Tumgik
#dass ich nichts mehr zu verlieren hatte. Ich habe das Rezept gefunden
weightloss65205 · 1 year
Text
keto Bullet.
Tumblr media Tumblr media Tumblr media Tumblr media
#Wie du schnell und einfach wieder in Form kommst. Ein einfacher Life-Hack für eine Modellfigur. Minimaler Aufwand für maximale Ergebnisse.#Meine Tochter war nicht gerade pflegeleicht und launisch. Ich konnte sie kaum alleine lassen und hatte absolut keine Zeit für mich. Ich kon#um Sport zu treiben. Als sie ein Jahr alt war#hörte ich auf#sie zu stillen und beschloss#ernsthaft an mir zu arbeiten. Ich konnte micht mit meiner dicken Figur kaum wiedererkennen. Mein Bauch ragte wie ein wunder Daumen heraus.#egal was ich auch probierte. Ich war so betroffen davon#dass ich zu allem bereit war#um so schnell wie möglich zu meinem alten Selbst zurückzukehren.#Am Anfang habe ich eine Diät gemacht. Klar habe ich zunächst abgenommen#aber meine Haut sackte noch schlimmer ab und ließ mich wie ein nasser Hund aussehen. Klar sehen Hunde süß aus#ich aber nicht. Und wer kann schon mit einem Einjährigen eine Diät durchhalten? Am Ende aß ich immer unterwegs Sandwiches oder die Haferflo#weil es nicht ausreichte.#Mir fiel plötzlich ein erstaunliches und ungewöhnliches Getränk ein#von dem ich zum ersten Mal in meinem Ernährungskurs hörte. Das Hauptgeheimnis des Getränks ist das darin enthaltene MCT-Öl. Es besteht aus#baut es Fettreserven ab#hilft die Haut zu straffen und formt eine schöne#schlanke Figur.#Ich entschied mich#dass ich nichts mehr zu verlieren hatte. Ich habe das Rezept gefunden#aber die Zubereitung war nicht so einfach. Um den panzerbrechenden Kaffee zuzubereiten#mussten die Portionen im Rezept perfekt dosiert sein. Der kleinste Fehler könnte dem Getränk den gegenteiligen Effekt verleihen#Gewichtszunahme statt Gewichtsverlust. Ich war ratlos und dachte schon#ich könnte nichts tun. Aber das war noch nicht das Ende...#Meine Freundin hat mir erzählt#wie sie das gleiche Problem gelöst hat. Sie kannte das Getränk gut#da sie es selbst trank! Es stellte sich heraus#dass es eine vorgefertigte Version dieses Getränks gibt. Es heißt Keto Bullet.#Der Inhalt dieses Kaffees esteht aus einer perfekten Balance der Zutaten#wodurch Fehler vermieden werden. Das Aufbrühen ist kinderleicht. Der Inhalt einer Packung löst sich in heißem Wasser auf. Das ist kinderlei
2 notes · View notes
findeblog · 4 years
Text
Tipps zum Meal Planning und Einkaufen
Bis vor wenigen Monaten habe ich täglich bzw. jeden zweiten Tag eingekauft. Oftmals wusste ich erst kurz vor dem Essen, was ich kochen wollte und manchmal habe ich mich erst im Supermarkt entschieden. Das habe ich als große Freiheit und Flexibilität empfunden. Und gleichzeitig hat es mich tierisch gestresst, jeden Tag wieder vor der selben Frage zu stehen, was es heute zu Essen geben soll. Hunger, Frust und Diskussionen Zuhause überschatteten oft die Einkaufs-Experience. Tatsächlich wurde ich vor einigen Monaten durch Corona und die damit verbundenen Maßnahmen und Anordnungen dazu gezwungen, mich mit Meal Planning und Wocheneinkauf auseinander zu setzen. Das und weitere Dinge, die ich während Corona gelernt habe, findest du in diesem Blogbeitrag von mir. Zu Beginn hatte ich große Schwierigkeiten damit, meine Mahlzeiten für eine gesamte Woche im Voraus zu planen und für eine gesamte Woche einkaufen zu gehen. Es ist tatsächlich auch viel Schlepperei, aber durch meine tägliche Yogaroutine machen die Arme nicht mehr so schnell schlapp und mit dem Auto ist es deutlich leichter. Nach den anfänglichen Schwierigkeiten habe ich inzwischen ein System zum Meal Planning und Einkaufen gefunden, das für mich super funktioniert. Durch den wöchentlichen Einkauf spare ich viel Zeit, etliche Nerven und auch etwas Geld und habe jeden Tag frisches und leckeres Essen auf dem Tisch, wovon weniger in der Tonne landet. Für die Planung und Organisation brauche ich etwa eine Stunde und für den Einkauf ebenfalls rund eine Stunde. Der Einkauf reicht für eine Woche für zwei Personen. Meine Erfahrungen und die Tipps, die sich für mich bewährt haben, möchte ich mit dir teilen:
Die einzelnen Schritte - Zum Meal Planning und Einkaufen gehören folgende Schritte: Mahlzeiten der kommenden Woche festlegen, Gerichte für die Mahlzeiten festlegen, Rezepte für die Gerichte auswählen, mit Hilfe der Rezepte die Einkaufsliste anfertigen, mit der Einkaufsliste Einkaufen gehen. Wenn du diese Schritte durchgeführt hast, kannst du die restliche Woche entspannt nach deinem Meal Plan kochen. Mein Tipp zu Beginn: teile dir die einzelnen Schritte auf mehrere Tage auf. Mein Wocheneinkauf findet Montags statt, dementsprechend setze ich mich Sonntags hin und plane die Gerichte der kommenden Woche. Im Anschluss daran mache ich die Einkaufsliste, sodass ich am Montag ganz entspannt und gut vorbereitet einkaufen kann. Die Trennung von Planung und Einkaufen hat mir das Leben sehr erleichtert und den Druck rausgenommen, ad hoc und in Eile Entscheidungen treffen zu müssen.
Lieblings-Essen-Liste - Bei mir fängt das Meal Planning mit meiner Lieblings-Essens-Liste an. Auf dieser Liste stehen alle Gerichte, die ich grundsätzlich gerne und regelmäßig esse. Meine Liste mit meinen Lieblingsessen findest du hier. Um die kommende Woche zu planen, schaue ich auf die Liste und gehe die einzelnen Einträge durch. Worauf habe ich besonders Lust? Was hatte ich schon länger nicht mehr? Neben den bewährten Lieblingsgerichten, probiere ich etwa 1 Mal die Woche bzw. alle zwei Wochen ein neues Rezept aus. Wenn es mir gut gefällt, kommt es auf die Liste. Meine Liste ist digital, sodass ich auch direkt Links zu Rezepten verlinken kann. Wenn du magst, kannst du auch mehrere Listen anlegen oder deine Gerichte in verschiedene Kategorien einteilen, um dich gut zurecht zu finden. Auf meiner Liste sind hauptsächlich Hauptgerichte und ein paar Snacks. Wenn du neue Rezepte und Anregungen brauchst, schau dich gerne mal auf meinem findeblog um, hier gibt es regelmäßig vegane Rezepte für dich! Wenn du gerne scharf isst, könnte dir mein Arrabiata-Rezept mit Räuchertofu gut gefallen.
Tipps zum Planen - Bevor wir uns an die Einkaufsliste machen, noch ein paar Tipps für dein Meal Planning. Neben den Hauptgerichten solltest du Frühstück, Snacks und Getränke in deinem Plan berücksichtigen. Für den Anfang kann dir ein Wochenplan mit den einzelnen Mahlzeiten (ähnlich wie ein Stundenplan) dabei helfen, den Überblick zu behalten. Stichwort Haltbarkeit: Es ist sinnvoll, die ersten Tage nach deinem Einkauf Gerichte zu kochen, die viele frische Zutaten haben. Die letzten Tage vor dem Einkauf solltest du hingegen Rezepte mit haltbaren Zutaten einplanen. Ein Blick in den Kühlschrank (bzw. TK-Fach/Vorräte) kann dir bei der Planung behilflich sein: Welche Lebensmittel hast du noch da und welche solltest du bald aufbrauchen? Außerdem solltest du dir überlegen, welche Gerichte sich für mehrere Mahlzeiten eignen und wann du kochen möchtest. Ich koche in der Regel abends und plane die Menge so, dass für den nächsten Mittag noch etwas da ist. Dadurch habe ich mittags mehr Zeit für meine Aufgaben und Abends ein schönes Ritual, um den Tag ausklingen zu lassen. Wenn du gerne mal Essen bestellst oder ins Restaurant gehst, dann bedenke diese Mahlzeiten auch in deinem Wochenplan.
Einkaufsliste - Wenn du deinen Wochenplan gemacht hast, geht es an die Einkaufsliste. Als ersten Schritt suchst du dir die einzelnen Rezepte je Gericht heraus und schreibst die Zutaten auf, die du jeweils brauchst. Ich koche lieber ohne Rezept, nutze Rezepte aber ganz gerne für die Erstellung meiner Einkaufsliste und zur Inspiration. Nachdem du die Zutaten der Gerichte einzeln aufgeschrieben hast, werden alle Zutaten in einer Liste zusammengetragen. Ich nutze für meine Einkaufsliste eine Notiz-App mit der ich Listen erstellen kann, da man hier ganz einfach aus 3 Karotten 5 machen kann und ich so nicht einzelne Listen je Rezept anfertigen muss. Vergiss nicht, weitere Dinge aufzuschreiben, die du fürs Frühstück oder auch im Badezimmer brauchst. Wenn die gesamte Liste fertig ist, sortiere ich alle Einträge nach Kategorien: Gemüse/Obst, Tiefkühlsachen, Getränke usw. Die Kategorien sortiere ich dann nach den Abteilungen im Supermarkt, so bin ich super vorbereitet und brauche nicht lange für meinen Einkauf. Überlege dir auch, in welche Läden du gehen musst, um die Sachen zu bekommen, die auf deiner Liste stehen. Ich fahre lieber 10 Minuten mit dem Auto zu einem größeren Supermarkt oder einem Einkaufszentrum, bei dem ich alles an einem Ort bekomme.
Alle Esser involvieren - Je mehr Menschen an der Planung von etwas beteiligt sind, desto chaotischer und anstrengender wird es oftmals. Da eine gute und offene Planung aber gerade dann so wichtig ist, wenn mehrere Leute daran beteiligt sind, lohnt sich die klare Absprache sehr. Nicht nur beim Essen gilt: Kompromisse sind das Ziel! Unverträglichkeiten oder Ernährungsgewohnheiten sollten bei der Essensplanung natürlich berücksichtigt werden. Außerdem gilt es, sich mit dem Blick in den Kalender abzustimmen, wie viele Personen an den jeweiligen Mahlzeiten da sind, um die Mengen sinnvoll zu planen. Ich finde die Regel gut, dass jeder sich 1 Essen pro Woche wünschen kann, das er oder sie wenn möglich auch kocht. Die restlichen Essen und Koch-Schichten werden im Sinne eines Kompromisses abgestimmt. Zum Einkaufen kann ich eine gemeinsame App für die Einkaufsliste empfehlen, auf die alle zugreifen können. So kann jeder unter der Woche bereits kurz notieren, was aufgebraucht wurde oder worauf man Lust hätte und sich kurz vor dem Einkauf noch einmal darüber abstimmen. Und im Supermarkt können alle sehen, was es zu besorgen gibt und sinnvoll beim Einkaufen unterstützen.
Geduldig sein und Lernen - Gerade zu Beginn kann es eine sehr überwältigende Aufgabe sein, die Mahlzeiten und Einkäufe für eine gesamte Woche zu planen und zu erledigen, wenn man sonst von Tag zu Tag plant und einkauft. Gehe in kleinen Schritten voran und versuche dich erstmal daran, 2-3 Tage zu planen und einzukaufen. Wenn das gut klappt, kannst du es um einen weiteren Tag ausweiten. Probiere verschiedene Methoden und Hilfsmittel aus. Vielleicht bist du mehr der Typ mit Einkaufsliste auf Papier? Dann kann ein Notizblock am Kühlschrank dir dabei helfen, direkt aufzuschreiben, wenn dir etwas einfällt, das du brauchst. Wenn du nach dem Einkauf immer wieder vergisst, welche Zutaten du für welches Gericht genau eingeplant hattest, kann dir ein Rezepte-Ordner oder eine digitale Rezepte-Liste dabei helfen, den Überblick zu behalten. Stelle auch die Gerichte auf deiner Liste auf den Prüfstand: schmecken die mir wirklich? Möchte ich was an den Rezepten anpassen? Wie sieht es mit den Mengen aus? Denn erst im Praxistest zeigt sich wirklich, was du gerne isst und was gut in deinen Alltag und für deine Ernährungsweise passt.
Ich hoffe, ich konnte dir mit meinen Tipps und Erfahrungen dabei helfen, die Scheu vor dem Meal Planning zu verlieren bzw. ein paar weitere Tipps für deinen Wocheneinkauf zu bekommen.
8 notes · View notes
healthupdatede-blog · 5 years
Text
Sarahs Erfolgsstory: “Einfacher geht es nicht!”
Sarah hat vor einem Jahr das größte Glück erlebt, als ihre süße Tochter zur Welt kam. Mit der ersten Schwangerschaft veränderte sich auch Ihr Körper. Nach dem Abstillen wollte sie nun zurück zu einem Gewicht, mit dem Sie sich rundum wohlfühlt. Lesen Sie hier Sarahs Erfolgsstory nach und wie es ihr auf dem Weg mit amapur ergangen ist.
ZU SCHÖN UM WAHR ZU SEIN
DER ENTSCHLUSS
Vor einem Jahr kam meine bezaubernde Tochter zur Welt. Die Schwangerschaft und die Zeit danach habe ich genossen und voll ausgekostet. Deswegen kam mit dem Baby auch das ein oder andere Kilo dazu.
Jetzt wollte ich es angehen und zurück zu meinem Wunschgewicht finden. Dabei war mir wichtig, dass ich schnell einige Kilos verlieren, am besten mit so wenig Aufwand wie möglich. Immerhin hält mich die Kleine ganz schön auf Trab und ich möchte keine Zeit mit ihr an stundenlanges schnibbeln und kochen verlieren. Andere Kuren, die ich früher getestet habe, waren für mich einfach zu hart durchzuhalten. So blieb dann auch der Erfolg aus und ich war schnell frustriert.
Freundinnen erzählten mir dann von amapur. Es klang eigentlich zu gut um wahr zu sein: Bis zu 14 mal am Tag etwas essen, es gibt nicht nur die verdächtigen Shakes, sondern auch Suppen, Müslis und sogar Cracker und Kekse. Dabei sollte man dann auch noch schnell abnehmen. Ich war skeptisch, aber dachte, ein Versuch sei es wert.
Ich entschied mich letztlich für das 10 Tage Paket, weil bei dem Paket schon ein gewisser Erfolg versprochen war und ich es trotzdem nur knapp über eine Woche durchziehen musste.
vimeo
MIT NASCHEN ABNEHMEN?!
DIE ZEIT MIT AMAPUR
Schon nach wenigen Tagen kam dann mein Paket bei mir an. Ich war doch erstaunt über die Fülle an Produkten, die man da zu sich nehmen sollte und startete direkt am nächsten Tag meine Zeit mit amapur. Ich hatte mir bewusst keine Verabredung auf die ersten beiden Tage gelegt, um mich erstmal ganz auf die Kur zu konzentrieren.
Ich stellte mir für die ersten Tage stündlich einen Wecker. Nach Uhr zu essen war mir vorher völlig fremd. Die regelmäßigen Mahlzeiten ließen sich erstaunlich gut in den Alltag integrieren. Ich begann den Tag meistens mit einem Shake. Als zweites Frühstück gab es dann Müsli oder Kekse. Mein liebstes Produkt war damit auch schnell gefunden: die Schoko Kekse! Naschen und trotzdem abnehmen. Ich dachte, besser geht’s nicht!
Am zweiten Tag fühlte ich mich dann etwas erschlagen. Nach einem ausgedehnten Spaziergang mit Ausflug auf den Spielplatz spürte ich dann doch das Kaloriendefizit. Im beigelegten Ratgeber las ich dann, dass man bei besonderer Anstrengung eine Mahlzeit mehr essen darf. Danach ging es mir wieder richtig gut!
Vollkommen begeistert war ich dann, als es nach den ersten drei Tagen auf die Waage ging. Der Erfolg war direkt sichtbar. Das hat mich motiviert durchzuhalten und die weitere Woche verging dann erstaunlich schnell!
DIE MOTIVATION, DIE ICH BRAUCHTE
DER ERFOLG MIT AMAPUR
Eine ganze Kleidergröße war in nicht einmal zwei Wochen geschafft! Ich fühl mich wieder richtig wohl, nicht nur wegen der verlorenen Kilos. Ich habe wieder Lust daran, mich gesünder zu ernähren.
Die kleinen Portionen geben mir so ein leichtes Gefühl. So macht Bewegung auch direkt wieder mehr Spaß. Ich will wieder mehr Sport treiben und einfach aktiver durch den Alltag gehen. Der tägliche Spaziergang darf auch mal länger dauern, Fahrstühle und Rolltreppen meide ich, soweit es geht.
Und wie geht es jetzt weiter? Ich bin noch nicht ganz am Ziel, aber ich bleibe amapur auf jeden Fall treu. Die Produkte schmecken mir und tun einfach gut. Allerdings werde ich sie jetzt mit frischen, gesunden Gerichten kombinieren.
Ich hab mich für das 5:2 Fasten als Anschluss entschieden. Die Rezepte aus dem Buch schmecken nicht nur mir. Und zweimal die Woche faste ich dann mit den amapur-Produkten. Gesunde Ernährung macht mir wieder Spaß und ich will die Begeisterung dafür unbedingt an meine Kleine weitergeben.
  Fazit: amapur war der perfekte Startschuss. In den 10 Tagen waren die ersten Motivationskilos weg. Die Produkte schmecken gut und halten lange satt. amapur wird mich auch weiterhin auf meinem Weg begleiten.
Entdecken Sie Sarahs Erfolgspaket! In nur 10 Tage verlieren Sie die ersten Motivationskilos und starten gestärkt in Richtung Wunschfigur durch:
Haben Sie bereits Erfahrungen mit amapur gemacht? Berichten Sie uns davon in den Kommentaren!
Der Beitrag Sarahs Erfolgsstory: “Einfacher geht es nicht!” erschien zuerst auf amapur Blog.
Quelle: amapur Blog http://www.amapur.de/blog/sarahs-erfolgsstory/ via IFTTT
0 notes
german-food-blogs · 6 years
Text
Esther aus Brühl / "Mint & Oh La La "
Heute: Esther aus Brühl Blog: https://mintandohlala.com/
• Name deines Foodblogs > Mint & Oh La La
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Hallöchen, ich heiße Esther, bin 31 Jahre alt und wohne seit 2007 in Brühl bei Köln. Ich liebe alles, was kreativ ist. Das geht los beim Kochen & Backen, geht über Fotografie über zu Kunstausstellungen & Museen bis hin zu Zeichnen & Malen oder Tattoos. Auch bin ich ein großer Fan von Filmen und Serien, die streng genommen auch wieder etwas mit Kreativem zu tun haben. Vor meinem Jurastudium habe ich eine Ausbildung zur kaufmännischen Assistentin für Fremdsprachen / Fremdsprachenkorrespondenz und Event Management gemacht. Ich könnte mir aber in Zukunft sehr gut vorstellen, besonders meine Leidenschaft für das Backen und Fotografieren zum Beruf zu machen.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Mein Blog spiegelt meinen persönlichen Geschmack wieder. Ich würde nie etwas posten, nur, weil es im Trend liegt und ich es eigentlich gar nicht mag. Alle Rezepte kommen von Herzen und werden von mir und auch sehr gerne von meinen Freunden, die sich „aufopfern“ und gerne Versuchskaninchen spielen, genauso gegessen, wie sie gebloggt und fotografiert werden. Dabei bin ich auf keine bestimmten kulinarischen Richtungen festgelegt. Von daher kann es sein, dass ihr neben einem Rezept für einen Apfelkuchen ebenfalls eins für einen persischen Eintopf oder Suppe findet. Es kommt alles online, was mir schmeckt und Seelenfutter für mich ist. Momentan versuche ich ebenfalls zweisprachig zu bloggen und nehme mir wirklich Zeit, selbst die englische Übersetzung zu schreiben. Das ist zwar mehr Arbeit, aber persönlicher als eine pure Übersetzungsfunktion. Bei mir fallen da Sätze oder Texte mal anders aus und sind nicht unbedingt 1:1 und Wort für Wort übersetzt.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Schon seit meiner Schulzeit war ich immer diejenige, die zu besonderen Anlässen für Nachtisch und insbesondere den Kuchen zuständig war. Oft wurde ich dann auch schon nach Rezepten gefragt. Da kam die Idee zum Blog fast von allein und spukte seit Jahren in meinem Kopf herum. Nur das tatsächliche Einrichten einer Webseite hat dann doch länger gedauert. Außerdem war ich schon immer ein großer Fan von gutem Essen.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Meine Mama! Schon als kleines Mädchen habe ich es genossen, gemeinsam mit ihr in der Küche Zeit zu verbringen und beim Kochen und Backen zu helfen. Vor einigen Jahren habe ich erfahren, dass mein Urgroßvater ein Schokoladengeschäft hatte. Vielleicht kommt daher meine Leidenschaft für Schokolade und allgemein die süßen Dinge… Leider gibt es aber keine gesammelten Rezepte aus der Zeit, was ich sehr schade finde.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Hauptsächlich vom Sofa aus gemütlich mit einer Lieblingsserie oder schöner Musik dazu.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Sellerie und Fenchel
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Ich könnte fast täglich Nudeln essen. Ich glaube, tief in meinem Herzen bin ich eigentlich Italienerin. Bei den süßen Dingen stehe ich total auf Vanille und Zimt.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Da fallen mir einige ein. Auf jeden Fall ist da Italien für mich ganz vorne mit dabei. Allein die Pasta und traditionelle Pizza überall… Da wird mir der Mund bei dem Gedanken ganz wässrig. Als ich mal in Mailand war, war ich auch ganz überrascht, dass Lasagne und Pizza nicht nach Stück, sondern wie beim Metzger nach Gewicht verkauft wird. Auch geht nichts über Croissants, Törtchen und Baguettes in Paris, oh und der Käse! Auch die orientalische Küche ist einfach umwerfend. Bisher war ich aber nur im Iran und konnte da probieren, was mir die Familie meines Vaters gekocht hat. Ich liiiiebe ja die persische Küche mit ihrem lockeren Reis (die meisten anderen kleben so) und den Eintopfgerichten. Gerne würde ich mal die Küche in Marokko probieren oder mich durch die ganzen Street Food Märkte in Asien probieren. Auch reizt mich authentische mexikanische oder Südstaatenküche noch sehr. Oh je, ich merke gerade, ich muss mal dringend wieder verreisen und eine Food Tour machen ;-)
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ich bin eine kleine Chaotin, was nach der Meinung meiner Mama besonders dadurch auffällt, dass die Zutaten überall in der Küche verteilt werden (finde ich ja eigentlich nicht so schlimm). Zusätzlich bin ich manchmal auch etwas ungeduldig und kann es dann kaum abwarten, bis das Essen fertig oder der Kuchen endlich abgekühlt ist. Es kommt also durchaus vor, dass ich Zimtschnecken oder einen Keks direkt vom Blech nasche, bevor ich überhaupt irgendwelche Fotos mache oder evtl. Glasur oder Deko darüber gebe…
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Auf Musik und dass ich in meinem eigenen Rhythmus arbeiten kann, ohne dass jemand dazwischen läuft.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Alles und überall. Egal, wo ich bin, ich halte immer Ausschau nach Inspirationen. Das kann unterwegs zur Uni sein oder auch bei Filmen, in denen gegessen wird. Irgendwie bin ich da wohl schon ganz auf Food Blogger getrimmt. Ansonsten lasse ich mich immer gerne online durch Instagram, Pinterest oder auch andere Blogseiten inspirieren. Es gibt auch viele Seiten, die einem tägliche Rezepte per Mail senden. Und dann habe ich auch viele schöne Koch- und Backbücher und einige Zeitschriften, wie z.B. die Mutti oder Foodboom, die ich als Inspiration einfach großartig finde.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Ich liebe Küchenexperimente und gebe mich dann ganz dem kreativen Schaffen hin. Meine meisten Rezepte entstehen tatsächlich dadurch, dass ich schaue, was ich zuhause habe und dann überlege, was ich davon noch machen kann. Mir macht es auch sehr viel Spaß Rezepte durch Trial & Error zu verbessern. Aber danach sieht es manchmal schon etwas unordentlich aus. Ich will nicht sagen ein apokalyptisches Chaos… Aber manchmal ja, wenn da Mehl und Puderzucker verteilt sind. Aber es gibt ja kaum etwas, was man danach nicht wieder sauber bekommt.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Ich wünschte, ich könnte eine KitchenAid sagen, aber die hat den Weg in meine Küche bisher leider noch nicht gefunden. Ich habe aber ein paar Messer, die zwar nicht sooo gut sind, aber schon einiges mitgemacht haben, in die Finger schneiden inklusive ;-)
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Nein, es geht des Öfteren etwas schief. Mal wird ein Kuchen zu dunkel, ein anderes Mal verkocht das Gemüse, weil ich mit dem Kopf wieder ganz woanders war. Die kleinen Missgeschicke landen dann bei mir vielleicht mal in einer Instastory. Ich finde es auch bei anderen Bloggern immer wieder sympathisch bzw. einfach authentisch zu sehen, dass eben nicht alles perfekt ist. Aber ich habe trotzdem auch zwischendurch Spaß daran, für mich selbst das Essen ansprechend anzurichten. Das Auge isst schließlich auch mit.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Natürlich sind mir der Geschmack und das Ergebnis am Ende wichtig. Aber ichgenieße es oft schon auf dem Markt Zutaten zu kaufen oder beim Backen mit der Musik zu entspannen und herunterzukommen. Das ist meine kleine Auszeit vom Alltag und ich liebe es.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Ich habe eigentlich eher das gegenteilige Gefühl. Natürlich gibt es im Restaurant Angebote um viel für einen geringen Preis zu essen oder im Supermarkt Fleisch für 2 €. Aber dennoch ist Essen momentan wieder ein so wichtiges Thema geworden und Menschen sind bereit, für hohe Qualität und guten Geschmack etwas tiefer in die Tasche zu greifen. Auch ich investiere gerne etwas mehr Geld in hochwertige oder lokale Produkte, die ich direkt vom Bauern auf dem Wochenmarkt kaufen kann.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Die Seite an sich ist jedem frei zugänglich. Auch schreibe ich gerne so, wie ich mich mit meinen Freunden teilweise auch unterhalten würde. Ich möchte, dass der Leser auch einen kleinen Eindruck vermittelt bekommt, wer ich bin. Auch hätte ich kein Problem damit, Blogeinträge über Reisen oder Restaurantbesuche, die ich unternommen habe und weiterempfehlen kann, zu schreiben. Familiäre Angelegenheiten, die ebenfalls andere Personen, wie Verwandte oder Freunde betreffen, gehören natürlich nicht ins Internet. Ich sehe meinen Blog vorwiegend als Food Blog an. Da sollten die Beiträge natürlich auch thematisch passend sein.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Das Handy habe ich die meiste Zeit griffbereit. Über Nacht darf es aber zum Aufladen in den „Nicht Stören Modus“, in dem mich nur bestimmte Kontakte erreichen können. Der Laptop wird nur zum tatsächlichen Bloggen ausgepackt. Wenn ich Zeit mit Freunden und der Familie verbringe, versuche ich auch schon in dem Moment präsent zu sein und die gemeinsame Zeit zu genießen. Außer meine Mama fragt wieder, was auf dem Blog oder Instagram so vorgeht. Sie ist da nicht so viel im Internet unterwegs.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Ich würde lügen, wenn ich sage, mir ist sie komplett gleichgültig. Ich freue mich natürlich über jeden Einzelnen, dem meine Fotos & Rezepte gefallen und der sie nachmacht und mag. Aber ich würde nicht anders bloggen, wenn ich Leser verlieren oder Hunderte dazugewinnen würde.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Sowohl als auch. In erster Linie für andere Menschen, die ich an meinen Rezepten und teils an meinem Leben teilhaben lassen möchte. Aber ich habe gemerkt, dass es auch für mich praktisch ist, online auf meine Rezepte zugreifen zu können, wenn ich einkaufen bin oder wieder ein Bestimmtes Backen oder Kochen möchte und mein Notizbuch in meinem Chaos zuhause nicht wiederfinden kann.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Oh da gibt es einige großartige Menschen. Allein durch Instagram habe ich tolle Blogs entdecken können und mag ich den Blog von Michaela „Toertchenherzog“, Virginia („Zucker, Zimt und Liebe“) oder von Anna von „Teigliebe“ super gern. Aber es gibt noch viele andere, mit denen man ab und zu kleine Nachrichten / Kommentare schreibt oder sich austauscht. Z.B. Viet von „My Blue Teacup“, Nora von „All Hunky Dory“ oder Doris von „Mrs. Flury“. Aber auch größeren Blogs wie „Bianca Zapatka“, „Die Jungs kochen und backen“, „Bake to the Roots“, „Frau Herzblut“, „Patrick Rosenthal“ oder „Das Knusperstübchen“ folge ich täglich mit Begeisterung und Freude. Die Leute dahinter sind so sympathisch und inspirieren mit köstlichen Rezepten und wunderschönen Bildern.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Ich habe für das Backen eine extra Playlist angelegt, die ich wirklich super gerne höre. Dabei sind vorallem Songs aus den 60ern, zu denen man auch im Petticoat tanzen könnte. Mein Alltime-Favourite ist und bleibt „Fly me to the Moon“ von Frank Sinatra. Da geht mir jedes Mal das Herz auf. Aber ich mag auch neuere Swingbands wie die Puppini Sisters oder akustische Cover-Versionen von Popsongs sehr gern, die ich entspannend finde.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Jamie Oliver
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Das Handgeschriebene von meiner Mama mit den ganzen Familienrezepten, mit denen ich groß geworden bin.
• Wie groß ist deine Küche? > Leider recht überschaubar. Ich habe nur einen kleinen Standherd mit integriertem Ofen, eine Arbeitsplattenfläche in Laptopgröße und einen Küchentisch (75x110cm), auf dem ich alles fotografiere. Da stehen auch meine selbst gebastelten Backdrops allzeit bereit. Ich habe den Vorteil, eine Dachgeschosswohnung zu haben, die mir gegenüber einen unbewohnten Raum hat. Dort stehen zwei große Kleiderschränke von Vormietern, die von mir direkt in Beschlag genommen wurden und als Lagerraum für meine ganzen Küchenutensilien, wie z.B. Backformen, Töpfe oder auch Kaffeemaschine und Lebensmittel genutzt werden.
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Mich interessiert vor allem immer, wer hinter einem Blog steckt. Allein das Rezept online zu stellen, finde ich oft zu langweilig. Ein bisschen Drumherum, z.B. zu welchem Anlass ein Rezept entstanden ist oder warum es sich lohnt, es immer wieder zu machen, lese ich gerne. Natürlich sollte das nicht seitenlang sein, aber ein paar Zeilen vor dem eigentlichen Rezept und einigen Bildern mehr dürfen es schon sein. Quasi so wie eine kleine Vorstellung des eigentlichen Stars (dem Rezept) des Blogbeitrags.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Ich glaube, ich hätte zum einen eher mit dem Blog angefangen und zum anderen gerne eine andere Art von Ausbildung und Studium gewählt, um direkt beruflich mehr mit Food Styling, Backen und Fotografie zu tun zu haben. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. Teigliebe (http://teigliebe.com) 2. Forkin‘ Pancakes (http://www.forkinpancakes.com) 3. Toertchenherzog (http://toertchenherzog.com)
> Kochbuch: 1. Muttis handgeschriebenes Rezeptbuch 2. Mein eigenes handgeschriebenes Rezeptbuch 3. Linda Lomelino – Lomelinos Backen(mit tollen Tipps für Food Blogger)
> Musikalbum: 1. The Puppini Sisters – Hollywood 2. Ed Sheeran – X (Deluxe Edition) 3. Shawn Mendes – Handwritten
> Kochutensilie: 1. Schneebesen 2. Pfanne 3. Schüssel ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Salz
• Bier oder Wein? > Wein
• Süß oder Herzhaft? > Immer süß, außer es gibt Bacon (wobei ich den auch zu Pancakes mag)
• Hauptgang oder Dessert? > Dessert, außer es gibt Bacon ;-)
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? Eigentlich eher Early Bird, weil ich abends immer schnell müde bin… Aber eigentlich schlafe ich morgens auch gern… Gibt’s ein Mittagstier?
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Dreckspatz
• Kaffee oder Tee? > Puh, das ist ja hier wie Sophies Entscheidung. Ich liebe beides gleichermaßen. ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: kein Bestimmtes, hauptsache scharf > ...gewürz: Vanille & Zimt für Süßes, sonst Chiliflocken > ...koch: Jamie Oliver > ...kochzeit/tag: 24/7, je nachdem wann ich Lust oder Hunger habe > ...rezept: Bananenbrot mit Walnüssen und Zimtfrosting (mein ultimatives Bananenbrot) ________________________________________
Vielen Dank, liebe Esther, dass du dir die Zeit genommen habt, uns unsere Fragen zu beantworten! ________________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ________________________________________
Fotos © Esther https://mintandohlala.com/
0 notes
german-food-blogs · 7 years
Text
Birgitt aus der Nähe von Düsseldorf und Köln / "Love of Cake"
Heute: Birgitt aus der Nähe von Düsseldorf und Köln Blog: https://loveofcakeblog.wordpress.com/
• Name deines Foodblogs > Love of Cake and more …. wobei ich das ‚and more‘ erst vor kurzem dazu gefügt habe. Ich fand es sonst verwirrend, da es auf meinem Blog nicht nur Kuchen gibt
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Mein Name ist Birgitt Ducrocq, ich bin 50 Jahre jung/alt dieses Jahr geworden ( ich kann es noch nicht ganz glauben, ist aber wohl so) und wohne ganz nah an Düsseldorf, wo ich als Designerin arbeite und ganz nah an der schönsten Stadt am Rhein …. Köln. Das Bloggen gehört zu meinem Hobby, wie auch der Fußballverein der schönsten Stadt am Rhein und eigentlich alles was Spass macht und kreativ ist.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Bei mir findet man viele Zwischenschritte auch als Foto erklärt. Ich versuche die einzelnen Schritte so zu erklären, als ob jemand noch nie in der Küche gestanden hätte …. na gut, nicht ganz so extrem.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Ich war es Leid, ständig die Rezepte zu suchen, die ich schon mal gekocht hatte. Viele habe ich nicht mehr gefunden und das hat mich maßlos geärgert. Also habe ich einen Ort gesucht, an dem ich meine ‚Aufzeichnungen‘, am besten standpunktunabhänig nieder schreiben konnte. Das war die Geburtsstunde meines Blogs, der nur für mich sein sollte. Als ich dann sah, wie viele meine Rezepte lasen und nach kochten, entstand der eigentliche Blog.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Ich habe schon immer sehr gerne gekocht und gebacken, schön aussehen sollte es auch immer, da das Auge ja mitißt.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > direkt aus der Küche …. ein Grund, warum meine Kamera, mein Laptop immer verschmiert oder mit Mehl bestäubt sind
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Oh ja, die klassischen Weinhnachtsgebäckzutaten wie Zitronat, Orangeat und auch Rosinen in jeglicher Form
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Curry …. ich liebe Curry, natürlich kommt in die meisten Kuchen kein Curry hinein, obwohl ich es mal ausprobieren sollte …. und als zweites würde ich die Banane nennen und die kann man hervorragend in viele Kuchen packen
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Frankreich …. ich liebe die französische Patisserie
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Ich bin der absolute Chaot …. lasse alles liegen (mein Mann könnte das bestätigen), aber beim Kochen und Backen, ist unsere Küche fast steril …. jedes Teil wird nach der Benutzung sofort gespült und aufgeräumt …. wenn ich nicht akut koche/backe ist meine Küche nicht so clean ….
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Auf meine Küchenmaschine …. mir wäre egal ob KitchenAid oder Thermomix, aber eine muss es sein und ganz ganz wichtig, meinen Teigschaber und Einwegspritzbeutel …. ich fülle alles erst in Spritzbeutel, um die Speisen sauber und genau zu platzieren.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Die ist überall, im Internet, auf anderen Blogs, in Zeitschriften, in Kochbüchern oder wenn wir essen gehen ….
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Wie schon beschrieben …. fast steril …. im Gegensatz zu jetzt
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Ich glaube meine KitchenAid habe ich schon so lange und die finde ich so stylisch und dekorativ, die wird nicht ersetzt!
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Ich experimentiere soooooo lange, bis es mir gefällt. Aktuell versuche ich Croissants zu backen …. ich habe bestimmt schon 5 oder 6 Anläufe gestartet und sie werden nicht so, wie ich sie haben möchte. Geschmacklich sind sie jetzt auf den Punkt, aber sie sehen weiß Gott nicht schön aus. Aber ich bin mir sicher, dass es irgendwann klappen wird und dann kommen alle Fehlversuche mit zu dem Blogbeitrag
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Ich liebe es den ganzen Tag in der Küche zu stehen und finde es auch nicht schlimm, wenn am Ende des Tages nichts creatives dabei raus kommt, es war dann auf jeden Fall kein verlorener Tag! (Gerade letzten Sonntag habe ich 5 verschiedenen Brote ausprobiert und hatte einen riesen Spass, nur leide habe ich zum Schluss fest gestellt, dass ich Salz und Zucker verwechselt hatte …. trotzdem war es kein verlorenerer Tag)
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > Ich glaube nicht, dass sie an Wert verlieren, sondern ich glaube eher, dass die Zeit fehlt. Wenn man abends nach Hause kommt muss es doch meistens schnell gehen und auch in der Mittagspause, da bleibt keine Zeit um etwas gutes selbst herzustellen. Ich bin so verrückt und stelle mich auch nach einem anstrengenden Arbeitstag stundenlang in die Küche …. ich entspanne aber auch beim kochen und backen.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Ich finde meinen Blog nicht sehr privat …. es gibt mal eine kleine Geschichte zu den Rezepten, aber im großen und ganzen konzentriere ich mich schon auf die Rezepte.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Da muss ich leider ja sagen …. Natürliche nicht während ich arbeite, aber sonst bin ich schon sehr sehr oft online
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Natürlich interessiert es mich, wieviel auf meinen Blog schauen, deshalb ist es ja ein Blog geworden, aber ich lasse mich nicht davon beeinflussen.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > In erster Linie war es mal ein Blog, bzw. Rezeptesammlung für mich, aber das ist es schon lange nicht mehr, also logge ich für die Welt.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Ich bin immer wieder fasziniert, wie viele tolle nette Menschen man auf den Blogger-Events kennen lernt. In Köln gibt es einen Blogger-Stammtisch, dem ich angehöre und dort schätze ich jeden einzelnen …. leider schaffe ich es nicht immer teilzunehmen und konnte noch nicht alle kennen lernen.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Da höre ich nichts bestimmtes …. quer Beet …. am meisten einen Lokalsender im Radio
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Ganz klar Jamie Oliver
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Da gibt es so viele …. ich liebe aber auch die Kochbücher der einzelnen Blogger
• Wie groß ist deine Küche? > Ich habe eine freistehende Insel und dann noch drumherum
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Entweder interessiert mich das Rezept oder mich packt einfach der Erzählstil
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Ich bin mit meinem Blog erst vor kurzen von Blogspot zu Wordpress umgezogen und es ist noch nicht alles 100%ig, aber es wird …. ich würde vielleicht direkt mit Wordpress starten, wenn ich die Zeit zurück drehen könnte, aber das ist jetzt nichts tragisches ….. eigentlich ist alles gut, wie es ist ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: ...da reichen keine 3 Punkte …. ich könnte mich nicht entscheiden
> Kochbuch: ...auch hier fällt es mir schwer mich zu entscheiden
> Musikalbum: ...das Radio …. da gefällt mir die Vielfalt
> Kochutensilie: 1. Küchenmaschine 2. Teigschaber 3. Scharfes Messer ________________________________________
• Salz oder Pfeffer?� > Pfeffergranulat
• Bier oder Wein? > Bier, besser gesagt Kölsch
• Süß oder Herzhaft? > beides
• Hauptgang oder Dessert? > auch hier möchte ich auf keins verzichten
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Night Owl
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > beim Kochen -> Ordnungsfanatiker
• Kaffee oder Tee? > Kaffee ________________________________________
• Lieblings...: > …messer: ein japanisches Messer > …gewürz: Curry > …koch: Jamie Oliver > …kochzeit/tag: immer, wenn die Zeit es erlaubt > …rezept: da gibt es kein bestimmtes ___________________________________
Vielen Dank, liebe Birgitt, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ___________________________________
Fotos © Birgitt https://loveofcakeblog.wordpress.com/
0 notes
german-food-blogs · 7 years
Text
Anna-Maria aus Walldürn / "EAT TRAIN BE FIT"
Heute: Anna-Maria aus Walldürn Blog: https://eat-train-befit.jimdo.com/
• Name deines Foodblogs > EAT TRAIN BE FIT
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Mein Name ist Anna-Maria. Ich bin 26 Jahre alt und wohne in Walldürn, einem kleinen Städtchen in Baden-Württemberg (zwischen Heidelberg und Würzburg). Beruflich bin ich im Controlling und Rechnungswesen tätig und habe viel mit Zahlen zu tun. Das komplette Gegenteil also zu meinen Hobbys dem Kochen und Sport treiben. Allerdings hatte ich während meines Studiums und in einigen Weiterbildungen bereits beruflich in der Branche zu tun. Neben meiner Leidenschaft für Ernährung und Sport lese ich gerne.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Mein Blog ist wie es der Name EAT TRAIN BE FIT vermuten lässt eine Mischung aus Ernährung und Fitness. Der Fokus liegt auf der vegetarischen Ernährung. Meiner Ansicht nach gibt es viele Blogs für Veganer und Fleischliebhaber, aber wenige die direkt auf Vegetarier fokussiert sind. Natürlich beziehe ich aber auch Veganer und Fleischliebhaber in vielen Rezepten und Tipps mit ein. Neben Rezepten gibt es auch Wissenswertes zu lesen. Ich versuche eine Vielfalt an Fakten, Tipps und leckeren Rezepten zu bloggen.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Ich beschäftige mich schon sehr lange mit Ernährung. Vor allem seit meinem Dualen Studium Food Management habe ich Gefallen an Themen rund um die Ernährung, Lebensmittel und alles was dazugehört gefunden. Zusätzlich kam der Fitnessbereich dazu. Nach einigen Weiterbildungen in diesen beiden Bereichen habe ich dann auch meine Leidenschaft für das Kochen und Backen entdeckt und es kam in mir der Wunsch auf all mein Wissen an andere weiterzugeben. So entwickelte sich dann die Idee eines eigenen Blogs und ich begann mit der Erstellung und somit der Erfüllung eines Herzenswunsches.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Der Wunsch natürlich zu kochen und keine Fertigpackungen zu verwenden entfachte in mir zunächst die Leidenschaft für das Kochen. Nachdem ich einiges ausprobiert hatte, wagte ich mich auch an das Backen, vor allem an das Backen von Brot.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Ich blogge lediglich von zu Hause. Entweder vom heimischen Sofa, dem Schreibtisch oder Esstisch. Je nachdem wo ich mich gerade niederlassen möchte.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann? > Eindeutig Zwiebeln.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest? > Ich liebe Kichererbsen. Aber auch Linsen, Paprika und Champignons verwende ich oft in meinen Rezepten.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert? > Italien, vor allem weil ich ein absoluter Pastaliebhaber bin.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird? > Zum einen mein „Putzwahn“. Sobald eine Schüssel nicht mehr gebraucht wird ist sie schon wieder sauber und verräumt. Nach dem Servieren ist meine Küche meist komplett aufgeräumt und die verwendeten Kochutensilien abgespült. Zum anderen das Würzen. Ich selbst mag es nicht zu würzig, sodass mein Mann meistens nachwürzt. Aus diesem Grund gebe ich in meinen Rezepten auch keine genauen Angaben, sondern überlasse jedem das Würzen nach seinem Geschmack und Belieben.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten? > Mein kleines gelbes Schneidemesser sowie ein Schneidebrett.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich? > Ich lasse mich gerne von Büchern und Zeitschriften inspirieren, aber auch von Personen aus meinem Familien- und Freundeskreis. Ebenfalls fallen mir neue Rezepte beim Einkaufen ein, wenn ich Zutaten entdecke, die ich unbedingt in einem neuen Gericht ausprobieren möchte.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Sauber (siehe oben)
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht? > Mein kleines gelbes Messer und mein Kochlöffel. Letzterer hat auch schon einige Spuren vorzuweisen (Kurkuma macht sich sehr gut auf einem weißen Kochlöffel ).
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief? > Vor allem am Anfang ging gerne mal etwas schief. Aber von mal zu mal lernte ich immer mehr dazu und weiß mittlerweile genau, ob die Kombination der Zutaten etwas wird oder nicht. Wobei es trotzdem auch mal wieder vorkommen kann, dass ein Gericht nicht so wird wie ich mir das vorgestellt habe. Allerdings gehört dies einfach dazu.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste? > Für mich gehört alles zusammen. Eine gute Vorbereitung, das Kochen an sich als auch das Genießen am Ende. Ohne das eine geht das andere meiner Ansicht nach nicht. Gemüse schnippeln und im Topf rühren ist für mich ein toller Ausgleich nach einem stressigen Tag. Und die Krönung dann das Essen an sich.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun? > In unserer schnelllebigen Zeit, in der viele vor lauter To Dos keine Zeit mehr finden zum Kochen ist der Griff zum fertigen Gericht aus der Packung einfach zu verlockend. Jedoch ist es mit der richtigen Organisation so einfach natürliche, saisonale, abwechslungsreiche und vor allem gesunde Gerichte zuzubereiten. Ich denke, dass wir vor allem durch die in der letzten Zeit zunehmenden Blogs und Bücher zu Themen wie Clean Eating, saisonal und regional auf einem guten Weg sind hier etwas zu ändern und wieder –back to roots– zu gelangen.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht? > Allein durch die Themen und Rezepte, die man bloggt gibt man vieles über sich selbst und seine Vorlieben preis. Aber das ist ja auch eins meiner Ziele: Mein Wissen und meine Leidenschaft an andere weiterzugeben. Da gehört auch ein gewisser Einblick in das Private mit dazu. Allerdings gibt es auch Lebensbereiche, die auf meinem Blog nichts zu suchen haben und eher im Background bleiben.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst? > Meinen Laptop habe ich nur am Abend zur Hand, wenn ich zuhause bin. Anders sieht das bei meinem Smartphone aus. Dies ist ein treuer Begleiter. Allerdings gibt es auch Zeiten, in denen ich es nicht bei mir trage wie zum Beispiel beim Training. Ich versuche eine gute Balance zwischen online und offline zu halten.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser? > Klar ist es toll viele Leser zu haben, aber mir ist es auch wichtig anderen zu helfen, ihnen Tipps zu geben und meine Vorlieben und meine Leidenschaft näherzubringen, sodass ich mich bereits über einige wenige freue, die meine Rezepte nachkochen und mir dies mitteilen. Da mein Blog noch ziemlich am Anfang ist und somit in den Kinderschuhen steckt, ist es natürlich sehr erfreulich zu sehen, wenn wieder neue Leser und Interessenten dazukommen und mein Blog Fahrt aufnimmt. Insgeheim möchte doch jeder Blogger viele Menschen erreichen und Erfolg haben.
• Bloggst du für dich oder für die Welt? > Für die Welt, denn es gibt nichts Schöneres als ein positives Feedback zu erhalten. Ich freue mich über Bilder, die mein Rezept zeigen, egal ob komplett identisch zu meiner Variante oder in abgewandelter Art. Besonders letzteres ist eine tolle Inspirationsquelle. Es macht mir Spaß mich mit anderen auszutauschen und mich so auch selbst immer weiter zu entwickeln.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten? > Es gibt viele tolle Blogger und Bloggerinnen, denen ich auch eifrig folge. Jeder ist auf seine Art einzigartig und hat tolle Ideen.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen? > Beim Kochen höre ich keine Musik. Hier genieße ich die Ruhe und habe lediglich die Geräusche des Schnippelns, Brutzelns und Blubbern um mich herum. Ansonsten höre ich gerne Rock und Pop, vor allem von deutschen Interpreten.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten? > Einen Lieblingskoch habe ich nicht. Es gibt viele (Hobby-)Köche, deren Bücher und Blogs ich gerne lese und mit denen ich mir eine Kochsession vorstellen könnte.
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben? > Gerade am Anfang meiner entdeckten Kochleidenschaft habe ich mir viele Kochbücher zugelegt. Vor allem Bücher mit tollen Fotos liebe ich. Schlage ich ein Buch auf und es spricht mich grafisch nicht an, lege ich es sofort wieder zurück ins Regal. Meine TOP 3 habe ich unten aufgeführt.
• Wie groß ist deine Küche? > Meine Küche ist aktuell sehr klein. Lediglich etwa 9m2 misst mein kleines Kochparadies. Allerdings ändert sich dies mit dem Umzug in unsere eigenen vier Wände Ende des Jahres. Hier habe ich richtig viel Platz und freue mich schon darauf mich ausbreiten zu können und endlich auch alle meine Kochutensilien an einem griffbereiten Ort zu platzieren.
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert? > Sie muss mich bereits beim Lesen der ersten Sätze packen. Locker und nicht zu wissenschaftlich verfasst, aber trotzdem viele lesenswerte und interessante Informationen wiedergeben. Rezepte sollten aufjedenfall ein Bild enthalten damit man sich das Ganze auch vorstellen kann.
• Und zu guter Letzt ein Klassiker: Wenn du die Zeit zurückspulen könntest, was würdest du an deinem Leben (und vielleicht an deinem Blog) ändern? > Ich würde nichts anders machen. Ich denke alles hatte seinen Sinn und mich zu dem gemacht, was ich heute bin und mich auch vieles gelehrt. ________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs: 1. Julie feels good 2. Graziellas Foodblog 3. Zeit für Vegan
> Kochbuch: 1. Gesund Kochen ist Liebe – Veronika Pachala 2. Life Changing Food – Eva Fischer 3. La Veganista – Nicole Just
> Musikalbum: 1. Mark Forster – Tape 2. Sarah Connor – Muttersprache 3. Die Toten Hosen – Ballast der Republik
> Kochutensilie: 1. Kleines gelbes Schneidemesser und Schneidebrett 2. Kochtopf mit Kochlöffel 3. Standmixer mit Pürierstab ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Salz
• Bier oder Wein? > Keins von beidem, lieber Mineralwasser
• Süß oder Herzhaft? > Herzhaft, aber bei einem leckeren Kaiserschmarren sage ich nie nein.
• Hauptgang oder Dessert? > Hauptgang
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Definitiv Early Bird
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > Ordnungsfanatiker
• Kaffee oder Tee? > Tee ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: Mein kleines gelbes Schneidemesser > ...gewürz: Basilikum > ...koch: keinen > ...kochzeit/tag: Während der Woche am Abend, aber am liebsten Samstag- und Sonntagmittag, da ich hier am meisten Zeit habe, um mich dem Kochen voll und ganz zu widmen. > ...rezept: Herzhaft: Linseneintopf und Pasta, Süß: Kaiserschmarren ___________________________________
Vielen Dank, liebe Anna-Maria, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected]
___________________________________
Fotos © Anna-Maria https://eat-train-befit.jimdo.com/
0 notes
german-food-blogs · 7 years
Text
Judith aus Stuttgart / "Judysdelight"
Heute: Judith aus Stuttgart Blog: http://www.judysdelight.de/
• Name deines Foodblogs > judysdelight
• Stell’ dich doch einmal kurz mit Namen, Alter, Wohnort, Beruf und Hobbys vor! > Mein Name ist Judith und ich bin 30 Jahre alt. Zum Studieren bin ich vor 10 Jahren nach Heidelberg gezogen und arbeite seit ein paar Jahren in Stuttgart. In meiner Freizeit backe ich gerne.
• Was unterscheidet deinen Blog von den Anderen? > Meine Rezepte, die meist eine persönliche Note von mir bekommen oder komplett selbst kreiert sind, sollen nicht zu aufwendig und dennoch schön anzusehen sein.
• Was hat dich dazu motiviert, einen Blog zu starten? Und warum überhaupt ein Foodblog? > Um ehrlich zu sein bin ich durch eine Freundin auf das Bloggen gekommen. Sie hatte mir von einem Gewinnspiel erzählt bei dem man einen Blogpost verfassen musste um teilnehmen zu können. Also habe ich kurz darauf einen Blog eröffnet und Gefallen am Bloggen gefunden. Seit mehr als 3 Jahren blogge ich hauptsächlich Rezepte, die ich nun als mein persönliches „Rezeptebuch“ nutze und mit anderen Teilen kann.
• Wer oder was hat in dir die Leidenschaft für das Kochen/Backen geweckt? > Die erste eigene Küche.
• Büro, Café, vom heimischen Sofa oder direkt aus der Küche – von wo aus bloggst du? > Vom Sofa oder Esstisch.
• Gibt es Lebensmittel, mit denen man dich jagen kann?  > Gelatine. Das heißt nicht, dass ich sie nicht mögen würde, aber ich backe ungern damit.
• Und auf der anderen Seite: Gibt es Lebensmittel, die du am liebsten überall verwenden würdest?  > Beim Backen verwende ich gerne gemahlene Mandeln oder Schokolade. Beim Kochen finde ich Gewürze toll. Pfeffer oder Chili und manchmal möchte ich auf Currypulver nicht verzichten.
• Welches Land ist deiner Meinung nach eine kulinarische Reise wert?  > Ins Schwabenländle ist immer eine Reise wert. Es gibt so viele leckere Gerichte wie z.B. Maultaschen, Linsen mit Spätzle, Flädlesuppe, Laugenbrezeln… Allerdings gibt es überall tolle einheimische Gerichte. Deswegen versuche ich immer, egal wo ich bin, einheimische Gerichte zu probieren.
• Hast du irgendeine Macke, die besonders beim Kochen/Backen deutlich wird?  > Manchmal kann ich mich in der Küche sehr ungeschickt anstellen.
• Auf was kannst du beim Werken in der Küche so gar nicht verzichten?  > Beim Backen benötige ich unbedingt den Topfschaber. Als Schwäbin darf natürlich kein Rest in der Rührschüssel bleiben.
• Was ist deine Inspirationsquelle? Und wo befindet sie sich?  > Auf der Suche nach Inspiration lese ich mich durch Zeitschriften, Koch- und Backbüchern oder nutze das Internet.
• Ganz unter uns: Wie sieht es bei dir in der Küche nach deinem Experimentieren aus? > Anfangs sah es ziemlich chaotisch aus. Mittlerweile versuche ich nebenher die Spülmaschine zu füllen. Die Küche sieht nicht mehr so chaotisch aus wie zu meiner Bloggeranfangszeit.
• Welches Hilfsmittel aus deiner Küche begleitet dich seit deinem Blogdebüt und wird wahrscheinlich nie ausgetauscht?  > Meine Topflappen in rosa-lila, die ich kurz vor dem Einzug fertig gehäkelt hatte.
• Hand auf ’s Herz: Sehen deine Gerichte immer so perfekt aus oder geht auch mal etwas schief?  > Ich wollte mal eine Schwarzwälder Kirschtorte in Form eines Giant Cupcakes für einen Geburtstag backen. Das hat auch ganz gut funktioniert, bis sie mir zur Seite weggerutscht ist. Der Sahne war es wohl im Hochsommer zu warm und ich könnte mich immer noch darüber ärgern.
• Folgst du dem Motto „Der Weg ist das Ziel“ oder ist für dich das Verkosten am Ende das Wichtigste?  > Je nachdem wie schnell es gehen muss und ob das Gericht für den Blog gedacht ist.
• Gute Gerichte und Lebensmittel verlieren zunehmend an Wert. Woran liegt das und was kann bzw. sollte man dagegen tun?  > Es wird zunehmend darauf geachtet, dass alles billig ist. Für gutes Essen und gute Zutaten muss man einfach etwas mehr Geld ausgeben.
• Wie privat ist dein Blog? Was gehört für dich ins Internet und was nicht?  > Persönliche Dinge findet man auf meinem Instagram oder auf Twitter. Auf dem Blog haben Rezepte oder Reisetipps Priorität.
• Hast du dein Smartphone oder deinen Laptop rund um die Uhr parat oder gibt es Zeiten, in denen du offline bist und es auch bleibst?  > Es gibt Tage da bleibt der Laptop aus. Auf dem Handy bin ich zu erreichen.
• Wie wichtig ist dir die Anzahl deiner Leser?  > Ich freue mich über jeden einzelnen Leser. Die Anzahl der Leser ist für mich beim Bloggen allerdings zweitranging. Wichtig ist der Spaß am Bloggen.
• Bloggst du für dich oder für die Welt?  > In erster Linie blogge ich für mich, weil ich Spaß am Bloggen habe. Wenn andere meine Beiträge lesen und teilen freut mich das umso mehr.
• Welche deiner „Kollegen“ schätzt du am meisten?  > Ich folge vielen Foodblogs und einige Blogger kenne ich persönlich. Jede/r ist auf seine Weise einzigartig.
• Ohne welche Musik kannst du nicht leben/kochen?  > Meistens läuft in der Küche keine Musik, da sie mich sonst zu sehr ablenkt. Manchmal schafft es aber Patrick Kelly in die Küchenplaylist.
• Mit welchem Koch würdest du gerne mal ein Menü herrichten?  > Steffen Henssler
• Welches Kochbuch würdest du nie aus der Hand geben?  > Ein Lieblingskochbuch habe ich nicht. Es gibt einige Kochbücher in die ich öfters einen Blick werfe, wenn ich auf Inspirationssuche bin.
• Wie groß ist deine Küche?  > Ausreichend, aber sie könnte noch viiiiiel größer sein.
• Was macht eine Foodbloggeschichte für dich lesenswert?  > Sobald der Blogbeitrag ansprechend klingt, klicke ich drauf.
________________________________________
• Wen oder was würdest du auf eine einsame „Kochinsel“ mitnehmen? TOP3
> Foodblogs:  Ich folge so vielen tollen Foodblogs, spontan kann ich mich nicht auf drei festlegen.
> Kochbuch:  1. Schnell, schnell Henssler 2. Cupcakes (Backbuch) 3. Schokolade (Backbuch)
> Musikalbum: 1. Human 2. Ruah 3. The Disco Boys Vol. 5
> Kochutensilie: 1. Rührschüssel 2. Topfschaber 3. Rührgerät ________________________________________
• Salz oder Pfeffer? > Pfeffer
• Bier oder Wein? > Bier
• Süß oder Herzhaft? > Süß
• Hauptgang oder Dessert? > Dessert
• „Early Bird“ oder „Night Owl“? > Night Owl
• Ordnungsfanatiker oder Dreckspatz? > eine gute Mischung
• Kaffee oder Tee? > Kaffee ________________________________________
• Lieblings...: > ...messer: Küchenmesser > ...gewürz: Pfeffer > ...koch: Steffen Henssler > ...kochzeit/tag: Samstagnachmittag > ...rezept: Cupcakes ___________________________________
Vielen Dank, liebe Judith, dass du dir die Zeit genommen hast, uns unsere Fragen zu beantworten! ___________________________________
Hast du auch einen Blog? Möchtest Du, dass wir dich und deinen Blog vorstellen? Dann schick uns eine E-Mail an: [email protected] ___________________________________
Fotos © Judith http://www.judysdelight.de/
0 notes