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#lesen
mrsbutterbirne · 7 months
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Eine Entschuldigung ohne Veränderung ist nur Manipulation.
Lies das nochmal
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perspektive-wechselnn · 6 months
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floral-art-prints · 6 months
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In the Rose Garden by Robert Panitzsch (Undated, oil on canvas)
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dankefuerganzviel · 4 months
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Du brauchst es nicht zu erklären, sagte Tengo. Was man ohne Erklärung nicht versteht, versteht man auch nicht mit.
Haruki Murakami, 1Q84
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freige-ist · 3 months
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„Ich glaube, man sollte überhaupt nur solche Bücher lesen, die einen beißen und stechen.“ - Franz Kafka
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amaliazeichnerin · 1 month
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Rezension
„Neuropunk – Perspektivwechsel“ (Phantastikanthologie rund um Neurodiversität, hrsg. Von Saskia Dressler und Melanie Schneider), erschienen im Verlag Weltenruder.
TL;DR: Aus meiner Sicht ein längst überfälliges Buch für die deutschspr. Phantastikszene, denn während manche Diversitätsthemen wie Queerness und People of Color in der deutschspr. Phantastik schon oft zu finden sind, muss man Geschichten über Neurodiversität oft noch immer wie die Nadel im Heuhaufen suchen. Das Thema finde ich wunderbar umgesetzt, es ist eine sehr lesenswerte Anthologie. --- In zwei Gedichten und neun Kurzgeschichten erforschen die Autor*innen verschiedene Formen von Neurodiversität, z.B. Autismus und ADHS, aber auch noch weitere. Darüber hinaus spielen auch Queerness bzw. queere Identitätsfindung in einigen der Geschichten eine wichtige Rolle. Jedem Text sind positive Tags und Content Notes vorangestellt.
Die Struggles aber auch die Freude, welche die Protagonist*innen mit ihrer Neurodivergenz bzw. Queerness oder anderen Diversitätsmerkmalen erleben, werden aus meiner Sicht einfühlsam und verständlich geschildert. Ich konnte dadurch einiges über entsprechende Lebenserfahrungen dazu lernen.
Ich gehe auch davon aus, dass viele der Autor*innen im Sinne der Own Voices auf die eine oder andere Art eigene Lebenserfahrungen haben mit einfließen lassen, gekleidet in ein Phantastikgewand.
Hier sind mehrere Subgenres der Phantastik vertreten, darunter Urban Fantasy und Science Fiction. Passend dazu sind die Hauptfiguren sind häufig Phantastikwesen, z.B ein Waldkobold, ein Fabelwesen, eine magisch Begabte, ein Roboter/Android und noch andere. Einige der Figuren sind nichtbinär und haben Neopronomen.
Zu Beginn gibt es einen Essay von Saskia Dressler über Neurodiversität, ein Glossar am Ende erläutert verschiedene Formen der Neurodiversität sowie weitere Phänomene wie z.B. Misophonie. Wer sich mit den entsprechenden Themen nicht oder nicht gut auskennt, wird in diesem Essay und Glossar viel Wissenswertes erfahren.
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perfektunperfekte · 2 months
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Wie sich mein letzter Text vorgelesen anhört. (Mit zwei kleinen verhasplern aber viel Gefühl)
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everytimesadness · 7 months
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"Nur der Tod stellt den Zeiger auf Null"
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buecherbummlerin · 11 months
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Currently reading Underground Railroad by Colson Whitehead. This is the story of one woman’s will to escape the horrors of slavery. This book is devastating and terrific at the same time.
“Cora didn't know what optimistic meant. She asked the other girls that night if they were familiar with the word. None of them had heard it before. She decided that it meant trying.”
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worte-mitohne-sinn · 1 year
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Im Grunde liest das hier doch sowieso niemand.
Also wieso noch schreiben?
Im Grunde hört mir niemand zu.
Also wieso reden?
Im Grunde bin ich niemanden so wichtig
Also wieso bleiben? Wieso nicht gehen?
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techniktagebuch · 5 months
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Dezember 2023
Vier tage off-grid
Im Juni erfahre ich über Werbung bei Facebook von “Scott’s Pods”, einem Glampingunternehmen im Südwesten Schottlands. Man kann dort “off grid cabins” mieten. Ich buche sofort vier Nächte im Dezember, und erfahre bei der Gelegenheit, dass ich der erste Kunde bin. Diese Empfehlungsalgorithmen von Facebook funktionieren manchmal besser als man so ahnt. 
Seit 2020 wohne ich häufiger mit dem Hund in Glampinghütten, aber “off grid” hat sich noch keine genannt. In diesem Fall bedeutet es: Strom aus einem Quadratmeter Solarzellen, der für LED-Lichter und ein paar andere Kleinigkeiten reicht. Kochen mit einer Gasflasche. Ein Holzofen zum Heizen. Trinkwasser in Flaschen. Regenwasser in Kanistern zum Waschen. Ein Kompostklo. Ich bin im Dezember der einzige Gast, und, soweit ich das überblicke, ist dort nie besonders viel los. Ich bin seit Eröffnung im Juni der erste, der länger als zwei Nächte bleibt. Vielleicht ist die Anzahl der Leute, die “off grid” leben möchten, doch geringer als man glaubt. Oder die meisten Leute würden gern irgendwann wieder einmal duschen.
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Außerdem werben meine Vermieter mit der Abwesenheit von Internet. Es gibt kein Wifi, und äußerst mangelhaften Handyempfang. Draußen flackert das Netz an manchen Ecken herum und man kann kurz den Wetterbericht anschauen. Aber drinnen kommt fast gar nichts an. Ich schreibe eine Nachricht an Kathrin, lege das Handy zehn Minuten oben auf das Regal, und dann ist sie angekommen. Es fühlt sich an wie Telegrafieren. Ich habe das Chromebook dabei, aber da es nur Apps enthält, die das Internet brauchen, ist es ein nutzloses Stück Plastik und bleibt im Rucksack. 
Digitaler Entzug fällt mir sehr leicht. Es gibt also kein Internet, sagt mein Gehirn, also muss ich was anderes tun. Wir schlafen sehr viel, mein Gehirn und ich. Wir laufen sehr viel rum, mein Hund und ich. Und ich lese Bücher, auf dem Handy, aber vor allem Papierbücher, die in der Hütte herumliegen. Nach anderthalb Tagen habe ich einen Krimi durch, der immerhin vierhundert Seiten lang ist. Nach drei Tagen einen zweiten. Zu Testzwecken lese ich danach ein völliges anderes Genre, was mit Liebe und Kindern und Tod und Erwachsensein, und auch das geht einfach so weg, wie eine Tüte Gummibären. Ich habe seit sicher zehn Jahren keine Bücher mehr auf Papier gelesen, und seit ebensovielen Jahren nicht mehr zwei Bücher in drei Tagen. Die Bücher sind okay, aber nicht mal besonders gut. Es fühlt sich so an, als würden Routinen, die seit langem im Hinterkopf abgelegt waren, wieder aktiv werden. “Einfach alles weglesen, so wie damals.”
Ich will keinesfalls behaupten, dass Bücherlesen, so am Stück, irgendwie besser ist als den ganzen Tag online sein. Aber es ist jedenfalls anders. Es fühlt sich anders an. Es erfordert eine andere Art Konzentration, andere motorische Fähigkeiten (umblättern!), und es führt zu anderen Gedanken. In meinem Fall denke ich vier Tage lang praktisch gar nicht über Astronomie oder Teleskope oder Universität nach, oder über die ganzen anderen Dinge, die ansonsten meinen Alltag kontrollieren. Stattdessen habe ich beim nächtlichen Hundespaziergang im sehr dunklen Wald alle möglichen Gedanken über grausame Verbrechen. War dann aber doch nur ein Hase. Oder ein Fuchs. Wie gesagt, nicht besser oder schlechter, aber eindeutig anders.
Bis vor einigen Jahren zog ich mich jeden Winter für ein paar Nächte in die Berge zurück, alleine im Zelt, und zwar in eine Gegend ohne Handymasten. Statt im Internet zu sein, lag ich lange Nächte im Zelt, hörte dem Wind zu, und las Bücher  auf dem Handy, so ähnlich wie jetzt auch. Ich betrachtete das damals als eine Art Aufräumen im Kopf, ein Neustarten. In Wahrheit ist es wohl einfach eine andere Art, den Kopf zu konfigurieren, ein Umschalten. Es wäre schön, wenn ich in der Lage wäre, beides gleichzeitig zu tun, ohne in eine internetlose Gegend fahren zu müssen, aber offenbar bin ich dafür nicht diszipliniert genug. Ich glaube, es liegt daran, dass sich das Internet unter meinen Augen verändert, das Buch aber nicht. Veränderung ist automatisch interessanter für meinen Kopf, ich sage mir wohl, “das Buch kann ich auch später noch lesen”. Aber wie denn, wenn es immer Internet gibt. Mein Versuch, zu Hause gleich weiterzulesen, ist jedenfalls erst einmal gescheitert.
(Aleks Scholz)
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dankefuerganzviel · 10 months
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Sie hatte ihm erklärt, dass jeder Mensch seine Liebesgeschichte hat. Selbst wenn sie eine Katastrophe war, selbst wenn sie im Sande verlief, gar nicht in Gang kam oder überhaupt nur in Gedanken stattfand: Das machte sie nicht weniger real. Und es war die einzige Geschichte.
Julian Barnes, Die einzige Geschichte
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omanatascha · 12 days
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(via GIPHY)
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hazelmcnellis · 1 month
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📣 Es ist endlich da! 🎊
*Buchwerbung
Nach 2,5 Jahren, Tränen, Freude und noch mehr Hirnschmalz, ist das #ProjektApokalypse endlich abgeschlossen und veröffentlicht. 😍
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Das E-Book mit dem Titel "2118 - Im Visier der Monster" ist nun für schlappe 5,99 € in praktisch allen gängigen Onlineshops erhältlich, juhu! 🎉 Ihr kriegt es zum Beispiel bei Amazon, Thalia, Weltbild, Hugendubel, bol oder buecher.de und noch vielen anderen mehr.
Außerdem habe ich die Freigabe zur Onleihe in Bibliotheken erteilt, sodass es auch ausgeliehen werden kann - sprecht die Bibliothek eures Vertrauens also gerne darauf an, damit sie die entsprechende Lizenz erwirbt! 🧡
Ich danke euch, falls ihr es lesen mögt! 🙏🏼☺️
Hier hab ich noch den Klappentext für euch, um euch die Entscheidung zu erleichtern. 😉👇🏼
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meisterdrucke · 2 months
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Girl Reading a Letter in an Interior by Peter Vilhelm Ilsted (1908, Öl auf Leinwand)
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zaunwelt · 10 months
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Bücher und Lesen
«In Wahrheit ist jeder Leser der Leser seines selbst», schrieb Marcel Proust im siebten und letzten Band seines Romans – Auf der Suche nach der verlorenen Zeit.
Proust hat das augenzwinkernd gemeint, aber in der Tat bietet das Lesen wie kein anderes Medium die seltene Gelegenheit, in das Innenleben eines Autors einzutauchen, die es erlaubt, die Gedankenwelt des Autors mit seinen Denken zu vergleichen und es seinem Gedankenstrom zuzufügen. Das Lesen löst eine Zufriedenheit aus, die die eigene Welt aufwertet und bereichert.
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