Tumgik
#und das u-boot verlassen
galli-halli · 1 year
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Time Doesn’t Love You Like I Love You — Epilog {Drei Sekunden Später}
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Kapitel \|/ Playlist
Unter dem Cut findet ihr eine kleine Erklärung zum Epilog und warum ich ihn überhaupt geschrieben habe - irgendwie konnte ich das nicht kommentarlos so stehen lassen xD
Achtung Spoiler
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Immer, wenn ich mich gewissen tropes oder viel verwendeten narrativen Elementen bediene, fühle ich mich sehr unkreativ/faul/zu viele Klischees bedienend. Den "Es war alles nur ein Traum"-Plottwist hasse ich mit Leidenschaft.
Hier ist genau das allerdings der Grund gewesen, aus dem diese FF entstanden ist. Als JK letzten Sommer das Gespräch über die U-Boot Maz geführt haben und Klaas relativ nonchalant war, Joko dafür fast schon verfolgt von dem Gedanken schien, dass er Klaas hätte verlieren können, hat genau das mein Gedankenkarussell angeschoben - was wäre wenn? Aber nicht abgekoppelt von Joko, in einer anderen Welt, sondern ausgehend von Jokos Blick und seinen Gedanken. Was macht es mit Joko, darüber nachzudenken, wie würde er sich das vorstellen und was könnte das lostreten, wenn der bloße Gedanke daran für ihn so unerträglich ist?
Diese treibende Angst und survivor guilt, die sich da sofort angedeutet hat, konnte ich nicht mehr abschütteln. Ich hab mich hingesetzt und zuerst die Szenen, in denen Joko aufwacht und dann bei Klaas vor der Tür steht, bruchstückhaft geschrieben. Wie sein "Traum", diese Parallelwelt, die sein Kopf heraufbeschworen hat, aussieht, damit hab ich mich erst danach auseinandergesetzt. Dabei ist mir schnell aufgefallen, dass die Kapitel auch für sich stehend eine fertige FF ergeben könnten, ohne die Auflösung im Epilog. Und deswegen hat Time Doesn't Love You Like I Love You zwei Enden.
Einmal das nach Kapitel 5, und dann das Ende im Epilog.
Und ich finde es ist euch überlassen, inwieweit ihr akzeptieren wollt, dass die JK in der FF nie echt waren, sondern nur eine Projektionsfläche, geboren aus Jokos Verlustangst. Sie haben sich aus diesem Grund für mich beim Schreiben immer ein wenig abstrakt und verschwommen angefühlt, aber ich war da durch mein Wissen voreingenommen.
Ich bin gespannt auf eure Meinungen dazu. Danke für's Lesen und Unterstützen <3
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schwimmtagebuch · 10 months
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Bin mit der U6 zur Endstation gefahren, weil ich so müde war und keine Energie mehr hatte, außer im Zug zu sitzen und aus dem Fenster zu schauen. Die U6 fährt an der neuen und an der alten Donau vorbei, die Boote lagen verlassen dort, das Wasser war unberührt. Dann fuhr ich zurück zum Westbahnhof und ins Institut wie sonst immer. Wunderte mich, warum ich Adam nie vor der Stadthalle oder auf der Straße oder in der U-Bahn treffe, vielleicht ist er ein Engel oder er versteckt sich vor mir. Ich muss es ihm jetzt endlich sagen, bevor es zu spät ist. Als er am Beckenrand saß, sah ich, was für kleine Füße er hat. Bin ganz abweisend geworden, weil ich ihn eigentlich umarmen wollte, so abweisend wie er. Wenn wir uns doch schon erkannt hätten, warum können wir uns nicht zu erkennen geben, was ist daran so schwer? Bin zu spät gekommen, weil ich Pei-Yings Computer zu mir gebracht habe, war um zehn zu Hause, wir haben einen Brief korrigiert, habe gedacht, es sei elf Uhr, aber als wir bei mir waren, war es schon ein Uhr. Wir haben den Computer aufgestellt und I GING gespielt, welches Zeichen hatte ich, die Annäherung? Ich habe mich nicht konzentriert, weil ich schon im Wasser sein wollte.
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lifesamarize · 1 year
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Island Hopping, aber anders
15.03.2023 - Philippinen, Culion [Sama]:
Culion hat uns wirklich positiv überrascht! Bereits die gestrige Tour war ein Heidenspaß und machte Lust auf mehr! Mit unserem AirBnB Host haben wir eine Island Tour gebucht. Hier auf Culion läuft das aber etwas anders ab. Man bucht keine Tour, sondern leiht für einen Tag ein Boot, inkl. Crew (Kapitän und Hilfskapitän) aus. Und genau das haben wir heute gemacht.
Um 8.30 Uhr waren wir mit Pieter aus dem Restaurant von vor zwei Tagen verabredet. Mit seiner Crew und Boot würde es heute auf Entdeckungstour gehen. Doch bevor es dazu kam, liefen wir erstmal eiskalt an seinem Restaurant vorbei. Wir waren schlicht und einfach so in ein Gespräch verwickelt, dass wir daran vorbei spazierten. Zum Glück waren die Leute hier sehr aufmerksam. Es sprach sich rum, dass hier zwei Weiße Urlaub machten und heute eine Bootstour anstand. Kommt scheinbar nicht oft vor. Denn ehe wir uns versahen, rief man uns hinterher. Es war ein junger Mann, der fragte, ob wir Pieter suchten. Als wir dies bejahten und er uns zum Zurückgehen aufforderte, begriffen wir erst, dass wir das Restaurant verpasst hatten. Upps….
Im Restaurant angekommen, unterhielten wir uns kurz mit Pieter, der uns die heutige Bootsroute vorschlug. Die Crew lernten wir auch direkt kennen: Jack, unser sympathischer junger Tourguide, sowie Remus, der ziemlich schüchterne Kapitän des Bootes. Kurz die letzten Sachen eingeladen, ging es auch schon los zu unserem ersten Halt. Das Lusong Gunboat. Es lag keine 20 Minuten Fahrt von Culion entfernt. Das Wrack befindet sich an der Südspitze der Insel Lusong und ist eines von zwölf hier untergegangenen japanischen Versorgungsschiffen oder U-Boot-Jägern des Zweiten Weltkrieges. Die Schiffe wurden bei einem Luftangriff eines US-Trägerflugzeugs getroffen, als sie am 24. September 1944 in Coron Bay ankerten. Das Lusong Gunboat hat eine Länge von ungefähr 25 Metern. Da das Heck bei Ebbe auch für Schnorchler super zu erreichen und sogar von der Wasseroberfläche schon sichtbar ist, ankerten wir hier zuerst.
Nach dem Sprung ins kühle Wasser sahen wir es vor uns! Ein Wrack, so unglaublich nah und mit zahlreichen Weich- und Hartkorallen, sowie Seepocken und Schwämmen bedeckt. Der Kontrast zwischen dem dunklen zerstörten Schiff und dem bunten Leben, welches darauf entstanden ist, könnte nicht bizarrer sein. Gleichzeitig wirkte es aber auch wunderschön und fast schon magisch. Das schöne bunte Riff glich der Korallenwelt bei unserer gestrigen Riffhaisuche. Doch mit dem Wrack, war es noch um einiges hübscher. Und da wunderten wir uns auch nicht, dass wir bei solch einer schönen Gegend zahlreiche Fische sahen! Von Papageifischen über Doktorfische bis hin zu ganz kleinen Sardinenähnlichen Fischchen war alles vertreten. Es machte unglaublich Spaß, jeden Winkel des Riffs abzuschwimmen und andauernd neue Bewohner zu entdecken.
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Nach gut 45 Minuten hatten wir gut jeden Winkel des Wracks erkundet und schwamen von dort aus weiter zum Coral Garden. Mit unserem Tourguide sprechen wir im Vorfeld ab, dass wir das Stück selber schnorcheln und die 5 Minuten nicht rübergefahren werden müssen. Wir sagten unserem Boot Bescheid und machten uns auf den Weg. Das Wasser wurde zwischen dem Wrack und dem Coral Garden extrem flach, sodass wir vorsichtig sein mussten, mit unseren Flossen nirgends anzustoßen. Die Gegend wurde felsig und kahl, sodass wir nur vereinzelt einige Fische und Seesterne entdeckten. Ganz einsam und verlassen, hatte sich dort aber eine kleine Clownfisch Familie in einer Anemone niedergelassen. Die Eltern waren nicht größer als mein kleiner Finger und Kinder so groß wie ein Fingernagel. Disney hat den Charakter des Fisches wirklich exakt widergespiegelt. Sobald uns die Familie entdeckte, verschwanden alle Mitglieder erschrocken in der Anemone. Nur ab und an lugten sie daraus hervor. Wirklich niedlich!
Nach gut 20 Minuten wurde es wieder tiefer um uns herum. Wir hatten die nahegelegene Insel um einviertel umrundet. Und plötzlich begann es! Erst vereinzelt, dann immer mehr. Weiche und harte Korallen wohin man sah. Solche bunten Korallen hatte ich noch nie im Leben gesehen. Alle Farben waren vorhanden. Ich konnte meinen Augen kaum glauben. Dabei habe ich in meiner Vergangenheit ziemlich viele Schnorcheltrips gemacht. Doch damals bestanden die Korallen lediglich aus harten, teilweise farblosen Korallen. Ich dachte mir damals nur, dass die wunderschönen Korallen höchstwahrscheinlich nur noch im Great Barrier Reef existierten. Doch ich wurde eines besseren belehrt! Neben den Korallen sahen wir überall die verschiedensten Fische. Es wirkte fast schon wie eine extrem belebte Stadt, in die wir eindrangen. Wohin man sah: Sternendrückerfische, Binden- Hornhechte, Scherenschwanz-Sergants, Doktorfische und viele andere. Selbst Exemplare, die wir zuvor noch nie gesehen haben. Schade, dass die GoPro die Aufnahmen nicht ansatzweise so gut wiedergeben kann. Dafür werden wir den wunderschönen Moment für alle Zeit in unseren Köpfen haben. Und dieses Erlebnis war noch schöner, da wir komplett alleine waren. Weit und breit keine Menschen, keine nervigen Touristen oder panische Schwimmwesten-Koreaner, die nur ihr Selfie im Kopf hatten. Nein, wir waren komplett alleine und konnten ein den Moment für uns genießen, ohne gehetzt zu werden. Ein richtiger Marmeladenglasmoment, wie Anne jetzt bestimmt sagen würde. Moment aufnehmen, einschließen und nicht wieder vergessen.
Nach einer Weile durch den Garden Eden schwimmend, zeigte Tobi freudig auf eine tiefere Stelle im Wasser. Erstmal sah ich gar nicht so wirklich was er meinte, doch bei der nächsten Bewegung wurde es mir klar. Es war eine Schildkröte, die ca. 8 m tief entspannt an den Korallen naschte. Sie musste mindestens einen Meter groß sein. Wow! Wir beobachten sie recht lange, in der Hoffnung, dass sie zum Atmen auftauchen würde. Doch leider war sie ziemlich trainiert und dachte erst gar nicht daran raufzuschwimmen. Und ehe wir uns versahen, paddelte eine zweite Schildkröte ebenfalls in den Tiefen des Wassers auf der Suche nach Nahrung. Welch ein Glück wir doch haben! Irgendwann war die Viersamkeit zwischen den Schildkröten und uns dann für eine kurze Zeit vorbei, da eine kleine Gruppe Schnorchler vorbeikamen und das Meisterwerk des Riffs ebenfalls begutachteten. Es waren zwei Schwimmwesten-Koreaner, die vom einheimischen Guide schwimmend hinterhergezogen wurden. Dieser musste ganze Arbeit leisten. Denn besonders leicht sah sein Schlepptau nicht aus. Er fragte uns, ob wir hier etwas besonderes gesehen hatten. Da zeigten wir nach unten auf die beiden Schildkröten, die wir entdeckt hatten. Die Truppe schaute sich die mampfenden Paddler kurz in der Tiefe an und der Guide tauchte nach unten, um die Tiere zu filmen (wahrscheinlich mit der Cam der Koreaner) und näher zu inspirieren. Als er auftauchte, teilte er mit, dass diese ca. 40 Jahre alt und die 1,5 m groß sein müsste. Vielleicht kann sie deshalb so lang die Luft anhalten. Die Schildkröten in Moalboal waren kleiner und wahrscheinlich auch viel jünger. Die Truppe ließ sich weiter treiben. Wir allerdings genoßen den Moment noch etwas.
Nach insgesamt 2,5 Stunden waren wir wieder am Boot angekommen. Dieses hatte in der Nähe des Strandes geparkt. Kurz bevor wir wieder ins Boot stiegen, hatte wohl ein ziemlich großer Clownfisch den Mut zusammengefasst Tobi's Kamera als Feind zu sehen und "anzugreifen". Er schwamm hastig hin und her. Seine Familie wartete derweil in der Anemone und feuerte ihn wahrscheinlich an. Dabei hatte Tobi das Kerlchen erstmal gar nicht gesehen.
Zurück an Deck, waren Jack und Remu gerade damit beschäftigt das Mittagessen vorzubereiten. Auf einem kleinen Grill grillten sie einige Hähnchenspieße. Mmhh… roch das lecker. Nach so einer Entdeckungstour knurrt einem schon ordentlich der Magen. Doch noch mussten wir uns gedulden. Denn es ging zur nächsten Station. Dem Pass Island. Es war eine kleine Insel, bestehend aus weißem Sandstrand und Palmen. Diese Insel war wahrscheinlich der Mittagsstopp für zahlreiche Touren. Denn als wir dort ankamen, lagen schon einige Boote vor Anker. Glücklicherweise war es trotzdem nicht überfüllt, da sich die Gruppen gut verteilten. Als wir vor Anker ging, brachten Jack und Remu unser Mittagessen an Land, während wir uns auf der Insel umschauten. Ein wirklich komisches Gefühl, wenn man mit einem privaten Boot angetuckert kommt und einem alles hinterher getragen wird. Das ist ja so gar nicht unsere Welt. Viel lieber wollten wir den beiden unter die Arme greifen, aber dies ließen leider nicht zu.
Das Mittagessen war wirklich super! Jen, unsere AirBnB Gastgeberin hatte es vorbereitet und der Crew mitgegeben. Es gab die verschiedensten Dinge. Reis, Nudeln, Salat, Tofu, die gebratenen Hähnchenspieße und vieles mehr. Es war so viel, dass wir nicht annähernd alles geschafft haben aufzuessen. Während Jack mit am Tisch saß und sich angeregt mit uns unterhielt, verkrümmelte sich Remu zurück aufs Boot. Er sei wohl sehr schüchtern und spreche nicht so gut Englisch. Während wir aßen, sah man Remu nur fleißig auf dem Boot werkeln. "Ja, er sucht sich praktisch immer irgendwelche Aufgaben, um bloß nicht hier bei zu sitzen. Und wenn es auf dem Boot nichts zu reparieren oder auszubessern gibt, schrubbt er halt das Boot," lachte Jack. Immerhin brachte Jack ihm dann einen großen Mittagsteller, damit er nicht komplett verhungerte.
Nach dem Mittag entspannten wir erstmal eine Zeit und genoßen die allmählich leerer werdende Insel. Die Tagestouristen hatten noch einen weiten Weg zurück nach Coron. Wir hingegen konnten solange bleiben wie wir wollten. Und das taten wir auch. Wir nutzten noch einmal die Gelegenheit und schnorchelten in der Gegend rum. Hier gab es ebenfalls ein kleines Riff, welches aber nicht annähernd an den Coral Garden von vorhin rankam.
Als die Insel schon komplett ausgestorben war, hob Tobi nochmal mit der Drohne ab und hielt das ganze fest. Ein wirklich wunderschöner Ort den wir nicht so schnell vergessen werden.
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Gegen 18.00 Uhr wurden wir direkt an unserer Unterkunft vom Boot gelassen. Ein schöner Tag neigte sich dem Ende. Wir sind wirklich froh, die Insel Culion besucht zu haben. Und wieder einmal hat sich gezeigt: Ohne Plan und spontan ist es doch am besten.
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theoldstar · 1 year
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Die drei ??? und der verschwundene Schatz (22)
Hörspiel von H. G. Francis nach der Buchvorlage von Robert Arthur Regie: Heikedine Körting erschienen am 13.05.1981 bei EUROPA Laufzeit: 43 Minuten Coverillustration: Aiga Rasch
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erzählt von Peter Pasetti
In den Hauptrollen: Justus Jonas, Erster Detektiv: Oliver Rohrbeck Peter Shaw, Zweiter Detektiv: Jens Wawrczek Bob Andrews, Recherchen und Archiv: Andreas Fröhlich
In den Nebenrollen: Tante Mathilda Jonas: Karin Lieneweg Patrick Kenneth: Wolfgang Kubach
In den Gastrollen: Rawley: Horst Stark Mr. Togati: Reiner Brönneke Taro: Stefan Brönneke Miss Agawam: Ursula Vogel
Es ist Kindertag im Museum. Während die drei ??? eine Juwelen-Ausstellung dort besuchen, wird ein juwelenbesetzter Gürtel gestohlen. Mr. Togati, der Aufseher der Ausstellung, möchte nicht, dass die drei den Fall übernehmen. Während des Diebstahls hat Mr. Frank, der Justus von früher kennt, einen Wachmann abgelenkt, indem er einen unechten Edelstein fallengelassen hat.
Hitchcock ruft an: Mrs. Agawam möchte die drei ??? engagieren. Sie behauptet, Gnome schlichen sich nachts in ihr Haus und stellten Unsinn an. Bei einem Besuch sehen auch die drei ??? einen Gnom am Fenster. Die Gnome haben alle Bücher aus den Regalen gerissen. Früher hat Mrs. Agawam Kinder der Nachbarschaft zum Vorlesen zu sich eingeladen und nannte sie ihre Gnome, Elfen und Zwerge. Mr. Jordan von nebenan möchte ihr Haus kaufen, sie möchte nicht, ihr Neffe Roger rät dazu. Mrs. Agawam hört nachts Geräusche, als ob jemand unter dem Haus mit einer Hacke im Gestein arbeitet.
Abends untersuchen die drei ??? das Theater in der Nachbarschaft von Mrs. Agawam. Es gehört Mr. Jordan. Sie belauschen einen Mann, Rawley, der vom Museum und vom goldenen Gürtel/Gitter spricht. Sie werden von Rawley und Mr. Jordan entdeckt, Mr. Jordan meint, die drei hätten sich verhört und zeigt ihnen das Theater. Die drei ??? meinen, sie Stimme Rawleys schon einmal gehört zu haben.
Auf dem Schrottplatz treffen sie Taro, Mr. Togatis kleinen Sohn. Mr. Togati möchte nun doch die Hilfe der drei ???. Taro sagt, Mr. Frank habe den unechten Edelstein fallen lassen, da er zuvor von einer Frau telefonisch den Auftrag dazu erhalten hatte und sie gesagt hatte, es gehe um Werbung. Justus denkt, dass der Gürtel das Museum nie verlassen hat, sondern dort versteckt ist.
Nachts in Mrs. Agawams Haus beobachten Justus und Peter vier Gnome. Bei dem Versuch, einen zu fangen, werden sie von Rawley und den kleinwüchsigen Männern, die die Gnome gespielt haben, geschnappt. Justus schlussfolgert, dass Rawley mithilfe der kleinwüchsigen Männer einen Tunnel vom Theater unter Mrs. Agawams Haus hindurch zur Bank gräbt, um so die Bank auszurauben. Die Aktion mit den Gnomen soll Mrs. Agawam auf eine falsche Fährte führen. Rawley war als Kind oft bei Mrs. Agawam zum Vorlesen gewesen. Sein Vater hat die Bank gebaut und so weiß Rawley, dass der Tresor nicht aus Stahl, sondern aus Beton ist. Mrs. Agawam zog nicht aus dem Haus aus und so hat er sich Gnomen-Aktion einfallen lassen.
Bob und Patrick suchen Justus und Peter. Sie beobachten Rawley und seine Männer dabei, wie sie einen Transporter mit Säcken beladen und losfahren. In zwei der Säcke sind Justus und Peter. In den anderen das gestohlene Geld. Bob und Patrick verfolgen den Transporter bis zum Hafen und befreien Justus und Peter. Rawley und seine Männer entkommen auf einem Boot.
Bob erzählt von einem kleinen Pfadfinder, den er auf der Ausstellungen gesehen hat und der einen Goldzahl hatte. Genau wie einer von Rawleys Männern. Die bringt Justus auf eine Idee. Taro besucht die drei ??? und berichtet, dass er mit seinem Vater aus Schande nach Japan zurückkehren wird.
Am nächsten Tag treffen sich die drei ??? mit Taro in der Zentrale. Justus hat überraschenderweise den goldenen Gürtel. Justus hatte zudem Bob und Peter beauftragt, möglichst auffällig in der Zentrale aus und einzugehen. Die kleinwüchsigen Männer haben das beobachtet und versuchen, die Jungs zu schnappen. Diese locken sie in eine Falle und sie werden festgenommen. Sie übergeben den Gürtel an Mr. Togati.
Justus klärt den Fall auf: Die vier kleinwüchsigen Männer sind eine Verbrecherbande, die als Kinder verkleidet Diebstähle begeht. Auch Rawley war auf der Ausstellung. Den Gürtel haben sie hoch an der Wand hinter dem Gitter eines Belüftungsschachts versteckt. Justus hat dem Mann mit dem Goldzahn aus der Bande den Gürtel zum Kauf angeboten. Die Bande hat Justus dann bis in die Zentrale verfolgt.
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marzipanaufreisen · 2 years
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24.08.22
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Eigentlich hatten wir vor, Wien schon mittags zu verlassen. Da wir aber noch ein paar Punkte auf der imaginären Liste hatten, entschieden wir uns relativ spontan, erst nachmittags zu fahren.
Ich wollte beispielsweise gerne noch einmal mit einer sehr aussichtsreichen U-Bahnstrecke (bei der selbst die Haltestellen eine Sehenswürdigkeit sind) hoch zur Donau fahren und bei der Müllverbrennungsanlage von Hundertwasser aussteigen. Irgendwie ein faszinierendes Gebäude. Durch seine Verspieltheit wirkt es gar nicht wie ein üblicher industrieller Klotz (bin mir sicher, das ist der richtige architektonische Begriff^^). Das schien auch ein Fotograf mit seinen Models in Rot so zu sehen.
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Bei unserem weiteren Schlendern durch die Innenstadt haben wir dann auch endlich ein paar Gassen für mich gefunden (ich hatte mich zuvor über die Dimensionen Wiens beschwert – hohe Häuser, breite Straßen, Prachtbauten wohin das Auge reicht). Auch auf dem Naschmarkt waren wir noch mal. Unter anderem um uns ein schick bunt gefliestes Jugendstil-Gebäude von Otto Wagner anzusehen.
Ein weiterer der Punkte war: Mit einer der knuffigen alten Straßenbahnen zu fahren – bisher war uns dies verwehrt geblieben. Und welche Bahn kam uns entgegen, nachdem wir unsere Rucksäcke von der Jugendherberge abgeholt hatten? Nun ja, rhetorische Frage…
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Dieses Mal wechselten wir unseren Standort jedoch nicht per Zug, sondern per Boot über die Donau. Wien und Bratislava liegen nämlich nur ca. 55 Kilometer Luftlinie auseinander – nach dem Vatikan und Rom die zwei nächstgelegenen Hauptstädte Europas. Auf dem Katamaran pfiff der Wind ziemlich doll, was uns jedoch nicht davon abhalten konnte, die meiste Zeit auf Deck zu verbringen, um ein paar Schlösschen und Uferwälder zu sehen.
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Bratislava hat uns mit einem recht beeindruckenden Licht empfangen. Da es schon Abend war als wir ankamen, haben wir nicht groß etwas unternommen außer natürlich: Essen. Ganz wie es unsere Tradition verlangt, hatte unser auserwähltes Restaurant schon die Küche geschlossen, als wir dort ankamen. Beim zweiten Anlauf hat es dann aber geklappt und wir haben das erste frisch gezapfte Pilsener Urquell genossen (und ein weiteres regionales Bier mit Passionsfrucht).
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CS
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karokoenigeco · 2 years
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Nachhaltige Herrenmode: Der neue Trend für Herrenmode
Manche Männer machen sich Gedanken um ihr Aussehen, andere nicht.
Unabhängig davon, welcher Sorte Mann Sie angehören, wird Sie der weitreichende Einfluss Ihrer Kleidung wahrscheinlich beunruhigen, besonders wenn Sie diesen Artikel lesen.
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Für viele Männer ist das Einkaufen (bestenfalls) erträglich ohne den zusätzlichen Stress, echte, nachhaltige Herrenmode auszuwählen.
Wir haben die Laufarbeit für Sie erledigt, indem wir alles nach der besten nachhaltigen Herrenmode durchforstet haben. Wenn Sie diesen Rat befolgen, müssen Sie nicht einmal Ihr Sofa verlassen, um wie ein frisch gebackener nachhaltig gekleideter Mann auszusehen und sich auch so zu fühlen.
Wir haben das Glück, jede Saison, wenn nicht jeden Monat, neue Kleidung und neue Trends zu haben. Als Ergebnis dieser neuen Modetrends ist eine neue Modeterminologie entstanden,die fast fashion. Ob Sie ein Fashionista sind oder nicht, es ist wichtig zu verstehen, was das bedeutet. Mode ist breit gefächert, aber mit ihr Schritt zu halten macht immer viel Spaß.
Denken Sie nur daran, dass die nachhaltigste Herrenmode die Sachen sind, die bereits in Ihrem Kleiderschrank sein sollten.
Ihre Wunschliste in dieser Saison
Athleisure
Athleisure ist ein relativ neuer Stiltrend, der seit einiger Zeit an Popularität gewinnt. Es ist eine Mischung aus sportlicher Mode und nachhaltiger Lounge-/Freizeit-Herrenmode. Turnschuhe, Jogger und übergroße Hemden sind nur einige Beispiele. Sicherlich haben Sie diesen Begriff schon einmal im gesehen oder gehört.
High-Street
Ein weiterer relativ neuer Trend ist High-Street-Mode. Dieses Outfit ist eine Mischung aus ausgefallener Streetwear und High-End-Couture. Mit anderen Worten, es handelt sich um kostengünstige, weit verbreitete und attraktive Massenware.
Anti-Fit
Anti-Fit ist ein Begriff, der verwendet wird, um große und lockere Formen zu beschreiben. Die Notwendigkeit für Komfort in nachhaltiger moderner Kleidung hat diesen Trend hervorgebracht. Tragen Sie gerne Ihr übergroßes T-shirt in der Stadt? Jetzt ist die Zeit dafür gekommen!
Mode, die sowohl nachhaltig als auch modisch ist
Fast Fashion, wie Fast Food, ist das, was wir gewöhnliche Mode nennen könnten. Je schneller neue Muster entstehen, desto mehr Schaden fügen Sie der Umwelt zu. Ob durch synthetische Textilien oder Massenproduktion, die Modebranche hat die zweitschlechtesten Umweltauswirkungen. Bio-Textilien und ökologisch verantwortungsvolle Herstellung sind Synonyme für nachhaltige Herrenmode.
Mode für die Androgyne
Androgynie bezieht sich auf die Mehrdeutigkeit, die männliche und weibliche Charaktere teilen. Dies kann in Bezug auf Mode in unisex Mode umgewandelt werden. Mit anderen Worten, androgyne Mode ist Mode, die nicht durch Geschlechterrollen und -grenzen oder Geschlechtsidentitäten bestimmt wird. Bei diesem Trend geht es mehr um Nachhaltigkeit und persönlichen Stil sowie darum, wie Sie Mode einsetzen, um auszudrücken, woran Sie glauben.
Commando Boots
Ein Commando-Schuh ist ein perfektes Beispiel dafür, wie Athleisure zum neuesten Trend geworden ist. Commando-Sohlen sind eine Variation von normalen Wandergummisohlen. Dieser Trend ist bei vielen beliebt, egal ob Sie ihn bei klobigen Schuhen oder Winterstiefeln haben.
Hemden für Bowling
Ein Bowlinghemd ist ein kurzärmliges, kastenförmig geschnittenes Hemd. Farben, Stile und Muster haben sich erheblich weiterentwickelt, seit es typischerweise beim Bowling getragen wurde. Packen Sie genug von diesen Hemden ein, wenn Sie diesen Sommer stilvoll in den Urlaub fahren möchten. Nicht zu vergessen, dass es sich dabei um nachhaltige Herrenmode labels handeln sollte.
Ethisch korrekte Hemden
So wie nachhaltige Mode aus umweltfreundlicher Produktion entsteht, entsteht ethische Mode aus moralischem Verständnis. Arbeitsbedingungen in Fabriken, faire Löhne, eine No-Sweatshop-Politik und angemessene Arbeitszeiten sind nur einige der zahlreichen Bestandteile ethischer Mode. Ethische und nachhaltige Herrenmode kann mit einem transparenten und ethisch einwandfreien Geschäftsansatz koexistieren.
Stoffe für umweltfreundliche Herrenbekleidung
Auch hier sind Textilien entscheidend. Wir können dies nicht genug betonen.
Auch wenn noch nicht alle Kleidungsstücke nachhaltig sind, bietet eine nachhaltige Kleidung Kleidungsstücke aus nachhaltigen Textilien.
Bio-Baumwolle, Bio-Hanf/Leinen, TENCEL (Lyocell/Modal) und recycelte Merinowolle sind die Hauptauswahl.
Recycelte Synthetik ist die nächste Stufe nachhaltiger Stoffe (z. B. recyceltes Polyester und recyceltes Nylon). Sie sind zwar weder kompostierbar noch biologisch abbaubar wie Naturfasern, tragen aber nicht zu weiterem Plastikmüll bei. Sie geben Müll, der sonst entsorgt würde, eine zweite Chance.
Beispielsweise stammt viel recyceltes Polyester aus PET-Plastikwasserflaschen, während viel recyceltes Nylon (Econyl) aus im Meer entsorgten Fischernetzen stammt.
FAZIT
– Unabhängig davon, welchem Lager Sie angehören, ist die Unterstützung einer dieser nachhaltigen Herrenmode ein Votum für eine gerechtere und gesündere Welt für alle. Mit nachhaltigen Karokönig Herrenhemden und T-Shirts glauben sie daran, die Erde zu schützen und Ihnen dennoch den Gentleman-Stil zu geben, den Sie suchen. Karokönig versucht, unsere Kleidung so umweltfreundlich wie möglich zu gestalten. Wir beobachten die Innovationen der Textilindustrie genau und forschen weiter, um die bestmögliche und nachhaltigste Kleidung zu schaffen. Wir stellen umweltfreundliche Hemden her, die Ihnen sofort das Gefühl geben, trendigere, enthusiastischere Herrenmode zu tragen. Herrenhemden von hoher Qualität und Langlebigkeit lassen Sie stilvoll und elegant erscheinen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der wichtigste Teil eines fairen Modestils für Männer nachhaltige Kleidung ist, die perfekt sitzt.
Source:https://www.karokoenig.com/nachhaltige-herrenmode-der-neue-trend-fur-herrenmode/
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storejammer · 3 years
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Umfangreiche GPS-Ausfälle im Westen der USA
Das Verteidigungsministerium akzeptiert eine starke Abhängigkeit von GPS. Die Navigation auf dem Meer, in der Luft und am Boden hängt in hohem Maße von GPS ab. Auch viele Waffensysteme wie Marschflugkörper und GPS-gelenkte Bomben verlassen sich zumindest teilweise auf diese Technologie, um mithilfe von  wlan störgerät vorherbestimmte Ziele zuverlässig und genau zu treffen.
"GPS ist bekanntlich überall. Es wird bei allen militärischen Operationen immer mehr auf GPS angewiesen. Natürlich dürfen wir unsere kritische zivile Infrastruktur nicht vergessen. Darüber hinaus vermehren sich weltweit GPS-Störsender, die von großen und komplexen militärische Einmischung Es ist ein billiges Gerät, das online gekauft werden kann, was bedeutet, dass nicht nur unsere Kollegen und potenzielle Gegner auf gleichem Niveau Einfluss auf GPS nehmen können, sondern auch auf nichtstaatliche Akteure achten müssen.
"Lassen Sie mich noch ein paar Hintergrundinformationen hinzufügen. Die Leistung des GPS-Satellitensignals an der Benutzerantenne ist sehr gering. Aus dieser Sicht ist eine 100-Watt-Glühbirne [10 der Empfängerantenne Leistungsstark Störsender mit geringer Leistung können den GPS-Betrieb stören, aber Anti-Drohnen-Störsende.
Aus diesem Grund wird die Ablehnung und Herabstufung von GPS unzählige Auswirkungen auf unser System haben. Ohne Schutz können unsere Schiffe, U-Boote und Flugzeuge nicht normal segeln. Einige unserer Sensoren funktionieren möglicherweise nicht richtig und liefern unseren Kriegskämpfern falsche Informationen. Darüber hinaus sind Zeit und Frequenz wichtige Bestandteile unserer Kommunikationsinfrastruktur. Zeitunterbrechungen verhindern auch den normalen Betrieb dieser Netze und Kommunikationssysteme. "
Durch die Verteilung mehrerer Arten von Navigationshilfen und Sensoren auf dem gesamten Schlachtfeld und mehreren Plattformen und sogar deren Verbindung miteinander kann eine hochgenaue Positionsbestimmung erfolgen, ohne sich so stark auf GPS verlassen zu müssen. Dieses „Lösungscocktail“-Konzept bedeutet auch, dass hochwertiges Timing und Navigation flexibel sind, da es nicht nur auf einer einzigen Lösung basiert. Daher wird Assured PNT das Pentagon nicht einfach einem anderen fragilen und umfassenden Navigationskonzept wie GPS hingeben lassen und muss mit Handy-Störgerät vorsichtig sein.
Teil dieses neuen Plans ist die Entwicklung von Trägheitsnavigationssystemen, die genauer, billiger und kompakter als ihre Vorgänger sind, damit sie problemlos auf dem Schlachtfeld eingesetzt werden können. Eine weitere von BAE Systems entwickelte Technologie heißt Signal of Opportunity Navigation (NAVSOP), die elektromagnetische Wellen um uns herum von Quellen wie Fernsehern und Mobiltelefonen – sogar vom GPS-Störsender selbst – nutzt, um passiv Positionsinformationen bereitzustellen. Dies ist eine besonders attraktive Ausstattung für Tarnkappenflugzeuge, die möglichst emissionsfrei sein müssen. Die Miniaturisierung und Genauigkeit der Atomuhr ist eine weitere Teillösung.
Brandneue Ideen sind nicht die einzigen verwandten Ideen; Manchmal kann es zumindest eine Fallback-Lösung sein, das zu verwenden, was Sie bereits haben, aber auf eine stärker automatisierte Weise. So können beispielsweise die Radare von Kampfjets und Kampfflugzeugen den Boden sehr genau abbilden. Durch den Abgleich von Schnappschüssen des umgebenden Geländes mit Geodaten, die in die Speicherbibliothek an Bord geladen werden, kann das Flugzeug automatisch die Genauigkeit seines Navigationssystems verbessern, das auf INS basiert, das traditionell nicht in hohem Maße für die Erkennung von Drift und anderen Dingen verantwortlich ist . Selbst wenn Sie den Laser-Entfernungsmesser der Zielkapsel eines Jägers oder Bombers verwenden und auf verschiedene bekannte Landmarken am Boden "jet", können Sie die Navigationsgenauigkeit des Flugzeugs verbessern, wenn das GPS unzuverlässig ist.
Wenn Sie all das bedenken, werden Sie sehen, wie unheilvoll die Idee eines GPS-freien Krieges im kollektiven Gehirn des Pentagons ist. Daher müssen die oben genannten Konzepte sowie die Waffen und Flugzeuge selbst, die heute stark auf GPS angewiesen sind, ohne GPS getestet werden. Ja, der Test kann weitgehend simuliert werden, aber groß angelegte Tests unter realen Bedingungen sind auf jeden Fall notwendig, um wichtige Theorien und Vorhersagemodelle zu beweisen und den weniger ehrgeizigen Test weiter zu validieren, bei dem GPS ablehnt oder Die Herabstufung nur simuliert wird .
Es ist möglich, dass dieses Ereignis durch einige andere eigenartige Tests verursacht wurde, die zufällig das GPS-Signal als Nebenprodukt störten, aber dies ist äußerst unwahrscheinlich. Selbst wenn wir unser eigenes GPS-Abwehrwaffensystem testen, ist die Idee möglich, aber dies kann zusammen mit dem Testen des Gesamtziels erfolgen, das in dieser Umgebung kampffähig ist, und Störsender GPS können hinzugefügt werden.
Wenn Tests nicht sehr wichtig sind, wird die Marine in einem so langen Zeitrahmen keine so schwerwiegenden potenziellen Ausfälle verursachen, und es geht natürlich darum, herauszufinden, wie wir unsere Feinde weiterhin ohne die Hilfe von Navigationssatelliten besiegen können.
https://www.jammer-store.de/lokale-ermittler-arbeiten-mit-dem-fbi-angesichts-der-bedrohung-durch-is-terrorangriffe-auf-sa-boden.html
https://www.jammer-store.de/das-sextett-ist-fur-schweren-bandendiebstahl-verantwortlich.html
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Jungle Cruise Film Online Ganzer Deutsch Stream 2021
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Disney-Filme sind nicht echt. Nun, natürlich, aber bei anderen Filmen versucht man im Allgemeinen, dem Publikum ein echtes Erlebnis zu bieten. Anders ausgedrückt, wo andere Filme im Allgemeinen versuchen, die Filmversion von etwas Realem zu sein, ist es fair zu sagen, dass Disney-Filme darauf abzielen, die Vergnügungsparkversion dieser Erfahrung zu sein. Und wenn man bedenkt, dass die Jungle Cruise lose auf einer Disney-Reise basiert, können Sie wahrscheinlich erahnen, wohin sie führt. Die Dinge fangen überraschend gut an, zuerst 1916 in London, wo Dr. Lily Houghton (Emily Blunt) durch die Hinterzimmer eines überfüllten Pfadfinderclubs wühlt, während ihr Bruder MacGregor (Jack Whithall) abgelenkt wird, indem er sie mit einem fehlgeschlagenen Versuch zu trinken ablenkt ... ein Artefakt geliehen. Sie haben sie nur heimlich an den deutschen Prinzen Joachim (Jesse Plemons) verkauft. Und ja, der Erste Weltkrieg wird derzeit bekämpft, was diese Entdecker auch zu Verrätern macht? Und niemand in Großbritannien erkannte den Sohn des Kaisers, der durch die Straßen Londons ging? Diese Fragen werden dank einiger urkomischer Sequenzen schnell vergessen, in denen Lily die mysteriöse Pfeilspitze schnappt, sich dann duckt und durch die Sammlung krabbelt, um zu entkommen. Nächster Halt, der Amazonas, wo Frank „Skipper“ Wolff (Dwayne Johnson) mit seinem schäbigen Boot im Rahmen der ebenfalls etwas ahistorisch anmutenden Dschungelkreuzfahrt rausfährt, aber viele wirklich schlechte Witze erzählt, wen interessiert das schon. Die Houghtons wollen stromaufwärts gehen, um einen mythischen Baum zu finden, dessen Blüten jede Krankheit heilen können, Wolff will bezahlt werden, um seine vielen Schulden zu begleichen, es gibt eine Reihe von Verfolgungsjagden, während alle wie verrückt rennen, Joachim taucht in einem U-Boot auf , und Der gesamte erste Akt endet in einer übertriebenen Orgie der Zerstörung, die der Höhepunkt eines kleineren, aber möglicherweise besseren Films gewesen wäre. Regisseur Jaume Collet-Serra (The Commuter, The Shallows) hat sich mit Filmen einen Namen gemacht, die Vorfälle um Vorfälle spannend stapeln: Charakterarbeit, weniger. Während die Handlung flussaufwärts fortschreitet, wird der Film zunehmend zwischen immer fesselnden Stücken und unscheinbaren Versuchen geteilt, das Publikum davon zu überzeugen, dass zwischen Lily und Frank eine Art romantischer Funke besteht (MacGregor wird der Idiot, der schließlich gut wird). Die geschriebenen Witze sind nicht schlecht und sie sind beide sympathische Charaktere für sich, aber zusammen? Die Hälfte der Zeit überzeugen sie als Mitarbeiter kaum. Dies ist ein Problem, denn flirtende Witze und schlagkräftige Argumente sind der kommerzielle Wert von Filmen (älter, besser), von denen dies eine Disney-Version ist. Auch die Risikolosigkeit auf dieser vermeintlich tödlichen Flusskreuzfahrt ist ein Problem: Die Eröffnungsszenen schaffen es, die Cartoon-Bösewichte (welchen Akzent muss Paul Giamattis rivalisierender Kreuzfahrtanbieter genau haben?) später wird dies oft ohne wirkliche Möglichkeit gefunden, die Einsätze zu erhöhen. Ein Quartett übernatürlicher Eroberer (mit Edgar Ramirez als Anführer), die dazu verflucht sind, ewig zu leben, solange sie den Fluss nie verlassen, sollte diese Rolle ausfüllen, aber düstere Kampfsequenzen und ein oder zwei Handlungsdrehungen mildern ihre Bedrohung erheblich, obwohl sie zumindest sie sind unvergesslich gruselig anzusehen. Jungle Cruise ist immer noch unterhaltsam, und seine Fehler sind nicht allein auf Disneys Ansatz zurückzuführen – Johnson kann viele Dinge tun, aber einen Menschen zu spielen, der mit romantischen Gefühlen kämpft, gehört nicht dazu. Aber diese Art von Lichtabenteuer braucht dringend etwas glaubwürdig Menschliches unter all den Monstern und tödlichen Fallen. Es ist eine Lektion darüber, wie weit die Show Sie ohne echte Wetten bringen kann; Das Ergebnis ist ein Film, der zu oft ohne Paddel im Bach zu finden ist.
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dermontag · 2 years
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Angeblicher Vorfall im Pazifik Kreml: Haben US-U-Boot vertrieben 12.02.2022, 18:07 Uhr Während die USA eine russische Invasion in die Ukraine befürchten, wirft Russland dem Weißen Haus Propaganda vor. In dieser angespannten Lage meldet Moskau einen angeblichen Zwischenfall mit einem US-amerikanischen U-Boot, das in russischen Gewässern gewesen sein soll. Im Pazifik soll es zu einem Vorfall zwischen Schiffen der USA und Russlands gekommen sein. Das Verteidigungsministerium in Moskau teilte mit, ein russisches Kriegsschiff habe nahe den Kurilen ein US-U-Boot vertrieben. Der Zerstörer "Marschall Schaposchnikow" habe in russischen Gewässern nahe der Inselkette ein US-Unterseeboot aufgespürt. Nachdem das U-Boot Aufforderungen zum Beidrehen ignoriert habe, habe der russische Zerstörer "angemessene Maßnahmen ergriffen", hieß es aus Moskau ohne nähere Erläuterungen. Das U-Boot habe die russischen Gewässer daraufhin "in Höchstgeschwindigkeit" verlassen. Der Nachrichtenagentur Ria zufolge bestellte das russische Verteidigungsministerium deswegen den US-Militärattaché ein. Eine Reaktion aus Washington zu dem angeblichen Vorfall gibt es bisher nicht. Mehr zum Thema Das Verhältnis zwischen den USA und Russland ist wegen der Ukraine-Krise äußerst angespannt. US-Außenminister Antony Blinken hatte am Freitag gewarnt, eine russische Invasion in der Ukraine könne jederzeit beginnen. Russland bestreitet das und wirft seinerseits den USA vor, mit Warnungen vor einer russischen Aggression die Kriegsgefahr selbst zu erhöhen. Washington kündigte auch die Verlegung weiterer 3000 Soldaten nach Europa an. Der Nationale Sicherheitsberater Jake Sullivan machte deutlich, dass die USA einen russischen Einmarsch in der Ukraine noch vor dem Ende der Olympischen Winterspiele in China am 20. Februar für möglich halten. Die "New York Times" schrieb, die USA hätten Geheimdienstinformationen erhalten, wonach Russland den kommenden Mittwoch (16. Februar) als Zieldatum für eine Militäraktion diskutiere. Es könne aber auch sein, dass dieses Datum Teil einer Desinformationskampagne Russlands sei. Einen Tag zuvor, am Dienstag, wird Bundeskanzler Olaf Scholz in Moskau zu Gesprächen über die Ukraine-Krise erwartet. Angesichts eines möglicherweise bevorstehenden russischen Angriffs auf die Ukraine forderten eine Reihe von Ländern ihre Staatsbürger zur Ausreise aus der Ukraine auf, darunter die USA, Großbritannien, Deutschland, Dänemark und Norwegen.
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techcree · 3 years
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U-Boot, Flugzeugträger oder?
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World of Warships dürfte wohl eines der beliebtesten Spiele sein. Nun da es auch sehr gut über GEFORCE NOW zu spielen ist wird es zudem weitere Fans gefunden haben. Was sind dabei eure Favoriten? Flugzeugträger, U-Boote oder Zerstörer?
Es kann schon mal sein, dass man rausgeworfen wird wenn man WoW zockt und es zu einer instabilen Verbindung kommt. Das muss nicht immer an eurer Internetverbindung liegen. Dann kann es sein, dass Ihr bei WoW mit Bestrafung gedroht bekommt, weil ihr das Spiel vorzeitig verlassen habt. So rund läuft das also noch nicht. Dennoch. Nicht erst seit man kostenlos U-Boote mieten kann dürfte das Game viele Fans auch im Online Gaming haben.
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Flugzeugträger erlauben euch eine Fliegerstaffel zu fliegen und Ziele aus der Luft anzugreifen. Das ist schon ziemlich cool. Andere Schiffstypen bieten andere Möglichkeiten, wie Torpedos zu starten oder einfach nur schnell und wendig zu sein. U-Boote sind wohl der neueste Hit. Allerdings sind diese gegenüber allen anderen Schiffen sehr langsam. Nicht selten kommt man erst garnicht zum Schuss bevor das Spiel schon wieder vorbei ist.
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Dennoch stellt sich wohl die Frage? Was bevorzugt Ihr? U-Boote oder Flugzeugträger oder? Schreibt es mir in die Kommentare!
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germanischer-junge · 3 years
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Unternehmen Patentenraub 1945
Es war der größte Technologiediebstahl aller Zeiten. Egal ob Farbfernsehen, Raumfahrt, Überschallflug oder Computer. Mit dem Raub von Hunderttausenden Patenten in Deutschland gelang den USA nach 1945 nicht nur ein beispielloser Coup, sondern schlussendlich auch der Aufstieg zur Weltmacht.
von Günther Strauß
Der militärische Sieg der Alliierten über Deutschland 1945 und die Besetzung des Reichsgebietes hatten auch die Folge, daß vor allem die USA anschließend Hunderttausende deutscher Patente, Erfindungen und Gebrauchsmuster beschlagnahmten und entschädigungslos enteigneten.
Dieser Raubzug war schon einige Jahre vorher von Washington generalstabsmäßig geplant worden. Denn man hatte erkannt, daß die Deutschen den Westmächten in der Grundlagenforschung und in der Entwicklung neuer Ideen auf fast allen Gebieten der modernen Wissenschaften und Technikbereiche um Jahre voraus waren.
Nur durch den Raub deutschen Wissens und jahrelange Zwangsarbeit deutscher Wissenschaftler und Techniker in den USA war es möglich, daß die Vereinigten Staaten ihre Wirtschaft und Rüstung auf neue Grundlagen stellen und an die Spitze der Entwicklung kommen konnten.
Das Buch Unternehmen Patentenraub 1945 von Friedrich Georg beschreibt ausführlich Vorbereitung, Durchführung und Folgen des größten ›Patentenklaus‹ der Geschichte. Im einzelnen werden für die verschiedenen Sachgebiete an vielen Beispielen mit Nennung der Verantwortlichen die Vorgänge des alliierten Diebstahls deutschen geistigen Eigentums und der Zwangsverpflichtung deutscher Forscher und Techniker geschildert.
Es zeigt sich, daß die modernen Neuerungen wie Farbfernsehen und Transistortechnik, Raumfahrt und Raketen, Überschallflug und Computer auf deutsche Erfindungen und Entdeckungen zurückgehen, mit denen die US-amerikanische Wirtschaft anschließend Milliardengewinne machte.
Bis heute wird weltweit verschwiegen, daß die USA ihren steilen Aufstieg vom technisch weitgehend veralteten Massenhersteller, der keine Grundlagenforschung betrieben hatte, zur ›einzigen Weltmacht‹ nach 1945 dem aus dem vollkommen besetzten Deutschland gewaltsam mitgenommenen geistigen Eigentum verdanken. Die amerikanische Führung hatte früh bemerkt, daß das Deutsche Reich in Wissenschaft und Technik den anderen Nationen um Jahre voraus war und eine unglaubliche Fülle neuer Forschungsergebnisse und Verfahrensweisen zu bieten hatte. Unter Leitung und ausdrücklicher Genehmigung von US-Präsident Truman kam es nach Kriegsende zum größten Technologieraub aller Zeiten.
Höchste amerikanische Gremien aus Industrie und Wissenschaft hatten vorher die Operation zur Ausbeutung der deutschen Wirtschaft und Technik von langer Hand gemeinsam generalstabsmäßig geplant und durchgesetzt.
Tausende von US-Spezialisten kamen im Frühjahr 1945 dicht hinter der Front ins Reich und durchkämmten die deutschen Betriebe nach neuen Maschinen, Verfahren und technischen Erfindungen. Außer der vollständigen Wegnahme von Hunderttausenden von deutschen Patenten, Gebrauchsmustern und Entwicklungsskizzen nahmen die Amerikaner dazu noch Tausende von deutschen Forschern und Technikern einfach mit, die dann jahrelang zur Forschungsarbeit und zur Bedienung der neuen deutschen Geräte in den USA gezwungen wurden.
Die Überführung neuartiger Technologien – ein einmaliger und mehrere Jahre währender skrupelloser Raubzug in Deutschland – sollte auf diese Weise die amerikanische Industrie revolutionieren und den Absturz in eine neue Depression verhindern, wie es der US-Wirtschaftsminister 1946 erklärte.
Das Unternehmen Patentenraub war so erfolgreich, daß das moderne Leben in den USA von den Halbleitern bis zum Container, vom Fernsehen bis zum Raumflug ohne die aus Deutschland mitgenommene Technik gar nicht denkbar wäre.
Dasselbe gilt für die militärischen Neuerungen wie Raketen, Düsenjäger, U-Boote und Nuklearwaffen. Trotz aller Vertuschungsversuche ist es in dem vorliegenden Buch gelungen, den Versuch einer Bilanz dieses größten Wissensraubes aller Zeiten zu ziehen.
Mit dem Diebstahl der Hunderttausenden von deutschen Patenten und Erfindungen gelang den USA nach Ende des Zweiten Weltkrieges ein absolut beispielloser Coup. Seine Auswirkungen sind auch noch im 21. Jahrhundert deutlich spürbar. Folgende Fragen drängen sich auf:
Wären die USA 1945 trotz ihres überwältigenden Sieges ohne den geistigen Raub an den Deutschen zum zweitklassigen Technologieland abgestiegen?
Erteilte US-Präsident Truman in Kenntnis der Rückständigkeit der USA seinen Besatzungstruppen eine rückwirkende ›Lizenz zum Stehlen‹ aller nutzbaren deutschen Erfindungen?
Kannte man schon Jahre vorher in Washington die wissenschaftliche und technische Überlegenheit der Deutschen, und hatte man deswegen früh mit den generalstabsmäßigen Planungen für die ›Operation Patentenraub‹ begonnen?
Wie lief die systematische Jagd auf Deutschlands geistiges Eigentum sowie auf seine Forscher und Techniker wirklich ab?
Trifft es zu, daß schweigsamen deutschen Erfindern noch 1948 die Todesstrafe drohte, wenn sie ihre Geheimnisse nicht verraten wollten?
Wird die Zahl der 1945 in Berlin eingesackten Patente nachweisbar viel zu niedrig angegeben?
Warum war Professor Ferdinand Porsche so wichtig?
Welches Geheimnis versteckt sich bis heute im massenhaften Import von deutschen Spitzenwissenschaftlern zur Forschungsarbeit in die USA?
Wie sind wichtige Zukunftstechnologien wie Magnetband, Computer, Fernsehen und Transistortechnik wirklich entstanden?
War die synthetische Benzinherstellung von Leuna ein Kriegsgrund?
Ist der Wert der von den USA aus Deutschland mitgenommenen Patente und Erfindungen so astronomisch, daß heute niemand aus Wirtschaft und Politik darüber sprechen darf?
Am 9. Dezember 1946 wird dem amerikanischen Publikum in der Zeitschrift Life ein Artikel präsentiert, in dem es heißt, daß noch vor dem Ende der Kampfhandlungen in Europa einige der besten Wissenschaftler Deutschlands ihr Land verlassen haben und froh seien, in den USA für die Armee tätig zu werden.
In zahlreichen Fotos werden deutsche Größen mit ihren Errungenschaften abgebildet. So u. a. Raketenforscher Wernher von Braun vor einem Teil seiner Rakete V-2, Flugzeugkonstrukteur, Dr. Alexander von Lippisch neben einem Windkanalentwurf für einen Überschalljäger, dem Delta-Kampfflugzeug der USA, die Convair F-102 „Delta Dagger“ oder Theodor Knacke, ehemaliges Mitglied des Graf Zeppelin-Instituts, mit einem von ihm entwickelten Bänderfallschirm für Hochgeschwindigkeiten, um nur drei Beispiele zu nennen.
Am Ende des Artikels steht in dicken Lettern: „They like the U.S. and want to stay“ (Sie mögen die Vereinigten Staaten und wollen bleiben). Hinter diesem harmlos klingenden Artikel verbirgt sich das Unternehmen „Paperclip“. Das aus Deutschland mitgenommene technologische Wissen erwies sich als so neuartig, daß seine praktische Umsetzung vor allem kommerziellen Anwendern Probleme bereitete. So wurde ein deutsch-englisches Fachwörterbuch mit rund 40.000 Ausdrücken wissenschaftlicher und technischer Art geschaffen, für die es keine englische Entsprechungen gab. Hier betraten die Sieger vollkommenes Neuland; sie gelangten zu technologischen Einsichten, die sie zu dieser Zeit nicht besaßen.
Um dem Leser auch nur einen kleinen Einblick darüber zu verschaffen, um welche Bandbreite an den hunderttausenden geklauten Erfindungen es sich handelte, seien nur einige angeführt: Herstellung von synthtetischem Treibstoff, Gummi oder Schmieröl-Windkanäle, in denen Geschwindigkeiten über 8000 km/h erreicht wurden — Infrarotzielgeräte — elektrische Kondensatoren — Farbfotografie — eine unüberschaubare Anzahl von Präzisionsgeräten und tausend andere Entdeckungen auf chemischem, physikalischem, technologischem und elektronischem Gebiet, auf denen die Deutschen allen anderen Staaten um fünf bis zehn Jahre in der Entwicklung voraus waren.
Bei Kriegsende besaßen die Deutschen 138 Typen von Lenkraketen in verschiedenen Stadien der Produktion und Entwicklung. Zur Lenkung und Zündung hatten sie z. B. Radar, Radio, Draht, Funkwellen, Infrarot, Lichtstrahlen oder magnetische Verfahren; zum Antrieb wurden alle Methoden wie Düsenantrieb für Unterschall — oder Überschallgeschwindigkeiten angewandt.
Der amerikanische Journalist Walker beschreibt 1946 in einem Artikel American Magazin das Prinzip des Light Beam (Raketenlenkungsverfahren), mit Lichtstrahl zu übersetzen. Mit diesen Lichtstrahlen kann man eine Laserrakete zu ihrem Ziel leiten. Der Autor verweist darauf, daß dieses Prinzip im Golfkrieg von den Amerikanern benutzt wurde.
Um dem Leser vielleicht einen Hinweis zu geben, wie der American Dream of Life so leicht zu verwirklichen war, verweist der Rezensent auf eine markante Stelle dieses Buches, in er es heißt: „… man wollte dem amerikanischen Publikum und besonders den Geschäftsleuten mitteilen, daß man viel Geld mit den deutschen Erfindungen verdienen könnte. Jeder einfache Industrielle aus einer Kleinstadt in der tiefsten amerikanischen Provinz konnte jetzt diese Technologie für einige Dollar kaufen und reich werden“ — Auf Kosten des geistigen Besitzes deutscher Wissenschaft.
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rezensionist · 3 years
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Das Boot
Das Ping des Sonars ist in der grünen Suppe des Ozeans zu vernehmen. Es sagt uns: „Wir sind da und warten auf euch!“
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Herzlich willkommen zu meinem vierten Essay und meinem zweiten Genre. Nach meiner dreiteiligen Science-Fiction Serie stand mir der Sinn nach etwas Realitätsnahen. 
Und so habe ich einen Film gewählt, der zwar nach wie vor zur Gattung der Spielfilme gehört, aber aufgrund seiner Thematik und der Buchvorlage von Lothar Günther Buchhein sehr viel von der gewünschten Realität und Wahrhaftigkeit in sich trägt.
Lothar Günther Buchhein hat uns eine Botschaft hinterlassen, Wolfgang Petersen, der Regisseur des Films, hat diese Botschaft verstanden und bringt sie uns auf erschreckend perfekte Art und Weise näher.
Lasst uns nun über den Film sprechen, lasst uns über die Schauspieler sprechen, aber vor allem lasst uns in den Film eintauchen und gemeinsam die Botschaft der U96 und seiner Bootsmannschaft erkennen. 
Weiter geht es bei: 
Der Anfang vom Ende
Wir befinden uns im Herbst 1941 und die deutsche U-Boot-Flotte bekommt die Kampfkraft der alliierten Zerstörer zu spüren, welche die englischen Frachtschiffe immer effizienter absichern. Trotz der immer größer werdenden Verluste schickt die deutsche Führung immer neue U-Boote in den Atlantik. 
So bekommt auch die in La Pallice (Frankreich) liegende Mannschaft der U96 den Befehl zum Auslaufen. 
„… wo der Dingsbums den Most holt.“
Am Vortag vor dem Aufbruch in einem Lokal mit dem Namen „Bar Royal“, wird dieser Befehl heftig begossen und beginnt die Geschichte, welche durchgängig chronologisch erzählt wird. 
Wir lernen dort den Kapitän der U96 kennen, den alle nur Herr „Kaleun“ und „den Alten“ nennen, seinen in Naziideologie gedrillten neuen 1. Wachoffizier und auch Leutnant Werner, einem unbedarften Kriegsberichterstatter, der die Fahrt begleiten soll.
Schnell wird ihm klar, dass sich die Realität des deutschen U-Boot-Fahrers ganz anders darstellt, als es die im Stechschritt marschierenden deutschen Truppen in den Wochenschauen einem einreden wollen. Spätestens die Rede des mit einem Eisernen Kreuz geehrten, aber hochgradig labilen und besoffenen Kapitänleutnants Phillip Thomson bringt ihm und dem Publikum vor der Leinwand nahe, dass dieser Film tief in der Realität geerdet ist und nicht von glorreichen Helden berichten wird.
Thomson: „Auf unseren herrlichen, abstinenten und unbeweibten Führer, der in glorreicher Karriere vom Malerlehrling zum größten Schlachtenlenker aller Zeiten, … 
(Betretenes Schweigen)
… was is, stimmt’s etwa nicht …
Der große Flottensachverständige, dem es gefallen hat in seinem unermesslichen Ratschluss … 
(Nochmaliges Schweigen)
… wie gehts nun weiter häää …
… diesem englischen Bettnässer, diesem zigarrenqualmenden Arschloch Churchill gezeigt hat, wo der Dingsbums den Most holt.“ 
(Fast hörbare Entspannung und wildes Gelächter)
Im Verlaufe dieses Abends gibt es noch angekotzte Kleidung, verschmutzte Klos, wilde Schießereien, zerstörte Einrichtungen und Wandmalereien und jede Menge unglückliche Seelen die als Alkoholleichen, mehr oder weniger wissentlich dem Tod entgegengehen.
„Fette Beute“
Es ist an Sarkasmus kaum noch zu überbieten, dass das Auslaufen des Bootes feierlich und musikalisch begleitet wird. Die Marschkapelle stimmt „muss i denn zum städtele hinaus“ an und Phillip Thomson winkt, wünscht „fette Beute“ und wird dann in der letzten Sekunde von seiner eigenen Traurigkeit ergriffen.
Es ist mir einfach nicht möglich, darauf zu warten, die schauspielerischen Leistungen des 2013 verstorbenen Otto Sanders als Phillip Thomson hervorzuheben, der in seinen kurzen Auftritten ein ganz hervorragendes schauspielerisches Können zeigt und dem gesamten Film (s)einen „bitteren und zynischen“ Stempel aufdrückt.
Der Herr Kaleun
Äußerlich ruhig, aber nicht weniger intensiv ist auch die erste Szene auf hoher See, welche sich auf der Brücke bei schönem Wetter ereignet. Hier können wir die Ernsthaftigkeit, Verbitterung und tief verbundene Verantwortung des Kapitänleutnants nahezu spüren. Er beobachtet Leutnant Werner beim Fotografieren und sagt:
Kaleun: „Machen sie Fotos von einlaufender Besatzung, nicht von Auslaufender.“
Werner: „Wieso das?“
Kaleun: „Weil sie dann Bärte haben.“
Es folgt eine längere Pause, bis er fortsetzt:
Kaleun: „Die Tommys müssen sich ja schämen, wenn sie sehen, wer ihnen die Hölle heißmacht. Milchgesichter, Säuglinge, die an die Mutterbrust gehören. Steinalt kommt man sich vor unter all den Gören. Der reinste Kinderkreuzzug.“
Von allen Besatzungsmitgliedern ist der Kapitänleutnant wohl derjenige, der einem Krieger am nächsten kommt. Und freilich hat er nicht den Feind gemeint, sondern vielmehr sich selbst, der sich schämt, gezwungen zu sein, mit so jungen Menschen in die Hölle eines längst verlorenen Krieges zu ziehen.
Im Übrigen nicht weniger beschämt, schließt Werner schweigend die Kameratasche.
Alarm!
Wenn etwas wirklich gut funktioniert, dann sprechen wir gerne von einer perfekten Choreografie, einem gut eingespielten Team oder von einem Uhrwerk, indem jedes Rädchen perfekt ins andere greift. Und in der Tat waren und sind die Menschen an Board eines U-Bootes darauf trainiert, bei Bedarf in Höchstgeschwindigkeit die vorgesehenen Positionen innerhalb des Bootes zu erreichen.
Und als nun am Board der U96 der erste Probealarm ausgerufen wird, klappt alles vorzüglich. Schnell wird die Brücke verlassen, die Luke geschlossen und getaucht. Die Mannschaft läuft in einem irren Tempo auf ihre Plätze stoßen dabei alles, was ihnen im Weg ist zur Seite, natürlich ohne sich selbst oder andere zu verletzen, und verharren dann leise auf ihrem Plätzen wie ein Hase, der starr vor einer Schlange steht, um nicht von ihr getötet zu werden. 
Ich denke, wenn man zwischen den Metaphern wählen müsste, wäre hier der Vergleich mit einem Uhrwerk wohl am treffendsten, denn man bekommt bei der Betrachtung dieser Szene nicht nur das Gefühl, dass alles so glatt läuft wie in einem Uhrwerk, sondern vielmehr, das man sich tatsächlich selbst in so einem engen und klaustrophobischen Uhrwerk befindet.
Tauchgang
Und noch mehr hat man das Gefühl, dass diese Uhr mit seinem Uhrwerk bereits vom Wasser um- und eingeschlossen ist und jederzeit tiefer in den bodenlosen, nassen Abgrund stürzen kann. Und es stürzt tatsächlich.
Kaleun: „Tiefer Edi, mal sehen, ob die Ventile und Verschlüsse halten.“
Ab diesem Zeitpunkt wird es im wahrsten Sinn dramatisch, wir hören, dass die Werksgarantie bei 90 Meter liegt, können das Knarren des Metalls hören und beobachten, wie die Nadel die 90 Meter überschreitet.
Kaleun: „Tiefer“
140 Meter ist im Hintergrund zu hören. Der zweite Wachoffizier lächelt, hat er doch gerade Leutnant Werner in Panik versetzt. Doch auch er weiß, dass es eine klare Grenze gibt die nicht überwunden werden kann.
Kaleun: „Das muss das Boot abkönnen.“
„Hundertfünfzig Meter“, sagt der leitende Ingenieur und versucht dabei Ruhe zu bewahren.
„Einhundertundsechzig Meter“, der Ton des LI wird eindringlicher, der Blick auf „den Alten“ gerichtet. Ein starkes metallisches Geräusch lässt ihn aufschrecken. Der Herr Kaleun grinst seinen LI an.
„Reicht für heute auftauchen.“
Die Erleichterung ist bei der Mannschaft zu sehen, zu hören, zu spüren. Die Szene endet mit dem Auftauchen der U96.
„Its a long way“
Während die Fahrt weiter geht, wird ein weiteres ganz ausgezeichnetes und gegensätzliches Bild gezeichnet. 
Auf der einen Seite kann man im Radio bei der Offiziersmesse die fiktive deutsche Propagandawelt hören und gleichzeitig im Boot die reale, brutale und völlig illusionslose Welt beobachten. Zum zweiten Mal innerhalb der ersten 30 Minuten wird klar gegen das deutsche Regime Stellung bezogen. 
Der Kapitänleutnant, den die ewigen Beschimpfungen von Winston Churchill im Radio nerven, hat nicht das geringste Problem, den Oberbefehlshaber Hermann Göring einen fetten Maulhelden zu nennen und er geht sogar noch einen Schritt weiter und lässt zur Freude aller den Tipperary-Song von John McCormack auflegen.
So hält das Boot weiter seinen Kurs und sucht nach Opfern ihrer tödlichen Fracht den Torpedos.
Wahnsinn
Ich möchte jetzt eine letzte Stelle beschreiben, die für mich eine sehr wichtige, wenn nicht sogar die Schlüsselszene in diesem Film ist. 
Inzwischen ist die Situation eskaliert, U96 steht schwer unter Beschuss und ist tief unter Wasser gegangen. Es wird alles getan, um das Schiff zu halten und diesem Wasserbomben-Billard zu entkommen. Der Mannschaft wird eine kurze Atempause gegönnt und da ist in einer herrlichen Gegenlichtaufnahme die Silhouette von Johann dem Gespenst zu sehen. 
Er bringt nur quietschende Töne heraus und als die Taschenlampen auf ihn gerichtet wird, sieht man das ganze Elend in seinem bleichen und durchnässten Gesicht mit den hervorquellenden roten Augen. Der Mund bewegt sich langsam, aber kein Ton kommt heraus.
Kaleun: „Was ist den los Johann?“ Nur ein verstörendes Wispern kommt aus dem aufgerissenen Mund und die Augen flehen nach Erlösung.
Kaleun: „Auf ihre Gefechtsstation!“ Der Kapitänleutnant erkennt den Wahnsinn in Johanns Augen und will schlimmeres verhindern.
Kaleun: „Sofort!“ In kleinen wackeligen Schritten geht Johann auf die Ausstiegsluke zu. Es wird allen klar was Johann vor hat. Das Gespenst will diesem Ort entfliehen.
Kaleun: „Verdammt noch mal, drehen sie nicht durch.“ Nur Vispern und kleine Schritte.
Kaleun: „Zurück“, der Atem von Johann wird nun hechelnder, der Körper zittert und der Wahnsinn unbeherrschbar. Er ist bei der Luke angekommen.
Kaleun: „Zurück, Johann.“ Die Stimme ist fest und voller Autorität kann aber von Johann nicht mehr vernommen werden. Er schreit stumm, während er weiterhin unkontrolliert zitternd unter der Luke steht.
Kaleun: „Zurück, Johann!“ Auch der letzte Versuch vom „Alten“ ist wirkungslos. Johann schreit jetzt seinerseits, will die Luke hinauf steigen und der Kaleun wendet, um seine Waffe zu holen. Die Mannschaft weiß, was nun passieren wird und ergreifen Johann. Sie bringen ihn weg, bevor der Kaleun das Notwendige tun kann.
Der österreichische Film- und Theaterschauspieler Erwin Leder hat mit der Darstellung des Obermaschinisten Johann - das Gespenst - zumindest aus meiner Sicht ein Stück Filmgeschichte geschrieben. Sein ausgezehrtes, verzweifeltes und panisches Gesicht werde ich ganz bestimmt für den Rest meines Lebens nicht vergessen.
Aber ich werde es nicht nur nicht vergessen, sondern es brachte mir eine wichtige Grundlektion bei, die für mich gleichzeitig auch die zentrale Botschaft dieses Films darstellt: 
„Es ist egal, auf welcher Seite du im Krieg stehst, du bist immer auf der Seite der Verlierer.“ 
Diese für mich sehr wichtige Lektion steht hier als eingedampfte Reduktion. Was versteht ihr darunter und vor allem was habt ihr für euch aus dem Film mitnehmen können?
Schreibt es mir in den Kommentaren! 
Die implizite Erzählerin:
Diese Erkenntnis zu erlagen verdanken wir natürlich auch der perfekt geführten Kamera, die uns völlig objektiv die Geschehnisse auf U96 in seiner ganzen Hässlichkeit zeigt. Sie verzichtet explizit auf die Darstellung von Heldentum, von Opferbereitschaft und von Freundschaften bis in den Tod. Aber warum eigentlich? 
Weil Wolfgang Petersen ganz genau wusste, dass die Umsetzung eines solchen Filmes schonungslose Bilder verlangt. 
Zu schnell würde eine falsche Umsetzung dazu führen, dass das Thema fasziniert statt verstört. Zu schnell würden die Bilder dazu führen, dass sie beeindrucken statt zu bedrücken. Zu schnell würde sonnst aus einem Anti-Kriegsfilm ein Kriegsfilm, werden.
Aber auf der anderen Seite wusste er auch, dass ein zu offenes Darstellen von blutigen Schlachten, abgetrennte Gliedmassen und schreiende Verwundete dazu führen würde, den Film nicht als Anti-Kriegsfilm, sondern als Splatter Movie, als eine Blutoper ohne Sinn und Verstand zu sehen.
So ist und bleibt wohl die Umsetzung eines Anti-Kriegsfilms einer der schwersten Aufgaben, ein wahrer Balanceakt, ja schon fast ein Glücksspiel für jeden Regisseur und seinem Kameramann. 
Für mich wurde dieses Ideal tatsächlich erst im Director’s Cut erreicht, der praktisch mit allen Szenen der Serie, aber auch mit ganz neue Szenen montiert wurde.
Im Boot wurde natürlich vor allem mit Nah- und Großaufnahmen gearbeitet, was aufgrund der Enge im Boot für völlig überfüllte und inhaltsreiche Bilder sorgte, die durchaus klaustrophobische Gefühle wecken können. 
Dafür wurde als krasser Gegensatz dazu und weil es sich natürlich anbietet, Panoramaaufnahmen auf Deck umgesetzt, welche die Weite und Freiheit, aber auch die Verlorenheit des Bootes auf See perfekt einfing.
Farbe und Licht:
Bis auf die Tages- und Nachtszenen auf hoher See auf der Brücke, die wie Tages- und Nachtszenen auf hoher See auf einer Brücke aussehen, können drei unterschiedliche Beleuchtungskategorien im Boot festgemacht werden.
- Warmes Licht, das anzeigt, dass die Situation an Board genauso normal ist, wie das Licht es ist, …
- … rotes Licht, dass das Boot im Kampfeinsatz verwendet und in vielen U-Boot Filmen danach so zum Einsatz kommt und …
- … blaues Licht, das anzeigt, dass das Boot in großer Gefahr ist und droht unterzugehen.
Zu jeder Zeit ist also die Grundstimmung auf dem Boot erkennbar und, wie ich bei mir beobachten konnte, auf den Zuschauer übertragbar.
Die Mannschaft / Die Schauspieler
Die Kamera fängt aber nicht nur die Lichtakzente des U-Boots ausgezeichnet ein, sondern zeigt auch großartige junge Schauspieler, die das Beste aus sich herausholten, alte Haudegen, die Wissen, wo der schauspielerische Hammer hängt und wunderbare Nebendarsteller, die in Wirklichkeit einen Film erst wahre Authentizität verleihen.
Neben Otto Sanders und Erwin Leder, die ich oben schon gewürdigt habe, möchte ich hier zwei weitere Schauspieler hervorheben.
Das wäre auf der einen Seite Herbert Grönemeyer, der wirklich abliefert und seiner vielschichtigen und zur Entwicklung verdammten Figur Leben und Realität einhauchen kann und auf der anderen Seite muss natürlich noch der Herr Kaleun, gespielt von Jürgen Prochnow, erwähnt werden, der einen ausgezeichneten Offizier mimt, den man sowohl seine tiefe innere Ruhe und Stille, aber auch den wilden Krieger zu jeder Sekunde des Films abnimmt.
Akustische Betrachtungen:
Dabei klingt die Sprache von ihm und den anderen Schauspielern zu keiner Zeit gekünstelt, sondern ist genauso authentisch wie die Dialoge selbst. 
Ab und zu ist mir der Gedanke gekommen, dass man Leutnant Werner auch eine Voiceover-Stimme als Erzähler hätte verpassen können, um noch tiefer in ihn und seine Gedanken eindringen zu können, aber tatsächlich ist es gut so, wie es ist, denn möglicherweise wäre es zu viel gewesen, in Anbetracht der genialen, verstörenden und beängstigenden metallischen Geräuschkulisse eines U-Bootes, das ständig in Gefahr schwebt, zerschossen, zerbombt oder zerquetscht zu werden.
Und schließlich gibt es noch ein ganz wesentlicher Teil zu beachten, nämlich der unnachahmliche Score von Klaus Doldinger der in jeder Szene das Geschehen an Board perfekt unterstützt und trägt.
Fazit:
Wolfgang Petersen liefert uns einen Anti-Kriegsfilm ab, der in dieser Form als einmalig dasteht. Er macht nachdenklich, lässt uns mitgehen und sogar Mitleid mit den deutschen Wölfen auf See empfinden, ohne jedoch das dahinterstehende geistesgestörte Regime zu erheben. 
Zu empfehlen für alle Menschen, die einen Film sehen möchten, der soviel mehr ist als nur ein hervorragender und lang in Erinnerung bleibender Spielfilm. 
Heute gibt es kein Zitat, sondern eine musikalische Empfehlung von mir, nämlich der unglaublich berührende Titel „Erinnerung“ aus dem Soundtrack „Das Boot“ von Klaus Doldinger
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lifesamarize · 1 year
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Floating Village (Schwimmende Stadt)
25.11.2022 – Kambodscha, Siem Reap [Sama]:
Beim gestrigen Abendessen hatte Elli erwähnt, dass sie nach der Angkor Wat Sunrise Tour vielleicht eine organisierte "Floating village" Tour machen würde.
Diese Tour führt per Minivan zum Fluss Tahas. Von dort aus fährt man mit einem Boot zum Tonle Sap See und sieht dabei ein Dörfchen, welches sich komplett im Wasser befindet.
Die Tour startete am nächsten Tag um 14.30 Uhr und es würde voll und ganz auf Ellis Müdigkeitszustand ankommen, ob sie die Tour mitmachen würde, da man anschließend noch den Sonnenuntergang dort genießt.
Wir überlegten sie an diesem Nachmittag zu begleiten und schrieben ihr gegen 12.00 Uhr, ob sie sich entschieden hat. Die Zeit verging. Keine Antwort von Elli. Hmm… vielleicht ist ihr Akku leer? Oder ist sie nach der Tour todmüde ins Bett gefallen? 14.30 Uhr rückte immer näher und wir mussten noch zu ihrem Hostel laufen, da die Tour von dort aus startete.
Mittlerweile zeigte der Zeiger 14.00 Uhr an. Den Gedanken an die Tour hatten wir schon beiseite geschoben. Da wir insgesamt 6 Tage in Siem Reap bleiben würden, wussten wir, dass wir einen anderen Tag uns dort hingegeben würden.
Plötzlich blinkte mein Handy auf. Eine Nachricht von Elli. Sie hatte ganz vergessen, auf ihr Handy zu schauen. Die Tour würde sie jetzt gleich mitmachen. Wenn wir schnell machen würden, könnten wir noch mitkommen.
Wir sprangen aus unserem Chillermodus auf, sammelten unsere 7 Sachen zusammen und marschierten eilig in Richtung Onederz Hostel. Währenddessen kümmerte sich Elli um zwei weitere Tickets für uns. Völlig aus der Puste kamen wir am Hostel an. Gerade noch richtig. Der Minivan war voll mit gut gelaunten Leuten.
Unsere erste Station war eine Tempelanlage. Hier erzählte uns der Guide etwas über die Mönche, die dort lebten. In Kambodscha, aber auch in anderen asiatischen Ländern spielen die Mönche eine wichtige Rolle. Durch ihre Gebete für jeden einzelnen Bewohner bieten sie Schutz für den Stadtbezirk oder das Dorf, in dem sie leben. Im Gegenzug erhalten die Mönche bei ihrem morgendlichen Spaziergang durch das Dorf zahlreiche Spenden. An Essenständen wird ihnen beispielsweise das Frühstück zubereitet oder sie werden kostenfrei von A nach B gebracht.
Nach dieser Unterrichtseinheit ging es weiter zu unserem eigentlichen Ziel. Als wir aus dem Van ausstiegen, sahen wir um die 40 Boote, die für die Touristen bereitstanden. Diese waren jedoch nicht in Benutzung. Corona hat auch hier seine Spuren hinterlassen. Hütten waren leergefegt, Boote verlassen. Kambodscha ist leider nunmal nicht die erste Anlaufstelle der Touristen.
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Das Boot bestand aus zwei Etagen. Wir ergatterten einige Plätze im oberen Bereich und genossen die 20 minütige Fahrt Richtung Tonle Sap See.
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Der See ist alleine bereits eine Besonderheit. Er ist der Mittelpunkt des Landes. Als größter See Südostasiens ist er auch einer der fischreichsten Seen der Erde. Wir bekamen erklärt, dass der Mangrovenwald geschützt sei, weil alle Fische dort ihre Eier ablegen. Außerdem ändert der Tonle Sap zweimal im Jahr seine Fließrichtung. Mit Einsetzen der Gletscherschmelze steigt der Wasserstand des Mekong soweit an, dass er in den Arm des Tonle Sap zurückfließt und den See mit frischem Mekong Wasser über 9 Meter ansteigen lässt. So kommt es, das der Fluss und der See in die andere Richtung fließen, bis die Trockenzeit das wieder ändert und alles in den Mekong und dann nach Vietnam ins Meer fließt. Kurz bevor der Fluss in den See mündete ragten plötzlich immer mehr Gebäude auf Stelzen bis zu 9 m aus dem Wasser. Der Guide erzählte uns, dass in diesem Dorf eine völlig eigene Infrastruktur herrschte. Von einer Schule, über
Bekleidungsgeschäfte bis hin zu einem Krankenhaus war dort alles vertreten. Die Häuser der Bewohner waren nur per Boot anfahrbar. Der Obst- und Gemüsehändler war ebenfalls per Bötchen unterwegs und verkaufte seine Köstlichkeiten direkt vom Wasser aus. Fischer holten ihre Netze auf schwimmenden Plattformen ein, sortierten und flickten diese.
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Das Dorf, welches wir besuchten, heißt Kompong Phluk und ist eines von vier schwimmenden Orten in dieser Umgebung. Es sind Fischerfamilien, die sich direkt angrenzend zum See auf diesem Fluss solche Häuser bauten, um näher am Fang dran zu sein.
Es war wirklich beeindruckend zu sehen, wie sie dort lebten, gab uns aber auch Anlass nachzudenken. Wir konnten praktisch in ihre Wohnzimmer schauen, denn Haustüren hatten sie nicht. Haben die Leute, die hier leben, überhaupt etwas vom Tourismus? Oder profitieren mal wieder nur die anderen?
Nach einiger Zeit hielten wir an einer Anlegestelle an und stiegen aus. Nun hatten wir die Möglichkeit, auf ein kleines zwei Personen Boot umzusteigen. Diese Boote wurden definitiv von Einheimischen gefahren. Die Frauen des Dorfes fuhren diese Boote wie eine Gondoliere mit einem langen Stab. Unsere Fahrerin hatte sogar ihren kleinen Sohn dabei, der mit seinem Stöckchen ihr fleißig half.
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Mit den kleinen Mokoroähnlichen Booten fuhren wir langsam durch einen Mangrovenwald. Von dort aus gelangen wir erneut zum schwimmenden Dorf. Diesmal hatten wir jedoch einen anderen Blickwinkel auf die Häuser. Sie wirkten gigantisch, so wie sie aus dem Wasser heraus stachen. Mit der tief stehenden Sonne gab es eine schöne Perspektive.
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Zurück an Deck des großen Bootes ging es dann weiter zum Abschluss der Tour, dem Sonnenuntergang auf dem Tonle Sap See. Und auch hier kamen selbstverständlich die Getränkeverkäufer mit ihrem Boot angefahren und verkauften ihre Leckereien. Das witzige dabei: die Bewohner sind an ihre Boote schon so gewohnt, dass sie diese nicht mal mehr mit den Händen lenken, sondern entspannt mit den Füßen in die richtige Richtung bringen. Die Hände hat man natürlich für andere Dinge, wie dem Vorbereiten der Speisen und Getränke, frei.
Im Dunkeln ging es zurück zum Van. Bei der Rückfahrt konnte Elli etwas Schlaf tanken. Ins Hostel zurückgekehrt, aßen wir noch zusammen und machten uns dann auf den Weg zurück nach Hause.
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lotte-gebackpackt · 6 years
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Was aussieht wie der Operationsplan für das neuste Hightech-U-Boot, ist die Bedienungsanleitung einer regulären Toilette in Japan. Nicht nur in wohlhabende Haushalte findet man diese Luxusmaschinen vor, man findet sie in abgewandelten Formen in so gut wie jedem Restaurant und öffentlichen Toilette. 
Eine kurze Einführung in den “japanischen Klogangs”:
1. Wichtig! Kloschlappen anziehen. Genau wie vor dem Betreten eines Tempels oder der eigenen Wohnung werden hier die Schuhe/Hausschlappen gegen die Kloschlappen getauscht, die niemals das stille Örtchen verlassen sollten. Zu vergessen, die Schlappen wieder auszuziehen ist leichter als man glaubt!
2. Unser liebstes Klo begrüßte uns beim Eintreten, in dem es uns durch das automatische Öffnen des Klodeckels zum Sitzen einlud.
3. Japanische Wände können sehr dünn sein. Wer also seine Mitmenschen vor unangenehmen Geräuschen verschonen will, kann den Button “Flushing Sound” drücken um sich mit “Geplätscher” berieseln zu lassen. Die Lautstärke ist ebenfalls regulierbar für das etwas lautere Geschäft. Das Wohl der Gemeinschaft vor dem Umweltschutz, sage ich da nur! So eine Dauerspülung verschwendet nämlich ganz schön Wasser.
4. Jedoch ist der nächste Gedanke vielleicht sogar umweltfreundlich, denn dank Wasserreinigungsystem kann im Prinzip völlig auf Klopapier verzichtet werden. Manche Klos besitzen sogar eine “Drying”, Trocknerfunktion. Ein Klo das also Wasserfontänen und Fön besitzt.
5. Wer mit dem Klogang eigentlich nur Zeit vertreiben will, der kann sich während dem Zeitungslesen gleichzeitig noch das Gesäß von der beheizten Klobrille wärmen lassen. Ich muss zugeben, dass ist mir die schönste Erfindung der Japaner. 
6. Unser Freund, das Klo, spült natürlich auch automatisch für uns, damit sodass wir mit dieser Gerätschaft im Prinzip keinerlei Kontakt haben müssen, außer der Bedienungsknöpfe. Um mit den Händen ja nichts anfassen zu müssen, bevor sie gewaschen sind, befindet sich ein Waschbecken direkt über dem Wasserkasten. Wer die Toilette verlässt ist also rundum gereinigt und trägt bestenfalls keinerlei Toilettenkeime mehr mit sich herum. Vorausgesetzt man vergisst nicht die Kloschlappen auszuziehen!
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falschgeld1-blog · 7 years
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Lava, Lava, Lava - letzter Tag Galapagos
Piep piep piep...piep piep...orrrrrrr neee...04:45Uhr und es heißt aufstehen. Heute verlassen wir auch schon wieder Isla Isabela, grad auch wieder dann, wo wir uns auch hier etwas "eingelebt" hatten und noch das ein oder andere Vorhaben hätten. Aber gut...also ging es 5:30Uhr an den Hafen, zuvor gab es aber noch einen guten "südamerikanischen" Tee ;). 6Uhr ging es dann wieder ab mit dem Boot und es war mal wieder einen herrliches Schauspiel. Anfänglich sind alle am schnattern und guter Dinge, nach guten 30-45min auf See gehen die Augenlider auf Halbmast, die Gesichter verziehen sich zu fast fratzenartigen Gebilden und es deutlich, deutlich ruhiger :). Der Holländer neben uns ließ sich auch nochmal alles durch den Kopf gehen. Wir hörten Musik und dank unseres Tees ging es uns blendend, außer ein wenig Hungergefühl war alles i.O. Runter vom Boot, ab in die Unterkunft und weiter Lavatunnel schauen. In Bella Vista (eine der 3 Städte auf Santa Cruz) gibt es den 2. längsten begehbaren Lavatunnel Südamerikas. Das ganze ist größer als ein U-Bahn-Tunnel und man sieht überall wie die Lava hindurch geflossen ist. Auch liegen immer wieder Massen von Lavabrocken auf dem Weg, wäre gut wenn es bis raus noch durchhält :). Am Ausgang begrüßte uns feinster Nieselregen. Mit dem Chiva-Bus ging es für 0,50$ zurück, wo wir uns zur Champions League erstmal zum Mittag setzten. Unseren letzten Galapagosabend wollten wir standesgemäß mit einer Languste und Rotwein beenden. Also suchten wir uns einen ordentlichen Oschi aus. Sooo..was soll ich sagen...der Langustenschwanz war echt lecker, der Rest schmeckte unglaublich muffig. Auch der Wein konnte den den Geschmack nicht abtöten. Also Languste essen wir so schnell nicht mehr :). An der Unterkunft angekommen war die Außentür verschlossen und niemand da. Schlüssel hatten wir keinen...hmmmm. Nach dem wir fast das Schloss aufgebrochen und umher geschlichen sind, schnappte ich mir eine Leite und wollte aufs Dach klettern. Wir machten nochmal ordentlich Radau, nun hörte uns jemand und öffnete eine Seitentür, welche auch von außen offen war ;).
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maria-koralle · 7 years
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Endlich
Wann es passierte, wußt keiner mehr genau, aber die meisten sagten, es wäre ein Donnerstag Nachmittag gewesen.
Warum es passierte, konnte keiner sagen.
Als es passierte, bemerkte es kaum jemand und trotzdem ging die Nachricht davon so schnell um die Erde, daß keiner es mehr infrage oder in Abrede stellen konnte.
Dennoch war das Ereignis von so brachialer Gewalt, daß es weltweit alle Menschen beschäftigte.
Zweiflern, daß es passiert sei, wurde das Wort abgeschnitten: „Es IST so. Nimm es hin und sei froh darüber!“ riefen alle, die es einfach glaubten.
„Aber wo ist das Mädchen, das als erste davon berichtet hat und woher wußte sie es?“ fragten einige Pessimisten.
„Das ist doch egal. Hauptsache, es bleibt nun so, wie es ist,“ antworteten andere freudig erregt.
„Wir müssen das Kind finden. Sie sollte vor die Kameras und alles erzählen. Wie sieht sie denn aus?“ wollten Journalisten wissen. Einer meinte, das Kind wäre rotblond, ein anderer wieder schwor, daß sie schwarzhaarig gewesen sei. Kurz vorher wäre sie die Straße entlang gehüpft und hätte vor sich hingesungen. Und dann wäre es eben passiert.
„Aber, das ist doch egal, wie sie aussieht. Berichtet einfach davon. Alle sollen es erfahren!“ bekamen die Schreiber zur Antwort.
Wie ein Lauffeuer verbreitete sich die Nachricht. Nur wenige Minuten später konnte man davon in den Social Medien lesen. Kurz darauf sendeten es die Fernsehanstalten. Fernsehsendungen wurden unterbrochen. In einer Laufschrift stand es da in allen Sprachen der Welt.
Polizeiautos fuhren durch die Straßen und verkündeten es über ihre Lautsprecher, damit es jeder erführe.
In den Teilen der Welt, wo noch Nacht war, standen die Menschen auf, schalteten alle Lichter ein und informierten ihre Nachbarn. Andere liefen auf die Straßen, um sich zu umarmen. Schnell herbeigeholte Wein- und Sektflaschen wurden von Hand zu Hand gereicht. Nachbarn, die sich jahrelang nicht gegrüßt hatten, lagen sich plötzlich in den Armen.
In einigen Teilen der Welt entstanden in kürzester Zeit riesige Haufen, auf denen sich Macheten, Messer und Gewehre türmten. Atom-U-Boote liefen in ihre Heimathäfen ein und ihre Besatzungen gingen lachend und singend nach Hause. Kampfflieger blieben am Boden, Militärfahrzeuge standen verlassen und still am Straßenrand und überall auf der Welt wurden Kriegsgefangene entlassen.
Regierungsbeamte, die noch am Vortag Sanktionen verhängt hatten, zerrissen die Verträge und riefen im Nachbarland an, um sich mit den Repräsentanten der anderen Regierung zu einem freundschaftlichen Essen zu treffen. Botschafter aus aller Herren Länder kamen kurzfristig zusammen und debattieren miteinander, wie es nach dem Ereignis nun weitergehen solle.
Staatsoberhäupter bekreuzigten sich, sanken dankbar auf die Knie, beugten ihre Häupter gen Mekka oder meditierten - einfach mal so.
Es war ein unbeschreiblicher Tag, so gut und rein, daß er in die Geschichte der Menschheit einging.
“Was hast du denn da eigentlich gestern auf der Straße so laut gerufen?“ fragte eine Mutter ihre kleine Tochter am folgenden Tag.
Das Kind und lächelte und sagte: „Der Weltfrieden ist eben ausgebrochen!“
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