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#buchtipp
gegendensatz · 2 months
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Die letzten guten Menschen in Sodom
„Wir alle fallen ständig von der halb verstandenen Vergangenheit in die unvorhersehbare Zukunft. Ein anderes Wort für Fallen ohne Angst ist Fliegen.“
Stell dir vor, die Apokalypse steht an und du kannst dich davon freikaufen. Und stell dir vor, du bist so reich, dass du dir ein exklusives Frühwarnsystem und einen gewaltigen Bunker leisten kannst und während der Rest der Menschheit untergeht, darfst du weiterleben. Dieses Szenario entwirft Naomi Alderman in ihrem Roman The Future (erschienen 2023 bei Heyne) und führt dem Leser damit eindrucksvoll die Macht des Geldes und der Superkonzerne vor Augen. Alderman, die bekannt ist für ihre dystopischen Romane, schafft hier eine der unseren sehr ähnliche Gesellschaft, weswegen ihr neuster Roman  nicht nur ein spannender Thriller, sondern ebenso ein brandaktueller Gesellschaftsroman ist.
Im Amerika einer nicht näher benannten Zukunft liegt die gesamte Macht in den Händen von drei großen Technikfirmen, hinter denen drei Milliardäre stehen, denen es völlig egal ist, dass die Zerstörung des Planeten immer weiter voranschreitet. Martha Einkorn, die als persönliche Assistentin des CEOs des größten Social Media Konzerns Fantail arbeitet, muss genau dies erkennen und schmiedet mit einigen Verbündeten einen waghalsigen Plan, um die Superreichen aufzuhalten. Als sie dann auf Survival-Expertin Lai Zhen trifft und sich in sie verliebt, bekommen die Ereignisse eine neue Dynamik.
Bereits in ihren vorherigen Romanen hat Alderman bewiesen, dass sie in der Lage ist, Fakt und Fiktion auf beeindruckende Weise zu verbinden. So ist das Szenario des Weltuntergangs natürlich fiktiv, doch die Ursachen und Mechanismen, die diese Katastrophe herbeiführen, lassen sich auch in unserer Gegenwartsgesellschaft ausmachen: das Macht- und Gewinnstreben einiger weniger Großkonzerne, Medienmanipulation und Fake News, ein oft fehlendes Umweltbewusstsein, zunehmende gesellschaftliche Spaltung und vieles mehr
Doch nicht nur ihre Gesellschaftskritik macht den Roman so lesenswert. Die anachronistische Erzählweise und die Sprünge zwischen den Figurenperspektiven bauen einen Spannungsbogen auf, der bis zur letzten Seite anhält, so dass keine der knapp 550 Seiten überflüssig ist. The Future ist ein Roman, der viele Themen berührt. Von Umweltthematiken und der Rückkehr zur Natur, über Künstliche Intelligenz bis hin zu Sekten und religiösen Themen ist alles mit dabei. Trotzdem wirkt der Roman keinesfalls überladen. Ganz im Gegenteil: Auf überzeugende Weise zeigt Alderman, wie all diese verschiedenen Bereiche auch in unserer Gegenwert miteinander verbunden sind und wie wir das Ganze nur über seine einzelnen Teile begreifen können.
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hazelmcnellis · 1 month
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📣 Es ist endlich da! 🎊
*Buchwerbung
Nach 2,5 Jahren, Tränen, Freude und noch mehr Hirnschmalz, ist das #ProjektApokalypse endlich abgeschlossen und veröffentlicht. 😍
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Das E-Book mit dem Titel "2118 - Im Visier der Monster" ist nun für schlappe 5,99 € in praktisch allen gängigen Onlineshops erhältlich, juhu! 🎉 Ihr kriegt es zum Beispiel bei Amazon, Thalia, Weltbild, Hugendubel, bol oder buecher.de und noch vielen anderen mehr.
Außerdem habe ich die Freigabe zur Onleihe in Bibliotheken erteilt, sodass es auch ausgeliehen werden kann - sprecht die Bibliothek eures Vertrauens also gerne darauf an, damit sie die entsprechende Lizenz erwirbt! 🧡
Ich danke euch, falls ihr es lesen mögt! 🙏🏼☺️
Hier hab ich noch den Klappentext für euch, um euch die Entscheidung zu erleichtern. 😉👇🏼
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gentlemanbooks · 1 year
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Night session
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unfug-bilder · 1 year
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Wer sich für Details der Vertreibungen von (als "Deutsche" definierten) Menschen aus Polen, Ungarn und der Tschecheslowakei nach dem 2. Weltkrieg interessiert, der hat große Probleme, wenn er nach einigermaßen objektiver Literatur zum Thema sucht.
Jedes beteiligte Land hat da über Jahrzehnte seine eigene Propaganda-Suppe gekocht und mangels Sättigungsbeilagen scharf gewürzt.
Ich habe lange nach etwas Geeignetem gesucht und nun dieses Buch gefunden.
Der Verfasser ist Amerikaner, hat natürlich auch die eigene Suppe gegessen, aber im Gegensatz zu den meisten anderen Autoren auch in den nach 1990 geöffneten Archiven im Osten selbst recherchiert.
Das Ergebnis ist nicht propagandafrei (das wird auch nicht zu schaffen sein), aber es bietet einen guten und vergleichsweise neutralen Einblick. Zudem ermöglicht es dem aufmerksamen Leser (m/w/d) auch, die aktuelle Politik der genannten Länder im Osten besser nachzuvollziehen und zu erkennen, wo der russische Einfluß wirksam wird.
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renditecloud · 3 months
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Buchtipp: The Second Machine Age ist ein 2014 erschienenes Sachbuch, dass die Chancen und Herausforderungen eines neuen Zeitalters intelligenter Maschinen beschreibt.
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useless-girls-world · 6 months
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Wir kennen es alle oder? Diese Momente von denen man sich wünschen würde sie wären endlos....
Ich lese gerade dieses Buch und musste das jetzt einfach teilen
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"Aber in Wahrheit spielen Kategorien wie zu schnell oder zu langsam nur eine Rolle, wenn man weiß, wo man steht und wohin man will."
~ Die Haushälterin By Joy Fielding
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lesemausbuchblog · 7 months
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Ein ausgezeichneter Thriller, voller Spannung und unerwarteter Wendungen ⭐️⭐️⭐️⭐️⭐️
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"Die gute Schwester" von Sarah Bonner ist das Debüt der Schriftstellerin. Und es hat mir wahnsinnig gut gefallen.
Düster führt uns Sarah Bonner in die Geschichte ein, schnell markt man, wie toxisch die Ehe zwischen Megan und Chris ist. Man empfindet Mitleid mit Megan, die schon als Kind als Sündenbock für ihre Zwillingsschwester herhalten musste. Chis nutzt diese Schwäche gezielt aus um sie kontrollieren zu können. Doch ein Foto von Megans Zwillingsschwester auf Chris‘ Handy eskaliert die Situation. Megan will ihre Schwester zur Rede stellen. Unweigerlich kommt es zum Streit. Und zum Mord.
Ich bin begeistert von dem Thriller, er hat mir sehr gut gefallen. Erzählt wird er aus unterschiedlichen Blickwinkeln und Personen. So ist die Geschichte spannend erzählt und man erfährt die Hintergründe des Handelns. Raffiniert und clever finde ich das Ende. Auch, wenn der Mord schon am Anfang des Buches beschrieben wird, hatte ich Zweifel, ob der Täter tatsächlich der Täter ist, oder nicht doch die Schwester.
Das Buch hat mich von der ersten Seite an gefesselt. Ich habe es innerhalb von wenigen Tagen gelesen, weil ich unbedingt wissen musste wie es weitergeht.
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"[...]Das Buch des Sterbens ... ist tot." Jack legte den Kopf schief. Wie sollte er Oz die Nachricht beibringen? "Und wie soll ich dem Archivleiter das alles hier erklären?" Es schien fast, dass Oz mehr Angst vor seinem Vorgesetzten hatte als vor dem Ifriten. Unnötig, wie Jack fand. Er räusperte sich. "Das Buch... nun, es ist nicht das Einzige, das tot ist." Etwas Passenderes fiel ihm nicht ein. Auf Oz' verständnislosen Blick hin deutete er auf den leblosen Körper neben ihm. Auf Oz' Leichnam. Der Geist brauchte einige Augenblicke, ehe er verstand. "Verdammt", entfuhr es ihm, als er an seinem farblosen Äußeren hinabblickte. "Das kommt ziemlich ungelegen."
Aus Das Schattentor - Die wahre Welt von Oz von Akram El-Bahay
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buchbindung · 10 months
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Warum ich lese – Zwischen Fantasie und Literaturwissenschaft
Und warum wir alle mehr Magie vertragen könnten
Seit ich denken kann, gehören Bücher zu meinem Alltag. Ob Pixie-Büchlein beim Vorlesen im Wartezimmer beim Kinderarzt, die erste Selbstlektüre von Knisters Hexe Lilli-Bänden, die jugendliche Faszination an der Harry Potter-Heptalogie oder die Freude an Tolkiens sprach- und fantasiegewaltigen Werken Der Kleine Hobbit und Der Herr der Ringe: Bücher und ihre Geschichten begleiten mich seit meiner Kindheit. Auffällig bei meinen Beispielen ist: Sie alle erzählen Geschichten voller Fantasie. Welten nicht von dieser Welt, voller Magie und Zauberei, Wesen, die es gar nicht gibt, Helden und Heldinnen, die außergewöhnliche Dinge tun und über sich hinauswachsen.
Die Buchbindung
Die Faszination am Anderen – an der eigenen Vorstellungskraft – war, was mich an Büchern  fesselte und noch heute bindet: Dinge zu erleben, zu durchleben, Figuren kennenzulernen, die anders sind als ich selbst und als alle um mich herum, durch Welten zu streifen, die meiner nicht gleichen. Und dennoch ist da immer diese Möglichkeit, sich selbst und alles um einen herum im Unbekannten wiederzuerkennen: im Werk, in der Figur, in der Handlung. Zu erkennen, was uns menschlich macht, was mich zu der Person macht, die ich war, bin und sein werde.
Die Kraft, die von Büchern und ihren Geschichten ausgeht, ist so groß, dass sie süchtig macht. Denn: ich werde wahrscheinlich nie wirklich damit aufhören zu lesen oder damit, Worte mit meiner Vorstellungskraft in meinem Kopf zum Leben zu erwecken.
Von meiner ganz persönlichen Buchinfluencerin – und von weißen Stoffhandschuhen
Es klingt fast schon wie ein Klischee, aber es stimmt: Als ich klein war, hatte meine Tante einen Buchladen. Zu jeder Gelegenheit, zu jedem Geburtstag, Weihnachten oder anderen Festtagen bekam ich Bücher geschenkt. Und ich liebte es.
An einen Tag in ihrem Buchladen erinnere ich mich gern: Aus dem Hinterstübchen holte sie ein riesiges Stoffpaket hervor und legte es behutsam auf der Kassentheke ab. Sie zog sich weiße Stoffhandschuhe an, nahm den schützenden Stoff beiseite und legte ein großes, in Leder eingebundenes Buch frei – ob es rotes oder dunkelgrünes Leder war, verschwimmt in meiner Erinnerung. In goldenen Lettern war darauf eingeprägt: “Der Herr der Ringe”. Ich hatte Tolkiens Trilogie damals noch nicht gelesen, verstand aber, dass es wohl eine sehr alte und teure Ausgabe war, und die Behutsamkeit, mit der sie das Werk behandelte, faszinierte mich.
Erst Jahre später, als mein Bruder mir seine Ausgaben vom Hobbit und der Geschichte vom Ringträger zu lesen gab, merkte ich, dass auch Tolkiens Erzählungen etwas Besonderes waren. Sein Umgang mit Sprache und seine fantasievollen Schöpfungen beeindruckten mich – noch mehr als die alte Lederausgabe meiner Tante.
Die Aufmachung, die äußere Buchbindung, ist nur ein Teil der Leseerfahrung. Was sich im Inneren abspielt, die Wörter und Sätze, noch mehr aber zwischen den Zeilen und hinter den Worten, resoniert auch mit unserer inneren Welt, mit den Gedanken und der Seele.
Fantasie trifft auf Wissenschaft: Layers of Literature
Manche sagen vielleicht, es sind nur Geschichten, nur fiktionale Gebilde, die alles bedeuten können. Das mag sein. Und doch sind es die Möglichkeiten, die Literatur bietet, die mich faszinieren. Worte müssen nicht immer mehr bedeuten als ihre eigene Etymologie erlaubt. Und doch ist die Leseerfahrung für jede und jeden eine andere. Und auch für jedes Buch und jede Geschichte gibt es unterschiedliche Lesarten und Perspektiven, die es einem ermöglichen, verschiedene Ebenen zu entdecken – und somit vielfältige Interpretationsmöglichkeiten. 
Und hier kommt die Literaturwissenschaft mit ihren unzähligen Theorien ins Spiel. Die mannigfaltigen Ansätze machen es möglich, Literatur auf unterschiedliche Weise lesbar und erlebbar zu machen. Literaturwissenschaft kann Geschichten ganz unemotional behandeln. Während meines literaturwissenschaftlichen Studiums betrachtete ich Texte auf rationale Weise und durchleuchtete sie: Mithilfe von wissenschaftlichen Methoden analysierte ich jegliche Art von Schriftstücken und interpretierte die Werke mit verschiedensten Ansätzen. 
Und doch suchte ich mir immer Themen, die in mir selbst Anklang fanden: Was macht uns menschlich? Welche Figuren symbolisieren die Ängste der Menschen und wie? Welche Gegenüberstellungen und Figurenkonstellationen charakterisieren bestimmte Personen auf welche Weise? Wo im Text schaffen Worte Räume zwischen den Zeilen und verknüpfen meine Welt mit der der Handlung?
Wie die Faust aufs Auge: Was die Welt im Innern zusammenhält 
Innehalten, analysieren, interpretieren. Achtsamkeit, Details, Feinheiten. Den Blick vom bloßen großen Ganzen auf das Kleine lenken, auf Puzzleteile, die jedes für sich eine Berechtigung haben und Teil des Ganzen sind, für etwas stehen – pars pro toto. Und gleichzeitig nicht die kleinste Einheit betrachten: nicht Wörter, sondern Worte sehen. Den Raum dahinter. Zusammenhänge und Bedeutungen. Konstellationen. Den Kontext.
Wie Goethes Faust und doch ganz anders: Die Literatur, Bücher, Texte und Worte bieten so viel, das uns vielleicht näher zu uns selbst bringt, zueinander; das uns ahnen lässt, was unsere Welt ausmacht - vielleicht sogar Magie.
Faust sagt, lasst uns “nicht mehr in Worten kramen”. Ich sage: Lasst uns genau das tun.
Auszug aus Goethes Faust:
Drum hab’ ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimniß würde kund;
Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß,
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau’ alle Wirkenskraft und Samen,
Und thu’ nicht mehr in Worten kramen.
(Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_I_(Goethe)_034.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016))
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zeilensammler · 8 months
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gegendensatz · 1 month
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Fundamentalismus im 21. Jahrhundert
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„Wir werden nicht zu einem Zweck geboren sondern mit einem Potenzial“
In einem von Umweltkatastrophen gezeichneten Amerika versucht eine junge Frau mit einer friedlichen Religionsgemeinschaft neue Hoffnung in die Welt zu tragen, doch als ein christlich -fundamentalistischer Präsident an die Macht kommt, ändern sich die Dinge sehr schnell und die noch in den Kinderschuhen steckende Gemeinschaft Earthseed wird auf eine harte Probe gestellt. Mit Die Parabel der Talente (erschienen bei Heyne) ist jetzt die bereits 1998 im Englischen erschiene Fortsetzung von Octavia E. Butlers Roman Die Parabel vom Sämann erschienen. 
Wer Die Parabel vom Sämann kennt, der hat bereits Erfahrung gemacht, mit Butlers besonderem Talent, ihren Protagonisten selbst an den düstersten Punkten der Erzählung Hoffnung und Zuversicht zu schenken. So ist es auch in Die Parabel der Talente wieder. Im Verlauf der Erzählung erfährt die Earthseed-Gemeinschaft viel Unrecht und wird zwischenzeitlich von fundamentalistischen Regierungsanhängern vernichtet. Jeder einzelne Protagonist erlebt dabei auf vielen Ebenen Traumatisches. Gerade in solchen Momenten schaffte es Butler, die Kraft von Gemeinschaft und Glaube herauszustellen und dem Leser als solche zu vermitteln.
Die Erzählsituation ist dieses Mal jedoch eine andere: Jahrzehnte nach dem Tod ihrer Mutter entdeckt Asha Vere, Laurens Tochter, die Tagebücher ihrer Mutter. In der Vergangenheit sucht sie nach Antworten und Erklärungen. Sie versucht ihre Mutter, die sie nie richtig kennengelernt hat, zu verstehen und ist dabei zerrissen zwischen Wut und Bewunderung für Laurens großes Vorhaben, die Menschheit in eine bessere Zukunft zu führen. Erzählt wird dieses Mal multiperspektivisch in Form von Asha Veres übergeordneten Reflexionen, Laureens Tagebücher und der Aufzeichnungen von Laurens Ehemann Bankole.
Obwohl Die Parabel der Talente im Englischen bereits 1998 erschienen ist, könnte der Roman kaum aktueller sein. Themen wie Fundamentalismus, Rassismus und die Verfolgung von Andersdenkenden und Minderheiten sind in unserer Gesellschaft leider immer noch ein Problem. Und auch wenn der Roman natürlich fiktiv ist, so sind es die gesellschaftlichen Probleme darin nicht. Er leistet einen Beitrag zur Sichtbarmachung von marginalisierten Gruppen und Diskriminierung .
Lest weiter unter: Octavia E. Butler: Die Parabel der Talente - Paperback - Heyne Verlag (penguin.de)
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texterdaniel · 1 year
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Neues Buch - jetzt vorbestellen:
ÜBERWUNDEN - Tattoos auf Narben der Vergangenheit.
In dem Buch werde acht Betroffene porträtiert, die ihr selbstverletzendes Verhalten überwunden haben und die mit einem Tattoo über ihren Narben einen symbolischen und heilsamen Abschluss dieser Leidensgeschichte finden. Es ist kein Ratgeber, aber ein Buch, das Mut macht und Hoffnung gibt.
Vielen Dank fürs Reinschauen und Teilen!
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senwyn · 1 year
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Mir doch egal wie das Wetter ist. Was gibt es Schöneres in der dunklen Jahreszeit? Ein Heißgetränk nach Wunsch und ein gutes Buch dazu.
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nokbew · 9 months
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dana-mueller · 9 months
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Neuerscheinung
Genre: DARK Fantasy
Autor: Franny Stoker
***
Als ich die Haustür öffnete, stand ich meinem verstorbenen Vater gegenüber. Seine Augen waren die eines Toten und auf seinen Lippen war Blut. Ich weiß nicht, warum ich ihn ins Haus gelassen habe, ich weiß nur noch, dass ich den dringenden Wunsch danach verspürt habe. Und dann ging alles ganz schnell. Meine Mutter schrie, meine Schwestern schrien und so plötzlich, wie die Angst ihre Stimme entfesselt hatte, so plötzlich kam auch der Tod über sie.
***
Und darum geht es in dem Buch:
Sarah Wehler träumt von einer großen Karriere als Reporterin. Dafür muss sie nach Rumänien reisen und einen Artikel über ungewöhnliche lokale Beerdigungsriten schreiben. Der mysteriöse Lucian Bota stellt sich ihr als Dolmetscher vor und verspricht, Sarah bei den Recherchen zur Seite zu stehen. Doch in dem kleinen, von einem unerschütterlichen Glauben an Vampire beherrschten Dorf ist niemand bereit, ihr zu helfen – außer Lucian. Je mehr Zeit sie mit ihm verbringt, desto tiefer gerät sie in einen unheimlichen Sog dunkler Geheimnisse, die ihren Geist zu vernebeln drohen und sie an der Realität zweifeln lassen.Wird Sarah dieser mysteriösen Macht widerstehen können?
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