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#sinnspruch
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Freche Witze & liebe Sprüche / Facebook
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samsi6 · 1 year
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Wenn alles zu spät ist, ist es immer noch früher als später....
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When it's all too late, it always is sooner before later on...
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missrose1989 · 2 years
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{Abenteuer} Es gibt nur zwei Weisen die Welt zu betrachten: Entweder man glaubt, dass nichts auf der Welt ein Wunder sei, oder aber, dass es nichts als Wunder gibt.  ~Albert Einstein~ #Spruch #Abenteuer #sinnspruch #Reisen #Reise #Zitat #alberteinstein #Sehnsucht #Fernweh https://www.instagram.com/p/CfUlF_kD9Qu/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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lorenzlund · 2 months
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Das Leben weiter haben oder: Leben - mit dem Tod anderer!
'zu gern verdrängen wir in unserer westlichen Kühl-Tür die Tatsache aus unserem Leben, dass auch wir end-lich sind! Andere haben dann immer wieder sehr wichtige End-scheidungen zu treffen - sie tun es statt unserer!'
'Sogenannte Fachkräfte fehlen der Gesellchaft inzwischen fast überall!! Und so bleibt nur der Ausweg, wir müssen uns diese vermehrt aus dem Ausland beschaffen! Solche Themen wie Wohnraum,der Familiennachzug,gehören deswegen erleichert!'
'Holen wir uns wieder sehr viel mehr Menschen ins Land so, so der Ratschlag, jene also, die es vielleicht selber noch so wie wir auch sind!'
'Oder aber, wir schafften uns stattdessen wieder eine Kultur, holten sie uns zurück, die wieder sehr viel mehr den besseren Umgang miteinander in den Mittelpunkt stellte - im Allgemeinen!' (Es würde sehr viel weniger von da an wieder auch bei uns gestorben! ergänzende Bemerkung des Verf.)
'Das Schweigen brechen' (der neu eingerichtete Erinnerungsort für den Verkehrstoten - mit Foto, vom Rande der Autobahn, Kreuz und Sinnspruch!). 'We remember you - Dirk!!'
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korrektheiten · 4 months
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Nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht – wer nichts wird, wird … Politiker
Tichy:»In der »Gaststätte zum Flugplatz« am Rande unseres Viertels hing über dem Tresen ein poliertes Messingschild mit einem Sinnspruch, den ich nie ganz verstand, wenn wir jeden zweiten Sonntag dort essen gingen. Mir erschloss sich schon nicht, was der Name der Wirtschaft zu bedeuten hatte, denn es befand sich weit und breit kein Flugplatz in Der Beitrag Nicht das Erreichte zählt, das Erzählte reicht – wer nichts wird, wird … Politiker erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/T0VFV5 «
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Der Kjona-Verlag, den man quasi noch als "Neugeborenen" bezeichnen könnte, war so lieb mir ein Rezensionsexemplar von "Unberechenbar" zukommen zu lassen. Erst einmal Chapeau vor dem Vorhaben, Bücher komplett ökologisch abbaubar zu gestalten und dem nachhaltigen Verlagsmodell, ich bin mir sicher so einige eurer Nebenbuhler können sich noch etwas von euch abschauen. "Unberechenbar" kommt als Neuanfang daher, als "Sprung ins Kalte" wie das Titelbild schon demonstriert, doch hier wäre eher der Sinnspruch "Schwach angefangen und stark nachgelassen" von Gebrauch gewesen. Die sich in der Midlife-Crisis befindende Protagonistin kauft ein Haus in einem "Problemviertel" und realisiert erst 2 Atemzüge später, dass dies das Ende ihrer Ehe bedeutet. Leider hatte die Geschichte für mich keinen roten Faden, da immer wieder ellenlange Exkurse zur Geohistorie unternommen werden, gepaart mit dem Versuch hier und da ein paar Krimi-Züge anzunehmen und schon bald war ich verwirrter als nach einem Proseccobar-Aufenthalt. Schade, aber ich sehe es so: One for the Team! Damit ihr es nicht mehr lesen müsst, hab ich es getan.
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gunwalt · 1 year
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sakrumverum · 2 years
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Sonntag, 28. August : Buch Jesus Sirach 3,17-18.20.28-29.
Sonntag, 28. August : Buch Jesus Sirach 3,17-18.20.28-29. :Mein Sohn, bei all deinem Tun bleibe bescheiden, und du wirst geliebt werden von anerkannten Menschen! Je größer du bist, umso mehr demütige dich und du wirst vor dem Herrn Gnade finden! Denn groß ist die Macht des Herrn, von den Demütigen wird er gerühmt. Es gibt keine Heilung für das Unglück des Hochmütigen, denn eine Pflanze der Bosheit hat in ihm Wurzel geschlagen. Das Herz eines Verständigen wird einen Sinnspruch überdenken und das Ohr des Zuhörers ist die Sehnsucht des Weisen.https://evangeliumtagfuertag.org/DE/gospel
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mein-urlaub · 2 years
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Ohne Worte
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katrinlachmann · 3 years
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Impuls zur Fastenzeit #fastenzeit2021 #mut #sinnspruch #sinnsprüche #sinnspruchdestages https://www.instagram.com/p/CM_Q0I5BBqb/?igshid=1h83lx73nhfjn
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Nach all den Karten, die ich in der letzten Zeit auf Bestellung gearbeitet habe, habe ich heute zum Vergnügen wieder mal ein klassisches Lettering erstellt und digital weiterverarbeitet. Das war ein riesen Spaß. Und man könnte es nun rein theoretisch drucken lassen, denn die Datei erfüllt die Anforderungen. #handlettering #handletter #handletters #handletteringart #letterart #letterartist #lettered #digitally #processed #dianalettered #modernlettering #kunst #wortkunst #wordart #kunstinschrift #butterfly #sinnspruch #instdiy #instalettering #morderncaligraphy #modernlettering #photooftheday #picoftheday https://www.instagram.com/p/B08ha2CijOF/?igshid=1xb6spoh4wpz9
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quadrasophics · 7 years
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#düsseldorf #humor #berlin #Quadrasophics #witzigesprüche #bilddestages #geschenkideen #geschenkartikel #humor #sinnspruch
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nachtgedankenzeit · 7 years
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Gedanken sind wie Verbrecher - sie kehren immer wieder zum Ort des Geschehens zurück. ... außer man sperrt sie ein...
RVY
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necromantictales · 2 years
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Anwärter auf die Unsterblichkeit Prolog
  Gebannt auf Albuminpapier Er würde das hier vermissen. Dessen war Cedric sich sicher. Im von Kerzen erleuchteten Halbdunkel war wenig so klar wie dieser Gedanke. Er würde es vermissen. Umgeben von Stein und dem Wogen der Schatten hatte sich bei ihm ein Gefühl der Geborgenheit eingestellt. Der Nähe. Der Erinnerung an etwas Heiliges. „Es scheint als sein unsere Tage gezählt.“
Selbst der Klang seiner eigenen Stimme, widerhallend von salpeterleuchtenden Wänden, schien hier bedeutungsvoller. Schien hier fest und volltönend und nicht der rastlosen Geschwindigkeit unterworfen, die ihn befiel, wenn er bemüht war, sich einem Menschen mitzuteilen. Einem lebendigen Menschen. Außerhalb dieser vier schweren Wände hatte nie jemand Zeit für ihn – doch hier, hier hatte Zeit keine Bedeutung. Hier blieb alles erhalten, hier war ihm als habe er den einzigen Ort betreten, an welchem er frei schien von dem beständigen Streben, dem Schubsen und Schieben einer Gesellschaft auf dem Weg in ständig neue Zeitalter. Hier gab es niemanden, der ihn zu etwas drängen würde und vielleicht war der im Flachrelief verewigte Sinnspruch „Ruhe in Frieden“ weniger auf seinen Kindheitsfreund Piotr bezogen, als viel mehr auf ihn selbst. Für Piotr war die Zeit stehengeblieben, als er gerade einmal neun Jahre alt war. Als Cedric gerade einmal sieben Jahre alt gewesen war. Eine ganze Dekade war das jetzt schon her. Und während aus dem stets ein wenig schmächtigen Cedric mit den zerbrechlich wirkenden Gliedern und den stets skeptisch dreinblickenden grauen Augen ein hoch aufgeschossener Mann geworden war, war der so wilde Piotr mit seinem Gesicht voller Sommersprossen und seinen Beinen, die nichts als Laufen kannten, für immer neun Jahre alt geblieben. Gebannt auf Albuminpapier, beraubt seiner Farben und gefangen hinter Glas, lächelte Piotr Cedric für immer an. Für immer neun und in Frieden ruhend. „Du wusstest doch, ich würde nicht für immer in Wien bleiben. Du weißt doch was mit denen passiert, die niemals hinaus in die Welt gehen. Die auch als Erwachsene noch am Rockschoß der Frau Mama anklammern. So wollten wir doch nie werden. Du und ich.“ Die Antwort fand nur in Cedrics Kopf statt. Es war das leise, vertraute Flüstern einer Erinnerung, die mit jedem Tag dünner wurde. Oder war es nur der Nebel all jener Jahre, die sie nun schon voneinander getrennt waren, der sich zwischen sie beide gelegt hatte? Dichter Nebel, durch den die Erinnerung mit immer größerer Kraftanstrengung hindurch schreien musste, um Cedric, der doch so angestrengt lauschte, zu erreichen. Dieses Lauschen, diese vielen zeitlosen Stunden, die Cedric die Gesellschaft seines Freundes in dessen Ruhestätte suchte, waren nicht von jedem gern gesehen. Seine Schwestern zogen ihn beizeiten mit seiner Morbidität und Andersartigkeit auf, seine Frau Mama zeigte sich stets in großer Besorgtheit um das zerbrechliche innere Gleichgewicht ihres einzigen Sohnes und der Herr Papa – war wie in so vielen Fällen von schwankendem Gemüt. Konnte er bei Tag doch etwas Nobles in der Schwermut seines Sohnes entdecken, eine kindliche Vorform der Melancholie, die auch ihn so häufig plagte, wenn er an die im Oktoberaufstand gefallenen Kameraden zurückerinnert wurde, die er auf der einen Seite so schmerzlich zu vermissen schien und zu denen er auf der anderen Seite zum Schutze seiner Familie jedwede Verbindung stets geleugnet hatte. Dann wieder, befallen von der rasenden Wut eines Mannes, der sich bei Tage für seine Contenance pries, würde er in den Abendstunden seinem missratenen, verkommenen Sohn die Wege aufzeigen, wie man ihm sein krankhaftes Gehabe auszutreiben habe. Cedric war es einerlei.
Er hatte sein Refugium, hatte seinen besten Freund, dem er alles erzählen konnte. Einen Freund, der niemals Gegenrede leisten würde und dessen Stimme durch den Nebel so sanft klang, so anders als das Brüllen seines Vaters in dessen Raserei. Er hatte einen toten Freund und tote Freunde waren so viel verständnisvoller als lebende Freunde es jemals sein konnten. Es würde niemals Streit mit Piotr geben. Es würde nie zu einem Zerwürfnis kommen. Ihre Freundschaft war unabänderlich und unendlich, wie auf Albuminpapier gebannt.
Und neben dieser Konstante, die die Freundschaft zu Piotr in Cedrics Leben darstellte, gab sie ihm auch unweiß mehr: Die Freundschaft mit Piotr sprach ihn davon frei, sich andere, lebende Freunde suchen zu müssen. Wie konnte man sich einsam schimpfen, wenn man doch jemanden hatte,der einem derart wichtig war? Zwar war das Verständnis dafür, dass Cedric die Gesellschaft Gleichaltriger mied, stets mit Mitleid und Sorge vergällt, doch Cedric selbst konnte damit leben. Zumindest bis jetzt. „Rate wohin ich gehen werde!“ Durch den Nebel antwortete Piotr, sehr erfreulich, denn er hatte Recht. „Du kennst mich gut. Und du hast Recht. Es ist vielleicht nicht die beste Zeit, nach Preußen hin zu gehen. Der Herr Papa zum Glück sieht darin nur das Politische, nur seine eigenen Ideen, den Austausch mit anderen, die er auch als Deutsche ansieht. Seine seltsame Phantasterei von Nation und Einigkeit und all diesen Dingen. Er denkt wohl seine Reden bei Tisch hätten in mir die Lust geweckt in den Austausch mit anderen zu gehen. - Du lachst. Und du lachst zurecht. Du weißt ja es geht mir nur um die Medizin.“ In der Tat konnte Cedric sich für Politik nicht begeistern und es lag nicht fern anzunehmen, dass der Grund dafür war, dass es bei der Politik um größere Mengen an Menschen ging, welche interagierten. Da dies „große Mengen an Menschen“ und „Interagieren“ beinhaltete, war Cedric von Beginn an eher abgeneigt. Der Mensch an sich hingegen, als diese fleischliche Maschine, bestehend aus den Zellen, wie Virchow sie beschrieben hatte, bestehend aus kleinen Wunderwerken, die das Große Ganze ausmachten – das faszinierte ihn. In ähnlicher Versunkenheit wie in der Gedenkstätte seines besten Freundes verbrachte Cedric oftmals Stunden in den Köpfen großer Männer, die ihm mit ihren Publikationen den Schlüssel in eine Welt so neuer, bahnbrechender Gedanken gaben, dass er sich ganz von seiner körperlichen Hülle gelöst auf den Pfaden genialer Erkenntnis sah. In solchen Momenten tiefster Immersion sah ein Betrachter lediglich einen schlaksigen jungen Mann in betont ungesunder Körperhaltung, welcher seine aristokratisch geschwungene und ein wenig groß geratene Nase so nah an der Druckerschwärze eines Magazins oder Fachbuches hielt, dass sich der Betrachter sicherlich nicht wunderte, weshalb in diesem Alter bereits ein Zwicker auf besagter Nase prangen musste. Wäre der Betrachter fähig, in den engen Zwischenraum zwischen Druckwerk und Gesicht zu geraten, so würde er die Augen des jungen Mannes von einem Leuchten erfüllt sehen, was der puren Begeisterung entsprang. Da der Betrachter dafür entweder flüssig oder gasförmig sein müsste, blieb diese Begeisterung jedoch verborgen und ein Geheimnis, das nur Papier und Druckerschwärze kannten. Für menschliche Betrachter blieben Cedrics Augen stets flüchtige graue Schatten – lichtlos, kühl und meist abgewandt. „Du wusstest, dass ich Studieren würde. Und du wusstest auch, dass ich dafür fortgehen werde. Dass wir nicht zusammen gehen können, das ist wohl die wahre Tragödie.“ Die Tragödie, nun eine Dekade zurückliegend, war unter Cedrics Eltern und Schwestern ein guter Anlass, dass dieser sich zur medizinischen Lehre hingezogen fühlte. Cedric selbst hatte noch nie verstanden, weshalb es seinem Umfeld so wichtig schien, sich damit zu rühmen, sein Innenleben zu erklären. Wieso sein Umfeld danach strebte, ein einheitliches Bild von ihm zu bekommen, in welchem das Zentrum stets der Vorfall, die Tragödie war, auf welche alles zurückzuführen sei. Vielleicht war das ihr Glas, das sie vor das Albuminpapier seiner blassen Seele zu setzen suchten, um ihn einzusperren und für immer in einem Moment gefangen ihr eigen machen wollten. So wie er den einen Moment stets mit sich trug: Es war nur ein Tag im Frühjahr, ein Tag im März. Es war so kühl gewesen, dass sie rannten. Und rannten und rannten. Sie hatten erst am Kanal gespielt, dann auf der Mauer. Cedric war nicht hinaufgekommen, so sehr er sich auch anstrengte, seinem kräftigeren Freund nachzueifern. Wütend und enttäuscht war er unten an der Mauer entlanggelaufen. Es war nur ein Tag im März. Nur ein Tag im März und eine Mauer --
Eine alte Mauer aus Stein. Eine alte Mauer aus Stein und ein Zaun -- Es war nur ein eiserner Zaun. Der eiserne Zaun mit all seinen Spitzen -- Es war doch nur ein loser Stein. Es war nur ein loser Stein und es war --- Piotr -- 
Und es war kein Gleichgewicht. Und weil kein Gleichgewicht war fiel --Piotr. --
 Und da war der spitze Zaun. Und in dem Zaun war -- Piotr -- schreiend. Schreiend schreiend schreiend. Dann war Piotr nicht mehr. Nur Cedric. Allein.
Es gab Bilder, die würde man nie vergessen, es gab Bilder, für die brauchte es kein Kollodium, die vervielfältigten sich im Geiste wieder und wieder. Bilder, die das Glas zersprengen, hinter denen man versucht sie einzusperren, auf dass sie nicht heraustreten und einen verfolgen. Und jedes Mal, wenn man das Bild wieder in sein Behältnis verbrachte, zerschnitt man sich an den Scherben die Finger. „Du weißt, sie sagen ich soll dich loslassen. Ich soll nicht mehr herkommen. Und wenn sie es mir sagen, dann kann ich rebellieren. Aber es sind nicht mehr nur sie. Inzwischen bin das auch ich, Piotr. Du warst mir immer ein guter Freund und du wirst es für immer bleiben. Ich werde dich nicht vergessen.“ Wie könnte er auch? Er hatte es so oft versucht. „Ich werde wiederkommen, wenn ich auf Besuch bin. Aber das wird nicht so oft sein. Ich werde viel zu tun haben. Sie denken alle das hilft mir, auch wenn ich nicht weiß ob ich das möchte. Aber ich werde studieren und ich werde lernen, wie man ein Arzt wird und auch wenn ich keinem Menschen helfen will, wird es sicher sehr interessant sein, das alles zu lernen. Richtig in einem Hörsaal, mit echten Menschen die krank sind oder die tot sind. Darauf freue ich mich und... ich komme schon wieder ins Rechtfertigen. Ich muss das nicht. Es ist nicht meine Schuld, dass du tot bist Piotr, und ich weiter leben muss!“ Im Moment als er es ausgesprochen hatte, kam er sich schon ganz albern vor. So wie er sich sonst nur vorkam, wenn er mit anderen Menschen redete, die nicht Piotr und die nicht tot waren. Es war, als sei der Zauber der Gruft verflogen, es war wie sein Zimmer, das ohne die wichtigsten Besitztümer darin schon jetzt seiner Seele beraubt aussah. Nur ob er Piotr und den Zauber dieses Ortes in seine Koffer gepackt hatte, das konnte er nicht wissen. Und als er die schwere Tür des Mausoleums hinter sich zuzog bemerkte er, dass er es auch gar nicht wissen wollte.
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korrektheiten · 7 months
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Leserstimmen zu Die Generation Glückskeks will Krieg und bekommt ihn: bittere Halbzeitbilanz der Ampel
Tichy:»Generation Glückskeks – klingt harmlos nett und positiv. Ist jedoch alles andere als das. Glückskekse sind ein knusprig süßes Gebäck mit dem typischen Knick, gedacht als kleine Nachspeise, in dessen Inneren sich ein Papierschnipsel mit einem vermeintlich weisen Sinnspruch versteckt. Die Süße der Nascherei soll bei Genuss glücklich machen, ihre verborgene Botschaft zu Hoffnungen inspirieren, Der Beitrag Leserstimmen zu Die Generation Glückskeks will Krieg und bekommt ihn: bittere Halbzeitbilanz der Ampel erschien zuerst auf Tichys Einblick. http://dlvr.it/SwrNCB «
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