Tumgik
#verlieren Schnell
weightloss65205 · 2 years
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keto Bullet.
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#Wie du schnell und einfach wieder in Form kommst. Ein einfacher Life-Hack für eine Modellfigur. Minimaler Aufwand für maximale Ergebnisse.#Meine Tochter war nicht gerade pflegeleicht und launisch. Ich konnte sie kaum alleine lassen und hatte absolut keine Zeit für mich. Ich kon#um Sport zu treiben. Als sie ein Jahr alt war#hörte ich auf#sie zu stillen und beschloss#ernsthaft an mir zu arbeiten. Ich konnte micht mit meiner dicken Figur kaum wiedererkennen. Mein Bauch ragte wie ein wunder Daumen heraus.#egal was ich auch probierte. Ich war so betroffen davon#dass ich zu allem bereit war#um so schnell wie möglich zu meinem alten Selbst zurückzukehren.#Am Anfang habe ich eine Diät gemacht. Klar habe ich zunächst abgenommen#aber meine Haut sackte noch schlimmer ab und ließ mich wie ein nasser Hund aussehen. Klar sehen Hunde süß aus#ich aber nicht. Und wer kann schon mit einem Einjährigen eine Diät durchhalten? Am Ende aß ich immer unterwegs Sandwiches oder die Haferflo#weil es nicht ausreichte.#Mir fiel plötzlich ein erstaunliches und ungewöhnliches Getränk ein#von dem ich zum ersten Mal in meinem Ernährungskurs hörte. Das Hauptgeheimnis des Getränks ist das darin enthaltene MCT-Öl. Es besteht aus#baut es Fettreserven ab#hilft die Haut zu straffen und formt eine schöne#schlanke Figur.#Ich entschied mich#dass ich nichts mehr zu verlieren hatte. Ich habe das Rezept gefunden#aber die Zubereitung war nicht so einfach. Um den panzerbrechenden Kaffee zuzubereiten#mussten die Portionen im Rezept perfekt dosiert sein. Der kleinste Fehler könnte dem Getränk den gegenteiligen Effekt verleihen#Gewichtszunahme statt Gewichtsverlust. Ich war ratlos und dachte schon#ich könnte nichts tun. Aber das war noch nicht das Ende...#Meine Freundin hat mir erzählt#wie sie das gleiche Problem gelöst hat. Sie kannte das Getränk gut#da sie es selbst trank! Es stellte sich heraus#dass es eine vorgefertigte Version dieses Getränks gibt. Es heißt Keto Bullet.#Der Inhalt dieses Kaffees esteht aus einer perfekten Balance der Zutaten#wodurch Fehler vermieden werden. Das Aufbrühen ist kinderleicht. Der Inhalt einer Packung löst sich in heißem Wasser auf. Das ist kinderlei
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never-be-tamed · 1 month
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Alexander zupfte an seinem Bart herum und blickte nachdenklich in Richtung der Menschenmenge. Während die Leute vor ihm lachten, tanzten und sich dem Genuss des Alkohols hingaben, blickte der Russe geradewegs durch sie hindurch. Seine Gedanken kreisten umher, zogen ihn in einen tranceähnlichen Zustand. Vor seinen Augen spielte sich das Spektakel der vorherigen Nacht ab. Immer wieder blitzten die grausamen Bilder vor ihm auf, wie er den Verräter gnadenlos gefoltert und ihm anschließend die Kehle durchgeschnitten hatte. Das ganze Blut. Die abgetrennten Finger. Der Mann hatte eine Familie. Frau und Kinder. Ein Leben. Schuldgefühle bahnten sich ihren Weg an die Oberfläche. Dieses Gefühl kannte er. Nur allzu gut. Wenn man es genau nahm, verspürte Alexander dieses Gefühl dauer und ständig. Es war sein Begleiter. Jeden Tag erlebte er Dinge, für die er sich hinterher schuldig fühlen konnte. Doch immer wieder der Gegensatz: Ich habe eine Verantwortung. Der Mafia gegenüber und meiner Familie, was leider Gottes ein und dasselbe war. Alexander schnaubte. Doch der nächste Gedanke schlich sich ein: Doch wo ist die Verantwortung zu ihm selbst? Zu seinem Gewissen? Zu seinen Wünschen und Sehnsüchten? Hatte er es nicht verdient, friedvoll und ohne das ständige Gefühl von Schuld zu leben? Schnell verwarf er sein Gedankenspiel der Vernunft. Er hatte keine andere Wahl. — Man hat immer eine Wahl, hallte es in ihm nach. Es war ein hin und her - Spiel zweier Gegensätze. Oft fühlte es sich wie das klassische Engel und Teufel Klischee an, die jeweils auf einer seiner Schultern saßen und ihn von ihrer jeweiligen Ansicht überzeugen wollten. Doch wo war Alexander in diesem Spiel? Wahrscheinlich war er bloß der stille Beobachter dahinter, der letztendlich in 9 von 10 Fällen die Stimme des Teufels bevorzugte und dessen Ideen umsetzte. Einfach, weil es ja seine Verantwortung war ein beispielloses Vorbild für diese ganze Sippschaft zu sein. Doch warum? 90% des Gesindels waren ihm völlig egal. Er gab nichts auf sie. Die bittere Wahrheit waren jedoch die restlichen 10%. Menschen, die er liebte und beschützen wollte und musste. Für sie würde er alles riskieren. Ihre Sicherheit musste gewahrt werden, selbst wenn er sich dadurch Stück für Stück immer mehr selbst verlieren würde. Sich selbst, seine Wünsche, seine Träume und seine Chance auf ein einfaches Leben. (...)
Alexander ( Protector ) Buran ( Storm ) Wolkow ( Wolf )
complex individual of 34 years, Moscow, born on 11.01, raised at the Wolkow Mansion, dog lover of Luba, Jabber, Karma and (more like wolf lover) Buran, owner of a fight- and night-club — has a passion for piano plays and motorcycles, addicted to alcohol, owner of three estates, Boss of the russian mafia Wolkowskaja, taken to his right hand and childhood friend @ravishingnemesis. He is someone who has always looked too deep into something or someone, by a very young age he realised that there is always more than what meets the eye.
— Faceclaim: Jensen Ackles (alternative: Chris Evans)
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kathastrophen · 13 days
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Kathis (lengthy and biased) Blind ermitelt Folgen Ranking
(@a-different-equation 's ranking hat mich auch ml nachdenken lassen - things escalated)
Platz 11: Folge 9 - Mord an der Donau
I hate this episode with a burning passion. Na ja. Ganz so heftig vielleicht nicht, aber ugh. Der Fall interessiert mich null, genauso wenig die Episodenrollen. Hätten sie ihn ganz ans Theater verlegt (Eifersucht, um erhaltene Rollen etc. wäre doch ein gutes Motiv), hätte er mir mehr Spaß gemacht. Da hätte man doch auch schön mit den Bildungsgegensätzen von Alex und Niko spielen können (und vielleicht reinbringen, dass Niko es überraschenderweise mag?) So sind das Theater und der Wagenplatz zwei Welten, die irgendwie nebeneinander existieren.
Warum sagt Laura, dass Tina ihre Bekannte ist und interagiert dann nicht ein Mal mit ihr? Warum sagt sie, dass Alex Niko zu Hause lassen soll?
Warum ist Alex bei der erneuten Betrachtung der Gegenstände des zweiten Toten so ungeduldig und genervt?
Tamara als random love interest ist wirklich genau das: random. Am meisten stößt mir aber Nikos Verhalten dabei auf. Warum weiß er ihren Namen nicht? Warum bedroht er ihren Taxifahrer? Das ist so out of character. (Genauso wie die Sache mit dem kalten Schnitzelbrötchen.) Tamara kriegt dann für ein Ein-Episoden-Love-Interest zwar recht viele Eigenschaften, aber daraus wird nichts gemacht und sie ist in der nächsten Folge wieder vergessen. So why should I care for her?
Ich finde alle verhalten sich äußerst OOC und Philipp und Andreas spielen in der Folge irgendwie super lustlos.
Die einzigen Momente, die diese Folge redeemen sind das Schnitzelbraten am Anfang und Alex' Szenen mit Jenni.
Platz 10: Folge 8 - Tod im Weinberg
Once again: Den Fall durchblickt man halt nach Minute eins.
Die ganze Handkamera ist super ätzend, genauso wie diese ewige Szene mit der Geldübergabe, die sich für mich immer so anfühlt, als hätten sie irgendwie die Minuten vollkriegen müssen, weil der Fall nicht trägt.
Immerhin unaufgeregte Gay Representation (Ich lebe für Alex' kleines "Ah!", wenn er mit Laura im Restaurant ist.). Minuspunkte dafür, dass einer der Mörder ist und sie alles verlieren.
Schöne Bilder, wenn sie da in der Ruine von dem Jagdschloss sind, aber ja. Die Folge ist so nichtssagend irgendwie.
Wofür natürlich niemand was kann, was aber trotzdem schade ist: Dass Andreas irgendwas am Auge hatte während der Drehzeit und es deswegen weniger Niko/Alex Szenen gibt.
On the plus side: Nikos neue Haarsituation und natürlich das fucking Ende !!
Platz 9: Folge 2 - Blutsbande
Ein Fall, den man als geübter Krimi-Gucker halt wieder schnell durchblickt, besonders mit Sabin Tambrea als Bösewicht.
Aber eigentlich hat diese Folge gute Momente: Ich mag Nikos und Sophies Date - Das fühlt sich echt an. Wir erfahren recht viel über Alex' und Sophies Familiensituation. Alex in distress, der einfach mal die Schallplatte durchbricht. Die Trompete. Die beiden Hoschis aus Berlin, und Alex, der ohne mit der Wimper zu zucken Nikos Schulden bezahlt.
Trotzdem keine Folge, die ich mag, weil diese plötzlich auftauchende Halbschwester einfach keinen Impact hat.
Platz 8: Folge 4 - Zerstörte Träume
Die Folge will einfach zu viel: Drogensüchtige Banker, Drogenhandel über Fiaker und das Darknet, untergetauchte Ex-Banker, betrogene Bankkunden, Finanzskandale, Sophie im Koma, Solveigh als Sophies gute Freundin. Like chill.
Ansonsten ist sie halt.. solide I guess.
Ich mag, dass es Mal 'ne Folge im Sommer ist und Alex, der Sophie vorsingt ist halt herzig.
Platz 7: Folge 3 - Haus der Lügen
Solider whodunit, Alex undercover, Internatssetting (aus dem sie mehr hätten machen können).
Was mir aber besser gefällt, ist alles, was nebenher passiert: Sophies Sorge um Alex, dass er (wie sie) allein endet, und der Streit daraus. Ihre ungewollte Kinderlosigkeit und Alex' Empathie. Das sind so kurze Szenen, die aber so schön ihre Geschwister-Beziehung abbilden.
Niko, der wieder spielen geht (Weil Alex ein Date hat !!!) und der sich Sophie öffnet und weinen darf.
Alex, der sich erlaubt zu daten (ja ja, alles nur aus Plotgründen) und ich mag diese Date-Szene wirklich. Diese andere Seite, die wir da mit dem aufgeregten Alex sehen dürfen, seine Unsicherheit in dieser Situation, wie zart er mit Lotta ist und ja, auch die Sexszene - das gefällt mir außerordentlich gut.
Und Niko, der versteht und den beiden diesen kleinen Moment am Ende gewährt. Eh Niko, der Alex die ganze Zeit Komplimente macht und ich will immer noch wissen, wie er an Alex' Dating Profil kommt.
Platz 6: Folge 6 - Tod im Prater
Sue me, dass ich die so niedrig ranke, aber sorry - Ich halts immer nicht aus, wie lange gebraucht wird, bis sie drauf kommen, dass die Frau 'ne Affäre mit 'ner anderen Frau hat. Als wäre das so undenkbar.
Davon abgesehen ist natürlich der Prater an sich und das Prater-Date das absolute Highlight.
Außerdem schöne Entwicklung auf der Horizontalen, dass Alex jetzt offizieller  Sonderermittler ist und eine eigene pretty pretty Wohnung hat.
Platz 5: Folge 10 - Tod im Kaffeehaus
Scherf und Bollinger werden genauso random aus dem Hut gezaubert, wie Solveigh in Folge 4 und deswegen bleibt meine emotionale Verbundenheit zu den beiden Figuren einfach bei ungefähr null. Das Bollinger was damit zu tun hat, weiß man natürlich schnell, weil Martin Brambach natürlich der bekannteste Schauspieler ist und das halt nicht zu Spannung beiträgt.
Dafür ist Luna bzw. ihre Schauspielerin mein absolutes Highlight der Folge! Ich finde sie spielt zwischen den ganzen Erwachsenen wahnsinnig souverän und realistisch und ich hab das Gefühl, das das wirklich eine echte, leicht genervte und rebellische Teenagerin ist. Chapeau! Außerdem: Seid ihr ein Paar? ist einfach on point.
Alex und Nikos Streit: Ich hatte ja im Vorhinein wahnsinnig mixed feelings deswegen und hab sie auch irgendwie immer noch? Also dieses Argument "Die haben sich halt zu gut verstanden in den letzten Folgen" ist... dämlich at best. Weil, deswegen schau ich das doch! Weil da zwei (gestandene) Männer sind, die sich mögen. Punkt. Und die füreinander da sind und deren Beziehung facettenreich ist.
Es wirklich für mich schon out of character, dass Alex direkt am Anfang diese Chef-Freund-Sache so betont. Brudi, du sagst ständig mein Lieber zu Niko, du übergibst ihm nach 5 Minuten den Schlüssel zu deinem Herzen zum Ghia, du zahlst seine Schulden, du vertraust diesem Fremden dein Leben an.
In sich, in der Logik der Folge (deren Arbeitstitel "Eine Frage der Freundschaft" so viel besser ist), find eich den Streit aber nachvollziehbar und vor allem gut gespielt. "Wir sind nie Freunde gewesen." ist so ein Hammer.
Und natürlich die Lösung des Streits, die ganze Versöhnung *chefs kiss*: "Du bist das Herz in dieser Beziehung." (Ich kann ohne dich nicht leben.) Ist einfach die schönste Liebeserklärung.
(Wer hat noch mindestens einmal gedacht, dass das 'ne Prideflagge ist, da am Schlüsselanhänger?)
Platz 4: Folge 5 - Lebendig begraben
Alex, der denkt es ginge um ihm - get prooved wrong, idiot. Nikos Gentleman's Club! Aurelio Monacco. Die beiden Kugeln am Ende und Niko ist kein Nebengeräusch. Brandtner als in seiner Wahnwelt gefangener Racheengel.
Ich mag den Drive in der Folge einfach gerne, die passt einfach von vorn bis hinten für mich und ich kann gar nicht so genau festmachen, woran es liegt.
Platz 3: Folge 7 - Die nackte Kaiserin
Mein einziger Kritikpunkt an dieser Folge ist, dass mir die Szene auf dem Ball tatsächlich zu lang geht.
Alles andere ist fantastisch. Der Sissi-Bezug, queer und PoC Representation, ohne dass ein Ding draus gemacht wird. Niko, der vorurteilsfrei in der Gay-Bar hockt. Die Arbeitsehe (und dass wir wissen, wer die Hosen an hat und dass es Niko gefällt.) Noch schönere Shots, als in Tod im Prater (ganz besonders die Gartenszene, Alex und Niko sind da so schön gefilmt). So viele Touches und bickering zwischen Niko und Alex. Sie sind so married in dieser Folge.
Platz 2: Folge 11 -Tod im Palais
Fangen wir mit meinen Kritikpunkten an: Die Schauspielerin von Zoe ist im Vergleich leider wirklich schwach und die Szene mit Niko im Konzert ist wahnsinnig unfair Niko als Figur gegenüber. Und die schwache Parallele mit Autounfall - Anschlag.
Aber sonst: Der mehrfache Rückgriff auf Folge eins ist unfassbar gut. Alex, der die Erinnerung an Kara verliert. Alex' Beichte in der Kirche (ich hab mein Portemonnaie absichtlich bei dir vergessen, weil ich wusste, dass ich dich brauche, wenn ich wieder schwach werde.), Alex kennt alle von Nikos Verfehlungen. Niko in distress (immer gut einfach), das (etwas randomne) Fechten, aber wer bin ich mich darüber zu beschweren? Und natürlich, natürlich diese ganze Zeichen-Szene. Wow. Wie weich Niko und Alex da zueinander sein dürfen, ganz ohne Ironieebene oder das es in irgendeinen no homo Schiene gerät (eh für mich über alle Folgen hinweg so schön zu sehen, dass das nie passiert) und "Sieht es dir ähnlich?" - "Ist das wichtig?" hach hach hach.
In der Folge fühlen die beiden sich wieder so sehr nach einer Einheit nach einem married couple an, dass es eine reine Freude ist. Und dass obwohl sie miteinander in Konflikt geraten, sind sie einander so zugewandt.
Weiteres Highlight: Lassmanns Feier. What's not to love about that?
Platz 1: Folge 1 - Die toten Mädchen von Wien
Was für ein starker Auftakt! Ja, der Fall ist drüber, aber das finde ich gar nicht schlecht, das darf eher gerne nochmal passieren. Die Figuren sind alle so gut gezeichnet, es ist klar, wer und was sie sind, ich nehme Alex zu 100% ab, dass er ein Mann ist, der sich umbringen will.
Niko, der ungefähr 5 Sekunden braucht, um zu entscheiden, dass er diesen Fremden jetzt vor sich selbst und allen anderen beschützen muss und fünf Minuten später an dem Platz sitzt, wo eben noch Kara in Alex' Erinnerung saß. Symbolism much. Genauso wie die Tagebuch-Szene! Wie intim das ist! Ah!
Und es ist und bleibt die Folge mit der besten Musik.
(Können wir Strasser bitte nochmal sehen?)
Wünsche für kommende Folgen unter dem Cut:
- nochmal Regie von Katharina Mückstein. Bitte. Diese Frau hat einfach die Charaktere begriffen und hat ein wahnsinniges Auge für schöne Bilder (siehe auch Tatort Wien "Dein Verlust".)
- Nikos Wohnung. Gebt mir einfach irgendwas über diesen Mann, was nicht Frauen und Fußball ist. Selbst Andreas hat doch schon gesagt, dass er mal ne Folge möchte, wo mehr Niko background kommt. (Egal wie gerne ich das siebte Hobby von Alex sehen würde - schwitzend auf dem Peloton oder bei der Pflege seines Bonsais.)
- Lassmann darf mal mehr machen, als Infos zusammenzufassen und vorzutragen.
- mehr Laura-Niko und Laura-Alex Interaktionen
- Niko und Alex undercover as a couple oder mistaken as gay und sie spielen einfach mit. (Was Tatort Stuttgart in der ersten Folge kann, können die doch mal nach 11 Folgen bringen.)
- Manuel Rubey als Episodenhauptrolle (auch wenn er Philipp in seinem Podcast ganz schön geshaded hat), aber er ist einfach pretty und ein guter Schauspieler (und Österreich hat doch nur 5 davon)
- Folgen im Sommer. Reicht jetzt mal mit ewigem Herbst/Winter. Ich will die Boys im T-Shirt sehen, wie sie Drinks mit Schirmchen trinken.
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mollherz · 3 months
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Open-End
ich frage mich, wie es diesem Mädchen, das vor über zehn Jahren anfing, auf diesem Blog, sich von der Seele weg zu schreiben, so leicht fallen konnte, das zu tun, Unfassbares zu fassen. Sie war die Schriftstellerin von uns, hätte das Zeug dazu gehabt. Aber ich? Sie gab Empfindungen Namen und Gesicht und Stimme, aber ich? reite Wellen schweigend. Ich kenne dieses Beben in meiner Brust, die Feuchtigkeit in meinen Augenwinkeln, mein viel zu schnell stolperndes Herz, die Hitze in meinen Wangen, die Schnappatmung, das leichtere Körpergewicht bei jedem Schritt, meine Stirn, die sich entspannt, der Kloß und sein Hinunterschlucken, das Herunterfallen eines Lächelns, das Zucken der Bauchmuskeln, all die Gefühlsregungen und wie sie sich als mein Körper in meinem Kopf anfühlen. Ich versuche sie nicht zu fassen, sondern ihnen Raum zu lassen, und in diesem Raum mit ihnen zusammen zu sein. Für eine gewisse Zeit. Zwar sind unsere Treffen Open-End, aber enden tun sie immer, manchmal, später. Ich will sie nicht festhalten. Sie dürfen meine Gäste sein, ja, aber auch wieder gehen. Ich bin anders: Sie war in vielem die Begabtere und Ehrgeizigere. erbarmungslos angetrieben, selbst- und sinnsuchend, und so bedürftig nach Bestätigung. Während ich das schreibe, denke ich: so verschieden sind wir wohl nicht. Um unser Unterscheiden zu unter.streichen war ich gerade im Begriff, anzuführen: ich (im Gegensatz zu ihr) mache mir nicht selbst vor, nur für mich zu schreiben. Aber es stimmte nicht: ihr war das auch stets bewusst, dass man einen Seelen-Striptease nur vor Publikum aufführen kann. Emotional exhibitionistisch veranlagt. sind wir beide. verlangten wir je wirklich nach Liebe? oder nicht viel eher nach Reaktion? einer, jeder? sie konnte sich verlieren. und finden. im Spiel mit der Sprache: ermuntert, ermutigt, erfüllt. Ich kann in diesen aktuellen Zeilen nachfühlen, wie(so) sie es liebte. Und - in mir kriecht die Erinnerung an einen ihrer Sätze wie eine Eidechse auf dem Steinhaufen in die Sonne: Schreibend mag ich mich selbst. Aber ich? Das ist es, weswegen sie nicht anders konnte, als zu schreiben, es brauchte - wie sie es mitunter nannte: Wörter ein - und ausatmete. Es waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich leiden konnte. Sich selbst mochte. Etwas tat, etwas konnte. Sie war dazu gezwungen, um zu überleben. Sie liebte das Schreiben. aber es war eine Liebe ohne Wahl und Auswahl. ohne Konkurrenz. Aber. Ich? ich mag mich, auch nicht-schreibend. Ich mag mich. Aber ? Ich. Mag und genieße auch das hier, jetzt im Moment. diese Leidenschaft. für uns beide wieder aufleben lassen? diesen kindlichen Traum davon, eine Schriftstellerin zu sein, weiterhin zu werden. mit Worten andere zu bewegen. zu erreichen. etwas Neues zu erschaffen und zu teilen.
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Nach dir war ich verloren, ich wusste nicht wer ich bin, was mich ausmacht und wie ich den Weg zu mir selbst finden kann. Ich irrte umher, versuchte mich zu lieben wie ich bin und baute mir Schritt für Schritt etwas neues auf. Ich wurde stärker durch alles was ich erlebte und begann die Welt um mich herum neu zu entdecken. Ich befreite mich von den Lasten, die ich trug und versuchte meinem Ziel näher zukommen...
Dann traf ich dich, ich schloss dich schnell in mein Herz und je ich mich versah, wurde aus dem ICH ein WIR. Doch von Anfang an gab es Thema, bei denen wir nicht unterschiedlicher sein konnten, was immer wieder zum Streit führte. Erst arbeitete ich an mir, um uns beiden eine ernste Chance zugeben, doch das ist keine Einbahnstraße. Du musstest dich auch ändern bzw. an dir arbeiten, leider war es nicht von Dauer und der Ernst der Lage wurde dir erst bewusst, nachdem ich bereit war zu gehen.. Ich merkte immer mehr wie die Beziehung, die Unterschiede zwischen uns und all das drum herum immer mehr an mir nagte. Die innere Anspannung wurde immer größer, ich hatte immer häufiger das Gefühl, es wäre besser nichts mehr zu sagen, denn wer nichts sagt, kann auch nichts falsches sagen. Alles was ich wollte war ein Mensch mit dem ich alles teilen konnte, einen Menschen wo ich sein konnte wie ich bin, ohne meine Gedanken oder Gefühle verstecken zu müssen. Einen Ort an dem ich mich entspannen und heilen kann, ich wollte einen Menschen mit dem ich ein Leben aufbauen kann...
Ich weiß, dass du mich liebst, sehr sogar. Denn das zeigst und sagst du mir auf viele Arten. Aber das ist eben nicht alles. Zuhause sollte ein Ort sein, wo man sich vom Alltag entspannen kann, anstatt nur noch mehr Stress und Sorgen zubekommen. Es sollte ein Ort sein, wo man sich nicht verstellen muss, denn das tun wir doch schon oft genug. In einer Beziehung sollten sich beide wohlfühlen, beide sollte Anerkennung und Wertschätzung erfahren. Man sollte dem anderen nichts verbieten und man sollte die Bereitschaft mitbringen, mit dem anderen fair und ordentlich ein Gespräch zu führen.
Nun sitze ich hier und überlege wie es mit uns weitergehen soll, macht das alles noch Sinn oder ist die Zeit gekommen, um los zu lassen? Ich bin hin und hergerissen zwischen ich Liebe dich, habe Angst dich zu verlieren und wenn das so weitergeht, werde ich daran zerbrechen..
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@bunwithantlers @littledragonkana lol okay
Also dann, macht euch bereit für "Cal schreibt hunderte bis tausende Wörter über eine obskure deutsche Fantasy-Reihe die noch nicht mal sonderlich gut ist":
Die Reihe ist eine Fantasy-Trilogie von dem Author Frank Rehfeld, und besteht aus den Büchern "Zwergenfluch", "Zwergenbann" und "Zwergenblut", was. . . jetzt nicht unbedingt so viel mit dem Inhalt der eigentlichen Bücher zu tun hat. Oder besser gesagt, es geht schon um Zwerge, aber Flüche, Banne und Blut sind jetzt ehrlich gesagt nicht so relevant. Bestenfalls metaphorisch.
Die grundlegende Prämisse von der Reihe ist wie folgt: die Zwerge von einer unterirdischen Stadt sind in ihrem Verlangen, neue Adern von Bodenschätzen zu erschließen tiefer in das natürliche Höhlensystem vorgedrungen als je zuvor. Aber obwohl sie dort eine Goldader finden, dringen sie auch versehentlich in ein unterirdisches Reich vor, das zuvor versiegelt war, und entfesseln damit ein uraltes Böses™. Was in diesem Fall einfach nur böse Elben sind, die vor tausenden, wenn nicht zehntausenden Jahren dort nach einem Bürgerkrieg eingesperrt wurden. Und jetzt, da sie befreit sind, wollen sie um jeden Preis an die Oberfläche zurückkehren, und dort alles unterjochen, denn natürlich wollen sie das. Und so müssen die Zwerge einerseits ihre Heimat verteidigen, und andererseits eine Expidition ausschicken, die zu den Elben reist um um Hilfe zu bitten.
Auch wenn das soweit ziemlich standardmäßig und simpel klingt, gibt's an der Art wie das ganze präsentiert wird schon etwas, was mir durchaus gefallen hat. Zum Beispiel kommunizieren diese Dunkelelben an keinem Punkt direkt mit irgendeinem Protagonist, und sprechen höchstens durch ihre Aktionen. Alles was die Protagonisten über sie herausfinden müssen sie sich selbst erschließen, wozu auch gehört, dass sie überhaupt erst erkennen müssen dass es Dunkelelben sind, da die sich ansonsten auch immer unsichtbar machen. Generell hat die Art und Weise wie diese Dunkelelben präsentiert werden mitunter durchaus richtige Horrorelemente an sich, und sogar auch etwas von kosmischen Horror, mit verschiedenen Sachen, die die Charaktere allein schon beim Betrachten in den Wahnsinn treiben. Das war es auch was mich damals beim ersten Lesen vor Jahren an der Reihe gefesselt hat - die Tatsache, dass ich vor dem Wiederlesen mich zwar an die Handlung von dem ersten Teil einigermaßen erinnern konnte, aber nur an ein paar Punkte von dem zweiten und dritten sollte allerdings zeigen, wie gut das beibehalten wurde. Weil die Reihe letzten Endes doch immer noch eine ziemlich standardmäßige Fantasyreihe ist, verlieren diese Dunkelelben leider recht schnell an ihrem Horrorfaktor. Beziehungsweise, der Autor versucht zwar durchaus das aufrecht zu erhalten, aber allein dadurch, dass man so viel über sie herausfindet, und sie immer wieder effizient bekämpft werden, geht da der Horrorfaktor schon ziemlich verloren.
Dann gibt's da zwei weitere Punkte die ich an der Reihe durchaus interessant, aber nicht so überzeugend umgesetzt fand. Da wäre zum einen, wie die Fantasyvölker in dem Setting eingebaut sind. Durch die ganze Reihe zieht sich so die Idee, dass Völker, genau so wie individuelle Lebewesen einen Lebenszyklus haben, und unvermeidlicherweise auch aussterben. So sind die Elben bereits kurz davor alle auszusterben, die Zwerge haben ihr großes Zeitalter bereits hinter sich, und die Menschen sind zwar ein jüngeres Volk, werden aber auch irgendwann ihre Zeit haben. Das wird zwar erst im zweiten Teil explizit angesprochen, aber allein dadurch, wie die Zwerge generell dargestellt werden, merkt man es schon immer wieder. Über die Zwerge heißt es immer wieder, dass die Stadt, aus der die Protagonisten sind, wirklich die letzte Zwergenstadt ist, und alle anderen entweder verloren oder vernichtet sind. Entsprechend wird da auch darauf eingegangen, dass die Wirtschaft der Zwerge im Arsch sind, und Handelsbeziehungen zu den Menschen so ziemlich hinüber sind. Das ist der zweite Punkt, den ich durchaus interessant finde: auf die politische Situation wird durchaus detailiert eingegangen. Im ersten Teil werden die Zwerge von einem sehr inkompetenten König regiert, der die Gefahr nicht wahrnehmen will, und durch Intrigen und Machtspiele entmachtet wird, so dass eine neue Königin seinen Platz einnehmen kann. Im zweiten Teil, wo das gesamte Zwergenvolk an die Oberfläche fliehen muss, wird auch darauf eingegangen, dass das zu Spannungen mit den Menschen die in der Gegend wohnen führt, da die Zwerge ja praktisch dann auf ihrem Land leben. Ein Problem damit ist allerdings, dass der entmachtete König als mögliche politische Komplikation dargestellt wird, aber dann. . . passiert nicht viel mit. Im zweiten Teil kommt er gar nicht mehr vor, und im dritten wird zwar darauf eingegangen, dass er die allgemeine Unzufriedenheit sich zunutzen macht, um ein Gefolge um sich zu scharren, aber. . . damit passiert auch nicht wirklich was. Das führt mich noch zu einem ähnlichen Punkt: Misstrauen und Vorurteile zwischen den Völkern werden durchaus dargestellt. Zum Beispiel teilen sich die Zwerge die unterirdische Welt mit Goblins und anderen Völkern die sie als primitiv und simpel abtun, die dann aber letzten Endes einer der Gründe sind, warum sich Dinge zum Guten wenden. Aber obwohl das so ein Punkt ist, wird auf diesen Rassismus nicht wirklich eingegangen, oder es werden sich keine wirklichen Lektionen daraus gelernt.
Und dann wären da die wirklich schlechten Sachen, wo für mich zwei Sachen hervorstehen. Da wären einerseits die Charaktere, die. . . schlicht langweilig sind. Es hat halt schon seinen Grund, dass ich bis jetzt kaum die Charaktere beschrieben habe. Es muss ja jetzt nicht jede Geschichte wirklich Charakter-fokussiert sein - Handlungs-fokussierte Geschichten sind ja durchaus auch valide. Aber die Charaktere hier sind trotzdem viel zu simpel. Es gibt zwar hier und da Versuche um Charakteren Tiefgang oder Backstories zu geben, aber selbst mit denen wird kaum etwas gemacht. Ein Charakter, der die Expidition zu den Elben anfangs führt, ist ein Dieb der aus seinem Haus verstoßen wurde, und wo angedeutet wird, dass das nicht rechtens war. Aber dann findet man nie raus was seine Backstory denn jetzt wirklich war - nachdem die Expidition zu den Elben ein Erfolg war, und am Ende vom zweiten Band zurückkehrt, verschwindet er praktisch komplett, und wird nur am Rand erwähnt. Oder ein anderer Charakter, der Waldläufer, der die Zwergenexpidition letzten Endes zu den Elben führt. Er hat eine durchaus interessante Backstory, ist mit einer geflohenen Prinzessin verheiratet, und lebt mit ihr und ihren zwei Kindern in der Wildnis. Aber einer von diesen Dunkelelben, der der Expidition gefolgt ist, bringt seine Familie um, damit er herausfinden kann wo die Elben sind. Waldläufermann schwört Rache, hilft den Zwergen. . . aber er taucht im dritten Band auch kaum noch auf, und wirklich aufgelöst wird auch wieder nichts. Der zweite große Punkt, der echt nicht gut ist, wäre dann das Ende. Denn das ist. . . echt viel zu schnell umgesetzt. Die Dunkelelben werden von der Quelle ihrer Macht abgeschnitten, es gibt einen kleinen Timeskip, und dann heißt es dass sich alles jetzt zum besseren wendet, Ende. Es ist einfach null zufriedenstellend - und zum Teil gibt es da auch einen guten Grund für.
Die Geschichte ist mit dieser Trilogie immer noch nicht abgeschlossen. Im Anschluss hat der Autor noch eine zweite Trilogie hinterhergeschrieben, in der es mehr um die Elben geht. Diese zweite Trilogie habe ich mir damals allerdings nicht geholt, und erst vor ein paar Wochen dann gekauft. So wie ich den Autor einschätze, bezweifle ich, dass es durch die ein zufriedenstellendes Ende gibt, aber ich bin trotzdem immerhin vage gespannt, wo er alles noch hinführt.
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Krass wie schnell die Zeit vergeht… Ich weiß noch als die folgenbeschreibung zu Noahs Bewerbungsfilm online kam…WIR SIND SO NAH DRAN. Mal sehen über welches Paar wir nächstes Jahr den Verstand verlieren. Limon?
Und als wir so froh waren, dass Noah endlich nach 10 Folgenbeschreibungen mal wieder erwähnt wurde.
Ich frag mich, wer oder was Noah wohl dazu bringt, sich jetzt doch bei der Filmschool zu bewerben. Nachdem Colin weg ist hat er das ganze ja erstmal aufgegeben.
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manounir · 3 months
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Können wir mal kurz darüber sprechen, what a mess die letzten 8 Folgen von Staffel 12 sind!?
Mia hat Mounir erneut beim Dopen erwischt, obwohl er ihr geschworen hatte, es bleiben zu lassen. Trotz ihrer Pläne, gemeinsam nach London zu gehen, prangert sie ihn vor versammelter Mannschaft an und beendet somit nicht nur ihre Beziehung, sondern auch Mounirs Karriere im Profisport.
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Schloss Einstein S12E45
Mounir ist stinksauer und wirft Mia vor, alles kaputt gemacht zu haben und Episode 577 endet damit, dass er am Boden zerstört ist.
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Schloss Einstein S12E45
I mean, er hat quasi alles verloren, was ihm je etwas bedeutet hat und er fühlt sich verraten von Mia und gibt ihr die Schuld an Allem - was zugegebenermaßen nicht ganz fair ist aber ich kanns schon verstehen - und in den nächsten 7 Folgen wird es einfach mit keinem Wort erwähnt!??!?! Der arme Junge hat sich die Seele aus dem Leib geschrien und hätte wirklich eine Umarmung von Manuel gebraucht und es wäre einfach so interessant gewesen zu sehen, wie Mounir damit umgeht. Vor allem auch nachdem er selbst Ole damals verraten hatte, als dieser mit Drogen gedealt hat. Und mit seinem eigenen Hang zum Alkoholmissbrauch. Das wäre die Gelegenheit gewesen, ihm als Charakter nochmal so viel mehr Tiefgang zu geben. Aber statt einer Szene mit Manuel, in der er ihn hält, ihn beruhigt, ihm sagt, dass alles gut werden wird, kommt Mounir einfach drei ganze Folgen nicht vor!?
Ich bin es zwar gewöhnt, dass einzelne Handlungsstränge hinten runter fallen und vielleicht auch in Vergessenheit geraten, aber ich soll ernsthaft glauben, dass Mounirs Verhalten keinerlei Konsequenzen seitens der Schule oder seines Vaters nach sich zieht? Es wird einfach weiter gemacht, als wäre NICHTS gewesen? Wir sehen Mounir einige Episoden lang nicht, und wenn er dann wieder da ist, lacht er gemeinsam mit Manuel, als wäre nicht gerade erst sein gesamtes beschissenes Leben um ihn zusammengebrochen?
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Schloss Einstein S12E49
Und vielleicht hat er Mia tatsächlich nie wirklich geliebt, was ich ja noch als Erklärung akzeptieren würde, dafür, dass er ihr nach ihrer Abreise nach London keine Träne nachweint. Aber Basketball hat ihm ALLES bedeutet und ich kann mir einfach nicht vorstellen, dass er es so schnell verwinden würde, das zu verlieren!!!
Ich bin so wütend darüber, dass Mounirs Gefühle hier derart übergangen werden 🥲 und darüber, dass wir um all die Manuel/Mounir Szenen betrogen wurden, die sich aus der Situation hätten ergeben müssen... stattdessen bekommen wir Tims Schulgelddrama und ne Romanze zwischen Berti und Fe, sowie eine unnötig Tatjana plotline, der ich so absolut gar nichts abgewinnen kann
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jotgeorgius · 2 months
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Der Sinn des Lebens ist leben.
Zuerst einmal muss man sich gewahr sein, dass die zweifelnden Gedanken, die einen umtreiben, andere auch haben. Ich lese so oft von Menschen, die verzagen, oder sich gar in Todeswünschen verlieren. Nicht wenige betäuben ihren weltlichen Schmerz mit Alkohol oder anderen Betäubungsmitteln. Die Dosis macht bekanntlich das Gift! In Maßen angewendet, können diese Substanzen beschwingend und gar fördernd wirken. Weil dieser "Kick" einen jedoch süchtig macht, nimmt man das fälschlicherweise auch zur Selbstmedikation. Mir geht es hier jedoch nicht um Kritik an Drogen, sondern darum wie ich mit weltlichen Schmerz umgehe. Würde ich über eine App Fragen beantworten, oder direkt zu einem Therapeuten rennen, würden diese mir sicher attestieren, dass ich dabei wäre depressiv zu werden. Viele Menschen haben jedoch verlernt mit sich selbst im Reinen zu sein bzw. in sich hineinzuhören. Was klingt wie ein Kalenderspruch, ist durchaus zutreffend. So wie man Trauer zulassen muss, sollte man auch lernen sich an kleinen Dingen zu erfreuen. Vielleicht sollte man manchmal auch einfach nichts machen, sich ein schönes Plätzchen suchen und einfach nur schauen. Ich habe das Glück einen großen Garten zu haben und mir bereitet es Freude wenn die Bienen und Hummeln da herumschwirren und eine freche Amsel 50 cm neben mir nach Würmern sucht, weil ich gerade das Beet bearbeitet habe. Extrem niedlich sind auch Igel, die einem in der Nacht fast vor die Füße laufen, dich bemerken, um dann wie Sonic the Hedgehog in die Nacht zu entschwinden.
Gerade in der heutigen Zeit hadern die Menschen mit alles und jedem. Durch diese Unsicherheit und utopisches Anspruchsdenken, lenken sich die Leute ab und werden aktiv. Sie kanalisieren ihren inneren Unruhezustand und machen irgendwas, dem sie dann Sinn verleihen. Das kann politisches oder soziales Engagement sein, ich meine aber vorrangig Sport, Erscheinungsbild oder Beruf - Selbstoptimierung. Wir tun das, in dem Wissen, dass wir alle irgendwann sterben. Wir bauen Häuser, Autos, entwickeln Technik weiter, hegen und pflegen Infrastruktur und das alles in dem Wissen, dass wir vergänglich sind. Der Gedanke an den eigenen Tod kann einen durchaus in die Verzweiflung treiben. Gleichzeitig kann er aber auch ein Ansporn sein, den Tag so zu nutzen, dass man sich abends sagt, heute war ein guter Tag. In unserer Wohlstandsgesellschaft mit Vollkasko-Mentalität, denken wir in zu großen Zyklen. Ich bin davor auch nicht gefeit. Man bekommt den Rentenbescheid und denkt bereits darüber nach, wie man da aussieht und wie sich alles um einen herum verändert hat. Eigentlich ist diese Herangehensweise falsch. Der Rentenbescheid dient als Köder, den man an einer Angel vor den Leuten herzieht, damit sie jeden morgen aufstehen - was sie auch unbedingt sollten - aber nicht für die Rente, sondern für sich selber. Jeder Tag kann nicht nur für ältere Menschen der letzte sein, auch wenn wir uns gern in diese Gedanken flüchten. Jeden Tag kann irgendwas passieren, dass uns für immer das weltliche Licht ausknipst. Man sollte auch nicht versuchen das Leben zu begreifen, in der Hoffnung jemals eine finale Antwort zu finden. Alleine aber der Versuch kann einen zu geistlicher Höchstform antreiben. Nur übertreiben sollte man es nicht damit (Erinnerung an mich). Wenn also jemand da draußen sich fragt, wofür das alles - ich tue das oft - sollte die Person wissen, dass sie nicht alleine mit solchen Gedanken ist. Wir sollten wieder lernen das Leben mehr zu schätzen, denn es ist wertvoll und kann schnell vorbei sein, ohne dass man selber aktiv etwas dafür getan hat. Anfang des Jahres hatte ich eine sehr düstere Phase, obwohl es mir gesundheitlich blendend ging. Es waren viele dunkle Gedanken, die sich zu einem Dämon formierten, der lächelnd seine Hand nach mir ausstreckte. Er flüsterte in mein Ohr, dass der Tod doch eigentlich etwas heilsames sei, da man dem weltlichen Schmerz so sehr schnell entkommen könnte. Der Tod ist ein Fakt, er wird kommen, doch er sollte das Jetzt nicht beeinflussen. Er sorgt nur dafür, dass du keinerlei Risiko mehr eingehst, weil du einfach noch nicht sterben willst. Verbildlicht ist das ein Leben in der Gummizelle. Man ist sicher, aber isoliert. Hilfreich kann es auch sein, daran zu denken, wie Menschen vor uns Auswege aus den ausweglosesten Situationen fanden. Woher ich das weiß? Nun ja, wäre dem nicht so, hätte ich diesen Text nicht schreiben können.
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wie-sagt-man-noch · 3 months
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Lellinger: The way I Love you - Part 8 / 10
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With a hand on their shoulder, a song on your lips, or a carton of their favorite ice cream in the freezer. | 1.1k
März 2017, Lahti
Andreas' Blick huscht unruhig zwischen seinen Teamkollegen und dem Scoreboard hin und her. Rational gesehen weiß er, dass sein letzter Sprung nicht ausreichen wird, um ihr Team doch noch auf einen Medaillenplatz zu bringen, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er dennoch darauf hofft. Nicht für sich, denn er selbst hat bei dieser Weltmeisterschaft bereits drei Mal auf dem Podest stehen dürfen. Der heutige Tag sollte seine Bilanz krönen, zumindest haben das die Jungs beim heutigen Frühstück selbstbewusst verkündet. Allen voran Stephan, der ihn voller Zuversicht und Vorfreude angelächelt hat. Von diesem Lächeln ist allerdings jetzt, gut acht Stunden später, nichts mehr übrig. Stephans Lippen sind zu seinem schmalen Strich verzogen, seine Augen starr auf die Ergebnistafel gerichtet. Dann lässt Stephan seinen Kopf hängen. Er schluckt schwer und Andreas weiß, dass es nicht gereicht hat, ohne dass er das Ergebnis auch nur eines Blickes würdigt.
Er klatscht dennoch mit ihrem Team ab, seine Augen verlassen Stephan dabei keine Sekunde, aber der starrt an ihm vorbei und murmelt nur ein leises „Sorry”, als sich ihre Hände kurz berühren. Andreas will ihm sagen, dass er sich nicht entschuldigen muss. Dass er weiß, welches Windpech Stephan bei seinem Sprung hatte und sie als Team gewinnen und als Team verlieren, dass sein letzter Sprung auch weit weg von perfekt war und es am Ende nicht hat sollen sein. Dazu kommt er allerdings nicht, weil sie den Auslauf schnell verlassen und sich dann direkt auf den Weg zu ihrem ersten Interview machen müssen.
Stephans Körperhaltung wirkt geduckt, er vergräbt sein Kinn immer wieder in seinem Jackenkragen und beißt sich auf die Lippen. Andreas weiß, dass er sich die alleinige Schuld an ihrem undankbaren vierten Platz gibt, und vor allem weiß er, wie unangenehm Stephan die ganzen Fragen sein werden, die er gestellt bekommen wird. Stephan mag es ohnehin nicht sonderlich, im Fokus zu stehen, aber nach diesem Wettkampf wird sich das kaum vermeiden lassen. Er spürt den Drang in sich aufsteigen, Stephan genau davor beschützen zu wollen. Ohne darüber nachzudenken, platziert er sich dicht neben Stephan, als sie in der Interviewbox des ZDF ankommen. Er setzt sein breitetes Lächeln auf und versucht, die Aufmerksamkeit so gut es geht auf sich zu ziehen. Eigentlich ist er nicht der Typ, der lang und breit über sich und seine Erfolge spricht, aber wenn das der Preis dafür ist, dass Stephan neben ihm etwas durchatmen kann und Zeit bekommt, sich zu sammeln, dann ist das in Ordnung. Natürlich sprechen sie auch über den heutigen Teamwettkampf und Stephan wird nach seinem verpatzten Sprung auf gerade einmal 103,5 Meter befragt, aber die Reporterin hält sich nicht lang damit auf, weil Andreas’ drei gewonnenen Medaillen am Ende doch interessanter sind. Andreas ist allerdings nicht entgangen, wie glasig Stephans Augen geworden sind, als er kurz und knapp auf die Frage eingegangen ist. Instinktiv hat er seine Hand währenddessen auf Stephans Rücken platziert, eine stumme Versicherung, dass Stephan nicht so allein ist, wie er sich gerade fühlen muss.
Es dauert nicht lange, bis die Reporterin das Team schließlich verabschiedet und sie sich auf den Weg zurück in ihr Hotel machen können. Stephan schweigt die gesamte Zeit, sein ganzer Körper ist vollkommen angespannt. Andreas muss den Impuls, ihn zu berühren und ihm zu sagen, dass alles okay ist, krampfhaft unterdrücken. Jetzt gerade ist Stephan tief in seinen Gedanken versunken und Andreas weiß, dass er ihn lassen muss.
Als sie am Hotel ankommen, verschwindet Stephan als Erster und Andreas lässt ihn gehen. Anstatt ihm in ihr gemeinsames Zimmer zu folgen, quartiert er sich bei Markus und Karl ein. Sie fragen nicht nach, stattdessen beginnt ein belangloses Gespräch über ihre morgige Abreise, gefolgt von drei Runden Schafkopf. Eine Stunde schlägt Andreas bei ihnen tot, bis seine innere Unruhe zu groß wird und er sich zügig von ihnen verabschiedet. Die wissenden Blicke seiner Kollegen ignoriert er dabei. Anstatt direkt in sein Hotelzimmer zu gehen, macht einen kurzen Umweg über die Hotelrezeption, wo er die junge Rezeptionistin mit Hilfe seines Charmes schnell davon überzeugen kann, ihm einen Pfefferminztee – Stephans Lieblingssorte - aus der Küche zu bringen. Er bedankt sich mit einem ehrlichen Lächeln und macht sich mit der dampfende Tasse auf den Weg zu seinem Zimmer. Vor der Zimmertüre angekommen atmet Andreas tief durch und hofft, dass er Stephan genug Zeit gegeben hat. Er öffnet die Tür und wird von Stille und Dunkelheit willkommen geheißen. Leise tritt er in den Raum und schaltet das Licht an – sein Blick fällt auf Stephan, der sich in seiner Decke vergraben hat, lediglich sein Kopf lugt hervor. Vorsichtig schlüpft er aus seinen Schuhen und der Jacke, während er die Teetasse ruhig in seiner Hand hält. Dann umrundet das Bett, stellt die noch immer dampfende Tasse auf sein eigenes Nachtkästchen und legt sich kurzerhand neben Stephan. Der liegt auf seinem Bauch, mustert Andreas und den Tee kurz und seufzt schwer.
Andreas schiebt sich in eine halbsitzende Position und blickt an die Decke. Ehe er dazu kommt, Stephan den Tee ungefragt vor die Nase zu halten, bewegt der sich neben ihm. Er schiebt seine Decke von sich, überbrückt den letzten Abstand zwischen ihnen und drängt sich an Andreas’ Seite. Sein Kopf liegt auf Andreas’ Brust, den Arm hat er eng um ihn geschlungen. Erleichtert atmet Andreas auf, legt Stephan seinerseits einen Arm um und beginnt, sanft dessen Rücken auf- und abzufahren. Stephans Atem geht gleichmäßig und Andreas drückt ihm einen sanften Kuss auf den Schopf. Eine angenehme Stille legt sich über sie und Andreas stellt mit Wohlwollen fest, dass Stephan sich langsam entspannt. Seine Schultern sinken etwas ab, der Griff um seine Mitte lockert sich und er bemerkt, wie Stephan beginnt, seine Fingerspitzen sacht über Andreas' Seite gleiten zu lassen.
Es fühlt sich gut an, warm und vertraut und Andreas spürt, wie Stolz in ihm aufsteigt. Bei ihm kann Stephan sich fallen lassen. Er lässt ihn, nur ihn an sich heran. Andreas darf an seiner Seite sein, ihn halten, für ihn da sein. Vor ihm versteckt sich Stephan nicht, obwohl das immer sein erster Impuls ist. Andreas weiß, wie Stephan tickt, was er braucht. Er kennt ihn, genauso wie Stephan Andreas kennt, und allein dieser Umstand führt dazu, dass sich ein feines Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitet.
Stephan streckt sich etwas, um an die Teetasse auf dem Nachtkästchen zu kommen und setzt sich mit der Tasse in der Hand vorsichtig auf. Er nimmt einen kleinen Schluck, ehe er sie in seinen Schoß sinken lässt und Andreas zum ersten Mal seit dem Wettkampf richtig ansieht.
„Danke.”
Stephans Stimme ist voller Wärme und ehrlicher Zuneigung. Andreas schluckt, sein Herz schlägt ihm bis zum Hals. Er könnte so viel sagen – dass das doch selbstverständlich ist. Dass er sich bedanken müsste, weil er weiß, wie schwer es Stephan fällt, andere an sich heranzulassen. Dass er unglaublich stolz auf ihn ist. Dass er das gern macht und Stephan sich auf ihn verlassen kann. Dass er ihn mag, er ihm wichtig ist – wirklich wichtig. Wichtiger als jede Medaille dieser Welt. Seine tatsächliche Antwort fällt allerdings deutlich kürzer aus.
„Immer.”
Stephan wird ihn auch so verstehen, da ist Andreas sich sicher.
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galli-halli · 1 year
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Time Doesn’t Love You Like I Love You — Epilog {Drei Sekunden Später}
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Kapitel \|/ Playlist
Unter dem Cut findet ihr eine kleine Erklärung zum Epilog und warum ich ihn überhaupt geschrieben habe - irgendwie konnte ich das nicht kommentarlos so stehen lassen xD
Achtung Spoiler
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Immer, wenn ich mich gewissen tropes oder viel verwendeten narrativen Elementen bediene, fühle ich mich sehr unkreativ/faul/zu viele Klischees bedienend. Den "Es war alles nur ein Traum"-Plottwist hasse ich mit Leidenschaft.
Hier ist genau das allerdings der Grund gewesen, aus dem diese FF entstanden ist. Als JK letzten Sommer das Gespräch über die U-Boot Maz geführt haben und Klaas relativ nonchalant war, Joko dafür fast schon verfolgt von dem Gedanken schien, dass er Klaas hätte verlieren können, hat genau das mein Gedankenkarussell angeschoben - was wäre wenn? Aber nicht abgekoppelt von Joko, in einer anderen Welt, sondern ausgehend von Jokos Blick und seinen Gedanken. Was macht es mit Joko, darüber nachzudenken, wie würde er sich das vorstellen und was könnte das lostreten, wenn der bloße Gedanke daran für ihn so unerträglich ist?
Diese treibende Angst und survivor guilt, die sich da sofort angedeutet hat, konnte ich nicht mehr abschütteln. Ich hab mich hingesetzt und zuerst die Szenen, in denen Joko aufwacht und dann bei Klaas vor der Tür steht, bruchstückhaft geschrieben. Wie sein "Traum", diese Parallelwelt, die sein Kopf heraufbeschworen hat, aussieht, damit hab ich mich erst danach auseinandergesetzt. Dabei ist mir schnell aufgefallen, dass die Kapitel auch für sich stehend eine fertige FF ergeben könnten, ohne die Auflösung im Epilog. Und deswegen hat Time Doesn't Love You Like I Love You zwei Enden.
Einmal das nach Kapitel 5, und dann das Ende im Epilog.
Und ich finde es ist euch überlassen, inwieweit ihr akzeptieren wollt, dass die JK in der FF nie echt waren, sondern nur eine Projektionsfläche, geboren aus Jokos Verlustangst. Sie haben sich aus diesem Grund für mich beim Schreiben immer ein wenig abstrakt und verschwommen angefühlt, aber ich war da durch mein Wissen voreingenommen.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu. Danke für's Lesen und Unterstützen <3
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menschtiervereint · 21 days
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf #Wildgänse sprechen. So wurden in der Jagdsaison 2022 / 23 in DE 128.502 der beeindruckenden Wasservögel erschossen. Zehn Jahre zuvor wurden hingegen noch weitaus weniger getötet, nämlich "nur" 78.296 Wildgänse... 😰
Die Jagd auf Wildgänse ist aus vielerlei Gründen abzulehnen. So spielen die Tiere eine wichtige Rolle in den Ökosystemen, in denen sie vorkommen, sind Teil komplexer Nahrungsketten und tragen zur Verbreitung von Pflanzensamen bei. Darüber hinaus dienen sie als Indikator für die Gesundheit von Feuchtgebieten und anderen Lebensräumen, die auch von vielen anderen Arten genutzt werden.
Auch der NABU kritisiert die Jagd: "Gänse sind Grasfresser. Wo sie lange und in großer Zahl rasten, kann es zu Fraßschäden auf landwirtschaftlichen Nutzflächen kommen. "Doch leider wird schnell übersehen, dass mit einer Bejagung und Störung der Gänse letztlich das Gegenteil erreicht wird", so Tschimpke weiter.
Bejagte Gänse werden scheu, flüchten bereits auf große Distanzen, und benötigen durch häufiges Umherfliegen letztlich mehr Energie - und damit auch mehr Futter. Abgesehen davon lässt sich die Jagd auf Wildgänse nicht tierschutzgerecht durchführen: Oftmals werden die Gänse durch Schrotpartikel nur verletzt und verenden später qualvoll, Familienverbände werden auseinandergerissen und Jungvögel verlieren den für sie überlebenswichtigen Anschluss an ihre Eltern."
Fazit: Gänse sind faszinierende Vögel, die Jahr für Jahr von den Brutgebieten in Nordeuropa zur Überwinterung nach Spanien oder Nordafrika fliegen. Dabei sollten wir sie nicht stören und erst recht nicht abschießen! Die Jagd auf Gänse sollte folglich verboten werden!
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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𝕀𝕗 𝕪𝕠𝕦 𝕔𝕒𝕟'𝕥 𝕤𝕠𝕒𝕣 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕖𝕒𝕘𝕝𝕖𝕤, 𝕥𝕙𝕖𝕟 𝕕𝕠𝕟'𝕥 𝕗𝕝𝕪 𝕨𝕚𝕥𝕙 𝕥𝕙𝕖 𝕗𝕝𝕠𝕔𝕜. 𝔸𝕣𝕖 𝕪𝕠𝕦 𝕤𝕥𝕚𝕝𝕝 𝕘𝕖𝕥𝕥𝕚𝕟𝕘 𝕓𝕪?
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„Chemische Verbrennungen dritten und zweiten Grades, Schädel-Hirn-Trauma zweiten Grades, multiple Knochenbrüche, Rekonstruktion der Hüfte, dreimaliges richten des linken Jochbein, posttraumatische Belastungsstörung durch erlebte Lebensbedrohung und mit- als auch selbst erlebter Gewalt…“ – „Will wollen Sie das ausmachen? Seid wann spricht Miss Evans?“ – „… Störungen im Bewegungsappart, Verweigerung von Nahrungsaufnahme, stark untergewichtig, aggressive Ausschweifungen auf harmlose Handlungen, auto-aggressives Verhalten… eigentlich ist es ein Wunder, dass Sie noch lebt.“ – „Verlassen Sie sofort meine Station.“ – „Was denn? Nur noch elf Monate dann kriegt Sie ihr Tap Out in Amerika.“ – „Wenn Sie es bis dahin schafft. Sie wird nicht zurück zum Einsatz kehren.“ – „Sobald Sie dieses Krankenhaus verlässt, wird sie…“ – „SECURITY!“
Wütendes Schreien hallte durch das steril wirkende Patientenzimmer in Astana als zwei Männer reinstürmten und den Offizier des Ostcamps mit vereinter Kraft rausrissen, der Stationsarzt im Flügel der auf Kriegsverletzungen spezialisiert war stellte sich nahezu schützend vor das Bett an welchem sie seit Tagen gefesselt war. Waren es Tage? Oder Wochen? Oder sind bereits Monate vergangen? Mit einem kehligen Stöhnen drehte sie ihren Kopf zur Seite, sodass sie die goldenen Spitzen der Gebäude der Hauptstadt sehen konnte. Irgendwann würde sie an genau diesem Fenster stehen. Vorausgesetzt sie würde ihre Beine irgendwann wieder vollständig spüren können. Die Geräte, die um Anastasia herum verkabelt waren, schlugen allesamt Alarm, alles schoss viel zu schnell viel zu hoch bis die Tür zuknallte und das Schreien im Flur somit verstummte. „Miss Evans, Sie werden nicht zurückkehren. Beruhigen Sie sich bitte.“, drang die ruhige Stimme des Arztes durch den Raum was ihr Blut nur noch mehr zum kochen brachte. So oft sie dort weg wollte, so sehr wollte sie genau jetzt zurück und sich am Feind rächen. Mit größter Mühe hob sie die rechte Hand welche in einem Verband lag der sich für ihren Körper tonnenschwer anfühlte um zur Tür zu zeigen. „Er soll zurück.“, krächzte ihre gebrochene Stimme dem Arzt entgegen der sich kopfschüttelnd neben ihr Bett setzte und ihr dabei half den Arm wieder sinken zu lassen, da die Verbrennungen ihrer Oberarme den gesamten Arm in eine taube Schockstarre führten.
„Miss Evans. Wenn Sie sich nicht den Gefallen tun und kein Wort ihren Offizieren gegenüber verlieren, kann ich Ihnen nicht garantieren das ich Sie hier weiterbehandeln kann. Es ist ein Wunder, dass Sie leben. Und es ist gerade erst zwölf Tage her seitdem Sie hier sind. Sie waren elf Tage in Gefangenschaft. Und erst drei Tage nachdem Sie zurück in Ihrem Camp waren, wurde…“ – „Weiß ich doch.“, krächzte sie dem Arzt entgegen wobei die Anstrengung sie gleich keuchend husten ließ, bis das Blut welches dabei rauskam mal wieder das weiße Kopfkissen versaute.
Mit einem erschlagenen Stöhnen fiel ihr Kopf zurück und langsam aber sicher drehten auch die Verkabelungen um sie herum nicht mehr gänzlich durch. „Bis Sie stabil genug sind um nach Amerika gebracht zu werden, kann es noch Monate dauern. Sie einfliegen zu lassen war ein nicht tragbares Risiko, doch dort drüben hätte man Ihnen nicht helfen können.“ Das war der blonden Frau durchaus bewusst, die letzten Jahre wurde das systematische Selbstmordkommado ziemlich offen gelegt auch wenn selbstverständlich niemand das aussprach was auf der Hand lag. Und sie hatte sich mehr als einmal zu weit aus dem Fenster gelehnt als das sie es nun schön reden konnte. Generell war ihr nicht nach reden, dir durchgehenden Schmerzen waren kaum auszuhalten wenn sie gerade eine längere Phase hatte in der ihr Bewusstsein sie nicht verlies. Und wenn es da war, erinnerte es sie. Und diese Erinnerungen brachten ihren Körper dazu derart heftig zu reagieren, dass es nicht tragbar war sie mit weiteren Patienten auf einem Zimmer zu halten.
 Daher das Einzelzimmer indem es so gut wie gar nichts gab, auch wenn Bewegungen ihr so gut wie unmöglich waren. „Raus.“, sprach sie mit letzter Kraft als sie den Kopf von dem Arzt wegdrehte und in den letzten Momenten in denen sie sich selbst noch wach halten konnten die Golden Towers verschwommen wahrnahm.
Ein Zeitgefühl gab es nicht, dafür aber genügend Alpträume die sie schreiend wach werden ließen wenn man nicht gerade die Infusionen an ihrem Bett so hochdrehten, dass sie eher den Eindruck machte tot in ihrem Bett zu liegen als auch nur einen Hauch Leben in dem zerschundenen Körper zu tragen. Sie schrie gar nicht. In ihrem Traum, da schrie sie. Voller Panik. Als das Geräusch von Wasser in absoluter Dunkelheit an ihre Ohren trat. Ihre Lungen sich mit Wasser füllten und sie kurz davor war elendig zu ertrinken. Dabei war es alles nur eine Illusion. Weiße Folter. Dinge, die man nebenher in der Ausbildung gelernt hatte. Ihre hellbraunen Augen waren weit aufgerissen, es dauerte einige Sekunden bis sie ihren Kopf bewegen konnte und einen fremden Mann im Raum sah. Er lächelte, in einer Uniform die einen der höchsten Ränge der US Army, wie er am Waschbecken stand und ihre Reaktion abwartete. Blanke Panik spiegelte sich in Anastasias Augen wieder als er wieder und wieder den Wasserhahn aufdrehte und wieder zudrehte, nur um sie aus ihrem Schlaf zu reißen und selbst zu prüfen wie viel Leben noch in diesem Bett lag.
„Sie spricht nicht. Ich denke nicht, dass es möglich sein wird.“ Erst jetzt bemerkte Anastasia in der Tür einen weiteren Mann. Der oberste Offizier ihrer Truppe blockierte die Tür während selbst er so aussah, als hätte er vor dem Fremden am Waschbecken mehr Respekt als allen anderen Personen die Autorität ausstrahlen sollten. „Wir werden sehen, wie viel sie spricht.“, entgegnete der Mann am Waschbecken der ein Waschlappen in diesem auswrang und auf das Bett zukam. „Sie sind ganz schön zäh, Miss Evans. Ich hätte nicht damit gerechnet, dass noch ein Ton aus ihrem Mund kommen wird nachdem man Sie vor dem Camp abgeworfen hat. Geschweige denn, dass sie jetzt noch leben würden.“, sprach der Fremde der sich mit dem Waschlappen ihrem Gesicht näherte und dafür sorgte, dass ihre Pupillen immer größer wurden als sie das Namensschild an seiner Kleidung sah. Rawlins. Das war Rawlins. Einer der Männer nach denen ständig gefragt wurde. Das war ein Fiebertraum. Das war nicht wahr. Das war reine Einbildung. Als Rawlins den feuchten Lappen über ihr Gesicht fahren lies wollte sie schreien, so laut, dass man sie im ganzen Gebäude hören wollte. Doch es kam kein Ton über ihre Lippen, auch wenn sie den Mund öffnete und ihr Sichtfeld verschwamm. „Gut so. Ich empfehle Ihnen weiterhin keinen Ton mehr von sich zu geben.“, lobte Rawlins den Fakt das sie dem Mann der auf seine Art und Weise für ihren Zustand verantwortlich war, Folge leiste.
„William… Agent Orange.“, korrigierte sie der Offizier im Türrahmen als das Überwachungssystem links neben ihrem Bett Alarm schlug und das Notfalllicht draußen an ihrem Zimmer anspringen ließ. „Wir müssen gehen, gleich kommen die Pfleger rein.“ Anastasia versuchte sich zu wehren, wollte dieses Gesicht in seine Einzelteile auf dem Boden verteilen, doch sie konnte in ihrer Starre ihren Körper der unkontrolliert zitterte keinerlei Befehle geben. Nichts hörte aufeinander, sie konnte nur zusehen wie Rawlins zufrieden lächelnd das Tuch ins Waschbecken warf und die Tür mit dem weiteren Offizier verlies. „Miss Evans! Miss Evans! Könne Sie mich hören?“, wenige Sekunden später standen zwei Pfleger an ihrem Bett, einer spritzte ihr sofort irgendwas zur Beruhigung und es dauerte mehrere Minuten, bis die Pfleger irgendeine Reaktion von ihr bekam. Und die erste war ihr panisches aufschreien, welches über die ganze Station markerschütternd zu hören war.
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chimine-reads · 5 months
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Göttlich Verdammt von Josephine Angelini (gelesen vom 29.12.23-07.01.2024)
Dieses Buch ist der 1. Teil der Göttlich Trilogie!
Zitat:
"Wieder einmal fragte sie sich, ob sie wirklich tagelang gelaufen war, so, wie sie es geträumt hatte, oder ob sie vielleicht doch langsam verrückt wurde. Noels Worte, dass auch die Liebe einen verrückt machen konnte, gingen ihr nicht mehr aus dem Kopf. Aber so, wie die Dinge zurzeit lagen, wäre es vielleicht sogar ein Trost, den Verstand zu verlieren."
Genre:
Fantasy
Seitenzahl:
494
Inhalt (spoilers):
Die 16-jährige Helen lebt mit ihrem Vater auf Nantucket, ihre Mutter verließ die Familie, als Helen noch ein Baby war. Helen hat eine beste Freundin, die Claire Aoki heißt.
Der 1. Teil der Trilogie beginnt damit, dass die reiche Delos Familie in ein Strandhaus zieht, ein paar Kinder von ihnen werden in Helen's Klasse gehen. Helen als Person ist größer, stärker und schneller als die Durchschnittsfrau.
Eines Nachts hat sie einen Albtraum über 3 gruselige Frauen. Als sie aus dem Traum erwacht, hat sie wie in ihrem Traum Schnittwunden an den Beinen.
Am nächsten Tag in der Schule greift Helen Lucas Delos an, weil sie muss, er aber kann sie einfach überwältigen und sie wird von Claire und Matt (Freunde von ihr) ins Krankenzimmer gebracht, wo sie von Lucas' Vater besucht wird, auch er ist ihr gegenüber feindlich eingestellt. In dem Raum ist eine blutige Schwester (Furie), die flüstert und ihren Kopf gegen die Wand knallt.
Helen arbeitet bei Kate im Laden. Dort wird Helen überfallen. Lucas rettet sie, dieser verschwindet aber kurz danach. Helen fährt Kate in die Notaufnahme, weil auch sie attackiert wurde. Dann fährt sie mit Kate's Wagen zum Delos Anwesen, dort hat sie wieder diesen Drang, Lucas zu attackieren, worauf sie wieder nach Hause flüchtet als sie den Kampf verloren hat.
An einem Tag geht Helen einkaufen, dort trifft sie auf Hector (Lucas' cousin) und Lucas, die sie heimschicken, da sie verfolgt wird. Die Mutter von Lucas (Noel) schickt Lebensmittel zu ihr nach Hause.
Auf dem Weg nach Hause wird sie von den Delos angegriffen, sie wollen sie zum Delos Anwesen bringen, Helen kann fliehen und rennt schnell zum Ozean und kann kurzzeitig fliegen. Allerdings hat sie diese Fähigkeit nicht unter Kontrolle und stürzt hinab. Lucas rettet ihr das Leben und bremst den Aufprall ab. Die Delos Familie findet Lucas und Helen schwer verletzt. Helen erfährt, dass auch sie ein Halbgott ist. Bei den Delos wird sie und Lucas geheilt. Nachts humpelt Helen zum verletzten Lucas und schläft mit in seinem Bett.
Am nächsten Morgen erfährt Helen, dass Halbgötter und Götter existieren und die 4 Häuser sich durch die Furien gegenseitig töten müssen.
Lucas fährt Helen nach dem Frühstück nachhause und lernt kurz ihren Vater kennen. In der Schule wird Helen gemieden und über sie wird gelästert.
Hector bringt ihr Kämpfen bei, damit sie sich in ernsten Situationen gegen Angreifer wehren kann.
Hector und dessen Familie wacht nachts über Helens Haus.
Helen versucht sich selbst fliegen beizubringen, scheitert aber. Sie bemerkt, dass sie beobachtet wird, also folgt sie ihrem Beobachter, der sich als Kreon entpuppt. Ein Cousin der Delos Familie. Kreon kann das Licht und die Dunkelheit manipulieren.
Danach kann sie sich bei den Delos waschen und übt dann mit Lucas das Fliegen. Am Abend lädt Noel Jerry zum Abendessen ein. Sie verstehen sich gut.
An einem Tag finden Helen und die Delos Familie heraus, dass Helen nicht mit Waffen verletzt werden kann und sie Blitze erzeugen kann, wenn sie Angst hat. Dann folgt ein sehr unnötiger Streit zwischen Helen und Lucas, weil Helen einfach eine Drama queen ist. Hector hingegen möchte Helen Respekt beibringen und ertränkt Helen fast im Ozean. Helen fliegt danach zu Claire und klärt sie über alles auf. Am Abend fliegt sie alleine zu ihrem Haus zurück, wo Kreon auf sie wartet, um sie umzubringen. Er bricht fast ihr Genick und sticht sie fast ab, sie kann ihn aber mit einem Blitz neutralisieren, sodass Lucas ihn fortjagen kann. Helen geht dann duschen und kuschelt sich bei Lucas ein.
Am nächsten Morgen haben Lucas und Helen eine erneute Flugstunde und sie erfahren, dass Kreon die Insel verlassen hat. Danach hat sie wieder Kampfstunde bei Hector und abschließend gibt es Abendessen. Lucas wacht nachts über sie und schläft draußen auf der Matratze.
Langsam lernt Helen mit ihren Blitzen umzugehen und sie finden heraus, dass ihre Halskette Helen unverwundbar und unwiderstehlich macht und von Aphrodite stammt - ein anderes Haus.
Noel (Lucas’ Mutter) bittet Helen, dass Lucas und Helen sich nicht mehr sehen sollen, denn wenn sie miteinander schlafen, vereinigen sich die Häuser und es gibt Krieg.
Cassandra währenddessen gehört den Parzen und wird immer Kind bleiben. Außerdem hat sie Visionen von der Zukunft.
Helen geht Lucas 9 ½ Tage aus dem Weg und Ariadne übernachtet bei ihr. Sie bindet ihr Glöckchen um die Füße, damit sie aufwacht, wenn Helen das Zimmer verlässt, da sie immer seltsame Träume hat und sie erschöpft und dreckig aufwacht.
Helen fliegt zum Leuchtturm, Lucas ist dort und sie küssen sich und überlegen, wie sie trotzdem zusammen sein können. Lucas bringt Helen nachhause und als er bei sich ankommt warten Jerry, Claire und Kate auf Helen und ihm, um Helens Geburtstag zu feiern. Helen wird bei sich zuhause mithilfe einer Spritze entführt.
Lucas sucht Helen die ganze Nacht während es draußen stürmt und er hört auf Cassandras Visionen, die Helen in einem Hotelzimmer zeigen.
Helen wacht in einem Hotelzimmer auf und der Entführer ist ihre leibliche Mutter Daphne Atreus, die mit Helen die Insel verlassen möchte. Lucas kann Helens Verwandlung durchblicken und sieht die wahre Helen. Als sie aus dem Hotel gehen, werden sie von Kreon angegriffen. Während des Kampfes werden Kreon und Lucas von Matt und Claire mit dem Auto angefahren und alle ergreifen die Flucht mit der verletzten Claire und Matt in Hector's Wagen. Sie kommen bei dem Delos Anwesen an und Jason heilt Claire. Lucas und Helen erfahren, dass sie Cousins sind (vermeintlich, was später nur der Leser erfährt)
Pandora, die Tante von Lucas, entführt Daphne und da erfährt man, dass Helen doch nicht von Ajax (Onkel von Lucas) abstammt. Daphne verwandelt sich zu Pandora und Kreon, der auch am Strand ist, schneidet der echten Pandora die Kehle durch, weil Daphne wie Pandora ausgesehen hat und ihn manipuliert hat, sie hat aber nicht damit gerechnet, dass er ihr gleich die Kehle durchschneidet.
Kreon rennt zum Athenäum und Hector kämpft dort gegen ihn. Helen kommt dazu und vertreibt die Dunkelheit mit ihren Blitzen. Hector bricht Kreon das Genick und Lucas, besessen von den Furien, muss Hector töten. Helen macht Lucas und Hector mit ihren Blitzen kampfunfähig und rettet Hector mit den Blitzen vor seiner Familie.
Am nächsten Morgen taucht Daphne bei den Delos auf und bittet um ein Gespräch. Dort erklärt sie, dass Helen der Deszendent ist, der den Teufelskreis der Rachsucht beenden wird und deshalb jede Nacht in der Unterwelt ist (komische Träume). Daphne schlägt vor, dass Helen von der Delos Familie aufgenommen wird und Hector von Daphne, da Hector jetzt ein Ausgestoßener ist.
Helen wird von Lucas nachhause gebracht. Daphne hebt den Fluch auf und Jerry kann sich wieder verlieben (in Kate). Helen entschuldigt sich bei ihrem Vater, kann ihn aber noch nicht einweihen.
Am Ende des Buches geht Helen schlafen, während Lucas den Sonnenaufgang beobachtet.
Meinung+Bewertung:
7,5/10
Da ich das Buch früher schon gelesen habe, hat dieses Buch einen speziellen Platz in meinem Herzen. Auch wenn ich mich nur an eine Szene erinnern konnte. Das Buch ist mehr für junge teenager geschrieben worden und das merkt man auch. Allerdings habe ich das Buch mit meinen 22 Jahren trotzdem genießen können, es war einfach zu lesen und sehr verständlich.
Trotzdem hat mich Helen als Protagonistin sehr oft aufgeregt, deswegen 2,5 Punkte Abzug. Lucas ist so ein sweetheart und sie checkt einfach nichts haha.
Aber die letzten 100 Seiten waren sooo spannend, loved it!! Ich freue mich sehr auf die anderen 2 Bände.
Ein frohes Neues noch, danke fürs Lesen und bis zum nächsten Mal! <3
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moondark00 · 2 years
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Wenn ihr einen Filmabend macht (smut) When you're having a movie night (smut)
Szenario: ihr habt alle zusammen beschlossen einen Film zu schauen abends, da ihr mal wider etwas zusammen machen wolltet. Scenario: you all decided to watch a movie together in the evening because you wanted to do something together. Ger- vers:
Namjoon: Ihr saßt alle auf dem Sofa und saht euch den Film an. Dir wurde nach und nach kalt und du standest auf um dir eine Decke zu holen, dabei gingst du an deinem Freund vorbei der nicht anderes konnte als auf deinen Hintern zu starren da er so vorzüglich präsentiert wurde. Als du wider kam wolltest du zurück an deinen Platz, jedoch packte Namjoon dich an deine Taille und zog dich auf seinen Schoß. Er nahm dir die Decke weg und legte sie um euch beide herum. Du hast dich ein wenig gewundert wieso er dich jetzt auf seinem Schoß haben wollte, doch du merktest es schnell anhand der Beule in seiner Hose die du unter dir an deinem Intimbereich spürtest. Man konnte genau fühlen was es war, da er nur eine Jogginghose anhatte und du eine kurze und locker sitzenden Shorts zum schlafen. Die Anderen waren viel zu sehr an dem Film interessiert um zu merken das Namjoon jetzt anfing deinen Nacken und Hals mit sanften Küssen zu bedecken so wie du es liebtest. Da ihr Beiden von der Decke verdeckt seit konnte niemand sehen wie Jooni sich an dir rieb, es brachte dich dazu wie immer die Fassung zu verlieren bei ihm und so konntest du nicht anderes als deinen Kopf zur Seite zu drehen und ihn innig zu Küssen, der Kuss war verlangend und wirklich etwas zu viel, ein Glück das niemand auf euch achtete. Seine Zunge und deine begangen sich zu bekämpfen, ein Kampf den du irgendwie nie gewinnst. Er löste langsam den Kuss als er den Kampf gewann, dabei sah er dir voller Hunger und Lust in die Augen. Du hättest gerne seinen Blick erwidert wenn nicht auf einmal ein Räuspern von Yoongi zu hören war. Ihr saht Beide in seine Richtung, die Anderen hatten es bis dahin immer noch nicht gemerkt, doch Jin und er schon, kein wunder sie würden vermutlich das selbe machen wenn ihre Freundin jetzt dabei gewesen ist. "Y/N und ich sind etwas Müde deswegen verabschieden wir uns hier schon einmal" fing Namjoon an und stand mit dir auf. du wusstest genau das er jetzt auf keinen Fall schlafen gehen würde so wie Suga und Jin, während der Rest sich von euch Ahnungslos verabschiedet. Als ihr zurück in seinem Apartment wart und die Tür ins Schloss viel, konntest du gar nicht so schnell reagieren wie er dich auch schon gegen die Wand neben der Tür drückte und gierig küsste. Du hättest ihn erwidert wenn er den Kuss nicht wider gelöst hätte und dich nur Hungrig anstarrt "Was ist los ?" fragtest du verwirrt du merktest das er zögerte "Naja ich bin mir grad nicht sicher an welchen platz ich dich haben will" grinst er. " wie wärs wenn wir erst hier anfangen und uns dann weiter arbeiten bis wir im Schlafzimmer an kommen" schlugst du vor und anscheint gefiel ihm deine Idee den er hob dich an die Wand und zog seine Hose nur so weit aus das sie seine Erektion herausspringen lies. Deine Short riss er dir komplett runter und ohne Vorwarnung drang sein großer Penis schon in deine völlig durchnässte Muschi ein , er liebte dies, weil deine Reaktion darauf ihn nur noch geiler machte, der Moment wenn du anfängt laut seinen Namen zu stöhnen und deine Augen sich vor vergnügen schliessen, das Gefühl wenn du endlich um seine Länge bist, so warm und Eng "Gott hab ich das vermisst.....ich hab dich wirklich wie verrückt vermisst...das nächste mal werd ich nicht mehrere Wochen arbeiten" keuchte er nur verloren in deiner Hitze . Ihr habt es wirklich überall getan wo ihr es am liebsten hattet, in der Küche über die Kücheninsel gebeugt, auf dem Sofa wo du ihn geritten hast usw... ( da könnt ihr gerne eure eigenen Vorstellungen dazu tun ;) ) Es war schon eine Ewigkeit her das ihr so viel hinter einander sex hattet geschweige den so geil auf einander wart, aber es war auch kein Wunder Namjoon war vor kurzem wider viel am Arbeiten und hatte nicht so viel Zeit, wer würde da nicht wenn die Arbeit fertig ist das tun was man brauchte wenn man das verlangen nach seiner Freundin hat. Eng -vers:
Namjoon: You all sat on the sofa and watched the film. You gradually got cold and got up to get a blanket, passing your friend who couldn't help but stare at your butt as it was presented so exquisitely. When you came back you wanted to go back to your place, but Namjoon grabbed you by your waist and pulled you onto his lap. He took the blanket from you and wrapped it around you both. You wondered a little why he wanted you on his lap now, but you quickly noticed the bulge in his pants that you felt on your private parts. You could feel exactly what it was as he was only wearing sweatpants and you were wearing short and loose fitting shorts for sleeping. The others were way too interested in the film to notice that Namjoon now started to cover your neck and neck with soft kisses like you loved it. Since the two of you were covered by the blanket, no one could see Jooni rubbing against you, it made you lose your composure with him as usual and so you couldn't do anything but turn your head to the side and kiss him deeply, he Kiss was demanding and really a bit too much, luck that nobody paid attention to you. His tongue and yours began fighting, a battle you somehow never win. He slowly broke the kiss as he won the fight, looking into your eyes with hunger and lust. You would have liked to return his gaze if Yoongi didn't suddenly clear his throat. You both looked in his direction, the others still hadn't noticed until then, but Jin and he did, no wonder they would probably do the same thing if their friend was there now. "Y/N and I are a bit tired so let's say goodbye here" Namjoon started and got up with you. you knew that he wouldn't go to sleep like Suga and Jin, while the rest of you said goodbye to them. When you were back in his apartment and the door was slammed shut, you couldn't react as quickly as he was already pressing you against the wall next to the door and kissing you greedily. You would have replied if he hadn't broken the kiss and just stared at you hungrily "What's wrong?" you asked confused you noticed that he hesitated "well i'm not sure right now which place i want you in" he grins. "How about we start here and then work our way down to the bedroom" you suggested and apparently liked your idea as he held you up against the wall and pulled his pants down just enough to allow his erection to pop out . He ripped your shorts off you completely and without warning his big penis was already penetrating your completely soaked pussy, he loved this because your reaction to it only made him hornier, the moment you start moaning his name out loud and your eyes widen Closing with glee, the feeling when you're finally his length, so warm and tight "God I missed that…..I really missed you like crazy…next time I won't work several weeks" gasped he just lost in your heat . You really did it everywhere you liked it most, in the kitchen bent over the kitchen island, on the sofa where you rode him etc… (feel free to add your own ideas ;) ) It was one It's been a long time since you've had sex so much in a row, let alone being so horny for each other, but it's no wonder Namjoon has been working a lot lately and didn't have that much time, who wouldn't do that when work is done what you need when you have the desire for your girlfriend.
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Ger- vers: Seokjin: Der Filmabend war irgendwie nicht das richtige für euch, da Jungkook und Tae unbedingt einen Horro film sehen wollten. Jin und du klammerten sich jedes mal wenn ihr euch erschrecktet an einander, vor allem wenn Hobi sich erschreckte und dann wie die Opfer am kreischen war. Ein wunder das die Nachbarn nicht dachten das ihr grade jemanden ermordet. Ihr hattet zwar Angst, aber diesen aneinander Schmiegen hatte schon irgendwas. Bei dem letzten mal wo ihr wider aufgeschrien habt und euch fest umschlungen in die Augen saht, war der Film nur noch neben sächlich, du saßt auf seinem Schoß und deine Brüste wurden fest gegen seine Brust gedrückt, wodurch er nicht mehr an den Film denken konnte sondern nur daran wie deine Brüste sich gut anfühlen und wie er es liebte ihnen zu zu sehen wen sie im Bett bei jedem Stoß von ihm Hüpften. Du konntest deutlich zwischen euch spüren wie er langsam Hart und immer größer wurde, du sahst nach oben in seine verträumten Augen und wusstest sofort was er sich vorgestellt hat, das er deine Brüste liebt war kein Geheimnis, er sagte dir das oft beim Sex wenn er sie mit seinen Händen umfing und sanft knetete. Der Film hatte wohl doch etwas gutes ihr hattet schon seit einer Woche nicht mehr diese Intimität da die Jungs viel trainieren mussten für ihren neuen Song. So oft hab ihr euch nicht gesehen, du hattest auch ein wenig angst das es der Beziehung schaden könnte, aber du merktest jetzt wider das du dir grundlos Sorgen gemacht hast. Jin sah kurz ob grade irgendwer euch beobachtet, jedoch waren die anderen damit beschäftigt angst zu haben oder Hobi zu beobachten. Er küsste dich sofort als er sah das niemand schaute und dieser Kuss sagte noch mehr als sein Blick davor, er war wild und verlangend, du warst ganz hin und weg und fühltest dich schon leicht überfordert direkt vor seinen Freunden so rum zu knutschen. Nach dem Kuss küsste er deinen Hals hinab und keuchte dir ab und an in Ohr bei jedem Mal wen du dich an seine Erektion mit deiner bekleideten Muschi presst, du trägst nur ein langes Shirt von ihm und dein Höschen, er konnte also spüren das es dich ebenfalls erregte. "Jin...ich will dich jetzt...las uns zurück" flüsterst du verführerisch in sein Ohr, doch er wollte noch nicht so schnell er wollte dich noch ein wenig ärgern, seine große Hand glitt unter dein Shirt und umfasste die linke Brust, er fing unauffällig diese sanft zu knetten,seine kalte Hand auf deiner nackten Brust macht dich verrückt vor allem, weil er dann auch noch deinen Nippel zwischen zwei Finger nahm und diesen dann ein wenig zwirbelte und dran zog Du musstest dir auf die Lippe beißen um nicht nach mehr zu stöhnen "Bitte .....ich kann mich nicht zurückhalten wenn du meine Brust zu knetest ..." bettelst du um ihn zu überzeugen. "Na gut jagiii aber wenn wir im Schlafzimmer sind will ich keine Zurückhaltung von dir ..es ist schon wieder viel zu lange her für meinen Geschmack". Ihr verabschiedet euch gar nicht erst, da der Rest es sowieso nicht gehört hätte, die waren zu beschäftigt und Hobis schreien übertönte alles. Als ihr endlich im Schlafzimmer ankamt schmiss er dich aufs Bett und zog das Shirt aus was du trugst, Erst begann er damit deine Brüste zu verwöhnen mit seinen Händen und seinen Mund, er machte überall Knutschflecken drauf, du wusstest genau das es für die nächsten Wochen keine Tops für dich gab, es war dir, aber egal als er dann anfing mit dir Sex zu haben. Und das nicht nur 1 mal . Engg-vers:
Seokjin: The movie night was somehow not the right one for you, since Jungkook and Tae really wanted to see a horror film. Jin and you would cling to each other every time you were startled, especially when Hobi was startled and then shrieked like the victims. It's a wonder the neighbors didn't think you were about to murder someone. You were scared, but there was something about that nestling together. The last time you cried out again and looked into each other's eyes tightly, the film was only marginal, you were sitting on his lap and your breasts were pressed tightly against his chest, which made him unable to think about the film but just how your breasts felt good and how he loved watching them bounce in bed with every thrust from him. You could clearly feel between you how he was slowly getting harder and bigger, you looked up into his dreamy eyes and knew immediately what he had in mind, that he loves your breasts was no secret, he often told you that during sex when he wrapped her in his hands and gently kneaded. There was something good about the film, you haven't had this intimacy for a week because the boys had to train a lot for their new song. You didn't see each other that often, you were a little afraid that it could damage the relationship, but you now realized that you were worrying for no reason. Jin caught a glimpse of anyone watching you, but the others were either scared or watching Hobi. He kissed you immediately when he saw that no one was looking and this kiss said even more than his look before, it was wild and demanding, you were completely blown away and felt slightly overwhelmed kissing around in front of his friends. After the kiss he kissed down your neck and occasionally gasped in your ear every time you pressed against his erection with your clad pussy, you're only wearing a long shirt of his and your panties so he could feel it you also aroused. "Jin…I want you now…let's get back," you whisper seductively in his ear, but he didn't want to be too quick, he wanted to annoy you a little, his big hand slid under your shirt and clasped your left breast , he inconspicuously started kneading it gently, his cold hand on your bare breast drives you crazy, especially because he then also took your nipple between two fingers and then twisted it a little and pulled it. You had to bite your lip to change not moaning for more "Please…..I can't stop myself if you knead my chest…" you beg to convince him. "Okay jagiii but when we're in the bedroom I don't want any restraint from you..it's been way too long for my liking". You don't even say goodbye as the rest wouldn't have heard anyway, they were too busy and Hobis screaming drowned out everything. When you finally arrived in the bedroom he threw you on the bed and took off the shirt you were wearing, first he started to caress your breasts with his hands and his mouth, he put hickeys everywhere, you knew exactly what it was for the next few weeks there were no tops for you it was you but never mind once he started having sex with you. And not just once.
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Ger-vers: Yoongi: Du dachtest Yoongi wäre eingeschlafen, weil er die Augen geschlossen hatte und seinen Kopf auf deine Schulter lag. Der Film war kurz vor dem Ende als er dir einen Kuss auf deinen Hals legte, du zucktest überrascht zusammen als du er bemerktest.Seine weichen Lippen auf der sensiblen Haut zu spüren erregte dich auf eine überraschende Weise . Dein blick fuhr zu ihn hinunter, er grinste nur mit einem Auge offen und dem Anderen zu. Er hat dich mit Absicht geärgert und das wusstest du, du kennst deinen Freund gut genug. Die Hand die er auf deinen Oberschenkel gelegt hatte rutschte jetzt weiter hinauf und knetete diesen leicht und langsam, es war so unauffällig das es niemand der Anderen bemerkt hatte. Dein Gesicht errötete sich leicht um die Wangen herum und du versuchtest ruhig zubleiben, doch als du deine innere Mitte wider fandest biss er dir leicht in den Hals und fing an daran zu saugen, du musstest dir auf die Unterlippe beißen um ein Stöhnen zu unterdrücken Du wärst am liebsten auf gesprungen und hättest ihn es zurückgezahlt ....Moment mal wieso den auch nicht. Als er sich von deinem Hals löste und stolz den Knutschfleck betrachtet den er dir vor Sekunden gemacht hat, sah er dein fieses Schmunzeln und wusste sofort das du es ihm heimzahlen willst. Du legtest deine Hand auf seinen muskulösen Oberschenkel und fuhrst mit  deiner Hand quälend langsam hinauf und bliebt genau auf seinem Schritt stehen. Er hätte damit rechnen müssen das du ihn ebenfalls Ärgern würdest "Oh baby bist du dir sicher das du dieses Spiel spielen willst vor unseren Freunden" fragte er dich herausfordernd und du nicktest zustimmend bevor er seine Finger in dein enges Loch führte, ihr spieltet beide mit dem Feuer. Deine Hand fuhr in seine Hose und neckte seinen erregten Penis in dem du mit einem Finger nur über den dicken Kopf kreise fuhrst. Yoongi keuchte in dein Ohr, was dir auf dem ganzen Körper Gänsehaut brachte. Er klaute deine Idee und fing an die schleife an deinem Hosenbund von deiner Shorts zu öffnen um mit seiner Hand in deine Hose zu gelangen und dort sanft über deine freie Muschi zu fühlen , was dich dazu brachte scharf die Luft ein zu atmen. ihr hättet noch stunden so weiter machen können wenn nicht die Anderen es bemerkt hätte, ihr hörtet nur ein Räuspern von Jin und Namjoon " wir sollten vielleicht lieber gehen und Y/N und Yoongi alleine lassen" sagte Jin und stand auf, der Rest bemerkte es jetzt auch und ging "Ihr seit ekelig sowas vor uns zu machen" kam es von Tae  "Ihr hättet ja nicht in meine Wohnung kommen müssen, damit hättet ihr rechnen müssen" konterte Yoongi als würde das ganz normal für ihn sein dich von seinen Freunden zu verwöhnen. Als alle weg waren drückte er dich direkt auf die Couch zurück und beugte sich über dich."jetzt wirst du dafür bestraft mich herausgefordert zu haben baby". ich sag nur eins.. du konntest am nächsten Tag nicht mehr laufen. Eng-vers:
Yoongi: You thought Yoongi fell asleep because he had his eyes closed and his head on your shoulder. The movie was about to end when he placed a kiss on your neck, you flinched in surprise when you noticed him. Feeling his soft lips on sensitive skin aroused you in a surprising way. Your gaze went down to him, he just grinned with one eye open and the other closed. He teased you on purpose and you knew it, you know your friend well enough. The hand he had placed on your thigh now slid further up and kneaded it lightly and slowly, it was so inconspicuous that nobody else had noticed. Your face blushed slightly around the cheeks and you tried to stay calm, but when you found your inner center again, he bit your neck lightly and started sucking, you had to bite your bottom lip to stifle a moan would have liked to have jumped on and paid him back ….wait a minute why not that too. When he pulled away from your neck and proudly looked at the hickey he gave you seconds ago, he saw your nasty smile and knew immediately that you wanted to get even with him. You put your hand on his muscular thigh and painfully slowly ran your hand up, stopping right on his crotch. He should have expected you to tease him as well. "Oh baby are you sure you want to play this game in front of our friends" he challenged you and you nodded in agreement before he guided his fingers into your tight hole, you both playing along the fire. Your hand went into his pants and teased his aroused penis by circling his thick head with one finger. Yoongi gasped into your ear, giving you goosebumps all over your body. He stole your idea and started unbuckling the waistband of your shorts to reach his hand in your pants and there gently feel over your exposed pussy, causing you to inhale sharply. you could have gone on for hours if the others hadn't noticed, you only heard Jin and Namjoon clearing their throats "we should probably go and leave Y/N and Yoongi alone" Jin said and got up, the rest noticed now too and went "You're disgusting doing something like that in front of us" came from Tae  "You shouldn't have come to my apartment, you should have expected that" Yoongi countered as if that were completely normal for him to you from his friends pamper. When everyone was gone he pushed you right back onto the couch and bent over you. "Now you're going to be punished for challenging me baby." I'll just say one thing.. you couldn't walk the next day.
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Ger-vers: Hoseok: Ihr hattet eigentlich andere Pläne für heute Abend, doch die Jungs kamen einfach vorbei  und legten eine Film ein um mit euch etwas Zeit zu verbringen. Du saßt auf der gegenüberliegenden Seite der Couch und hast versucht dich auf den Film zu konzentrieren, jedoch spürtest du den Blick von Hobi der über deinen Körper wandert und dich förmlich auszog. Du erwidertest seinen Blick irgendwann und seine hungrigen Augen erregten dich so sehr wie noch nie, ihr hattet eigentlich vor heute nach langem wider Sex zu haben nach dem sie ihr Comeback gut überstanden haben und nichts mehr großes anstand hat er wider Zeit für dich, ihr habt euch so gefreut das du sogar Reizunterwäsche in rot für dieses Abend angezogen hast, die von deinem Bademantel verdeckt wurden ist. Hobi wurde etwas unruhig und wippte nervös mit den Bein, er spreizte seine Beine ein wenig weiter als zuvor um platz für seine Erektion zu machen, er zupfte ein an seiner Hose herum um sich irgendwie unauffällig berühren zu können, was du von deinem Platz aus sehr gut sehen konntest.Die Vorstellung wie es hätte sein können erregten dich und du schlugst deine Beine übereinander was führ ihn das Zeichen war das du genau so sehr ihn willst wie er dich. Ihr konntet nicht aufhören euch lüsterne blicke zu zu werfen. Du zogst deinen Bademantel ein wenig zur Seite so das. die Spitze des BH den du trägst hervor guckt. Hobis Reaktion war göttlich, er wusste nicht das du für ihn extra etwas schönes trugst, aus dem Grund weiteten sich seine Augen vor Überraschung. Wenn die Member nicht da wären hätte er dich schon längst über die Lene der Couch gebeugt und dich mit seinem dicken Schwanz gestopft. Hobi stand langsam auf und ging an dir vorbei, dabei flüsterte er in dein Ohr "komm mit ins Badezimmer Sunny ich hab etwas was ich dir gerne zeigen würde" und schon war er wider weg. Aufgeregt wartest du 3 Minuten bevor du dann zu ihm in Badezimmer kam und die Tür leise schlosst damit niemand dich hörte. Hoseok saß  auf dem Deckel der Toilette und fuhr seine länge mit der Hand nach, es erregte dich nur noch mehr zu sehen wie er es sich selbst machte, weil er nicht mehr auf dich warten konnte. Du löstest die Schleife und langsam lies du den Bademantel von deinen Körper fallen, dein Anblick lies ihn laut stöhnen, er liebte alles an dir und jetzt wo du dich so schön präsentiert hast gab es kein halt mehr " oh gott ich liebe dich .....komm her Jagi ich brauch dich jetzt wirklich" befahl er dir und du gehorchst voller Vorfreude auf das was kommen wird. Die Member verliessen nachher eure Wohnung durch das laute Stöhnen und Keuchen von euch konnte man den Film fast nicht mehr verstehen, es war nicht deine Schuld das du so Laut warst, bei Hobis Hüften war es ein Wunder das du nicht geschrien hast so wie sonst.  Eng-vers:
Hoseok: You actually had other plans for tonight, but the guys just stopped by and put on a movie to spend some time with you. You sat on the opposite side of the couch and tried to concentrate on the film, but you felt Hobi's gaze wander over your body and formally undress you. You returned his gaze at some point and his hungry eyes aroused you more than ever, you actually planned to have sex today after a long time after you survived your comeback well and he has nothing big to do against time for you, you have you were so happy that you even put on sexy underwear in red for this evening, which was covered by your bathrobe. Hobi got a little restless and jiggled his legs nervously, he spread his legs a little wider than before to make room for his erection, he tugged at his trousers to be able to touch himself inconspicuously, which you can do very well from your seat The idea of ​​what it could have been like excited you and you crossed your legs which he took as a sign that you wanted him as much as he wanted you. You guys couldn't stop giving each other lustful looks. You pulled your bathrobe a little to the side so that the top of the bra you are wearing peeks out. Hobi's reaction was divine, he didn't know you were wearing something special for him so his eyes widened in surprise. If the members weren't there, he would have bent you over the back of the couch long ago and stuffed you with his thick cock. Hobi got up slowly and walked past you, whispering in your ear "Come with me to the bathroom Sunny, I have something I'd like to show you" and then he was gone again. Excitedly you wait 3 minutes before you come to him in the bathroom and close the door softly so nobody hears you. Hoseok sat on the lid of the toilet and ran his hand down his length, it only aroused you more to see him doing it himself because he couldn't wait for you anymore. You untied the loop and slowly you let the bathrobe fall from your body, the sight of it made him moan loudly, he loved everything about you and now that you presented yourself so beautifully there was no stopping "oh god I love you… ..come here Jagi I really need you now" he ordered you and you obey full of anticipation of what is to come. The members left your apartment afterwards through the loud moans and gasps from you you could hardly understand the film, it wasn't your fault that you were so loud, with Hobi's hips it was a miracle that you didn't scream like usual.
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Ger-vers: Jimin: Ihr wart am Kuscheln bis zur Hälfte des Films was ihr Beide wirklich sehr genossen habt du saßt auf seinen Schoß, mit dem Rücken an seine starke Brust gelehnt, seine Arme lagen um deine Schulter und Taille um dich nah an ihm zu pressen, er wurde nach und nach Unruhig das spürtest du und ein wenig entfernte er sich von deinem Körper. Dir konnte so gar nicht kalt werden und trotzdem stand Jimin irgendwann auf um eine Decke für dich zu holen, verwirrt sahst du ihm hinterher als er sich erhob und ins Schlafzimmer ging um eine Decke zu holen. Du wartest einige Minuten und hast dich gefragt wo er so lange bleib, war er vielleicht doch schon müde geworden und hat sich hingelegt. Irgendwann bekamst du eine Nachricht auf dein Handy von ihm, du öffnetest diese Neugierig und ein Bild von Jimins bestes Stück ist darauf zu sehen mit einem traurigen Smiley und dem Satz "ich brauch deine Hilfe bei etwas Jagiyaaa" das Grinsen auf deinem Gesicht konntest du nicht vermeiden. Du standest auf und sagtest den Membern das du gleich wider da sein wirst du gehst nach schauen ob Jimin eingeschlafen ist, wie er es so oft tat ohne bescheid zu sagen. Im Schlafzimmer angekommen schloss du die Tür sofort hinter dir und sahst auch schon einen Jimin auf dem Bett sitzen mit seinem Penis in der Hand und einem Foto von deinen Brüsten welche du ihn ab und zu wenn er auf Tour war Schickst. "ooohh Jagi bist jetzt wirklich zu mir gekommen um mir zu helfen ? du bist so süß" er freute sich was man an dem perversen Lächeln auf seinen vollen Lippen nicht übersehen konnte " ja Jiminii....wir haben jedoch nicht so viel Zeit ich sagte das ich nur kurz nach dir gucken werde also sag mir was du brauchst". Deine Antwort gefiel ihm überhaupt nicht, du warst nicht so sehr auf ihn Fixiert wie du es seinen solltest, deine Gedanken waren zu Unruhig wegen dem Zeitdruck. Er stand auf und ging mit seiner Erektion auf dich zu, du hast erwartet das er von dir wollte das du ihm eine Bläst oder ihn mit deinen Brüsten verwöhnst doch es kam ganz anderes. Er packte dich, drehte dich mit den Rücken zu ihn und presste dich mit seinem Köper an die Tür  so das du zwischen der Tür und seinem Köper gefangen warst. Du spürtest deutlich an seinen Schwanz an deinem runden Arsch "hör zu Prinzessin du bist mir zu viel auf andere Sachen fixiert und das gefällt mir gar nicht also werde ich dafür sorgen das du dich nur auf das Gefühl konzentrierst was ich dir geben kann" keuchte er verführerisch in dein Ohr hinein. Seine Hände wanderten zu deine Höschen was du unter deinem Nachthemd trugst und zog es dir komplett "das behalte ich bei mir wenn du wider zu den Jungs gehst und dir den Film ansiehst..." sagte er und spürte das es schon etwas feucht war von deiner Erregung. Von da an war schluss führ ihn und er schob sich ohne Vorwarnung einfach in deinen nassen und engen Tunnel. Ihr beide habt laute gestöhnt als ihr wolltet, vermutlich haben die Anderen es sogar mitbekommen, doch dir kam der Gedanke das Jimin das wohlmöglich auch genau so wollte. Eng-vers;
jimin: You were cuddling up to halfway through the movie which you both really enjoyed sitting on his lap with your back against his strong chest his arms around your shoulders and waist to squeeze you close to him he was chasing and after restless you felt that and he moved a little away from your body. You couldn't get cold at all and nevertheless Jimin got up at some point to get a blanket for you, you looked after him confused when he got up and went into the bedroom to get a blanket. You wait a few minutes and wondered where he was staying for so long, maybe he was already tired and lay down. Eventually you got a message on your phone from him, you opened it curiously and there is a picture of Jimin's best piece on it with a sad smiley face and the phrase "I need your help with something Jagiyaaa" the grin on your face you couldn't avoid. You got up and told the members you'll be right back you're going to see if Jimin has fallen asleep like he did so many times without saying a word. When you got to the bedroom, you immediately closed the door behind you and saw a Jimin sitting on the bed with his penis in his hand and a photo of your breasts, which you send him every now and then when he's on tour. "ooohh Jagi you really came to me to help me? you are so sweet" he was happy what you could not overlook at the perverted smile on his full lips "yes Jiminii….but we don't have that much time me Said I'll just check on you so tell me what you need He didn't like your answer at all, you weren't as fixated on him as you should be, your thoughts were too restless because of the time pressure. He got up and walked towards you with his erection, you expected him to want you to blow him or spoil him with your breasts, but it turned out to be completely different. He grabbed you, turned your back to him and pressed you against the door with his body so that you were trapped between the door and his body. You clearly felt his cock against your round ass "listen princess you're too fixated on other things for me and I don't like that at all so I'll make sure you just focus on how I can make you feel" he gasped seductively into your ear. His hands wandered to your panties which you were wearing under your nightgown and pulled it off completely "I'll keep that to myself when you go back to the boys and watch the film…" he said and felt that it was already a bit wet from your excitement. From then on it was over and he just pushed himself into your wet and narrow tunnel without warning. You both moaned loudly when you wanted to, the others probably even heard it, but you had the thought that Jimin probably wanted it that way too.
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Ger-vers: Taehyung: hatte dieses mal vorgeschlagen einen Film mit euch allen zu schauen, es war komischerweise ein Liebesfilm den die anderen Sogar mit interessierten Gesichtern verfolgten, Männer können schon komisch sein dachtest du dir, jedoch warst du ebenso ein wenig nachdenklich wieso ausgerechnet dieser Film, Tae hatte immer einen Grund für das was er einfach so vorschlug oder auswählte vor allem, weil ihr dieses mal sogar nicht nebeneinander saßt. Deine Gedanken schwirren zu sehr in deinem Kopf und die vielen nur die schlechten Dinge für diese Situation ein...könnte es sein das er mit dir Schluss machen will...oder das es zur Zeit lieber alleine wäre oder oder....Du saßt zwischen Jk und Jin, neben Jk saß erst Tae und sah ab und zu unauffällig zu dir hinüber, was JK bemerkte er flüsterte irgendwas zu dem Älteren doch du konntest nichts verstehen es war nicht laut genug. Jk wusste anscheint mehr als du da er Tae immer wider auf die Sachen in dem Film hinwies. Du wurdest etwas trotzig während du die Beiden beobachtest, wieso sagt er JK was los ist und nicht dir ihr redet doch sonst über alles. Du standest in der Hälfte des Films auf und gingst zurück in eure Wohnung mit den Satz "Ich bin Müde ich geh in Bett" man merkte sofort an deinem Ton das etwas nicht stimmte, die Member waren sich jedoch einig nicht sofort zu fragen wenn dann sollte es dein Freund machen. Du saßt alleine in der Küche und blätterst durch ein paar Zeitschriften als du die Tür ins Schloss fallen hörst. "Schatz bist du da ?" fragte die dunkle Stimme deines Freunds. Du warst doch zu aufgebracht um zu antworten und deswegen schweigst du einfach und tust so als hast du ihn nicht gehört. Er kam in die Küche und seufzte erleichtert "puh du bist doch hier einen Moment lang hab ich mir schon Sorgen gemacht ....was ist los wieso bist du einfach abgehauen wenn du gar nicht müde bist." fragte er enttäuscht und darauf konntest du jetzt gar nicht gut reagieren. "vielleicht weil du mir was verheimlichst und nicht sagen willst was los ist, aber sonst jedem Anderen außer mir" dein Ton war nicht grade der Freundlichste und das wusstest du auch. "ich weiß nicht genau was du meinst ich verheimliche dir nichts wieso sollte ich auch...ich sag dir immer alles" er war im ersten Moment verwirrt und dachte du meinst etwas was er vor einigen Tagen verbrochen hat und er sich nicht mehr daran erinnern kann. "Tu nicht so auf blöd ....du saßt nicht neben mir und hast die ganze zeit mit JK getuschelt...dazu kommt noch das du mich während des Film nicht einmal angesehen hast...bin ich dir nicht mehr gut genug für dich ....hast du vielleicht eine Andere die du lieber sehen würdest ?!" Du schlugst die Zeitschrift zu und wolltest wütend davon stürmen, doch er packte deinen Arm und hielt dich vor ihm an Ort und stelle. "Nein niemals würde ich dir so etwas antun ich habe niemanden den ich so sehr liebe wie dich " Du windest dich in seinem Griff und wolltest seine Ausreden nicht hören bis du hinunter sahst und die Beule in seiner Hose bemerktest. "der Grund wieso ich dich nicht ansah ist weil ich seit des Film Anfang schon hard bin und ich nicht so notgeil rüber kommen wollte und ich war so still weil ich mit konzentriert habe um nicht an dich zu denken wie unwiderstehlich du aussiehst wenn du vor mir Kniest und mich Verwöhnst.." erklärte er dir langsam nach und nach  " Und Kooki hat es herausgefunden und mich eher geärgert als geholfen deswegen bin ich jetzt auch hier ich brauche dich jetzt und keine Sekunde länger kann ich noch warten" er presste seine Lippen auf deine und küsste dich mit solch einem Verlangen wie noch nie. Eng-vers;
Taehyung: had suggested this time to watch a film with all of you, strangely enough it was a love film that the others even followed with interested faces, you thought men can be funny, but you were also a little thoughtful why this film of all things, Tae always had a reason for what he suggested or chose just like that, especially because this time you weren't even sitting next to each other. Your thoughts are racing too much in your head and all the bad things about this situation…could it be that he wants to break up with you…or that it would rather be alone at the moment or or….you sat between Jk and Jin, next to Jk sat Tae and from time to time inconspicuously looked over at you, which JK noticed he whispered something to the older man but you couldn't understand anything it wasn't loud enough. Jk apparently knew more than you as he kept pointing Tae out to things in the film. You got a little defiant watching the two of them, why is he telling JK what's going on and not you, you talk about everything else. You got up halfway through the film and went back to your apartment with the sentence "I'm tired, I'm going to bed." You could tell immediately from your tone that something wasn't right, but the members agreed not to ask immediately if it should make it your friend You were sitting alone in the kitchen flipping through some magazines when you heard the door slam shut. "Sweety are you there ?" asked your friend's dark voice. You were too upset to answer so you just keep quiet and pretend you didn't hear him. He walked into the kitchen and sighed in relief "phew you're here for a moment I was worried… what's the matter why did you just leave when you're not tired." he asked disappointed and you couldn't react well to that now. "Maybe because you're hiding something from me and don't want to tell what's going on, but to everyone else besides me" your tone wasn't exactly the friendliest and you knew that too. "I don't know exactly what you mean, I'm not hiding anything from you, why should I…I always tell you everything" he was confused at first and thought you mean something he did a few days ago and he can't remember can. "Don't pretend….you weren't sitting next to me and chatting with JK the whole time…on top of that you didn't even look at me during the movie…I'm not good enough for you anymore you….do you maybe have someone else you'd rather see?!" You slammed the magazine shut and wanted to storm off angrily, but he grabbed your arm and held you in place in front of him and stood. "No I would never do anything like that to you I have no one I love more than you." You squirm in his grip and didn't want to hear his excuses until you looked down and noticed the bulge in his pants. "The reason I didn't look at you is because I've been hard since the beginning of the movie and I didn't want to come across as horny and I was so quiet because I was concentrating on not thinking about you how compelling you look when you're in front of me Kneeling and pampering me.." he slowly explained to you little by little." And Kooki found out and annoyed me more than helped that's why I'm here now I need you now and I can't wait a second longer" he pressed his lips open yours and kissed you with a desire like never before.
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Ger-vers: Jungkook: Kooki und du wart richtig im Film Fiber, es gab wider einen neuen Action Film den ihr unbedingt sehen wolltest. Während des Films reagiert ihr immer wenn es ein Kampf gab oder irgendwas in die Luft geflogen ist mit einem lauten „ Wuhu" Irgendwann wurde er stiller und seine Hand legte sich auf dein Oberschenkel um ab und an rein zu kneifen, er liebte die weiche Haut an deinem Köper, deinen Geruch selbst wenn du kein Parfüm auf gelegt hast. Du merktest das er irgendwie Unruhig wurde und fragtest ihn auch direkt in dem du ihm ins Ohr flüsterst „ ist alles gut ? Findest du den Film nicht mehr so toll ist was passiert das dir nicht gefallen hat?" fragtest du ihn unsicher. Er schmunzelte zu erst bis er sich zu dir bückte und verführerisch in dein Ohr keuchte „ das einzige was mich stört ist nicht in dir zu sein Y/N ...Ich musste mit uns beide in dieser liebes Szene vorstellen und seit dem will ich dich so sehr spüren" deine Wangen färbten sich so rot wie Kirschen.... hatte er das grade wirklich dir neben seinen Freunden in Ohr geflüstert..."jetzt ?  Obwohl die anderen hier sind.?" fragtest du nervös und er nickte „ komm schon ich will nur in dir sein das wird niemand bemerken". Kooki hob dich auf seinen Schoß und legte eine Decke über deine Beine, dann befreite er seinen Schwanz von seiner Jogginghose. Er zog dein Höschen zur Seite und versuchte nicht bei den Anblick deiner feuchten Muschi zu stöhnen. Er neckte deinen Eingang mit seiner Spitze bevor er dann langsam und unauffällig in dich hinein gleitet. Du konntest spüren wie er sich seinen Weg nach und nach bis zu deinem Gebärmutterhals bahnte und genau daran zum Stillstand kam. Du musstet dir fest auf die Lippe beißen damit du dein Stöhnen unterdrücken konntest. Da ihr es heimlich machtet in Anwesenheit seiner Freunde war es irgendwie aufregender und es erregte dich noch mehr, was dein Freund spürte da du ein wenig enger um ihn wurdest. „Schatz du solltest dich ein bisschen beherrschen sonst komm ich noch bevor es erst richtig angefangen hat" stöhnte er leise in dein Ohr . Seine Hände ruhten auf deiner Hüfte während er dich näher an ihn presste und seinen Penis in dir ein wenig zu recht rückte. Er grinste nur bei deinen wimmern was so leise war das nur er es hören konnte. Seine rechte Hand glitt unter die Decke zwischen deine Beine um ein kleines bisschen an deinem Kitzler zu spielen so wie du es gern hattest. So wurde es nur noch schwerer ruhig zu bleiben in seinem Griff, du warst nur noch am hoffen das der Film schnell vorbei ist und ihr das endlich fortsetzen könnt. Es war zwar ein unglaubliches Gefühl ihn bewegungslos in dir zu spüren doch du wolltest mehr und er ebenfalls. Eng-vers:
Jungkook: Kooki and you were right in the movie Fiber, there was another new action movie you were dying to see. During the film, whenever there was a fight or something blew up, you always reacted with a loud "Woo-hoo". At some point he became quieter and put his hand on your thigh to pinch it from time to time, he loved the soft skin your body, your smell even if you didn't put any perfume on. You noticed that he was somehow restless and asked him directly by whispering in his ear "Is everything good? Do you think the film isn't that great anymore? What's happening didn't like it?" you asked him uncertainly. He smirked at first before bending down to you and panting seductively in your ear "the only thing that bothers me is not being in you Y/N…I had to introduce both of us in this love scene and I've wanted you ever since feel so much" your cheeks turned as red as cherries…. had he really just whispered that in your ear next to his friends…"now ? Although the others are here.?" you asked nervously and he nodded "come on I just want to be inside you nobody will notice". Kooki lifted you onto his lap and draped a blanket over your legs, then freed his cock from his sweatpants. He pulled your panties aside and tried not to moan at the sight of your wet pussy. He teased your entrance with his tip before slowly and unobtrusively sliding inside you. You could feel it gradually making its way to your cervix and stopping right there. You had to bite your lip hard to keep from moaning. Since you did it secretly in the presence of his friends, it was somehow more exciting and aroused you even more, which your friend felt as you got a little closer to him. "Darling, you should control yourself a bit, otherwise I'll come before it even starts," he moaned softly in your ear. His hands rested on your hips as he pressed you closer to him and adjusted his penis a little inside you. He just smirked at your whimpers which was so quiet that only he could hear.His right hand slipped under the covers between your legs to play with your clit a little bit the way you liked, making it even harder to keep still to stay in his grip, you were only hoping that the film would be over soon and you could finally continue it.It was an unbelievable feeling to feel him motionless inside you, but you wanted more and so did he.
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tattvamasi-now · 2 months
Text
Klarheit kommt, wenn da Leere ist in mir. Stille. Nur ich.
Es ist gerade Angst da, ich will das du weißt welche das du sie nicht falsch interpretierst. Ich habe angst nicht schnell genug zu sein und dich dadurch zu verlieren oder zu verletzen oder dich unsicher zu machen.
Und dabei ist alles was ich weiß, das ich dich an meiner Seite möchte, das ich dich liebe und das ich alles was ich tue und mache ausreichte für uns.
Und ich setze mich jetzt mit meiner Angst hin und schenke mir vertrauen. Denn wenn ich eins weiß, dann ist es noch, wie wichtig es ist Ich zu sein und mit meinem Rhythmus zu gehen. Und wenn ich dir zu langsam wäre, dann wäre das so. Aber ich bin nicht länger schnell und setze uns somit aufs Spiel. Ich setze uns nicht mehr aufs Spiel nur weil ich glaube so oder so sein zu müssen. Ich weiß, so wie ich bin, bin ich richtig und wichtig im großen puzzle. Alles was ich denke, fühle, tue hat Auswirkungen. Also atme ich jetzt und komme zurück zu meiner Wahrheit.
Ich liebe mich.
Ich liebe uns.
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