Tumgik
#das Erbrechen
garrgoyleart · 1 year
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Dubious nun guy
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lorenzlund · 9 months
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Make history! ein Tor erzielen beim Ei
Ol blue eyes. *Frank Sinatra mit Strangers in the night.
*Wenn neu gekaufte Schuhe helfen den Blues hinter sich zu lassen den man schon laenger wegen eines anderen empfindet!
Feeling blue. My babe is blue. Blau anlaufen. *der Tod durch Erfrieren
A gay Geschicht/e
Aus dem erneuten D/inglischen als Sprache - Stichwort: die One World > United we get hard. Only united we are strong. Wenn der Mann das ploetzliche Gefuehl hat dass er wiederholt nicht laenger so wie frueher kann. the soul diva. *’Strong’, der song. Maenner sind hart, Frauen sind oder erweisen sich am Ende staerker. And my heart will go on and on! I believe! *I believe I can fly *kräftig einen fliegen lassen Clark Pennt is Superman. Seine Freundin traegt den maennlichen Vornamen Luis oder Louis. Sean in den Usa ist auch er am pennen. John bei den Englaendern tut es weiterhin auch.
sing on. das Singen. the ass plus the thing. Sing Sing. Das Gefängnis. der Gesangschor als Verein. Noten vergeben. auch> Verhaltensnoten fuer etw. Schulnoten. Die Note 6 steht fuer hoechstes Versagen.. Da ya think Im sexy? das Cool sein. der Schulanfang oder Anfaenger. Heute gehen wir in die Schule. Schul- und Familienministerium.  to wash. things. tons. das besonders dicke maennliche Fass. Wir bauen uns eine Schultuete mit lauter schoenen Dingen darin. Den Schulweg sicherer machen. Vor uns laufen Kinder. Vorsicht Kinder!! Den Mann bremsen! Das Brems und das Gaspedal in Autos. Mehr Gas geben. Tempo 30 Zonen aus Rücksicht auf Kinder’. ‘Freiwillig 30!’ (älter als 30 wird in dem Viertel keiner, zumindest nicht der Mann.) Taking care of children. Charity Konzerte oder Veranstaltungen zum Wohle von Kindern. Wohltaetigkeitskonzerte. Gemeint sind dann aber nur jene wieder die man auch selber hat, die des auch anderen bleiben davon ausgeschlossen. the Po + hole. Wohl. sich Sorgen um jemand machen, auch ein Kind. der Po hat zu gehen! das sich Sorgen.
Persönlich teile ich diese Meinung nicht, der weltweite Gay sei schuld deswegen selbst am Tode der damaligen Juden noch bei auch uns. So will es uns eine Ausstellung vermitteln. Sie läuft derzeit in Düsseldorf. Dem Juden und der Jüdin, so las ich es schon des öfteren auch, sind solche Bett-Praktiken ohnehin auch durch den eigenen Glauben untersagt. Demzufolge starben auch sie zu unrecht. *’beschlossene Endlösung der Judenfrage - oder auch an Juden gerichteten - Frage/Wannseekonferenz. Seid ihr es nun selber auch oder seid ihr keine? ‘To be or not to be!’ letzteres stammt aus selbst auch dem Englischen, hier allerdings kam oder stammte die Frage noch von Shakespeare als englischem Dichter gleich auch selber. Irgendwann sehen auch wir uns bestimmt wieder, denn man sieht oder begegnet sich immer zweimal im Leben! Wann seh’ ich dich wieder! Interessant auch, gerichtet war Goebbels damalige Frage an sogar die eigene Bevölkerung, also Deutsche, Juden befanden sich unter seinen Zuhörern zum Zeitpunkt, als er seine berühmte Ansprache hielt selber nicht, davon ist auszugehen. ‘das auf den Gehweg hingoebeln oder sich erbrechen’ ‘Maenner machen zuviel Propaganda für sich unter Frauen’ (Auch auf Jalta fand später eine Siegerkonferenz statt, nur waren deren Teilnehmer diesmal hier gänzlich andere. die Konferenz: kommen + if + in Ass, ‘Z’)
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lifee-iz-a-melodiee · 7 months
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Bulimie
Hab jetzt den ganzen Tag nichts gegessen. Sonst esse ich abends ein Joghurt mit Obst, selbstgemacht. Aber ich übertreibe die Mengen immer so extrem, so dass ich es einfach nicht drin behalten kann.
Ich schaffe es aber auch nicht mir ein kleines Joghurt zu machen...
Nach dem Erbrechen bin ich immer total zittrig, weil ich ja den ganzen Tag nichts gegessen habe und dann wieder nichts in meinem Magen ist. Das provoziert die Essattacke erst recht.
Damit wollte ich versuchen diesen krassen Essdruck wegzubekommen.. es hat so semi gut geklappt. Ich hatte nur eine kleine Essattacke. Wirklich sehr klein.
Ich esse am Abend dann noch etwas Nudeln, um wenigstens etwas in mir zu haben und morgen nicht komplett zittrig und mit Essdruck aufzuwachen.
Bleibt tapfer
05.10.2023
@lifee-iz-a-melodiee
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schmohna · 7 months
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Ich habe überlebt.
Eins, zwei Pillen mehr wären wahrscheinlich das Ende gewesen.
Ich schlief ein, wachte einmal auf, konnte mich kaum bewegen. Ich wollte ins Bad, aber mein Körper ließ mich nicht. Ich krabbelt aus dem Bett und versuchte, den Alkohol und die Pillen noch irgendwie zu erbrechen, aber keine Chance. Im Flur bin ich umgekippt und lag dort mehrere Stunden, bis ich wieder wach wurde und mich zurück ins Bett zerren konnte. Dann schlief ich für 14 Stunden wieder ein.
Ich habe überlebt. Es war schlimm, ein grausames Gefühl. Ich hatte Angst, habe meinen schwachen Körper und Kreislauf gespürt und dennoch dachte ich nicht eine Sekunde daran, Hilfe zu holen.
Ich weiß noch nicht wie es jetzt weiter geht. Ich weiß nur, dass mein Leben mehr wert ist als die Personen, die mit ihrem Verhalten versucht haben, es zu zerstören.
Es wird endlich Zeit, gesund zu werden.
Es wird endlich Zeit, die innere kleine Mona zu trösten, zu bestärken und zu schützen.
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forgettable97 · 9 months
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Du liegst im Bett, deine Augen sind auf, du schaut rüber zu deinem Sideboard. Plötzlich bemerkst du, dass du deinen Kopf nicht bewegen kann, nur die Augen gehorchen dir. Arme und Beine lassen sich auch nicht bewegen. Es kommt dir so vor als wiege dein Körper eine Tonne. Dein Atem ist schwach, kaum hörbar, es fühlt sich an als würdest du jeden Moment ersticken. Die Panik lässt dein Herzschlag in die Höhe schlagen. In dir bricht die Panik aus. Auf einmal fällt dir auf, dass die Tür deines Wohnzimmers offen steht. Jedoch warst du dir sicher, dass du dieses geschlossen hast nach dem du dich ins Bett gelegt hast. Du schaust genauer hin. Dabei erkennst du eine sehr dunkle Silhouette in deiner Tür stehen. Du versuchst noch genau hinzusehen. Aus dem Nichts läuft diese Silhouette auf dich zu. Sie kommt immer näher und näher an dein Bett. Aber obwohl sie dir näher gekommen ist, kannst du immer noch nichts anderes als diese dunkle Gestalt erkennen. Kein Gesicht, keine Haare, nur schwarze Umrandungen. Nach dem diese dunkle Gestalt neben deinem Bett angekommen ist, steigt deine Panik immer weiter und weiter. Sie fängt an sich über dich zu lehnen. Ihr Kopf kommt deinem immer näher und obwohl du kein Gesicht erkennen kannst, spürst du wie deine Blicke deine Augen durchlöchern. Aus irgendeinem Grund ist dir auch völlig klar, dass es dich in seinem Moment angrinst. Mittlerweile ist deine Panik so hoch, dass du dich mit aller Mühe versuchst irgendwie zu bewegen um endlich wegzulaufen. Als sich die Gestalt über dich lehnt, lässt sich auch auf deinem Körper sacken und du spürst den Druck auf der Brust, wie schwer diese Gestalt ist und du bist dir nun sicher, dass du ersticken wirst wenn du nicht bald bewegen kannst. Du strengst dich immer mehr an und versuchst jetzt aber nur einen Finger zu bewegen, weil dir die Arme wesentlich schwerer zu bewegen vorkommen. Im allerletzten Moment schaffst du es endlich und richtest dich aus Reflex direkt auf. Du machst das Licht an und suchst im Raum nach der Gestalt. Sie ist weg. Verschwunden. In Luft aufgelöst.
Nacht für Nacht halten dich deine Schlafparalysen wach, du hast Angst, große Angst einzuschlafen, aus Angst, wieder so machtlos über deinen eigenen Körper zu sein. Machtlos was deine Träume mit deiner Psyche veranstalten, währenddessen die nächste Paralyse nach wenigen Sekunden wieder eintritt und dich aussaugen wird. Sie wird sich so lange aussaugen bis dein Körper keine Kraft mehr hat den Tag richtig zu überstehen und dennoch musst du weiter machen, du musst jeden Tag lachen, du musst für die Menschen da sein, die dich brauchen, du musst für deine Tiere da sein, die sich nicht selbst versorgen können. Du musst jeden Tag mindestens 20 mal sagen das es dir gut geht, obwohl du genau weißt, dass du bald wieder umfallen wirst, aus Schwäche deines Körpers, Migräneanfälle, Übelkeit, Erbrechen, Ohnmacht ist das worauf deine Schlafparalysen und Albträume hinarbeiten, du kannst nichts tun als dich machtlos Nacht für Nacht von diesem Ding aussaugen zu lassen.
Es nimmt dir deine Lebensfreude, es nimmt dir dein ich.
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claudia-hsp · 3 months
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MCAS
#florianatopfblume #cwghighsensitive #oculiauris #mcasnordhessen
MCAS = Mastzellaktivierungssyndrom ist eine seltene Erkrankung, bei der Mastzellen im Körper überaktiv sind und zu unkontrollierter Freisetzung von Entzündungsstoffen führen.
Mastzellen sind Teil unseres Immunsystems und spielen eine wichtige Rolle bei der Abwehr von Krankheitserregern. Bei MCAS sind sie jedoch ein bisschen zu fleißig und setzen zu viele Entzündungsstoffe frei. Das kann zu einer Vielzahl von Symptomen führen, die von Person zu Person unterschiedlich sein können.
Zu den häufigsten Symptomen von MCAS gehören Juckreiz, Rötungen, Schwellungen, Nesselsucht oder Hautausschläge, Verdauungsprobleme, Bauchschmerzen, Durchfall, Übelkeit, Erbrechen oder Verdauungsstörungen, Atemwegsbeschwerden, Asthma, Husten, Atemnot oder eine verstopfte Nase sind möglich, Herz-Kreislauf-Symptome, niedriger Blutdruck, schneller Herzschlag, Ohnmacht, Schwindel können auftreten.
Die Auslöser für eine Mastzellaktivierung können unterschiedlich sein. Es reicht von bestimmten Nahrungsmitteln über Medikamente, Infektionen, Schadstoffe, triggerndem Stress, Umweltfaktoren. Deshalb ist es wichtig, dass die Diagnose von einem Facharzt gestellt wird. Die Symptome von MCAS können nämlich ähnlich wie bei anderen Erkrankungen sein.
Die Behandlung von MCAS zielt darauf ab, die Symptome zu kontrollieren und die Mastzellaktivierung zu reduzieren. Das kann durch die Vermeidung von Auslösern und die Einnahme von Medikamenten wie Antihistaminika und Mastzellstabilisatoren erfolgen. Jeder Mensch mit MCAS hat individuelle Symptome und Bedürfnisse, daher ist eine enge Zusammenarbeit mit einem Facharzt unerlässlich.
Wenn ihr noch mehr wissen wollt, schaut hier:
ℹ️ https://www.ndr.de/ratgeber/gesundheit/MCAS-Mastzellaktivierungssyndrom-erkennen-und-behandeln,mastzellaktivierungssyndrom100.html
©️®️CWG 🌳🐩🐓🐩🌳
#MCAS #Mastzellaktivierungssyndrom #Immunsystem #Gesundheit #vergiftungsfolgeerkrankung
*Keine Werbung, keine finanzielle Zuwendung, nur Info und Erfahrung.
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scarredgirl13 · 1 year
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Egal was es ist - das Selbstverletzten mit Rasierklingen oder anderen Gegenständen, der Alkohol, die Drogen, das Hungern, das exzessive Essen oder essen und Erbrechen - wir können uns ein Leben ohne diese Dinge, die einem für eine kurze Zeit Erleichterung schaffen, einfach nicht mehr vorstellen, weil wir schon viel zu lange damit leben.
Ja es ist selbstschädigend, es ist nicht gesund, wir sollten es aufgeben wollen. Aber wie hätten wir ohne diese Dinge bis hier hin überleben können?
Und selbst wenn die Dinge sich bessern, fühlen wir uns nicht mehr in der Lage all diese einst rettenden Überlebensmethoden aufzugeben.
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perfektunperfekte · 3 months
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und dieser stress fällt ab, mit der letzten klausur, ja der letzten tortur, lasse ich dich hinter mir. dich. du. die mir so viel gegeben hat, an all den guten und schlechten tagen. will dich fragen, wie es dir geht. will wirklich wissen wie es dir geht, wie du überstanden hast was ich dir angetan hab. was sie dir angetan haben. sag, darf ich dich das fragen? leg deine hand auf meine hand und richte deinen blick in meine augen, du darfst dich ruhig trauen, bleib bei mir, zeig mir deine augen. ich will in deine tiefen sehen, die abgünde vor denen wir stehen. sind okay. ich will deine höhen sehen, all die berge mit dir besteigen die sich auftürmen vor uns. all die berge, die sich ungefragt nicht von uns versetzen lassen und erklommen werden müssen, um besser zu sein. denn nach jedem abgrund, jedem tal folgt auch wieder ein berg. der aufstieg ist hart, doch ich sehe diese aussicht in deinen augen. hab nur augen für dich. dieses panorama dass sich in deinen augen spiegelt. ich vergesse alles um mich. heute geht es nur um dich. ich zelebriere jede tat die du getan hast, freiwillig oder unfreiwillig gezwungen von den schwingen des lebens. unaufhörlich damit kämpfend nicht an höhe zu verlieren. dieses leben, du smaragdfarbenerseelensee, gehört dir. jede verletzung die du dir selbst zugefügt oder hast zufügen lassen, sieh wie die narben verblassen. auch die lieben wir. sag, wären wir sonst hier? könnte ich mich dann in diesem abgrund in deinen augen, deinen abgrundtiefen augen, verlieren? lass mich jeden moment des lächelns, des lachens bis zum nahezu erbrechen sehen. wann hast du das letzte mal so herzlich gelacht dass du gemerkt hast dein körper entlädt sich der last? wann hast du das letzte mal so schrecklich geweint dass du gemeint hast dein körper würde zerbrechen und zerfallen sobald du aufhörst die arme um deinen körper zu schlingen? zeig mir den moment. denn smaragdfarbeneseelenseen sind eine seltenheit zwischen monotonenmondsteinen die zwar hübsch erscheinen doch undurchdringbar sind. undurchdringbar für meinen blick. darum bitte ich dich. zeig mir rundum, wer du bist. unsere augen kleben aneinander. der druck auf unseren händen wird schwächer während ich langsam all die vergangenen jahre deines lebens in deinen augen durchlaufe und du beginnst durchsichtig aber auch durchsichtig, zu werden für mich. ich kralle mich an deine grünen augen, und während du langsam vor mir verschwindest, glänzen sie ein letztes mal für mich. denn ab dann, ab heute, bist du vergangenheit. ein vergangenes ich, für mich.
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scentedtacobear · 1 year
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Seine kleinen Kinderzehen die vorher noch über eine grüne Wiese in der Sonne gerannt sind, waren blass und farblos. Seine Fußnägel blau. Seine Pupillen zeigten keinerlei Reaktion mehr, geweitet & star. „11:20 Uhr, wir hören auf“ sagte mein Chef hoffnungslos. Es herrschte eine Stille im Raum fast wie bei einer schweige Minute. 14 Jahre alt, keine Vorerkrankungen und kein natürlicher Tod. Keiner bewegte sich vom Fleck. Die leeren Medikamenten Ampullen lagen auf dem Boden und den mit Blut verschmierten Ablagen. Der Schlauch in seinem Hals war voll mit Körperflüssigkeit und die Leichenflecken an seinem Rücken kaum zu verkennen. Er war schon seit Stunden Tod. Was hätte unser Notarzt machen sollen? Ihn einfach liegen lassen? Was wir uns nicht erklären konnten, war dieser plötzlicher Vorfall. Während wir in völliger Stille ihn von Schläuchen, Zugängen und Infusionen befreiten, wurde die Polizei von seiner Mutter mit Blumentöpfen abgeworfen und beschimpft. Sein kleines liebliches Gesicht mit einer blauen sterilen Krankenhaus Decke abzudecken wie in einem Horrorfilm, ist ungefähr genau so unangenehm und schmerzhaft wie seinen Zeh an einer Türkante zustoßen. Und dann? Dann weiter. Der nächste Anordnungszettel, der nächste Patient. Keine Pause. „Wie lange dauert das hier noch?“ in einem Tonfall purer Unverschämtheit. „Ich warte hier schon seit 2 Stunden“. Meine Verzweiflung war so riesen groß, sie hatte mich aufgefressen und mit leiser und zittriger Stimme sagte ich „Ja das kann ich verstehen, wir geben alles!“ Meine großen mit Tränen gefüllten Augen wussten keine bessere Antwort. Aber die Traurigkeit hielt nicht lange an. Nächster Anordnungszettel nächster Patient. Der nächste RTW. Seit 2 Tagen Erbrechen & Bauchschmerzen. Magendarm. 34 Jahre alt. Gehört sowas in die Notaufnahme? Nein. „Ich bin privatversicht.“ Das ist uns egal, hier geht es nach Dringlichkeit. „Ich möchte hier einen Chefarzt sehen.“ Ist nicht möglich, er ist beschäftigt. Mit der Kripo. Bei einem 14 jährigen Kind. Sagt natürlich keiner laut, aber war so. Wie lange lässt man sich sowas gefallen? Naja schon ziemlich lange, ungefähr 8 Stunden am Tag. Jeden Dienst. Immer und immer wieder. Über Jahre. Wie kaputt das Gesundheitssystem ist? Merkt keiner. Nur die, die versuchen es aufrecht zu halten. Zwei 24 Stunden Dienste in der Woche, mindestens. 48 Stunden? Normal. Nachts geweckt werden vom Melder um am Einsatzort anzukommen & nichts außer Respektlosigkeit erfahren zu müssen. Normal. Jeder fügt seinen Teil dazu, denkt darüber nach.
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schattentaenzerin · 1 year
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Gegessen … jetzt erbrechen . Uff.
Super Sache .
Danach abwaschen wie als wäre das nicht total krank und unnormal.
Ich liebs
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"Der Flüssigkeitshaushalt unseres Körpers ist bei Hitze ohnehin verändert, der Körper toleriert also weniger, bereits kleinere Mengen einer Substanz haben eine größere Wirkung", sagt der Neurologe Andreas Jacobs vom Johanniter-Krankenhaus Bonn gegenüber VICE.
Mehr als jeder und jede zehnte Festivaltote stirbt nach Drogenkonsum, fanden kanadische Forschende 2017 heraus. Damit es gar nicht erst soweit kommt, sollten Freunde, Festivalmitarbeitende oder andere Gäste schneller den Krankenwagen rufen, sagt Jacobs: Eine Infusion könne oft sehr viel mehr bewirken als das Trinken von Wasser. Er warnt vor allem davor, dass Menschen durch unterbewusstes Erbrechen ersticken.
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lifee-iz-a-melodiee · 4 months
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Gestern kam es zu SVV. Verbrennen und Schneiden. Aber es hat mir nicht gereicht. SVV bringt halt auch nur diese kurzfristige Befreiung.
Mich beschäftigen momentan die Gedanken mich jeden Tag aufs neue an mir selbst zu vergehen..Ich missbrauche meinen Körper indem ich ihm kaum Nahrung gebe, Abführmittel missbrauche, 1 bis 4 mal am Tag erbreche usw...
Mir tut das weh. Warum muss ich so grausam zu mir sein? Alles hat mit 14 das erste Mal solche massiven Ausmaße genommen wo ich angefangen hab mich ins lebensgefährliche Untergewicht zu treiben. Ich wäre fast daran gestorben.
Der Gedanke ist sehr quälend so mit sich umzugehen aber der Gedanke mich zu zerstören auch so reizend. Wtf is los mit meinem Kopf...?
Im Bad beim erbrechen konnte ich dann nicht mehr. Ich bin raus erste SV, wieder rein zweite SV.
Ich hab dann allerdings die Hilfe einer Betreuerin meiner WG angenommen und mir helfen lassen. Sie war sehr besorgt was mir dann unendlich leid tat.
Mir helfen in solchen Situationen Antisuizidverträge und das vertragliche versprechen jetzt keinen Mist mehr zu tun.
Trotzdem hab ich mich wieder mehrfach an mir selbst vergangen und das macht was mit mir...es macht mich unglaublich traurig und nachdenklich. Wie konnte es so weit kommen.
Früher hatte ich Angst zu sterben, Angst vor Verletzungen...und jetzt provoziere ich das absichtlich.
30.12.2023
@lifee-iz-a-melodiee
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eliterevy · 1 year
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Gute Neuigkeiten
Da Elise den zweiten Tag in Folge von Übelkeit und Erbrechen geplagt ist, nehmen sie und Kurt einen Umweg über Verdhas, bevor die beiden nach New Serene zurückkehren. Síora ist überrascht, aber erfreut, als das Paar die Hütte des Häuptlings betritt. Síora: Carants? Ich hatte dich nicht so bald wieder als Gast erwartet! Du bist natürlich immer willkommen! Komm, setzen wir uns ans Feuer.
Nachdem die Freundinnen sich eine Weile ausgetauscht haben, fasste sich Elise ein Herz und sprach den Grund ihres Besuches an. Elise de Sardet: Síora, ich muss dich um einen Gefallen bitten. S: Was kann ich für dich tun, Carants? EdS: Ich fühle mich derzeit etwas schwach auf den Beinen und habe mich an 2 der 3 vergangenen Tage übergeben... hast du eine Idee, wie mein Leid zu erklären ist? Gibt es giftige Pflanzen, die den essbaren ähneln? S: Hmm... ich kann versuchen, dich mit meiner Magie abzutasten... dafür benötige ich allerdings Ruhe. Lass uns am besten in mein Haus gehen.
Síora führt Elise zu ihrem Rückzugsort, Kurt folgt den beiden, wird allerdings von der Matriarchin an der Tür zurück gehalten. S: Ich benötige absolute Stille, damit ich mich fokussieren kann.
Mit einem leicht beleidigten Blick muss Kurt draußen warten, läuft nervös hin und her. Währenddessen legt sich Elise auf einen Steintisch, Síora hält ihre Hände über ihre Freundin und wirkt grüne Zauber. S: ... ... ... So sehr ich auch suche... ich fühle keine Krankheit in dir, auch kein Gift... du solltest dich bester Gesundheit erfreuen..... Moment, was ist das? EdS: Hast du... etwas gefunden? S: ... Einen Keim... EdS: Einen... Keim? S: Ein Keim, ja... je länger ich es betaste... dir wurde ein Samen eingepflanzt... Ich bin mir fast sicher, dass ein Kind in dir heranwächst. Du... wirst Mutter, Carants.
Elise errötet, richtet sich langsam auf und legt ihre Hand auf den Bauch, bevor sie ihre Freundin erstaunt, aber glücklich ansieht. EdS: Síora... ich habe mit keiner Silbe daran gedacht, aber... es ist wundervoll! Ich muss es direkt Kurt berichten! 
Elise eilt zur Tür und öffnet diese so ruckartig, dass ihr Liebster kurz aufschreckt. Kurt: ! Hat sie herausgefunden, was dich plagt? 
Anstelle von einer Antwort bekommt Kurt eine innige Umarmung von seiner Geliebten, während sie selbst sehr erleichtert und zufrieden wirkt. K: Du bist so glücklich, konnte Síora dich heilen? EdS umfasst sein Gesicht mit beiden Händen und legt ihre Stirn an seine: Besser! Sie musste mich nicht heilen, weil ich weder krank noch vergiftet bin... ich... ich bin schwanger! K: Wa... Was? Du erwartest... ein Kind? EdS kichert: Nicht ein Kind, DEIN Kind! . . . Síora, danke, dass du uns diese guten Neuigkeiten überbracht hast. S: Liebend gern. Ich freue mich für euch :)
[Greedfall] - [Vorlage zum Bild von Kibbitzer]
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schoeneseele · 1 year
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leer < voll (kurzgeschichte)
Er wacht auf inmitten einer zerfallenen, toten Party. Der Verstärker, aus dem keine Musik mehr fließt, brummt alleine vor sich hin. Abgesehem davon, singen die Vögel ihre Kriegslieder, und orchestrieren zusammen die Weltdominanz. Er steigt wie ferngesteuert aus seinem acht-stündigen Grab mitten im Flur und begibt sich schweigend, schleichend, zu dem auf dem Mund liegenden Karton, hinweg von zu Boden liegenden Alkohol-Leichen. Er bückt sich, um den Karton zu heben. Er bricht ab, weil der plötzliche Schwindel und die Magensäure, die ihm in den Mund stoßt, erfahrungsgemäß nichts Gutes bedeuten. Er tretet in die Küche zum Kühlschrank, nimmt sich die eiskalte Coca-Cola, ein schmutziges Maß-Glas aus dem Spülbecken, Eis, und induestriell hergestellter Zitronensaft. Er mischt einen Liter, trinkt davon ein Drittel und lässt es stehen. Er geht zurück zum Karton, auf dem Weg schaltet er den Verstärker aus und offenbart vier weiße lange Lines. Ihm wird bewusst, dass draußen die Sonnescheint, so wie sie den Boden beleuchtet und Farben gibt. Er legt sich auf dem Bauch zu Boden, rollt seinen 5-Euro Schein, von gestern aus dem Tschick-Automaten, zu einem Rohr, steckt es sich in die verstopfte Nase und haut sich eine ganze, die unterste Line in den Kreislauf. Der Karton wird wieder raufgegeben. Er springt zum Schreibtisch, nimmt seine verschriebene Antidep.-Medikation ein, Sertralin 100mg, eineinhalb Tabletten und geht raus in die Straße, ohne zu Frühstücken, Zähne geputzt zu haben, oder zu duschen, und lässt die Wohnung offen. Er geht zu einer diesen Trafiken auf der Thaliastraße, stets zum Automaten, gibt 10 Euro rein, und bekommt Tschick, und 5 Euro. Am Rückweg geht er zum Bäcker und bestellt sich Kaffee to-go und zahlt in Münzen. Wieder draußen zündet er sich eine Zigarette an und trinkt seinen Kaffee. Sein Blick geht zu Boden und seine Augenbrauen entzwei. Er verspürt Melancolie, wie ist er bloß so geworden? Er vermisst seine Liebe, und vor allem die ihrige. Und weiter geht er, zurück in die nun leere, verlassene Wohnung, und am Balkon genießt er die Sonnenstrahlen, seinen Kaffee und eine weitere Tschick. Die Nase läuft und aus dem Verstärker tönt wieder Musik.
pro-, epilog (kapitel 2)
Es wird, wie im Winter erwartungsgemäß früh dunkel. Der Wohnung wurde inzwischen Erste-Hilfe geleistet und ihr Insasse erlebt eine existenzielle Krise. Er springt durch die leere Wohnung, mit Schnaps in der Hand und lacht, obwohl es ihm zu weinen, mehr noch, sich selbst zu töten wär. Er wippt aufm Sofa mit stark-erweiterten Pupillen, sabbert ausm Mund auf sein Handy. Auf dessen schreibt er fleißig leere, einsame Menschen, sich doch in seine bald volle Wohnung zu begeben, denn, und das wissen alle, schließen volle Wohnung die Einsamkeit aus und dumme Menschen sollten sogar antipsychotische Eigenschaften ausstrahlen. Voll und stark vergiftet sucht er blind den Weg ins Badezimmer, dessen Eingangstür fünf Menschen unabsichtlich blockieren. Mit unabsichtlicher Grobheit kämpft er sich den Weg ins Badezimmer, wo er seine Sicht wiedererlangte. Vor dem Spiegel, genauer gesagt, vor seinem Spiegelbild, zeichnen sich tiefe Veränderungen in sein Gesicht ab. Immer jünger wird sein gerade mal 22-jähriges Gesicht, bis er schließlich das Kind wieder geworden ist, an dem alles ausging. Seine Mutter lächelt, atmet ihn ins Ohr. Vor Übelkeit kurz vorm Erbrechen zieht er sich weg von diesem scheußlichen, widerwärtigen Anblick, raus in den Flur und verliert das Bewusstsein.
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Ich weiß nicht mehr wohin es sich entwickelt. Der drang, immer mehr Mahlzeiten wegzulassen wird stärker. Und dann ist da ein Gedanke, den ich noch nie hatte und der mir große Angst macht. Ein ganz neuer Gedanke über den ich noch nie geredet habe.
Ich würde das essen so gerne erbrechen.
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szddmns · 1 year
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Ich fühle mich gefangen in diesem körper. Aber es versteht niemand. Denn ich esse ja. Es sieht niemand. Denn ich hab ja "so toll zugenommen". Ich bin das aber nicht. Das ist nicht mein körper. Ich hasse ihn. Die Anorexie hat nie aufgehört. Jeden Tag jede Minute kreist mein körper mein Gehirn fleht nach hungern, erbrechen und allem anderen. Ich will wieder ich sein. Es ist an der Zeit wieder ich zu werden.
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