Die Erinnerungen an die Vergangenheit können zu ruhelosen Geistern werden, die einen immer wieder heimsuchen, bis man beschließt, sich ihnen entgegenzustellen und sie auszutreiben.
"[...]Das Buch des Sterbens ... ist tot." Jack legte den Kopf schief. Wie sollte er Oz die Nachricht beibringen? "Und wie soll ich dem Archivleiter das alles hier erklären?" Es schien fast, dass Oz mehr Angst vor seinem Vorgesetzten hatte als vor dem Ifriten. Unnötig, wie Jack fand. Er räusperte sich. "Das Buch... nun, es ist nicht das Einzige, das tot ist." Etwas Passenderes fiel ihm nicht ein. Auf Oz' verständnislosen Blick hin deutete er auf den leblosen Körper neben ihm. Auf Oz' Leichnam. Der Geist brauchte einige Augenblicke, ehe er verstand. "Verdammt", entfuhr es ihm, als er an seinem farblosen Äußeren hinabblickte. "Das kommt ziemlich ungelegen."
Aus Das Schattentor - Die wahre Welt von Oz von Akram El-Bahay
Es war eine dunkle und stürmische Nacht, als vier Freunde beschlossen, das verlassene Haus am Ende der Straße zu erkunden. Obwohl sie
gewarnt wurden, dass das Haus angeblich von einem Geist bewohnt wurde, konnte ihre Neugier nicht unterdrückt werden. Als sie das Haus betraten, fühlten sie sofort eine unheimliche Präsenz, die sie beobachtete. Sie hörten seltsame Geräusche und spürten kalte Luftzüge, als sie tiefer in das Haus vordrangen.
Eines der Mädchen fand einen alten Spiegel im Flur und konnte nicht widerstehen, hineinzuschauen. Was sie sah, war nicht ihr eigenes Spiegelbild, sondern das eines gruseligen Mannes mit einem zerrissenen Gesicht und leeren Augenhöhlen. Sie schrie vor Entsetzen und die anderen rannten zu ihr, um sie zu beruhigen.
Doch als sie versuchten, das Haus zu verlassen, fanden sie sich in einem endlosen Labyrinth von Gängen und Türen gefangen. Sie hörten Schritte hinter ihnen und spürten, wie jemand sie beobachtete. Sie wussten, dass sie schnell handeln mussten, um zu entkommen.
Schließlich gelang es ihnen, die Tür zum Ausgang zu finden und zu fliehen. Draußen wartete ein Polizeiwagen auf sie und die Beamten fragten sie, was passiert sei. Die Freunde erzählten ihre Geschichte und die Beamten glaubten ihnen. Aber als sie zurückkehrten, um das Haus zu untersuchen, fanden sie nichts Auffälliges, außer einem alten Spiegel mit einem Riss.
Was haben die Freunde in dieser Nacht wirklich erlebt? War es nur ihre Vorstellungskraft oder gab es tatsächlich einen Geist im Haus? Oder war der Spiegel selbst verflucht? Wir werden es nie wissen, aber es bleibt eine faszinierende und gruselige Geschichte.
Was denken Sie, was könnte in diesem verlassenen Haus passiert sein?
Kennen die Djinn das Verborgene (al-Ghaib)? mit Scheich Abdellatif
Niemand kennt das Verborgene außer #Allah. Wer es dennoch behauptet zu wissen gilt nicht als #Muslim. Beweise aus #Quran und #Sunnah. Ein ganz klarer Beweis aus dem Quran erfolgt durch die Ayat mit Suleyman a.s. wo die Jinn nicht gemerkt haben dass er schon über 1 Jahr tot war. Jemand der einen #Zauberer fragt sein #Gebet #namaz wird 40 Tage nicht angenommen. Oder jemand der zu einem #Guru rennt und ihm glaubt dass er al #Ghaib kennt und die #Lügen glaubt verlässt ebenfalls die #Religion. Ein ernstes Thema da es um #Aqidah geht-
Rückkehr zu unserer WAHREN Geschichte - Kai Brenner - Seminare kakaoreise.de
Überall sehe ich, wie unsere alten Traditionen wieder zurück kommen und Menschen sich auf einmal für Dinge interessieren, die hier in Europa einmal eine ganz alte Tradition hatten, wie z.B. das Räuchern während der Rauhnächte oder die zeremonielle Arbeit mit dem Fliegenpilz. Es scheint wie eine Erinnerung zu sein, die langsam zurückkehrt und deren Geschichte von den Kontrolleuren nie ganz…