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menschtiervereint · 3 months
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Das Thema Qualzucht betrifft auch die Hennen in der Eierindustrie. Wie eine Studie der Universität Bern herausfand, leiden sage und schreibe 97% der Tiere unter Brustbeinbrüchen - und das unabhängig von der Haltungsform! 😰
Die Hennen stammen zum Großteil von vier Unternehmen, in DE ist dies die Firma Lohmann. Die Tiere wurden optimiert, um möglichst frühzeitig, möglichst viele, möglichst große Eier zu legen.
Dadurch leiden die Hennen oft unter schweren Krankheiten, die zum frühzeitigen Tod führen können, wie etwa Knochenbrüchen, Entzündungen der Legeorgane sowie Infektionskrankheiten. Durchschnittliche "Verlustraten" von bis zu 18 % je Legeperiode (12-18 Monate) sind so keine Seltenheit.
Typische Erkrankungen sind u.a.: 1.: Salmonellose, dadurch Durchfall und Lethargie. 2.: Kokzidiose, eine parasitäre Erkrankung des Darmtrakts. 3.: Atemwegserkrankungen, wie Infektiöse Bronchitis oder Newcastle-Krankheit. 4.: Eileiterprobleme, wie Entzündungen, Eileitertumoren und -zysten sowie Eileiterverstopfung.
Aufgrund der Haltungsbedingungen kommt es zudem oft zu Federpicken und Kannibalismus. Dies kann zu gefährlichen Verletzungen und Infektionen führen.
Die Hauptursache der Knochenbrüche ist, dass die enorme Menge an gelegten Eiern mehr Kalzium verbraucht, als durchs Futter aufgenommen wird, was dann zu Osteoporose führt! 😰
Fazit: Eier sind, unabhängig von der Haltungsform der Hennen, immer mit enormem Tierleid verbunden! Bitte boykottiert diese deshalb konsequent! 😎🌱💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6
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vegansforfuture · 12 hours
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Eine neue EU-Studie beschäftigt sich mit unserem aktuellen Ernährungssystem und insbesondere der Proteinversorgung. Dabei wird festgestellt, dass die EU aktuell 61% der Futtermittel sowie 26% des konsumierten Proteins importieren muss, wobei es sich hauptsächlich um Fisch handelt. 😰
Bericht von Vegconomist dazu: "Der Europäische Parlamentarische Forschungsdienst (EPRS) hat eine neue Studie veröffentlicht, in der das Potenzial von Algen, Insekten, mikrobieller Fermentation und kultiviertem Fleisch zur Verbesserung der Ernährungssicherheit und zur Verringerung der Umweltauswirkungen der Lebensmittelproduktion in der EU bewertet wird.
Den Autoren zufolge macht die Aufnahme von pflanzlichem Eiweiß weltweit 57 % des gesamten Eiweißverbrauchs aus. In Europa macht tierisches Eiweiß allerdings immer noch die Mehrheit aus, nämlich zwischen 55 und 60 %.
Zusätzlich zu dieser Nachfrage nach Fleisch sieht sich die Region mit einem Defizit in der lokalen Futtermittelproduktion konfrontiert. 61 % des verarbeiteten Tierfutters, einschließlich Soja, werden importiert, was die Abhängigkeit der EU von Importen in der Tierhaltung verdeutlicht.
Die Abhängigkeit Europas von tierischen Proteinen hat zusätzlich erhebliche Auswirkungen auf die Umwelt. Mehr als drei Viertel der landwirtschaftlichen Nutzfläche und zwei Drittel der landwirtschaftlichen Treibhausgasemissionen weltweit werden mit tierischen Lebensmitteln in Verbindung gebracht. Darüber hinaus machen die Auswirkungen des Klimawandels deutlich, dass die derzeitige Proteinbilanz überdacht und alternative Quellen erkundet werden müssen."👍😎🌱
Fazit: Eine weitere Studie, die die Agrar- und Ernährungswende fordert. Wann stellt sich die Politik endlich auf die Erfordernisse ein und unterstützt die Schaffung eines pflanzenbasierten Ernährungssystems? 🌱
Quellen: ➡ ARTIKEL ➡ STUDIE
CHANGE IS COMING! 😊💚
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isavlavegana · 5 years
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#veganfood#veganrecipes #vegetables #vegetarian #vegan#veganas #vegana#vegano #instavegans #instavegan#bestofvegan #veganofinstagram #vegansforfuture #veganshares https://www.instagram.com/p/B16BcE0IkLs/?igshid=1xdngti9tq48t
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nikocgn · 5 years
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[15.03.19]
10.000 students on the streets of cologne for their future 🇪🇺 🌎 #niewiederCDU
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veggienepal · 5 years
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Vegan Supermarket Veganz at Berlin . #vegan #veganisthefuture #vegansforfuture #veganmarket #supermarket #veganz #veganplace #crueltyfree #govegan #healthylifestyle #vegancapital #berlin #germany #veganfoodloverssofig #veganfoodblog #proudofvegans #veggienepal https://www.instagram.com/p/B1p5RPyJDaA/?igshid=9ax1agwndqrj
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jakobsfilm · 5 years
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He is back. From the ugly future. #FridaysForFurture #parentsforfuture #parents4future #artistsforfuture #vegansforfuture #stopclimatechange #togetherforfuture #terminator #terminatorforfuture (hier: Brandenburger Tor) https://www.instagram.com/p/Bx2NQPsI-J-/?igshid=11odanu3php8k
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thegreycatonline · 5 years
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Unser Kassenbon ist ein Stimmzettel: Hören wir doch einfach auf damit, unsere eigene Bequemlichkeit und Feigheit hinter miesen Argumenten zu verstecken und nennen den absolut einzigen Grund, den es für unseren Fleischkonsum tatsächlich gibt: Wir finden Fleisch lecker. Deshalb verschließen wir die Augen vor der überwältigenden Faktenlage — und nur deshalb. Ich schließe mich da keinesfalls aus. Fangen wir doch also zumindest mal damit an, wieder das nötige Maß an Respekt vor dem Lebensmittel Fleisch zu haben. Denken wir doch mal häufiger darüber nach, was hinter dem in Plastik eingeschweißten Kilo Hackfleisch für 1,99 Euro stecken muss und was genau wir mit unserem Kauf unterstützen. Machen wir uns endlich klar, dass Fleisch kein Menschenrecht ist, auf das wir jederzeit Anspruch haben — und das auch noch so billig wie möglich. Betrachten wir unseren Kassenbon doch endlich mal als das, was er ist, anstatt die Verantwortung an andere abzuschieben: Ein Stimmzettel! Denn für die Erkenntnis, dass wir unseren Fleischkonsum mindestens drastisch reduzieren müssen, braucht es eigentlich nicht einmal Studien zur Abholzung des Regenwaldes, zur Sojaproduktion oder gesundheitlichen Risiken eines zu hohen Fleischkonsums. Es ist so einfach wie bitter: Für Tierprodukte leiden und sterben Lebewesen. Die Haltung von Tieren verursacht riesige Mengen an CO2 und verbraucht Unmengen an Wasser und Getreide. Die Ausscheidungen all der Tiere in Massentierhaltung schädigen Böden. Die Antibiotika, die den Tieren aufgezwungen werden, könnten Resistenzen fördern. Das sind bereits ausreichend viele Gründe. Gute Gründe. Absolut gewichtig genug, um deswegen seine Ernährung zu überdenken — und umzustellen. :) https://www.businessinsider.de/warum-fleischesser-vagener-kommentar-einer-fleischesserin-2019-2 #govegan #vegansforfuture https://www.instagram.com/p/BvQ8f3-BcaM/?utm_source=ig_tumblr_share&igshid=1ewgnm27efqrb
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iarafoschino · 4 years
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After a short hiking by the river with these two troopers , who are always ready for adventures ✨✨✨✨My besties for eternity right here and high now . And , oh yes , they even have their own Instagram hashtags #lillyfoschino and #LillyFoschino ..Why not 😅🙌☺️😇❤️#environment #dogs #vegan #adoptdontshop #ilovemydogs #vegandogs #vegandogsquad #hikingwithdogs #adventures #minimalist #mybesties #vegansofig #vegansofnewyork #vegansofnyc #vegansofnj #vegansofhackensack #veganover46 #peace #veganrebel #rebelforlife #veganforlife #veganfortheenvironment #climatechangecrisis #vegansoftheanimals #vegansforfuture #govegan #veganforpeace #peace (at Saugerties, New York) https://www.instagram.com/p/B5gcTGhBU1z/?igshid=xhu5ks9a7dne
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menschtiervereint · 15 hours
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Der Biologe Prof. Ragnar Kinzelbach bringt es auf den Punkt: 👍😎 "Die Jagd ist überflüssig. Wenn man sie einstellt, regulieren sich die Bestände von allein. Letztlich dient die Jagd nur dem Spaß und der Befriedigung der Mordlust der Jäger."
Aber wieso kommt er als Experte zu solch einem vernichtenden Urteil?
Die Süddeutsche erklärt dazu folgendes: "Der Mensch müsse heute das bestandsregulierende Raubtier ersetzen, da die natürlichen Feinde des Wildes ausgerottet wurden, rechtfertigt sich die Jäger-Lobby.
Dem widerspricht das Ergebnis einer Studie des Münchner Zoologen Josef Reichholf. Der Wissenschaftler untersuchte die Bestandsentwicklung der Bisamratte am Inn - einmal auf deutscher Seite, wo diese Tiere gejagt werden, und einmal im österreichischen Flussabschnitt, wo sie von der Jagd verschont bleiben.
Die Untersuchung zeigte, dass es im Jagdgebiet deutlich mehr Bisamratten gibt. Die kritischste Zeit für die Bisamratte ist der Winter. "Tiere, die gestärkt überleben, pflanzen sich im Frühjahr zeitiger und zahlenmäßig stärker fort", sagt Reichholf.
Werden in einem Gebiet viele Tiere getötet, haben die Verbliebenen ein besseres Futterangebot, und statt erst im Mai zwei Junge zu gebären, bekommt ein Bisamrattenweibchen dann schon im März vier bis fünf und wirft dann noch bis zu zweimal im selben Jahr. Dieses Prinzip gelte auch für Rothirsch, Reh und Wildschwein."
Fazit: Wir sollten die Jagd endlich unter wissenschaftlichen Aspekten betrachten und uns eingestehen, dass die gesamte Idee ein Relikt aus der Steinzeit ist! Und die Zeit der Jäger & Sammler ist bekanntlich spätestens seit der Eröffnung des ersten Supermarkts vorbei... 😉🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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vegansforfuture · 5 days
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Wir berichteten bereits über die Option, Biertreber aus Brauereien zu Pflanzenfleisch zu verarbeiten. Nun hat Migros die ersten drei Produkte auf den Markt gebracht, die upgecycelten Biertreber als Hauptzutat enthalten! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "Die Schweizer Supermarktkette Migros hat sich mit Circular Food Solutions zusammengetan, um eine neue Reihe von upgecycelten Fleischalternativen auf den Markt zu bringen.
Die Produkte werden aus Biertreber hergestellt, einem Nebenprodukt der Gerste, die bei der Bierherstellung verwendet wird. Die Körner, welche reich an Nährstoffen wie Proteinen, Vitaminen und Ballaststoffen sind, werden zur Herstellung der Fleischalternativen mit in der Schweiz angebauten Erbsen und Weizen kombiniert.
Derzeit gibt es drei Produkte im Sortiment: Burger, Hackfleisch und marinierte Stücke. Die Fleischalternativen wurden mit der Technologie von Circular Food Solutions entwickelt, die Unternehmen dabei helfen soll, die wachsende Nachfrage nach pflanzlichen Lebensmitteln zu bedienen und gleichzeitig die Ressourcen besser zu nutzen. Die Technologie soll Fleischalternativen mit einer einzigartigen Fasertextur, Geschmack und Elastizität herstellen, so Migros.
Die neuen Produkte sind Teil der Migros-Marke V-Love, die eine Vielzahl von pflanzlichen Lebensmitteln wie Tofu, Schokoladenriegel, vegane Steaks, Kekse und mehr umfasst.
„Passend zum Tag der Erde präsentieren wir diese nachhaltige Innovation. Die neuen V-Love-Produkte sind ein Paradebeispiel für effizientes Upcycling und ein wichtiger Beitrag im Kampf gegen Lebensmittelverschwendung“, so Migros auf LinkedIn."
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
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vegansforfuture · 7 days
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Albert Heijn (NL) zeigt, was möglich ist, wenn man als Supermarktkette hochwertige vegane Produkte zu günstigen Preisen anbietet: Im letzten Jahr waren bereits 44,1% der verkauften Proteine pflanzlich! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "In einem neuen Nachhaltigkeitsbericht hat die niederländische Supermarktkette Albert Heijn enthüllt, dass 44,1% der im vergangenen Jahr verkauften Proteine pflanzlich waren.
Dieser Anstieg ist zum Teil auf die Einführung der pflanzlichen Eigenmarke von Albert Heijn, AH Terra, zurückzuführen, die nach eigenen Angaben das größte Angebot eines niederländischen Supermarktes darstellt. Es umfasst über 200 Produkte, darunter Fleisch- und Milchalternativen, Snacks und vieles weiteres.
Der Einzelhändler strebt nun an, dass bis 2025 50% und bis 2030 60% der verkauften Proteine pflanzlich sein sollen – ein Ziel, das angeblich ehrgeiziger ist als die Vorgaben des Pariser Abkommens und der niederländischen Regierung.
Um dieses Ziel zu erreichen, wird Albert Heijn AH Terra um neue Optionen wie Pizza und Fertiggerichte erweitern und das Angebot so erschwinglich wie möglich machen. 65 AH Terra-Produkte werden bereits als preisgünstige „Preisfavoriten“ bezeichnet und Mitglieder von My Albert Heijn Premium erhalten einen Rabatt von 10% auf das gesamte Sortiment.
„Indem wir bei der Umstellung auf pflanzliche Proteine eine Vorreiterrolle spielen und unser Angebot an pflanzlichen Proteinen erweitern, bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, bewusstere und nachhaltigere Entscheidungen zu treffen“, so Carlijn Olthof, Albert Heijn. „Mit der Einführung der Eigenmarke AH Terra wird pflanzenbasiertes Essen und Trinken noch einfacher. Die Produkte sind schmackhaft, erschwinglich und von hoher Qualität. Wenn sich jeder pflanzlich ernährt, kann ein großer Schritt in der Proteinumstellung gemacht werden.“"
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2
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menschtiervereint · 8 days
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Heute möchten wir mit Euch über die Jagd auf Waschbären sprechen. So wurden in der Jagdsaison 2022/23 unvorstellbare 202.821 der intelligenten Tiere von Jägern getötet! 😰
Die Begründung für die intensive Jagd auf Waschbären ist immer, dass die Tiere ursprünglich aus Pelzfarmen stammen und sich bei uns ausbreiten, weil sie fast keine natürlichen Feinde besitzen.
Aber was ist dran an der Argumentation?
Waschbären sind Omnivoren und ernähren sich zu rund 40% von Wirbellosen, zu 33% von pflanzlicher Kost und zu 27% von Wirbeltieren. Während sie im Frühjahr vor allem Insekten, Würmer, Käfer usw. essen, bevorzugen sie im Herbst pflanzliche Kost, wie Obst und Nüsse. Von den Wirbeltieren sind Fische und Amphibien, wie Frösche, Kröten und Salamander, die häufigsten Beutetiere.
Auch der NABU hält die Jagd nicht für sinnvoll: "Waschbären können Populationsverluste durch eine vermehrte Fortpflanzungsrate ausgleichen, auch würden bei einer „Entnahme“ neue Tiere aus den umliegenden Gebieten in den dann unbesetzten Lebensraum nachrücken. Gleichwohl gibt es Belege über lokal negative Auswirkungen des Waschbären auf die heimische Tierwelt(...). Aber wie so oft gilt auch hier: Je vielseitiger und strukturierter die Natur, umso geringere Auswirkungen hat die Prädation durch den Waschbären. So sollte vielmehr der Schutz der Lebensräume im Vordergrund stehen und nicht eine Bejagung des Waschbären die Konsequenz sein."
Fazit: Auch wenn Waschbären natürlich nicht von Luft und Liebe leben können, sollten wir sie nicht zum Sündenbock für die Zerstörung der Natur und das Artensterben machen, denn das haben sie nicht verdient! 😊💚
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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menschtiervereint · 11 days
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Heute möchten wir mit Euch über den Schweinswal sprechen, denn dieser gilt in der Ostsee bereits als "vom Aussterben bedroht". Auch in der Nordsee gelten die Bestände als "gefährdet", weshalb der Meeressäuger in der Roten Liste für DE als "stark gefährdet" gelistet wird! 😰
Was aber sind die Ursachen?
Einer der Hauptgründe für den Rückgang der Schweinswale ist ihr Tod als "Beifang" in Fischernetzen. Schweinswale sind neugierige und verspielte Tiere, die sich oft in den Netzen verfangen, wenn sie nach Nahrung suchen. Dies führt meist zum Tod der Wale durch Ertrinken oder zu teils schweren Verletzungen.
Chemikalien, Plastikmüll, Abwässer aus der Landwirtschaft (Überdüngung) und andere Verschmutzungen können die Gesundheit der Tiere beeinträchtigen und ihre Fortpflanzungsfähigkeit verringern. Der Lärm durch Bauvorhaben auf See ist ein weiteres Problem.
Die Überfischung in Nord- und Ostsee sowie die durch Überdüngung entstandenen Todeszonen in der Ostsee haben zu einem Rückgang der Fischbestände geführt, die eine wichtige Nahrungsquelle für die Meeressäuger darstellen. Der Nahrungsmangel gefährdet Gesundheit und Überleben der Schweinswale. 😢
Fazit: Wieder einmal ist der Mensch für den Rückgang einer Population verantwortlich. Und wieder einmal ist unser Hunger nach Tierprodukten der Haupttreiber dieser Entwicklung! Ist es nicht langsam an der Zeit, unser Konsumverhalten zu hinterfragen und unser Ernährungssystem zu ändern? 😊🌱
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vegansforfuture · 14 days
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Toller Erfolg: Wie Lidl kürzlich mitteilte, konnte der Discounter die Absatzmenge seiner veganen Hausmarke "Vemondo" um mehr als 30% steigern, seit er vor rund 6 Monaten die Preise an die jeweiligen Tierprodukte anglich! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "Die pflanzliche Lidl-Eigenmarke Vemondo hat innerhalb von sechs Monaten eine Absatzsteigerung von über 30 Prozent verzeichnet, berichtete der Lebensmitteleinzelhändler am letzten Mittwoch in Berlin.
Dirk Liebenberg, Senior Project Manager Food Industry & Retail bei ProVeg, verantwortet seit zwei Jahren die Preisvergleichsstudie der Ernährungsorganisation: „Die Absatzzahlen von Lidl bestätigen: Der Preis ist ein entscheidender Hebel für die Proteinwende – Preisangleichungen wirken!“
Die Reaktion der Kunden auf die Preisanpassung wertet nicht nur Lidl als positive Resonanz. „Engagierte Händler unterstützen die Ernährungswende gerade maßgeblich“, freut sich auch Liebenberg. Wie wichtig es ist, am Preis anzusetzen, um den Menschen eine pflanzlichere Ernährung zu erleichtern, betont die Ernährungsorganisation bereits seit einiger Zeit.
Der Stein rollt auch im Nachbarland Österreich. Dort konnte der Lebensmittelhändler Billa innerhalb von drei Monaten nach der Preisangleichung eine Steigerung des Absatzes im pflanzlichen Vegavita-Sortiment um 33 Prozent berichten. „Die Menschen nehmen das pflanzliche Angebot an, wenn es vergleichbar ist“, weiß Liebenberg. Vergleichbar im Geschmack, vergleichbar in der Verwendung und vergleichbar im Preis.""
Fazit: Lidl hat mit seiner mutigen Preissenkungskampagne bewiesen, dass sich vegane Produkte weitaus besser verkaufen lassen, wenn sie günstig genug sind. Und nun stellt Euch mal vor, was auf dem Markt los wäre, wenn Pflanzenfleisch plötzlich deutlich unterhalb des Tierfleischpreises liegen würde... 😊🌱
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3
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vegansforfuture · 11 months
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Wir sind über die Razzien bei mehreren Mitgliedern der Gruppierung Letzte Generation entsetzt und vor allem auch über die Unterstellung, die Klimagruppe wäre eine "kriminelle Vereinigung"! Zudem geht es absolut nicht, die Homepage der LG abzuschalten! 😰 Mittlerweile haben sich zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, wie etwa Harald Lesch und sogar die UN, mit der LG solidarisiert und das Vorgehen des Staates scharf kritisiert! 👍😎 Wir finden es absolut legitim, auf die Missstände in der Politik aufmerksam zu machen, denn sogar das Bundesverfassungsgericht hat ja eindeutig klar gemacht, dass die aktuellen Maßnahmen nicht ausreichen, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens einzuhalten. Damit ist die Bundesregierung in der Pflicht, ihr Klimaschutzpaket nachzuschärfen! Auch im Bereich der Agrar- und Ernährungswende passiert in der Berlin viel zu wenig, denn Stallumbauten und Tierwohllabel bringen dem Klima nun einmal nichts. Wir brauchen hingegen eine drastische Reduktion der Tierbestände und entsprechende Ausstiegsprogramme für die Betriebe! Auch müssen endlich moderne pflanzliche Alternativen gefördert werden, damit sich das Sortiment in den Supermärkten Schritt für Schritt ändert - hin zu klimafreundlichen Lebensmitteln! Fazit: Die Klimabewegung ist natürlich bunt, aber solange alle Protestformen friedlich und gewaltfrei sind, sollte der Staat sich unser Anliegen anhören und nicht einzelne Gruppierungen kriminalisieren! Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6 CHANGE IS COMING! 😊💚 
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vegansforfuture · 9 months
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Die zeitnahe Reduktion der globalen Methan-Emissionen gilt als besonders effiziente Maßnahme bei der Lösung der Klimakrise, da sich Methan bereits nach 12 Jahren zu CO2 abgebaut hat. Nun kommt eine neue Meta-Studie zu dem Ergebnis, dass sich die ernährungsbedingten Methan-Emissionen, die vor allem von Rindfleisch, Reis und Milchprodukten stammen, um 93% reduzieren lassen, wenn wir von westlicher Mischkost auf pflanzliche Ernährung umsteigen! 👍😎🌱
Vegconomist dazu: "Die neue umfangreiche Studie untersuchte die realen Essgewohnheiten von 55.000 Menschen (in UK). Im Ergebnis zeigte sich, dass eine fleischarme Ernährung die Hälfte der Emissionen und des Flächenverbrauchs im Vergleich zu einer fleischreichen Ernährung verursacht.
Die Studie der Universität Oxford ergab außerdem, dass die Umweltauswirkungen einer rein pflanzlichen Ernährung nur 30 % der Auswirkungen einer fleischreichen Ernährung betragen. Es wurde auch nachgewiesen, dass eine pflanzliche Ernährung den Wasserverbrauch um 54 % und die Methanproduktion um ganze 93 % reduziert.
Insgesamt kam die Studie zu dem Schluss, dass die Verringerung der Emissionen, wenn alle Menschen im Vereinigten Königreich weniger Fleisch essen würden, dem Wegfall von acht Millionen Autos entsprechen würde. Darüber hinaus ergab die Studie, dass die Umweltauswirkungen eines Lebensmittels in erster Linie von seiner Art abhängen und nicht davon, wo oder wie es produziert wurde."
Fazit: 2017 stammten bereits 23% des Treibhauseffekts vom Methan. Wir sollten folglich endlich über eine globale Beendigung der Rinderhaltung reden!
Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5
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