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#ein schmutziges Geschäft machen
lorenzlund · 9 months
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Make history! ein Tor erzielen beim Ei
Ol blue eyes. *Frank Sinatra mit Strangers in the night.
*Wenn neu gekaufte Schuhe helfen den Blues hinter sich zu lassen den man schon laenger wegen eines anderen empfindet!
Feeling blue. My babe is blue. Blau anlaufen. *der Tod durch Erfrieren
A gay Geschicht/e
Aus dem erneuten D/inglischen als Sprache - Stichwort: die One World > United we get hard. Only united we are strong. Wenn der Mann das ploetzliche Gefuehl hat dass er wiederholt nicht laenger so wie frueher kann. the soul diva. *’Strong’, der song. Maenner sind hart, Frauen sind oder erweisen sich am Ende staerker. And my heart will go on and on! I believe! *I believe I can fly *kräftig einen fliegen lassen Clark Pennt is Superman. Seine Freundin traegt den maennlichen Vornamen Luis oder Louis. Sean in den Usa ist auch er am pennen. John bei den Englaendern tut es weiterhin auch.
sing on. das Singen. the ass plus the thing. Sing Sing. Das Gefängnis. der Gesangschor als Verein. Noten vergeben. auch> Verhaltensnoten fuer etw. Schulnoten. Die Note 6 steht fuer hoechstes Versagen.. Da ya think Im sexy? das Cool sein. der Schulanfang oder Anfaenger. Heute gehen wir in die Schule. Schul- und Familienministerium.  to wash. things. tons. das besonders dicke maennliche Fass. Wir bauen uns eine Schultuete mit lauter schoenen Dingen darin. Den Schulweg sicherer machen. Vor uns laufen Kinder. Vorsicht Kinder!! Den Mann bremsen! Das Brems und das Gaspedal in Autos. Mehr Gas geben. Tempo 30 Zonen aus Rücksicht auf Kinder’. ‘Freiwillig 30!’ (älter als 30 wird in dem Viertel keiner, zumindest nicht der Mann.) Taking care of children. Charity Konzerte oder Veranstaltungen zum Wohle von Kindern. Wohltaetigkeitskonzerte. Gemeint sind dann aber nur jene wieder die man auch selber hat, die des auch anderen bleiben davon ausgeschlossen. the Po + hole. Wohl. sich Sorgen um jemand machen, auch ein Kind. der Po hat zu gehen! das sich Sorgen.
Persönlich teile ich diese Meinung nicht, der weltweite Gay sei schuld deswegen selbst am Tode der damaligen Juden noch bei auch uns. So will es uns eine Ausstellung vermitteln. Sie läuft derzeit in Düsseldorf. Dem Juden und der Jüdin, so las ich es schon des öfteren auch, sind solche Bett-Praktiken ohnehin auch durch den eigenen Glauben untersagt. Demzufolge starben auch sie zu unrecht. *’beschlossene Endlösung der Judenfrage - oder auch an Juden gerichteten - Frage/Wannseekonferenz. Seid ihr es nun selber auch oder seid ihr keine? ‘To be or not to be!’ letzteres stammt aus selbst auch dem Englischen, hier allerdings kam oder stammte die Frage noch von Shakespeare als englischem Dichter gleich auch selber. Irgendwann sehen auch wir uns bestimmt wieder, denn man sieht oder begegnet sich immer zweimal im Leben! Wann seh’ ich dich wieder! Interessant auch, gerichtet war Goebbels damalige Frage an sogar die eigene Bevölkerung, also Deutsche, Juden befanden sich unter seinen Zuhörern zum Zeitpunkt, als er seine berühmte Ansprache hielt selber nicht, davon ist auszugehen. ‘das auf den Gehweg hingoebeln oder sich erbrechen’ ‘Maenner machen zuviel Propaganda für sich unter Frauen’ (Auch auf Jalta fand später eine Siegerkonferenz statt, nur waren deren Teilnehmer diesmal hier gänzlich andere. die Konferenz: kommen + if + in Ass, ‘Z’)
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lady-anne-90 · 9 months
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Wie empfindet ein Keuschling Erniedrigungen
Werte Lady,
 Ich habe den Auftrag euch zu schreiben, wie ich die Erniedrigungen meiner Herrin empfinde.
Da ihr selbst einen Keuschling habt, muss ich euch ja nicht erklären, wie wir ticken.
Also ich starte bei den Anfängen unserer Femdom Beziehung, die so typisch war wie bei vielen anderen Paaren.
Ich hatte das Kopfkino und meine Herrin keinen Plan.
Zum Glück hatten wir auch Lady S, die uns sehr geholfen hat.
Die ersten Erniedrigungen waren Zuhause, hinknien und Füße küssen. Was mich daran am meisten erregte war, dass meine Herrin sehr unsicher war, aber sich traute es auszuprobieren. Das wechselte mit ihrem Selbstbewusstsein und dann erregte mich als es als Befehl ohne Widerspruch kam.
Dann kamen die ersten ruinierten Orgasmen und sie ließ mich meine Wichse auf lecken. Hier war und ist es die Tatsache, dass sie niemals meinen Saft in den Mund nehmen würde, geschweige denn zu schlucken, es aber von mir verlangt.
Sie steigerte es, dass sie sich mit dem Bauch aufs Bett legt, nur ihre Straßenschuhe trägt und verlangt, dass ich mir einen Orgasmus auf ihr Schuhsohlen ruinieren und sauberlecke.
Sie lässt mich meinen Orgasmus in ihr Höschen ruinieren, zieht es wieder an und ich darf es gründlich sauberlecken, wenn es einige Zeit dort war.
Es kostet mich oft Überwindung, aber es ist auch hier einfach die Tatsache, dass sie etwas von mir verlangt, was sie selbst niemals tun würde, dass sie es verlangt, weil sie weiß, dass ich es ebenso eklig finde, was mich so extrem erregt. Und der Gedanke bestraft zu werden, wenn sie nicht zufrieden damit ist.
Sie hat Sperma von mir eingefroren und ich weiß nie, wann sie mir davon etwas in mein Essen mischt, dass verrät sie mir erst, wenn ich die ersten Bissen gegessen habe.
Es erregt mich umso mehr, wenn es etwas ist, was sie selbst absolut widerlich findet, oder umso bestimmter sie es von mir verlangt.
Es kam schon vor, dass wir unterwegs waren und als wir im Auto saßen, sie mir den Schlüssel gab, dass ich den Käfig öffnete. Ich sollte mir ein Orgasmus in meine Shorts ruinieren und einfach anziehen, ohne mich sauber zu machen.
Unterwegs flüsterte sie mir ins Ohr "Du stinkst mach wichse." Das war so unangenehm, vor allem, als wir uns dann noch mit einer Freundin von ihr trafen und einen Kaffee tranken und ich neben ihr sitzen musste. Ich lief nochmals aus.
Zuhause hatte ich meine Shorts solange in den Mund zu nehmen und zu lutschen, bis sie nicht mehr roch. Dabei wäre ich fast gekommen.
Dann kamen Aufgaben, dass ich sie auf Toilette lecken sollte während sie urinieren, die ersten Male konnte sie kein Wasser lassen, weil es ihr selbst zu unangenehm war, dafür bekam ich den Hintern versohlt und wieder erregte mich es. Es ist an sich immer wieder das Selbe. Es erregt mich, weil es ihr unangenehm ist und sie es trotzdem von mir verlangt, weil sie es selbst niemals tun würde, weil ich bestraft werde, wenn ich es nicht tue.
Dann kamen die ersten Duschen mit Natursekt, oder dass sie durch die Wohnung lief und einfach laufen ließ, und ich putzen musste.
Ich kann mich an eine Situation erinnern, meine Herrin lag auf unserer Massageliege und fing an sich zu befriedigen. Immer wieder brachte sie sich bis kurz vor den Orgasmus.
Als sie am Platzen war sollte ich sie zum Orgasmus lecken. Als ihr Orgasmus kam, ließ sie ihren Natursekt laufen und ich musste weiter lecken, bis sie ihren Orgasmus hatte und dabei die ganze Zeit in ihrem Urin liege. Ich lief dabei selbst aus, was mir 10 Schläge mit ihrem Hausschuh einbrachte.
Dass ich ihr den Hintern abzuwischen habe, wenn sie ihre Geschäfte auf Klo verrichtet hat, oder dass ich dabei vor ihr knien muss und meinen Kopf zwischen ihren Beinen legen muss.
Hier ist es gerade die „Abartigkeit“, die mich fast so ohne Berührung zum Orgasmus bringt. Die Tatsache, dass es schmutzig ist. Dass sie verlangt, wenn ich sie nicht gründlich abgewischt habe
Obwohl ich es niemals gedacht, dass es mich erregt. Es kam der Tag, da hatte sie mir ins Bad gepinkelt und mich putzen lassen. Als sie kontrollierte war sie nicht zufrieden, zog die Hose runter und kackte auf den Boden. Erst musste ich die Ecken sauber machen, die ihr nicht gepasst hatten, dann dürfte ich ihren Haufen wegmachen, aber nur mit meinen Händen. Ich würgte sogar dabei, aber es war so erniedrigend, und meine Herrin war schon lange gegangen, um es nicht sehen zu müssen, hätte aber immer wieder reinkommen können. Am Ende bekam ich einen Orgasmus.
Ich hatte mich nicht benommen, war am Jammern, weil ich einen Orgasmus wollte, das hatte zur Folge, dass ich mich hinlegen musste und meine Herrin mir in den Mund urinierte, wenn ich nicht schlucken will, muss ich es halt ausspucken, was auch nicht so toll war, da es mir übers Gesicht lief.
Werte Lady, ich kann ihnen nur Mut zusprechen, es auszuprobieren, nicht Zuviel darüber nachzudenken, es einfach zu tun und zur Not selbst aus der Situation dann einfach rauszugehen. Euer Keuschling wird genau wie ich, genau wie viele andere Keuschlinge auch andauernd im I-Net Texte lesen, die davon handeln.
Vielleicht noch eine kleine Liste mit Dingen, die ich erniedrigend / demütigend finde.
Meine Herrin zieht Schuhe und Strümpfe aus, läuft eine Weile barfuß durch Haus/Garten und ich muss ihre Füße so lange sauber lecken, bis sie zufrieden ist.
Mein Orgasmus auf die Sohle ihrer Schuhe ruinieren und sauberlecken. Ihr in der Öffentlichkeit die Schuhe zubinden.
Ihren Arsch sauber lecken, nachdem ich ihn abwischen musste.
Ihren Haufen wegwischen, wenn ich nicht ordentlich geputzt habe.
Meine Wichse aus ihrem Höschen lecken, nachdem sie es einige Zeit darin “aufbewahrt“ hat.
Ihren Arsch zu lecken, während ihr Winde abgehen.
Sie zum Orgasmus lecken, während sie mir ihren Natursekt „schenkt“
Ihren Slip im Mund sauberlutschen, nachdem sie ihn 3-5 Tage getragen hat.
Ihren Plug oder Dildo in den Mund nehmen, nachdem sie sich damit Anal verwöhnt hat.
Mein Sperma in eine Schale spritzen zu müssen, die meine Herrin dann einfriert und ich nicht weiß, wann ich es serviert bekomme. Das Gleiche mit ihrem Natursekt.
Wenn sie mit ihrem Finger ihre Rosette juckt und mir dann unter die Nase hält und wenn ich sage, dass es riecht, mich ihren Finger sauber lecken lässt.
Gibt es noch andere Keuschlinge / Sklaven, die das bestätigen können, oder auch die Liste mit Erniedrigungen erweitern?
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clearblazedaze · 8 months
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korrektheiten · 8 months
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Unabhängige Sockenpuppen? Mit dem Klimarat im Auftrag der Regierung Druck auf die Regierung machen
ScienceFiles:»Politik ist ein schmutziges Geschäft. Nein, das war früher. Heute ist Politik ein dreckiges, ein ekeliges Geschäft, eines, in dem die endemische Korruption immer schlechter verschleiert wird bzw. die Notwendigkeit, das zu tun, immer seltener gesehen wird. Ein besonders eklatantes Beispiel geht derzeit durch die MS-Medien. Es zeigt, wie die Teile der Regierung, die sich […] http://dlvr.it/Sv1dlR «
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jochenhayek · 2 years
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Kalender-Blatt vom 17. September 2022
Kalender-Blatt vom 17. September 2022
Man sagt, Politik sei ein schmutziges Geschäft, und viele Leute glauben es gern und erzählen es weiter. Mir scheint, dass irgendwer mal diesen Satz ausgestreut hat, um möglichst viele von der Politik abzuhalten, uim sie möglichst allein machen zu können. Peter Bichsel https://de.wikipedia.org/wiki/Peter_Bichsel
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Kapitel 2 - Phase 2
Ich fing an zu studieren, so 1992. Da hatte ich wieder etwas Zeit um mich auch um andere Dinge zu kümmern. Ich erinnerte mich an mein RC-Car Hobby und welche Freude es mir damals bereit hatte. So dachte ich mir, es sei doch eine schöne Idee mal wieder Eines aufzubauen. Das Internet war gerade erst erfunden und ein 28k-Modem das Maß aller Dinge. Online-Modellbau Shops völlig undenkbar. Es war also das lokale Modellbaugeschäft. Hier holte man sich die heißen Infos. Und in Gießen, wo ich studierte, hatten wir gleich zwei davon. Ich schlich nun also regelmäßig an unseren Modellbau-Fachgeschäften vorbei.
In Schaufenster stand dann einmal ein Rover Mini Cooper. Er war perfekt lackiert, in dunkelgrün mit weißem Dach. Er war so schön, ein M-Chassis, genauer M-01 von Tamiya mit Elektromotor, wie ich später erfuhr. Ein Angestellter des Geschäfts hatte ihn aufgebaut. Toll! Ich würde mir also die Hände nicht mehr schmutzig machen und könnte am Schreibtisch daran arbeiten. Das war 1994. 1996 war es dann soweit. Es kam der VW-Käfer, aufgebaut auf dem Tamiya M-02L Chassis auf den Markt und weil ein Käfer auch mein erstes Auto war, entschied ich mich dafür jetzt zuzuschlagen. Dieses RC-Car war also mein Erstes in der Phase 2. … und es sollte nicht das Letzte bleiben … Apricot war die Farbe meiner Wahl. Leider gab es Diese nicht als Polykarbonat Spray. So entschied ich mich normalen Autolack zu benutzen. Er musste dann ständig nachlackiert werden, denn die Farbe hat natürlich nicht gehalten. Aber es war mein Traumauto.
Ich hatte ihn überall dabei, immer im Gepäck. Selbst als ich meine damalige Freundin in Köln besuchte, lies ich es mir nicht nehmen, mir eine Auszeit zu gönnen und schnell mal eine Runde auf dem Parkplatz damit zu drehen.
Jetzt war ich angefixt. Das nächste sollte ein High Tech Renner werden. Allrad Tourenwagen, mit Karbon-Chassis waren damals das allerneuste. Es wurde ein Modell von HPI mit BMW Z3 Karosse in schwarz. Die Reifen hinten schön breit. Ein super schnelles und robustes Auto. Hatte es auch immer unterwegs dabei und sobald ein Parkplatz in der Nähe war, nahm ich mir eine Auszeit. Er stand immer auf dem Küchentisch in meiner damaligen WG und ich war ständig am „Dämpfer checken“. Öldruck-Stoßdämpfer aus Aluminium.
1999 zog ich aus beruflichen Gründen nach Offenbach, den Käfer und den Z3 im Gepäck. Jetzt gab es schon ein zuverlässiges Internet und ich begann zu recherchieren. Das M-01 Chassis von Tamiya, erstmals erschienen 1994 mit der besagten Mini Cooper Karosserie, den ich damals '94 im Schaufenster gesehen hatte, es hat Geschichte geschrieben. Es war das allererste Chassis in dieser Dimension und aufgrund des großen Erfolges wurden viele andere Hersteller davon inspiriert diesem Masstab zu folgen. Das M-02L Chassis, worauf mein Käfer basierte, ist nur eine Long-Version davon.
Mir viel auf, dass Tamiya eine große Auswahl an Tuningteilen für seine Modelle anbietet, „Hop-Ups“ genannt. Man kann also das Chassis damit optimieren. Das war sofort mein Ding. Ich hab mir daraufhin alles besorgt, was man in ein M-02L Chassis einbauen kann. Mittlerweile war der Käfer auch schwarz lackiert. Ich hatte mir eine zweite Karosserie besorgt. Die Heckklappe war oben, hinten aufgestellt und mit Racing Decals versehen, so wie es sich für einen richtigen Renn-Käfer gehört. Auch die coolen, roten Alufelgen von Tamiya, welche es für das M-Chassis gab, hatte ich montiert. Er war mein Schätzchen, einfach wunderbar und war jetzt auch richtig gut zu fahren.
Ein Nachbar hatte Mathias von mir erzählt, weil ich im Innenhof immer meine Flitzer laufen lies. Mathias hatte ein kleines Fachgeschäft für RC-Cars hier in Offenbach. Er kam dann eines Tages bei mir vorbei und wir haben uns gleich gut verstanden. Ich war abends oft in seinem Geschäft und wir fachsimpelten stundenlang. Eine schöne Zeit. Er brachte mich auf einen Associated T4 Truck. Mal etwas ganz Neues für mich. Man war nicht mehr von einer Straße als Strecke abhängig, konnte ihn praktisch überall fahren lassen. Ein wirklich sehr gutes Modell, robust, schnell, hochwertige Verarbeitung. Tolle Jumps konnte man damit machen.
Weil die Verarbeitungsqualität von Associated extrem gut war, schaute ich mich nach einem weiteren Modell dieser Marke um. Mir viel der RC 10L2 auf. Ein Pro10 Glattbahner. Mich faszinierte der totale Minimalismus, gepaart mit High-Tech Materialien, mit einer ganz flachen, schwarzen Karosse. Er war der Schnellste, mit einem 10x2 Turn Motor von Reedy, dem Atom-Regler von Novak und einem High Speed Servo von T2M. 100Km/h kein Problem. Sehr aufregend zu fahren. Mathias brachte mich noch auf einen Tourenwagen, Tamiya TB Evo 3. Der hatte im Gegensatz zu meinem HPI mit Riemenantrieb, eine Kardanwelle zur Umsetzung des 4WD verbaut. Auch ein sehr schönes Modell. Hier konnte man schon wirklich viel am Fahrwerk einstellen. Mein Stamm war nun also auf 5 Modelle der Extraklasse angewachsen.
Dann im Jahr 2004. Ich war ich nur noch mit meinem Hobby beschäftigt, kam nicht mehr zum Arbeiten. Als selbständiger Komponist mit eigenem Tonstudio ist das fatal, denn es war noch nichts in trocken Tüchern. Mir war klar, ich musste etwas ändern. Also beschloss ich jetzt einen Schlussstrich zu ziehen. Ich wollte alles los werden was mich von meiner noch größeren Leidenschaft, der elektronischen Musik, meinem Beruf ablenkte. Ich habe daraufhin alle RC-Cars und Zubehör auf Ebay versteigert. Startpreis 1.-€. Ein Dankesschreiben des Erwerbers meines Rennkäfers folgte, denn er konnte es nicht fassen. Ich hatte also alles praktisch verschenkt. Aber mein Kopf war wieder frei.
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travelfree-posts · 4 years
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Mumbai – die Stadt der Träume
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Der Taxifahrer fragte mich ständig, wo genau denn meine Unterkunft sei. Da ich gerade erst in Mumbai gelandet bin, wusste ich es natürlich auch nicht und ich war viel zu abgelenkt von dem Ausblick, der mir außerhalb des Autos dargeboten wurde. Dort sah ich eine große Brücke, die sich am Horizont auftürmt, dahinter den Ozean und die riesige Skyline der Stadt. Danach fuhren wir durch enge Gassen und ich sah auf meinem Telefon, dass wir schon ganz nah sind aber ich fragte trotzdem noch eine Frau nach dem Weg. Sie antwortete mir im perfekten Englisch und erzählte mir noch nebenbei, die Geschichte dieses Stadtteils, der mal ein Fischerdorf gewesen sei. Schon jetzt war ich von Mumbai begeistert.
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Mumbai – die Stadt der Träume
Da ich gerade aus Rajasthan angekommen bin, kam mir diese Stadt, im Gegensatz zum Norden, so anders und modern vor. Es lag aber auch daran, dass sich meine Unterkunft im weltoffenen Stadtteil Bandra befand. Hier gibt es unzählige Kaffees und Restaurants, die Strandpromenade ist auch nicht weit entfernt und sogar der ein oder andere Bollywood Star hat hier ein Haus.
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Vor dem Bahnhof in Bandra
Die teuerste Stadt Indiens ist extrem vielfältig und so kommen auch viele unterschiedliche Menschen hierher. Mumbai wird auch „City of Dreams“ genannt, da sie natürlich das Film-Mekka „Bollywood“ ist und jeder der eine Karriere beim Film oder Fernsehen machen will kommt hierher. Von vielen Indern wird sie noch immer, bei ihrem alten Namen, Bombay genannt. Eine Stadt von Künstlern oder wer es werden will. Natürlich gibt es hier auch Slums und leider auch sehr viel Armut, wie überall in Indien. Die extreme dieses Landes sieht man in dieser Stadt sehr deutlich: Bettler, Straßenverkäufer, daneben Luxushotels und Einkaufsstraßen.
Bandra
Mumbai hat so viel zu bieten. Wie schon erwähnt habe ich zunächst im Stadtteil Bandra gewohnt. Hier kann man Streetfood essen oder auf der Hill Road shoppen gehen. Besonderes hat mir die Promenade „Band Stand“ gefallen. Vor allem bei jungen Pärchen sehr beliebt. Wer denkt, ein Kuss in der Öffentlichkeit ist im ganzen Land unangebracht, wird hier eines Besseren belehrt. An der Spitze der Promenade hat man auch wieder einen Blick auf die Brücke und auf die Skyline von Mumbai. Außerdem soll hier auch Bollywood Star Shah Rukh Khan sein Haus haben.
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Die Promenade in Bandra: Band Stand
Colaba
Der bekannteste Stadtteil von Mumbai liegt ganz im Süden. Colaba ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen. Auch hier kann man ohne Ende shoppen gehen. Am Abend füllen sich die Straßen und überall wollen die Straßenverkäufer ein Geschäft machen. Daneben, gibt es auch die bei uns bekannten Geschäfte, um Bekleidung zu kaufen und natürlich viele Restaurants und Sehenswürdigkeiten von denen ich nachfolgend auch noch erzähle.
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Zwei Sehenswürdigkeiten in Colaba: das Taj Hotel und das Gateway
Leopold Cafe
Eines der wohl bekanntesten Restaurants in Colaba ist das Leopold Cafe. Aus diesem Grund ist das Restaurant natürlich immer voll. Das Essen ist wirklich gut und es gibt vor allem eine große Auswahl. Ob indisch oder europäisch ist alles dabei. Allerdings sind auch die Preise eher europäisch. Traurige Berühmtheit erlangte das Restaurant aufgrund des Terrorangriffs von 2008, deren Hauptziel eigentlich das nahegelegene Luxushotel war. Es wirkt ein wenig befremdlich, dass das Restaurant nun auch deswegen so bekannt ist, da dort immer noch die Einschusslöcher in der Wand zu sehen sind.
Gateway of India
In Colaba liegen viele Sehenswürdigkeiten nah beieinander. So ist das Wahrzeichen Mumbais, das „Gateway of India“ nur ca. 5 Gehminuten vom Leopold Cafe entfernt und liegt gleich neben dem Luxushotel „TaJ Mahal Palace“. Der 26 Meter hohe Triumphbogen, der sich direkt vor dem Meer aufbäumt, ist ein absolutes Muss, wenn man diese Stadt besucht.
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Gateway of India in Colaba
Elephanta Caves
Hinter dem Gateway of India gelangt man zur Fähre, mit der man zur „Elephanta“ fahren kann. Die Überfahrt zu der Insel dauert ungefähr eine Stunde. Dort angekommen, hat man die Möglichkeit die „Elephanta caves“ zu besichtigen. Diese dienten als Tempel und die aufwendig in die Felswände „geschnitzten“ Skulpturen gehören zum Weltkulturerbe. Vor allem sind die Tempel für die Shiva Skulpturen bekannt. Auf der Insel gibt es auch Restaurants und natürlich viele Souvenirs die man kaufen kann. Die Aussicht ist einfach wunderbar aber man sollte sich vor den Affen in Acht nehmen die gerne mal einen Snack oder Wasserflaschen von den Touristen klauen.
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Shiva Skulptur in den Elephanta Caves
Marine Drive
Im Süden von Mumbai liegt außerdem eine 36 kilometer lange Promenade, die auch „Queens Necklace“ genannt wird. Wie ich feststellen konnte, ist auch diese Promenade bei Pärchen sehr beliebt. Die Promenade bietet vor allem wieder einen tollen Ausblick auf das arabische Meer und auf die Skyline. Es gibt auch einen Sandstrand, den Chowpatty Beach, und natürlich Restaurants.
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Marine Drive in Südmumbai
Juhu Beach
Ein weiterer bekannter Strand in Mumbai befindet sich im Norden der Stadt. Der Juhu Beach. Es ist ein langer Sandstrand, der allerdings nicht wirklich zum Baden einlädt, da traurigerweise zu viel Müll herumliegt. Ich habe zwar schon von Säuberungsaktionen gehört, die hier stattfanden, aber jeder sagte mir, dass es hier einfach zu schmutzig zum Baden sei. Auch, wenn es früher wohl schlimmer war. Trotzdem kann man auch hier neben den Kokosnusspalmen die Aussicht auf den Ozean genießen und es gibt viele Stände die köstliches Streetfoot servieren. Alleine deswegen hat sich der Weg dorthin für mich schon gelohnt.
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Sandtrand in Mumbai: der Juhu Beaach
Crawford Markt
Wenn ich in einer fremden Stadt bin, gehe ich immer gerne zu einem lokalen Markt, da dies immer eine besondere Atmosphäre ist. Der Crawford Markt ist auch ein Teil Mumbais der weniger touristisch und damit für mich interessanter ist. Hier wird vor allem wieder die Vielfalt dieser Stadt deutlich. Der Markt ist so groß, dass ich mich in den verwinkelten Straßen fast verlaufen hätte.
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Crawford Markt
Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus
Nur ca. 5 Gehminuten vom Markt entfernt, liegt einer der größten Bahnhöfe der Welt. Der Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus. Dieser Bahnhof besticht vor allem durch seine einzigartige Architektur und gehört auch zum Weltkulturerbe.
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Der Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus
Haji Ali Moschee
Das besondere an dieser Mosche ist, dass sie auf dem Wasser zu liegen scheint. Um dorthin zu gelangen muss man über einen 200 Meter langen Damm gehen. Auch das Bauwerk selber ist bewundernswert. Als ich dort war, hat es allerdings sehr stark geregnet sodass der Rückweg über den langen Damm schon eine echte Herausforderung war.
Waschcenter
Da Indien ein Land der Extreme ist, ist auch das „Waschcenter“ extrem. Hier wird Wäsche aus der ganzen Stadt hingebracht und von Hand gewaschen! Der Ort steht im Guiness Buch der Rekorde als das größte von Hand betriebene Waschcenter der Welt.
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Das größte Handwaschcenter der Welt
Der Slum Dharavi
Als ich zum ersten Mal davon erfuhr, dass es eine Tour durch in einen Slum gibt war ich zunächst einmal schockiert. Das ist doch kein Zoo, dachte ich mir. Es scheint in Mumbai aber mittlerweile etwas ganz normales zu sein einen Slum zu „besichtigen“ und ich war im Nachhinein froh, dass ich diese Tour gemacht habe. Der Guide sagte uns zuvor, dass wir keine Fotos machen dürfen. Nur an einem ausgewählten Ort war es erlaubt. Es handelte sich um den größten Slum Asiens und einer der teuersten der Welt.
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Dharavi – der größte und teuerste Slum Asiens
Dem Guide schien es sehr wichtig zu betonen, dass die Menschen hier nicht arm sind. Wer arm ist hat kein Haus, sagte er. Die Bewohner des Slums haben Häuser und mittlerweile sind viele Häuser ihr legales Eigentum und auch der Ausbau der Kanalisation hätte sich verbessert. Er erzählte uns auch, dass selbst Ärzte und Anwälte hier wohnen würden, da es erstens billiger ist und zweitens hätten sie hier ihre Gemeinschaft. In dem Slum gibt es von einer Schule bis hin zu Ärzten und Shops alles was man braucht. Es ist eigentlich eine Stadt in der Stadt. Vermutlich sind deswegen solche Touren auch wichtig. Nämlich damit man einen anderen Blick auf die Dinge bekommt. Und darum geht es ja beim Reisen: Sich von Vorurteilen zu befreien und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.
Der Beitrag Mumbai – die Stadt der Träume erschien zuerst auf Tethys-Travel Reiseblog.
from WordPress https://tethys-reisen.de/2020/02/03/mumbai/
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nothingisperpetual · 5 years
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Eugene, Oregon
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Eugene stand am offenen Kofferraum seines Camrys und stapelte Seifenbarren in ausgebeulte Kartons. Die übrigen Autos auf dem Parkplatz des Ravenwood Motels waren verlassen, bei einigen hatte man die Reifen durch Ziegelsteine ersetzt, bei anderen waren die Scheiben eingeschlagen worden, um ins Innere zu gelangen. Später hatten sich Tiere ihre Nester auf den Vordersitzen eingerichtet, doch auch sie waren längst verschwunden und über den Parkplatz ging ein leerer Wind. Als Attraktion stand ein hölzerner Leuchtturm neben der Ausfahrt und manchmal hielten Leute an, um ein Foto zu machen. Eugene klappte das dreiteilige Schild zusammen, das auf dem Dach des Camrys stand und seine Seife anpries, handgemachte, gute Seife aus einem Familienbetrieb, den sein Vater Ende der 40er Jahre gegründet hatte.
Familie und Sauberkeit, das hatte einen Nerv getroffen und in Seifenbarren gegossen hatte es genug eingebracht, um sich einigermaßen komfortabel einzurichten. „Gab nicht viel, aber sind immer sauber gewesen“, hatte seine Mutter gerne gesagt und irgendwann hatten sie sogar ein paar Mitarbeiter einstellen können, die die Herstellung der Seife übernahmen. Es waren nun nicht mehr die Hände seiner Eltern, die von der Lauge trocken und rissig wurden, doch es waren Hände und so behielt das Schild weiterhin seine Gültigkeit.
Als Eugenes Vater ankündigte, sich aus dem Geschäft zurückziehen zu wollen, gab es keine Diskussion darum, wer es übernehmen würde. Eugene hatte sowohl das Seifemachen, als auch den Vertrieb von der Pike auf gelernt. Er liebte den Geruch von Bergamotte. Das Öl importierten seine Eltern direkt aus Italien. Einen Sommer waren sie nach Kalabrien geflogen und hatten sich verschiedene Plantagen angeguckt und abends war Eugene durch die Orangenhaine gestrichen und enttäuscht gewesen, wie unförmig und verschrumpelt die Früchte waren, die an den strauchartigen Bäumen hingen. Er hatte sie sich groß und rund und orange vorgestellt, prall und triefend vor Öl und dem Geruch seiner Kindheit.
Er war überall: im Haus und in der angeschlossenen Garage, natürlich in ihrem Country Squire, den sein Vater liebevoll ihre „Kutsche“ nannte, dann auch in den Kleidern seiner Mutter und den Hemden seines Vaters, in ihren Haaren und in seinen, im Fell der verschiedenen Haustiere, die sie besessen hatten, Hunde, Katzen, aber auch im Wasser des Aquariums im Wohnzimmer, was die Fische nicht lange ertrugen, doch noch weniger konnten die Eltern den Geruch der Abfälle ertragen, also rochen auch die Mülleimer und Tonnen nach Bergamotte, die Teppiche im kleinen Obergeschoss des Hauses, natürlich das Briefpapier der Firma – die einzige Werbung, die es brauchte – und auf der Beerdigung seines Vaters dann die Sargträger und Gäste und um ein Haar auch der Pastor. Alle weinten, nur Eugene und seine Mutter weinten nicht, denn ihre Taschentücher rochen fruchtig, fruchtig und herb nach dem Duft der sauren Orange.
Manchmal fragte sich Eugene, wie sein Leben wohl verlaufen wäre, hätte er seinem Vater damals eine Absage erteilt. Doch so sehr er es auch versuchte, es wollte sich kein klares Bild ergeben. Das Geschäft mit der Seife war ebenso ein Teil der Familie wie er selbst und die Seife war wiederum ein Teil von ihm. Und wie sein Vater liebte auch Eugene die Highways im pazifischen Nordwesten, diese einsamen Routen, die das Land wie Besenreiser durchzogen, die in den Städten und Dörfern als Hauptstraßen an der Oberfläche lagen, wenig später dann wieder tief in der fleischlichen Landschaft versanken, im Süden begrenzt durch die Ahnung der großen Städte, San Francsisco und der Bay und weiter oben in Oregon durch dichte Wälder aus Redwoods, die einem solange den Blick auf den Pazifik versperrten, bis man mit beiden Beinen darin stand. Das Verkaufen der Seife hatte sich Eugenes Vater nie nehmen lassen. Wo er halten konnte, hielt er und sie bauten ihren Stand auf. Parkplätze, Raststätten, State und County Fairs, wo Landwirte ihr Vieh und ihren Käse zeigten und lokale Musiker ihre Lieder sangen, vor Kirchen und Einkaufszentren, an Feiertagen und an den aufgestauten Ampeln großer Kreuzungen zur Rush-Hour. Alle waren schmutzig und alle wollten sauber sein. In blütenweiße Hemden gekleidet sollte niemand seine Unschuld an den Schweißgeruch verlieren, so wie die Langhaarigen, die in immer größer werdenden Karawanen durchs Land zogen und „die Luft verpesteten“, wie Eugenes Vater bei jeder sich bietenden Gelegenheit feststellte.
Bei der Beerdigung seiner Mutter einige Jahre später, hatte Eugene eine Bestatterin engagiert, die sich um alles kümmern sollte. Sie verschickte vorgefertigte Einladungsschreiben und bereitete alles so vor, wie man es bei einem solchen Anlass vorzubereiten hatte. Am Tag der Beerdigung regnete es. „Das Wetter hat uns einen Strich durch die Rechnung gemacht“, sagte die Frau und sie sagte es so, als wäre es ihre Schuld, dass statt der Streicher die Musik nun vom Band kommen musste. Doch Eugene hörte nichts, denn die Trauergäste hatten ihre eigenes Parfüm aufgelegt und beim Absenken des Sargs heulte er wie ein junger Hund.
***
„Dann bleibt doch dreckig“, sagte Eugene, als gäbe es jemanden, bei dem er sich beschweren, den er verantwortlich machen konnte für all das, was er sich in den ärgsten Momenten nur selbst vorwarf. Doch niemand war dort. Eine Hälfte der Laternen auf dem Parkplatz flackerte, die andere war seit langem erloschen. Eugene schlug den Kofferraum zu, setzte sich ans Steuer und stellte den Schalthebel auf Drive. „Verdammte Scheiße“, sagte er. „Verdammt nochmal.“ In Fortuna würde es besser laufen, bestimmt würde es besser laufen, denn je näher man San Francisco kam, desto mehr Geld gab es zu verdienen. Das hatte schon sein Vater gewusst und das hatte sich in all den Jahren nicht geändert, im Gegenteil. Es würde bald dämmern, also stellte Eugene den Tempomaten auf 45 Meilen die Stunde ein. Der schwere Verkehr wurde über die Interstate 5 abgewickelt, hier auf der Route 101, dem alten Redwood Highway war es ruhig. Es konnte vorkommen, dass man eine halbe Stunde oder länger keinem Gegenverkehr begegnete. Nur selten lauerten hinter den Kreuzungen die Patrol Cars der Polizei und wenn, dann warteten sie nicht auf gebrochene Gesetze, sondern auf ihren Feierabend. In den Bars und Absteigen verrotteten die immer gleichen Typen. Leute die ein paar falsche Abzweigungen genommen hatten und denen es auf teuflische Art und Weise gelungen war, ihre Partner in die Hölle mit hinabzuziehen. Oder junge Mexikaner, die es allen beweisen wollten, denen aber vor jeder Verkehrskontrolle das Blut in den Adern gefror und sie deshalb auf diese längst abgehängte Straße ausgewichen waren, um es allen zu beweisen. Langsam rollte Eugene vom Parkplatz auf die Straße, nahm eine Hand vom Lenkrad und klopfe durch das heruntergelassene Seitenfenster einen trägen Takt auf der Tür.
All my exes live in Texas And Texas is the place I'd dearly love to be But all my exes live in Texas And that's why I hang my hat in Tennessee
Eugene wusste nicht, ob man mit dem Radio noch einen anderen Sender empfangen konnte, er kannte nicht einen Interpreten aus der Rotation beim Namen, konnte keinem der Lieder einen Titel zuordnen, er wusste nur, dass es die richtige Musik war und dass es auf seinen Fahrten und denen seines Vaters nie anders geklungen hatte. Er betrachtete sich im Rückspiegel. Er schien jünger, als es ihm sein Führerschein bescheinigte. Das Haar hatte mit den Jahren eine grau-melierte Farbe angenommen, aber es war voll und der Ansatz reichte bis in seine Schläfen hinein. Er hatte die Züge seiner Mutter, scharfe Kiefer– und Wangenknochen, eine runde, aufgeriebene Nase, die etwas zu hoch angesetzt war, so dass bis zur Oberlippe ausreichend Platz für einen getrimmten Schnauzbart blieb.
Stetig war es schlechter geworden mit dem Geschäft. Man hatte Eugene gesagt, er solle sich einen professionellen Vertrieb aufbauen, anstatt jedes Jahr selbst tausende Kilometer durchs Land zu fahren. Er sollte Drogeriemärkte beliefern, anstatt sich über sie zu beklagen. Er sollte sich nicht allem verschließen, sein Vater sei doch auch nicht so stur gewesen. Natürlich hatte auch er sich wenig sagen lassen, aber er hatte eben gute von schlechten Ratschlägen unterscheiden können und am Ende meistens Recht behalten. Aber das Geschäft war nun ein anderes, die Zeiten hatten sich geändert und Eugene, so schien es, hatte den Anschluss verpasst.
Die Angestellten gingen als erstes, sie waren schon zu Lebzeiten seines Vaters auf Juan und Anita geschrumpft, die die Seife machten und beinahe schon zur Familie gehört hatten. „Dann mach ich’s eben wieder selbst. Handgemacht, Familienbetrieb, hier steht’s doch ganz groß!“ Er hatte auf das Schild gezeigt, das man in drei Teile zerlegen konnte, damit es mit den Seifenkartons in den Kofferraum passte. Das Gießen der Barren war aber nicht das Problem, das wussten Juan und Anita und das wusste auch er. Vielleicht müsste man die Formel ändern, sagte Juan. Vielleicht ist die Bergamotte aus der Mode, sagte Anita, vielleicht wollten die Leute keine teure Seife aus italienischem Orangenöl mehr, sondern Duschgels, die man morgens bequem aus einer Tube drücken konnte, die man portionieren konnte, die nach etwas rochen, das in der Natur nicht vorkam und deswegen umso begehrenswerter erschien. Quizás, Quizás, Quizás, sagte Eugene, vielleicht, vielleicht, vielleicht.
Vielleicht wollten sie aber auch gar keine Seife mehr benutzen, vielleicht wollten sie lieber nach sich selbst riechen, die Feuchtigkeit ihrer Haut bewahren, um sie so vor dem vorzeitigen Altern zu schützen. Vielleicht war nicht mehr der Schweißgeruch die größte Bedrohung für die Unschuld der weißen Hemden, vielleicht war es jetzt das Alter oder zumindest das Unwiederbringliche der Jugend. Vielleicht ging es nur noch darum, selbst nicht aus der Zeit zu fallen und wie man dabei roch, war ganz egal. Er schaute noch einmal in den Rückspiegel und strich sich durchs Haar. Nein, die Formel würde er nicht ändern. Es war eine gute Formel, es war ein guter Geruch, den die Seife verströmte, wenig Wasser genügte schon und sie schäumte schön, die Verpackung war gut und die einzelnen Barren eingeschlagen in durchsichtiges gewachstes Papier. Und außerdem war Eugene genügsam, das hatte er von seinen Eltern gelernt. Er brauchte nicht viel und er war allein. Das Haus hatte er verloren, kurz nachdem er Juan und Anita verloren hatte und seitdem schlief er eben in seinem Camry. Seine Hände schlossen sich um das Lenkrad und die Körnung des Asphalts vibrierte in seinen Handflächen.
Kurz hinter Klamath ging es über eine schnurgerade Brücke und den gleichnamigen Fluß. Für einen Moment entließen ihn die Redwoods und gaben den Blick frei auf die Cascade Range, eine vulkanische Gebirgskette des pazifischen Feuerrings, die Oregon und Washington als nördliche Verlängerung der San Andreas Verwerfung durchzieht. Eugene verringerte die Geschwindigkeit. Nach der Brücke würde der Highway mitsamt dem letzten bisschen Sonnenlicht wieder von den dichtstehenden Mammutbäumen verschlungen werden und der Camry für mindestens eine Stunde in dieser grünen Dunkelheit versinken. Doch für 45 Meilen die Stunde waren die Gebirgskämme zu schön, dachte Eugene und sah sie hellrosa leuchten im Abendlicht.
Da zeichneten sich plötzlich zwei Schatten auf dem schmalen Seitenstreifen der Brücke ab. Für Fußgänger war das Betreten streng verboten, aber bei Nacht verirrten sich manchmal Tiere auf den Highway, aufgescheucht vom Scheinwerferlicht sprangen sie über das Geländer und ertranken im Fluß oder liefen im letzten Moment auf die Fahrbahn und wurden überrollt. Eugene blendete die Nebelleuchten auf, doch die Schatten wurden nur länger und rührten sich nicht. Er verringerte das Tempo zunächst auf Schrittgeschwindigkeit, dann blieb er stehen. Auf einmal setzte sich einer der Schatten in Bewegung und rannte auf den Camry zu. Eugenes Hand glitt instinktiv auf den Beifahrersitz, unter dem sich eine kurzläufige Schrotflinte befand. Der Schatten trat in die Lichtkegel der Scheinwerfer und da sah Eugene, dass es sich um keinen Bären handelte, sondern um einen jungen Kerl, der sich ihm mit einem Pappschild in der Hand näherte. Er trug eine Funktionsjacke, dunkle Jeans und eine ausgeschaltete Kopflampe auf der Stirn. Eugene nahm wieder beide Hände ans Lenkrad und machte den Motor aus. „Um die Zeit braucht ihr’s nicht mehr zu versuchen“, sagte er, als der junge Mann seinen Kopf durch das heruntergekurbelte Seitenfenster steckte. „Nicht, wenn’s schon dunkel ist.“ „Danke, Sir, wir wollen nach Fortuna. Wir haben’s fast geschafft, aber dann hat uns jemand hier im Nichts ausgesetzt.“ Mit seinem Finger machte der Junge ein paar kreisende Bewegungen an seiner Schläfe. „Wir dachten, wir laufen über die Brücke und finden einen schönen Platz zum Zelten. Ein kleines Abenteuer in den Wäldern. Irgendwann muss ja mal ein Weg da rein führen und sicher führt auch einer wieder raus.“ „Fortuna“, sagte Eugene. „Aber jetzt sind ja Sie da. Können Sie uns mitnehmen? Es ist nur noch eine knappe Stunde.“ „Fortuna“, wiederholte Eugene und dann sagte er: „Ich fahre bis nach Patrick’s Point.“ „Oh, Patrick’s Point“, sagte der Junge, drehte sich dann in die Richtung, aus der er gekommen war und rief in die Dunkelheit: „Er fährt bis nach Patrick’s Point!“ „Nach Patrick’s Point?“ kam es heiser zurück. Der Junge sah ihn erwartungsvoll an.
Es war nicht im eigentlichen Sinn eine einsame Arbeit, dachte Eugene. Zugegeben, das Verkaufen, das schon. Man musste auf Kunden warten, die immer seltener oder überhaupt nicht kamen, so wie auf dem Parkplatz in Klamath. Das Einsame steckte in der Warterei und hatte zum Komplizen die Zeit und manchmal konnte es einem ganz schön Angst und Bange werden, zugegeben. Aber es gab ja auch die Fahrten auf den Highways im Hinterland, wenn man ganz allein seine Ruhe hatte, ganz mit sich war und nur vom Radio sanft daran erinnert wurde, dass es irgendwo noch andere Menschen gab, dass das Weltall nicht in einem selbst zusammenfiel, dass man in Wirklichkeit der Mittelpunkt von überhaupt nichts war, aber es aus rein praktischen Gründen in Ordnung ging, manchmal daran zu glauben. Jetzt hatte er seit drei Tagen mit niemanden mehr gesprochen, zwar viel geflucht, aber mit keinem Menschen ein Wort gewechselt und sein Mund fühlte sich taub und trocken an. Dazu war es beim Anbruch der Nacht manchmal ziemlich arg, also beschloß er zu sagen: „In Ordnung, springt rein“, sagte es und schlug auf die Hupe. Aus dem Dämmerlicht trat der zweite Schatten in den Scheinwerferkegel. Er trug auf jeder Seite einen großen Rucksack und wie zwei Kinderkörper baumelten sie an seinen Armbeugen knapp über dem Asphalt. „Danke, Sir“, sagten beide mehrmals, während sie sich anschnallten.
Der Tempomat erledigte seine Aufgabe tadellos und schnell lag die Brücke hinter ihnen. Es war eine klare Nacht, man hätte gut die Sterne sehen können, aber nichts brach durch das Blätterdach dieses Urwaldes und alles war dunkelgrün und schwarz und trotz der 45 Meilen pro Stunde sehr still. Eugene drehte das Radio leiser. „Ziemlich riskant, was ihr hier treibt, vor allem im Dunkeln“, sagte er und streckte dem Jungen, der auf dem Beifahrersitz Platz genommen hatte, zuerst seinen Daumen und dann den Rest der Hand entgegen. „Ich heiße Eugene“, sagte Eugene. „Ich bin Ray“, sagte der Junge, „und das da hinten ist Tom.“ „Und wie alt seid ihr, Ray und Tom?“ „20“, sagte Ray und Tom sagte „ich auch.“ „Ärger zu Hause?“ „Wie meinen Sie das?“ „Seid ihr abgehauen? Habt ihr Ärger mit euren Eltern? Polizei?“ Beide lachten. „Ach was, mit unseren Eltern ist alles in Ordnung“, sagte Tom, hob seine Hand zum Schwur und lächelte. „Außer, dass dein Vater alles vögelt, solange es nicht deine Mutter ist“, sagte Ray. „Immerhin“, sagte Tom und gab Ray von hinten einen Schlag auf den Oberarm. „Arschloch“, sagte Ray. „Seid auch ein bisschen zu alt zum Weglaufen, schätze ich“, sagte Eugene. „Und Sie? “, fragte Tom von der Rückbank. Hinter einer Biegung tauchten zwei grelle Scheinwerfer im Gegenverkehr auf und Eugene musste zur Seite sehen, um nicht geblendet zu werden. „Dass auch Sie zu alt zum Weglaufen sind, sehe ich so“, sagte Tom und grinste „Schaut euch die an“, sagte Eugene. Im letzten Moment blendete der Wagen seine Schweinwerfer ab und im Vorbeirauschen hörte man kurz dumpfe Musik, die im Inneren ohrenbetäubend sein musste.
Eine Weile sagte Eugene nichts und dann sagte er: „In meinem Alter hat man sich arrangiert, versteht ihr?“ „Was soll das heißen, man hat sich arrangiert?“, fragte Ray. „Ihr versteht’s nicht, könnt ihr ja gar nicht, genauso wenig wie ich euch beide… Wär’ ich euer Vater, dann vielleicht, dann hätte ich ja keine andere Wahl und ihr erst recht nicht.“                                   „Wollen Sie damit sagen, dass man als Vater…“, sagte Tom, doch Ray fuhr ihm ins Wort. „Mein Vater hat einfach nur länger gelebt als ich. Meine Eltern sitzen in ihrem Haus mit ihrer Kunst, die keinen Menschen interessiert, nichtmal sie selbst, und sagen mir, dass sei sowas wie Selbstverwirklichung, das richtige Leben im Falschen. Und dann erzählen sie mir was von Möglichkeiten. Ich soll doch tun, was ich will, das ganze Blabla, die Welt steht dir offen Ray, die Welt tanzt nach deiner Pfeife, Ray, wenn du nur willst. Wisst ihr was? Ich scheiß’ drauf. Schaut euch die Nachrichten an, lest die Zeitungen, welche Möglichkeiten sollen das sein? Was für eine scheiß Pfeife soll das sein, Dad? Letzte Woche haben sie Bin Laden in seinem Haus in Pakistan umgelegt, hast du das mitbekommen, Eugene? Sie sind mit Helikoptern aus Afghanistan gekommen, haben sich über seinem Anwesen abgeseilt und ein paar Stunden später schwamm Osama in einem Plastiksack im indischen Ozean. Zehn Jahre hat er mit seinen Frauen und Kindern in dem Haus gewohnt, hatte einen Garten mit Gemüsebeet, Internet und 500 Dollar eingenäht in das Futter seines Hemdes, nur für den Fall. Nur für den Fall. Scheiß Amerikanische Dollar, verstehst du? Wie ein Prinz hat er gelebt in seinem Palast am Hindukusch. Das ist die Welt, die nach meiner beschissenen Pfeife tanzen soll?“ „Amen“, sagte Tom.
Natürlich hatte Eugene die Sache mitbekommen. Der Oregonian hatte getitelt: Wie wir Bin Laden erwischt haben und Eugene war mit diesem wir nicht einverstanden gewesen, ohne so Recht zu wissen warum. Sie hatten extra Zeichnungen von Bin Ladens eingemauerter Festung angefertigt und die Punkte markiert, an denen die Black Hawks gelandet waren, mitsamt der Route, die die Spezialeinheiten später bis in Bin Ladens Schlafzimmer geführt hatte. Eugene hatte einen Dollar in den Automaten geschmissen, sich eine Ausgabe genommen und gedacht, dass das alles schon für irgendetwas gut sein würde.
„Aber es waren Euro, Ray“, sagte Tom, „500 Euro waren es.“ „Ist doch scheiß egal“, fuhr Ray fort. „Ich will bloß meinen Teil. Die Pfeife sollen andere pfeifen, mich interessiert’s nicht. Ich tanze nach der Musik, für die sich’s am ehesten lohnt.“ „Klingt ja doch ein bisschen, als hättet ihr einen Grund wegzulaufen“, sagte Eugene. „Am Arsch. Weglaufen ist es doch nur, wenn man vorhat nicht wieder zurückzukommen. Aber im Herbst gehen Tom und ich zurück ans College. Ich mache meinen Abschluss in Business Administration. Für meine Eltern grenzt das an Verrat.“ Er zog einen Mundwinkel zur Seite und gestikulierte mit seinem Zeigefinger. „Dabei sind es doch sie, die weglaufen und dabei haben sie nicht die geringste Ahnung, wo es hingehen soll. Sie tun lieber so, als wäre alles ein beschissener Herbstspaziergang. Schau dir die Farben an, Peter, das Laub, so schön dieses Jahr, als wäre es nur für uns gefallen. Einfach wunderschön, findest du nicht? Oh ja Nicole, ich liebe es! Nein Mum, das Laub fällt von den Bäumen, weil die Blätter tot sind, verdammt nochmal. Als hätte irgendjemand etwas damit zu tun, ob es im nächsten Jahr neue geben wird oder nicht.“ Eine Weile starrten sie durch die Windschutzscheibe auf den doppelt durchgezogenen Mittelstreifen, der den Highway aufteilte in Leben und Tod. Eine lächerlich geringfügige Barriere, dachte Eugene. Niemand sagte ein Wort. Ray und Tom holten abwechselnd leuchtende Telefone aus ihren Hosentaschen und ließen sie wieder dort verschwinden. Ray zeigte Urlaubsfotos von seiner Freundin. Auf einem posierte sie auf einer Brücke irgendwo in Europa und lächelte.
„Prag“, sagte Ray, „ist ganz nett. Nur gehen einem irgendwann die Bettler auf die Nerven.“ Sie hatte braune lange Haare, machte das Victory-Zeichen und trug einen Pullover ihres Colleges. Auf einem anderen stand sie in kurzen Hosen auf einer felsigen Anhöhe und zeigte in die Tiefe. „Glückwunsch“ sagte Eugene, als wäre Ray der Gewinner einer Lotterie, bei der er selbst leer ausgegangen war. Er wollte etwas sagen, irgendeine in einen Ratschlag verpackte Erklärung abgeben, doch er hatte Angst, dass sie ihm im Halse stecken bleiben könnte, also blieb er still und lenkte den Camry ruhig die gelben Fahrbahnbegrenzungen des Highways entlang. Sie passierten den Humboldt Lagoons State Park, in dem sich das Wasser des Pazifik mit dem einiger kleinerer Gebirgsbäche mischte und jetzt in der Dunkelheit war die Sandbank kaum zu erkennen, die die drei Lagunen vom offenen Meer trennte. Sie passierten eine Baustelle, auf der seit Monaten niemand mehr gearbeitet hatte. Your tax Dollars at work, las Tom von einem Baustellenschild ab und beide lachten und fluchten und auch Eugene musste lachen, denn das Schild war wirklich komisch.
„Schließt mal für einen Moment eure Augen“, sagte er schließlich, nachdem sie wieder in den Tunnel aus Bäumen eingetaucht waren. „Was?“, sagte Tom. „Macht’s einfach, ich tu euch schon nichts, oder glaubt ihr etwa der Wagen lenkt sich von allein?“ Zur Demonstration  ließ er kurz das Lenkrad los und der Camry machte einen sanften Schlenker nach links, nach rechts, dann nahm er das Steuer wieder fest in beide Hände. Ray und Tom schlossen die Augen. Er gab ihnen etwas Zeit, damit sie sich an die Innenansicht ihrer Lider gewöhnen konnten.
„Nach was riecht es hier?“, fragte er schließlich. Ihre Brustkörbe hoben sich stufenweise, als sie behutsam einatmeten. „Ich rieche nichts“, sagte Tom. „Schwachsinn, gib dir ein bisschen Mühe“, sagte Eugene. „Riecht irgendwie… angestaubt“, sagte Ray. „Angestaubt?“ „Riecht nach meiner Mutter“, sagte Tom. „Stimmt“, sagte Ray und Tom gab ihm einen weiteren Schlag auf den Oberarm. „Riecht auch ein bisschen nach Tee“, sagte Ray. „Tee, nicht schlecht“, erwiderte Eugene, „Was ihr riecht ist Bergamotte, manche sagen auch saure Orange dazu, aber ich sage Bergamotte, denn sie wächst fast ausschließlich in einer schmalen Küstenregion rund um Bergamo, das ist in Italien.“ „Sagen Sie bloß“, sagte Ray ein wenig hämisch. „Haben Sie vielleicht eine da? Ich könnte was zu essen vertragen“, sagte Tom. „Sie sehen aus wie unförmige Limetten, etwas weniger rund und gelbgrün, man könnte bestimmt auch Orange dazu sagen, wenn man wollte. Sie schmecken aber nicht besonders, hauptsächlich wird daraus Öl für Parfüms und Seife gemacht.“ Eugene griff unter den Sitz und holte ein Stück Seife hervor. „Wie diese hier.“ Mit einer Hand packte er den Barren aus und biss ein kleines Stück ab, dann zeigte er seine Zunge hervor und spuckte es aus dem Fenster. „Wow“, sagte Tom. „Das ist Seife aus echtem italienischem Bergamottöl. Es sind kleine Schalenstücke enthalten, wie ein natürliches Peeling. Das gibt es nirgendwo sonst, Ehrenwort. Die Formel ist von meinen Eltern, wir machen sie so seit ich klein bin“, sagte Eugene und gab Ray den angebissenen Barren. „Das Abbeissen ist der einzige Weg, um die Qualität zu prüfen. Die richtige Konsistenz ist wichtig, außerdem darf die Lauge nicht zu stark sein, mit ein bisschen Übung schmeckt man das.“ „Wie bei Olympia“, sagte Tom und imitierte das Abbeißen von einer Goldmedaille. Eugene lachte. „Zu gewinnen gibts leider nichts mehr. Früher haben wir ganz gut davon leben können, meine Eltern und ich. Damals haben sie uns die Seife richtig aus der Hand gerissen, ihr hättet Augen gemacht, als wären es richtige Barren aus Gold.“ „Sie sind also Geschäftsmann?“, fragte Ray. „Mein Vater war einer“, antwortete Eugene. „Ich glaube, sie sollten noch ein bisschen an ihrem Pitch arbeiten“, sagte Tom. „Außerdem wär’s billiger ein künstliches Aroma zu benutzen, das gibt es heute fast für nichts. Sie könnten viel mehr Gewinn machen, wenn Sie die Orangen in Italien lassen würden. Die Schalenstückchen ersetzen Sie einfach durch Mandarinen, das merkt niemand.“ „Und es wäre umweltschonender ohne das ganze CO2, sowas kommt heute nicht mehr gut an“, fügte Ray hinzu. „Umweltschonender“, wiederholte Eugene. „Dann beschwert sich auch niemand, wenn Sie die Produktion nach Mexico outsourcen…“ „Ich… outsourcen? Ich glaube ihr versteht mich nicht. Wisst ihr, auf eine Art steckt in dieser Seife mein ganzes Leben, in jedem Barren, meine Familie, meine Mutter, mein Vater und ich, schön komprimiert und in Form gepresst.“ „Wenn Sie meinen“, sagte Tom. „Heißt aber nicht, dass da nicht noch Luft nach oben ist“, sagte Ray. „Meinen Eltern haben Sie auf jeden Fall was voraus. In ihren Augen sind Typen wie Sie entweder Loser oder gierige Scheißkerle, je nachdem wie es läuft. Am Ende sollen Sie für alles Schlechte in der Welt verantwortlich sein, nur weil Sie kein beschissenes Bild malen, oder Verse aufsagen können.“ Eugene lachte. „Und was bin ich in deinen Augen?“ „Mir ist es scheißegal, ob Ihre Hände dreckig sind oder nicht. Zeigen Sie mir mal einen Menschen mit sauberen Fingern, mit wirklich sauberen Händen. Daran können auch Sie mit Ihrer Seife nichts ändern, Eugene, tut mir Leid.“ „Spätestens unter den Nägeln hört es auf“, sagte Tom. Nicht wenn man sie abkaut, dachte Eugene und schloss seine Finger fest um das Lenkrad. „Ich wollte nie etwas ändern, Ray, ich wollt wie du immer nur meinen Teil. Aber ich wollt’s gut machen, immerhin was gutes wollt’ ich machen, wie meine Eltern, auf ehrliche Weise. Sind immer sauber gewesen und sauber wollte ich auch sein, zumindest hab’ ich’s versucht. Aber wenn man den Dingen nicht zuvorkommt, dann können sie einen ändern und nicht jede Veränderung ist auch automatisch eine gute, verstehst du?“ „Jetzt klingen Sie wirklich wie mein Vater, alter Mann“, sagte Tom.
Er hatte Recht, dachte Eugene. Er wollte sie vor irgendetwas warnen, doch vor was? Er überlegte lange, während der Camry auf die letzte Steigung vor Patrick’s Point zuschoß. Was, wenn er es selbst war, vor dem er sie warnen wollte? Was, wenn er sie vor alten Männern wie ihm warnen musste, die manchmal Väter waren und manchmal nicht, was sie ohne Zweifel noch gefährlicher machte? Er schämte sich, denn Ray und Tom mussten nicht gewarnt werden, die jungen Leute mussten überhaupt nie vor irgendetwas gewarnt werden, außer den Ratschlägen der Alten. Sie würden neue Fehler begehen, gewiss, sie würden sich irren und vielleicht würden sie alles in den Sand setzen, aber dass sie die alten Fehler wiederholten, das war ausgeschlossen und das hatten Ray und Tom in einem Bruchteil seiner eigenen Lebenszeit schon begriffen. „Es tut mir Leid, Jungs. Ich möchte eigentlich nur sagen… I-ich möchte euch eigentlich nur viel Glück wünschen, nur Glück, nicht mehr“, sagte Eugene schließlich und fühlte sich älter als seine Eltern je geworden waren. „Hoffe, es wird ohne gehen“, sagte Tom. „Das da vorne ist Patrick’s Point, an der Abzweige lasse ich euch raus. Ein paar Schritte zum Wasser hin gibt’s einen Zeltplatz, der Besitzer ist ein alter Freund von mir. Wenn ihr sagt, dass ich euch geschickt habe, bekommt ihr einen guten Deal.“ Er öffnete das Handschuhfach. „Und Sie?“, fragte Ray. „Für mich gehts noch ein bisschen weiter heute, vielleicht nach Trinidad, vielleicht Fortuna, da gibt es noch was zu erledigen, eine Sache bei der ich euch nicht gebrauchen kann, tut mir Leid Jungs.“ „Schon gut, Sir“, sagte Tom und stieß seine Tür auf. „Wartet noch einen Moment“, sagte Eugene und nestelte im Handschuhfach herum. „Hier bewahre ich ein paar Stücke Seife auf, die mein Vater noch selbst hergestellt hat. Nehmt sie, ich habe genug davon. Und vielleicht kann es hier und da doch nicht schaden sauber zu sein, meint ihr nicht?“ „Danke“, sagte Tom abwesend und ließ das Stück in die Tasche seiner Multifunktionsjacke verschwinden. Ray schaltete seine Kopflampe an und die beiden liefen in die Nacht. Eugene bewegte den Schalthebel auf Drive und rollte langsam los. Im Rückspiegel sah er die beiden feixend ihre Rucksäcke anschnallen. Tom nahm das Stück Seife und warf es nach Ray, der sich geschickt duckte, so dass der weiße Barren in der Dunkelheit verschwand. Sie gingen über die Straße und anstatt in Richtung Ozean liefen sie ohne zu zögern in den Wald. Im Radio lief ein alter Country Song und Eugene schaltete es ab.
Hier bei Patricks Point thronte der 101 hoch über dem Pazifik und war eine bekannte Scenic Route. Bei Tag bedeutete das mehr Verkehr, aber jetzt nach Sonnenuntergang war Eugene ganz allein. Der Highway war nur noch ein paar hundert Meter vom Pazifik entfernt und wenn man an einem der Parkplätze Rast machte, hatte man einen atemberaubenden Blick auf die felsige Küste und den breiten Agate Beach, an dem sich der anderswo so undurchdringliche Wald als nunmehr bloßes Dickicht in den Ozean ergoss. Besonders schön war es am Morgen, wenn sich der Nebel aus den Wäldern senkte, aber auch jetzt bei Nacht konnte man die Weitläufigkeit des Ozeans spüren und sein salziger Geruch schmeckte scharf und brannte angenehm in der Nase.
Etwas unterhalb des 101, direkt an der Bruchkante der Klippe lag der Patrick’s Point Drive und schlängelte sich die Küstenlinie bis nach Trinidad entlang. Eine einzelne Baumreihe trennte ihn noch vom Ozean und selbst die war an einigen Stellen zugunsten einer Stromleitung durchbrochen. Der Straßenbelag war über weite Strecken aufgerissen, die Witterung hatte den darunter liegenden Schotter freigelegt, weshalb sein Vater und er bei ihren Touren meist den asphaltieren 101 weiter oben genommen hatten. „Ist zu gefährlich, das Risiko nicht wert“, hatte sein Vater gesagt und Eugene war immer etwas enttäuscht gewesen, dass sich sein Vater von einer harmlosen Schotterpiste derart beeindrucken ließ. Aber sie hatten seiner Mutter versprochen vorsichtig zu sein und Eugene verstand wie wichtig es war, nicht nur sich selbst, sondern auch den Country Squire heil nach Hause zu bringen, ihre Kutsche. 
Wie automatisch nahm Eugene jetzt die Abzweigung am Ortsende und ließ den 101 links liegen. Er schaltete den Tempomaten ab und kurbelte das Fenster hoch. Vielleicht war es nicht der Duft der Bergamotte, und auch nicht die Angst vor dem Altern, dachte er, vielleicht war es die Familie. Vielleicht wollten sich die Leute nicht weiter für dumm verkaufen lassen und schon gar nicht von ihm, der ja auch einmal Teil einer Familie gewesen war. Er dachte an sein dreigeteiltes Schild.
Handmade, Artisanal, Family Owned.
Vielleicht wollten die Menschen beim morgendlichen Duschen nicht an ihre Familien erinnert werden. Vielleicht war es genug, wenn ihnen der Tag im Büro oder in der Fabrik bevorstand, wenn ihre Frauen noch schliefen oder ihre Männer sich krank gemeldet hatten und sie beim Nachdenken über die Frage, für wen sie hier eigentlich duschten, dem warmen Wasser beim Verschwinden im Abfluss zusahen. Vielleicht war es das Schild, dachte Eugene. Vielleicht war alles so einfach. Im Rückspiegel sah er die Staubwolke, die der Camry aufwirbelte und dann beschleunigte er.
***
Kurz vor der Auktion des Hauses hatte Eugene einen Flohmarkt in seiner Einfahrt veranstaltet, um den restlichen Hausrat seiner Eltern loszuwerden. Nur die Bottiche und die Filteranlage zur Herstellung der Seife hatte er behalten und in einem Self-Storage untergebracht. 
Alles zu Verkaufen, hatte er auf ein Schild geschrieben und einen halben Tag alles, was sich noch im Haus befand ins Freie geschafft. Den Rest des Tages hatte er gewartet. Zögerlich waren sie gekommen, zuerst die Nachbarn, dann Freunde seiner Eltern, denen er bescheid gegeben hatte. Die Bowermans von gegenüber machten den Anfang. Sie kauften Mums Porzellanservice und aus Anstand verzichteten sie darauf mit Eugene über den Preis zu verhandeln. „Ich habe das Service immer geliebt“, sagte Mrs. Bowerman und Eugene sagte: „Es ist gut bei euch aufgehoben, Nancy.“ Auch die anderen Besucher feilschten nicht, er nannte einen Preis, sie bezahlten ihn. Ein alter Freund seines Vaters war mit einer Zange gekommen, hatte alle Geräte um ihre Kupferkabel erleichtert und ihm trotzdem den vollen Preis bezahlt: „Ich werd den Kram schon los, Gene“, hatte er gesagt und Dads wertlose Stereoanlage in seinen Pickup geladen.
Am Abend hatte Eugene einen stattlichen Betrag beisammen und am nächsten Tag ließ er sich nach Eureka fahren, um sich nach einem neuen Wagen umzusehen. Es war ein älteres Model, 93er Jahrgang, aber der Verkäufer versicherte ihm, dass der Camry seine besten Tage noch vor sich habe. Eugene zahlte bar, ließ sich eine Quittung geben und der Verkäufer behielt recht. Das Fahrwerk lag gut auf der Straße, das Radio versagte nur in Tunneln und davon gab es in Oregon keine, ein paar in Kalifornien, aber inzwischen hatten sie dort Leitungen verlegt und der Empfang war zugegebenermaßen sogar besser als unter freiem Himmel. 
***
Jetzt konnte er spüren, wie die Reifen auf dem Schotter schwammen und nach Halt suchten. Dann endlich sah er den Ozean. Schwarz und ölig leckte er an den Felsen, die wie bösartige Geschwüre aus dem Wasser ragten. Kein Schiff war zu sehen, auch keine entfernten Lichter am Horizont und sein Fuß lag schwer auf dem Gaspedal.
Als der Camry die Leitplanke durchbrach, die die Piste von den geheimen Routen der Tiere abgrenzte, brach das Dickicht wie ein Unwetter über die Windschutzscheibe herein. Er dachte an seinen Vater, der seine Haare immer pomadisiert wie ein Schauspieler getragen hatte, was seiner Mutter und auch Eugene gefallen hatte, als er noch klein war. Blätter und Zweige verfingen sich in den Lamellen der Scheibenwischer, dann wurden sie nacheinander fortgerissen. Es wurde erst still, als der Camry über den Rand der Klippe schoß. Die ausgehängten Räder drehten sich geräuschlos in der Luft, bevor der Motor noch einmal aufheulte und zu stottern begann, als Eugene das Gaspedal voll durchdrückte. Im Mondschein trennte der Horizont den Himmel ordentlich vom Pazifik und der Camry fiel langsam aufs Meer hinab. Eugene schloß die Augen und lächelte und im nächsten Moment zerriss ihn die Gewalt des Aufpralls, ohne dass er noch einen klaren Gedanken an seine Mutter hätte fassen können. Durch die berstenden Fenster drangen Salzwasser und Glassplitter herein, im Kofferraum quoll Schaum aus den Kartons und es schäumte und schäumte und schäumte und hörte nicht auf.
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paulineudsr613 · 2 years
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Hier erfahren Sie unter anderem, welche verschiedenen Luftreiniger-Typen es gibt und welche Funktionen Ihr persönlicher Luftreiniger-Testsieger unbedingt aufweisen sollte. Ein Luftreiniger Testsieger sollte mit verschiedenen Leistungsstufen versehen sein.
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13.02.2018 Erster Tag in Malaysia und in Kuala Lumpur Puh gerade an das Essen, die Leute und die komischen Sitten auf den Philippinen gewöhnt, ging es ab in eine neue Kultur. Malaysia ist zwar auch Asien, aber nicht so das typische Asien (China, Japan und co). Malaysia tendiert eher in Richtung Indien, bzw. ich habe das Gefühl in little India zu seinen. Morgens ging es für uns erstmal auf Frühstücksuche, denn leider gab es hier sowas wie western Breakfast, so wie wir es kennen, nicht. Die essen hier halt wirklich schon Reis mit Chicken oder irgendeine Art von Curry zum Frühstück. Also nicht nur deftig, sondern auch noch scharf, sowas bekomme ich morgens nicht runter. Zudem öffnen die Geschäfte, Restaurants und Cafes erst ab 10 Uhr. Also alles in allem war es nicht so einfach was Essbares für den morgen zu finden. In einer Mall fanden wir dann bei einem kleinen Cafe wenigstens eine Art westliches Frühstück. Es gab kleine Toast mit irgend einem malaysischen Aufstrich, er war aber süß also besser als ein Curry :D. Halbwegs gestärkt konnte das Sightseeing beginnen. Number 1. auf unserer Liste waren die Batu Caves, nach den Twin Towers die Sehenswürdigkeit in Kuala Lumpur. Dort angekommen mussten wir erstmal bei gefühlten 40 Grad und praller Sonne eine ewig lange Treppe nach oben um die Cave überhaupt zu erreichen. Der Tempel war hier in eine Cave/Höhle gebaut. Vor dem Berg stand eine riesen goldene Figur welche super für Fotos taugte, ich aber absolut nicht weis wer oder was das war :D. Der „Tempel“ war jetzt nicht wirklich spektakulär, war auch nicht so richtig ein Tempel wie man sich ihn vorstellt, für die Leute hier aber eine heilige Stätte. Für uns war es viel cooler, dass es hier überall Affen gab. Die waren nicht so zutraulich aber haben immer mal versucht dir Essen oder Trinken zu klauen. Einer Frau neber uns wurde die Plastiktüte voll mit ihren Einkäufen von einem Affen aus der Hand gerissen. Dabei viel eine große Plastikflasche Milch auf den Boden, die noch total verschlossen war. Als würde der Affe nichts anderes machen täglich krallte er sich die Flasche, öffnete den Schraubverschluss in einem Zug und entfernte die Plastikabdeckung. Es hat auch nicht lange gedauert dann hat der Affe den kompletten Liter Milch weg gedrunken. Es sah so aus wie bei uns Menschen, das war so krass. Affen sind eben die coolsten :D Danach ging es in den Stadtteil Little India, wo wir was fürs Mittagessen suchten. Das war auch schnell gefunden, wir haben am Anfang nur nicht richtig verstanden wie das hier abläuft, war kein typisches Restaurant wo man bestellt und sein Essen bekommt. Man konnte sich bei einem Buffet nehmen und hat am Ende die Rechnung bekommen, wir hatten keine Ahnung was was kostet, haben halt einfach mal angefangen auf den Teller zu laden. Teller war ein riesiges Bananenblatt. Die Leute hier essen ja nur mit Händen, bzw. nur mit der rechten Hand, die linke ist nämlich die schmutzige, damit wischen sie sich den Popo ab :D Indischer Einfluss eben. Sie waren aber so nett und haben uns Besteck gegeben. In vielen Toiletten gibt es auch kein Toilettenpapier, das muss man sich von draußen mitnehmen, sie brauchen ja kein Toilettenpapier, ziemlich eklig. Nach dem Essen, welches ziemlich lecker war und letztendlich ziemlich günstig, ging es weiter nach Chinatown. Hier soll man super Shoppen können, ein riesen Fakemarkt eben. Es ist ähnlich wie in der Türkei, bloß dass es in der Türkei ein bisschen schöner gemacht ist, hier sind das nur so Straßenstände. Aber man hat auch alles bekommen, Schuhe, Uhren, Brillen, Taschen, Klamotten, Elektrozeug etc. etc. Franzi hat sich direkt mal eine Handtasche gekauft :D. Ich blieb bis auf eine neue Handyhülle erfolglos. Das handeln war auch immer so anstrengend mit den Gaunern. Nach Chinatown sind wir noch in den Central Market, auch eine Art Markt, wo man alles Mögliche bekommt, auch viele Fake Sachen. Nach so viel Shopping und verzweifelten Handelsversuchen war der Hunger wieder groß, also ging es auf zu einem Nepalesen. Essen bestellen hier ist immer eine Glückssache, weil man mit den Namen auf der Karte eh nichts anfangen kann und weiß was da drin ist, wählt man halt eins aus was gut klingt und lässt sich überraschen. Das Essen hier ist auch richtig richtig scharf :D Also ich esse ja gerne scharf aber so manchmal übersteigt es die Grenze ziemlich :D Bevor es nach Hause ging haben wir noch verzweifelt in einem Supermarkt etwas gesucht um uns Frühstück zu machen. Es lief auf Cornflakes raus, was anderes hat man nicht gefunden aber das war trotzdem tausendmal besser als dass was man hier sonst bekommt. Dann endlich in der Wohnung angekommen waren wir so KO, dass wir weder noch ins Fitness sind, noch in den Infinitypool, wir sind direkt ins Bett.
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agyptenreisen · 5 years
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15 UNGLAUBLICH NÜTZLICHE REISETIPPS FÜR ÄGYPTEN!
15 ÄGYPTEN REISETIPPS
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Im folgenden finden Sie meine top-Reisetipps für ägypten zusammen mit ein wenig persönlichen Ratschläge an der Spitze bestreut. Ich hoffe, Sie finden diese ägypten Reisetipps hilfreich. Wenn Sie diese Tipps hilfreich sein, oder Sie haben einige Tipps für sich, bitte achten Sie darauf, einen Kommentar am Ende dieses Artikels hinterlassen.
 Ägypten ist eines meiner Lieblingsländer in der Welt aus einer Vielzahl von Gründen. Ich habe das Land im Laufe der letzten Jahre vier verschiedene Male besucht und drei davon waren 3 Wochen oder länger. Während ich dieses Land in Stücke Liebe, sollte es auch bekannt sein, dass es eines der schwierigeren Länder ist, in die ich je gereist bin.
 Sind Sie bereit, mehr über meine top 15 Reisetipps für ägypten zu erfahren? Fangen wir an.
REISE-VERSICHERUNG
 Bei der Vorbereitung auf eine Reise nach ägypten Ihre erste Priorität sollte es sein, sicherzustellen, dass Sie die kleine Investition in Ihre Gesundheit und Wohlbefinden durch den Kauf einer flexiblen, seriösen und erschwinglichen Reiseversicherung für Ihre Reise zu machen. Diese Reiseversicherung deckt Sie nicht nur, wenn Ihr Gepäck verloren geht / gestohlen wird und wenn Ihr Flug verspätet/storniert wird, sondern Sie werden auch für alle medizinischen und verletzungsbedingten Probleme gedeckt sein.
Seien wir ehrlich. Keine Eltern, Familie oder Freunde wollen, um die Kosten für Sie immer MedEvaced Hause aus der Mitte des ägypten zu decken. Wie Sie wissen, passieren im Leben Dinge.
Tun Sie sich einen gefallen und erhalten Sie Ihre Abdeckung jetzt, so können Sie sicher sein, dass Sie im Falle eines schweren notfalls in ägypten gesorgt werden.
MIETEN SIE EINEN ÄGYPTEN REISEFÜHRER
Planen Sie eine Reise nach ägypten ist nicht so einfach wie man denkt. Von der Unterkunft bis zum Transport und der Planung der kleineren Logistik scheint es immer irgendwo auf dem Weg eine große Trennung zu geben.
Wie Sie wissen, bin ich mehr ein Unabhängiger Reisender als alles andere und ich empfehle selten, einen Reiseleiter zu mieten. Wenn es einen Ort auf der Welt gibt, den ich empfehlen würde, einen Führer zu mieten, ist es in ägypten. Warum? Da ägypten ist ein sehr einzigartiges und schwieriges Land zu Reisen, wenn Sie keine Vorherige Erfahrung haben.
  BRINGEN SIE IHRE FEILSCHEN FÄHIGKEITEN
Eine der wichtigsten Fähigkeiten, die Sie brauchen, um eine positive Erfahrung in ägypten zu haben, ist die Fähigkeit zu feilschen und zu verhandeln. Alles ist verhandelbar in ägypten und es wird erwartet, also keine Sorge über Beleidigung jemand mit Ihren angeboten. Vom Kauf eines Wassers in der Ecke laden zum Einkaufen für souvenirs auf dem Markt zu nicht dosierten taxis, feilschen ist absolut notwendig.
  BRINGEN SIE IHR EIGENES TOILETTENPAPIER MIT
Bringen Sie Ihr eigenes Toilettenpapier mit. Vertrau mir bei diesem hier. Sie werden hart gedrückt, um Toilettenpapier in den meisten Toiletten in ägypten zu finden. Die Toiletten haben ein eingebautes bidet Sprühdüse für diejenigen, die Toilettenpapier mitbringen vergessen, aber wer zum Teufel will zu Fuß aus dem Bad mit einem nassen hinter? Nicht ich. Das ist sicher. Ich denke, es ist sicher anzunehmen, dass du es auch nicht würdest. Um diese klebrige situation zu vermeiden, halten Sie einfach in einem lokalen Geschäft und Holen eine Rolle TP und nehmen genug, um Sie den Tag dauern, wenn Sie unterwegs sind, um zu erkunden.
VERWENDEN UBER IN KAIRO
 Wussten Sie, dass Uber in der Stadt Kairo tätig ist? Wenn nicht, nun, jetzt wissen Sie. Was noch besser ist, ist, dass Sie Ihre erste Fahrt kostenlos bekommen können (bis zu 70 EGP oder ca.
Während taxis in der Regel sicher und einfach zu bedienen sind, ist Uber definitiv die beste Wahl, wenn Sie sich sorgenfrei in Der Stadt bewegen möchten.
Alles, was Sie tun müssen, um diesen Uber first ride free Rabatt zu nutzen, ist der folgende:
Hast du schon die Uber app? KLICKEN Sie HIER und Folgen Sie den einfachen Schritt-für-Schritt-Anweisungen, um Ihr 70 EGP-Guthaben für Ihre erste Fahrt zu erhalten.
Wenn Sie sich lieber für ein neues Uber-Konto mit der webbasierten version anmelden möchten, KLICKEN Sie HIER.
VORSICHT VOR BETRÜGERN
Sei vorsichtig, wem du in ägypten vertraust. Viele Leute sind für Ihr Geld. Davon abgesehen, sollten Sie in der Lage sein herauszufinden, wer echt ist und wessen nicht nach den ersten Minuten des Gesprächs. Wenn eine person eine einzige Sache über Geld erwähnt, gehen Sie einfach weiter.
Persönlich, ich habe einige der echtesten Menschen in der Welt während meiner Reisen nach ägypten getroffen, so empfehle ich, dass Sie versuchen, Gespräche mit den einheimischen zu initiieren.
Hinweis: wenn jemand auf dich zugeht und dir sagt, dass er eine Parfümerie besitzt, oder das Arabische Wort "Bakschisch" erwähnt, was auf Englisch "Tipp" bedeutet, Sag ihm "La, Shukran", was "Nein, danke."in Englisch und gehen Sie einfach in die andere Richtung.
IMMER NACH PREISEN FRAGEN
 Fragen Sie den Preis, bevor Sie Wasser, soda, Süßigkeiten und alles andere kaufen, was Sie sich vorstellen können, in einem Supermarkt zu kaufen. Wenn Sie es gewohnt sind, einen niedrigeren Preis in anderen Geschäften für Ihren Artikel zu bezahlen, feilschen Sie mit dem Ladenbesitzer ein wenig, um ein wenig näher an den lokalen tarif zu bekommen.
VERWENDEN SIE DAS KAIRO METRO-SYSTEM
Die Kairo Metro-system ist überraschend eine der effizienteren U-Bahn-Systeme,die ich auf meinen Reisen begegnet. Seien Sie sich bewusst, dass es selten ist, dass Sie in der U-Bahn in andere Ausländer laufen. Ich habe die U-Bahn unzählige Male genommen und noch nie einen anderen Touristen oder Ausländer gesehen.
Wenn man bedenkt, dass Sie eine Minderheit sein werden, erwarten Sie, dass der Zug manchmal schweigt und wenn Sie aufblicken, wird das gesamte Auto Sie aus Neugier betrachten.
Wussten Sie, dass das Kairoer Metrosystem das erste von zwei gebauten und fertiggestellten metrosystemen auf dem gesamten afri
kanischen Kontinent ist?
TRAGEN SIE BEQUEME SCHUHE
Wanderschuhe oder bequeme Turnschuhe sind am besten bei der Planung einer Reise nach ägypten. Sicher, Sie können flip-flops oder Sandalen von Zeit zu Zeit tragen, aber bitte beachten Sie, dass die Straßen von Kairo und die Mehrheit der ägypten sind schmutzig, daher werden Sie sicher sein, zu Ihrem hotel mit einem paar schmutzige Füße zurück.
  VERGESSEN SIE NICHT, IHRE HÄNDE ZU WASCHEN
 Tragen hand sanitizer mit Ihnen, wenn Sie nach ägypten Reisen! Sie werden ständig berühren Türen, Handläufe und Währung, während Sie in der Stadt sind, und Sie werden nicht der einzige sein, berühren diese Dinge. Denken Sie daran, es gibt schätzungsweise 20-25 Millionen Menschen in Kairo. Achten Sie darauf, Ihre Hände oft waschen und verwenden Händedesinfektionsmittel, wenn Sie nicht die Möglichkeit haben, ein Bad zu stoppen.
  BEOBACHTEN SIE IHREN SCHRITT
Beobachten Sie, wo Sie zu Fuß sind, während die Erkundung der Stadt. Die Straßen von Kairo sind nicht gut gepflegt. Einmal hatte ich wirklich Glück und vermied es, einen Knöchel zu brechen oder schlimmer, nachdem mein Fuß und die Hälfte meines Beines fiel in ein Loch auf dem Bürgersteig beim gehen durch die Stadt. Das war nicht dein typisches topfloch, das war ein Loch, das die Hälfte meines Beines bis über mein Knie verschlang. Gefährlich ist nicht einmal das Wort für die Straßen und Gehwege in Kairo. Hüten.
  BLEIBEN SIE HYDRATISIERT
Keine Sorge, Leitungswasser zu trinken, weil niemand es trinkt (auch die einheimischen). Während Ihrer Reise werden Sie viel Wasser in Flaschen kaufen. Sie werden es brauchen, um Ihre Zähne zu putzen, zu trinken während des Tages und vielleicht sogar einige über den Kopf Gießen, nachdem er in der extremen Hitze den ganzen Tag.
Hinweis: als Ausländer werden Sie überall von 4 bis 10 EGP für eine "große Flasche" (1,5, 2 liter) Wasser berechnet, je nachdem, wo Sie es kaufen. Vertrauen Sie mir, Sie können diese Flaschen für 2, 2.5 EGP bekommen. Feilschen Sie einfach mit dem Ladenbesitzer und Sie werden es für 2 EGP bekommen. Wenn Sie sagen, dass es 4 oder 5 EGP ist, Sag Ihnen einfach, dass du Wasser die ganze Zeit für 2EGP kaufst und Sie werden normalerweise kein problem haben, es dir zu verkaufen. Nur bewusst sein, was die realen "ägyptischen" Preise für bestimmte Artikel sind und du wirst in Ordnung sein.
  ESSEN, WO DIE EINHEIMISCHEN ESSEN
 Es gibt eine Universelle Regel für den Verzehr von Lebensmitteln im Ausland. Die Regel ist, nur an Straßenständen und restaurants zu Essen, die von einheimischen besetzt sind. Wenn es niemanden im restaurant während einer geschäftigen Tageszeit gibt, vermeiden Sie es. Wenn es eine Reihe von einheimischen, die vor einem Straßenstand, in der Schlange, weil Sie wissen, dass es nicht nur gutes Essen, aber es ist auch sehr erschwinglich.
ÜBERQUEREN SIE DIE STRAßEN MIT ZUVERSICHT
Das fahren und der Verkehr in Kairo werden schockierend sein, wenn Sie ankommen. Die Straßen zu überqueren ist anfangs ziemlich einschüchternd, aber nachdem Sie sich daran gewöhnt haben, werden Sie die Straßen ohne Probleme überqueren. Vertrauen Sie mir, es gibt eine Wissenschaft! Kümmern Sie sich nicht um Hilfe von der "Touristenpolizei" beim überqueren der Straßen, da es nicht notwendig ist.
Hinweis: wenn Sie sich Fragen, warum ein Polizist fragt Sie nach Bakschisch (Tipp) es ist, weil Sie wahrscheinlich nur etwas für Sie getan, dass Sie dachten, war eine freundliche Geste (wie eskortieren Sie über die Straße). Dies geschieht oft so vorbereitet werden.
  RESPEKTIEREN SIE DIE KLEIDERORDNUNG UND KULTUR
Wenn Sie planen, nach ägypten zu Reisen, tun Sie bitte Ihre Forschung, bevor Sie verlassen. Viele Ausländer kommen in ägypten an und kleiden sich wie in Ihrem Heimatland.
Diese Art von Verhalten kann und wird mehr unerwünschte Aufmerksamkeit zu erregen, starrt, und vielleicht sogar körperliche Fortschritte von ägyptischen Männern. Um in ein wenig mehr mischen und vermeiden Respektlosigkeit der Kultur ist mein bester Rat, Ihre Kleidung sorgfältig zu wählen.
  Weiblich:
 ·         Achten Sie darauf, Ihre Knie und Schultern zu jeder Zeit bedeckt zu halten.
·         Bringen Sie einen Schal mit, um Ihre Haare zu bedecken, wenn Sie Moscheen und andere religiöse Sehenswürdigkeiten besuchen.
·         Entfernen Sie immer Schuhe, bevor Sie eine Moschee betreten.
·         Wenn Sie eine Moschee besuchen und nicht etwas haben, um Ihre Schultern, Beine (vom Knie nach unten) und Haare zu bedecken, wird das Personal Ihnen wahrscheinlich eine übergroße robe geben.
·         Bikinis und andere Bademode sind völlig akzeptabel, während in den resorts am Roten Meer zu tragen.
Nnern:
 ·         Das tragen von shorts bei der Erkundung der Stadt ist kein problem, aber Sie müssen ein paar längere Hosen oder jeans für die Abende als auch, wenn Sie jemanden zu Hause besuchen oder zu einer Veranstaltung eingeladen.
·         Ärmellose Hemden, tank-tops und fitnesskleidung sind nicht akzeptabel. Sei nicht der Typ.
·         Denken Sie leicht, bequem und Schichten für die kühlen Nächte.
·         Badehose und andere Badebekleidung wäre akzeptabel, in den resorts oder Wandern in der Stadt in den Destinationen am Roten Meer zu tragen.
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Wie komme ich mit meinen Kollegen zurecht
Da meine beiden ehemaligen Kollegen in anderen Abteilungen gebraucht und versetzt wurden, musste ich mich allein um die Schreibarbeiten kümmern. Zu einer Zeit, in der ich sehr unter Stress stand, stellte meine Vorgesetzte zwei neue Mitarbeiter als meine Kolleginnen ein, Wangyun und Liuzhen. Meine Vorgesetzte sagte mir: „Tingting, geben Sie Ihr Möglichstes, um die beiden zu leiten und ihnen zu helfen.“ Freudig antwortete ich: „Ok, Sie können sich auf mich verlassen! Ich sorge dafür, dass sich die beiden so schnell wie möglich in unserem Unternehmen einarbeiten. Das Ergebnis wird sich sehen lassen!“ Als meine Vorgesetzte gegangen war, fühlte ich mich ermutigt und dachte: „Solange ich die beiden fleißig einarbeite, wird sich die Leistung unserer Abteilung automatisch verbessern und meine Managerin wird meine Arbeit schätzen.“ Insgeheim erfreute mich dieser Gedanke sehr.
Um die Bewunderung meiner Vorgesetzten zu gewinnen und ihr die Chance zu geben, meine Arbeitsfähigkeit anzuerkennen, scheute ich keine Mühen, um mit meinen neuen Kolleginnen auszukommen und sie mit unserem Unternehmen vertraut zu machen. Nachdem ich mit den beiden einige Tage gearbeitet hatte, stellte ich fest, dass meine Kollegin Liuzhen diese Arbeit bereits zuvor ausgeübt hatte und somit hatte sie schon bald ein gutes Verständnis von unserem Unternehmen und nahm die Arbeit schnell auf. Darüber war ich sehr erfreut. Wohingegen Wangyun diese Arbeit niemals zuvor ausgeübt hatte und eher langsame Fortschritte machte. Aber da sie ihre Arbeit sehr ernst nahm, ging ich davon aus, dass sie die Arbeit innerhalb kürzester Zeit eigenständig ausführen könnte. Kurz gesagt: Wir drei arbeiteten fröhlich zusammen und ich hatte den Eindruck, dass wir gute Aussichten miteinander hätten.
Einige Tage später, als ich der Meinung war, dass die beiden ein gutes Verständnis von unserem Unternehmen entwickelt hätten, wollte ich die Arbeitsproduktivität unserer Abteilung ankurbeln, um meinem Bedürfnis nach Lob von unserer Vorgesetzten nachzugehen. Ich schlug deshalb vor, dass wir die Arbeit unter uns verteilen, sodass jede von uns die Verantwortung über die Dokumente von unterschiedlichen Betrieben übernehmen sollte. Meine neuen Kolleginnen stimmten sogleich zu und wir tauchten in unsere jeweiligen Arbeiten ein. Da Wangyun noch nicht mit dem Geschäft vertraut war, bot ich ihr zu Anfang jeden Tag meine Hilfe und Beratung an, solange ich dabei auch meine Arbeit beenden konnte. Aber die Tage vergingen und Wangyun war immer noch nicht in der Lage, ihre eigene Arbeit abzuschließen. Allmählich begann ich die Geduld zu verlieren und auf sie herabzusehen. Tief in meinem Herzen dachte ich: „Ich habe meiner Vorgesetzten bereits ein Versprechen gegeben. Wenn du weiterhin so bei der Arbeit bummelst, wird sich unsere Arbeit bald anhäufen. Wie soll unsere Leistung dann nicht absinken? Unsere Managerin wird uns dann bestimmt die Leviten lesen und vielleicht auch meinen, ich sei unfähig euch gut einzuarbeiten. Was soll sie dann von mir halten? Wie stehe ich dann vor anderen da?“ Mit diesen Gedanken mahnte ich sie ganz beunruhigt, schnell ihre Arbeit zu erledigen. Sie sagte dazu nichts, sondern setzte ihre Arbeit fleißig und voller Ernst fort.
Eines Nachmittags, nachdem ich meine vorliegende Arbeit beendet hatte, fragte ich Wangyun: „Wie kommst du mit deiner Arbeit voran?“ Voller Zuversicht zeigte sie mir ihre Unterlagen. Ich las ihre Schreibarbeiten sorgfältig und ausführlich durch und war danach etwas irritiert. Ich dachte: „Was stimmt denn mit dir nicht? Wir hatten so viele Ideen, warum sind deine Unterlagen so einfältig? Diese Dokumente zeugen keineswegs vom notwendigen Standard! Mir scheint, als hätte ich dich mehrere Tage umsonst eingearbeitet. Wenn unserer Vorgesetzte deine Arbeit sieht, fällt das auf mich zurück.“ In diesem Moment erfüllte mich meine Wut und ohne nachzudenken meinte ich schroff: „Ist das deine Arbeit? Kann man das so einreichen?! Ich habe dir vorher gesagt auf welchem Standard das erledigt werden muss und wie wir mit diesen Unterlagen umgehen. Aber warum…“ Als sie meine Vorwürfe hörte, nahm sie die Unterlagen verschämt an sich und sagte schüchtern: „Wenn das keine respektable Ausführung ist, mache ich es noch einmal.“ Erst als ich sah, wie unbeholfen und verängstigt ihr Gesichtsausdruck war, wurde mir klar, dass ich meine Beherrschung verloren hatte. Ich dachte: „Ich bin eine Christin. Der Herr lehrt uns tolerant und geduldig zu sein. Aber warum brauste ich wieder voller Wut auf? Warum habe ich meine Kollegin in solch einem Ton ausgeschimpft? Ja, sie ist etwas langsam, aber ich bin wirklich zu weit gegangen. Wenn ich so weiter mache, wie sollen wir dann in Zukunft miteinander auskommen? Leider war das alles – meine Kollegen verachten, sie für dumm halten, wütend auf sie werden – genau das, was ich schon in ähnlichen Situationen in der Vergangenheit getan hatte. Ich hatte deswegen zum Herrn gebetet, aber warum habe ich mich noch nicht geändert?
Am Abend wandte ich mich dem Herrn zu, um zu beten und eine Antwort zu finden. Danach sah ich eine Stelle aus einem Buch: „Natürlich werden korrumpierte Menschen ohne jeden Status auch häufig die Beherrschung verlieren. Ihre Wut wird häufig durch Beeinträchtigung ihrer individuellen Vorteile verursacht. Um ihren eigenen Status und ihre Würde zu schützen, macht die korrumpierte Menschheit häufig ihren Gefühlen Luft und lässt ihre arrogante Natur erkennen. … Unabhängig davon, ob man vor den Augen anderer wütend wird oder hinter deren Rücken, jeder hat eine andere Absicht und ein anderes Vorhaben. Vielleicht bauen sie ihr Prestige auf, oder vielleicht verteidigen sie ihre eigenen Interessen, halten ihr Image aufrecht oder wahren ihr Gesicht. Einige üben Zurückhaltung in ihrem Zorn, während andere unbesonnener sind und vor Wut aufflammen, wann immer sie wünschen, ohne die geringste Zurückhaltung. Kurz gesagt, der Zorn des Menschen leitet sich von seiner verderbten Disposition ab. Ganz gleich, was sein Zweck ist, er ist des Fleisches und der Natur.“ Durch diese Worte verstand ich, dass meine Wut nicht nur ein schlimmes Verhalten nach außen hin war. Es wurde von meinen falschen Absichten und meinem teuflischen und verdorbenem Wesen gelenkt. Wenn diese Dinge nicht in meinem Inneren geändert werden, dann kann sich mein Verhalten nach außen hin auch nicht verändern. Und so reflektierte ich mein Verhalten: Als ich sah, dass die Arbeit meiner neuen Kollegin nicht gut war – warum fuhr ich sie so an? Ging es dabei wirklich um unsere Arbeit oder wollte ich, dass sie meinen Erwartungen gerecht wurde? Habe ich das nicht eigentlich getan, um mein Angesicht zu wahren und meine eigenen Interessen zu verfolgen? Ich hatte diese Gelegenheit nutzen wollen, um mich selbst darzustellen, die Bewunderung meiner Vorgesetzen zu erhalten und auf ein Podest gestellt zu werden. Ich hatte jedoch nicht gedacht, dass meine neue Kollegin sich nicht genug anstrengen würde und somit meine Pläne durchkreuzen könnte. Ich war dadurch besorgt, dass meine Managerin mich kritisieren oder auf mich herab sehen würde, sollte sich unsere Arbeitsleistung nicht verbessern. Als ich dann bemerkte, dass die Arbeit meiner Kollegin nicht dem nötigen Standard entsprach, gab ich mein wirkliches Ich preis und fiel verbal über sie her. Auf diese Art wollte ich, dass sie ihre beruflichen Fähigkeiten so bald wie möglich verbesserte, sodass ich ein gutes Image für meine Managerin kreieren und mein Ansehen bewahren konnte. Dazu kommt, dass ich meine Kollegin erniedrigt und heruntergemacht habe und sogar ihre Würde durch das Streben nach meinem eigenen Vorteil verletzt habe, was meine wirklichen unaussprechlichen Absichten und Zwecke waren. Gottes Wort offenbarte tief in meiner Seele etwas Wesentliches, es ließ mich meinen Hochmut und meine Arroganz sowie Selbstsucht und Falschheit erkennen und so verstand ich, dass solch eine Wesensart von Gott verabscheut und von den Menschen abgestoßen wird. Gott prüft wirklich die tiefsten Herzen der Menschen und durchdringt alles! Gott ist gerecht und heilig, deshalb verabscheut Er es, wenn ich nach meinem teuflischen Gemüt lebe, was schmutzig und hässlich ist. Gott hat solche Menschen, Umstände und Dinge herbeigeführt, die außerhalb meiner Vorstellungsweite lagen, um mein wahres Ich offenzulegen und mich zu reinigen. Ich sollte gegen meine verkehrten Absichten rebellieren und kann nicht länger so eine falsche Person sein. Wie soll ich aber in Zukunft vorgehen, um mein Problem zu lösen und nicht wieder impulsiv die Beherrschung zu verlieren?
In diesen Worten fand ich den Weg. Ich sah die andere Stelle aus diesem Buch: „Then God watches them, waits for them and gives them the time and the opportunities to allow them to enter. It is not that God knocks them down with one stroke or beats them the moment they make a mistake. God has never treated people like this. This being said, if people treat each other like this, isn’t it their corrupt disposition? It is their corrupt disposition.“ „When you do and handle things, or have some thoughts while encountering things, do not rely on your own intentions or your hot blood. Pray to God and come before Him. This, first of all, is a submissive attitude; it is the first psychological quality you should possess.“ „You must be able to submit to all the environments God sets out for you and all the people, things, and matters that He arranges for you. You must often pray, live with fear before God, and scrupulously do what you ought to do; you must scrupulously live before God, and often be at peace before God, and not be indulgent or dissolute. At the very least, when something happens to you, your first reaction should be to calm down. And what do you calm down in order to do? (Pray and seek.) When you’ve calmed yourself, hurry up and pray! Pray, wait, seek, and attain an understanding of God’s will.“ Als ich diese Worte las, erfüllte mich ein tiefes Bedauern. „Gott empfindet keinen Abscheu gegenüber uns Menschen, die vom Teufel verdorben wurden. Wir waren ungehorsam und haben Ihn missachtet, immer und immer wieder, aber Gott verdammt uns nicht, sondern gibt uns immer noch Möglichkeiten Buße zu tun. Er führt viele unterschiedliche Menschen, Umstände und Dinge herbei, um unsere Herzen zu wecken, damit wir vor Ihn treten und die Wahrheit deutlich erkennen können, dass wir vom Teufel verdorben wurden und sodass wir Möglichkeiten erhalten, um unser verdorbenes Wesen abzulegen und im Bilde eines echten Menschen nach Gottes Wort leben können. Gott behandelt uns mit Seiner wahren Liebe, aber ich – ein verdorbener Mensch – habe, um mein Angesicht vor meiner Vorgesetzten zu wahren, meiner Kollegin nie genug Zeit und Gelegenheit gegeben sich zu verbessern. Nachdem ich ihr die Dinge mehrmals gezeigt hatte und ihre Arbeit immer noch nicht gut war, verschwand meine Geduld und Liebe ihr gegenüber. Stattdessen zog ich voreilige Schlüsse und empfand sie als zu dumm, weswegen ich sie anfiel und auf sie herab sah. Mir wurde klar, dass ich so sehr vom Teufel verdorben war, dass ich zu hohe und strenge Erwartungen an andere hatte.“ Nachdem ich Gottes Wort las, wusste ich damit besser umzugehen. Die Art und Einstellung, mit der Gott uns behandelt, sollte ich auch in meinem Umgang mit anderen haben. Gott sei Dank! Ich dachte mir: „Wenn mir in Zukunft noch mal etwas nicht passt, muss ich mein Herz vor Gott ruhig machen, zu Ihm beten und mich mehr auf Ihn verlassen. Anstatt nach der verdorbenen Wesensart des Teufels zu leben, bin ich bereit, Gottes Wort auszuüben und nach dem Bild eines wahren Menschen auszuleben. Gottes Wort ist der Weg, das Leben und die Wahrheit! Mit der Führung von Gottes Wort fühlte ich mich plötzlich in meinem Herzen erhellt. Gott sei Dank!“
Am nächsten Tag betete ich zu Gott, bevor ich zur Arbeit ging. Als ich im Büro eintraf, ging ich auf Wangyun zu und sprach mit ihr über die Verdorbenheit, die ich am Tag zuvor offenbart hatte, und entschuldigte mich für den Schaden, den ich ihr zugefügt hatte. Nach unserem Gespräch von Herz zu Herz fühlte ich mich erleichtert und frei. Ich wusste, dass es sich hierbei um das Ergebnis von Gottes Wort handelte. Etwas später gab sie mir ihre überarbeiteten Unterlagen. Ich nahm und las sie und dann schämte ich mich sehr, da ganz deutlich war, dass sie wirklich mit ihrem Herzen dabei war und ihre Verbesserungen an der Arbeit überstiegen tatsächlich meine Erwartungen. Ich dachte daran, wie ich gestern voreilig annahm, dass sie zu dumm wäre, um die Unterlagen zu verbessern und erst heute begriff, dass es nur an meiner fehlenden Geduld lag und dass ich ihr nicht genügend Zeit gab. Ich sagte mir selbst: „Hab von jetzt an nie wieder solche Anforderungen.“
Nach dieser Erfahrung und Lehre hatte ich mit ihr in den folgenden Tagen, sobald sie Schwierigkeiten hatte, mehr Zeit verbracht, um ihr geduldig zu helfen. Während der Arbeit kamen wir so immer harmonischer miteinander aus. Einmal mussten wir uns um eine neue Art von Schreibarbeiten kümmern. Für Wangyun war das sehr schwierig. Am Anfang zeigte ich ihr wiederholt, was zu tun war und nach mehreren Besprechungen sagte sie nichts mehr weiter. Ich überließ ihr dann so schnell wie möglich die Vollendung dieser Arbeit. Ich hatte jedoch nicht erwartet, dass sie die Arbeit nicht rechtzeitig zum Abgabetermin vollenden würde. In diesem Moment war ich sehr verärgert und mein verdorbenes Wesen breitete sich wieder einmal in meinem Herzen aus. Ich dachte: „Warum hast du mir nicht vorher gesagt, dass du keine Ahnung hast, was du machen musst? Jetzt stehen wir vor der Abgabe und du hast deine Arbeit noch nicht beendet. Wenn unsere Managerin davon erfährt, was soll ich ihr dazu sagen? Auf diesem professionellen Niveau, was du hier an den Tag legst, wird es wirklich schwer werden, dieses Mal nicht ausgeschimpft zu werden.“ Zu dem Zeitpunkt hatte ich viele wütende Worte auf meinem Herzen. Als ich meinen Mund schon öffnete, um damit herauszuplatzen, dachte ich plötzlich an diese Worte: „Do not rely on your own intentions or your hot blood. Pray to God and come before Him.“ „Sage nichts, was anderen nichts einbringt, tu nichts Schändliches. Sei gerecht und ehrenhaft in allen Dingen, die du verrichtest, und mache sie vor Gott präsentabel.“ Diese Worte rüttelten mich noch rechtzeitig wach: Äußerlich scheint es das zwischenmenschliche Zusammenwirken zu sein, aber dahinter steckt ein Kampf, der in der geistlichen Welt ausgetragen wird. Ich sollte also nicht in Wut ausbrechen, um mein Angesicht zu wahren und wie zuvor meine Interessen zu verfolgen oder sie aus meinem Temperament heraus zu behandeln – ich sollte mich selbst zurechtweisen. Darauf trat ich vor Gott zum Gebet: „Oh Gott! Um mein eigenes Angesicht zu schützen und es zu vermeiden, von meiner Vorgesetzten kritisiert zu werden, möchte ich am liebsten wieder über meine Kollegin herfallen. Gott! Ich bin so verdorben, dass, selbst wenn ich weiß, es falsch ist, verführt mich mein vom Teufel verdorbenes Gemüt noch immer und ich möchte wütend sein. Bitte sänftige mein Herz vor Dir. Ich bin bereit, nach Deinem Wort zu leben, um meiner Kollegin mit einem liebevollen Herzen zu helfen. Mögest Du mich führen!“ Nach dem Beten wurde ich allmählich ruhiger und meine Wut löste sich auf. Ich suchte dann alle Materialien für die Schreibarbeit und sprach ruhig und ausführlich mit meiner Kollegin Wangyun. Nach und nach verstand sie die Materialien und kurz darauf schaffte sie die Arbeit. Auch wenn die Unterlagen immer noch nicht perfekt waren, wurde sichtbar, dass sie bereits ihr Bestes gegeben hatte. Wir drei ergänzten danach ihre Arbeit und vervollkommneten sie gemeinsam. Schließlich gaben wir die qualifizierten Unterlagen rechtzeitig ab. Das Ergebnis konnte sich sehen lassen und darüber waren wir alle sehr erfreut.
Durch dieses Erlebnis der Zusammenarbeit mit meinen neuen Kolleginnen, erkannte ich, welche Freude es bringt, ein Mensch von Gottes Wort zu sein und nach Seinem Wort zu handeln. Durch Gottes Wort erfuhr ich auch das Geheimnis des guten Umgangs mit neuen Kolleginnen. Erstens, sollten wir unsere Kollegen nicht mit unseren verdorbenen Wesensarten behandeln. Wir sollten ihnen Zeit und Chancen bieten, anstatt sie voreilig zu verurteilen. Wir sollten ihnen gegenüber liebevoll und tolerant auftreten, sie verstehen und ihnen helfen. Zweitens, wenn wir Situationen gegenüberstehen, in denen es um unsere eigenen Interessen geht und wir uns schützen wollen oder unsere Unzufriedenheit zum Ausdruck bringen wollen, sollten wir uns vor Gott stellen und zu Ihm beten, Ihn fragen, unsere Herzen zu schützen, sodass wir unsere falschen Absichten und Wünsche ablegen können. Nur dann können wir uns selbst aus der Kontrolle Satans befreien, um immer vor Gott zu leben und eine normale Beziehung zu anderen aufzubauen.
Danken wir Gott für Seine Führung! Mit der Führung von Gottes Wort habe ich nun nicht länger Schwierigkeiten mit anderen auf der Arbeit zurechtzukommen.
Übersetzt von Lydia Viktoria Breite
Dieser Artikel stammt aus: DIE BIBEL STUDIEREN
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asylrecht-muss-weg · 5 years
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Vorwürfe gegen Frontex
Man wirft Frontex bei Gewalt von Grenzschützer gegen Flüchtlinge nur zuzusehen. Auch bei Gewalt gegen Flüchtlinge bei Abschiebungen sieht Frontex nur zu. Das wundert niemanden Frontex sieht immer nur zu sie haben noch nie was anderes gemacht. Denn Frontex weiß das Grenzsicherung in Zeiten der Flüchtlingskrise ist ein schmutziges Geschäft. Darum überlässt man lieber den Grenzschützer der betroffenen die Drecksarbeit. Darum sind die Vorwürfe berechtigt werden aber nichts ändern denn Frontex will sich nicht selbst die Hände schmutzig machen. Darum müssen wir unser Asylsystem abschaffen. Um das deutsche Asylsystems zu schützen wurde ja Frontex gegründet. Wenn man Frontex ist nicht will muss man unser Asylsystem abschaffen.
 https://www.faz.net/aktuell/politik/ausland/ard-bericht-frontex-verstoesst-wohl-gegen-menschenrechte-16318359.html
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travelfree-posts · 4 years
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Mumbai – die Stadt der Träume
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Der Taxifahrer fragte mich ständig, wo genau denn meine Unterkunft sei. Da ich gerade erst in Mumbai gelandet bin, wusste ich es natürlich auch nicht und ich war viel zu abgelenkt von dem Ausblick, der mir außerhalb des Autos dargeboten wurde. Dort sah ich eine große Brücke, die sich am Horizont auftürmt, dahinter den Ozean und die riesige Skyline der Stadt. Danach fuhren wir durch enge Gassen und ich sah auf meinem Telefon, dass wir schon ganz nah sind aber ich fragte trotzdem noch eine Frau nach dem Weg. Sie antwortete mir im perfekten Englisch und erzählte mir noch nebenbei, die Geschichte dieses Stadtteils, der mal ein Fischerdorf gewesen sei. Schon jetzt war ich von Mumbai begeistert.
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Mumbai – die Stadt der Träume
Da ich gerade aus Rajasthan angekommen bin, kam mir diese Stadt, im Gegensatz zum Norden, so anders und modern vor. Es lag aber auch daran, dass sich meine Unterkunft im weltoffenen Stadtteil Bandra befand. Hier gibt es unzählige Kaffees und Restaurants, die Strandpromenade ist auch nicht weit entfernt und sogar der ein oder andere Bollywood Star hat hier ein Haus.
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Vor dem Bahnhof in Bandra
Die teuerste Stadt Indiens ist extrem vielfältig und so kommen auch viele unterschiedliche Menschen hierher. Mumbai wird auch „City of Dreams“ genannt, da sie natürlich das Film-Mekka „Bollywood“ ist und jeder der eine Karriere beim Film oder Fernsehen machen will kommt hierher. Von vielen Indern wird sie noch immer, bei ihrem alten Namen, Bombay genannt. Eine Stadt von Künstlern oder wer es werden will. Natürlich gibt es hier auch Slums und leider auch sehr viel Armut, wie überall in Indien. Die extreme dieses Landes sieht man in dieser Stadt sehr deutlich: Bettler, Straßenverkäufer, daneben Luxushotels und Einkaufsstraßen.
Bandra
Mumbai hat so viel zu bieten. Wie schon erwähnt habe ich zunächst im Stadtteil Bandra gewohnt. Hier kann man Streetfood essen oder auf der Hill Road shoppen gehen. Besonderes hat mir die Promenade „Band Stand“ gefallen. Vor allem bei jungen Pärchen sehr beliebt. Wer denkt, ein Kuss in der Öffentlichkeit ist im ganzen Land unangebracht, wird hier eines Besseren belehrt. An der Spitze der Promenade hat man auch wieder einen Blick auf die Brücke und auf die Skyline von Mumbai. Außerdem soll hier auch Bollywood Star Shah Rukh Khan sein Haus haben.
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Die Promenade in Bandra: Band Stand
Colaba
Der bekannteste Stadtteil von Mumbai liegt ganz im Süden. Colaba ist ein beliebtes Ausflugsziel bei Touristen. Auch hier kann man ohne Ende shoppen gehen. Am Abend füllen sich die Straßen und überall wollen die Straßenverkäufer ein Geschäft machen. Daneben, gibt es auch die bei uns bekannten Geschäfte, um Bekleidung zu kaufen und natürlich viele Restaurants und Sehenswürdigkeiten von denen ich nachfolgend auch noch erzähle.
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Zwei Sehenswürdigkeiten in Colaba: das Taj Hotel und das Gateway
Leopold Cafe
Eines der wohl bekanntesten Restaurants in Colaba ist das Leopold Cafe. Aus diesem Grund ist das Restaurant natürlich immer voll. Das Essen ist wirklich gut und es gibt vor allem eine große Auswahl. Ob indisch oder europäisch ist alles dabei. Allerdings sind auch die Preise eher europäisch. Traurige Berühmtheit erlangte das Restaurant aufgrund des Terrorangriffs von 2008, deren Hauptziel eigentlich das nahegelegene Luxushotel war. Es wirkt ein wenig befremdlich, dass das Restaurant nun auch deswegen so bekannt ist, da dort immer noch die Einschusslöcher in der Wand zu sehen sind.
Gateway of India
In Colaba liegen viele Sehenswürdigkeiten nah beieinander. So ist das Wahrzeichen Mumbais, das „Gateway of India“ nur ca. 5 Gehminuten vom Leopold Cafe entfernt und liegt gleich neben dem Luxushotel „TaJ Mahal Palace“. Der 26 Meter hohe Triumphbogen, der sich direkt vor dem Meer aufbäumt, ist ein absolutes Muss, wenn man diese Stadt besucht.
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Gateway of India in Colaba
Elephanta Caves
Hinter dem Gateway of India gelangt man zur Fähre, mit der man zur „Elephanta“ fahren kann. Die Überfahrt zu der Insel dauert ungefähr eine Stunde. Dort angekommen, hat man die Möglichkeit die „Elephanta caves“ zu besichtigen. Diese dienten als Tempel und die aufwendig in die Felswände „geschnitzten“ Skulpturen gehören zum Weltkulturerbe. Vor allem sind die Tempel für die Shiva Skulpturen bekannt. Auf der Insel gibt es auch Restaurants und natürlich viele Souvenirs die man kaufen kann. Die Aussicht ist einfach wunderbar aber man sollte sich vor den Affen in Acht nehmen die gerne mal einen Snack oder Wasserflaschen von den Touristen klauen.
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Shiva Skulptur in den Elephanta Caves
Marine Drive
Im Süden von Mumbai liegt außerdem eine 36 kilometer lange Promenade, die auch „Queens Necklace“ genannt wird. Wie ich feststellen konnte, ist auch diese Promenade bei Pärchen sehr beliebt. Die Promenade bietet vor allem wieder einen tollen Ausblick auf das arabische Meer und auf die Skyline. Es gibt auch einen Sandstrand, den Chowpatty Beach, und natürlich Restaurants.
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Marine Drive in Südmumbai
Juhu Beach
Ein weiterer bekannter Strand in Mumbai befindet sich im Norden der Stadt. Der Juhu Beach. Es ist ein langer Sandstrand, der allerdings nicht wirklich zum Baden einlädt, da traurigerweise zu viel Müll herumliegt. Ich habe zwar schon von Säuberungsaktionen gehört, die hier stattfanden, aber jeder sagte mir, dass es hier einfach zu schmutzig zum Baden sei. Auch, wenn es früher wohl schlimmer war. Trotzdem kann man auch hier neben den Kokosnusspalmen die Aussicht auf den Ozean genießen und es gibt viele Stände die köstliches Streetfoot servieren. Alleine deswegen hat sich der Weg dorthin für mich schon gelohnt.
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Sandtrand in Mumbai: der Juhu Beaach
Crawford Markt
Wenn ich in einer fremden Stadt bin, gehe ich immer gerne zu einem lokalen Markt, da dies immer eine besondere Atmosphäre ist. Der Crawford Markt ist auch ein Teil Mumbais der weniger touristisch und damit für mich interessanter ist. Hier wird vor allem wieder die Vielfalt dieser Stadt deutlich. Der Markt ist so groß, dass ich mich in den verwinkelten Straßen fast verlaufen hätte.
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Crawford Markt
Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus
Nur ca. 5 Gehminuten vom Markt entfernt, liegt einer der größten Bahnhöfe der Welt. Der Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus. Dieser Bahnhof besticht vor allem durch seine einzigartige Architektur und gehört auch zum Weltkulturerbe.
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Der Chhatrapati Shivaji Maharaj Terminus
Haji Ali Moschee
Das besondere an dieser Mosche ist, dass sie auf dem Wasser zu liegen scheint. Um dorthin zu gelangen muss man über einen 200 Meter langen Damm gehen. Auch das Bauwerk selber ist bewundernswert. Als ich dort war, hat es allerdings sehr stark geregnet sodass der Rückweg über den langen Damm schon eine echte Herausforderung war.
Waschcenter
Da Indien ein Land der Extreme ist, ist auch das „Waschcenter“ extrem. Hier wird Wäsche aus der ganzen Stadt hingebracht und von Hand gewaschen! Der Ort steht im Guiness Buch der Rekorde als das größte von Hand betriebene Waschcenter der Welt.
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Das größte Handwaschcenter der Welt
Der Slum Dharavi
Als ich zum ersten Mal davon erfuhr, dass es eine Tour durch in einen Slum gibt war ich zunächst einmal schockiert. Das ist doch kein Zoo, dachte ich mir. Es scheint in Mumbai aber mittlerweile etwas ganz normales zu sein einen Slum zu „besichtigen“ und ich war im Nachhinein froh, dass ich diese Tour gemacht habe. Der Guide sagte uns zuvor, dass wir keine Fotos machen dürfen. Nur an einem ausgewählten Ort war es erlaubt. Es handelte sich um den größten Slum Asiens und einer der teuersten der Welt.
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Dharavi – der größte und teuerste Slum Asiens
Dem Guide schien es sehr wichtig zu betonen, dass die Menschen hier nicht arm sind. Wer arm ist hat kein Haus, sagte er. Die Bewohner des Slums haben Häuser und mittlerweile sind viele Häuser ihr legales Eigentum und auch der Ausbau der Kanalisation hätte sich verbessert. Er erzählte uns auch, dass selbst Ärzte und Anwälte hier wohnen würden, da es erstens billiger ist und zweitens hätten sie hier ihre Gemeinschaft. In dem Slum gibt es von einer Schule bis hin zu Ärzten und Shops alles was man braucht. Es ist eigentlich eine Stadt in der Stadt. Vermutlich sind deswegen solche Touren auch wichtig. Nämlich damit man einen anderen Blick auf die Dinge bekommt. Und darum geht es ja beim Reisen: Sich von Vorurteilen zu befreien und mit den Menschen ins Gespräch zu kommen.
Der Beitrag Mumbai – die Stadt der Träume erschien zuerst auf Tethys-Travel Reiseblog.
source https://tethys-reisen.de/2020/02/03/mumbai/
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Must Read: "Streetwear" muss kein schmutziges Wort sein, das Institut Français de la Mode will die beste Modeschule der Welt sein
https://de.bufinans.com/must-read-streetwear-muss-kein-schmutziges-wort-sein-das-institut-francais-de-la-mode-will-die-beste-modeschule-der-welt-sein/?wpwautoposter=1560984278 Must Read: "Streetwear" muss kein schmutziges Wort sein, das Institut Français de la Mode will die beste Modeschule der Welt seinGeschäftsideen - Bufinanshttps://de.bufinans.com/must-read-streetwear-muss-kein-schmutziges-wort-sein-das-institut-francais-de-la-mode-will-die-beste-modeschule-der-welt-sein/?wpwautoposter=1560984278 Foto: Imaxtree Das sind die Geschichten, die am Mittwoch in der Mode Schlagzeilen machen. "Streetwear" muss kein Schimpfwort sein Die Beziehung der Branche zum Wort "Strassenmode"braucht eine Überarbeitung", argumentiert Micha Frazer-Carroll in einem neuen Stück für Briten Mode. In einigen Designerkreisen wurde das Wort als "grundlegend" und "erniedrigend" beschrieben. Nasir Mazhar, der Stücke für entworfen hat Lady Gagaweist häufig auf die rassistisch kodierte Art und Weise hin, wie das Wort von Modeschreibern verwendet wird. Aber Fazer-Carrolls glaubt, dass "Streetwear" kein Schimpfwort sein muss: "Der Stil umfasst und repräsentiert aufregende, sich entwickelnde, dynamische und subversive Querschnitte innerhalb der Mode", schreibt er und fügt hinzu, dass wir den Wegen immer noch kritisch gegenüberstehen sollten Es kann gegen farbige Menschen bewaffnet werden. {britisch Mode} Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Das Institut Français de la Mode möchte die beste Modeschule der Welt seinDas Pariser Institut Français de la Mode hat sich mit der École de la Chambre Syndicale de la Couture zusammengeschlossen, um sich mit London zu messen Central Saint Martins und verstärken Sie den französischen Luxus mit einer Bildungseinrichtung, die der Dominanz der Stadt in der Branche entspricht. Das Hauptaugenmerk des neuen IFM wird auf der Schaffung eines Talentstroms liegen, der in die großen Modehäuser fließt. {Geschäft der Mode} Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Danke fürs zuschauen!Besuche die Website Der Künstler Tom Sachs über kreative Führung und seine ständige Beziehung zu NikeVogue Business besuchte den Künstler Tom Sachs in seinem Studio, um zu besprechen, wie er ein kreatives Team leitet und mit wem er weiterhin zusammenarbeitet Nike. "Ich habe Nike aus allen Leuten ausgewählt, mit denen ich zusammenarbeiten wollte, weil es das größte Bekleidungsunternehmen ist", sagt er. "Und ich habe eine lange Geschichte damit – ich habe meinen Rasen gemäht, als ich 15 war, um meine ersten Waffeltrainer zu kaufen. Es gibt eine Stammesverbindung." {Vogue Business} Wie europäische Designer mit dem Klimawandel umgehenDie ungewöhnlich heißen Sommer haben die Einzelhändler gezwungen, ihre Herstellung, Vermarktung und den Verkauf ihrer Kleidung zu überdenken. Flexibilität, geringere Lagerbestände und ein größerer Fokus auf Produkte, die weniger saisonabhängig sind, wie Accessoires, sind einige Möglichkeiten, wie Designer im Ausland die Hitze schlagen können. Einige haben auch ihre digitalen Verkäufe gesteigert und daran gearbeitet, mittelschwere und hochtechnologische Stoffe zu entwickeln, die die Jahreszeiten überbrücken. {WWD} Berichten zufolge war Coty in Gesprächen, um Anteile an Kylie Cosmetics zu erwerben Kylie Cosmetics hat jahrelang Gespräche mit verschiedenen Investoren geführt, aber eine Quelle berichtet WWD dass die Marke ernsthafte Gespräche führt Coty Inc. 51% oder mehr des Unternehmens zu verkaufen. Die Quelle ergab auch, dass der diskutierte Preis mindestens 600 Millionen US-Dollar beträgt. {WWD} American Eagle gedeiht mit inklusive Jeans und Intimates amerikanischer Adler Dank des umfangreichen Denim-Sortiments, das erweiterte Größen für Männer und Frauen umfasst, wurden in 23 aufeinanderfolgenden Quartalen Rekordumsätze bei Jeans erzielt. Das Unternehmen ist auch in den Kategorien Intimates und Swim erfolgreich. Letztes Quartal, HorstDer Umsatz der vergleichbaren Geschäfte stieg um 14%, und der Einzelhändler kündigte an, zwischen 60 und 75 Geschäfte zu eröffnen. Robert Madore, Finanzvorstand und Executive Vice President von American Eagle Outfitters, sagt, Aerie werde in den nächsten eineinhalb Jahren zu einer Milliarden-Dollar-Marke. {WWD} Der Diamantenschmuck-Einzelhandel schrumpft Der Diamantenschmuckeinzelhandel kämpft mit der Entwicklung, was zu einer hohen Anzahl von Ladenschließungen führt: Im Jahr 2018 meldete das Jewelers Board of Trade, dass 852 US-amerikanische Schmuckeinzelhändler den Laden geschlossen haben, zusätzlich zu den 817 Einzelhändlern, die 2017 geschlossen haben Das Problem ist, dass der Großteil des Schmuckeinzelhandels aus kleineren Geschäften besteht und diese Geschäfte Schwierigkeiten haben, mit den aktuellen Einzelhandelstrends Schritt zu halten. {RetailDive} Melden Sie sich für unseren täglichen Newsletter an und Sie erhalten jeden Tag die neuesten Branchennachrichten in Ihrem Posteingang. !function(f,b,e,v,n,t,s){if(f.fbq)return;n=f.fbq=function() {n.callMethod? n.callMethod.apply(n,arguments):n.queue.push(arguments)} ;if(!f._fbq)f._fbq=n; n.push=n;n.loaded=!0;n.version='2.0';n.queue=();t=b.createElement(e);t.async=!0; t.src=v;s=b.getElementsByTagName(e)(0);s.parentNode.insertBefore(t,s)}(window, document,'script','https://connect.facebook.net/en_US/fbevents.js'); (function(){ fbq('init', '196671577729406'); fbq('track', 'PageView'); var contentId = 'ci0249ce953000253a'; if (contentId !== '') { fbq('track', 'ViewContent', {content_ids: (contentId), content_type: 'product'}); } })();
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outletggdbsale-blog · 5 years
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