ich gestern schon genutzt.“👀
•„Dat war wie n‘ sucht.“ Ja das passt auch bei Jan ☹️
•Mia ist Groß geworden?!
•“Du baust dauernd Mist!“ Mia bringt es auf den Punkt
•“Können wir nicht abhauen?“ wenn selbst das Kind weg will
•“und Jan.. der ist gerad nur Körperchen anwesend.“ nicht mal das rosa
•30.000 Taken schulden.. Respekt
•Rosas resting bitch face🤌
•✨Käffchen✨
•Die Kaffeetasse mit Bönisch zam‘🥺
•Faber hat eindeutig zu viel Spaß
•Jan was tust du da oder wie Sophia so schön sagte „Und WAS macht die Gurke hier ?!“
•Faber nennt den einfach Mäuslein😭
•Faber der war richtig gut 😭
•das Bild von Martina hätte nicht sein müssen du hund
•Jan erkennste‘ dich selbst wieder? „Immer heißt es nur ein letztes Mal“👀
•Rosa ist angepisst
•“hör auf mich anzulügen“ ne sorry leider nicht
•„Es ist besser, wenn du gehst“ nimmt der am Ende bisschen sehr wörtlich
•Jan hat Rosa inständig weh getan
• Jan hat gefühlt jetzt schon ne Kippen Packung leer. Du hast eh kein Geld Dude, Rauchen is teuer
•Jana tut mir fr leid
•Rosa versucht wieder mal alle(s) zu retten💔
•“keine sorge ich mache aus Ihnen keine zweite Frau Bönisch“ du kannst mich aber gleich zu Frau Bönisch dazu legen.😭
•Faber, DANKE
•Rosa wie sie Dinge kaputt macht, einfach toll.( Bitte nicht zu wörtlich nehmen ARD und sie im nächsten Tatort wieder mit Faber oder Co. Streit haben lassen.)
•die Szene wie rosa die Autos schmettert 100/100
•Der kleine Deeptalk im Auto😭
•“die hat uns angelogen“ ‚machen sie das nicht alle?‘ Faber hat’s gut zam‘ gefasst
•Jan auch mal wieder im bild
•Bekommt die Gurke jetzt aufs Maul?👀
•Ich finde man muss Faber einfach lieben😂
•Faber erzieh ma deinen missratenen Sprössling.
•“.. oder ich sorg dafür das du deinen Job loswirst“ 🫠
•ehh Faber, spätzchen was haste‘ jetzt wieder gemacht?
•GUTER PLOT
•Ich liebe es!!
•richtig geiler Plot!
•Rosa ist (dezent) überfordert
•„Sie haben ihren Kollegen nicht im Griff“
Welchen meinst du jetzt, die Gurke oder Faber ?
•✨noch einen trinken?✨
•‘oh man‘ joa.. das denke ich regelmäßig
•“WIR sind immernoch ein Team“ ja rosa Mäuschen und gleich ein betrunkenes. Schon wieder
•und tschö mit ö
•Jan am arbeiten, ich bin überrascht
•diese Nervensäge ey
•der alte Faber is wieder da
•“ich hol den Baseball schläger“ YES mach das
•BASBALLSCHLÄGER
•“Du musst mir vertrauen“keiner vertraut dir Jan. Nicht mal dein Spiegelbild
•Jan du wurdest Hops genommen
•Jan ist wirklich durch
•Der Staatsanwalt ist pissed,Rosa is pissed,Jan is pissed everyone is pissed
•Es beruhigt mich sehr, dass Haller irgendwann auf die Schnauze bekommt von Faber
•Der neue Faber ist gut. Richtig gut.
•Jan ey
•Faber ich hoffe du hast dir einen eigenen Döner geholt
•Tatort Cash zusammengefasst: ✨ups✨
•diese Herzlak Szene..
•Ich heule. WORTWÖRTLICH
•Rosa darf ich n paar deiner hoodies haben?
•Faber begibt sich mal wieder in Gefahr
•ah ne, geht gut für ihn aus diesmal
•Rosa gibts ihr!
•JAAA. Happy Jan-Mia end!
•der Tatort war schon eine 10/10 aber die Hexe als Chefin?
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lu-inlondon · 1 year
Note
nochmal wegen Leo ist autistisch:
Genau deshalb mag ich auch dein "Leo ist obsessed mit Pflanzen"! Weil hey 💫special interest💫 is dann halt Pflanzen 🤷‍♂️
Is mir nur gerade eingefallen
Makes me happy
Oh, daran hab ich gar nicht gedacht, aber das ergibt total viel Sinn? 😯
Vor allem wie akribisch er dabei auch ist, inklusive den pH-Wert auslesen damit er ✨ganz genau✨ düngen kann…
Sorry my hand slipped
Eigentlich wollte Leo nur ein bisschen putzen, bevor Adam morgen wieder nach Hause kommt. 
Eigentlich. 
Adam war für ein paar Tage in Berlin, um sich mit alten Freunden zu treffen und Leo ist zuhause geblieben, hat die Stellung gehalten und gearbeitet. Sie können leider nicht immer zur exakt selben Zeit Urlaub nehmen, auch wenn sie das gerne würden, also macht Adam zweimal im Jahr Ausflüge zu Bekannten und Leo verbringt seinen Einzelurlaub damit, Caros Kinder zu hüten und den Superonkel zu spielen. 
Alles kein Problem. 
Natürlich vermisst Leo Adam. Er vermisst ihn immer irgendwie, auch wenn es nach einer Weile nicht mehr so schlimm ist. Dann tritt das Gefühl, dass da irgendwas an seiner Seite fehlt, in den Hintergrund und Leo kann sich auf andere Dinge konzentrieren. 
Wie auf die Arbeit, zum Beispiel. Oder die Tatsache, dass er das Bücherregal im Wohnzimmer schon länger nicht mehr abgestaubt hat. 
Im Büro stand heute nur Papierkram an, weshalb Leo pünktlich Feierabend machen konnte. Er ist auf dem Heimweg sogar noch einkaufen gefahren, damit sie das am Wochenende nicht machen und in einer Schar von Familien ertränken und von Rentnern umgerannt werden, die das auch wirklich unter der Woche hätten erledigen können. 
Zuhause stellt er eine Maschine Wäsche an und schnappt sich dann seine Kopfhörer. Den True Crime Podcast, den seine Mutter ihm empfohlen hat, den kann er sich nicht anhören — berufsbedingt treibt der ihn in den Wahnsinn — aber er hat festgestellt, dass der Geschichtspodcast, den er entdeckt hat, wirklich super dafür geeignet ist, sich in monotoner Hausarbeit zu verlieren… 
“Leo?” 
Ihm entfährt ein kleiner Schrei als er zusammenzuckt und die Pflanze, die er gerade noch in der Hand hatte, fällt auf die Schuhablage vor ihm. Leo wirbelt herum und da steht Adam, mitten in ihrem Wohnzimmer, die Reisetasche noch über die Schulter geschlungen. 
Mit einem Mal werden Leo ein ganzer Haufen Dinge bewusst. 
Das einzige Licht in ihrem Wohnzimmer kommt von der Stehlampe neben dem Sofa, die er vorhin angeknipst hat, um nachzusehen, ob der kleine Glastisch geputzt werden muss. Scheinbar hat er vergessen sie auszuschalten, als er den Farn gegriffen hat. Draußen ist es schon stockdunkel und auch in den anderen Häusern in ihrer Straße scheint kein Licht mehr zu brennen. 
In seinen Ohren ist kein Podcast mehr. Die beruhigende Stimme, die Zahlen, Fakten und Umstände historischer Gegebenheiten erläutert ist längst verstummt und als Leo sein Handy aus der Tasche seiner Jogginghose zieht muss er feststellen, dass es tot ist und er die Warnung, dass es aufgeladen werden muss, überhört hat. 
Um ihn herum, auf dem Boden ihres Wohnzimmers, versammeln sich sämtliche Pflanzen, die Leo in den letzten Jahren gehortet hat. Die mit hängenden Lianen stehen auf ihrem Esstisch, um die Ranken nicht zu knicken und zu beschädigen, der Rest ist in einem Halbkreis um ihn herum aufgebaut. 
Irgendwann muss er sie alle eingesammelt haben. So ganz erinnern kann er sich nicht mehr daran. Leo muss in Gedanken versunken gewesen sein. 
Ihm ist auch gar nicht aufgefallen, dass er schon so lange auf dem Fußboden sitzt. Seine angewinkelten Knie tun schon ein bisschen weh, sein Hintern fühlt sich taub an und er hat ziemlich Hunger. 
Leo wirft einen Blick auf die Uhr und muss sich davon abhalten zu fluchen, als er sieht, wie spät es ist. Er hat Stunden hier unten verbracht und es nicht einmal bemerkt. 
Mit einem Ächzen — die Knie — richtet er sich auf. Kurz ist da ein Schwindelgefühl, dass ihn in Socken über den Boden rutschen lässt, während er auf Adam zugeht. 
Adam lässt seine Reisetaschen fallen und zieht Leo an sich. Ohne darüber nachzudenken, schmiegt Leo sich in die Umarmung. 
“Du bist ja schon zurück”, murmelt er und haut einen Kuss auf Adams Hals, was die einzige Stelle Haut ist, die er so erreichen kann. “Ich dachte, du kommst erst morgen.” 
Es ist ganz gut, dass er sich an Adam festhalten kann. Jetzt, wo Leo steht, merkt er erst wirklich, wie müde er ist. Und es ist schön, dass er sein Gesicht für einen Moment an Adams Schulter vergraben kann, damit sein Partner nicht sieht, wie unangenehm Leo das Chaos ist, in dem er ihn aufgefunden hat. 
Adam zuckte mit den Schultern. “Hab einen früheren Zug nehmen können und den Anschluss hierher noch geschafft.” Er löst sich von Leo, damit er ihm ins Gesicht sehen und ihn anlächeln kann. “Ich hab dich vermisst, weißt du?” 
“Ich hab dich auch vermisst.” 
“Hast du darum den Urwald hier versammelt?” 
“Sorry”, meint Leo leise und will sich schon von Adam losmachen, um aufzuräumen, als er seine langen Finger um Leos Handgelenk legt und ihn festhält. 
“Ist doch kein Problem”, versichert er ihm. “Ich hab nur nicht erwartet, dich drei Uhr morgens hier zu finden. Dachte eigentlich, du schläfst sicher schon.”
Jetzt ist es an Leo, mit den Schultern zu zucken. “Eigentlich wollte ich nur ein bisschen Staub wischen. Ich muss die Zeit vergessen haben.” 
“Staub- Ah!” Adams fragendes Stirnrunzeln wandelt sich in ein wissendes Grinsen, als er die Puzzleteile zusammensetzt. “Du hast die Pflanzen aus dem Bücherregal genommen, um in die Zwischenräume zu kommen. Dann hattest du sie eh alle einmal aus dem Regal genommen und dachtest dir, dass du auch gleich umtopfen und Ableger nehmen kannst.” 
Leo ist sich ziemlich sicher, dass auch noch irgendwann geplant war, dass er die Bücher neu sortiert — das nimmt er sich schon seit Monaten vor — aber dass Adam ihn so gut kennt, treibt ihm ein Lächeln auf die Lippen. “Sowas in der Art”, murmelt er und kann beinahe vergessen, dass er im Regal nie gewischt hat und dass der Staubwedel immer noch auf einem der Regalbretter liegt. 
“Cool.” Adam platziert einen Kuss auf Leos Nasenspitze, als wäre das alles ganz normal und nicht manchmal ein ziemlich nerviges Problem. “Hast du gegessen?” 
Wie auf Kommando knurrt Leos Magen. 
“Scheinbar nicht,” erwidert Adam mit einem Grinsen. “Was hältst du davon, wenn ich uns jetzt die beiden Notfall-Tiefkühlpizzen warm mache, wir in der Zwischenzeit die Pflanzen auf den Esstisch stellen, damit du morgen weitermachen kannst und wir dann ins Bett gehen?”, schlägt er vor und lächelt dabei selig weiter.  
“Ich könnte auch schnell-”
“Leo”, unterbricht Adam ihn sanft. “Wenn du jetzt weitermachst, dann sitzt du noch bis morgen Mittag. Ich weiß doch, wie lange das dauern kann.” Er grinst schief, sodass sich das leichte Grübchen auf seiner Wange zeigt. “Lass und was essen und dann ins Bett gehen. In ein paar Stunden, wenn wir beide ausgeschlafen haben, geht das sicher viel besser.” 
Eine Welle aus Liebe und Dankbarkeit überkommt Leo. Er weiß, dass es oftmals nicht einfach ist, mit ihm zusammen zu leben. Er ist schwierig, hat ganz genaue Vorstellungen von Ordnung und Sauberkeit, die er gleichzeitig nur selten einhalten kann, weil er viel zu müde ist. Er sammelt Pflanzen wie ein Verrückter und vergisst über ihre Pflege hinaus, dass die Welt um ihn herum auch noch existiert. 
Aber Adam ist trotzdem da. Adam hat kein Problem damit, nimmt die Situation, so wie sie ist, ohne zu lamentieren, wie sie sein könnte. Stattdessen schlägt er vor, was sie machen können, damit Leo nicht noch mehr Zeit verliert oder ganz vergisst, dass sein Körper Nahrung und Schlaf braucht. 
“Okay”, stimmt er zu und erwidert Adams Lächeln. “Ja, klingt nach einer guten Idee.” 
“Sehr gut.” Adam deutet mit dem Kinn auf das Chaos auf ihrem Wohnzimmerfußboden. “Willst du schonmal anfangen? Ich komme auch gleich." 
Mit einem Nicken löst Leo sich widerstrebend von seinem Partner. Er dreht sich um, um auf dem Esstisch genug Platz zu schaffen, damit zumindest die kleineren Töpfe alle drauf passen. 
“Oh, Adam?” ruft er ihm in den Flur hinterher und wartet, bis er wieder im Türrahmen des Wohnzimmers auftaucht. “Danke.” 
Adam zwinkert ihm zu. “Kein Problem.” 
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anonymimi · 8 months
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Shanks x Buggy 🔞&❤️ (deu)
Sicht Autor*in
Einen Wunderschöne kleine Insel mitten in der Grand Line. Zwei Schiffe liegen am Harfen beim kleinen Dorf. Die Captain der beiden Piratenschiffe treffen sich zufällig in einem kleinen Dorf in einem Gasthaus im selben Zimmer. Okay wir wissen alle das es kein Zufall ist. Und übrigens wir tuen jetzt mal so als hätte Schanks seine beiden Arme noch. Shanks und Buggy stehen sich gegenüber im Zimmer. Shanks: „Schön dich zu sehen Buggy~". Shanks hatte ein sanftes Lächeln. Buggy: „Ach hör schon, was willst du"? Shanks: „Ich wollte dich sehen". Shanks ging auf Buggy zu, zog ihn an der Hüfte zu sich und küsste ihn leidenschaftlich. Buggy schubst ihn weg. B: „Shanks!!! Was soll das?! Pfoten weg!!! Shanks grinste ihn Dämlich an. Dann zog er Buggy wieder zu sich. Buggy schimpfte noch immer aber als Shanks rauen Besitzergreifenden Lippen ein zweites Mal auf seine Treffen konnte Buggy nicht wiedersehen. Er fing an seine Lippen gegen Shanks zu bewegen. Der Kuss wurde immer leidenschaftlicher Und für die beiden war die Temperatur im Zimmer auf einmal zu warm. Buggy griff „unbewusst" an Shanks Hemd und zog es ihm natürlich „aus versehen" aus, während Shanks seine Hüfte an Buggys rieb und buggys Hüfte fest hielt. Buggy griff in seine Haare. Die beiden hörten nur ab und zu Auf sich zu küssen um Luft zu holen. Der rothaarige leitete Buggy zum Bett und schubst ihn sanft drauf ohne das sich ihre Lippen von einander lösten. Shanks zog auf ein Mal Buggys Klamotten komplett aus bis auf seine Unterhose. Buggy schrie leicht überrascht auf Buggy: „Shanks!!! Das das klar ist ich will das kein bisschen und es gefällt mir überhaupt nicht ahhhh~". Shanks hatte einfach angefangen seinen Hals zu küssen und dran zu knabbern. Der rothaarige hatte eine so verlangende Ausstrahlung. Er WOLLTE Buggy. So sah es aus, Shanks lag auf Buggy und küsste seinen Hals runter zu seiner Brust und runter zu seinen Nippeln. Er biss in einen rein und lutschte, saugte daran und den anderen drehte er mit seiner Hand. Buggy versuchte sich wirklich zusammen zu reißen was......naja.....überhaupt nicht funktionierte. Buggy: „Sh...Shank..s daahh..s gefällt mir Kahhh..ein biss...che...n". Shanks: „Oh wirklich? Also soll ich aufhören?". Shanks sagte dies in einem sehr neckenden Ton während er mit seiner Hand runter geleitete und Buggys Beule massierte. Buggy: „I...idiot ahhh~". Der rothaarige zog Buggy langsam den Boxer aus und ließ so sein erlegtes Glied frei. Shanks selber zog sich auch den Rest seiner Klamotten aus, bis auf seine Boxer. Er fing an Buggys Glied mit beiden Händen zu massieren während Buggy sich mit beiden Händen am Bettlagen festkrallte und mit aller Kraft versuchte nicht zu stöhnen was...naja....nicht funktionierte...mal wieder. Shanks: „Willst du immer noch da sich aufhöre Buggy~"? Buggy war Kur vor seinem Höhepunkt und wollte noch mehr Aber er wollte einfach nicht nachgeben. Ach Scheiß drauf dachte sich Buggy. Shanks wurde mit seinen Bewegungen langsamer. Buggy: „W...Wag es nicht jetzt aufhören" Shanks: „Also willst du das ich weiter mache?" buggy: „hör auf so dumm zu grinsen....ja mach weiter"! Shanks: „Okay aber vorher möchte dich auf eine weitere Stufe von Befriedigung vorbereiten".
Sicht Buggy:
Er wollte mich auf eine weitere Stufe von Befriedigung vorbereiten?! Was soll das den heißen? Doch bevor ich weiter denken konnte befeuchtetet Shanks seine Finger und drang ohne Vorwarnung gleich mit zwei ein. Aghhhh fuck tut das weh. Ich hatte leichte Tränen in den Augen. Buggy: „Das das tut weh Shanks"!!!! Shanks strich mir sanft mit seiner anderen Hand die Tränen weg. Shanks: „Shhhhh es wird sich bald gut anfühlen, versprochen". Er fing an langsam seine Finger rein und raus gleiten zu lassen und irgendwann machte er Scheren Bewegungen. Ich gewöhnte mich daran und fing sogar an es zu genießen. Dann traf er plötzlich eine Punkt in mir der mich laut aufstöhnen ließ. Buggy: „Ahhhhhhhh~"!!! Shanks: „haha gefunden". Er traf immer wieder diesen Punkt bis er plötzlich einfach seine Finger raus zog. Buggy: „W....Warum"? Shanks: „Darf ich jetzt etwas anderes reinstecken, Buggy~"? Er flüsterte mir das verführerisch ins Ohr. Ich gab nur ein Nicken von mir. Dann spürte ich einen kurzen Schmerz, als Shanks meiner Arme über den Kopf festhielt und sein Ding einfach komplett in mich reinsteckte. Dieser verdammte Idiot!!! Shanks: „Geht es"? Buggy: „Nein, natürlich nicht"!!! Shanks: „Sorry, ich Versuch vorsichtig zu sein". Dieser Idiot, in der einen Sekunde ist er der größte Arsch und in der anderen ein süßer Liebhaber. Oh Gott ich kann's nicht glauben das ich Shanks gerade als süßen Liebhaber bezeichnet habe! Er bewegte sich auch nicht. Er wartete bis ich mich an ihn gewöhnt hatte. Nach ungefähr 2 Minuten fing er langsam an sich zu bewegen. Er ließ meine Arme los und stützte sich über meinem Kopf ab. Ich schlang meine Arme um seinen Körper. Dann fing er an sich zu bewegen und zwar immer schneller. Buggy: „Ahhhhggghhh~"!!!
Sicht Autor*in
Shanks stieß schnell und kräftig in Buggy rein und Buggy kratzte Shanks den Rücken auf. Das würde definitiv Spuren hinterlassen. Doch der Schmerz machte Shanks nichts aus, im Gegenteil es schien ihn anzuspornen. Er wurde immer schneller und Buggys stöhnen wurde immer lauter. Die beiden waren wie wilde Tiere. Der rothaarige wurde noch schneller und stieß immer härter zu. Beide spürten das ihr Höhepunkt bald kommen würde. Shanks konnte sich ein paar stöhnen und lautes Knurren nicht verkneifen. Dann traf er ihn. Buggys Punkt. Und das brachte Buggy über die Klippe. Durch seinen Höhepunkt verengten sich seine Wände so sehr das Shanks Glied eine Überflutung an Befriedigung bekam und er sich in Buggy ergoß. Da lagen sie nun ziemlich verklebt und befriedigt. Buggy: „Das war ne einmalige Sache"! Shanks: „Hahahah, klar so wie immer". Shanks und Buggy fanden erst nach 10 Minuten die Kraft sich frisch zu machen und wieder anzuziehen, danach lagen sie nebeneinander im Bett. Shanks: „Ich werde heute noch abfahren, wir waren hier wegen Vorräten aber die sind wahrscheinlich schon aufgefüllt". Buggy: „Tz war ja klar, so wie immer, wir sehn uns, schlafen miteinander und dann bist du weg"! Shanks: „Buggy"! Buggy: „Nichts Buggy! Es ist immer so, du läufst immer weg, verschwindest, lässt die Menschen alleine die dich lieben"! Shanks: „Buggy"! Buggy: „Ich geh spazieren"! Und dann ging er auch schon. Buggy ging zu einem Fels Vorsprung bei der es angeblich die schönsten Sonnen unter- und -Aufgänge gibt. Und die Sonne ging gerade unter und Shanks würde bestimmt schon weg sein, dachte sich Buggy. Doch da lag er falsch. Er schaute raus aufs Meer. Er sah wie ein Orang Ton im Meer entstand. Wie rot und blau sich vermischten. Rot und Blau..........Er spürte die frische Luft und zwei starke Arme die sich von hinten um ihn Schlangen. Warte! Was?! Buggy: „Shanks? Was machst du denn hier? Müsstest du nicht schon weg sein"? Shanks: „Ich wollte mich noch von dir verabschieden". Buggy: „to von wegen! Geh einfach"!!!! Shanks: „Buggy, ich werde gehen und du weißt wieso, aber meine Liebe für dich geht nie und es war doch nicht das letzte mal das wir uns sehen. Ich liebe dich, Buggy". Buggy: „Tzzzzzzz, halt die Klappe. (Flüstert) ich dich auch". Shanks lächelt. Buggy: „Grins nicht so du Idiot"! Shanks und Buggy küssen sich. Shanks: „Ich muss jetzt wirklich gehen, aber ich bin in ungefähr 8 Monaten auf (irgendeine Insel). Vielleicht bist du ja zufällig auch dort"? Buggy: „Pfff mal sehen". Buggy und Shanks gingen aber ihre Liebe blieb und sie würden sich bald wieder sehen.
30 Minuten später auf Shanks Schiff.
Benn: „Wo warst du so lange, Captain"?
Shanks: „Hahaha, ich war ein bisschen was saufen und hab die Zeit vergessen".
Benn: „Okay".
Insgeheim wussten beide Crews das Shanks und Buggy eine heimliche Romanze haben, aber sagten es nicht. Sie wussten alle das es gewisse Komplikationen geben würde wenn jeder es wüsste. Also behielten sie es für sich und freuten sich einfach für ihre Captain das sie glücklich waren.
Benn: Du solltest Südtirol das Gesicht waschen".
Shanks: „Warum"?
Yassop: „Weil Buggy Lippenstift trägt".
The End~~~
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utterpirate · 2 years
Text
Erster eigener Post ist FanFic, wie könnte es auch anders sein. In unter zwei Stunden geschrieben, please be kind.
Titel: Sign of the times
Teil der #janollisommerchallenge
Prompt: KW 27 - Bei einem Konzert
Jan/Olli, male affection, rated PG
-----
Es war ihm einfach so unglaublich peinlich, dort zu sein.
Metal-Olli in einem Stadion voller kreischender Teenie-Mädchen. Aber was tut man nicht alles für seine Tochter. Und, zugegeben, Stimmung machen konnten sie. Gefühlt waren diese Mädchen lauter als alle anderen Fans, die er zuvor mal bei Konzerten gehört hatte.
Trotzdem zog Olli seine Schirmmütze noch tiefer ins Gesicht. Was natürlich sinnlos war, denn hier würde ihn nun wirklich niemand erkennen. Ganz, ganz andere Zielgruppe. Definitiv nicht fest & flauschig-affirm. Affirm?
"Affin", sagte Jans Stimme in seinem Kopf.
Oh Mann... So viel zur "Den ganzen Sommer nicht an Jan denken." Challenge. Und seit wann gab es das Fremdwörter durcheinander bringen eigentlich auch außerhalb der Sendung? Zeichen der Zeit.
Zeichen einer Zeit, in der er einfach manchmal nicht wusste, wo das alles noch hinführen sollte.
Das mit dem Weinen in der Küche hätte er nicht erzählen sollen. Das war ein Vertrauensbruch, klar.
Er war sich zwar fast sicher, dass Jan ihm das schon verziehen hatte, aber eben nur fast. Und "fast" reichte nicht. Er brauchte eindeutige Sicherheit. Der Gedanke, dass Jan ihm vielleicht nie wieder zu 100 % vertrauen würde... Olli schluckte. Es lag ihm wie ein Stein im Magen.
Ein neues Lied begann. Klavier-lastig.
"Papa, du musst zuhören jetzt!"
"Hm? Oh! Okay."
~ Just stop your crying, it's a sign of the times ~
Entschuldigt hatte er sich ja schon. Mehrfach. Also, so oft, dass von Jan irgendwann nur noch Augenrollen kam. Aber so war es nun mal mit Olli: alles immer etwas zu doll. Zu doll wütend, zu doll traurig, zu doll...
Naja, zu doll halt.
~ Why are we always stuck and running from the bullets? ~
Kam ganz gut live, der Song. Besser als im Radio.
Er seufzte und zog sein Handy aus der Tasche. Keine Nachricht von Jan.
"Papa, kannst du filmen?"
Auch das noch. "Na gut."
Olli filmte den Rest des Songs.
~ We don't talk enough, We should open up, Before it's all too much ~
Ok, das fühlte sich jetzt fast an wie Mobbing.
~ Stop your crying, Baby, it's a sign of the times ~
Jan weinend in der Küche. Damals hatte er es zum allerersten Mal bemerkt. Das mit Jan und dem zu doll.
Zu doll...
~ We got to get away, we got to get away ~
Der Song endete in ohrenbetäubendem Jubel. Olli beendete die Aufnahme und verdrehte die Augen. War ganz nett, ja, aber so gut nun auch wieder nicht. Überhaupt, wie die Mädchen jede Bewegung von dem Typen abfeierten... Wie so ein Kult.
Er sah wieder auf das Handy. In den zwanzig Sekunden seit dem letzten Check immer noch nichts von Jan. Was sollte er auch schreiben, der war ja nun irgendwo in der Sonne und dachte sicher nicht an Olli.
Wow. Das tat weh.
Und dann kam sie, die klassische Olli-Trotz-Reaktion beziehungsweise vage Idee, die zu 90 % nicht gut ausgeht aber zu 100 % trotzdem ausgeführt wird.
Er schickte Jan kommentarlos das Video von dem Song.
Super. Jetzt würde Jan wieder mal 10 Tage nicht antworten und wenn die Antwort kam, würde es nur ein Fragezeichen sein, so wie meistens.
Keine fünf Minuten später summte sein Handy.
Jan: Wer sind Sie und warum haben Sie das Handy von Olli Schulz?
Olli: Meine Tochter ist Fan okay
Jan: Ja nee is klar. Kaum bin ich mal weg...
Olli: Du darfst das keinem erzählen ja
Jan: Alter, daraus kann ich Minimum drei f & f Folgen bauen. Habe schon an Susanne weitergeleitet. Das war es dann für Metal am Mittwoch. ;)
Olli: Halt dein Maul, Böhmermann
Jan: Du erzählst keine Küchengeschichten mehr über mich und ich sage niemandem, dass du in Harry Styles verliebt bist. <3
Olli starrte auf das Herz.
Ach so. Wegen verliebt in Harry.
Olli: Deal. Vergeben und vergessen?
Jan: Niemals! Du kennst mich. Ich sage nur: MORRISSEY.
Olli lachte. Dann wurde er nachdenklich.
Er tippte eine Antwort ins Handy. Er sah sehr lange auf die Nachricht. Las sie immer wieder durch.
Dann löschte er sie.
Das Konzert war zu Ende.
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xxj4zzxx · 1 year
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Wir müssen seine Seele verbrennen.“ sagte Evie zu Ihnen. „Ehrlich gesagt bin ich noch nicht so stark wie du. Ich denke du bist die einzige die Ihm aufhalten.“ sagte Evry zu ihr. Alle sahen Evie besorgt an. „Ok das Problem ist das ich meine Flammen noch nicht benutzen kann. Ich weiß nicht wie ich Sie kontrollieren kann.“ antwortete Evie Evry. „Ich bring es dir bei. Du hast es einmal geschafft du schaffst das wieder.“ sagte Evry zu ihr. Evie, Evry und die anderen begaben sich in den Garten des Schlosses um Evies Magie zu trainieren. „Uma, Mal bitte zaubert einen Schutzschild um euch herum damit ich eure Seelen nicht verbrenne.“ sagte Evie zu Uma und Mal. Mal und Uma sprachen den Zauber aus und der Rest der Gruppe ging auf Abstand zu den beiden. „Ok zuerst einmal musst du dich entspannen und deinen Geist für deine Flammen öffnen. Also entspann dich und Versuch dich auf deine Flammenmagie zu konzentrieren. Du musst Sie spüren können um Ihre Magie zu entfalten.“ versuchte Ihr Evry zu erklären. Evie stellte sich ihr gegenüber und schloss Ihre Augen. Alles um Sie herum war still. Sie hörte den Wind wehen. Sie fühlte Ihre Flammen in sich lodern. Doch bevor Evie ihre Flamme entzünden konnte tauchte plötzlich jemand Unbekanntes auf. Ein Mann unter einem schwarzen Umhang. „Das kann ich nicht zulassen.“ sagte der Unbekannte. Evie öffnete erschrocken die Augen. Der Mann nahm seinen Umhang vom seinem Kopf und zeigte uns sein Gesicht. Doch niemand erkannte ihn. „Wer bist du?“ fragte Prinz Ben den Unbekannten. „Ihr erkennt mich also auch nicht eure Zukunfts-Ich’s erkannten mich auch nicht.“ erzählte er. „Und die wundervolle und gutmütige Evie ließ mich einfach in Ihr Haus hinein.“ erzählte er Ihnen. „Und trotzdem konntest du Sie nicht besiegen.“ entgegnete Evry böseartig zu ihm. „Das stimmt, aber da Sie in dieser Zeit nur ein 16 jähriges Mädchen ohne die Kraft ihrer Flammen ist werd ich es diesmal richtig machen.“ antwortete er Ihr. „Wieso tust du das?“ fragte Evie nach. „Naja das ist eigentlich ganz einfach. Als Prinz Ben in der Zukunft beschlossen hatte den Wall zu öffnen und alle Vaillains nach Auradon zu lassen habt ihr mir somit mein Leben zerstört und dafür zerstöre ich nun eures.“ antwortete er Ihnen gelassen. „Die Kinder auf der Insel hatten eine Chance auf ein richtiges Leben verdient, deshalb hat er den Wall geöffnet.“ antwortete Evry ihm. „Ja das stimmt er hatte gute Absichten und einige von Ihnen haben sich geändert und ein neues Leben begonnen. So wie deine unglaublich perfekten Eltern. Das Liebespaar das durch den Wall getrennt war und nach der Öffnung zusammen fand, heiratete, Kinder bekam und ein perfektes Leben bis ans Ende ihrer Tage bekam. Doch andere Vaillains wollten Ihre Chance nicht nutzen und stattdessen wollten Sie Rache. Eine Gruppe dieser Bösewichte hat meine Eltern getötet. Das wäre alles nicht passiert hätte Prinzchen Ben nicht die Bösewichte nach Auradon gelassen. Dafür werdet ihr alle bezahlen.“ sagte er zu Ihnen. Harry und die anderen stellten sich vor Evie um Sie zu beschützen. Doch der Unbekannte ließ sich von seiner unterzahl nicht beeindrucken. Seine Augen färbten sich rot und er richtete seine rechte Hand auf die Gruppe. Plötzlich bekamen alle heftige Kopfschmerzen. Alle außer Evie. „Leute was ist los?“ fragte Sie die anderen. „Es tut weh.“ antwortete Mal stotternd vor Schmerzen. Sie schrien und stöhnten vor Schmerz. Evie verzweifelt und fing an zu weinen Sie versuchte Sie sich um die anderen zu kümmern. Haily weinte vor schmerzen. Evie kniete sich zu ihr und versuchte Sie zu beruhigen. „Hey Haily sie mich an. Alles wird gut versprochen.“ sagte Sie zu ihr. Evie wurde wütend und stand wieder auf. Sie sah den Unbekannten wütend an. „Lass Sie in Ruhe.“ schrie Sie ihn an. „Oh bist du am verzweifeln. Wie fühlt es sich an deine Liebsten leiden zu sehen. Schrecklich oder?“ sagte er zu ihr. Evie wurde noch wütender. Doch von den ein auf den anderen Moment blieb Sie ruhig stehen. Sie schloss Ihre Augen und atmete tief und ruhig ein.
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propheticgeneration · 4 years
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Annick Massis French Coloratura Light Soprano María Stuarda Cavatina O nube! che lieve per l'aria ti aggiri ....Nella pace del mesto riposo(Oh cloud! How slight you wander through the air...In the peace of my sad rest) Maria Stuarda (The Queen Mary Stuart Of Scotland) Opera By Domenico Gaetano Maria Donizetti -Act I Settings Scene 1: Court of Queen Elizabeth I at Westminster
Argument: At the Palace of Westminster, courtiers attend the arrival of Queen Elizabeth as the marriage must bring together the crowns of England and France. In reality, the queen, although aware of the advantages of this union for her country, is attracted by another man different from the king of France and she confesses her doubt in a graceful cavatina Ah, quando all'ara scorgemi.
Taking advantage of the prevailing atmosphere, Talbot asks the queen to forgive Queen Marie Stuart, but her chancellor, Lord Cecil, advises executing her. Queen Elizabeth I asks heaven to guide her in her actions and threatens to take revenge on María Estuardo if it is confirmed that, as she supposes, Leicester is in love with he, since he is the man with whom Queen Elizabeth I is in love.- -O nube! che lieve per l'aria ti aggiri ....Nella pace del mesto riposo(Oh cloud! How slight you wander through the air...In the peace of my sad rest)-
Queen Mary Stuart Look: on the meadow it is born, fragrant and beautiful, the flower family, And to me, yes, he smiles at me. And the zephyr that returns from the beautiful beaches of France, tells me that I enjoy as in my first and happy youth. Oh cloud! How slight you wander through the air, carry my love, carry my sighs to the holy ground that one day raised me. Ah! Come down courteous, take me into your bosom, Take me to France, away from sorrows. But the cloud is also cruel, because it escapes towards the blessed land of my elders.
(In the distance you can hear the sound of french horns)
What's that noise!
Hunters (inside) To the forest, on the hunt. The deer appears on the hill, then runs away By the river, you look in the waters; Run fast to hurt to that deer!
Queen Mary Stuart What voices are those!
Anne Kennedy It's the sign of the royal hunt!
Queen Mary Stuart The sounds are close coming ...the horses ...
Casadores The Queen!
Mary Stuart Ah, what a fatal name!
Anne Kennedy The tyrant comes through the park.
Queen Mary Stuart In the peace of my sad rest He wants to hit me with a new horror. I was the one who called her but I don't want to see her. I don't have that much value! Let him stay on his golden throne, let his gaze drift away from me. I have been despised too much; no one has pity on me.
-O nube! che lieve per l'aria ti aggiri....Nella pace del mesto riposo(¡Oh nube! Que leve vagas por el aire ....En la paz de mi triste reposo) Italian Lyrics- La Reina María Estuardo Mira: sobre el prado nace, olorosa y bella, la familia de las flores, y a mí, sí, a mí me sonríe. Y el céfiro que vuelve de las bellas playas de Francia, me dice que yo goce como en mi primera y feliz juventud. ¡Oh nube! Que leve vagas por el aire, lleva mi cariño, lleva mis suspiros al suelo santo que un día me crió. ¡Ah! Desciende cortés, acógeme en tu seno, llévame hasta Francia, lejos de los pesares. Pero la nube es también cruel, pues se escapa hacia la bendita tierra de mis mayores.
(A lo lejos se oye el ruido de cuernos franceses)
¡Qué es ese ruido!
Cazadores (dentro) Al bosque, a la caza. El ciervo aparece en el cerro, después huye a la orilla del río, se mira en las aguas; ¡Corred veloces a herir a aquel ciervo!
La Reina María Estuardo ¡Qué voces son esas!
Ana Kennedy ¡Es la señal de la cacería real!
La Reina María Estuardo Se acercan los sonidos ... Los caballos ...
Casadores ¡La Reina!
María Estuardo ¡Ah, qué nombre fatal!
Ana Kennedy La tirana viene por el parque.
La Reina María Estuardo En la paz de mi triste reposo quiere golpearme con un nuevo espanto. Fui yo quien la llamé pero no quiero verla. ¡no tengo tanto valor! Que se quede en su trono dorado, que su mirada se aleje de mí. Demasiado he sido despreciada; nadie siente piedad por mí.
-O nube! che lieve per l'aria ti aggiri,.Nella pace del mesto riposo Lyrics Italian.- Maria Stuarda Guarda: sui prati appare Odorosetta e bella La famiglia de' fiori E a me, sì, a me sorride, E il zeffiro, che torna Da' bei lidi di Francia, Ch'io gioisca mi dice Come alla prima gioventù felice. O nube! che lieve per l'aria ti aggiri, Tu reca il mio affetto, tu reca i sospiri Al suolo beato che un dì mi nudrì. Deh! scendi cortese, mi accogli sui vanni, Mi rendi alla Francia, m'invola agli affanni! Ma cruda la nube pur essa fuggì Al suolo beato che un dì mi nudrì.
(Da lontano si ode il suono di trombe.)
Qual suono!
Cacciatori (da dentro) Al bosco, alla caccia! Il cervo si affaccia Dal colle muscoso, Poi fugge scherzoso Del rivo alle sponde: Si specchia nell'onde; Correte veloci Quel cervo a ferir.
María Quai voci!
Anna Kennedy Parmi il segno di caccia reale!
María S'avvicinano i suoni ... I destrieri ...
Cacciatori La Regina!
Maria Stuarda Ah! Qual nome fatale!
Anna Kennedy La tiranna pel parco sen va.
Maria Stuarda Nella pace del mesto riposo Vuol colpirmi di nuovo spavento. Io la chiesi, e vederla non oso, Tal coraggio non sento! Resti, resti sul trono adorata, Il suo sguardo da me sia lontan, Troppo, troppo, son io disprezzata; Tace in tutti per me la pietà.
-O nube! che lieve per l'aria ti aggiri,...Nella pace del mesto riposo (Oh nuage! Comme tu vagabondes dans les airs...Dans la paix de mon triste repos) French Lyrics- La Reine Marie Steuart Regarde: sur le pré, il est né, parfumé et beau, la famille des fleurs, Et pour moi, oui, il me sourit. Et le zéphyr qui revient des belles plages de France, me dit que j'aime comme dans ma première et heureuse jeunesse. Oh nuage! Comme tu vagabondes dans les airs, porte mon amour, porte mes soupirs à la terre sainte qui m'a un jour élevé. Ah! Descends courtois, emmène-moi dans ton sein, Emmenez-moi en France, loin des peines. Mais le nuage est aussi cruel, car il s'échappe vers la terre bénie de mes aînés.
(Au loin, tu peux entendre le son de cornes françaises)
Quel est ce bruit!
Chasseurs (Dedans) Pour la forêt, à la chasse. Le cerf apparaît sur la colline, puis s'enfuit Par la rivière, Tu regarde dans les eaux; Cours vite blesse ce cerf!
La Reine Marie Stuart Quelles voix sont celles!
Anne Kennedy C'est le signe de la chasse royale!
Queen Mary Stuart Les sons sont proches ... les chevaux ...
chasseurs La reine!
La Reine Maríe Steuart Ah, quel nom fatal!
Anne Kennedy La etyran traverse le parc.
La Reine Maríe Steuart Dans la paix de mon triste repos Il veut me frapper avec une nouvelle horreur. C'est moi qui l'ai appelée mais je ne veux pas la voir. Je n'ai pas tant de valeur! Laisse-la reste sur son trône d'or, laisse son regard s'éloigner de moi. J'ai été trop méprisé; personne n'a pitié de moi
-O nube! che lieve per l'aria ti aggiri....Nella pace del mesto riposo (Oh Wolke! Welch leichte Wanderung durch die Luft,...In der Ruhe meiner traurigen Ruhe) German Lyrics-
Die Königin Marie Stewart Sieh mal: Auf der Wiese geboren, duftend und schön, die Blumenfamilie, Und mich, ja, lächelt er mich an. Und der Zephyr, der zurückkommt von den schönen Stränden Frankreichs, sagt mir, dass ich genieße wie in meiner ersten und glücklichen Jugend. Oh Wolke! Welch leichte Wanderung durch die Luft, trage meine Liebe, trage meine Seufzer zu dem heiligen Boden, eines tages hat mich großgezogen Ah! Sei höflich, nimm mich in deinen Schoß, Bring mich nach Frankreich, weg von den Sorgen. Aber die Wolke ist auch grausam, weil es in Richtung entkommt das gesegnete Land meiner Ältesten.
(In der Ferne hört man französische Hörner)
Was ist das für ein Lärm!
Jägern (Innerhalb) In den Wald, auf die Jagd. Der Hirsch erscheint auf dem Hügel, dann rennt weg Am Fluss, du schaust in das Wasser; Schnell rennen diesem Hirsch weh tun!
Die Königin Marie Stewart Was sind das für Stimmen!
Hanna Kennedy Das ist das Zeichen der königlichen Jagd!
Die Königin Marie Stuart Die Geräusche kommen näher ... die Pferde ...
Jägern Die Königin!
Die Königin Marie Stewart Ah, was für ein tödliche Name!
Hanna Kennedy Der Tyrann kommt durch den Park.
Königin Marie Stewart In der Ruhe meiner traurigen Ruhe Er will mich mit einem neuen Entsetzen schlagen. Ich war derjenige, der sie angerufen hat, aber ich will sie nicht sehen. Ich habe nicht so viel Wert! Lass ihn auf seinem goldenen Thron bleiben, lass seinen Blick von mir wegdriften. Ich bin zu sehr verachtet worden; Niemand hat Mitleid mit mir.
-O nube! che lieve per l'aria ti aggiri,...Nella pace del mesto riposo (Oh nuvem! Quão leve você vagueia pelo ar...,Na paz do meu triste descanso) Portuguse Lyrics-
A Rainha Maria Estuardo Olhe: no prado nasce, perfumado e bonito, a família das flores, E á mim, sim, ele sorri para mim. E o zéfiro que retorna das belas praias da França, me diz que eu gosto como na minha primeira e feliz juventude. Oh nuvem! Quão leve você vagueia pelo ar, Leva meu amor, leva meus suspiros Ao terra sagrada que um dia me criou Ah! Descende cortês, leve-me ao seu seio, Leve-me para a França, longe das penas Mas a nuvem também é cruel, porque escapa ao a terra abençoada dos meus maiores.
(À distância, você pode ouvir o som de Chifres franceses)
O que é esse barulho!
caçadores (dentro) Na floresta, na caça. O cervo aparece na Colina, então foge Pelo Rio, você olham nas águas; Corra rápido machuca aquele cervo!
Rainha María Estuardo Que vozes são essas!
Ana Kennedy É o sinal da caça real!
Rainha Maria Estuardo Os sons estão chegando ... os cavalos ...
Casadores A rainha!
A Rainha Maria Estuardo Ah, que nome fatal!
Ana Kennedy A tirana vem pelo parque.
A Rainha Maria Estuardo Na paz do meu triste descanso Ele quer me bater com um novo horror. Fui eu quem a chamei á ela, mas não quero vê-la. Eu não tenho tanto valor! Que ele fique no seu trono de ouro, deixe seu olhar se afasta de mim. Eu fui desprezado demais; ninguém tem pena de mim.
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kiruuuuu · 5 years
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Siege the Day: Day 7
Hello all 💖 This is my entry for @dualrainbow​‘s fantastic Siege the Day language event!! Thank you to everyone who helped make this possible and I hope the three, four German people in the fandom enjoy this piece :) (German Montagne/Bandit in which Bandit is convinced he’s ill, Rating T, fluff, ~2.3k words)
Despite having written in German for almost my entire life, this felt extremely odd to me as I’d not written anything for Siege in German - I kept thinking of English phrases which I tried to translate into German and it was a real mess :D If anyone’s interested, I can try to translate it!
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„Dom.“ Auf das Klopfen hin hebt sich Docs Kopf, Augenbrauen in Überraschung hochgezogen. „Komm rein. Dich sieht man hier nicht häufig.“
Bandit verzieht das Gesicht und kämpft den Drang nieder, sich verlegen am Hinterkopf zu kratzen dafür, ihren exzellent ausgebildeten Arzt mit einer derartigen Lappalie zu behelligen. „Ich weiß, dass ich ständig herkomme und du beschäftigt bist, aber -“ Ein ungläubiger Blick lässt ihn mitten im Satz verstummen. „Oh. Du meintest es ernst.“
„Meinte ich, ja.“ Doc wartet, bis er eingetreten ist und die Tür hinter sich geschlossen hat, ehe er fortfährt: „Und wann, ungefähr, hat sich diese Unfähigkeit, Sarkasmus zu identifizieren, eingestellt?“
„Was?“ Ein weiterer Blick, der Bandit entscheidend zu viel Blut in die Wangen treibt. Nicht zum ersten Mal hinkt sein Gehirn hinterher, noch vor einer Stunde musste er sich Jägers Spott aussetzen, nachdem er gedankenverloren sein Handy suchte – mithilfe der Taschenlampe in seinem Handy. Fürchterlich. Er hat einen Ruf zu verlieren, und so, wie er sich gerade anstellt, wird ihm dies besorgniserregend leicht fallen. „Deshalb bin ich hier. Nicht nur deswegen, aber Konzentrationsschwierigkeiten gehören dazu.“
Docs Miene wechselt zu jener professionellen, die Bandit unmissverständlich klar macht, dass ab nun Scherze unangebracht sind. „Du wärst nicht hier, wenn es nicht ernst wäre. Schieß los. Welche anderen Beschwerden hast du?“
Und genau dort liegt der Hund begraben. Denn Bandits Symptome sind nicht sonderlich beeindruckend, weshalb er lange mit sich haderte, ehe er Doc schlussendlich aufsuchte. Es ist beinahe peinlich. „Ich habe Schlafschwierigkeiten“, gibt er zögernd zu.
„Wie ernst? Haben sich deine Alpträume verschlimmert?“
„Nein, der Rest ist gleich geblieben. Es dauert nur länger, bis ich einschlafe.“ Doc nickt aufmunternd, damit er mit seiner Liste fortfährt. „Appetitlosigkeit gehört auch dazu.“
„Dauerhaft?“
„Nein, zwischendurch. Vor allem hier, in der Basis, manchmal zuhause. An Wochenenden ist es in Ordnung.“
„Verstehe. Weiter.“
„Mir ist häufig schwindlig.“
„Kreislauf?“
„Nein, einfach so. Auch häufig hier.“ So langsam beginnt Bandits Scham gegen die Unannehmlichkeiten zu gewinnen. „Weißt du was, vergiss es, ich hätte nicht -“
Doc fällt ihm ins Wort und Bandit könnte nicht sagen, ob der nüchterne Tonfall, mit dem er auf das Gesagte – oder wahrscheinlich eher Implizierte – reagiert, die Konversation mehr oder weniger erträglich macht: „Hast du irgendwelche unerklärlichen Schmerzen? Irgendeine alarmierende Veränderung in deinem Körper? Etwas an deiner Ernährung umgestellt? Vermutest du irgendetwas Ernsteres?“
Bandit nimmt an, dass eine ehrliche Antwort erwartet wird, und so erwidert er wahrheitsgemäß: „Nein. Zu allem.“ Die Tatsache, dass er eine erhöhte Libido aufweist, verschweigt er jedoch. Er hat schon genug von Docs Zeit verplempert.
„Fassen wir zusammen: du bist abgelenkt, schläfst schlecht ein, hast den Großteil der Zeit keinen Hunger und neigst zu Schwindel.“
Nun ja. Wenn er es so formuliert, klingt es nach genau nichts.
„Bist du einsam?“
Was. „Dein Ernst?“ Bandit ist bereits auf halbem Weg zu Docs Schreibtisch sowie zu einer langatmigen, echauffierten Tirade, ehe ihm auffällt, dass diese Symptome tatsächlich… „Es ist keine Depression. Glaub mir. Ich weiß, wie sich der Scheiß anfühlt. In dem Fall wäre ich auf gar keinen Fall hier.“
Docs Blick bohrt sich noch einige Sekunden länger in seinen Schädel, doch Bandit bleibt bei seiner Aussage – Blitz hat ihn oft genug gerügt für die Tatsache, dass Bandit sich eher in den Fuß schießen als um Hilfe bitten würde. „Nun gut. Aber dann kann ich dir kaum helfen. Ich bezweifle, dass du Frühling als Diagnose akzeptierst. Bekommst du genug Vitamin D?“
Nicht mehr, seitdem ich mit zwanglosen One-Night-Stands aufgehört habe, antwortet Bandit in seinem Kopf. Hey, scheint, als sei ihm die Affinität zu Sarkasmus doch nicht vollends abhanden gekommen. „Ich weiß, dass es eigentlich nichts ist, aber ich bin kein Hypochonder. Vorletzte Woche bin ich in eine Tür gelaufen, du erinnerst dich bestimmt. Letzte Woche bin ich beinahe während einer Schießübung zusammengeklappt. Es ist irrelevant, was ich zu essen vor mir habe: im Speisesaal könnte es genauso gut ranzige Butter und faule Eier sein, und zuhause ein Festmahl. Ich habe keinen Bock mehr, in jeder Unterhaltung zehnmal nachzufragen. Irgendetwas stimmt nicht mit mir.“
Sein Nachdruck scheint zu Doc durchzudringen, denn er runzelt nachdenklich die Stirn. „Wir können gerne einige Tests durchführen, aber deine Angaben sind recht vage. Oder du versuchst darauf zu achten, wann welches Symptom auftritt, und berichtest mir in einigen Tagen davon.“
„Ich kann‘s versuchen“, seufzt Bandit, nicht sonderlich ermutigt von Docs eigener Ratlosigkeit.
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„Hey, ich hab mal gegoogelt, was es sein könnte, und mehrere Webseiten haben mir versichert, dass es Krebs ist“, informiert Blitz ihn hilfsbereit und lässt sich auf den benachbarten Stuhl fallen.
Seit wann kann man nicht mehr schmollend, niedergeschlagen und asozial mit seinem Handy in der Ecke sitzen und tatsächlich in Ruhe gelassen werden? Bandit hat längst herausgefunden, dass seine Beschwerden sich minimieren, sofern er sich von der Gesellschaft im Allgemeinen und seinen Kollegen im Speziellen fernhält, doch die Umsetzung dieses einfach klingenden Plans stellt sich als ziemlich unmöglich heraus. „Reizend“, grummelt er und versucht, keine Reaktion auf die soeben erhaltenen Fotos von Pitbull-Welpen zu zeigen, allerdings stiehlt sich ein ungebetenes Lächeln auf seine Lippen. Sie sind verdammt süß. Manche Menschen wissen eben ganz genau, wie man Bandit aufmuntert.
„Marius hat schon angekündigt, dein Motorrad lila lackieren zu lassen, wenn er es erbt.“ Und manche sind unerklärlicherweise stolz darauf, dass sie das genaue Gegenteil erreichen.
„Ich weiß noch, wie du felsenfest davon überzeugt warst, die Pest zu haben, bis Werner endlich zugab, dass es Knutschflecken waren. Der alte Suffkopp.“
Blitz schaudert sichtlich, was Bandit nicht vernachlässigbare Genugtuung bereitet. Das nächste Bild ist von einem strahlenden Pitbull auf einer Harley. Bandit versucht, seine Miene des hilflosen Dahinschmelzens durch ein Husten zu tarnen, doch Blitz erhascht einen verhängnisvollen Blick auf sein Display. „Oh nein, wie niedlich! Von wem hast du das?“
„Monty.“ Blitz scheint auf mehr zu warten, also ergänzt Bandit: „Ich sage dir, der Kerl könnte zum Massenmörder werden und trotzdem so verständnisvoll mit dem Teufel umgehen, dass er doch noch im Himmel landet. Religion ist ziemlicher Bockmist, aber wenn es jemals Heilige gegeben hat, dann gehört er dazu.“
„Mein Gott. Du musst wirklich krank sein. War das gerade ein Kompliment?“
Bandit belässt es bei einem angemessenen Augenrollen und richtet seine Aufmerksamkeit wieder seinem Handy zu. Versucht es zumindest.
„Vielleicht wirst du ja einfach alt. Tun dir beim Aufstehen nicht eh schon alle Knochen weh?“
„Du deutest gerade nicht an, dass meine Midlifecrisis sich durch alle möglichen Symptome äußert, oder?“
„Seit wann schlägst du dich denn mit dem Scheiß herum?“
Die Tatsache, dass selbst Blitz von unaufhörlichem Hohn ablässt, um sich ernsthaft mit Bandits ‚Erdbeerwoche‘ (wie er es so lange betitelte, bis Monika ihm die Leviten las) zu beschäftigen, ist in etwa so bedenklich wie Docs aufrichtiges Interesse. Bandit zuckt die Schultern. „Seit einem Monat. Ungefähr.“
„Also seit der Mission in Teheran“, schlussfolgert sein Teamkollege inkorrekt.
„Nein. Ein, zwei Wochen später.“
„…also seit der Mission in Teheran“, wiederholt Blitz unamüsiert und hebt eine Augenbraue, als Bandit seinen Gesichtsausdruck kopiert.
„Glaubst du nicht, dass ich ein eventuelles Trauma früher erkannt hätte?“
„Wir reden schließlich immer noch von dir.“ Das ist fair, so viel muss selbst Bandit zugeben. Er ist nicht bekannt für bahnbrechende Introspektion. „Und immerhin hättest du draufgehen können. Wenn Gilles nicht gewesen wäre.“
„Ist ja auch egal, es hat nichts damit zu tun. Vielleicht esse ich das Falsche. Keine Ahnung.“
„Du könntest ja mal auf Gesünderes umsteigen, ist dir der Gedanke schon mal gekommen? Oder bist du inzwischen bei Kentucky Schreit Ficken eingezogen?“
Und schon sind sie wieder dabei, sich zu streiten. Nicht einmal ein strahlender Pitbull mit einem Entenküken auf dem Kopf kann Bandit ablenken. …zumindest nicht allzu lang.
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Nur einen Tag später lässt sich Blitz erneut neben Bandit fallen, als habe er noch nicht ausreichend gepöbelt – und es scheint, als habe er Verstärkung mitgebracht, denn Doc gesellt sich zu ihnen, ungewöhnlich heiter wirkend. „Wir wissen, was du hast“, eröffnet Blitz das Gespräch mit einem überlegenen Tonfall, der Bandit seine Augen verengen lässt.
„Tatsächlich war ich mit meiner Diagnose gar nicht so weit weg“, fügt Doc fröhlich hinzu.
Bandit ist kurz davor, den beiden Grinsekatzen entweder Gewalt anzudrohen (in Form endloser Streiche, natürlich) oder die Unterhaltung gleich ganz sein zu lassen, denn wenn er eines am frühen Morgen nicht ertrug, war es ein selbstgefälliger Blitz – allerdings bemerkt er just in dem Moment die vorbeilaufende Truppe aus Docs Teammitgliedern und kann sich nicht beherrschen. Das Brötchen kollidiert mit einem extrem zufriedenstellenden dumpfen Geräusch mit Rooks Hinterkopf und der junge Mann sowie seine drei Begleiter drehen sich entrüstet zur Quelle des Waffe gewordenen Frühstücks um. „Zwei Minuten zweiunddreißig“, verkündet Bandit stolz und erntet generelle Verwirrung von allen außer Rook selbst.
„Echt? Krass. Hätte nicht gedacht, dass du mich überholst – dann muss ich wohl einen neuen Rekord aufstellen.“ Auf eine kurze Frage von Montagne hin ergänzt Rook: „Wir versuchen, so lang wie möglich die Luft anzuhalten. Gehst du nicht zwischendurch tauchen, Gilles? Dom wollte damit anfangen, deshalb trainiert er.“
Wasserblaue Augen treffen Bandits eigene. Selbst auf die Entfernung ist ihre Farbe bemerkenswert. „Wenn du möchtest, kann ich dich mal mitnehmen.“
Er zuckt halbherzig mit der Schulter. „Klar. Warum nicht?“ Seine Antwort bringt ihm ein Lächeln ein, und aus irgendeinem Grund grinst auch Rook ihm kurz zu, ehe die Truppe weiterzieht.
Dann erst bemerkt Bandit die vielsagenden Blicke der beiden Idioten vor sich. „Was?“
„Nichts“, entgegnet Doc, und Blitz: „Schon okay.“
„Wolltet ihr mir nicht sagen -“
„Ich entschied mich um.“ Blitz stupst den Franzosen neben sich mit dem Ellbogen an und gemeinsam stehen die beiden wieder auf. „Du wirst schon sehr bald merken, dass deine ‚Krankheit‘ nachlässt.“
Bandit kann nur hoffen, dass er Recht behält, denn inzwischen haben sich Herzrasen und Kurzatmigkeit zu seinen restlichen Beschwerden gesellt.
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Und während Bandit zugeben muss, dass sich Blitz‘ ominöse Prophezeiung durchaus bewahrheitet hat, so war er nicht auf die Nebenwirkungen vorbereitet: statt Schwindel und dem flauen Gefühl im Bauch leidet er nun unter einem allumfassenden Motivationsloch sowie ironischerweise chronischer Rastlosigkeit – stets hat er den Eindruck, irgendetwas tun zu müssen, auch wenn er sich nicht dazu aufraffen kann. Seine unregelmäßige Appetitlosigkeit ist zu einer ständigen mutiert, dafür hat sich allerdings seine Aufmerksamkeitsspanne verbessert. Es ist ihm nun unangenehm deutlich bewusst, wie viel Zeit tatsächlich in einem einzigen Tag steckt.
Als wäre das alles nicht schon ätzend genug, er ist zudem auch noch fürchterlich reizbar, was zugegebenermaßen kaum einen Unterschied zu seiner normalen Persönlichkeit darstellt, jedoch Grund genug für den Großteil der Verbliebenen ist, einen großen Bogen um ihn zu machen. Manche seiner Kollegen hatten das Glück, auf ein dreiwöchiges Training verschifft zu werden und somit von Bandits langsam umschlagender Laune verschont zu bleiben. Blitz gehört nicht dazu, aber Blitz ist Blitz und so dringt er wie gehabt jeden Tag in Bandits persönliche Blase ein, um ihm mit dämlichen Vorschlägen und Kommentaren auf den Sack zu gehen.
Aus irgendeinem Grund tut er dies noch vergnügter als ohnehin schon. Bandit hegt die Vermutung, dass Blitz selbst für Bandits grottenschlechte Laune verantwortlich ist, aber leider fehlen ihm die Beweise. Die Bemerkung, er wisse ganz genau, was Bandit plage, machte ihn zwar verdächtig, allerdings kann Bandit sich nicht vorstellen, wie sein Freund ihn in mancher Hinsicht kuriert und in anderer verflucht haben sollte. Hatte er irgendwelche Pillen in Bandits Essen gemischt? Seine Kleidung mit irgendeinem Hormon oder Pheromon oder was auch immer eingesprüht? (Bandit weiß nicht so ganz, wie so etwas funktioniert. Und wenn er ehrlich ist, will er es auch gar nicht wissen.)
Was auch immer es war – sollte sich herausstellen, dass Blitz Schuld ist, zündet Bandit eben seine Schuhe an. Oder kramt sein uraltes Juckpulver wieder aus.
Trotz allem ist Blitz eine zuverlässige Quelle für den Rest der Welt, und so stimmt Bandit missmutig zu, ihn bei einigen Erledigungen zu begleiten. Er schreibt es der völligen Leere seiner Notifikationsleiste zu, dass er viel zu spät merkt, wie weit ab vom eigentlichen Weg in die Stadt sie gekommen sind, denn das Fehlen jeglicher Nachrichten frisst schon seit einiger Weile an ihm.
„Wo fahren wir hin?“, fragt er skeptisch und liest einige der vorbeirauschenden Schilder. Flughafen, steht irgendwo angeschlagen, und Blitz biegt tatsächlich ab. Vielleicht macht er Bandit ja das beste Geburtstagsgeschenk, das er je bekommen hat, und geht frühzeitig in Rente?
„Die anderen kommen heute zurück, hast du vergessen?“, antwortet Blitz mit einem honigsüßen Lächeln.
Und oh. Da ist sie wieder, die Schwere in Bandits Magengrube und die Leichtigkeit seines Kopfs. „Ah“, gibt er betont lässig zurück und fragt sich, warum sein Herzschlag sich derart verschnellert hat.
„Ich hole ein paar von ihnen ab. Und du holst Gilles ab.“
Bandit ist sich plötzlich nicht mehr sicher, wofür Sauerstoff benutzt wird, doch dessen Notwendigkeit erschließt sich ihm aufs Neue, nachdem er viel zu lange darauf verzichtet. „Aber -“
„Es war nicht die Mission in Teheran, die dich nicht losgelassen hat“, fährt Blitz ungerührt fort, ohne die Augen von der Straße zu nehmen, „sondern dass du angefangen hast, mehr mit Gilles zu reden.“
Frühling, hatte Doc es genannt. Frühlingsgefühle hätte es besser getroffen. Er wendet den Blick ab, weiß nicht, was er sagen soll.
„Und seitdem er weg ist, sitzt du nur rum wie bestellt und nicht abgeholt und trauerst. Dom, es ist ziemlich offensichtlich.“
Okay. Vielleicht ist er doch nicht krank. Und vielleicht wusste er es irgendwie. Und vielleicht, ganz vielleicht, hatte er gehofft, dass irgendein externer Einfluss ihn dazu zwingt, genau das einzugestehen.
Blitz parkt sein Auto und wendet sich ihm mit einem uncharakteristisch aufrichtigen Strahlen zu. „Terminal 2. Viel Erfolg.“
Die beiden schauen sich einige Sekunden schweigend an, dann schnallt Bandit sich wortlos ab und öffnet die Beifahrertür. Eine Hand auf seinem Arm lässt ihn innehalten.
„Und gute Besserung“, wünscht Blitz ihm mit einem Grinsen, das nicht einmal ironisch aussieht.
Aber was weiß Bandit denn schon. Hoffentlich dauert es nicht mehr lange, bis er Sarkasmus wieder zuverlässig identifizieren kann.
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Der Bodyguard
Diese Geschichte ist rein fiktiv...
Meinem Vater gehört eine große Firma die eine neue Art von Elektroautos herstellt. Somit hat er aber einige Probleme mit den oil Konzernen. Einige der Drohbriefe greifen mich als seine einzige Tochter an, weshalb er sich entschließt mir einen Bodyguard zu verpassen was ich nicht lustig finde.
Wütend verlasse ich die Firma meines Vaters mit seinem besten Kumpel Erik als Bodyguard. Mein Vater und er kennen sich schon seit ewigen Jahren, ich habe schon fast das Gefühl das mein Vater ihm mehr glaubt als mir. "kommst du bald oder möchtest du noch weiter die Sonne genießen" rufe ich zu Erik während ich schon ins Auto steige. Erik sieht das ganze deutlich entspannter als ich und ist irgendwie auch sehr belustigt bzw glücklich mein Bodyguard geworden zu sein. Er setzt sich auf den Fahrer Platz und schaut kurz in sein Handy auf meinen Tages Plan. „wie ich sehe habt ihr heute keine weiteren Termine, wo soll ich euch denn hin fahren. " fragt er freundlich wärend er sein Handy wieder weg steckt. Ich grummel nur leise „fahr mich einfach nach Hause dann kannst du Feierabend machen" mit einem Arm stütze ich mich an die Beifahrer Tür und schau nach draußen wärend der fahrt. Dadurch entgeht mir das mich Erik schon die ganze Zeit aus dem Augenwinkel begutachtet. Ich trage heute mein Lieblings Kleid welches einen großzügigen Ausschnitt hat. Dafür hat es lange Ärmel und geht gerade so zu den knien. Beim schalten kommt Erik ab und zu gegen mein Bein. Er lächel dabei nur und sagt „oh Entschuldigung " ich drehte mit den Augen und schaue wieder raus.
Zu Hause angekommen steige ich schnell auf und öffne mit meiner key-cart die Haustür. Die Tür knalle ich hinter mir zu damit er mir nicht ins Haus folgen kann. Im Haus begrüßt mich direkt unser smart home System Sandra :„Guten Tag Svenja. Bitte denk daran dein smart Armband zu aktivieren damit ich dich durch das Haus begleiten kann.” ich stelle meine Handtasche am Eingang ab und drücke auf mein kleines goldenes Armband was blau aufleuchtet „Danke Sandra, ich denke ich gehe in mein Zimmer" antworte ich „okay” antwortet sie. Ich gehe durch das Haus und durch mein interliegentes Armband weiß Sandra wann sie welche Tür für mich öffnen muss. Wo ich auf halben Weg in mein Zimmer bin höre ich wie die wohnungstür auf geht und Sandra sagt :„Guten Tag Erik, bitte nehme dir ein smart Armband vom Tisch und nenne mir die Nummer damit ich dir den Zugang zum kompletten Haus geben kann”. ich denke mit nur typisch er hat sogar Zugang zum Haus bekommen. Ich gehe in mein Zimmer und sage „Sandra bitte versperre den Raum für alle Leute” mein Armband blinkt als Zeichen das Sandra verstanden hat.
Kurz darauf höre ich von draußen Sandra :„tut mir leid Erik Svenja möchte momentan allein im Zimmer sein. Ich kann dich nicht rein lassen.” es klopft „Svenja lässt du mich bitte rein.” fragt Erik freundlich. „vergiss es. Ich brauche kein Kindermädchen” sage ich unfreundlich. „Svenja lass mich rein sofort” sagt er mit klarem Nachdruck doch ich reagiere nicht, weshalb er stark an der Tür hämmert. „Du lässt mich rein oder du bereust es.” ich setze mich verwundert auf mein Bett „was willst du denn machen? Du du du sagen?” frage ich spottend.
Ich sehe das mein Armband blinkt und sich kurz danach auf gelb umstellt. „Sandra? Warum hast du meinen Zugriff eingeschränkt?” frage ich verwirrt „ich habe nur...” erzählt Sandra, den Rest höre ich aber nicht da ich erschrecke da Erik mit schnellen Schritten auf mich zu kommt. „warum hast du mich ausgesperrt?” fragt er wütend und greift sehe stark an mein Handgelenk. Ich stehe sofort auf und versuche sein Griff zu lösen habe aber zu wenig Kraft dafür. „aua du tust mir weh” sage ich und versuche etwas Abstand zu ihm zu gewinnen, er sieht kräftig an meinem Arm weshalb ich stolpere und zu Boden falle. Dabei rutscht mein Kleid hoch. Er lächelt „du dummes Kind du müsstest doch eigentlich wissen das ich die Kontrolle habe” sagt er merklich abgelenkt. Sein Blick wandert dabei über meinen Ausschnitt und über mein hoch gerutschtes Kleid. Mit einer Hand zieht er mich am Handgelenk hoch auf die Knie, mit der anderen greift er in meinen Ausschnitt an meine Brust. „was fällt dir ein” rufe ich laut und schlage ihm eine backfeife. Er zieht seine Hand zurück und lässt mich los. Ich setze mich mit dem Rücken an die Wand. Mein Handgelenk Schmerzt stark weshalb ich es etwas reibe.
„Sandra versperre Svenjas Tür für alle außer mir” sagt Erik wärend Er den Raum verlässt ich höre auch das er das Haus verlässt. Es vergehen einigestunden währenddessen ich versucht habe irgendwie die Tür oder das Fenster zu öffnen damit ich weg von ihm komme. Leider kommt immer die Antwort von Sandra „tut mir leid sie haben leider nicht die Sicherheitsfreigabe”. ich liege verzweifelt im bett wo ich höre das die Haustür wieder aufgeht. Ich setze mich sofort im Bett auf. Eriks Stimme höre ich aus dem Flur „Sandra. Sperre Die Haustür komplett ab” kurz darauf betritt er wieder mein Zimmer. „hier deine Tasche die hast du am Eingang vergessen.” sagt er und schmeißt sie in die Ecke rechts von mir. Ich rutsche auf die Knie direkt hin und möchte mein Handy raus holen. Ich wühle etwas in meiner Tasche bis ich merke das er es raus genommen hat. In dem Moment greift er von hinten meine Arme und ich höre metallisches klicken. Er hat mit Handschellen meine Hände auf dem Rücken zu fixieren.
„willst du immernoch wiedersprüche geben” fragt er mich während er an meinen Armen zieht so das ich mit dem Rücken an seinen Beinen lehne. Von oben greift er mit beiden Händen wieder in meinen Ausschnitt. Dabei klämmt er meine Arme zwischen seinen Beinen ein so das ich mich kaum bewegen kann. „hör auf. Ich werde das Papa erzählen.” sage ich ängstlich. „tu das ich war gerade bei ihm er meinte das er schon damit gerechnet hat das du alles versuchen möchtest mich los zu werden. Zudem war ich auchnoch einkaufen und habe ein paar nette Sachen wie die Handschellen gekauft.” sagt er lachend. Dabei zieht er die Hände aus meinem Kleid raus und geht in Richtung Tür. Über der Tür ist ein Bücherregal. Aus seiner hinteren Hosentasche zieht er mein Handy und legt es oben aufs Regal. Ich steh währenddessen auf. „Jetzt wird es lustig” sagt er und greift mich am Arm und zieht mich zum Bett. „Ich möchte das du mit machst und dich nicht wehrst sonst wirst du es bereuen. Okay?!” fragt er mit Nachdruck ich bin komplett verängstigt und hoffe das du mir nur angst machen möchtest, weshalb ich nicke. Er zieht mich zum fußende vom Bett und drückt mich über die füß leiste. Mit einem Schlüssel 🗝 öffnet er meine Handschellen. In de. Moment richte ich mich auf und schlage /trete nach ihm. Ihn beeindruckt das eher wenig. Mit einer Hand hält er meine beiden Hände fest. „okay du willst es ja nicht anders " sagt er wütend und holt mit der zweiten Hand aus und schlägt mich so stark das ich bewusstlos zusammen sacke....
Wo ich wieder zu mir komme merke ich das ich über die Fußleiste meines Bettes gebeugt bin meine Hände sind am Bettgestell festgebunden und meine Beine gespreizt an den bettfosten. Zudem hat er mich komplett entkleidet. In meinem mund befindet sich ein kleiner Ball der durch Leder Riemen um meinen Kopf in meinem mund fixiert ist. Erik ist neben mir im Raum er Scheint gerade erst fertig geworden zu sein mich zu fesseln da er mein Kleid und meine Unterwäsche gerade beiseite legt. „oh du bist jetzt schon wach?” sagt er und öffnet seinen Gürtel während er hinter mich geht. Ich zerre mit aller Kraft An allen fesseln doch sie lösen sich nicht. Ich dreh mein Kopf nach hinten und versuche Erik genau im Auge zu behalten. Ich sehe im Augenwinkel das seine Hose zu Boden fällt. Ich werde unruhig und zerre nochmals stark an den fesseln und versuche zu schreien. Was ihn aber nur zum Lachen bringt. „Na funktioniert es nicht?” sagt er und lacht böse. Er greift meinen Kopf an meinen Pferdeschwanz welchen er Sich ums Handgelenk schlingt. Ruckartig zieht er meinen Kopf zurück und greift mit der anderen an meinen Hals und würgt mich etwas. Mein Kopf läuft schnell rot an und mir kommen die Tränen.
Mir wird schwumrig und meine Kraft verlässt mich nach und nach. Wo ich in mich zusammen sacke lässt er meinen Hals los und stößt mit seinem schwarz in meine vagina. Ich würde aufschreien doch leider habe ich keine Kraft mehr und zudem noch verhindert er der Knebel. Immer wieder greift er an meinen Hals um sich sehr stark an mich zu ziehen und um mich immer wieder zu würgen. Seine Stöße werden immer schneller und härter weshalb mir die Tränen kommen. Erik greift sich meine brüste mit aller Kraft. Es schmerzt extrem. Ich merke das er mich momentan nur als Objekt oder Haustier anzieht womit er machen kann was er möchte und nicht mehr als ein Mensch den er beschützen muss.
Es dauert etwas bis er von meinen brüsten ablässt die mittlerweile knall rot sind. Er greift an meine Schultern und stößt einige letzte Male tief in mich bevor er abspritzt. Erst jetzt merke ich das er kein Kondom verwendet hatt. Erleichtert zieht er sich aus mir zurück und setzt sich vor mir auf das Bett. Während er mir durch das Haar streichelt sagt er „das werden wir aufjeden Fall noch öfters wiederholen.” ich zerre erneut an den fesseln weshalb er mir den Ball aus den Mund nimmt. „du arsch wie konnntest du mir das antun?” frage ich mit Tränen in den Augen. „Ich konnte das ganz einfach tun mit ein paar fesseln und etwas Kraft.” sagt er lachend und lehnt sich zurück dabei spielt er etwas an seinem schwanz herum.
„du hättest mich schwängern können” sage ich wütend und versuche mich erneut zu befreien. Erik rutscht näher an mich ran und drückt meinen Kopf dann runter auf seinen Penis. „Du sprichst und denkst zu viel. Selbst wenn du schwanger geworden bist ist es mir egal. Es gibt eine Gruppe zu der ich gehöre die mich angeheuert hat im Auftrag deines oil Konzerns. Erst mache ich dich fertig dann werden dich meine Kollegen abholen um dich als Druckmittel gegenüber deines Vaters zu verwenden. Aber natürlich wollen wir auch unseren Spaß.” erklärt er mir sicher und drückt seinen schwanz teilweise so stark in meinen Hals das ich kaum Luft bekomme.
Er drückt seinen schwanz mit aller Kraft in meinen Hals bis mir wieder schwumrig wird und ich schließlich wieder bewußtlos geworden bin.
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Vielen Dank fürs lesen. Ich bin immer offen für Story Ideen oder Verbesserungs Vorschläge.
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spacerhapsody · 5 years
Note
(Diese Prompts sind cool und du willst schlafen aber das hält dich nicht vom schreiben ab lmao) Prompt 10 oder 36 für Meyretzka (obvious reasons) und / oder 47 für dieses the magicans pairing was wegen dir ständig auf meinem Dash ist und / oder 7 für David und Matteo (ich konnte ich nicht entscheiden sorry) ♥
Bold of you to assume that I can make a decision instead Natürlich hab ich ausgerechnet mit diesem The Magicians Pairing angefangen – es tut mir leeeeid, aber ich liebe sie und habe so viele Gefühle, und es kommt garantiert auch noch was zu den anderen Prompts!
Anyways, yet another take on what happens after the monster finally releases Eliot, with the twist that this time it’s in German, damit hätte sicher keiner gerechnet, ha!
47. “Why are you whispering?”[alternativ auf AO3, weil es wieder länger geworden ist als gedacht]
Am Ende geht alles ganz schnell. Zumindest hat Quentin das Gefühl, alles im Zeitraffer zu durchleben:
Margo, die plötzlich auftaucht, Hochkönig und beste Freundin in einem, und so entschlossen und gefährlich, dass er an Stelle des Monsters direkt aufgegeben hätte; das tatsächlich kurze Zögern des Monsters, als sein Blick durch Eliots Augen von ihr zu Quentin wandert und Quentin klar wird, dass er ihr in dem Moment kaum in etwas nachsteht; die Kälte und Härte, mit der das andere Monster, die Schwester, sie einen nach dem anderen mit kaum mehr als einer Handbewegung aus dem Weg räumt und mit der ihm erst auffällt, wie menschlich ihr Bruder bizarrer Weise in der Zwischenzeit geworden ist.
Die unglaubliche Menge an purer Magie, die durch jede Faser seines Körpers fließt, und Alice neben ihm, der es genauso gehen muss, als sie die einzigen sind, die noch zwischen der Schwester und dem Rest der Welt stehen; die gewaltige Explosion an Licht und Energie und allem, was er in sich hat, weil er verdammt noch mal nicht zulassen wird, dass er noch mehr verliert, als er sowieso schon verloren hat; nicht Julia, nicht Eliot, nicht so, nicht hier und jetzt.
Die ohrenbetäubende Stille, die sich über sie alle streckt –und die Erleichterung, als ihm langsam bewusst wird, dass es nicht nur vorbei ist, sondern dass es auch funktioniert hat; Julia, die neben ihm auf dem Boden kniet und lächelt, noch ehe er sie überhaupt an sich ziehen und umarmen kann; und Margo, irgendwo zwischen Schluchzen und Lachen und „Eliot…“, als er ein paar Schritte auf sie zustolpert und seine Stirn für einen Augenblick an ihre lehnt, bevor sie mit ihm in den Armen langsam zu Boden sinkt.
Und dann ist er einfach nur unendlich müde, und die Tatsache, dass er seit Tagen, Wochen nicht mehr richtig geschlafen hat, trägt noch den kleinsten Teil dazu bei.
+ + +
Richtig wach fühlt er sich immer noch nicht, als er sich später, vermutlich viel später aus dem Bett zwingt. Aber auch, wenn Quentin keine Ahnung hat, wie lange er eigentlich geschlafen hat und mindestens noch eine Woche weiter schlafen könnte, gibt es etwas, das im Moment viel dringender ist. Denn all das, dieser ganze Kampf, die ganze verdammte Hölle, die er in den letzten Wochen durchlebt hat, war vor allem dafür, um Eliot zurückzuholen.
Und hier sitzt er, allein auf dem Sofa im Nebenraum, im Halbdunkeln, weil draußen gerade die Sonne untergeht und er wohl so in Gedanken versunken ist, dass es ihm nicht mal auffällt. Quentin hält tatsächlich kurz den Atem an und stützt sich leicht am Türrahmen ab, weil er seinen Beinen plötzlich nicht mehr traut, und würde am liebsten weinen, weil trotz der ungewohnten Stille alles, von dem unmöglich gemusterten Hemd, das er endlich wieder anstatt einem dieser bedruckten T-Shirts trägt, über die Tatsache, dass seine Haare nicht mehr ein einziges Chaos sind und er zum ersten Mal seit Ewigkeiten nicht mit Blut bespritzt ist, bis hin ganz einfach nur zu der Art, wie er hier sitzt, alles an ihm wieder er selbst ist.
„Eliot“, sagt Quentin, so leise, dass er es selbst kaum wahrnimmt, aber selbst dabei bricht seine Stimme fast.
Eliot hört ihn trotzdem.
Sein Kopf dreht sich reflexartig in Quentins Richtung, bevor er langsam aufsteht, mit der gleichen Schwere, die Quentin immer noch in den Knochen fühlt. Trotzdem ist Quentin kaum mehr als einen Schritt auf ihn zugegangen, als Eliot schon den halben Raum durchquert hat und ihn so heftig umarmt, dass er doch noch fast das Gleichgewicht verliert.
Aber selbst das ist egal, weil er selbst die Arme um Eliot schlingt, den Kopf  an seiner Schulter vergräbt und ihn so fest an sich drückt, wie er nur kann. Denn scheiß‘ auf alles, was zwischen ihnen war oder laut Eliot nicht war oder nicht gezählt hat, nicht wirklich, oder was auch immer, denn fuck, das ist immer noch – wieder – Eliot, und er hat ihm so gottverdammt gefehlt, dass Quentin es nicht mal in Worte fassen kann.
„Du bist wieder da“, sagt er stattdessen nur, immer noch dicht an ihn gepresst und die Hände fest in sein Hemd gekrallt, „Du weißt garnicht… Fuck, Eliot, du bist wirklich wieder da.“
„Warum flüsterst du?“, fragt Eliot, und es klingt fast ein bisschen amüsiert. Zurecht, denkt Quentin, denn inzwischen ist er sich ziemlich sicher, dass sie allein hier sind und dass möglichst leise zu reden absolut nicht nötig ist, um diesen Moment nur für sich zu behalten.
Er könnte es auch darauf schieben, dass seine Stimme immer noch heiser ist – vom Kampf mit den Monstern, davon, dass er gerade erst aufgestanden ist, von zu vielen Gefühlen auf einmal –, aber die Wahrheit ist eine ganz andere.
Die Wahrheit ist nämlich, dass ein Teil von ihm immer noch befürchtet, dass alles zu glatt gelaufen ist um wahr zu sein; dass es irgendwo einen Haken geben müsste, und dass sie, weil er den nicht finden kann, auf einen weiteren Trick reingefallen sind; dass alles, vor allem Eliot hier in seinen Armen, zu gut ist, und dass er jeden Moment aufwachen und feststellen wird, dass er immer noch in diesem Alptraum gefangen ist.
„Weil ich Angst habe“, flüstert Quentin gegen Eliots Schulter, und Eliot zuckt so heftig zusammen, dass Quentin nicht reagieren kann, als er fast im selben Augenblick ihre Umarmung löst und sich ein Stück weit von ihm zurückzieht.
„Oh“, sagt Eliot mit gesenktem Blick. Jede Spur von Belustigung ist aus seiner Stimme und aus seinem Gesicht verschwunden.
„Das haben alle. Ich kann’s euch nicht mal übel nehmen. Ihr seht mich an und seht für einen Moment nur… dieses Monster, und alles, was es getan hat. Was ich…“
Kurz sieht Eliot auf seine Hände und ballt sie dann zu Fäusten, und auch, wenn es längst nicht mehr da ist, weiß Quentin, dass er das ganze Blut sieht, das daran geklebt hat; das für ihn noch immer daran klebt.
„Hey“, sagt Quentin sanft, legt genauso sanft seine Hand in Eliots Nacken, und tausend Erinnerungen an ein anderes Leben flackern vor seinen Augen auf, tausend Erinnerungen und eine ganz bestimmte, und er hofft, dass Eliot ihre Anwesenheit auch wenigstens ein bisschen spürt.
„Ich hab keine Angst vor dir. Ich hab Angst, dass das alles nicht real ist und das Monster jeden Moment wieder auftaucht.“
Obwohl Eliot ihn immer noch nicht wieder direkt ansieht, ändert sich etwas an seinen Gesichtszügen, und Quentin kann nicht nur sehen, sondern fast spüren, wie zumindest ein Teil seiner Anspannung von ihm abfällt, und kann nicht anders, als zu lächeln, weil er Eliot einfach, nach allem, immer noch so gut kennt.
„Ich weiß, dass das hier“, er streckt vorsichtig den anderen Arm nach ihm aus und fasst Eliots Gesicht in beide Hände, nur ganz leicht, „Wirklich du bist.“
Es liegt so viel in diesem einen Satz. Ich kenne dich. Ich weiß, wer du bist. Wir hatten 50 gottverdammte Jahre und es muss etwas bedeuten, auch, wenn es nicht das bedeutet, was ich dachte. Auch, wenn Eliot es nicht glaubt, auch, wenn er es nicht will, wenn er ihn nicht will oder nicht an sie beide glaubt. Es bedeutet etwas, wir bedeuten etwas. Immer.
Spätestens, als Eliot ihm endlich direkt in die Augen sieht, Tränen im Gesicht, weiß Quentin, dass bei ihm angekommen ist, was er eigentlich sagen will. Das – und mehr. Denn da ist etwas in Eliots Blick, das er noch nicht kennt, zumindest nicht so. Nicht jenseits von Fillory und alternativer Zeitachsen und Universen, nicht so unglaublich offen.
„Q“, sagt er schließlich, und wenn Quentins Stimme vorhin brüchig war, ist das nichts gegen Eliots jetzt, „Es tut mir so verdammt leid. Ich war so verdammt feige und hab alles kaputt gemacht. Ich wollte das, uns, so sehr, und hab trotzdem den Schwanz eingezogen, weil ich ein verdammtes Problem mit mir selbst hab und dachte, dass deswegen alles nur schiefgehen kann und dass es dann erst recht weh tut.“
Einen Augenblick lang sieht Quentin ihn einfach nur an, ohne zu registrieren, was Eliot da eigentlich sagt. Als es ihm endlich bewusst wird, und vor allem, was es bedeutet, lässt er langsam die Arme sinken.
„Und ich weiß, es kommt spät, viel zu spät, aber es tut mir so verdammt leid, wie scheiße ich dir damit wehgetan habe, und ich will nur, dass du weißt, wenn ich nochmal die Wahl hätte? Ich würde mich immer für dich, fuck, für uns entscheiden.“
Quentins Hände zittern, als sie an Eliots Seiten zum Liegen kommen. Eigentlich sollte er wütend sein. So verdammt wütend und enttäuscht und verzweifelt, weil er nie die Chance hatte, das alles rauszulassen, und erst recht nicht, Eliot alles an den Kopf zu werfen und ihn anzuschreien und ihm klarzumachen, wie sehr er ihm gottverdammt noch mal das Herz gebrochen hat.
Andererseits reicht ein Blick auf Eliot um ihm zu sagen, dass er das inzwischen alles ganz genau weiß, selbst wenn Quentin es nie ausgesprochen hat.
Immer.
„Gut“, sagt er deswegen stattdessen, „Vielleicht ist es nicht ganz deutlich geworden, als ich mich gegen Monster und Bibliothekare und Götter und alles zwischen Himmel, Erde und Hölle gestellt habe, um dich zurückzubekommen, aber an meiner Entscheidung hat nichts geändert.“
Zwar hat Eliot immer noch Tränen in den Augen, aber bei diesen Worten lacht er dann doch heiser auf.
„Zu meiner Verteidigung, ich war für das meiste davon geistig nicht so ganz anwesend.“ Eliot lächelt vorsichtig und Quentin verdreht die Augen, bevor er sein Lächeln dann doch erwidert.
Irgendwann werden sie in Ruhe reden. Irgendwann, wenn Eliot nicht gerade erst wieder die Kontrolle über seinen eigenen Körper zurückerlangt hat und Quentin nicht mehr alles von zu vielen Kämpfen und zu viel Magie weh tut. Irgendwann, wenn auch alle anderen wieder sofort Eliot sehen, wenn er einen Raum betritt, und wenn Quentin den Blick lange genug von ihm nehmen kann ohne Angst zu haben, dass er wieder verschwindet.
Für den Moment greift er einfach nach Eliots Hand und zieht ihn zurück zum Sofa und dann direkt neben sich nach unten, sodass er den Kopf an Eliots Schulter lehnen kann. Eliot legt einen Arm um ihn und seine Finger zeichnen kleine Kreise auf Quentins Oberarm. Erst, als er langsam die Augen schließt, fällt ihm auf, was hinter den leichten Berührungen steckt.
„Peaches and plums, El?“, flüstert er, und dieses Mal ist es eindeutig die angenehme Müdigkeit, die ihn leise sprechen lässt.
Er hört Eliots Lächeln in seiner Stimme, bevor er langsam wieder wegdämmert: „Peaches and plums, motherfucker.“
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druck-transcripts · 5 years
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Mach mit ihr Schluss!!! 💔- DRUCK - Folge 13 (German transcript)
Kiki: - Was? Leute, im Gegensatz zu Amira und Sam brauch’ ich Shampoo, Haarconditioner, Haarkur, ich brauch’ mein Hitzespray, mein Glätteisen und meinen Föhn mit Aufsatz. Hier. Halt’ mal.
Amira: - Sheesh! Nur weil ich Hijabs trage, pfleg’ ich mir also nicht die Haare?
Sam: - Yeah, sister, got you. 120 Euro im Monat im Afro-Shop und allein der einmal Shea-Butter, den ich mir reinklatsche, kostet 38 Euro!
Mia: - Wir fahren auf ‘ne einsame Hütte. Da sieht uns doch eh keiner!
Hanna: - Eben!
Kiki: - Ne. Also, Mia und Hanna, ihr haltet euch da bitte beide raus, OK?
Mia: - OK.
Hanna: - Wir haben alle schöne Haare!
Sam: - Ne, Hanna, Mia, ihr dürft wirklich nichts dazu-
Kiki: - Alex kauft bestimmt gerade Alkohol für die Party.
Sam: - Mich würde eher interessieren, wer alles da eingeladen ist!
Hanna: - Wir wollten da doch eh nicht hingehen!
Kiki: - Ja, hoffentlich nicht die Girls vom Tagore-Gymnasium.
Amira: - Ja, die haben ihre Brust-OPs ganz bestimmt schon hinter sich.
Hanna: - Vor allem diese Lisa…
Mia: - Leute! Leute, wir haben 2018, übermorgen 2019, Brust-OPs sind so out wie Solarium und Paris Hilton.
Sam: - Wer?
Mia: - Ja, eben.
Kiki: - Mia? Können wir mal anhalten, ich muss Pipi!
Amira: - Kiki, wir waren doch gerade schon.
Mia: - Wir sind gleich da, Kiki.
Kiki: - Ja, aber ich muss ganz dringend! Ich versuch’ doch jetzt immer, nach dem Aufstehen erstmal ‘n Liter Wasser zu trinken, und es kommt jetzt gerade.
Mia: - OK, warte. Hier.
Sam: - Wow. Echt nobody hier im Radius.
Mia: - Was machst du?
Sam: - Tinder.
Amira: - Ich kenn nur “Minder”, das mit “M” am Anfang, das ist für Muslime!
Sam: - Geil!
Amira: - Manfred-Wolfgang, 47, 6 Kilometer entfernt. Beruf: Landwirt. Auf der Suche nach einem Sonnenschein. Keine ONS, Liebe.
Hanna: - Was sind ONS?
Amira & Sam: - One-Night-Stands!
Mia: - Mach’ mal Musik!
Sam: - OK.
Hanna: - Ahh, Lieblingssong!
[alle singen “Kiki do you love me”]
....
Kiki: - Jetzt meldet er sich schon wieder nicht. Hab’ schon drei Nachrichten geschrieben… Mm, Raclette-Käse!
Mia: - Der ist aber nicht vegan.
Kiki: - Ah ja, stimmt.
Mia: - Hm?
Kiki: - M-m. Süßkartoffeln? Sind das nicht so Zucker-Bomben?
Mia: - Ganz im Gegenteil. Also, je intensiver die Farbe der Süßkartoffel, desto mehr Carotinoide stecken drin. Antioxidantien. Die schützen deine Haut vor freien Radikalen. Dazu kommt noch Caiapo, das hängt das Cholesterin. In Süßkartoffeln steckt viel mehr Vitamin A als in normalen Kartoffeln. Isst du die regelmäßig, kriegst du ‘ne schöne Haut, ‘nen strahlenden Teint und weniger Falten.
Kiki: - Echt?
Mia: - Mhm. Normale Kartoffeln haben ‘nen viel höheren glykemischen Index. Das heißt, Süßkartoffeln halten dich total lange satt.
Kiki: - Das wusst’ ich gar nicht.
Mia: - Die sind super.
Kiki: - Woher weißt du das eigentlich alles?
Hanna: - Leute, Manfred hat Sam gesuperliket und Sam hat ihm zurückgeschrieben!
Kiki: - Sam! Oh Gott!
...
Amira: - Auf meine Lieblingsalmans!
Mia: - OK, eins, zwei, drei!
alle: Oh mein Gott! Das sieht aus wie ‘n… Ey, ganz klar… Penis!
Kiki: - Das sieht eins zu eins aus wie Alexander’s Penis! Nein, wirklich! Auch dieser Schwung hier oben an der Eichel!
Sam: - Oh mein Gott, wie genau hast du dir das Ding denn angeschaut?
Amira: - Okay, also Alex’ Penis steht jetzt nicht hier drin, aber Penis heißt: “Bitte mehr Sex”!
Kiki: - Siehst du?
Mia: - Das ist ‘ne Aubergine, Leute, und das heißt: “Bitte mehr Gemüse”.
Amira: - OK, OK, wartewartewarte, Aubergine, Moment, Aubergine: “Sensibelchen. Die Welt ist schlecht und alle wollen dir immerzu Übles.”
Kiki: - Krass, ne? Wie gut das passt.
Mia: - Du bist dran.
Kiki: - Ganz klar: Möpse.
Amira: - Oh mein Gott!
Sam: - Das sind Eier.
Kiki: - Ne, jetzt mal ehrlich! Das ist doch voll das Zeichen.
Mia: - Ihr könnt euch nicht irgendwas ausdenken, das sind Metaphern.
Amira: - Deepe Metaphern. Penis ist gleich Sex.
Mia: - Also: “Brust: Es ist leichter, seine Vorstellungen durchzusetzen, wenn man voll und ganz hinter einer Sache steht. Dann kannst du auch ehrliche Versprechungen machen.”
Kiki: - Oh mein Gott.
Sam: - Was?
Kiki: - Ja, Leute, das ist doch das Ding. Ich steh’ voll und ganz hinter Alex und hab’s ihm einfach nie ehrlich gesagt.
Amira: - Ugh.
Kiki: - Wirklich jetzt. Ich hätte auf seine Party gehen sollen.
Sam: - Ich glaub’ schon, dass Alex gecheckt hat, dass du auf ihn stehst.
Sam & Amira: - Ähh, ja?
Mia: - Hat er sich denn gar nicht mehr bei dir gemeldet?
Kiki: - Ne.
Hanna: - Apropos Jungs, Jonas postet die ganze Zeit irgendwas mit irgendeinem Mädchen.
alle: - Alter. Wer ist das? Wer ist die Olle?
Mia: - Das bedeutet gar nichts.
alle: - Oh, Mia! Mia-
Hanna: - Auf Silvester ohne Jungs.
alle: - Prost. … Fuck. Das ist voll lecker.
Sam. - Sorry. Was ist das denn? Warte mal, das sieht aus wie ‘n Klumpen. Most def ‘ne Villa.
alle: - ‘ne Villa? Ja. Bruh. Safe.
Kiki: - Sieht aus wie ‘n Ameisenhaufen, wenn ich ehrlich bin.
Sam: - Nein, das ist ‘ne Villa auf ‘nem Berg.
Hanna: - Also, Villa gibt’s auch nicht, aber Haus. “Haus: Wunsch nach Sicherheit. Auch wenn das Leben so vielleicht sehr aufregend ist, wünschst du dir mehr Verlässlichkeit und Stabilität. Dein Wunsch wird bald in Erfüllung gehen.
alle: - Awww!
Kiki: - Manfred!
Amira: - Oh mein Gott! Okay, nein, nicht noch ‘ne Runde!
...
Mia: - So, Mädels.
alle: - Oh, Okay. Speech!
Mia: - Also, das Jahr, das jetzt gleich hinter uns liegt, in dem Jahr haben wir uns kennengelernt. Und in dem neuen Jahr schreiben wir alle zusammen Abitur…
Amira: - Inshallah!
Mia: - Und dann trennen sich unsere Wege vielleicht schon wieder.
Sam: - Nein!
Mia: - Amira wird Bundeskanzlerin.
Amira: - Ihr wählt mich alle, ne?
alle: - For President!
Mia: - Sam studiert natürlich Modedesign.
Sam: - Kauft meine Klamotten!
Mia: - Kiki, du wirst… Influencer? Hanna…
Hanna: - Arbeitslos.
Mia: - Hanna wird arbeitslos.
Amira: - Hartz IV und die Welt gehört dir, Bruder!
Sam: - Was ist mit dir?
Mia: - Und den Rest der Rede übernimmt die Crew-Chefin.
Kiki: - Ähm…
alle: - Ja?
Kiki: - Ja, also, ihr seid mir alle mega krass ans Herz gewachsen und ich weiß, dass ich mich auf jede einzelne von euch total verlassen kann. Amira, Hanna, Sam und Mia, ihr alle seid irgendwie, ja, super special! Und ich hab’ euch lieb.
alle: - Yay! Wir dich auch.
Amira: - Eyeyeyey, wie spät ist es!?
alle: - Fuck! Okay.
Kiki: - Wir haben noch dreißig Sekunden.
Amira: - Dreißig Sekunden noch, Leute!
alle: - Zehn, neun, acht, sieben, sechs, fünf, vier, drei, zwei, eins! Happy New Year!
Amira: - Ich hab’ Hunger.
Sam: - Leute, ich brauch’ ein Bild damit.
Kiki: - Leute, ich hab’ ‘ne Nachricht von Alex! Ich geh’ mal kurz.
Hanna: - Ahh, das tut voll weh, Leute.
Mia: - Kiki! Kiki, was ist los?
Amira: - Oh mein Gott, Kiki!
Kiki: - Alex…
Mia: - Was ist mit Alex?
Kiki: - Alex hat mit mir Schluss gemacht.
Hanna: - Was? An Sylvester um 0 Uhr?! Warum?
Kiki: - Er hat anscheinend ‘ne Andere.
Mia: - Das hat er gesagt?
Kiki: - Er hat ‘ne Sprachnachricht geschickt.
Amir: - So’n ehrenloser Hund!
Sam: - OK, du brauchst ‘n Schnaps, komm.
Mia: - Scheiße. Scheiße.
...
Mia: - Kiki?! Kiki! Kiki! Kiki! Kiki!
Kiki: - Huhu!
Mia: - Bist du irre?
Kiki: - Neujahrsvorsatz!
Mia: - Eisbaden?
Kiki: - Ja! Frühsport. Mehr Schwimmen. Das Wasser ist auch gar nicht so kalt. Und selbst wenn, der Temperaturenausgleich verbrennt mehr Fett.
Mia: - Welches Fett?
Kiki: - Es geht doch gar nicht um Gewicht. Es geht um Fitness und Kraft. New year, new me.
Mia: - Hier ist dein Cape, Superwoman.
Kiki: - Danke. Hat gut getan.
Mia: - Ach du Sch-
...
Mia: - Hat Jonas sich eigentlich nochmal gemeldet?
Hanna: - Ne.
Sam: - Boah, Leute, wirklich, nie wieder Alkohol! Ne, ernsthaft. Voll peinlich, ich hab’ gestern noch mit Manfred gesextet.
Amira: - Uh, what? Hast du gerade “gesextet” gesagt?
Sam: - Ja, kein Plan. Ich war mega hacke. Ihr wollt nicht wissen, was…
Hanna: - Zeig!
Sam: - Auf keinen Fall, ich hab’ heute Morgen Tinder gelöscht. Mega-Creep-Alarm. Hilfe!
Mia: - Wie wär’s, wenn wir morgen ‘ne Wanderung machen? Und heute Abend ‘nen Spieleabend?
Kiki: - Och ne, Mensch-ärgere-dich-nicht oder was?
Amira: - Ähm, sorry Leute, also von mir aus können wir heute gerne Monopoly spielen oder so, aber morgen früh müsst’ ich auch weg.
Sam: - Hä?
Amira: - Ja, ich hab’ ‘nen Termin mit meiner Familie voll verpeilt, sorry.
Hanna: - Hä, was für ‘n Termin? Ich dachte, wir bleiben die ganze Woche hier!
Amira: - Ja, tut mir Leid.
Sam: - Naja, die Stimmung ist gerade auch nicht so bombe.
Hanna: - Ne, können wir ja jetzt nix für, dass-
Kiki: - Ja, mir ist doch egal! Hauptsache Bewegung. Also ob wir jetzt morgen wandern gehen oder ich alleine ins Fitnessstudio, ist mir doch wurscht.
Mia: - Echt jetzt?
Hanna: - Müssen ja jetzt nicht alle gehen!
Sam: - Wenn wir jetzt alle fahren, dann können wir auch zu Carlos’ Party!
Kiki: - Carlos macht ‘ne Party?
Sam: - Ja, und du bist ganz besonders eingeladen.
Kiki: - Was soll’n das jetzt heißen?
Sam: - Nix, nix.
Hanna: - Also fahren wir jetzt alle, ja?
Mia: - Sieht so aus.
Sam: - Ich hätt’ noch ein Argument, warum wir gehen sollten. Es könnte sein, dass ich Manfred unseren Standort geschickt hab’ und er gleich kommt.
Kiki: - Boah, Sam, echt?
Mia: - OK, wir fahren.
...
Navi: - 400 Meter dem Straßenverlauf folgen.
Anruf: - Hey Amira, na? Hier ist Paul. Ich wollte mich, äh, wegen heute A-
...
Hanna: - Woltte nur sehen, wie bescheuert ich hier drin aussehe.
Mia: - Wegen Jonas?
Hanna: - Ne. Ach, was weiß ich.
Mia: - Wir seh’n Laser aus. Kommt Kiki eigentlich noch?
Hanna: - Ich hoffe doch. Ich hab’ übrigens gehört, dass Carlos auf sie steht.
Mia: - Gutes Paar.
Hanna: - Mhm. Gehen wir?
...
Carlos: - Geil, dass ihr da seid, Alter, endlich 18, seit heute.
Amira: - Happy Birthday!
Carlos: - Heißt, ich kann ins Kasino. Heißt, ich kann in’n Puff, Alter! Jetzt aber erstmal zocken, würd’ ich sagen. Wie sieht’s aus, habt ihr Bock, Alter?
alle: - Ja! Bravo!
...
Carlos:  - Hey.
Mia: - Kiki ist da vorn.
Carlos: - Danke.
...
Carlos:  - Du Opfer....
Kiki: - Mann!
Carlos: - Tja, Scheißversteck, würd’ ich mal sagen.
Kiki: - Alles Gute zum Geburtstag.
...
Amira: - Boah, Leute, so langsam versteh’ ich so den Hype um Waffen, ne? Euch hat’s doch auch Bock gemacht.
Hanna: - Ich fand’s vor allem anstrengend.
Mia: - Nicht von seinem Ex abgeknallt zu werden?
Carlos: - Ey, du, Kiki?
Sam: - Amira, wusstest du? Er steht auf sie.
Carlos: - Man könnte ja mal die Tage abhängen.
Kiki: - Ne, könnte man nicht. Hä, was? Ich hatte einfach nur Bock. Denkst du jetzt, dass wir ’n Paar sind, oder was?
Carlos: - Ne, aber...
Kiki: - Mädels? Wir sind hier fertig. Abmarsch!
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4gosouth · 3 years
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Boris Johnson hat Rücken
Dienstag, 17. August 2021
Dieser Tag läuft nicht ganz rund. Erst wollen wir, also die Reiseleitung, nach Pula und zwar noch rechtzeitig zum Fischmarkt. Denn was gibt es besseres, als früh am Morgen den frischen Fang zu schnuppern? Die Reisegruppe weist darauf hin, dass sie seit Jahren auf jeden Fischmarkt muss...Und dass es in der Familie nur die eine Person gibt, die begeistert Fisch isst. Die wiederum denkt sich: Steter Tropfen höhlt den Stein.
Aber als wir nach Pula rollen, stellen wir fest, dass alle wieder da sind, im Stau vor und hinter uns. Für die wenigen Kilometer gibt Google Maps - hier entwickelt sich gerade eine Hassliebe - ganze 20 Minuten an, weil die Hauptachse schlicht dicht ist. Die Parkplätze sind knallvoll und besonders optimistische Zeitgenossen stellen sich schonmal mitten in die Durchfahrt und warten auf Ausparker. Wir entscheiden schnell, dass das heute nicht der Tag für Pula ist und steuern Medulin an, halten dort am ersten kostenfreien Parkplatz und bummeln rein. Stau-Spotting, denn irgendwie rollt weiter drinnen auch die Blachkarawane.
Medulin ist DER Touristenhotspot in Südistrien, was auch an den 70 Kilometern Küstenlinie liegt. Gerade ist das Örtchen aber sehr beschaulich, wenige Fußgänger sind unterwegs. Klar, die sitzen ja auch alle im Auto. Wir suchen einen alten Ortskern und stellen fest, dass es ihn nicht wirklich gibt. Es gibt die Kirche St. Agnes, auffällig, aber geschlossen. Und es gibt an einem kleinen, verwaisten Platz, die Kirche Maria Della Salute mit einem wunderschönen Kreuzgang aus Keramiktellern. Sagenhaft. Findet die Reiseleitung. Der Rest hat mal wieder nur Hunger.
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Zum Glück gibt es die Café Bar Central direkt gegenüber der Kirche, die offensichtlich auch von Einheimischen (ja, die gibt es!) besucht wird. Betrieben wird sie von einem freundlichen muslimischen Paar, das sehr gut Deutsch spricht, von den Touristen gelernt, sagen sie. Wir futtern uns durch die orientalischen Süßwaren, die Eltern trinken - aus Gründen, die sich danach nicht mehr rekonstruieren lassen - jeweils gleich zwei starke Kaffee.
Danach steuern wir die Strandpromenade an. Das übliche gesichtslose Sammelsurium an Läden und Restaurants, man kann nichts ansehen, ohne gleich angesprochen zu werden. Ach, Banjole ist schon ein ruhiges Örtchen. Und an einer kleinen Treppenstufe macht Frau Tauer das, was sie gerne tut: Eine Stufe übersehen, umknicken und mit einem sehr fiesen Schmerz im Knöchel auf dem Boden landen. Gerald und Kilian schauen sehr erschrocken, offensichtlich hat es laut geknallt, was ja immer auf einen Sehnenriss hindeutet.
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Vater und Sohn holen das Auto, die Reiseleitung lehnt sich an eine alte Mühle und beruhigt die aufgeregte Tochter. Schnell ist klar, dass der Fuß geröntgt werden muss. Die Suchmaschine findet zwar zwei deutsche Ärzte in Pula. Doch die gehen erst nach endlosem Klingeln ran und erklären mit brüchiger Stimme, dass sie im Ruhestand sind. Also ab ins Krankenhaus.
Kilian kommt als Begleitung mit und leistet in den nächsten Stunden den ersten Teil eines Freiwilligen Sozialen Jahres ab, das ja vielleicht irgendwann mal ansteht. Macht er sehr sehr gut, ganz ruhig und souverän. Bevor man den Warteraum betreten darf, wird man erstmal in Sachen Corona gegrillt - hatte man Begegnungen, war man erkrankt etcet... In Speyer marschiert man übrigens einfach rein. Warten. Erste Einschätzung in einem kleinen Räumchen. Puls rast, dank Koffeinflash. Warten. Warten. Warten. Kurzes Arzt Gespräch, der ein Rezept zum Röntgen ausstellt. Mit dem Rollstuhl vom Sohn in den Keller chauffiert werden. Warten. Röntgen. Noch eine Stunde warten.
Im Saal ist jeder Platz besetzt. Aber niemand beschwert sich. Denn es werden auch alle Liegendtransporte, die mit dem Krankenwagen eingeliefert werden, an den Stühlen vorbei geschoben... Später erfahren wir, dass das die Notaufnahme für ganz Istrien ist. Aber wir haben auch so genug Respekt und ganz ehrlich, nach den meisten Anblicken tut einem so ein Knöchel echt nicht mehr weh. (Mutter: Oh, das sieht aber nicht gut aus. Sohn: Nein, das sieht gar nicht gut aus....) Das Personal arbeitet souverän und trotz allem gut gelaunt ab. Nur beim Warten vor dem Röntgen erschrecken wir: Eine ältere Dame, die mit Beatmung, etc im Liegen eingeliefert worden war, wackelt zu Fuß sehr elend den Gang lang, unterm Arm die Sauerstoffflasche. Die Reiseleitung gibt. sofort den Rollstuhl weiter (siehe oben: Knöchel ist echt nix) und bekommt ihn von den sehr dankbaren Angehörigen dann wieder gebracht. Irgendwann ruft Kilian: Du schau mal, da ist doch der Typ aus England. Tatsächlich, ein Doppelgänger von Boris Johnson, offensichtlich mit Rückenschmerzen. Dann haben wir noch den Herrn mit der gebrochenen Nase. Die kleinen Jungs, die mit ihren Papas da sind. Das junge Mädel, das die Wartezeit mit Yoga Übungen verbringt... Louisa mit ihrem Faible für leicht Morbides hätte ihre Freude gehabt. Kann ihre Mutter beim Gehen aber noch nicht stützen, deshalb ist sie mit Gerald in Pula unterwegs und hat einen sonnigen Nachmittag mit Pizza, schwimmen im Pool und einen Fotoshooting im leeren Fischmarkt.
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Nach dreieinhalb Stunden wagen wir doch eine Nachfrage, die Antwort kommt schnell_ Nix gebrochen, ist alles gut, strahlt die medizinische Fachkraft. Äh, ein Verband vielleicht... (nach coolpacks wagte ich nicht zu fragen, siehe oben, Knöchel ist nix). Ach, was, sie winkt ab. Daheim etwas kühlen. Aber den Urlaub muss man wegen sowas sicher nicht abbrechen. Und wenn ich noch kurz bezahlen könnte... Kurzer Schreck, zumal eine andere Deutsche in der Zahlschlange schon ihre Kreditkartendaten checkt. Aber nein, nur 10 Euro, den Rest übernimmt automatisch die Kasse. Und auf Nachfrage gibt es auch noch die Röntgenbilder auf CD mit meinem Namen und Datum darauf dazu.
In der Apotheke holen wir noch schnell Salben und Verband, dann halten wir an einer Konoba am Straßenrand für ein warmes Abendessen. Beim Apartment wartet schon die weltbeste Vermieterin Katja mit Mann Igor, sie haben gleich zwei Paar Krücken besorgt. Ja, der Knöchel tut sehr weh. Aber ganz ehrlich: Ist echt nix.
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i-love-my-girl · 6 years
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Ich liebe dich.
Hey Prinzessin, das hier wird mein letzter Text, danach weiß ich einfach nicht mehr weiter. Das wird der letzte Ruf sein, aber ich kann das so nicht mehr. Ich weiß auch, dass du den Text davor auch nicht gelesen hast, der schon eine Weile her ist. Ich kann das nicht mehr. Überall auf Social medias zeigt du, dass wir beste Freunde sind und was für eine perfekte Freundschaft wir doch haben. Wenn wir uns zufällig in der Stadt sehen, dann ist auch immer alles kurz perfekt. Aber was ist mit dem Rest? Kein reden, kein schreiben und kein treffen mehr. Mir geht's kacke, dir geht's kacke. Und was machen wir? Wir ziehen uns zurück sogar von uns. Alles was passiert ist tut mir immer noch so mega weh. Sitze hier jede Nacht und denke über die ganze scheiße nach. Du nicht? Es hat mir mein kleines Herz raus gerissen. Und oh god, wie ich dich vermisse, wie sehr ich dich brauche, wie sehr ich dich liebe. Das kann's doch nicht sein. Was ist das gerade? Immer noch. Das ist nicht der erste Text den du kriegst und du hast schon einmal gesagt, dass wir das alles wieder ändern aber nichts und ich geh verdammt kaputt. Wo ist dieses "Scheiß auf alle, wir haben uns?". Ich vermisse dich als meine beste Freundin, denn das was ich grade fühle ist keine Freundschaft, sondern leere. Verdammt große leere und Schmerz. Fällt dir das gar nicht auf? Ist denn alles okay für dich? Ich weiß es nicht. Doch für mich fühlt es sich so an, als würde ich den wichtigsten Menschen in meinem Leben verlieren und das ist eigentlich nicht so und das weiß ich auch. Aber überleg doch mal kurz. Was haben wir die letzten Monate groß miteinander zu tun gehabt? Wir haben uns andere Freunde zu uns geholt, andere gefragt, ob sie Zeit haben anstatt mal was für unsere Freundschaft zu tun. Es ist Weihnachten und ich wusste nichtmal mehr, ob ich dir noch ein Geschenk holen soll. Zeigt das etwas, wie ich mich fühle? Ich will damit nicht die ganze Schuld irgendwie auf dich schieben oder so aber ich habe dich so oft angeschrieben und Sachen nachgefragt und es kam einfach kaum etwas zurück. Wir haben über alles geredet, was sonst keiner wissen durfte und jetzt weiß ich nichtmal, wie dein Leben grade aussieht. Ob du Gefühle für wen hast oder sowas einfaches halt. Und bei wichtigeren Sachen, erfahre ich erst recht nichts mehr. Wie kann man da noch sagen "ich kenne meine beste Freundin in und auswendig"? Nach dem letzten langen Text hatten wir auch nur ein Treffen und kurz wieder Kontakt und dann wieder gar nicht. Und ich verstehe es einfach nicht. Auch, wenn vor längerer Zeit genug passiert ist und ja auch noch weh tut. Das ist doch kein Grund. Ich vermisse unsere Tage zusammen. Die Bilder, das rum albern, das reden, alles. Mein Gegenstück. Mein ein und alles. Die Person, wo sogar meine Beziehungen Angst hatten, dass sie mich an dich verlieren würden. Oh ja, so habe ich immer von dir geschwärmt. Wo ist das alles hin? Aber ich möchte das jetzt auch nicht alles ausweiten, deswegen höre ich jetzt auf.
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Bbygirl, ich liebe dich.
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agentdexter · 6 years
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Taylor gewinnt
Dieser Text hier, der sich mit der miesen Qualität deutscher Popsongs befassen soll, stand bereits zur Hälfte, als ich mich entschloss, ihn komplett umzuwerfen. 
Warum? Weil Taylor Swift mit ihrer neuen Single Delicate jüngst ein cleveres Gegenbeispiel für einen tadellosen Popsong abgeliefert hat. Am vergangenen Freitag veröffentlicht, mehrmals gehört und schon ploppte in meinem Kopf die Frage auf: Warum kann kaum ein junger deutschsprachiger Musiker so frisch und bisher ungehört von dem bekanntesten Thema „Junge trifft Mädchen“ erzählen kann, wie es aktuell Taylor Swift tut.
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Aber immer schön der Reihe nach. Es gibt nämlich ein paar Alben in deutscher Sprache, die in den vergangenen Wochen erschienen sind und durch die ich mich, soweit es ertragbar war, gehört habe. Eines davon war das Debüt von Fee. (Mit Punkt am Namen! Weil Alleinstellungsmerkmal oder so.), einer Singer/Songwriterin aus Frankfurt, die zwar zuckersüß klingt, aber dann hört es auch schon auf. Fee. verlässt sich zu sehr auf ihre Klein-Mädchen-Attitüde und singt sich niedlich durch Themen wie Liebe, Liebeskummer oder Heimat. Keiner der Songs ist ein absoluter Totalausfall, aber es bleibt eben auch nichts hängen. Es gibt keinen Satz, der einen wirklich reinzieht in eine der 12 Geschichten auf Ein Zimmer, Küche, Bad – zu sehr auf Sicherheit aus und letztlich überraschungsarm säuselt sich die gebürtige Marburgerin durch ihr Material.
Ganz anders Taylor Swift. Mal abgesehen davon, dass man den neuen Song in seiner Produktion natürlich einfach so nicht mögen kann. Etwa, weil man Swift generell nicht mag. Oder weil sie auf einen Vocoder setzt und hier und da ihre Stimme verfremdet. Aber obwohl mir solche Spielereien in der Regel auch nicht gefallen, funktionieren sie hier nicht nur gut, sondern steuern eine ganz eigene Stimmung zum Thema des Songs bei: Mann und Frau begegnen sich, sofort ist da Anziehung, man tut sich gut und beide wollen sich, ohne dass klar ist, wohin das eigentlich führen kann oder soll.
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Antje Schomaker hat mit Bis mich jemand findet einen wirklich charmanten Song geschrieben, von dem ich einzig den Refrain nicht ertrage. Dieses „Auf den Tischen tanzen“-Thema finde ich dann doch eins drüber. Aber tatsächlich unterscheiden sich die Songs vom Schomaker-Debüt Von Helden und Halunken kaum von denen, die Fee. bereithält. Würde man beide auf eine gemeinsame Tour schicken, könnte die eine die Songs der anderen singen und es würde niemandem auffallen. Da wird vom Leuchten gesungen, wenn man das Verknalltsein und Sich-Wohlfühlen meint oder vom Herz, das im Treibsand versinkt und ich weiß nicht, wie oft das eine schon mit dem anderen verglichen wurde. 
Diese Austauschbarkeit, diese erwartbar erratbaren Reime und immer gleichen Phrasen, die in allen Songs auftauchen, liegen schlussendlich daran, dass davon ausgegangen wird, jedes Gefühl genau benennen zu müssen. Einfach jede Situation muss beschrieben werden, damit sich möglichst viele Hörer auch ja darin wiederfinden. Dabei, aber vielleicht geht es nur mir so, will ich das gar nicht. Ich möchte vor allem eine Geschichte so erzählt bekommen, wie ich sie noch nie erzählt bekommen habe. Einen Aha-Effekt, eine Wendung, einen Page-Turner, wie man in der Literatur sagt. Das muss dann auch nicht in jedem Lied gelingen. Aber den Willen dazu, den will ich schon gern sehen.
Swift gelingt das hingegen hervorragend, etwa mit einer Songzeile wie „We can't make any promises now, can we, babe? But you can make me a drink“. Klare Verhältnis, von Anfang an. Hier wird nicht gesäuselt bis zum Gehtnichtmehr. Keine falschen Versprechen, weder für die Protagonisten, noch uns Hörer. Und alles das mit einem kleinen Wortspiel. Im Grunde gelingt hier sogar das Kunststück, etwas direkt zu sagen, ohne es direkt zu sagen. Wir alle wissen, wo die beiden nach dem Drink landen. 
Auch Bell Book & Candle – eine Band aus Deutschland, die mit Rescue me eigentlich mal einen formidablen Hit hatte und seitdem versucht, an diesen anzuknüpfen – hat ein neues Album veröffentlicht. Mit Wie wir sind wagt man sich mittlerweile an deutsches Liedgut und das leider so lustlos und Formatradio-tauglich, dass es weh tut. Wie soll man das ernsthaft hören, wenn schon die erste Single klingt wie dieser eine Song aus dem Tanzunterricht, den man von Anfang an scheiße findet? Am Ende des viel zu langen Albums wartet dann auch noch eine neue Version von Rio Reisers Junimond, die – befreit von Reisers angedeuteter Wut – nun so kitschig klingt, dass man nur mit ganz viel Mühe das Essen vom Vortag drinbehält. Und der Rest auf dem Album? Schlager – musikalisch, textlich und gesanglich. Helene und Andrea dürfen sich warm anziehen. Mich lässt Wie wir sind hingegen komplett kalt.
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Zurück zu Taylor, die nämlich noch längst nicht fertig ist: „Dark jeans and your Nikes, look at you, oh damn, never seen that color blue“ singt sie und schafft eine Kopfkinoszene, die voller Begehren über sich hinauswächst. Wichtig ist, was hier nicht erzählt wird. Weil das Blau, das die weibliche Erzählerin so noch nie zuvor gesehen hat, natürlich längst kein Kleidungsstück mehr meint. Einfach und sinnlich zugleich, ohne billig zu klingen? Mit Delicate zeigt Swift, dass das möglich ist. Dazu all die Selbstzweifel, die die Erzählerin immer wieder streut, wenn sie sich fragt, ob es klug ist, ehrlich zu sein in Sachen Gefühlen. Ist es natürlich nicht, aber es ist das einzig Richtige. Das zu erfahren, braucht zwar keine Taylor Swift, aber dass sie es uns doch als Teil dieser Geschichte sagt, mit diesem Beat, dem gesamten Setting, das den Moment des sich Treibenlassens gut einfängt – das sind 1A-Voraussetzungen für einen formidablen Popsong.
Warum also kriegen das deutsche Musiker und Bands nicht hin? Vielleicht, weil sie nicht mutig genug sind, manche Dinge einfach nur anzudeuten. Vielleicht, weil sie glauben, eine Geschichte vollständig erzählen zu müssen. Dabei geht es vor allem um gute Einzelzeilen, die einen Song tragen. Die sich festkrallen im Kopf, über die man nachdenkt und das sogar gern. Es gibt kaum einen deutschsprachigen Song, zu dem ich mich gerade ungeniert gut fühlen kann. Bei dem neuen Song der Fanta Vier ist das zwar tatsächlich so, könnte aber auch nur am herrlich sich selbst auf die Kappe nehmenden Video liegen:
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Und weil es gerade schon so unangenehm peinlich ist, gestehe ich auch gleich noch – nicht ohne rot zu werden –, dass ich sogar die neue Single von Revolverheld ziemlich okay finde, also für Revolverheld-Verhältnisse. Zahlreiche Erinnerungen, haufenweise Referenzen auf „dieses Gefühl“ – aber eben ohne „es“ konkret zu benennen. Ich hasse diese Phrasendrescherei, aber wenn es stimmt, kann man es eben auch einfach mal sagen: Weniger ist mehr. Auch beim Text.
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Die aktuellen Alben von Fee., Antje Schomaker, Bell Book & Candle und Taylor Swift sind bereits erschienen. Auf die der Herren müssen wir noch etwas warten.
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fridaelbe-blog · 6 years
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kaputtes wir
weißt du eigentlich, wie weh das tut? glaubst du tatsächlich das macht das geringste wieder gut? wie tieftraurigerschreckend ist dein blick verschoben, dass du durch die begegnung mit mir die grpße starke hand lässt über mir erhoben? weißt du, ich wollte dich schützen. früher vor all dem schlechten, was sie laut meinten zu sehen in dir, heute vor all meiner enttäuschung, der wut, dem “ich fühle mich wertlos wegen dir in mir”. oh verdammt, weißt du wie viele male ich mich nach deiner hilfe sehnte? wie oft ich nach dir schrie, ohne dass ich auch nur ein wort erwähnte? und weißt auch, wie oft ich voller angst nach unten rannte, weil du “hilfe frida” schriest, und ich diesen hilfeschrei viel zu gut von mir selber kannte? ja, und weißt du wie erleichtert ich war, weil du im spiel lachend schriest, weil du im spiel riefst “frida sei da”. ich ging dann hoch und freute mich, für mich wohl auch, aber auf jeden fall für dich. doch für alle weiteren gefühle hasste ich mich innerlich. ich habe nicht verstanden, warum es nur mir passiert. ich habe mir gewünscht, dass es uns beiden passiert. ich wollte nicht noch mehr nach meinen fehlern suchen, wollte wissen “es passiert auch dir” und es nochmal mehr unter “normal” verbuchen. ja, mein wunsch ist ganz böse gewesen, aber bitte versteh doch es wäre meine flucht gewesen. ein bisschen weniger ekel, ein bisschen weniger weinen,  ein bisschen weniger angst, ein bisschen mehr von “ich darf sein”. oh, ich kämpfte so viel im außen und noch mehr im innnen. das außen fällt endlich weg, nun fütterst du den gegner im innen. du sitzt zuhause, weinst dem falschen hinterher, ich bau mir das schöne auf, und du machst es mir schwer. lass mich noch einmal sagen, dass ich dein sein versteh, lass mich noch einmal sagen “für das was war kannst du nichts”, bevor ich geh. ich möchte mich verabschieden aus meiner alten welt, und sage dir herzensaufrichtig, dass mich hier rein gar nichts hält. nichts was war, nicht was ist und nicht  “was könnte sein wenn?”, denn das “wenn”, war das letzte was mich zwang dort zu bleiben und das was ich schon immer kenn. ja es muss sich wer ganz anderes entschuldigen für dein und mein sein, für all das was war, du kannst nichts dafür, aber mach dir eine deiner geliebten floskeln klar: das was jetzt ist, kannst du verändern, und wer du bist entscheidest du, doch genau das ist es, was  mir im hier und jetzt weh tut, drum lass mich einfach in ruh. ich möchte kein Verständnis, sondern einfach nur sein, ich möchte kein “ich verstehe dich”, sondern ein einfaches “du darfst sein”. ich möchte kein “ich glaube dir”, denn in deine welt gehört es nicht. ich möchte ein “ich vertraue dir”, denn ich weiß um den grund meiner sicht. ich möchte kein “wir”, denn das war nicht schön und passte nie, ich möchte ein “ich” und ich weiß auch wie. ich gebe dir dein ich zurück aus einem kaputten wir. pflaster und “schau da fliegt der schmerz” bekamst du mit, der rest der liegt an dir. und was ich dir am ende zusprach, das gilt auch mir: es kommt ein schönes “ich“ heraus, aus einem kaputten “wir”. - geschrieben für meine schwester
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b-n-a-o · 4 years
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Stucky - eine außergewöhnliche Liebesgeschichte (Teil 3)
7
So nah am Himmel... und doch in der Hölle...
"Meine Güte!“ stieß Steve hervor. „Es war nur ein Witz! Schau mich nicht so entgeistert an!" Er musste einen Moment lachen. „Und jetzt erzähl mir bitte mehr darüber, was in den letzten Wochen so vor sich ging.“ Er setzte eine gespielt zornige Miene auf. „Eigentlich sollte ich sauer sein. Du warst eine Ewigkeit verschollen und hast alle meine Anrufe ignoriert.“ "Es tut mir unglaublich leid!" platzte Bucky hervor. "Ich weiß, ich bin als Freund völlig wertlos. Einen Arsch wie mich findest du an jeder Ecke…“ "Sag so etwas nicht!" unterbrach Steve ihn scharf. „So etwas darfst du nicht einmal denken.“ Er sah Bucky ernst an, sogar leicht gereizt. "Du bist der beste Freund, den ich je hatte. Und das wirst du auch bleiben.“ Er lächelte sanft. "I’m with you till the end oft he line, pal." Jetzt sah er Bucky tief in die Augen. "Erinnerst du dich?" „Natürlich erinnere ich mich!“, schmollte Bucky ein wenig. „Ich bin hergekommen, um mich bei dir zu entschuldigen. Ich weiß, dass ich in den letzten Wochen ein Arschloch war. Aber irgendwie... Keine Ahnung, wie ich das erklären soll... " Er sah angespannt aus. „Das Leben hat immer wieder neue Überraschungen für mich auf Lager. Und ehrlich gesagt... die meisten von ihnen gefallen mir nicht... und manchmal sind sie wirklich nur schwer zu ertragen." Steve legte seinen Arm um Bucky´s Schulter. "Egal was es ist, ich bin immer für dich da!" "Danke, Steve, dass weiß ich. Aber es gibt Dinge im Leben, bei denen mir nicht einmal Captain America helfen kann.“ "Ok, aber ich bin da, wenn du mich brauchst... jeden Tag und jede Nacht. Immer."
Bucky wollte seine Arme um Steves Hals schlingen. Stattdessen nickte er. Steve drängte Bucky nicht weiter zu erzählen, welche Probleme das denn sein könnten und Bucky war froh darüber. Den Rest des Abends saßen sie gemütlich auf der Couch, tranken Bier, redeten über Gott und die Welt und sahen fern. Wie beste Freunde das eben so tun. Bucky genoss die Zeit mit Steve, die ungezwungenen Unterhaltungen, das viele Lachen... Für kurze Zeit konnte Bucky er selbst sein. Es war schön hier mit seinem besten Freund abzuhängen. Es tat auch nicht so weh, in Steve´s Nähe zu sein wie Bucky das erwartet hatte. Noch nicht.
Die Zeit verging wie im Flug und es war bereits nach Mitternacht, als Bucky nach Hause gehen wollte. Er wollte sich von der Couch erheben, doch Steve hielt seinen Arm fest. "Bitte geh nicht. Ich möchte, dass du bleibst." Bucky sah ihn überrascht an und Steve erklärte: "Es ist spät, du bist betrunken, ich möchte mich nicht wieder um dich sorgen müssen, wenn es sich doch so leicht vermeiden lässt. Bleib bitte hier bei mir." Bucky wusste nicht, ob er glücklich sein oder weinen sollte. Der Gedanke, Steve für eine Nacht so nahe zu sein, erschien ihm einerseits wie ein Wunschtraum andererseits aber auch wie Folter. Er wusste nicht, was er tun sollte. Er stand nur da und sah Steve an. Nach einer Weile antwortete er: "Ich habe keine Zahnbürste."
8
Die Wahrheit brennt tief in mir…
Steve sah Bucky an und lachte laut auf. "Eine Zahnbürste, das ist das einzige Problem?" Er hob eine Augenbraue und sah seinen Kumpel fragend an. Als er keine Antwort bekam, grinste er. "Du kannst meine nehmen." Bucky sah ihn ungläubig an. „Warte einen kleinen Moment“, Steve verschwand kurz, kam dann mit zwei Handtüchern, einem Shirt, Boxershorts und einer Zahnbürste zurück und reichte seinem Kumpel das ganze Zeug. "Fehlt etwas oder hast du alles, was du brauchst?" Bucky starrte ihn immer noch ungläubig an. Dann betrachtete er die Dinge in seinen Händen. Die Zahnbürste war originalverpackt. „Hast du zu Hause immer Zahnbürsten?“ Seine Eifersucht flackerte auf. "Hast du öfter mal Übernachtungsgäste?" „Sehe ich aus wie ein Hotel?“ Steve musste wieder lachen. „Dies ist meine Ersatzzahnbürste. Ich mag es, alles auf Vorrat im Hause zu haben. Du kennst mich... manchmal bin ich ein echter Spießbürger."
Bucky konnte mit dieser Tatsache leben. Alles besser als weitere Gäste in Steve´s Bett. Jetzt konnte er lächeln und setzte sich wieder auf die Couch. „Ich dachte du bist müde?“ Steve sah Bucky verwirrt an. "Ja?" Bucky sah ihn ebenfalls verwirrt an. „Willst du auf der Couch schlafen?“ Steve schüttelte den Kopf. "Was sind wir? Ein altes, zerstrittenes Ehepaar?“ Er deutete in Richtung  Schlafzimmer. „Mein Bett ist groß genug für zwei!" Bucky schluckte. Dann packte er die Sachen schnell zusammen und verschwand im Badezimmer. Während er sich die Zähne putzte, überlegte er, wie er diese Nacht überleben sollte. Vielleicht sollte er schnell masturbieren? Im selben Moment kam Steve ins Badezimmer und Bucky verfluchte sich selbst. Warum hatte er die Tür nicht verriegelt? Wie selbstverständlich stand Steve neben ihm und fing ebenfalls an, sich die Zähne zu putzen. Als wäre es das Normalste auf der Welt für ihn. Bucky vermied es, in den großen Spiegel zu sehen, er scheute sich vor einem direkten Augenkontakt. Stattdessen inspizierte er das Waschbecken sehr genau. Er hoffte inständig, dass Steve bald verschwinden würde. Er spülte sich schnell den Mund und drehte Steve den Rücken zu, um sein Shirt zu wechseln und nicht auf den tollen Körper seines Freundes achten zu müssen. Im Schneckentempo wechselte er seine Klamotten, um Zeit zu gewinnen. Endlich verließ Steve das Badezimmer. Bucky holte tief Luft. Dann zog er die Shorts an und ging ins Schlafzimmer.
Als er Steve im Bett liegen sah, machte er sofort das Licht aus, nur um sich zwei Sekunden später zu fragen, ob er den Weg zum Bett schaffen würde, ohne sich einen Zeh zu brechen. Doch seine Augen gewöhnten sich schnell an die Dunkelheit und bald lag er in respektabler Entfernung neben Steve. „Gute Nacht und süße Träume!“ hörte er seinen Freund sagen. Seine Stimme war so unglaublich nah. "Ebenso“ murmelte Bucky vor sich hin. Aber wie zum Teufel sollte er jetzt einschlafen? Allein der Gedanke daran, dass sein Kumpel nur wenige cm neben ihm lag brachte sein Blut in Wallung. Er lag auf dem Rücken und starrte zur Decke. Sofort unterdrückte er jeden weiteren Gedanken an Steve und konzentrierte sich auf seine Atmung. Irgendwie hatte er selbst damit Probleme. Er atmete eindeutig zu schnell. Auch sein Herz hatte mal wieder begonnen zu rasen. Und zu allem Überfluss war auch noch sein Zeitgefühl abhanden gekommen. Lag er nun seit Minuten oder Stunden hier?
Als Steve´s Arm sich unerwartet auf seine Brust legte blieb die Zeit für Bucky stehen, ebenso wie seine Atmung. Das muss der Geschmack von Fegefeuer sein...
9
Das Gewicht wurde schwer und zieht mich nach unten... es ist so hart, jetzt nicht zu sinken, doch ich möchte nicht ertrinken...
Nachdem er es irgendwie geschafft hatte, wieder zu atmen, fühlte Bucky sich innerlich zerrissen. Einerseits genoss er die Wärme die von Steve´s Arm ausging und den Gedanken an eine kuschelige Nacht, andererseits war die Tatsache, dass dies nur der Fall war, weil Steve schlief und nicht wusste, was er tat, besonders schmerzhaft. Er beneidete Steve, der anscheinend unschuldig wie ein Kind schlief. Er hätte seinen Freund gerne beim Schlafen zugesehen, denn er war sicher, dass er wunderschön dabei aussah. Aber er hatte Angst sich zu bewegen, er wollte nicht riskieren, dass Steve seinen Arm reflexartig von ihm nahm. Oh ja, er war wirklich gut in der Kunst der Selbstgeißelung. Die Worte seines Peinigers gingen ihm erneut durch den Kopf. "Ich glaube nicht, dass ich dich jemals so sehr verletzen könnte, wie du es dir selbst antust." Er hatte Recht.
Steve bewegte sich im Schlaf und sein Arm glitt langsam über Bucky´s Bauch. Es wurde unerträglich heiß. Und Neeeeeiiiiin! Er würde jetzt bestimmt nicht steif werden! Vorsichtig schob er Steve´s Arm beiseite und floh ins Badezimmer. Nachdem er das Wasser in der Dusche angemacht hatte, riss er sich buchstäblich die Kleider vom Leib und sprang unter den Wasserstrahl. Vielleicht hätte er das Wasser kalt stellen sollen...
Als er nach unten blickte, begrüßte ihn sein steifer Penis freundlich. Bucky stieß einen heiseren Schrei aus und schlug mit der vollen Kraft seiner rechten Faust gegen die Fliesenwand. Es krachte, als die Fliese sprang, dann färbte sich das Wasser rötlich. Bucky sah auf seine Hand, drei Knöchel waren geplatzt. Dann starrte er die Wand an. Wie sollte er das Steve erklären?
Bei dem Gedanken an Steve begann sein Schwanz heftig zu zucken. Bucky schloss die Augen und stand kurz davor verrückt zu werden, als er hörte, dass noch jemand zu ihm in die Dusche stieg. Von panischem Schrecken ergriffen verfiel sein ganzer Körper in eine Art Schocklähmung. Sein Herz begann in einem Rhythmus zu schlagen, der ihn sicherlich in den nächsten Minuten umbringen würde. Trotz seiner Bestürzung gelang es ihm, sich irgendwie umzudrehen und seinen besten Freund mit großen Augen anzusehen. Bevor er einen Laut von sich geben konnte, legte Steve seinen Zeigefinger auf Bucky`s Lippen und deutete ihn an, still zu sein. Dann beugte er sich ein Stück nach vorne und küsste ihn zärtlich, bis Bucky´s Knie zu Gelee wurden. Aber Steve hatte ihn bereits in seinen Armen und hielt ihn fest, bevor der Kuss leidenschaftlicher wurde. Dann löste Steve sich plötzlich von ihm und ließ seinen Blick an Bucky`s Körper hinabgleiten, bis er an seinem Ständer hängenblieb. Verlegen sah Bucky zur Seite. Steve nahm Bucky zärtlich an den Schultern und drehte ihn herum, schnappte sich dann das Duschgel und flüsterte so nah am Ohr seines Freundes, dass sein heißer Atem ihm Gänsehaut verursachte. "Soll ich dir helfen?"
Ohne eine Antwort abzuwarten, fühlte Bucky plötzlich Steve`s warme, weiche Hände auf seiner Brust. Während diese Hände sanft über seinen Oberkörper glitten und eine Spur Duschgel hinterließen, presste Steve seinen Körper gegen Bucky´s Rückseite. Als er Steve´s harten Schwanz an seinem Steißbein spürte, stoppte seine Atmung und als Steve anfing, sich in leicht kreisenden Bewegungen an seinem Arsch zu reiben, musste Bucky sich mit beiden Armen an der Wand abstützen. Während die Hände seines Kumpels sich ihren Weg weiter nach unten zu Bucky’s Leistengegend bahnten, schloss dieser die Augen. Steve´s linke Hand griff fest nach Bucky´s Hoden, während die rechte seinen Ständer umfasste. Bucky riss die Augen auf als sein Schwanz energisch zu pochen begann und musste zur Ablenkung an die Wand starren, sonst hätte er sofort abgespritzt. Er spürte, wie seine Eier massiert wurden, und die rhythmischen Auf- und Ab- Bewegungen an seinem empfindlichen Schwanz ließen ihn die Zähne zusammenbeißen. „Genieß es!“ hörte er Steve’s nun raue Stimme an seinem Ohr. "Schließ deine Augen!"
"Bucky?“ Kurzzeitige Stille. „BUCK! Öffne deine Augen!" Er konnte Steve´s Stimme hören. Wo war er? Was war passiert? Er war ziemlich fertig. Er fühlte sich hundemüde und zunächst desorientiert. "Das Frühstück ist fertig", hörte er seinen besten Freund sagen. Bucky rieb sich die Augen, dann sah er Steve an. Sein Kumpel stand grinsend im Türrahmen. „Muss ein sehr aufregender Traum gewesen sein!“ Steve nickte ihm amüsiert zu, dann verschwand er in Richtung Küche.
Bucky sah an sich hinunter und bemerkte das Zelt, das seine Bettdecke deutlich zur Schau stellte…
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