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falschgeld1-blog · 7 years
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Das was uns bleibt ist die Erinnerung...
an eine unvergessliche Zeit in der wir neue Kulturen, Abenteuer, Landschaften und Tiere kennenlernen durften. Reisen lehrt uns ein Stück weit Demut, wie klein unser Platz in der Welt doch ist. Ecualombien hat uns jeden Peso und jeden Dollar doppelt und dreifach zurück „gezahlt“. An dieser Stelle bleibt mir nur noch einmal Danke an unsere treuen Reisebegleiter Thomas und Stefan zu sagen. Danke an Anne wie taff sie trotz der 3er-Männerrunde überall mitgemacht hat und ohne sie hätten wir grad in Kolumbien manchmal ganz schön alt ausgesehen (ohne Spanisch gehts manchmal nicht). Und natürlich auch einen großen Dank an unseren treuesten Blogger bigmum33 :). Schön das sich der ein oder andere immer mal wieder auf den Blog verirrt hat. Wer Grammatik- und Rechtschreibfehler gefunden hat kann sie behalten :). Es gab weder ein Kontrollverfahren noch genügend Zeit.
Machts gut, Adios und Bye bye!!
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falschgeld1-blog · 7 years
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Hallo Deutschland :)
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falschgeld1-blog · 7 years
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Ein Hauch von Abschied hängt in der Luft.
Bye Bye Blaufußtölpel und Co. Wir verlassen nach 6 grandiosen Tagen dieses wundervolle Archipel. Neben vielen Souvenirs...mit noch wesentlich mehr Eindrücken und Erinnerungen. Zum Abschluss zeigte sich das Wetter noch einmal von seiner besten Seite und machte uns den Rückflug nicht gerade leichter. Nachdem wir unsere Unterkunft in Guayaquil bezogen hatten, gingen wir bei strahlendem Sonnenschein und 35Grad noch einmal ein wenig flanieren. Unser Abschlussessen musste natürlich...genau...Puertoricanisch sein :). Nach 7 Wochen Reis, Fisch, Ei, Bohnen usw. war uns nach etwas anderem zum Abschluss. Und siehe da, die Wahl war sehr sehr gut. Wir aßen Mofongo, wer jemals die Chance hat dies zu essen...ESSEN!! Mit einem kleinen Livekonzert und bei einem perfekten Mojito, ließen wir den Abend ausklingen. Nicht ganz ohne ein wenig melancholisch zu werden, aber mit soviel tollen Erlebnissen und der Gewissheit noch immer neben niemandem lieber aufzuwachen, als dem Anderen ;).
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falschgeld1-blog · 7 years
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Lava, Lava, Lava - letzter Tag Galapagos
Piep piep piep...piep piep...orrrrrrr neee...04:45Uhr und es heißt aufstehen. Heute verlassen wir auch schon wieder Isla Isabela, grad auch wieder dann, wo wir uns auch hier etwas "eingelebt" hatten und noch das ein oder andere Vorhaben hätten. Aber gut...also ging es 5:30Uhr an den Hafen, zuvor gab es aber noch einen guten "südamerikanischen" Tee ;). 6Uhr ging es dann wieder ab mit dem Boot und es war mal wieder einen herrliches Schauspiel. Anfänglich sind alle am schnattern und guter Dinge, nach guten 30-45min auf See gehen die Augenlider auf Halbmast, die Gesichter verziehen sich zu fast fratzenartigen Gebilden und es deutlich, deutlich ruhiger :). Der Holländer neben uns ließ sich auch nochmal alles durch den Kopf gehen. Wir hörten Musik und dank unseres Tees ging es uns blendend, außer ein wenig Hungergefühl war alles i.O. Runter vom Boot, ab in die Unterkunft und weiter Lavatunnel schauen. In Bella Vista (eine der 3 Städte auf Santa Cruz) gibt es den 2. längsten begehbaren Lavatunnel Südamerikas. Das ganze ist größer als ein U-Bahn-Tunnel und man sieht überall wie die Lava hindurch geflossen ist. Auch liegen immer wieder Massen von Lavabrocken auf dem Weg, wäre gut wenn es bis raus noch durchhält :). Am Ausgang begrüßte uns feinster Nieselregen. Mit dem Chiva-Bus ging es für 0,50$ zurück, wo wir uns zur Champions League erstmal zum Mittag setzten. Unseren letzten Galapagosabend wollten wir standesgemäß mit einer Languste und Rotwein beenden. Also suchten wir uns einen ordentlichen Oschi aus. Sooo..was soll ich sagen...der Langustenschwanz war echt lecker, der Rest schmeckte unglaublich muffig. Auch der Wein konnte den den Geschmack nicht abtöten. Also Languste essen wir so schnell nicht mehr :). An der Unterkunft angekommen war die Außentür verschlossen und niemand da. Schlüssel hatten wir keinen...hmmmm. Nach dem wir fast das Schloss aufgebrochen und umher geschlichen sind, schnappte ich mir eine Leite und wollte aufs Dach klettern. Wir machten nochmal ordentlich Radau, nun hörte uns jemand und öffnete eine Seitentür, welche auch von außen offen war ;).
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falschgeld1-blog · 7 years
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Achtung Wild...äähhh Riesenschildkrötenwechsel!!
Nachdem wir gestern schon gegen 21Uhr weggepennt sind, schliefen wir heute mal etwas länger und standen erst gegen 7:30Uhr auf. Topfit konnte es also los gehen. Nach unserem besten Frühstück bisher auf den Inseln ging es zur Concha Perla (super schöne Lagune zum Schnorcheln). Da es da neben Seelöwen noch mehr vor Touristen wimmelte, drehten wir ab und mieteten Fahrräder. Mit diesen ging es mehr und mal weniger am Strand entlang zur Wall of Tears. Mit mal wieder absoluten Schrotträdern ging es durch die Landschaft. Die Schilder..."Bitte nicht die Schildkröten anfassen"...suggerierte uns...hier müssen irgendwo Schildkröten sein. Bääämmm...auf einmal sahen wir eine im Gehölz an einer Kaktee stehen und ein großes Blatt derselbigen verspeisen. Da guckt man nicht schlecht wenn man neben der Strecke eine Riesenschildkröten fressen sieht. Wir trafen noch einige weitere Exemplare auf unserem Weg zur Mauer. An der Mauer angekommen wanderten wir noch einen Weg hinauf. Die Aussicht die sich einem ganz am Ende bot war gigantisch und wir waren auch hier völlig allein. Wenig später stieß noch ein Schweizer dazu. Wir plauderten ein wenig und machten uns auf den Weg zurück. Auf der Rückfahrt kreuzte dann plötzlich eine Riesenschildkröten unsere Fahrbahn. Wir mussten tatsächlich bremsen bis der Koloss auf der anderen Seite war, obwohl es schneller ging als man glauben mag. Das ebenfalls mal wieder unzählige Meeresleguane faul auf dem Weg lagen, brauch ich ja mittlerweile nicht mehr erwähnen :). Nach dem wir die Fahrräder abgaben stellten wir fest, dass wir noch genau 30$ Bargeld haben und es kein Geldautomaten auf der Insel gibt. Ist doch genug denkt man sich. Nun...da wir außer Frühstück noch nix gegessen haben und 2 Bier und 2 Äpfel = 7$ im Supermarkt kosten, sind 30$ relativ ;). Jedenfalls kam es wie es kommen musste, wir hatten die Gelegenheit am Abend zu kochen. Somit war alles geritzt und wir konnten uns sogar noch ein Bier kaufen :). Auch an Isabela haben wir uns sehr gut gewöhnt und werden auch diese Insel, morgen nur schweren Herzens verlassen.
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falschgeld1-blog · 7 years
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Mayday Mayday und schlafende Suppenschildkröten
Leider heißt es heute schon wieder Abschied nehmen von San Cristobal. Gerade hatten wir wieder einen so schönen Tag hier hinter uns, da geht es wieder weiter. Aber da jede Insel im Galapagosarchipel einzigartig sein soll und wir hier ja nicht auf Urlaub sind :)...sind wir schon auf unsere 3. Insel gespannt - Isla Isabela. Da wir aktuell 160km von Isabela entfernt sind und es keine Direktverbindung per Schiff von hier gibt, haben wir uns aufgrund unserer wenigen Zeit für einen Flug im Privatjet entschlossen ;). Flug ging 7:30Uhr, als wir 6:30Uhr von unseren super netten Vermietern zum Flughafen gebracht wurden, waren da exakt 1 Wachmann und wir. Gepäck abgegeben, Security Check gab es quasi nicht und direkt weiter in den Flieger. Als die 4 Mitreisenden saßen und Anne vor mir noch zu stieg meinte sie..."Hier sind nur 5 Sitzplätze"...ein Fluglotse schaute daraufhin kurz in den Flieger und meinte "alles gut...du sitzt vorn neben dem Piloten auf dem Co-Pilot Platz". Etwas zögerlich aber in freudiger Erwartung nahm ich vorne im Cockpit Platz. Gleich danach stieß der Pilot dazu und drehte, zog und drückte sämtliche Hebel und Knöpfe die es gab. Nach dem das durch war und der Daum vom Lotsen und ihm immer wieder hoch ging, fuhren wir zum Start. Was soll ich sagen...ein unbeschreibliches Gefühl wenn man die ersten Meter hoch gegangen ist, langsam durch die Wolkendecke bricht und wenn man hindurch ist, die Sonne schien und man rundherum den weißen Puderzucker sieht...für einen Moment hielt für mich wirklich die Zeit an. Schon nach 40min sind wir auf Isabela gelandet...so entspannt sind wir noch NIE gereist...könnte man sich dran gewöhnen :D. Nach dem Einchecken machten wir uns auf den Weg zur Riesenschildkrötenaufzuchtstation (was für ein Wort). Da der Nachwuchs der Riesenschildkröten in freier Wildbahn nicht überleben würde, werden sie hier geschützt großgezogen. Großgezogen muss man aber in einem etwas anderen Zeitrahmen sehen...denn..keiner der Pfleger wird jemals erleben ob sein Nachwuchs wirklich draußen in Freiheit leben wird...der Mensch entwickelt sich bis zu seinem Ende zu schnell im Gegensatz zu einer Riesenschildkröte. Auf jeden Fall waren die dicken Kollegen ständig auf Achse und man hätte sich einfach immer wieder nur über sie amüsieren können. Danach gingen wir wieder durch die Natur zurück und erblicken Flamingos in freier Wildbahn und noch einige andere lustigen Vögel. Die Landschaft ist hier wirklich wieder anders als auf San Cristobal. Auf dem Weg zurück in den Ort wollten wir uns eigentlich ein Fahrrad ausleihen, am Ende haben wir spontan die Tour gebucht, die wir morgen machen wollen. Also ging es 13:30Uhr zur vorgelagerten Insel Las Tintoreras. Hier hatten wir einen Guide, welcher uns auf dem Weg zur Insel alle möglichen Dinge erklärte und zeigte. Wir sahen auf dem Weg eine Meeresschildkröte, eine Menge Fregatvögel, Pelikane, Lavamöven und unseren Liebling...den Blaufußtölpel :). Auf der Insel lagen üüüberall Meeresleguane herum und sonnten sich...man musste wirklich aufpassen nicht drauf zu treten. Am Ende der Runde kamen wir an einer Art Seitenarm gefüllt mit Wasser vorbei...darin lagen hunderte Weißspitzenhaie (Tintoreras auf span.). Ahhh...jetzt hats "Bing" gemacht. Und nun hieß es schnorchel :). Wir gingen aber an einer anderen Stelle ins Wasser und sahen eine Suppenschildkröte nach der anderen. Das sind ordentliche Kawenzmänner aber wirken auch so herrlich entspannt...keine Wunder das Schildkröten so alt werden. Dann kam noch ein Meeresleguan an uns vorbei geschwommen und Fischarten die wir bisher noch nicht gesehen haben. Zum Abschluss gingen wir noch an einer anderen Stelle schnorcheln...mit Weißspitzenhaien und Schwarzspitzenhaien. Leider war die Sicht nicht die beste und die Biester ziemlich weit unter uns...aber gesehen haben wir sie dennoch deutlich :). Absolut gelungener erster Tag auf Isabela, den wir mit einem guten Essen und einer Flasche Rotwein ausklingen ließen.
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falschgeld1-blog · 7 years
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Blue footed booby
Nach einer erholsamen Nacht, wollten wir heute die Südwestküste von San Cristobal unsicher machen und unbedingt einen Blaufußtölpel zu Gesicht bekommen. Nach dem wir uns etwas zum Mittag geschmiert haben, ging es los. Unser Vermieter war so nett und fuhr uns eine seine Stelle, wo er immer Blaufußtölpel sieht, leider heute ohne Erfolg. Kein Problem, wir schaffen das. Nach einem guten Frühstück machten wir uns auf zur Lagune von Las Tijeretas und weiter. An der Lagune vorbei kletterten wir auf Lawasteine, plötzlich sah Anne einen Vogel in der Ferne sitzen und machte sich auf den Weg zu ihm. Es war tatsächlich ein Blaufußtölpel. Diese Viecher sind so drollig, man könnte Ihnen stundenlang zusehen. Nach dem gefühlt die komplette SD-Card voll war, zogen wir weiter. Der Kollege war aber auch ein Poser. Am letzten Strand angekommen, was soll ich sagen. Es wirkte wie im Paradies. Vor uns direkt trieben 2 Pelikane im Wasser, in der Luft flogen Fregatvögel und viele Weitere. Am Strand lagen unzählige Seelöwen und entspannten aufs Extremste, auf den Felsen und im Sand saßen Galapagosleguane. Wir kamen uns vor, wie in einer perfekt inszenierten Discovery Channel Dokumentation. Alles wirkte so harmonisch, so...so wunderschön. Wir gingen ein wenig schnorcheln und genossen dieses Ambiente...anschließend machten wir uns auf den Rückweg. Nochmal zur Lagune von Las Tijeretas entschied ich mich diesmal schnorchel zu gehen, trotz 15 Grad Wassertemperatur. Ich war völlig allein und ich muss sagen, es lohnte sich. Unzählige Fische, Krebse, Seeigel und ein ordentlicher Apparat von Meeresschildkröte konnte ich, durch das kristallklare Wasser sehen. Zum Abschluss der Tour, machten wir noch einen Abstecher zur Playa Carola und hier fanden wir, noch viel mehr Blaufußtölpel und noch viel mehr Seelöwen :). Ich werde ihr Gebrüll und ihre Anwesenheit auf Bänken und Straßen jetzt schon vermissen. Mit einem Bier und Gegrillten vom Stand entspannten wir ein wenig und ließen alle Eindrücke erst einmal sacken. Ich muss sagen, dieser war einer der Highlighttage des gesamten Urlaubs.
https://www.komoot.de/tour/t24196948?ref=atd
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falschgeld1-blog · 7 years
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Ein Seelöwe kommt selten allein.
Es heißt schon heute, hasta luego Santa Cruz, es geht mit dem Boot nach San Cristobal. Gegen 7:30Uhr legt das Schiff nun endlich ab und es ist eher wie eine kleine Yacht, mit ca. 20 Personen. Eins kann man direkt sagen, wenn das Katamaran fahren von oder nach Providencia schon schlimm gewesen sein soll, dann war diese Fahrt, so richtig schlimm. Ein ordentlicher Wellengang und das Schiff noch mehr Spielball des Wassers. Glücklicherweise war niemand so freigiebig und behielt sein Frühstück für sich. Nach ca. 2,5h kamen wir bei feinstem Nieselregen auf San Cristobal an. San Cristobal ist eine der ältesten Inseln des gesamten Galapagosarchipels. Unterkunft bezogen und freundlicherweise auch gleich ein kostenloses Upgrade auf ein größeres Zimmer bekommen. Nachdem wir in der Stadt alles Notwendige erledigt hatten, wollten wir uns heute noch den Strand und die Klippen von La Loberia ansehen. Zusätzlich soll es hier Blaufußtölpel geben, auf die haben wir es besonders angesehen :). Der erste Teil ist einfach die Hauptstraße entlang, durch karge, steinige Natur. Wenn man jedoch den Strand betritt, ist dieser auf jeden Fall einen Besuch wert. Nach einigen Minuten stießen wir zum ersten Mal, auf eine große Ansammlung von Seelöwen. Diese drolligen Kerlchen sind der absolute Wahnsinn. Es vergeht nicht eine Sekunde, wo nichts passiert. Entweder schreit einer aus dem Wasser, oder ein anderes kratzt sich, kippt um und suhlt sich in Sand, schwimmt rückwärts und entspannt dabei jedesmal aufs Extremste und und und und und...weiter ging es einen etwas schrofferen Weg entlang in Richtung der Steilküsten. Ständig musste man aufpassen, nicht auf einen perfekt getarnten Galapagosleguan zu treten. Diese liegen zu Hauf auf dem Weg und den schwarzen Lavasteinen, um sich zu sonnen. Hier waren wir nun auf der Suche nach Blaufußtölpeln. Wir sahen Albatrosse, Fregatvögel, Pelikane und eine echt beeindruckende Steilküste, leider keine Blaufußtölpel. Da das Wetter nicht viel besser wurde und wir am Ende des Wegs ankamen, drehten wir um und nahmen uns vor, die kleinen Scheißer auf jeden Fall, die nächsten Tage noch zu Gesicht zu bekommen. Auf dem Rückweg trafen wir noch einige, welche uns zu den Tölpeln ansprachen. Zum Abendessen hatten wir uns Nudeln mit Schinken und Tomatensauce im Markt geholt. Blöd nur ohne Küche dachten wir uns. Glücklicherweise war unsere Vermieterin so nett und und ließ uns bei sich kochen. Da Samstag war zogen wir nochmal los, ins "Iguana Rock" - richtig cooler Schuppen, der gut besucht war und super Mojitos zu fairen Preisen machte.
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falschgeld1-blog · 7 years
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Gaaaalapagossss - Tortuga Bay
Zeitiges Aufstehen stand heute mal wieder auf dem Programm. Denn heute soll es nun endlich auf die Galapagosinseln gehen. Taxi genommen, Gepäck am Flughafen bis nächste Woche wegschliesen lassen (wir nehmen nur soviel mit wie wir bis nächste Woche benötigen), Einchecken und Essen fassen. Nach wir all dies erledigt hatten, startete unser Flieger pünktlich 10:40Uhr. Der erste Blick auf die Inseln von oben sah eher wie ein bizarrer Blick auf die Marsoberfläche aus. Und wahrlich, viel mehr Boot die Insel Baltra auch nicht. Nach einer kurzen Busfahrt und dem Übersetzen auf die Isla Santa Cruz, ging es weiter nach Puerto Ayora. Die Landschaft veränderte sich stetig und mir fehlen die Worte sie richtig zu beschreiben, ich muss es noch weiter auf mich wirken lassen. Nach dem wir unser Hostel bezogen hatten, gingen wir in die Stadt um unsere morgige Speedboatfahrt zu buchen. Beim schlendern durch die Charles Darwin Ave und dem Erblicken der erste Tiere, wurde die Insel einem immer sympathischer. Aber als wir uns dann auf zum Tortuga Bay machten, hat uns Galapagos endgültig in seinen Bann gezogen. Die obskuren Pflanzen, die Tierwelt, welche zum greifen nah ist. Man spürt förmlich ihre Einzigartigkeit und sieht Lebewesen, die es wirklich nur hier gibt. Die Wanderung war so unwirklich und dennoch so real...genau so scheint Galapagos zu sein. Dieser kleine Abstecher hat uns nun so richtig hungrig gemacht und wir sind gespannt, was uns morgen auf der Isla St. Cristobal erwartet. Zum Abendessen gab es eine Mixplatte mit Fisch, Shrimps und Octopus...sehr sehr lecker. Überall werden frische Langusten und El Brujo (Fisch den es nur auf den Galapagosinseln gibt) angeboten. Wir müssen sagen...wir sind extrem positiv überrascht bisher.
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falschgeld1-blog · 7 years
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Guayaquil und time to say goodbye!
Da es gestern einige Cocktails mehr waren, entschieden Anne und ich uns, etwas länger zu schlafen und den Tag ruhig anzugehen. Guayaquil hat jetzt auch nicht soviel zu bieten und schließlich liegen auch noch die Galapagosinseln vor uns. Stefan und Thomas hingegen wollten ihren letzten Tag noch einmal nutzen und sind schon los gestapft. Wir sind nach dem Frühstück am Malecon entlang gestreift, haben später etwas gegessen, unseren Plan für Galapagos finalisiert, da wir im Gegensatz zu 95% aller Anderen alles auf eigene Faust machen wollen und uns die tausenden € für eine Kreuzfahrt sparen wollen. Fertig geplant, entspannt und mit Vorfreude auf morgen, packten wir schon einmal unsere Sachen und gingen zu Abend essen. Die Jungs schauten sich den Parque Historico an, schlendert durch die Altstadt und zum Leuchtturm. Letztere beiden Dinge haben wir uns später ebenfalls angesehen. Anschließend gingen wir zum letzten Mal in diesem Urlaub, zu viert etwas trinken. Die Bar die wir wählten hatte heute eine HipHop-Liveshow im Angebot...kein Geringerer als André Farra trat auf. Keine Ahnung wer das ist und wenn seine Band allein aufgetreten wäre, wäre er sogar richtig gut :). Man mag es kaum glauben, aber heute ist tatsächlich der letzte Tag, bevor Stefan und Thomas morgen, nach 6 gemeinsamen Wochen, ihren Rückflug antreten. Uns bleibt auf diesem Wege nur zu sagen...es war uns ein inneres Blumen pflücken mit euch. Ich denke wir haben geniale Erlebnisse gehabt, über dir wir noch das ein oder andere Mal plaudern werden ;). Shoppt heute nicht zu viel und kommt uns ja heil in good old Germany an. Wir halten euch auf dem Laufenden. Muchas Graciás Amigos!
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falschgeld1-blog · 7 years
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Zugfahrt zur Teufelsnase und warum liegt hier eigentlich Erde?
Stefan erklärte sich bereit, heute früh um 7Uhr die Zugtickets zu kaufen, damit wir 8Uhr sicher den Zug bekommen, da 13Uhr unser Bus gen Guayaquil startet. Hat natürlich alles geklappt und auf ging es. Mit einigen nervigen,reichen, deutschen Rentnern im Abteil ging es los. Der Zug fuhr am Berg hinunter in das Dorf Sibambe und führte durch diese beeindruckende Landschaft. Dabei fährt der Zug in einer Art Zickzack um die Höhenmeter zu überwinden. In Sibambe kamen wir mit einem deutschen Reiseleiter ins Gespräch und mit 2 seiner Schützlinge aus Berlin. Leider rückte er zu den Galapagosinseln keine weiteren Insiderinformationen heraus, aber ich wollte es wenigstens versuchen. Nach einem Bild hier und da ging es wieder bergauf nach Aulausí. 13Uhr ging es relativ pünktlich los bis der Bus nach etwa einer Stunde stehen blieb. Ein Stück Berghang entschied sich nach und nach abzurutschen und somit unsere Straße unpassierbar zu machen. Nach dem wir das Spektakel einige Minuten von draußen begutachteten entschied der Busfahrer zu wenden. An einem Abhang stellt dies natürlich keinerlei Schwierigkeiten für einen ecuadorianischen Busfahrer dar. Etwas geschafft kamen wir Abend in Guayaquil an und bezogen unsere Unterkünfte. Wir tranken zum Abschluss des Tages noch einige Cocktails und starten morgen in unseren letzten Tag in dieser 4er-kombination.
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falschgeld1-blog · 7 years
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Warum fährt man nach Alausí und das war knapp Argentinien.
Heute heißt es, bye bye Baños und auf nach Aulausí. Eine berechtigte Frage wäre jetzt...Warum zum Teufel nach Aulausí?????? Eine gute Frage, aber hier gibt es eine noch intakte Eisenbahnstrecke von Aulausí nach Sibambe direkt am Hang entlang. Und da es grob auf unserer Route nach Guayaquil liegt, nehmen wir es mit. Zuvor besuchten wir noch die Thermalquellen in Baños, welche direkt durch den Vulkan erhitzt werden und das Wasser ebenfalls aus der Tiefe stammt. Die anschließende Busfahrt dauerte ca. 4h und führte uns wieder direkt ins Herz der Anden. Spektakuläre Bergformationen und Abhänge waren zu sehen und zeigten mal wieder wie gewaltig dieses Gebirge ist. Angekommen in Aulausí bezogen wir unsere Unterkunft und machten uns auf zu schauen, wo die Bahntickets morgen früh gekauft werden müssen und besorgten uns schon mal unsere Bahntickets für morgen. Anschließend gingen wir in ein kleines Lokal zum Abendessen und...es ging gerade das letzte Qualifikationsspiel zur WM 2018 der Südamerikarunde los. Ecuador spielte gegen Argentinien, welche einen Sieg brauchten um noch eine Chance auf die Qualifikation zu haben. Am Ende siegte Argentinien 3:1 zu schaffte die direkte Qualifikation. Für uns heißt es morgen 8Uhr Bahn fahren.
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falschgeld1-blog · 7 years
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Ein Wasserfall kommt selten allein.
Wenn man nach Baños kommt, soll man eines auf jeden Fall machen...mit dem Mountainbike von hier nach Puyo fahren bzw zumindest einen Teil dieser Strecke befahren. Also...dann machen wir das so. Die Fahrräder hatten wir uns bereits Vorgestern gesichert, so dass es heute los gehen konnte. Bikes waren soweit ok...kein Vergleich zu den Möhren vom Cotopaxi ;). Also ging es los, man muss dazu sagen, der Großteil der Strecke geht bergab. Immer am Fluß entlang, geht es an einer Vielzahl an kleinen und größeren, aber auch wirklich großen Wasserfällen vorbei. Die Landschaft ist wirklich der Knaller und das Wetter spielte auch voll mit. An einem der gewaltigsten Wasserfälle der Gegend machten wir halt und machten uns auf einen Fußmarsch, diesen zu besichtigen. Leider war heute Feiertag und der Weg mit Müh und Not von jedem halbwegs fitten Menschen zu bestreiten. Somit kamen nicht nur wir auf die Idee der Besichtigung, sondern auch halb Ecuador :). Auf jeden Fall ist der Wasserfall auf alle Fälle sehenswert und lässt einen ziemlich direkt die Kraft des Wassers spüren. Weiter ging es von diesem Wasserfall zu unserem eigentlichen Ziel. Ein Wasserfall wo es die Möglichkeit auf eines kühles Bad gibt. Da die Sonne ordentlich schien, klang das wie Musik in unseren Ohren. Ca. 2km vor dem Ziel dann eine Ernüchterung...Stefans Hinterrad entschied das Stefan nicht weiter machen sollte und begann Selbstmord...begleitet von einem Knall. Da es sich ohne Luft im Hinterrad schlecht fährt, ging es für Stefan leider zurück nach Baños. Wir anderen 3 setzten die Tour hinunter zum Wasserfall weiter fort. Als wir uns über die Stromschnellen gekämpft hatten und bereit waren uns in die Strömung zu begeben, begann es zu zu ziehen und zu regnen. Da wir aber unsere Badesachen nun einmal an hatten, wollten wir auch ins Wasser. Zur Temperatur sag ich nur < 5cm ;). Jedenfalls ging es überraschenderweise recht fix ins Wasser und wir planschten ein wenig. Da das Wetter nicht besser zu werden schien und Stefan uns nun auch nicht weiter begleiten kann, entschieden wir ebenfalls nach Baños zurück zu fahren. Der Bistrobesitzer am Eingang des Wasserfalls war so nett, uns für einen schmalen Taler zurück nach Baños zu fahren, samt Fahrräder. Hier aßen wir erstmal lecker und machten uns anschließend in der Unterkunft frisch. Bei einem Abendessen ließen wir den Abend ausklingen.
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falschgeld1-blog · 7 years
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"Bissl" wandern und Canyoning
Wie gestern bereits angemerkt, haben wir uns heute ein relativ straffes Programm raus gesucht. Am Vormittag wollten wir zum Casa de Arbol hoch wandern, 4h soll der Weg rauf und wieder runter dauern. 14Uhr stand dann Canyoning auf dem Programm. Somit starteten wir 9Uhr mit unserer kleinen Wanderung. Nach einigen hundert Metern geradeaus, ging es schlagartig nur noch in eine Richtung...steil bergauf...und das für fast 2h am Stück. Also wenn die Wanderung auf dem Cotopaxi anstrengend war, diese war definitiv noch anstrengender. Aber...auch diesmal zogen alle durch und auch Powerfrau Anne biss ordentlich und zog bis zum bitteren Ende durch. Oben angekommen sahen wir das Unheil, da man auch per Straße hoch zum Casa de Arbol kommt, waren Unmengen von faulen Touristen da oben und verstopfen alles. Somit ließen wir das Schaukeln ausfallen, tranken ein Bier und stellten fest, dass wir noch 1,5h bis zum Beginn Canyoning haben. Auf dem Weg nach unten hielt plötzlich ein Ecuatorianer mit seiner Freundin neben uns an und fragten, ob er uns mit ins Tal nehmen soll. Da wir etwas unter Zeitdruck standen, nahmen wir dankend an. Thomas entschied sich das Canyoning ausfallen zu lassen und wollte den Weg bis zu Ende wandern. Wie durch ein Zufall, nahmen unsere freundlichen Ecuatorianer auch an exakt der gleichen Canyoningtour teil :). Nach dem wir uns schnell noch ein Sandwich rein pfiffen und unsere Klamotten raus suchten, ging es los zum Rio Blanco. Eine ordentlich bewachsene Schlucht, aber auch viele Canyoningwillige. Auf jeden Fall machten uns dreien das Abseilen, rutschen etc. eine Menge Spaß und wird zukünftig definitiv wiederholt! Zum Abschluss gab es noch ein leckeres Abendessen, also eine absolut gelungene Tour. Thomas war auch schon 16:30Uhr mit der Wanderung fertig, wir hätten es also nicht gaaaanz pünktlich zum Canyoning geschafft ;). Als wir mit Abendessen fertig waren, entschieden Anne und ich die Massagen in unserer Unterkunft zu testen. Da Thomas gestern schon sehr zufrieden war, wollten wir uns auch überzeugen lassen. Thomas und Stefan sind derweile in die örtlichen Bars und testen die Cocktailqualität. Wir entschieden uns für die Ganzkörper-Sportmassage...und die Entscheidung sollte richtig sein. Nach einer Stunde fühlten wir uns wie neu geboren. Mit einer anständigen Mütze Schlaf, sollten wir für die morgige Mountainbiketour gerüstet sein.
https://www.komoot.de/tour/23865793?ref=itd
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falschgeld1-blog · 7 years
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Tschüss Cotopaxi und auf ins Outdooreldorado
Nach 3 Tagen am Cotopaxi, viel Regen und deutlich kühleren Temperaturen als auf Providencia, heißt es heute nun Abschied nehmen. Unser nächstes Ziel heißt Baños. Eine Outdoorhochburg, welche dramatisch in den Bergen liegt und quasi der Vorhof zum ecuatorianischen Amazonas ist. Als wir in den Bus nach Baños einstiegen, war dieser natürlich voll, so dass wir stehen mussten. Nach und nach wurden aber Plätze frei, so dass wir irgendwann auch sitzen konnten. Nachdem wir unser Hostel bezogen hatten und man uns zeigte, was man hier alles unternehmen kann, warfen wir mal wieder die weiteren Pläne über Bord und stellten unsere Route bis zu den Galapagosinseln erneut um. Nach einem guten Mittag schlenderten wir ein wenig durch die Stadt, buchten Mountainbikes für Montag und holten Infos zum Canyoning ein. Natürlich durfte auch das ein oder andere Souvenir nicht fehlen. Am Abend wollten wir in die natürlichen Thermalquellen zum relaxen gehen. Leider kamen auf jeden Quadratmeter Wasser ca. 5 Menschen. Da uns das Ganze also zu unhygienisch war, entschieden wir spontan unseren Hosteljacuzzi für 21:30 vorzubestellen. Anschließend machten wir das Canyoning fix, gingen Essen und tranken den für mich, besten Tequila den ich je trank, auf Empfehlung von Anne. Im Jacuzzi ließen wir es uns noch einmal richtig gut gehen. Morgen haben wir ein straffes Programm.
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falschgeld1-blog · 7 years
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Cotopaximountainbikeabfahrt und wie ist die Luft da oben?
Heute stand also die Besteigung des Cotopaxis, bis zur letzten Schutzhütte auf 4867m an. Anschließend sollte es auf ca. 3500m mit Mountainbikes hinunter gehen. Wir stärkten uns noch einmal zum Frühstück, packten unsere Sachen und wurden gegen 9Uhr abgeholt. Auf ging es also zum Cotopaxi, dass Wetter sah erstmal recht durchwachsen aus, aber was nicht ist... Mit dem Van ging es also auf fast 4500m hoch und obwohl wir schon einige Tage auf über 3000m verbrachten, man merkte die Höhe schon. Von diesem Punkt ging es nun steil bergauf, zur letzten Schutzhütte. Der Boden war sehr weich, so dass man mit jedem Schritt, max einen 3/4 Schritt voran kam. Mit jedem Meter merkte man die dünne Luft mehr und man musste pumpen wie ein Maikäfer. Kurze Pausen, auf den gerade einmal knapp 300 Höhenmetern, ein absolutes Muss!!! Zusätzlich ein leichter Anflug eines dezenten Deliriums (und das für lau). Jedenfalls schaffen wir es natürlich alle bis zum Refugium und atmeten erstmal kurz durch plus typischer Touribilder ;). Unser Guide kam etwas schnaufend nach uns an, als wir uns gerade lustig machen wollten, bemerkten wir, dass er einen 25kg Reis o.ä. auf dem Rücken trägt. Nun lachten wir nicht mehr :D. Jedenfalls teilte uns unser Guide mit, wir haben Glück, denn ab heute ist es seit ca. 2 Jahren wieder erlaubt, vom Refugium weiter nach oben zu wandern. Also starteten wir noch einmal eine kleine Specialtour zur Schneegrenze (nochmal knapp 200 Höhenmeter). Auf knapp 5000m hatten wir sie erreicht und ich muss sagen, es war schon ein besonderes Gefühl, auf einer derartigen Höhe zu stehen und alles auf sich wirken zu lassen. Mal wieder Hut und Bommelmützen ab für Anne, die wirklich überall mit durchzieht ohne zu zucken - großes Lob und dicken Respekt!!! Nachdem wir ein wenig im Schnee gespielt hatten und die obligatorischen Fotos abgehandelt hatten, ging es zurück zur Hütte. Von hier ging es wieder zurück auf 4500m wo wir unsere Mountainbikes entgegen nahmen. Gut Mountainbike ist relativ, zumindest sah es danach aus. Wenn uns einer in Deutschland so eine Schüssel, für eine 1000 Höhenmeterabfahrt angeboten hätte, wäre er mit Sicherheit wegen grober Fahrlässigkeit verklagt worden, geschweige denn wäre man aufgestiegen und hätte sich den Berg herunter gestürzt. Natürlich machten wir die Abfahrt, ist ja Punktspiel...muss ja weiter gehen ;). Mit jeder Bodenwelle schlug die glibbrige Hirnmasse mehr durch die Schädeldecke aber die Aussicht entschädigte einiges. Auch die seltsamen Fahrgeräusche schob man gekonnt unter den Teppich. Als es Richtung Ausgang ging, entschied sich Thomas mal das 1. newtonsche Gesetz zu testen...funktionierte :). Thomas' Körper bewegte sich weiter, dass Fahrrad nicht mehr. Angekommen in der neuen Unterkunft bezogen wir natürlich die dekadenteste Übernachtungsmöglichkeit...das Private House mit Panoramablick auf den Cotopaxi. Als wir uns niedergelassen hatten, entspannten wir, mit einem kühlen Bier in der Hand, ein wenig im Jacuzzi - ja...das Leben kann manchmal hart sein :). Nach dem Abendessen und etwas Rotwein, ließen wir gemütlich den Abend ausklingen. Morgen verlassen wir dann den Cotopaxi.
https://www.komoot.de/tour/23809027?ref=itd
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falschgeld1-blog · 7 years
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Evakuierung Vulkanausbruch Cotopaxi, abseits der Wege und Glück muss man haben
Nach dem wir die Nacht "überlebt" hatten und dabei auch noch super schliefen, sollte es heute auf den knapp 4727m hohen Vulkane, Rumiñahui gehen. Nachdem ich ein Regenjacke von El Cheffe der Unterkunft bekommen habe, fuhr er uns zum Eingang des Nationalparks. Hier erfuhren wir, dass wir heute nicht rein dürfen, da es eine simulierte Evakuierung gibt. Wie wir später erfuhren, ist die letzte Simulationsübung schon Jahre her. Wir sollten also Lotto spielen gehen. Jedenfalls bekamen wir einen Tipp für eine andere Wanderung und so stiefelten wir los. Wetter war deutlich besser als gestern und auch der Cotopaxi zeigte sich zumindest ein wenig. An einer Kreuzung teilte man uns mit, dass es eine Evakuierungsübung des Cotopaxis gibt, wir bitte weiter geradeaus gehen sollen und uns mit Sammelautos weg fahren lassen sollen. Wir grinste, sagten graciás und wussten bereits...nie im Leben gehen wir dahin und schon gar nicht lassen wir uns irgendwo hinfahren. Also überquerten wir einen Zaun und begaben uns über Privatgelände, in Richtung des Gipfels den wir besteigen wollen. Ein netter Bauer wies uns wenig später darauf hin, nach dem aber Anne ein wenig nett geredet hatte, konnten wir weiter gehen...wir sollen nur auf die wilden Stiere aufpassen. Irgendwann standen wir vor einer Herde Kühe samt Stier, welche unweigerlich auf uns zu kamen. Neben uns ein Krater gefüllt mit Wasser. Somit blieb uns bloß der Sprung in die Freiheit. Den somit neuen Weg verfolgten wir bis zum Ende, dies sollte eine sehr gute Entscheidung sein, wie sich später raus stellte. Wir kamen nämlich am Ende des Weges in einem winzig kleinen Dorf an, mit dem besten Hostel in Ecuador 2017. Eigentlich wollten wir nur ein Bier trinken, am Ende buchten wir für morgen eine Unterkunft und ebenfalls für morgen eine Tour auf den Cotopaxi mit anschließender Mountainbikefahrt hinunter. Da wir eine Übernachtung buchten, konnten wir heute an der Wanderung zu den Wasserfällen teilnehmen. Pünktlich zum Beginn der Tour fing es zu Regnen an, dies tat der Tour aber keinen Abbruch. Nach dem wir zurück im Hostel waren und mindestens 15km von unsrer Unterkunft entfernt, wurden wir gegen etwas Bargeld, von einer netten Ecuatorianer bis in die Unterkunft gebracht. Die Wege wären übrigens höchstens von deutschen Traktoren zu bewältigen, jedoch nicht von Autos. Heute ist das Hotel gut besucht, also keine Fortsetzung der Gruselgeschichten :).
https://www.komoot.de/tour/23755508?ref=itd
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