Tumgik
#schlechte freunde
but-still-elegant · 1 year
Text
irgendwann gewöhnt man sich dran nicht geliebt zu werden.
712 notes · View notes
arsonist-chicken · 4 months
Text
Weihnachten 2023: Wie immer werd ich wie ein Kind behandelt, aus dem Bett geworfen & meine Mutter kommt in mein Zimmer um die Vorhänge aufzureißen, ich mach ein Nickerchen am Badboden, weil das der einzige Ort ist wo ich eine Zeit lang meine Ruhe habe.
Zum Glück oder so fürs deutsche tumblr bin ich auch gezwungen worden, das langweiligste Spiel der Welt zu spielen, also müsst ihr das jetzt wenigstens auch sehen; ich bin in der Laune für Essensdiskussionen. Oder irgendwas das nicht das Gequatsche hier und Weihnachtsmusik und Werbung ist.
Tumblr media Tumblr media
[ID: Eine Trivial-Pursuit-Karte mit der Frage: "Wie heißen Berliner in Berlin?" Als Antwort steht "Pfannkuchen". End ID]
17 notes · View notes
der-gefallene-engel · 4 months
Text
Egal ob ihr allein seid mit Familie oder Freunden, Ich wünsche euch einen Guten Rutsch ins neue Jahr.
12 notes · View notes
xalleinindieserwelt · 2 years
Text
Ich habe mich zum ersten Mal nach über drei Jahren wieder selbstverletzt. Ich fühle mich so mies. Ich fühle mich so verloren.
6 notes · View notes
Tumblr media
Freche Witze & liebe Sprüche / Facebook
2 notes · View notes
fck-diewelt · 1 year
Text
Mit 'nem Mädchen daheim, das so viel gibt, dass mir die Worte fehlen
4 notes · View notes
softheartedlover · 2 years
Text
;
3 notes · View notes
wo sind die deutschsprachige magnus archives fans ernsthaft ihr müsst hier sein....
0 notes
but-still-elegant · 1 year
Text
Tumblr media
solche Freunde >>>
2 notes · View notes
Ellie: Tags me in a Discord post, which is a video game clip of Germans accusing a teammate of being an American spy, then shooting him when he doesn't speak German.
Lilli: (adds a bunch of laugh reactions) Spammed it 🤣 I died
Me: Was?!?!?! Ich bin nicht ein amerikanischer Spion. >_>
Lilli: Aber ich glaube dir nicht
Me: Ich hatte genug von euer Vorwürfe 😭
Lilli: 😂 *headpat emoji*
Me: *schnüffeln* danke schön
Ellie: I... ok... Ginny stop sniffing that's something spies would do <.>
Me: So that isn't sniffle?
Ellie: No thats sniff like food or sniff for clues <.>
Me: ...fuck
0 notes
deutsche-bahn · 5 months
Text
Meine Mutter wünschte sich vor ein oder zwei Jahren eine Alpakawanderung zum Geburtstag. Meinetwegen. Das ist eigentlich sehr in character für meine Mutter.
Ich hatte also von meinem Ausbildungsgehalt eine zweistündige Wanderung für vier Personen mitsamt Alpakas gebucht. Da meine Mutter im März Geburtstag hat standen wir bei fünf Grad Außentemperatur auf einem Hof in unserer Gegend. Sonntagmorgen, neun Uhr.
Meine Mutter, ihr Freund, mein Bruder und ich bekommen je ein Alpaka an die Leine. Eigentlich ganz süß, die Viecher. Wir gehen die ersten paar Meter bis zur Einfahrt des Hofes. Das Alpaka meiner Mutter bleibt stehen. Meine Mutter nimmt verwirrt Blickkontakt mit ihrem Alpaka auf. Es legt sich auf der Stelle hin.
Die restlichen Alpakas ziehen mit und legen sich prompt auf die Straße. Wir bekommen von der Besitzerin erklärt dass wir einfach nicht entspannt genug sind. Unsere Vibes sind zu schlecht für die Viecher.
Es dauert mehrere Minuten unsere Alpakas zum Weitergehen zu bewegen. Die nächste Stunde gestaltet sich als konstanter Wechsel aus ein paar Schritten vorwärts, bevor irgendeines der Alpakas sich frontal zu Boden schmeißt. Ich wünschte in diesem Moment, ich hätte meiner Mutter einen Amazon-Gutschein geschenkt.
Das Alpaka meines Bruders bleibt stehen und stolpert seitwärts vom Weg ab ins Gebüsch, hält dabei Augenkontakt mit meinem Bruder. Die Alpakabesitzerin ruft ihm zu, dass er sich mehr entspannen muss. Meine Mutter steht zehn Meter weiter neben ihrem liegenden Alpaka. Ich beschließe, nie wieder Familienaktivitäten zu organisieren.
Zwei Wochen später sagt meine Mutter, dass sie sich im nächsten Jahr eine Eselwanderung wünscht. I
273 notes · View notes
thorin-is-a-cuddler · 2 months
Text
Fruchtzwergeistherapie
Tumblr media
A/N: Ich liebe die Freundschaft von Leo und Pia und finde, dass sie es beide schon schwer haben mit ihren Crushes auf Adam und Esther. Deshalb ist dieser Oneshot ihnen gewidmet. Leo schnappt Pia nach der Arbeit, um sie auf seine Schlafcouch zu verfrachten - in der Hoffnung, dass sie endlich mal etwas Schlaf abbekommt. Dabei bemerkt Pia, wie wichtig es eigentlich ist, Freunde zu haben.
Platonic Pia und Leo
Hinted Adam/Leo und Pia/Esther
Sie hörte Schritte näher kommen, nahm aber nicht wahr, wer da eigentlich auf sie zukam - und mit welcher Intention. Vollkommen vertieft in die Akte eines Täters, war Pia für die Außenwelt nicht wirklich ansprechbar. Doch plötzlich setzte sich genau diese Außenwelt in Bewegung. Pia brauchte einen Moment, um zu realisieren, dass es nicht ihr Schreibtisch samt Computertastatur war, der sich in gemächlichem Tempo von ihr zu entfernen begann, sondern Leo dafür verantwortlich war, dass sie, Pia, sich VON ihrem Schreibtisch samt Computertastatur entfernte. Die Rollen ihres Schreibtischstuhls quietschten leise über den Boden, während Leo ihn bewegte.
Die Hände noch zum Tippen bereit in der Luft schwebend, blickte Pia blinzelnd zu ihm hoch. Er hatte die Augenbrauen auf eine Art und Weise hochgezogen, die keinen Zweifel entstehen ließ: Widerspruch war zwecklos.
„Was soll das werden?“ Ihre Stimme fühlte sich kratzig in ihrem Hals an, als sie ihre Frage stellte – so als ob sie den Tag über zu viel oder zu wenig gesprochen hatte.
Leo schnaufte amüsiert, wobei sein Kopfschütteln sehr darauf schließen ließ, dass er sie schlicht unmöglich fand.
„Pia, es ist 21 Uhr und du machst immer noch keine Anstalten nach Hause zu gehen. Ich habe mir das jetzt lange genug mit angeschaut. Abmarsch! Schluss für heute!“
Die Hände noch immer zum Tippen ausgestreckt, blickte sie von Leo zu ihrem fernen Schreibtisch und wieder zurück. Sie verstand sehr gut, was ihr Kollege da zu ihr gesagt hatte, doch die Informationen wollten nicht recht zu ihr durchsickern.
„Aber…“
„Nee! Einfach nein, Pia!“ Leos Stimme wurde so energisch, dass Pias blaue Augen sich zu kreisrunden Monden weiteten. „Ich finde es ja toll, dass du immer mit ganzem Herzen bei der Sache bist, aber du kannst nicht ständig Nachtschichten schieben. Wann hast du überhaupt das letzte Mal bei dir zu Hause geschlafen?“
Die Sorge in Leos Blick traf die junge Polizistin komplett unvorbereitet. Sie musste wegschauen, fand die mittlerweile in ihren Schoß liegenden Hände auf einmal sehr interessant und versuchte, keine Mine zu verziehen. Sie hätte nie gedacht, dass jemand aus dem Präsidium sie einmal so klar und deutlich zur Rede stellen würde, wegen ihrer Arbeitswut. Sie konnte ihm ja schlecht sagen, dass sie nicht nach Hause gehen wollte; dass es dort nichts gab, außer leeren Pizzakartons, gesammelten Pfandflaschen aus einem Jahr und dem kalten Kühlschranklicht. Sie konnte nicht schlafen – ob sie zu Hause auf dem Bett in ihrer Ein-Zimmer-Wohnung oder hier im Büro wach lag machte letztlich keinen Unterschied. Aber das war ihr Problem und vor allem ihr Geheimnis. Nichts, womit irgendwer belastet werden musste…
„Okay, pass auf,“ sagte Leo schließlich, mit einer Stimme, die seine Sorge nicht länger durch Lautstärke, sondern durch Behutsamkeit ausdrückte. Er schob ihren Schreibtischstuhl in Richtung der Garderobe. Pia hielt sich schnell an ihren Armlehnen fest, zu überrascht, um zu protestieren. „Du nimmst jetzt das,“ Leo ließ vom Stuhl ab und schnappte Pias Jacke vom Haken. Sie griff instinktiv danach, als er sie nach ihr warf. „Und das!“ Die zugeworfene Tasche ließ sie beinahe fallen und funkelte Leo dafür entnervt an. Er grinste nur. „Und dann verfrachte ich dich auf mein Schlafsofa. Einverstanden? Schön.“
Natürlich ließ er ihr nicht genug Zeit, um zu antworten. Er griff einfach nach ihrem Arm und zog vorsichtig daran, um sie auf die Beine zu zwingen. Als sie aufgerichtet vor ihm stand, riss sie ihren Arm los und blitzte ihn verärgert an. Sie verspürte einen Schwall von Wut in sich aufsteigen und wollte sie grade auf ihn loslassen, als Leos ruhiger Gesichtsausdruck ihr begegnete. Sein Blick schien zu sagen es-ist-schon-klar-du-willst-nicht-nach-Hause-gehen-warum-auch-immer-ist-doch-egal-bei-mir-ists-ganz-nett. Plötzlich fühlte sie sich unendlich müde und erschöpft und jedes ihrer Körperteile schien sie um Ruhe anzuflehen.
Zur Antwort auf Leos wenig optionale Frage zuckte sie also bloß mit den Schultern und brachte ein vages Nicken zustande.
„Na komm,“ entgegnete Leo behutsam und legte ihr die Hand auf die Schulter, um sie zur Tür zu leiten. Tatsächlich war sie unsicher, wie gut sie zu Fuß unterwegs gewesen wäre, ohne diese körperliche Unterstützung auf dem Weg aus dem Präsidium und zu seinem Auto.
Er nahm ihr die Tasche ab, um sie ihm Kofferraum zu verstauen. Erst der Verlust des Gewichts erinnerte Pia daran, dass sie die überhaupt umgehängt hatte. Sie erschrak über sich selbst und blickte Leo reflexartig an, als ob sie überprüfen wollte, ob er auch so erschrocken war. Doch ihr Kollege schien seine Sorge nun besser verbergen zu können – statt zusätzlichen Schrecks, fand sie nur ein Grinsen auf seinen Zügen.
„Schlafen bitte noch kurz aufschieben,“ mahnte er schmunzelnd und kicherte sogar, als sie ihn nachäffte.
„Was läuft denn in deinem Auto gleich für Musik?“ Pia schüttelte leicht ihre Hände aus, um wieder mehr Gefühl in ihren Körper zu bekommen. Ein bisschen Scham über ihre Unaufmerksamkeit hatte ihr Gesicht immerhin schon frisch durchblutet. „Damit ich weiß, ob ich mir die Ohren zuhalten muss…“
Das breite Lächeln auf Leos Gesicht wurde bloß noch breiter. „Na, vielen Dank auch!“
Pia zuckte unschuldig mit den Schultern. Ihr Kollege ging auf die Fahrertür zu und holte sein Handy hervor. Über das Dach des Autos schob er es auf sie zu – und sie war erleichtert, wach genug zu sein, um es nicht fallen zu lassen.
„Ist mit Bluetooth verbunden. Such du was aus!“
Einen Moment lang stand Pia reglos neben der Beifahrertür und hielt das Handy wie einen völlig fremden Gegenstand vor ihre Brust. Die Gedanken überschlugen sich förmlich in ihrem Kopf. Warum tat Leo das? Würde sie sich in seiner Wohnung nicht wie ein Eindringling fühlen? Wann hatte sie das letzte Mal bei Freunden übernachtet? Warum konnte sie es nicht mit sich selbst aushalten?
Ihr wurde klar, dass Leo sie nicht wirklich zwingen würde, mit zu ihm zu kommen. Sie hatte die Wahl, konnte immer noch sagen, dass sie sehr gut auf sich selbst aufpassen konnte und definitiv nichts von seiner Schlafcouch hielt. Aber die Vorstellung, mit ihren Gedanken alleine in der Tiefgarage zurück zu bleiben, während Leos Rücklichter sich immer weiter von ihr entfernten war schier unerträglich. Vermutlich brauchte sie diese Schlafcouch mehr als andersherum.
Sie schloss die Augen, atmete tief durch und stieg dann ein. „Wenn der Pin-Code auf deinem Handy 2326 ist, lach ich dich aus.“
Leo runzelte die Stirn. „Wie meinst du das?“
Sie verriet ihm nicht, dass es sich um die Zahlen-Kombination für den Namen ‚Adam‘ handelte, sondern schüttelte stattdessen den Kopf darüber, dass er sich für 1234 entschieden hatte.
--------------------------------------------------------------------
Während Leo das Sofa umfunktionierte, sah Pia sich im Wohnzimmer um.
Ihr Kollege hatte ein Regal voller Bücher und DVDs. Schwarze Lampen waren auf verschiedenen Kommoden und Regalen verteilt und tauchten das Zimmer in ein gemütliches, orange-goldenes Licht. Pia fühlte sich umgehend geborgen. In einem Rahmen entdeckte sie ein Foto von Leo mit seiner Schwester Caro, wie sie auf irgendeiner Bergspitze in die Kamera lachten. Auf einem kleinen Weinregal mit ins Holz eingelassenen Halbkreisen, schmiegten sich drei Rotweinflaschen aneinander.  Pflanzen hatte Leo keine und das beruhigte Pia ungemein, da sie daraus schloss, dass sie bei ihm genauso lange überleben würden, wie bei ihr…
Das graue Sofa, aus dessen Inneren eine Decke und ein paar Kissen zum Vorschein kamen, wirkte so viel einladender als ihr quietschendes Metallbett. Allgemein sah Leos Wohnzimmer viel mehr aus wie ein echtes Zimmer aus einem echten Leben. Sie fragte sich, warum sie in ihrem eigenen „Zuhause“ diese Atmosphäre nicht kreieren konnte – oder wollte.
„Bitte schön!“ Das freundliche Summen ihres Kollegen riss Pia aus ihren Gedanken. Sie wandte den Blick ab von der kleinen Küche und der Tür, die zu Leos Schlafzimmer führte. Zufrieden deutete Leo auf das frisch bezogene Bettzeug. Der blaue Stoff sah sehr weich und gemütlich aus und Pia verspürte eine irrationale Vorfreude auf den Moment, in dem nur noch ihre Nase daraus hervorlugen würde.
Leo schien ihre Freude zu registrieren, denn seine Mundwinkel entspannten sich sichtlich, als Pia näher trat.
„Ich hoffe, du wirst dich wohlfühlen.“
„Danke, Leo.“ Pia nickte, nun doch ein bisschen beschämt von der Gesamtsituation. Sie wollte kein schlechter Gast sein, jetzt wo Leo sie zu sich nach Hause eingeladen hatte – aber sie hatte Hunger und Durst, kein Nachthemd und auch keine Zahnbürste. Sie war jedoch felsenfest entschlossen, nichts davon anzusprechen. Auf gar keinen Fall wollte sie als unangenehme Schnorrerin wahrgenommen werden. Und wer weiß, vielleicht gab es im Falle einer Übernachtung ja allgemeine Regeln, von denen auf der ganzen Welt einzig und allein Pia nichts wusste.
Leo machte der Gedankenkette in ihrem Kopf ein Ende, nachdem er selbst kurze Zeit nachdenklich den Kopf zur Seite gelegt hatte. „In Ordnung, pass auf: Wasser kannst du dir jederzeit aus dem Hahn in der Küche holen, ich hol dir gleich ein Glas. Für die Nacht gebe ich dir ein T-Shirt und eine Jogginghose von mir. Und Duschen kannst du natürlich auch gerne, ich leg dir ein Handtuch hin. Das Bad ist direkt neben der Eingangstür.“ Leo machte einen Schritt auf den schmalen Flur zu und deutete in die Richtung der Badezimmertür. Er kratzte sich am Hinterkopf. „Habe ich noch etwas vergessen?“
Pia lächelte ihn an. Sie hatte Leo schon immer gern gehabt. Er war ein nachdenklicher Mensch, der dazu neigte, sich zu viele Sorgen zu machen und in ihnen zu verschwinden wie ein Mann im Nebel. Aber er konnte auch wahnsinnig lustig sein, manchmal impulsiv, manchmal reumütig und selten gemein. Seit Adam Teil des Teams war, hatte sie noch viel mehr Facetten an ihm kennengelernt und sich oft gefragt, wie lange es wohl dauern würde, bis die beiden offiziell zusammen kamen. Falls es denn je soweit kam… Sie wusste von sich selbst, dass sie nie den Mut haben würde, auf Esther zuzugehen, den ersten Schritt zu machen. Vielleicht war die Situation bei Leo und Adam ähnlich vertrackt.
„Du hast an alles gedacht,“ entgegnete Pia nun auf die Frage ihres Kollegen und strich vorfreudig über die sanfte, blaue Baumwolle ihrer Zudecke für die Nacht. Zahnbürste und Essen waren ohnehin nicht wichtig; sie würde auch eine Nacht ohne auskommen. Natürlich knurrte ihr Magen genau in diesem Moment so laut, dass auch Leo es hören konnte. Er griff sich bestürzt an den Kopf.
„Du hast Hunger. Natürlich hast du Hunger! Dagegen lässt sich etwas unternehmen. Komm mit!“ Das Leuchten in seinen Augen, als er schnurstracks Richtung Mini-Küche aufbrach und sie mit Handzeichen dazu aufforderte, es ihm gleichzutun, verriet Pia, dass die Idee, ihr einen Snack zuzubereiten ihn mit komplett unverständlicher Vorfreude erfüllte – während sie selbst innerlich erstarrte. Schnell lief sie hinter ihm her.
„Nein, Leo, das brauchst du nicht, wirklich. Ich brauche nichts. Mach dir keine Mühe. Ich faste einfach heute Abend, gar kein Problem…“
Der Kühlschrank war bereits geöffnet und Leo stand mit dem Rücken zu ihr davor. Selbst das Licht aus der Kühlung sah hier gemütlicher aus, als in ihrer eigenen Wohnung…
Mit schmalen Augen sah Leo über seine Schulter zu Pia zurück. Im Türrahmen stehend war sie kaum drei Schritte von ihm entfernt, so schmal war die Nische zum Kochen. Unter dem Fenster gab es eine an der Wand angebrachte Tischplatte mit zwei hohen Stühlen. Der Kühlschrank bildete das Bindeglied zwischen diesem Tisch und der Arbeitsplatte, unter der sich Waschmaschine und Ofen aneinanderreihten. Pia zupfte nervös an ihren Fingern. Sie konnte mit dieser Aufmerksamkeit wirklich nicht gut umgehen…
„Isst du Eier?“
Pia ließ entwaffnet die Schultern sinken und sah ihren Kollegen lange an, bevor sie ein leises „Ja.“ hervorstieß.
„Dann setz dich und mach noch mehr Musik von diesem Gregory Porter an! Hat mir sehr gut gefallen!“ Leo legte sein Handy auf die Tischplatte, drückte mit dem Finger auf den Anschaltknopf einer unscheinbaren Bluetooth-Box und begann, verschiedene Utensilien vom Kühlschrank auf die Arbeitsplatte zu legen.
Pia starrte ihn an und spürte etwas in ihrer Brust, das sie schon lange nicht mehr gespürt hatte. Leichtigkeit? Geborgenheit? Es war ganz klein und zart, aber der Effekt war atemberaubend. Wortwörtlich. Sie spürte, wie ihr Hals zu brennen begann, wie er zuckte und kämpfte. Ihre Lippen pressten sich fest aufeinander. Stumm begab sie sich zu dem Stuhl, von dem aus sie Leos beim Kochen beobachten konnte und legte die Ellbogen auf dem hellen Holz ab.
Sie blinzelte gegen den Schleier an, der ihr den Blick auf Leos Handybilschirm erschwerte und fand schnell die Spotify-Playlist, die sie bereits im Auto gehört hatten. Die sanfte Stimme von Gregory Porter tauchte die winzige Kochecke in eine Oase. Pia presste noch immer fest die Lippen zusammen und zuckte zusammen, als Leo einen Schritt auf sie zu tat und seine Hand auf ihren Unterarm legte. Er sah sie mit einem Lächeln an, das gleichzeitig Verständnis und akzeptiertes Unverständnis äußerte und schien sie förmlich dazu einzuladen, ihre Gefühle einfach zuzulassen. Sie verstand, dass er sie nicht verurteilte. Für nichts von alldem. Weder für die Nachtschichten im Präsidium, noch für ihren Wunsch, nicht alleine zu sein, noch für ihre Präsenz in seiner Wohnung und allem, was damit einherging.
Als ihr die Tränen über die Wangen rollten, kam kein Ton aus ihrer Kehle. Da war nur der Gesang von Gregory Porter, das leise Brutzeln von erhitztem Öl in einer Pfanne und Leos leises Summen. Als er ihren Kopf an seine Schulter zog, verwandelte er sich in einen Klangkörper, das Summen wie ein Herzschlag, der sich von seinem Körper auf ihren übertrug. Sie schluchzte ganz leise, während er ihren Nacken umschlossen hielt und die Tränen mit seinem grünen T-Shirt aufsaugte.
Sie konnte das nicht verstehen und er erst recht nicht. Aber Pias Seele schien durch den Tränenverlust endlich Platz zu machen – für Wärme und Freundlichkeit und Ruhe. Während das T-Shirt immer dunkler wurde, wurde Pias Herz zunehmend leichter. Leo war in diesem Moment wie ein Bruder, eine Vertrauter, den Pia in ihrem Leben nie gehabt hatte. Er verharrte in seiner tröstenden Position bis Pias leises Schluchzen verebbte. Dann ließ er sie langsam den Kopf anheben und verlagerte seine Hand von ihrem Nacken auf ihre Schulter. Seine Finger umschlossen diese ganz fest und als Pia seinem Blick begegnete sah sie einen kleinen Funken, der zu sagen schien „Nur Mut!“ Es brachte sie zum Lächeln – wobei sie spürte, dass ihre Wangen und ihre Augen schrecklich angeschwollen sein mussten.
Sie wechselten kein Wort miteinander. Leo griff nach einer Packung Taschentücher und legte sie vor Pia auf die Tischplatte, ohne aufzuhören, vor sich hin zu summen. Dann wandte er sich wieder der Pfanne zu, holte zwei Freilandeier aus ihrem Karton und richtete ein paar Scheiben Brot auf einem Teller an, die er mit Käse belegte.
Pia atmete ruhig und legte ihre kühlen Fingerspitzen auf ihre erhitzten Wangen. Das leise Lächeln verharrte auf ihrem Gesicht und wenn Leo von der Pfanne zu ihr hochblickte, mussten sie beide ein bisschen lachen. Das tat Pia unglaublich gut. Zumindest mussten sie sich nicht so schrecklich ernst nehmen. Wenn das Freundschaft war, dann musste Pia feststellen, dass sie davon dringend etwas benötigt hatte.
„Du wirst es nicht glauben,“ brach Leo schließlich das Schweigen und sah sie bedeutungsschwanger an, „aber ich habe Fruchtzwergeeis.“
----------------------------------------------------------------
Sie lagen ausgestreckt nebeneinander auf der Schlafcoach, die Köpfe an der Lehne aufgerichtet, und knabberten an einem Erdbeer- und einem Himbeereis. Der Duft von gebratenem Spiegelei lag noch in der Luft, doch Leo hatte das Fenster in der Küche geöffnet und der Geruch zog zunehmend ab.
Gregory Porter war verstummt. Pia trug mittlerweile eine viel zu große Adidas Jogginghose und das lustigste T-Shirt das Leo finden konnte – es zeigte einen Hai, der „Hi“ sagte… Nach dem Abendessen hatten sie sich beide rasch umgezogen. Leo war in einen Pyjama geschlüpft, der überraschend bunt war – das rote Shirt aus weichem Fleece lud dazu ein, sich an ihn anzukuscheln, aber Pia traute sich das nicht. Es war mittlerweile beinahe Mitternacht, doch Leo schien sehr selig und keineswegs müde zu sein, wie er da neben ihr sein Erdbeereis vertilgte.
Sie musste unwillkürlich grinsen und schüttelte leicht den Kopf. „Ich kann nicht glauben, dass die immer noch so gut schmecken, wie vor zwanzig Jahren!“
Leo brummte mit inbrünstiger Zustimmung und hob sein Eis hoch, als würde er jemandem zuprosten. „Amen!“
Das brachte sie zum Lachen. Es tat gut zu lachen, nachdem sie so doll geweint hatte. Sie fühlte sich auf gewisse Weise gereinigt, als ob ihre Tränen einmal ihren ganzen Kreislauf durchgespült hätten.
„Meinst du, du wirst heute Nacht gut hier schlafen können?“
Pia legte den Kopf schief und begegnete Leos behutsamem Blick. Sie wusste, dass er sie keinem Verhör unterziehen würde, dass er nicht nachfragen würde, warum sie so traurig war und dafür war sie ihm dankbar. Doch er schien unsicher zu sein, was er überhaupt fragen durfte. Er wollte sie auf keinen Fall vor den Kopf stoßen und das brachte sie erneut zum Lächeln.
„Ich weiß nicht,“ antwortete sie wahrheitsgemäß und nibbelte nochmal an ihrem Eis, „ich hoffe es. Aber so oder so ist das hier schon die beste aller möglichen Versionen, wie mein Abend hätte verlaufen können.“
Leo lächelte und Pia verspürte erneut das Bedürfnis, sich an ihn anzuschmiegen.             Sie war ihm unendlich dankbar für alles, was er bereits an diesem Abend für sie getan hatte und irgendwie musste sie ihn es wissen lassen.
„Wirklich die beste?“ fragte Leo etwas verschmitzt und Pia wurde umgehend hellhörig. Sie verengte ihre Augen zu schmalen Schlitzen und ließ ihren Fruchtzwergstiel sinken.
„Worauf spielen Sie an, Herr Hölzer?“
Leo kicherte und begann dann einen Singsang, der Pia das Blut ins Gesicht schießen ließ. „Esther und Pia sitzen in einem See, K-Ü-S-S-E-N-D..“
„Ey, Leo, du bist so ein Blödmann!!“ Empört schnappte Pia sich ein Kissen und begann, auf ihren Kollegen einzudreschen, während der verzweifelt sein Eis in die Höhe hielt. Zwischen prustendem Lachen bat er sie lauthals aufzuhören und Pia ließ nach einigen weiteren fluffigen Schlägen wirklich von ihm ab.
Leo kicherte noch immer und wischte sich über die Augen. „Das war eine sehr heikle Situation für meinen Fruchtzwerg!“
„Na, dann bring mich nicht dazu, dich zu verhauen!“ Pia zog das Kissen schmollend an ihre Brust. „Warum sagst du überhaupt so etwas über mich und Esther?“
„Ähhh,“ Leo tat so als müsse er nachdenken, „weil ihr ineinander verschossen seid?“
Pia funkelte ihn herausfordernd an und versuchte, ihren Herzschlag zu beruhigen. Ihr Puls war auf 180. „Ach ja? Ach ja??“
Leo schien aus dem Kichern gar nicht mehr herauszukommen. Er verschluckte sich beinahe an seinem letzten Bissen Eis. „Also, offensichtlicher wird’s nicht mehr, oder?“
„Das sagst du! Das sagst grade du mit deinem überdimensionalen Crush auf eine gewissen Adam Schürk!“
Leo erstarrte und sein Grinsen verschwand. Er legte seinen Fruchtzwergstiehl auf den Teller mit den Brotkrümeln und zuckte dann mit den Schultern. „Keine Ahnung, was du meinst.“
Jetzt war es an Pia laut zu lachen. Sie setzte sich aufgeregt hin und legte das Kissen in ihren Schoß. „Willst du mich verarschen? Es würde mich nicht wundern, wenn ihr zwei schon seit Ewigkeiten verheiratet wärt!“
„Die Ehe für alle gibt es noch gar nicht so lange!“ Leo setzte sich ebenfalls gerade hin und versuchte offensichtlich, seine Gefühle nicht preiszugeben. Der unbeeindruckte Gesichtsausdruck war das Ergebnis stundenlangen Übens vor dem Spiegel, das erkannte Pia sofort.
„Du brauchst gar nicht das Thema wechseln. Es ist ja nicht mal so, dass ihr euch bloß attraktiv findet. Ihr seid total ineinander verwebt, eure Leben ergeben irgendwie bloß miteinander Sinn. Das ist total romantisch!“
Bei dem Wort ‚romantisch‘ verzog Leo vielsagend das Gesicht. Doch Pias Worte schienen dennoch Eindruck auf ihn zu machen, danach zu urteilen, wie seine blauen Augen sich gedanklich nach innen kehrten.
„Findest du?“ fragte er und auf einmal sah er sehr verletzlich aus. Jetzt war der Moment. Pia griff nach Leos Schulter, löste ihren Schneidersitz auf und krabbelte so nah an ihn heran, dass sie ihren Kopf auf seiner Brust ablegen konnte. Ihre Hände verschwanden beinahe in dem roten Fleecestoff auf seinem Bauch. Es war wirklich schön, sich einfach an ihn anzukuscheln wie an einen lebensgroßen Teddybären. Nur dass dieser Teddybär eine eigene Körperwärme besaß und Arme, die sich selbstständig bewegen konnte. Pia seufzte zufrieden, als Leo mit der linken Hand sein rechtes Handgelenk genau über ihrem Rücken umfasste und sie somit in Wärme und Geborgenheit tauchte. Auf einmal war es eine Lebensaufgabe, ihre brennenden Augen offen zu halten. Sie war so müde.
„Ja, das finde ich nicht nur. Das ist ganz einfach die Realität,“ brachte sie nuschelnd hervor.
Leo schnaubte und schaukelte sie leicht in seinen Armen. Eine Weile verharrten sie so. Dann meldete sich Leo wieder zu Wort. „Wenn du glaubst, dass ich das Baumann-Thema einfach so unter den Teppich kehren werde, dann irrst du dich gewaltig!“
„Ach ja?“ Pia vergrub versuchsweise die Finger im Fleece, genau dort wo Leos Rippen endeten und war entzückt, als er nach Luft schnappte und zu zappeln begann.
„Kitzel mich und du erlebst dein blaues Wunder,“ warnte ihr Kollege – und Freund – und drückte mit den Händen etwas fester gegen ihren Rücken.
Pia kicherte leise und legte ihre Hand wieder friedlich auf Leos Bauch. Das würde sie irgendwann nochmal genauer austesten, aber in genau diesem Moment fürchtete sie sich zu sehr vor seiner Rache. Sie war stark, doch er war ganz klar stärker als sie.
„Keine Sorge, ich bin sowieso viel zu müde,“ säuselte Pia verschwindend leise und kuschelte sich noch tiefer in Leos Schlafshirt.
Leo entspannte sich unter ihren immer regelmäßigeren Atemzügen und streichelte sanft über Pias Oberarm.
„Das wird schon alles wieder,“ hörte sie ihn noch summen, dann schlief sie ein, ruhig und entspannt, ohne Angst und ohne wirre Gedanken.
------------------------------------------------------------------
Sie wachte gegen sechs Uhr morgens auf. Die Decke war um ihre Schultern gezogen worden. Ihr Handy lag am Strom. Leo hatte sich irgendwie unter ihr herausgeschlängelt und war in sein Schlafzimmer verschwunden.
Zum ersten Mal seit langer Zeit verspürte Pia nach dem Aufwachen den Impuls zu lächeln.
Sie seufzte zufrieden, auch wenn ihr Rücken weh tat, auch wenn ihr Mund sie gnadenlos darauf hinwies, dass sie sich nicht die Zähne geputzt hatte, auch wenn es immer noch ein bisschen nach gebratenem Spiegelei roch. Sie war glücklich und ausgeruht. Denn sie war gar nicht so alleine, wie sie immer gedacht hatte.
55 notes · View notes
skyetenshi · 5 months
Text
Cotta, spontan halb undercover in einer Hilfegruppe für Eltern mit Problematischen Teenagern.
Cotta: Und diese Gruppe trifft sich oft?
NPC: Einmal wöchentlich.
Cotta: Aha.
NPC: Haben sie Schwierigkeiten mit ihren Kindern?
Cotta: Oh ja.
NPc: Vielleicht ist diese Gruppe dann genau das richtige für Sie. Wie viele Kinder haben sie denn?
Cotta: Drei, aber es nicht wirklich mein-
NPC: Und wir alt sind ihre Kinder?
Cotta: 16.
NPC: Alle drei? Etwa Drillinge?
Cotta: Oh. Äh nein. Es sind auch gar nicht alle drei meine Söhne.
NPC: Patchwork Familie. Ich verstehe. Das kann schwierig sein. Verstehen sich die Jungs nicht?
Cotta: Doch, doch. Sie sind die besten Freunde und bringen sich ständig in Probleme.
NPC: Jungs in diesem Alter bringen sich ständig auf schlechte Ideen.
Cotta: Meine Jungs machen nichts schlechtes. Sie versuchen zu helfen, aber manchmal schießen sie über das Ziel hinaus.
NPC: Ach ich verstehe, mein Tochter ging ständig demonstrieren, ohne Gedanken an die Konsequenzen. Ich glaube, ihnen würde unsere kleine Gruppe guttun. Über die Sorgen zu sprechen hilft. Ihre Frau können Sie natürlich auch mitbringen.
Cotta: Ich habe keine Frau.
NPC: Mann?
Cotta: Ich bin single.
NPC: Alleinerziehend? Oh. Das ist schwierig ich verstehe das.
Cotta: Aber die Jungs sind nicht meine Kinder.
NPC: Oh alleinerziehender Stiefvater. Schwierig.
Cotta: Jo.
Und so endete Cotta in einer Selbsthilfegruppe von Eltern mit schwierigen Kindern.
79 notes · View notes
Text
Schloss Einstein Folge 1055
Gerade kurz in mein Postfach geschaut, anscheinend wird es extrem dramatisch. Bin nur bereit, wenn wir wenigstens Joel Comfort kriegen. Eigentlich nicht mal dann.
Noah telefoniert mit jemandem und kriegt dann einen Wutausbruch. Psychotherapie in Ihrer Umgebung - Rufen Sie jetzt an!
Noahs "Ich hab Scheiße gebaut" bezieht sich auf seinen Wutausbruch. Okay, dann warten wir wohl doch länger darauf, dass er das mit Colin einsieht.
Tumblr media
Wenigstens erfahren wir, mit wem Noah da telefoniert hat: Mit seinem Vater. Er wollte mit ihm reden, weil seine neue Freundin ihm das geraten hat. Noah: "Schön, dass es denen immer erst später auffällt." Colin: "Besser, als wenn es ihnen nie auffällt." Noah: "Für deinen Optimismus sollte ich dich hauen."
Noch lächelt Colin. Noch.
Reena hat Chiara versprochen, sich während ihrer Abwesenheit um den Schulgarten zu kümmern. Wo ist eigentlich Sirius? Schon Folge 3 und er wurde bisher nicht ein Mal erwähnt.
Noah bittet Ava, die Requisite zu reparieren, die er bei seinem Wutanfall kaputt gemacht hat, doch die lehnt ab.
Joel bemerkt, dass Colin wieder mit Noah redet und wir kriegen die "Warum machst du das?" Szene. Colin: "Was?" Joel: "Dir selbst absichtlich wehtun." Ich LIEBE Protective Joel einfach so sehr!
Annika und Marlon müssen in Chemie eine Präsentation vorbereiten, während Nesrin mit Simon zusammenarbeiten muss. Und los geht's mit dem Love Quadrat!
Marlon: "Schwefelsäure. Klingt ja ätzend." *ba-dum-tss* Den find sogar ich schlecht und mein Lieblingswitz ist "Was macht die Security in einer Nudelfabrik? Die pasta auf."
Mikka bietet Reena an, ihr beim Schulgarten zu helfen. Yay, endlich wird diese Freundschaft weiter ausgebaut!
Im ShareSpace: Colin hat von Massuda was organisiert, während Joel im Hintergrund an seinem Pastinakenprojekt arbeitet (und aufpasst, dass Noah seinem Boyfriend Zimmernachbar auch ja nichts antut).
JOLIN MOMENT!
Tumblr media
FUCK DIE SCHMINKSZENE NEIN!
Tumblr media
NOAH DU SIEHST IHN SO AN UND DANN WILLST DU MIR SAGEN DASS DU NICHT IN IHN VERLIEBT BIST?
Wenigstens ist Joel noch da und passt auf.
Tumblr media
Mikka: "Eigentlich hat Sirius immer Gemüse angebaut." WO IST ER?
Reena liefert die Erklärung: Sirius ist wieder zurück zu seinen Eltern gegangen. Chiara kommt dafür später wieder, sobald sie das Kleiderkarussell an verschiedenen Schulen vorgestellt hat. Ist so ein "Thüringer Förderprogramm".
Colin hat sich mal wieder allein irgendwohin verkrochen, doch Noah findet ihn und fragt, was los ist. Noah: "Alles okay?" *fasst Colin an* Colin: "Lass das!" - Das Schloss Einstein Fandom, wenn jemand "Ist das okay?" sagt.
Colin geigt Noah seine Meinung: "Es kotzt mich so an, dass du so tust, als wäre nie was passiert. Als hätte ich dir nie von meinen Gefühlen erzählt. [...] Ich versteh's nicht. Ist es, weil ich ein Typ bin?" Noah: "Was? Nein, das hat damit nichts zu tun!" Colin: "Womit dann? Wieso ist da nichts bei dir?" Noah: "Du machst alles kaputt! Du bist der einzig normale Mensch für mich hier! Ich brauch dich. Als Freund." Colin: "Für mich ist da aber mehr. Ich bin nur wegen dir nicht zu Julia nach NRW gegangen." Noah: "Hab ich dich drum gebeten? GEH DOCH!"
Ich...brauch kurz ne Sekunde.
Tumblr media
NOAH! NEIN!!!! WARUM??? WARUM????
Noah: "Machst eh alles kaputt mit deinem Gefühlsscheiß!"
Tumblr media
Noah: "Ja genau, verpiss dich!"
NOAH ES REICHT JETZT!
Tumblr media
Joel, bitte schrei ihn an. Oder schubs ihn. Meinetwegen auch die Treppe runter.
Badu Mention!
Annika hat sich in Hausers Sportmodul eingeschrieben, um auch in der Schule Zeit mit Nesrin zu verbringen, muss aber feststellen, dass es einfach nichts für sie ist.
Mikka hat Verstärkung mitgebracht: Leon will jetzt auch im Schulgarten mithelfen. Der ist jetzt nämlich auch eine "Ich vermisse jemanden" Selbsthilfegruppe - Mikka vermisst Casper, Leon vermisst Io und Reena vermisst Chiara.
Natürlich braucht die Selbsthilfegruppe auch einen Namen. Mikka schlägt "Club der halben Herzen" vor. Autsch, too soon.
Annika möchte nicht aufgeben und macht trotz Erschöpfung mit dem Training weiter. Marlon: "Warum tust du dir sowas an?".
Schließlich muss sie trotzdem einsehen, dass Sport einfach nichts für sie ist. Nesrin nimmt es total gelassen auf, hat aber eigentlich nur Augen für Simon. Der hat gerade ein "richtig mieses Zungenbrecherwort" gefunden: Gaswaschflasche.
Joel will Colin natürlich davon abhalten, die Schule zu wechseln. Er schlägt vor, dass sie ja zu Frau Schiller gehen und sie bitten können, dass Noah das Zimmer wechselt. Colin lehnt ab. Joel braucht ihn aber - für sein Pastinaken-Business.
Colin: "Remote bleib ich immer Teil des Teams. Versprochen." Joel (kurz vorm heulen): "Remote ist aber nicht das gleiche". Angeblich hat er mit Julia telefoniert und Colins Schulplatz ist leider schon weg. Außerdem sind alle Schulen in NRW wegen Lehrermangel geschlossen.
Als das auch nicht funktioniert, muss sich Joel neue Argumente überlegen: "Die Bratwürste in NRW sind furchtbar!" (Thüringer Klöße Bratwurst, die mag ich sehr)
JOLIN HUG NUMMER 2
Tumblr media Tumblr media
Colin: Alles gut :)
Joel: *hat gerade jeglichen Lebenswillen verloren*
Er sieht aus wie ein armer verlassener Hund, der in strömenden Regen auf einem Rastplatz ausgesetzt wurde! NOAH TEMEL SIEH WAS DU ANGERICHTET HAST!
Tumblr media
Noah sieht Colin beim Packen: "Haust du jetzt ab oder was?" JA TUT ER! WEGEN DIR! Colin: "Ich geh zu Julia." Noah: "Whatever." WHATEVER? DAS IST DEINE EINZIGE REAKTION?
Halt warte, es ist nicht Noahs einzige Reaktion. Es kommt noch eine: "Mach, was du willst. Dann geh doch. Mir doch egal." NOAH BIST DU EIGENTLICH KOMPLETT BEKLOPPT!
Joel bitte schrei ihn an. Schlag ihm in die Fresse. Schubs ihn die Treppe runter. Mir egal. Aber mach was.
Tumblr media
34 notes · View notes
fitographia · 3 months
Text
Tumblr media
MY KIND OF AESTHETIC •
.
Happy new week people 🫶🏼
.
Irgendwie kann ich mir gar nicht vorstellen, dass ich mal so aussah wie auf dem Bild 😄 die Prep Form ist immer so eine Momentaufnahme eines Prozesses, der irgendwann auch sein Ende findet.
.
In der Zeit lebe ich wie in einem Film, der absolut surreal ist 😄 - vor allem wenn man dann in die Reverse geht und sich Richtung Offseason bewegt und man von Tag zu Tag eine „Formverschlechterung“ beobachtet 🥲
.
Jedoch kann man sich nicht weiterentwickeln, wenn man immer auf der selben Stelle tritt. Aber ich vermiss es schon ein wenig 😁
.
Mental kann ich jedoch sagen, dass es mir dieses Mal auf jeden Fall nicht schlecht ging, sich von meiner persönlichen Bestform zu verabschieden - denn das Leben hat so schöne Dinge zu bieten, die man sonst nur gemäßigt genießen kann 🙏🏽
.
Haltet die Ohren steif meine Freunde, and Trust the process 🩷
.
©️Credit ig @sissi_squats
.
Coached by @henrik_gabcke_athlet
.
#sheliftslikealegend
.
#fit #fitfam #fitfamde #fitfamgermany #girl #instagirl #blondhair #body #bodybuilding #bikinibodybuilding #skin #booty #bootybuilding #bootygoals #workout #fitnessmotivation #germany #hessen #trusttheprocess #🩵
40 notes · View notes
Text
Hysteric Hyenas+ und der Kaffeeklatsch ☕️ IV: Wie du mir, so ich dir
Ich habe nie nach Kripo Tristl gegriffen, unsere Hände haben sich nur einmal aus Versehen berührt. Dann wurde er mit mir befleckt, jetzt spürt er die Risiken und Nebenwirkungen. Und dann haben seine Frauen so getan als ob ich mit einer Hand nach seiner Geldbörse gegriffen habe und mit der anderen nach seinem Schwanz. Hier wohnen unnormal viele Polizisten, Öko Humana Sandys größter, feuchter Traum. Egal ob verheiratet oder unverheiratet. Und weil mich die Eifersucht zerfrisst, muss ich mich jetzt jeden Tag mit seinen Frauen auseinandersetzen. Weil die einfach so immer mit Worten hingehalten wurden und schon viel länger gewartet haben. Auf Lauren war ich besonders eifersüchtig, deswegen die vielen shoutouts. Insbesondere Carmel & co waren besorgt, Tristl würde bald als Alkoholiker in einer Marzahner Platte landen. Ich dachte ich bin wieder schizophren. Ja, Carmel hatte Angst, die schizophrene Psychopathin hätte ihn um ihren kleinen, gelben Finger gewickelt. Der Ruf kommt nicht einfach so. Karten würden jeden Tag im Kadewe belastet werden und dann muss es Zuhause auf den Knien ausgeglichen werden. Da waren kurz vorher immer mehrere, aber dann wird immer fester geklemmt werden. Die schlitzäugigen Kulleraugen blinken und er macht was sie will, ja. Bald würde er hochverschuldet auf der Straße schlafen. Ich hätte all sein Geld, dann würde ich ihm ein Kind unterjubeln und hätte den dann für mind. 18 Jahre. Und danach würde ich seine ganze Familie ausnehmen, keiner ist sicher. Und dann mache ich mit seinem Hund weiter. Ich nehme alles was ich kriegen kann. Wieso bringt Tristl nicht Carmen mit nachhause zu Papi? Sie ist ready, sie würde sich so gerne für ihn niederlassen. Sie passt besser, sie kennt sich aus, die haben die gleichen friends, voll auf einer Wellenlänge. Carmen sorgt sich um Tristls money und um meine mangelnde Oberweite und das mögliche Sexleben, denn sie würde gerne live dabei sein. Was soll er dann jeden Tag essen? Leis? Fischsauce? Was wenn der Pipi nicht richtig gelutscht wird, müsste Carmen dann persönlich vorbeikommen? Wird der Familie in Vietnam dann eine Hütte gebaut? Werden Zuchttiere getauscht? Was bleibt für Carmen übrig, wenn der sein Geld woanders verprasst. Auch Lauren hatte Angst, Tristl wäre ein Lügenmärchen aufgetischt worden. Da wurde für ultimativen Effekt gelogen und good girl sein simuliert. Sie war fast Tristls eventuelle feste Freundin, auch wenn einer von ihren Bffs, Jana die Mutter oder die andere, Kripo Tristl auch mal ausprobieren wollte. Er mag es eigentlich nicht, wenn Leute darüber reden. Pshhhhh. Lauren meinte, sie solle Ben ausprobieren, da Laurel sich gerade mit Tristan trifft. Hab ich nur so creepy aufgeschnappt, während ich mit indirekten updates versorgt wurde. Ne, ich kann filtern. Nicht wie die Freunde von Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter. Steffi auf dem Sofa ihrer Mutter hatte Angst, ich würde versuchen in eine soziale Schicht aufzusteigen, die mir nicht gehört. Am Ende wäre Tristl auf eine Lügnerin und Hochstaplerin reingefallen, die ihm den falschen Schulabschluss und eine andere Ausbildung vorgegaukelt hat, um besser zum Snob zu passen. Unzufrieden und sad, denn er WollTe niE ernSt machen und er hat am MEiStEn verdient. Imaginärer Konkurrenzkampf! Die wurde einfach imaginär vorgezogen, bei Steffl wurde nie ernst gemacht. Und dabei ist Steffl ist in jeder Hinsicht besser. Und die Gewinnerin dürfte die Kaste wechseln. Wenn es nicht reicht, kann man sich auch auf andere Familien fixieren, um das Ego zu stärken. Ich will auch alles über Steffi wissen, ich will alles über ihre Familie wissen. Ich krieche jeden Tag irgendwo rum und lass meine Freunde rumkriechen, um Infos zu sammeln, um mich dann besser zu fühlen. Einfach spekulieren!
Wenn ich nicht so hässlich wäre, hätte ich weniger Probleme. Leute wollen immer irgendwas zum reden haben, auch wenn da nichts ist. Wenn die sich nicht so weird mit mir beschäftigen würden, würde ich es auch nicht mit ihnen tun. Dann wäre das alles nämlich nicht passiert. Meine Hautfarbe spielt natürlich auch eine Rolle, aber da muss man nicht tiefer darauf eingehen. Aber kann man jetzt auch nicht mehr ändern. Ich habe fast alles was ich will.
Also während ich hier über meine Verhältnisse jeden Tag auf Nacken des deutschen Staates (Sarkasmus) meiner Shoppingsucht nachgehe, klaue ich anderen, deutschen Frauen ihre eventuellen, zukünftigen Ehemänner. Die Netze waren immer offen, aber der fette Fisch ist immer wieder rausgesprungen. Und ich laufe (erneut) zu oft mit Zalando Paketen rum. Ich bin zu oft geschminkt, ich kleide mich nicht innerhalb meiner sozialen Schicht, ich habe Apfelprodukte, ich ziehe mich zu schicki micki an oder ich lasse mich gehen. Im Supermarkt greife ich manchmal nach Bio. Leute wollen wissen wie ich diesen krassen lifestyle finanziere. Es kommt mir alles zu bekannt vor. Ich wurde wegen einer nichtbestanden Nebenleistung exmatrikuliert, die ich beliebig oft schreiben kann und die ich dann ein paar Wochen später wiederholt habe. Meine Bachelor Urkunde habe ich mir jetzt selbst ausgestellt und die riecht natürlich nach Chinapfanne und Ausländer. Und demnächst gehe ich zur Polizei und werde auch so wie der gute Teil, also Hyänen & co., ab jetzt klaue ich Jobs. Dann fixiere ich mich auf eine fremde Frau und zerreiße mir immer das Maul, um von meinem eigenen Leben abzulenken. Oder von meinem eigenen Aussehen. Ich beschäftige mich dann jeden Tag mit ihr, eventuell auch mit ihrer Familie. Dann täusche ich das mit anderen Vorwänden, um Glücksgefühle zu kriegen, obwohl ich nichts mit ihr zu tun habe. Außer das mein Ex oder gelegentliche/ feste F+ von ihrer gelben, haarigen Persönlichkeit schwärmt. Aber ich will mich besser fühlen und das erziele ich nur, wenn ich alles schlechte zwanghaft wahrhaben will. Oder unterschwellig rassistisch bin. Auch wenn es um was komplett anderes geht, angekratzte Egos zuerst! Wenn man mitliest, dann muss man richtig lesen. Manche haben vielleicht Prioritäten. Zu viel Stolz. Harmlose Missverständnisse. Migrationshintergrund.
Ich lerne immer nur Hallo, Bitte, Danke und Schönen Tag akzentfrei auswendig, dann fällt nicht auf wie schlecht mein deutsch ist. Deswegen fragen mich Leute immer ganz unauffällig nach dem Weg, damit ich nicht so wortkarg bin und sie hören können ob ich dumm bin oder nicht. Manchmal ist es einfach Neugierde. Und die Freunde von Robls Papi sind die besten, aber für eine Behinderte bin ich ganz hübsch, deswegen stehe ich immer nur da und packe alles ein. Ich bin eifersüchtig auf die Verkäufer, denn ich darf nicht verkaufen. Tristls Hyänen (Isacrazy & co) waren der gleichen Meinung. Deswegen lasse ich manchmal Verkäufernummern weg, pure Eifersucht. Manchmal packe ich falsch und packe nicht mal passende Bügel zu den Marken rein. Kassieren darf ich auch nicht, Wland bezahlt mich in Katzenfutter, wenn ich brav bin. Meistens bin ich nicht brav. Ich bin sogar zu dumm zu kassieren. Typisch Schulabbrecherin, wünschte hätte Fachabi wie Robin. Und ich lächele nicht genug, obwohl ich dumm und hübsch da bin, um Kunden zu bEdiEnen. HübSchE FrAuen sollTen mehr läChEln. 🤢 Und die Einstellungskriterien werden sehr stark überschätzt. Robl schreibt auch seine eigene, zu detaillierte Zeugenliste für meinen Fall und sagt dann die ist von seinem Anwalt, die der Anwalt wiederum von meinem Anwalt bekommen hat. Oder tut mit seinen Freunden immer so als ob er jemand anderes ist, setzt immer noch Sachen in die Welt, um Meinungen zu schwenken und ist generell immer noch ein Stück Scheiße. Als ob der Bro mich belasten oder hintergehen würde. Und da standen u.a. überwiegend männliche Namen, da wurde bestimmt was getauscht, jaja. Freunde, Arbeitskollegen. Kommilitonen. Wirf was an die Wand, vielleicht bleibt es kleben. Aber was wenn es fällt? Da siND zu ViEle Details, zu viele InfORmationen, zu viele volle Namen. Zu viele Beobachtungen. Mensch, fast als ob… Wieso nimmt sich Robin nicht selbst als Fall? Papi und friends können eventuell helfen. Am Ende bin ich dann wieder Schuld, obwohl alle Pfeile auf ihn und Paul den Freak zeigen.
Eines Tages habe ich mich mit meinen Wohnheim Schwestern/Bros zusammengesetzt und alles mögliche zusammengesponnen, um ultimativen Fame zu erzielen. Jetzt bade ich im Ruhm, aber die Missgeburten wollen nicht mitbaden.
0 notes