Tumgik
#die Kraft der Natur
harleydirkbieder · 2 days
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15 Dinge, die ich an Bitcoin liebe - Niko Jilich
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art8demo · 3 months
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It is an oil painting on canvas measuring 100 x 70 cm.
The oil painting entitled “Stripes of Light” is a fictional representation of the primal force and power of nature, which has superhuman abilities compared to human strength. The artist’s fine brushstrokes give the painting a realistic and vibrant quality that impressively captures the power and dynamics of the storm.
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trauma-report · 1 month
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CHAPTER ONE: ODYSSEY
Der Dschungel ist ein unbarmherziger Ort und er richtet über die Unerfahrenen, die ihn unterschätzen ohne Gnade. Jedem, der ihn betritt und der glaubt, alles zu wissen, zeigt er, dass er nichts weiß. Und wer denkt, stärker als die Mächte der Natur zu sein, den zwingt er schneller in die Knie, als es der Mensch in seiner Arroganz glauben würde. Der Dschungel tötet, so wie er Leben gibt und das tat er schon seit jeher auf die gleiche Weise. In einem ewigen Kreislauf, den keiner zu durchbrechen vermag. Betritt man das dichte Gewirr des tropischen Waldes, wird man automatisch Teil des ewigen Kreises aus Leben und Tod, aus dem wiederum neues Leben entsteht. Und überleben tun nur diejenigen, die ihr eigenes Ego beilegen, die über das ihnen mögliche hinaus weiter machen und die diese Wahrheit akzeptieren, sich nicht mehr gegen den Kreislauf wehren, in den sie eingetreten sind. Und wenn sie den Dschungel dann verlassen, kehren sie als andere Menschen zurück. Voll Demut und dem Wissen, dass sie nichts sind im Vergleich zur Macht der Natur. 
Rauschen. Lautes, ohrenbetäubendes Rauschen, immer wieder durchbrochen von tiefem, dumpfen Gluckern und einem noch lauteren Grollen, war alles, was Jakow hören konnte. Der Fluss war schwarz wie der Himmel über ihm, der nur hin und wieder von Blitzen durchzogen wurde, die zumindest für den Bruchteil von wenigen Augenblicken Licht spendeten. Doch das war selten genug, damit er einen Überblick über die Lage hatte, in der er sich gerade befand. Das Wasser kam eimerweise vom Himmel und hätte ihn wohl bis auf die Knochen durchnässt, wenn er das nicht schon längst gewesen wäre. Denn dessen Kraft spürte er gerade am eigenen Leib, reißend und strömend zerrte sie an ihm, zog ihn durch die Stromschnellen und drückte seinen Kopf immer wieder in das tiefe Gluckern, ins Atemlose, in die qualvolle Todesfalle des fließenden Gewässers.  Überheblichkeit war etwas, das auch in seinem Leben oft eine Rolle gespielt hatte. Arroganz. Das Gefühl, über allem zu stehen. Sobald er eine Uniform trug fühlte er sich mächtig, anderen überlegen und in manchen Momenten sogar unantastbar. Bisher war er immer mit dem Leben davon gekommen, hatte mehr davon genommen, als er selbst dem Tod nahe gewesen war und obwohl viele dieser Erinnerungen ihn in seinen Träumen heimsuchten, sorgten sie auch dafür, dass sich in ihm ein Selbstbewusstsein eingestellt hatte, mit dem er an alle Dinge heranging und das in manchen Situationen fast schon unangebracht war. Es täuschte darüber hinweg, wie es in ihm selbst aussah. Verdrängte die Ängste und sorgte für einen ruhigen Puls selbst in Augenblicken, in denen andere den Verstand verloren hätten. Jakow hatte einen schier unbrechbaren Willen und vermutlich war das der Grund dafür, dass er hierher geschickt worden war. Nach Guatemala, an die Grenze zu Mexiko, auch wenn sich der Russe mittlerweile gar nicht mehr so sicher war, welche Landesgrenzen er eigentlich schon übertreten hatte. Genauer gesagt hatte er keinen blassen Schimmer, wo er sich mittlerweile überhaupt befand oder wie er aus diesem endlos erscheinenden Dickicht herausfinden sollte. So, wie es gerade aussah, wusste er nicht einmal, ob er die Nacht überleben würde und vielleicht hätte er es sogar verdient, dass der Dschungel ihn holte.
Wasser füllte seine Lungen und er kämpfte darum, an der Oberfläche zu bleiben. Seine schwere Ausrüstung zog ihn immer wieder nach unten, mit den Füßen den Grund erreichen tat er allerdings selten und selbst wenn, drückten ihn die Wassermassen stets weiter, warfen ihn gegen Felsen, die zu rutschig und glatt geschliffen waren, um sich daran festzuhalten. Sein Plattenträger und die daran befestigte Munition wogen im Angesicht des Todeskampfes im Wasser schwerer dennje. Und als wäre das nicht genug prasselte unaufhörlich der Regen auf ihn herab, während die Blitze des Gewittersturms seiner Orientierungslosigkeit nur noch mehr Futter gaben. Stetig wurde er weiter fort gerissen, die Strömung zehrte an seinen Kräften, bis er mit einem plötzlichen Ruck stoppte. Der Tortur des Flusses setzte das allerdings kein Ende. Sein an der Weste befestigtes Sturmgewehr hatte sich in den Zweigen eines in den Fluss gestürzten Baumes verfangen und hielt ihn nun an Ort und Stelle, während die Wassermassen auf seinen Brustkorb drückten und ihm ins Gesicht klatschten. Es gab nur kurze Phasen, in denen er Luft holen konnte, sobald er den Kopf zur Seite drehte und die wurden nur noch mehr durch die Tatsache erschwert, dass sein Helm durch die Strömung mit seinem Kopf immer wieder nach hinten gedrückt wurde. Der Riemen am Kinn verschob sich, drückte ihm auf die Kehle und raubte ihm zusätzlich den Atem, bis es ihm nach endlos erscheinenden Augenblicken des Kraftaktes endlich gelang seine Hand aus dem Fluss zu ziehen und den Kimmriemen zu öffnen, sodass der ballistische Helm sofort von den Fluten hinfort getragen wurde. Der Strömung selbst brachte das jedoch keinen Abbruch, ebenso wenig wie der Tatsache, dass er immernoch an einem Baum im Fluss hing und dem Ertrinken nach wie vor nicht entkam. 
Gott im Himmel. 
Er musste an Wasja denken, seinen Kameraden, der ihm zu Beginn ihrer Reise seinen Anhänger in die Hand gedrückt hatte, ein orthodoxes Kreuz, das an einer silbernen, feingliedrigen Kette angebracht war und das der stumme Medic stets selber getragen hatte. Im Gegensatz zu Jakow war er gläubig und hatte in dem, was eine alte Frau wie von Sinnen vor sich hingebrabbelt hatte, kaum dass sie den jungen Russen zu Gesicht bekommen hatte, ein schlechtes Omen gesehen. In einer Sprache, die keiner von ihnen verstanden hatte, doch deren Worte dem Orthodoxen wohl genug Sorge bereitet hatte, dass er hoffte, die Seele seines Kameraden irgendwie schützen zu können. Jakow hielt das für Humbug, Aberglaube, auf den die Spanier sicherlich schon fünfhundert Jahre vor ihnen herein gefallen waren. Sie hätten in der alten Frau aus dem Dorf mitten im Dschungel eine Hexe gesehen und hätten sie wohl lieber verbrannt, als ihrem Kauderwelsch weiter zuzuhören. Im Namen von Gott. Im Namen des Glaubens. Schwachsinn, wie er immer gefunden hatte. Doch jetzt begann er selbst zu beten. Zu jedem, der ihn hören könnte. Doch ihm kam keiner zur Hilfe. Er war alleine und der einzige Mensch, der ihm helfen konnte, war er selbst.  Ein Laut der Anstrengung entfuhr ihm, als er mit der Hand erneut ins Wasser vor sich griff. Es fühlte sich so an, wie wenn man bei voller Fahrt auf der Autobahn den Arm nach draußen streckte und der Wind an einem zerrte, nur in diesem Fall zehnmal so stark. Vermutlich würde er die Entscheidung, die er gerade traf bereuen, doch wenn er sie nicht gefällt hätte, würde es kein später mehr geben.  Das Klacken, das von den Wellen und dem Donnergrollen des Himmels verschluckt wurde, verriet, dass er sich von seiner Waffe getrennt hatte. Und der Fluss wartete keinen Augenblick zu lange ab, um ihn auch schon weiter zu tragen, noch mehr mit ihm zu spielen und ihm damit zu zeigen, wie machtlos er gegen die Gewalt der Natur war. Wehrlos wie ein kleines Kind, das kaum gelernt hatte zu laufen. Jakow wurde mitgerissen wie das Treibholz, von dem immer mal wieder etwas aus den Fluten auftauchte. So wie das Gestrüpp, das sich direkt vor ihm plötzlich zwischen den Felsen auftürmte wie ein schwarzer, verästelter Schatten eines Scherenschnitts. Zu spät für ihn, den trotz allen Paddelns und Schwimmens nichts mehr vom Kurs direkt darauf zu abbrachte und als er den Stamm mit den vielen blattbewachsenen Zweigen traf, drückte es ihm mit voller Wucht die Luft aus den Lungen. Im ersten Moment glaubte der Russe, dass der Schmerz, der sich in seinem gesamten Torso ausbreitete alleine durch den Aufschlag gekommen war, doch als ein plötzlicher kurzer Strom warmen Wassers über seinen Arm fuhr, ließen sich die Schmerzen, die zunemend schlimmer wurden genauer lokalisieren. Als er hinab sah konnte er zwar in dem schwarzen Wasser der Nacht nichts erkennen, doch als er sich an die Hüfte griff, spürte er den Zweig, der seinen Leib beim Aufprall durchspießt hatte. Ein grauenhaftes Gefühl erfüllte ihn, raubte ihm die Kälte des Wassers nicht bereits ohnehin die Kraft, schien sie nun ihren Tiefpunkt erreicht zu haben. Doch noch bevor er über ein Ende nachdenken konnte, dass er aufgespießt von einem Baum, ertrinkend in einen Fluss erleben musste, schob sich das gesamte Treibholz auch schon weiter, zog ihn dabei mit sich und zerbrach zwischen den Felsen endgültig. Er schrie schmerzerfüllt auf, als sich der Ast, der ihn durchbohrte bewegte, ehe der Druck nachließ und er seine Freiheit wieder – zum zweiten Mal – erlangte inmitten des Chaos des reißenden Flusses, der vor den Regengüssen der letzten Tage einmal ein Bachlauf gewesen war. Und er betete erneut. Darum, dass die Tortur aufhörte. Dass er entweder frei atmen konnte oder hier und jetzt sein Ende fand. 
Er sah den nächsten Felsen nicht kommen, hätte ohnehin keine Möglichkeit gehabt, ihm auszuweichen und der Fluss tat ihm den Gefallen und schlug ihn, Kopf voran, gegen den glattgeschliffenen Stein. Sein Körper erschlaffte, als er in die Bewusstlosigkeit sank und weiter vom Wasser hinfort getragen wurde. Weit weg von dem Ort, an dem er ursprünglich hatte hingehen sollen. Als er diese Reise angetreten hatte, war er mit vielen Soldaten an seiner Seite aufgebrochen. Auf der Suche nach einem Artefakt, das der General-Mayor seines Landes haben wollte. Sie alle hatten geschlossen für Angst gesorgt, hatten aus einfachen Bürgern eines Dorfes mitten im Dschungel Zwangsarbeiter werden lassen, die die Eingänge uralter Ruinen für sie hatten freimachen sollen. Sie hatten ihnen Unrecht angetan, Sklaven aus ihnen gemacht so wie die Konquistadoren es vor ihnen bei der indigenen Bevölkerung getan hatten und wer nicht spurte, der wurde mit ganzer Brutalität darauf hingewiesen, wo dieser Tage sein Platz war. Jakow war Teil davon gewesen. Ein russischer Speznas, der für Ordnung sorgen und jeden aus dem Weg räumen sollte, der dieser Operation gefährlich werden könnte und dazu zählten auch jene, die so wie sie von außerhalb kamen und nach dem Artefakt suchten, durch das man angeblich die Welt in den Händen halten konnten. Sein Team und er waren zur Feindabwehr hierher geschickt worden. Doch jetzt war er alleine und der einzige Gegner, den er vor sich hatte war der Dschungel selbst. Ein Feind, mit dem es keiner aufnehmen konnte und er war so töricht gewesen, ihn herauszufordern.  Die Schwärze der Besinnungslosigkeit verschaffte ihm eine Denkpause, ein bodenloses Nichts in das er sich legen konnte und in dem für einen Augenblick lang alles ruhig war. Keine Schmerzen, keine Prophezeiungen kein Blut, keine Schreie eines unschuldigen Mannes, keine Klauen, die sich in sein Fleisch bohrten und ihn zu Fall brachten, direkt in einen Fluss aus dem es kein Entkommen gab. Vielmehr wirkte die Ruhe wie eine liebevolle Mutter, die ihm eine Decke über die Schultern legte, ihm über den Kopf strich und ihm weismachte, dass alles gut werden würde. 
Und dann wachte er auf und der Schmerz seiner Odyssee durch den Dschungel kehrte zurück.
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gynarchie77 · 8 months
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Unterwürfig, deine Hingabe, es sind deine Taten, nicht nur die Absicht
Dans dem Universum der Unterwerfung haben Worte allein Mühe, die Tiefe und Intensität des Engagements einer Person zu vermitteln. Es wird oft gesagt: "Unterworfener, deine Hingabe zeigt sich in deinen Handlungen, nicht nur in deinen Absichten." Dieser Gedanke betont die tiefe Natur der Hingabe eines Unterworfenen.
Absichten, obwohl wichtig, sind stille und unsichtbare Versprechen, die im Reich der Gedanken und Wünsche schweben. Sie sind die Samen des Engagements, die aufkommenden Flüstern der Hingabe. Doch ohne Handlung bleiben sie ruhend, ein unverwirklichtes Potential. Ein Unterworfener, der sich darauf beschränkt, seine Hingabe zu bekennen, ohne sie durch greifbare Handlungen zu zeigen, ähnelt einem ruhenden Samenkorn, das den Boden nie durchbricht.
Handlungen hingegen beleben diese Absichten. Sie sind Manifestationen der tiefsten Wünsche des Herzens, die physische Verkörperung innerer Verpflichtungen. Wenn ein Unterworfener handelt, sei es aus Gehorsam, Dienst oder Opfer, zeigt er nicht nur seine Pflicht; er drückt einen tiefen Wunsch aus zu dienen, zu gefallen und sich hinzugeben. Jede Handlung ist ein Zeugnis seiner Loyalität, ein Beweis seiner Hingabe und ein Spiegel seiner tiefsten Gefühle.
Damit gesagt, schmälert dies keineswegs den Wert der Absicht. Denn ohne Absicht könnten Handlungen an Zweck und Bedeutung fehlen. Es ist die Harmonie zwischen Absicht und Handlung, die eine Symphonie wahrer Hingabe schafft. Eine Absicht definiert den Rahmen, gibt eine Richtung und nährt die Motivation. Gepaart mit echter und beständiger Handlung wird sie zu einer unaufhaltsamen Kraft.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass, obwohl die Welt der Unterwerfung groß und vielfältig ist, eine Wahrheit konstant bleibt: Wahre Hingabe ist nicht nur eine Frage dessen, was man tun möchte, sondern dessen, was man aktiv tut. Es ist eine Reise, bei der Absichten den Weg zeichnen, aber Handlungen ihn pflastern. Also, lieber Unterworfener, lass deine Handlungen für sich sprechen und mögen sie von den aufrichtigsten Absichten deines Herzens widerhallen.
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naturallyadventured · 7 months
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giu_the_bus
Lebendig fühlen... Letzte Nacht lag ich noch spät hellwach im Bett. Mein Kopf voller Visionen und Pläne und mein Körper voller Adrenalin. Jede Zelle meines Körpers spürte den Willen hinter meinen Ideen. Schon früher habe ich meine Träume in die Wirklichkeit umgesetzt. Ich bin kein Mensch der diese nur im Kopf behält. Ich möchte sehen, wie sie sich in voller Kraft entfalten und für jede*n sichtbar werden. Ich möchte inspirieren, weil es sich lohnt an seinen Traum zu glauben. Dazu zählen für mich nicht nur die sehr großen Träume, wie Vollzeit in einen Camper ziehen. Sondern beispielsweise auch der simple Wunsch nach einem gesunden Leben in der Natur, ein kleines Möbelstück selber zu bauen oder die Erziehung meines Hundes. Es fängt bei so kleinen Sachen an. Die glücklich machen. Und die dich lebendig fühlen lassen. Und stark. Glaub an dich. Wann hast du dich das letzte Mal so richtig lebendig und stark gefühlt?
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wladimirkaminer · 5 months
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Frau K. Gespür für Schnee
Alle in meiner Umgebung träumen von weißem Weihnachten, außer meiner Frau. Sie kann den Winter überhaupt nicht leiden, sie nennt den Schnee „Faschismus der Natur“. Auf der kalten Insel Sachalin, zwischen Japan und der Sowjetunion geboren, wehrte sie sich bereits vom ersten Tag ihres Lebens gegen den Schnee. Ihre Mutter erzählte, das Kind begann sofort zu heulen, wenn nur eine Schneeflocke im Kinderwagen landete. Deswegen musste Mama ihr Kind mit Plastikfolie bedecken, damit es ruhig blieb.
Die Zentralheizung auf der Insel fiel regelmäßig aus „wegen des plötzlichen Wintereinbruchs“ wie es hieß.  Das kenne ich auch aus Deutschland. Obwohl eigentlich jeder Mensch weiß, dass der Winter kommt und ihn ziemlich exakt voraussagen kann, gelingt es der kalten Jahreszeit, uns jedes Mal aufs Neue zu überraschen. Eine kalte Wohnung in Berlin ist unangenehm. Doch eine kalte Wohnung auf Sachalin konnte lebensbedrohliche Folgen haben. Erst als meine Frau zur Schule ging, lernte sie die Schneestürme ein wenig zu schätzen. Ab Windstärke 6 waren nämlich alle Grundschüler von der ersten bis vierten Klasse vom Unterricht befreit. Aus Sicht der Schulleitung bestand bei den Grundschülern die Gefahr, dass sie von einem solchen Schneesturm nach Japan rübergepustet werden konnten. Die Fünftklässler hatten den Schwarzen Peter, sie mussten trotzdem zur Schule gehen.
Mit Sechzehn Jahren hat meine Frau die Insel verlassen, sie fuhr zum Studium nach St. Petersburg. Das wechselhafte Wetter St. Petersburgs sorgt dafür, dass in dieser Stadt die größten Eiszapfen der Welt auf den Außenfassaden wachsen. Trotz der Bemühungen der Ordnungsämter die Eiszapfen zu beseitigen, sterben jedes Jahr Fußgänger eines grausamen Todes: von einem Eiszapfen durchbohrt.
In Juni 1990 beschloss meine Frau nach Deutschland zu ziehen, nicht nur des Klimas wegen. Ihre erste Wohnung in Berlin hatte eine Ofenheizung. Sie wusste nicht, was das bedeutet, sie hatte bis dahin über Ofenheizungen nur in historischen Romanen gelesen. Sie zog im Juli ein und betrachtete diesen Ofen zunächst als eine nette kaminförmige Dekoration.
Erst im Winter wurde sie eines Besseren gelehrt. Der Ofen erwies sich als ein wahrer Kohlenschlucker, man konnte ihn mit den Kohlebriketts nicht satt kriegen, die Wohnung blieb kalt. Und obwohl alle diese Erfahrungen schon langer zurückliegen, ist sie nach wie vor wintertraumatisiert. Kaum sieht sie eine weiße Decke auf den Straßen, tut sie es den Sachaliner Bären nach und versucht in einen Winterschlaf zu fallen, um dann in März mit neuer Kraft zum Leben zu erwachen. Auf dem Fotö: Weihnachten auf Sachalin
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ravianefleurentia · 7 months
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Tag 18. Aufrechterhaltung der alten Kräfte (Dan Heng IL x Blade) HSR
"Dan Heng, bist du es wirklich?" fragte Märzchen und kicherte. "Was sollen denn die Hörner?" stellte das junge Mädchen sogleich die nächste Frage. Der Drache erklärte seinen Freunden die ganze Geschichte und doch hatte er etwas Angst allein gelassen zu werden. 
Als die Beiden alles wussten ging Dan Heng erst einmal spazieren um seine Gedanken zu ordnen. An der Klippe angekommen fühlte er sich frei und berührte leicht seine Hörner. Diese Empfindungen waren immer noch ungewohnt. 
Plötzlich erklang ein Geräusch hinter ihm. Sofort drehte er sich um und erblickte IHN. Blade! Instinktiv ging der Drache in eine Verteidigungsposition. Auf den Lippen des Schwert Kämpers war ein fieses Grinsen zu sehen. "Lange nicht gesehen!" kam es ironisch zurück. 
Blade zog sein Schwert und ließ seine Hand über die Klinge fahren, bevor er zum Angriff überging. Geschickt verteidigte sich Dan Heng und schaffte es sich einen Vorteil zu verschaffen, indem er ihm das Schwert aus den Händen riss. "Nicht schlecht aber ich bin auch ohne Schwert stärker!"  sprach der Krieger und stürzte sich auf den Drachen. 
Erst konnte er dem stand halten aber nach einigen Minuten verließ die Kraft um Angriffe auszuführen. "Du scheinst deine Wahre Natur noch nicht ganz im Griff zu haben!" sprach der Blauhaarige und drückte den Jüngeren zu Boden. Dieser konnte sich absolut nicht dagegen wehren. Angst stieg in ihm auf. Würde er hier sterben?
"Ich habe mal gehört, dass sich die Drachenkräfte auflösen, wenn man hoher Anstrengung ausgesetzt ist! Ich frage mich ob das stimmt!" meinte Blade nun und betrachtete den Jungen unter sich. Auf seinem Gesicht bildete sich Panik. "W...Was hast du vor?" fragte Dan Heng und versuchte sich zu befreien. 
Blade lachte und stieß ihm in die Seite. Der Schwarzhaarige zuckte heftig und sah ihn an. "Sieh an, Drachen können kitzlig sein?" fragte er und grinste überlegen. "D...Du willst mich kitzeln?" wollte Dan Heng nun wissen. "Oder wäre es dir lieber wenn ich dich aufschlitze?" wollte der Ältere nun wissen und knurrte. 
Er schüttelte den Kopf. "Dann lieber kitzeln..." murmelte er nun und kam sich lächerlich vor. Blade antwortete nicht und fing an erneut die Seite des Anderen zu kitzeln. Der Drache konnte nicht anders und fing sofort an zu lachen. 
"Hahahahahahaha nihihihihihihicht hahahahahaha..." lachte er und versuchte sich dagegen zu wehren. "Oh doch! Das ist eine interessante Wendung unseres Kampfes!" grinste Blade und kitzelte ihn quälend sanft, was den Jungen überraschte aber gleichzeitig ihn wie verrückt kichern ließ. 
Er wusste selbst nicht das er so unfassbar kitzlig war. Wenn Caelus das wüsste, würde Dan Heng wahrscheinlich keine ruhige Minute mehr im Astralexpress haben. Seine Gedanken wurden durch das Gefühl des Kitzelns unterbrochen. "Hahahahahahaha..." lachte er aber flehte noch nicht um Gnade. 
"Halte deine Kräfte so lange aufrecht wie es geht!" forderte der Krieger und packte die Arme seines Opfers um sie über seinem Kopf zu fixieren. Dan Heng wollte sich wehren aber konnte absolut nichts machen. Leicht und nahezu zärtlich fing er an die Achseln auf ihre Empfindlichkeit zu prüfen. 
"HAHAHAHAHAHAHAHA NIHIHIHIHIHIHIHICHT DAHAHAHAHAHA..." schrie er nun lachend und riss an seinen Armen. "Nicht hier? Warum denn nicht hier scheinst du am empfindlichsten zu sein! Also werde ich dich sehr wohl an dieser Stelle kitzeln!" sprach Blade ruhig und genoss es richtig. 
Der Drache lachte sich kaputt und versuchte seine Kräfte aufrecht zu halten. "HAHAHAHAHAHA HÖHÖHÖHÖHÖHÖR AHAHAHAHAHAUF HAHAHAHAHAHAHAHA..." rief er nun unter seinem Lachen und trat mit seinen Füßen wild um sich. Er konnte und wollte dieses Kitzeln endlich loswerden. 
Blades schnelle Reflexe reagierten sofort und so griff er sich den Fuß. "Das wirst du bereuen!" knurrte dieser nun und zog gekonnt den Schuh aus. "N...Nihihihihihihicht..." kicherte er, als die Finger über seine Fußsohle tanzten. "Du hast es darauf angelegt!" konterte Blade nun und war gnadenlos. 
Nach einer Weile sah man die Drachengestalt verschwinden und Dan Heng war nun wieder ganz er selbst. Doch hörte das Kitzeln immer noch nicht auf. "Bihihihihihihihitte hahahahahaha höhöhöhör ahahahahauf hahahahahahaha..." flehte der Schwarzhaarige und Lachtränen liefen seine Wangen entlang. 
Erst nach weiteren 10 Minuten hörte Blade endlich auf und ließ den Jungen zu Atem kommen. Erschöpft lag er auf dem Boden und konnte nicht mehr. Blade hingegen grinste ihn fies an. "Also ich hatte Spaß!" gab er von sich, holte sich sein Schwert wieder und verschwand schlussendlich.    
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holz-specht · 7 months
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Elegance Meets Nature| The Holzspecht Hochglück Olive Wood Watch for Women
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Holzspecht Holzuhr Hochglück Olive für Holzuhr Damen. Handgefertigte Armbanduhr mit Holz und blauem Marmor. Ideales Geschenk für Damen.
Holzspecht Holzuhr Hochglück Olive
Kennst und liebst du es auch? Dieses Glücksgefühl von unendlicher Weite, grenzenloser Freiheit und wundervoller Freude. Wenn du am Gipfel eines Berges stehst, die Sonne am Gesicht spürst, den Wind in den Haaren genießt und Glückshormone deinen Körper fluten? Dieses Hochgefühl beim Erreichen eines Ziels – das Hochglück sozusagen? Neben diesem Gefühl ist Hochglück der Name eines Imposanten 2573 Meter hohen Gipfels, der Teil der Kette des Karwendels in Tirol, Österreich ist.
Kraft und Schönheit
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Die Kraft und Schönheit dieses Berges und das Hochglück, dass du beim Erreichen des Gipfels oder eines anderen dir wichtigen Ziels fühlst, haben wir in die Form einer einzigartigen Holzuhr gebracht. Daher trägt diese den Namen: Hochglück.
Dabei bringt dir Hochglück eine wundervolle Kombination aus Holz und Stein ans Handgelenk. Das Ziffernblatt ist kunstvoll aus blauem Marmor gefertigt und feiert so auffallend natürlich deine Einzigartigkeit.
Das perfekte Geschenk
Ganz gleich, ob Sie auf der Suche nach einem besonderen Geschenk für einen lieben Menschen sind oder sich selbst eine Freude bereiten möchten, die Holzspecht Hochglück Olive ist eine perfekte Wahl. Sein einzigartiges Design und die nachhaltige Handwerkskunst machen es zu einem bedeutungsvollen Zeichen der Wertschätzung. Die Uhr wird wunderschön verpackt geliefert und verleiht dem Geschenkerlebnis eine zusätzliche Ebene der Raffinesse.
Holzspechts Qualitätsversprechen
Holzspecht ist eine Marke, die für ihr Engagement für Qualität und Nachhaltigkeit bekannt ist. Ihre Holzuhren verkörpern diese Prinzipien und verbinden natürliche Materialien mit exquisiter Handwerkskunst. Mit der Hochglück Olive haben sie erneut ein Produkt geliefert, das nicht nur die Zeit angibt, sondern auch eine Geschichte erzählt – eine Geschichte über die Schönheit der Natur und den menschlichen Einfallsreichtum vereint.
In einer Welt voller massenhaft produzierter Accessoires sticht die Holzspecht Hochglück Olive als Symbol für Individualität, Qualität und Umweltbewusstsein hervor. Es ist ein Stück Natur, das Sie am Handgelenk tragen können und das Sie an die Eleganz erinnert, die erreicht werden kann, wenn Mensch und Umwelt im Einklang zusammenarbeiten.
Egal, ob Sie eine einzigartige Ergänzung Ihrer Sammlung oder das perfekte Geschenk für eine besondere Frau in Ihrem Leben suchen, die Holzspecht Hochglück Olive ist eine außergewöhnliche Wahl, die über Zeit und Trends hinausgeht.
Erleben Sie die Eleganz der Natur – Jetzt einkaufen!
Kontakt:
Adresse: Treuenstein 48160 Thannhausen Österreich
Telefon: +43 677 624 001 81
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togeft · 2 months
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Selbstbild
02.03.2024: Die letzten Tage (vielleicht auch schon Wochen) fühl ich mich super unwohl in meinem Körper. Ich hab kaum Kraft noch irgendwie wirklich Zeit für Sport gefunden, teilweise ist die Motivation und vor allem die Routine flöten gegangen. Ich hab mich in der Zeit so gehen gelassen. Und es frustriert mich sehr. Zudem fällt es mir auch schwer nicht so hart zu mir selbst zu sein. Nicht in Muster zu verfallen. Wütend auf mich, meinen Körper oder sonst was zu sein. Ich meine, letztendlich hatte ich meine Gründe dafür...Bachelorarbeit, Krank, Arbeit und und und. Und dennoch denke ich mir, wenn ich mir nur die Zeit dafür genommen hätte, wenn ich mir nur die Mühe gegeben hätte. Ich hab das getan, was mir möglich war, das was ich konnte. Für eine ganze Weile war ich sehr ok mit dem wie ich ausgesehen hab, ich hab mich sogar recht wohl gefühlt. Doch nun ist dieses Gefühl, diese Zufriedenheit wieder verflogen. Wahrscheinlich wird sie wiederkommen, wenn ich langsam wieder rantaste, wenn ich wieder in meine Routine finde und meinem Körper den nötigen Raum gebe, um sich auszupowern. Ich denke auch, dass es sich mit dem Frühlingsbeginn bessern wird, mehr Spaziergänge, mehr Natur. Ach, es frustriert mich. Auch meine Ernährung litt sehr. Mal zu wenig, mal zu viel. Kaum Kopf und irgendwie auch nicht wirklich die Geduld? Wahrscheinlich der Stress, der von mir eben abverlangt alles so schnell wie möglich zu machen, weil ich ja keine Zeit mehr hätte. Ich weiß es auch nicht. Es wird lange Zeit brauchen und das ist wohl auch richtig so. Ich hab von früher diverse nichts bringende Diäten durch, hungern, verzichten und doch endlos viel zunehmen. Ich hab für mich die letzten Monate lernen können, dass es eben auch ohne Verzicht und hungern gehen kann, bewusst ernähren. Als meine Mutter die Tage jedoch wieder nach Sport und Co. fragte, war ich so endlos genervt und so frustriert. Eine ganze Zeitlang hat sie es gelassen, genau in der Zeit in der ich dem eben nachgegangen bin und nun seit einigen Wochen oder Monaten fällt es mir wieder schwerer. Und das so "reingedrückt"/gehört und auch teilweise wieder dazu genötigt zu werden, ist nicht von Vorteil. Der Druck und das schon von klein auf etwas an sich verändern zu "müssen", um geliebt zu werden. Der Druck einem Schönheitsideal und dem asiatischen Standard entsprechen zu "müssen". Nicht nur im Elternhaus, sondern grundsätzlich. Ich meine, dass merkt man gewiss auch bei der Nutzung der sozialen Medien. Doch alles ist vergänglich.a Und dann ist es eben nicht mehr der kleine Arsch, sondern der riesen große mit xy Dingen was auch immer Arsch. Alles fürn Arsch. Das Thema verdient einen ganz eigenen Eintrag. _________________________________________________________ Ich denke, ich fange morgen wieder an und finde mich in meiner Routine wieder ein. Ich werde es definitiv versuchen. Das Bild von mir selbst ist tief schwarz und obwohl ich die Farbe sehr mag, kann ich wohlmöglich ein wenig Farbe vertragen. - togeft
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harleydirkbieder · 2 days
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Superfood Datteln: Das passiert, wenn Sie anfangen, täglich Datteln zu essen! - Ulrich Bauhofer
Welcher Konstitutionstyp sind Sie? Und wissen Sie, wie Sie mit anstatt gegen Ihren Körper arbeiten? Machen Sie den Test und finden Sie es heraus um länger gesund, aktiv und attraktiv zu bleiben. ▶︎ https://www.holistic.house/koerpertypen-test?utm_source=youtube.com&utm_medium=social&utm_campaign=evergreen Erfahren Sie alles über Datteln, das natürliche Süßungsmittel und Superfood! In meinem Video…
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nation-of-bros · 2 years
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Unleashing
Due to false ideals, he tried to fix his baldness with minoxidil. But the predisposition being clear-cut on his head is far too strong and the process of deforestation is far too advanced. He cannot stand against the destructive power of testosterone. Rather, the treatment caused his beard and body fur to increase significantly within a very short time, while the unwanted baldness stayed unabatedly; so exactly the opposite of what he actually intended happened. It seems as if the stuff awakened those most primitive traits in him, which certainly could not be weeded out by thousands of years of human civilization at all, but remained deeply anchored in his genetic make-up, just waiting to finally cover the body with a thick fur again.
Completely overwhelmed by his new hairy manhood, he begins regularly rubbing the liquid trigger thoroughly on face as well as chest, upper arms, and even shoulders instead of his head. The primal instinct to be unmistakably a male animal won the battle for true aesthetics, which does not oppose nature, but copies it as best as possible. He realized a man with no body hair is just a sick animal. However, he doesn't want to be an animal that has become ill from civilization, but a healthy bull with a magnificent coat.
Now he is standing in front of the mirror with the tube in his hand and enjoys the tingling of the application he has just made on his skin. In order to distribute the liquid as best as possible, he temporarily shaves his fur. But the many new stubbles can't be hidden, so that the sight of his more hairy becoming shoulders strengthens the twitch in his pants with every new day passed, fueling the deep desire to bull up even more. He's not satisfied until the entire body is covered in a thick dark coat, including his broad bull's back.
Entfesselung
Aufgrund falscher ideale versuchte er, seine Glatze mittels Minoxidil zu beheben. Doch die Veranlagung zum Kahlschlag auf seinem Kopf ist bei Weitem zu stark und die Rodung längst zu fortgeschritten. Er kommt nicht gegen die zerstörerische Kraft des Testos an. Vielmehr führte die Behandlung dazu, dass binnen kürzester Zeit sein Bartwuchs und Körperfell stark zunahmen, während die ungewollte Glatze unvermindert bestehen blieb; also genau das Gegenteil von dem geschah, was er eigentlich beabsichtigte. Es scheint, als habe das Zeug jene primitivsten Züge in ihm erweckt, welche schon gar nicht von jahrtausende menschlicher Zivilisation gejätet werden konnten, sondern wie Unkraut tief in seinem Erbgut verankert blieben, nur darauf wartend, endlich wieder den Körper mit einem dichten Fell zu überwuchern.
Völlig von seiner neuen haarigen Männlichkeit übermannt, beginnt er, den flüssigen Auslöser, statt auf dem Kopf, regelmäßig sowohl im Gesicht als auch auf Brust, Oberarme und sogar Nacken gründlich einzureiben. Der Urinstinkt, unverkennbar ein männliches Tier zu sein, gewann die Schlacht um wahrer Ästhetik, welche nicht der Natur entgegen steht, sondern diese bestmöglich kopiert. Ihm wurde klar, ein Mann ohne Körperhaar ist nur ein krankes Tier. Doch er will kein von der Zivilization krank gewordenes Tier sein, sondern ein gesunder Bulle mit prächtigem Fell.
Jetzt steht er mit der Tube in der Hand vor dem Spiegel und genießt indes das Kribbeln der soeben vorgenommenen Anwendung auf seiner Haut. Um die Flüssigkeit bestmöglich zu verteilen, rasiert er vorübergehend sein Fell. Doch die vielen neuen Stoppeln lassen sich nicht verbergen, sodass ihm der Anblick seines haariger werdenden Stiernackensein mit jedem neuen Tag ein immer stärkeres Zucken in der Hose beschert, was den tiefen Wunsch, noch mehr zu verbullen, nur befeuert. Er ist erst zufrieden, wenn sein ganzer Körper in einem dichten dunklen Fell eingehüllt ist, einschließlich seines breiten Bullenrückens.
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heimat-hanf-hort · 25 days
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Natur als Schutzschild gestalten: DIY-Schädlingsbekämpfungsrezepte für eine blühende organische Cannabiszucht
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Zusammenfassung:
Entdecken Sie die Kraft natürlicher Lösungen zum Schutz Ihres Cannabisteegartens vor Schädlingen mit unseren DIY-Schädlingsbekämpfungsrezepten. Von gängigen Haushaltszutaten bis hin zu pflanzlichen Extrakten - entschlüsseln Sie die Geheimnisse zum Schutz Ihrer wertvollen Pflanzen und bleiben Sie dabei den organischen Grundsätzen treu.
Die Arsenal der Natur entfesseln: DIY-Schädlingsbekämpfung für organische Cannabiszucht Einleitung: Eine Grüne Revolution in der Schädlingsbekämpfung Begib dich auf eine Reise in die Welt der organischen Schädlingsbekämpfung, wo natürliche Zutaten herrschen. Lernen Sie, wie Sie die Kraft der Natur nutzen können, um Ihren Cannabisteegarten gegen unerwünschte Eindringlinge zu verteidigen.
Die Grundlagen der DIY-Schädlingsbekämpfung: Verstehen Ihrer Feinde
Kapitel 1:
Identifizierung häufiger Cannabis-Schädlinge Kennen Sie Ihren Feind: Die Täter erkennen Erkunden Sie die Welt der Cannabis-Schädlinge, von Blattläusen und Spinnmilben bis hin zu Raupen und Trauermücken. Verstehen Sie ihr Verhalten, ihren Lebenszyklus und den Schaden, den sie Ihren Pflanzen zufügen. Experteneinblick: Dr. Emily Sanchez, Entomologin - "Effektive Schädlingsbekämpfung beginnt damit, Ihren Gegner zu kennen. Durch das Verständnis ihrer Gewohnheiten und Schwächen können Sie gezielte Lösungen entwickeln."
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Die Fülle der Natur nutzen: DIY-Schädlingsbekämpfungsrezepte
Kapitel 2:
Ihr Arsenal zusammenstellen Rezept 1: Neemöl-Spray - Natürliches Repellent Entfesseln Sie die Kraft von Neemöl, einem potenten pflanzlichen Extrakt, der für seine schädlingsabweisenden Eigenschaften bekannt ist. Erfahren Sie, wie Sie ein einfaches, aber effektives Spray herstellen, um eine Vielzahl von Schädlingen abzuwehren. Rezept 2: Knoblauch- und Pfefferlösung - Die Feurige Verteidigung Entdecken Sie die feurige Verteidigung von Knoblauch und Pfeffer, einem natürlichen Abschreckungsmittel gegen Schädlinge wie Blattläuse und Spinnmilben. Folgen Sie unserem Rezept, um ein wirksames Spray herzustellen, das Eindringlinge vertreibt.
Fallstudien: Geschichten vom Triumph über Schädlinge
Kapitel 3:
Vom Kampf zum Sieg Fallstudie 1: Der Kampf gegen Spinnmilben Treten Sie in die Fußstapfen eines Cannabiskultivators, während er seine Reise im Kampf gegen einen Spinnmilbenbefall mit organischen Schädlingsbekämpfungsmethoden teilt. Erleben Sie ihren Triumph über die Widrigkeiten. Fallstudie 2: Ein Sieg über Blattläuse Verfolgen Sie eine weitere Erfolgsgeschichte eines Züchters, während er eine Blattlausinvasion mit hausgemachten Mitteln überwindet und die Wirksamkeit von DIY-Schädlingsbekämpfungslösungen demonstriert.
Gegenargumente: Durch das Labyrinth der Zweifel navigieren
Kapitel 4:
Bedenken und Zweifel ansprechen Gegenargument 1: Sind DIY-Schädlingsbekämpfungslösungen effektiv? Beseitigen Sie das Misstrauen gegenüber DIY-Schädlingsbekämpfung und zeigen Sie reale Erfolgsgeschichten, die ihre Wirksamkeit bei richtiger Anwendung belegen. Gegenargument-Experte: Dr. Adam Taylor, Agrarwissenschaftler - "Obwohl DIY-Schädlingsbekämpfung Fleiß und Konstanz erfordert, haben viele Züchter bemerkenswerte Ergebnisse erzielt, ohne auf harte Chemikalien zurückgreifen zu müssen."
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Fazit:
Die Weisheit der Natur annehmen Das endgültige Urteil: Ein Zeugnis von Naturs Widerstandsfähigkeit Während wir unsere Erkundung der DIY-Schädlingsbekämpfung für organische Cannabiszucht abschließen, reflektieren Sie über die symbiotische Beziehung zwischen Pflanzen und der natürlichen Welt. Nehmen Sie die Weisheit der Natur an, während Sie Ihren Cannabisteegarten mit hausgemachten Lösungen schützen.
Beliebte Fragen und Antworten:
F1: Kann ich DIY-Schädlingsbekämpfung drinnen und draußen verwenden?
A1: Ja, DIY-Schädlingsbekämpfungsrezepte sind vielseitig einsetzbar und können sowohl drinnen als auch draußen verwendet werden. Passen Sie jedoch die Konzentrationen und Anwendungsmethoden an Ihre spezifische Umgebung an.
F2: Sind DIY-Schädlingsbekämpfungslösungen sicher für die Anwendung auf Cannabispflanzen?
A2: Bei korrekter Anwendung und in Maßen sind DIY-Schädlingsbekämpfungslösungen im Allgemeinen sicher für Cannabispflanzen. Testen Sie jedoch immer neue Rezepte an einer kleinen Stelle und vermeiden Sie es, während der Blüte zu sprühen, um den Geschmack und das Aroma Ihrer Knospen nicht zu beeinträchtigen.
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xtoariadnesdarklightx · 3 months
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È il compleanno della mia bambina..🩷
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Von der ersten Sekunde an, wusste ich, dass du meine beste Freundin werden würdest.
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"Ich werde meiner Tochter beibringen, nicht oberflächlich zu sein. Ich werde ihr sagen, dass es nicht ein Joint oder ein Bier ist, das einen drogenabhängig oder alkoholabhängig macht. Ich werde ihr beibringen, dass das, was in der Natur ist, keinen Schaden anrichtet und dass es darauf ankommt, es nicht zu missbrauchen. Ich werde ihr beibringen, nicht zu urteilen und den Urteilen anderer kein Gewicht beizumessen. Ich werde ihr sagen, sie soll das Leben so leben, wie sie glaubt, wie sie es will, auf Ratschläge hören, aber nicht von irgendjemandem abhängig zu sein. Ich werde ihr beibringen zu lieben, jeden zu respektieren und ich werde ihr sagen, dass sie nur dann ihr erstes Mal erleben soll, wenn es wirklich Beide wollen. Ich werde ihr sagen, sie solle niemals den Kopf senken, den Schwierigkeiten ins Auge sehen und sie herausfordern. Ich werde ihr sagen, sie soll nicht auf Andere hören und sich immer eine eigene Meinung über jemanden zu machen. Ich werde ihr beibringen, denen zu danken, die immer für sie da sein werden. Ich werde ihr beibringen, niemals aufzugeben und immer vorwärts zu gehen. Denn das Leben ist immer das Gleiche. Die Welt ist immer dieselbe. Dennoch ist es wichtig zu wissen, wie man damit umgeht. Ich werde meiner Tochter beibringen, nicht wie Andere zu sein, sondern immer sie selbst.." - ich habe dich genauso erzogen, wie ich es mir damals vorgenommen habe und du bist so, wie ich es mir vorgestellt habe, als meine Augen das erste Mal in deine Augen geblickt haben. Grace Emilia Chartier, du bist die Erfüllung all meiner jungen Mama Träume. Gott, die Ariadne, die dich das erste Mal in ihren Armen gehalten hat, hatte unglaubliche Angst zu versagen, denn du warst so klein und perfekt. Wirklich. Du warst ein perfektes kleines Baby. ALLES an dir war perfekt, angefangen von deinen zehn Fingerchen, bis zu deiner kleine Nase und habe ich deine Füßchen schon erwähnt? Dio mio, sie haben mich an Milchbrötchen erinnert.
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Und dein Lächeln? Grace, es hat mir jedes Mal den Atem geraubt. Selbst als du die ersten Zähnchen bekommen hast und es schmerzhaft für mich wurde, dich zu stillen, war ich glücklich. So war es in jeder Sekunde deines bisherigen Leben und so wird es auch weiterhin sein.
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Du Grace Emilia Chartier, bist so vieles für mich. Mehr als nur meine Tochter. Du bist mein Mut, wenn er mir fehlt. Du bist meine Kraft, wenn sie mir fehlt. Du bist meine Verwirklichung, was ich damit meine? Du bist es, die es schafft, all die Dinge real werden zu lassen. Du bist es, die meinen Ängsten die Kraft nimmt. Du bist es, die mir von Tag zu Tag dabei hilft, besser zu sein. Du sagst mir immer wieder, dass ich dein Vorbild bin, aber Gracie, du bist mein Vorbild, ich erkenne mich in dich und du erkennst dich in mich, piccola mia, wir sind Eins.
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Du und ich Grace, von der ersten Sekunde an, gegen den Rest der Welt. Per sempre.
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botanikmeister · 3 months
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Die Schönheit von Blumensträußen: Zeitlose Geschenke für besondere Anlässe
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Blumensträuße sind seit langem ein beliebtes Geschenk für verschiedene Anlässe, von Geburtstagen über Hochzeiten bis hin zu Jubiläen. Sie sind nicht nur eine schöne Möglichkeit, Zuneigung und Wertschätzung auszudrücken, sondern auch ein Symbol für Schönheit und Eleganz.
In diesem Artikel werden wir uns eingehend mit der Schönheit von Blumensträußen befassen, warum sie eine so beliebte Wahl für Geschenke sind und wie man den perfekten Blumenstrauß auswählt.
Die Bedeutung von Blumensträußen
Blumensträuße sind mehr als nur eine Ansammlung von Blumen. Sie sind eine künstlerische Darstellung von Farben, Formen und Texturen, die eine Geschichte erzählen und Emotionen vermitteln können. Die Auswahl der Blumen und ihre Anordnung können verschiedene Botschaften übermitteln:
Rote Rosen: Symbolisieren Liebe und Leidenschaft und sind eine klassische Wahl für romantische Gesten.
Tulpen: Stehen für Perfektion und Schönheit und sind eine fröhliche Wahl für verschiedene Anlässe.
Lilien: Symbolisieren Reinheit und Unschuld und sind eine elegante Wahl für Hochzeiten und feierliche Anlässe.
Warum Blumensträuße?
Blumensträuße sind eine beliebte Wahl für Geschenke aus mehreren Gründen:
Universelle Sprache der Liebe: Blumen sind eine universelle Sprache der Liebe, die von Menschen auf der ganzen Welt verstanden wird und keine Worte benötigt, um ihre Botschaft zu vermitteln.
Vielseitigkeit: Blumensträuße sind vielseitig und eignen sich für eine Vielzahl von Anlässen, von romantischen Dates über Geburtstage bis hin zu Hochzeiten und Jubiläen.
Natürliche Schönheit: Blumensträuße sind von Natur aus schön und faszinierend und haben die Kraft, den Empfänger zu verzaubern und sein oder ihr Herz zu erwärmen.
Wie wählt man den perfekten Blumenstrauß aus?
Die Auswahl des perfekten Blumenstraußes hängt von verschiedenen Faktoren ab, darunter der Anlass, der persönliche Geschmack des Empfängers und das Budget. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen, den perfekten Blumenstrauß auszuwählen:
Berücksichtigen Sie den Anlass: Wählen Sie Blumen, die zum Anlass passen, z.B. rote Rosen für romantische Anlässe oder bunte Tulpen für fröhliche Anlässe.
Kennen Sie die Vorlieben des Empfängers: Wenn möglich, berücksichtigen Sie die Lieblingsblumen oder -farben des Empfängers bei der Auswahl des Blumenstraußes.
Achten Sie auf Qualität: Wählen Sie frische und gesunde Blumen von einem vertrauenswürdigen Floristen, um sicherzustellen, dass der Blumenstrauß lange schön bleibt.
Häufig gestellte Fragen (FAQs)
1. Wie lange halten Blumensträuße frisch?
Die Haltbarkeit von Blumensträußen hängt von verschiedenen Faktoren ab, einschließlich der Qualität der Blumen und der Pflege. Bei richtiger Pflege können Blumensträuße in der Regel etwa eine Woche lang frisch bleiben.
2. Kann ich Blumensträuße online bestellen?
Ja, viele Floristen bieten die Möglichkeit, Blumensträuße online zu bestellen und sie direkt an den gewünschten Ort liefern zu lassen. Oder Blumensträuße Köln
3. Welche Blumen eignen sich am besten für Blumensträuße?
Es gibt eine Vielzahl von Blumen, die sich gut für Blumensträuße eignen, darunter Rosen, Tulpen, Lilien, Gerbera und Nelken.
4. Kann ich einen personalisierten Blumenstrauß bestellen?
Ja, viele Floristen bieten die Möglichkeit, personalisierte Blumensträuße zu bestellen, indem Sie die Blumen, Farben und das Arrangement nach Ihren Wünschen auswählen.
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timohernandez · 10 months
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Wasser ist die treibende Kraft der gesamten Natur.
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phasmophobie · 11 months
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🍿
( war mir nicht sicher, ob lieblingsfilm meiner muse oder pb, aber da ich ehrlich gesagt gar nicht so wirklich weiß, was pavels lieblingsfilm wäre, nehme ich einfach meinen, weil die kombi glaube ich extra wild ist )
⸻ FAKEVZ GAME
Wir schreiben das Jahr 1004 in einem Land, geborgen in Wohlstand, in tiefer Verbindung mit der Natur und all seinen Bewohnern. Die meisten Städte und Dörfer, geschöpft in den Tälern Englands, leben in Frieden und Harmonie seit der Ernennung eines ehrenvollen Königs, erfüllt von tugendhaften Ansichten und seiner mutigen wie wegweisenden Königin. Die meisten Bewohner dieses ertragreichen Landes erinnern sich noch gut an die Ereignisse von vor zwanzig Jahren und an den Fall des habgierigen und böswilligen Königs, sowie an die Existenz von wundersamen Geschöpfen auf Schwingen so groß wie ihre Felder: Drachen. Sie gelten seit nunmehr zwanzig Jahren für ausgestorben, die einzige Erinnerung: ein Sternbild am Himmelszelt. Ein Zeichen des Schutzes, der Verbundenheit zum Rest der Welt, ein Beweis für das Unmögliche, eine Ehre der Ahnen. Pavel war noch ein Säugling gewesen, als der letzte Drache gefallen und seine Mutter mit letzter Kraft an die Küste Nordenglands gespült worden war. Geflüchtet aus einer Heimat, die er nicht kannte, trieb es ihn in die Arme eines Mannes, der in ihm eine Chance auf ein verlängertes Leben gesehen hatte. Viktor war ein Mann mit Ambitionen, allerdings besaß er begrenzte Zeit. Wissend, dass sein Reichtum und seine Habseligkeiten früher oder später seinen toten Händen entgleiten würden, sah er in dem Findelkind eine mögliche Zukunft. Pavel hingegen schien eigene Vorstellungen eines Lebens zu haben, fernab der materiellen Besitztümer und ausgedachten Titel. Als Junge, der die Welt entdecken wollte, zog es ihn in die Natur und fort aus der Kälte eines emotional distanzierten Ziehvaters und seiner Festung aus manipulativen Erwartungen und unerreichbaren Ansprüchen. Fremd in einer großen weiten und faszinierenden Welt, sollte er schließlich die Orientierung und die Motivation verlieren. Fernab seiner Heimat, ganz gleich ob er sich heimisch fühlte oder nicht, sah er sich seinem Schicksal gegenüber und akzeptierte sowohl demütigende Ungeschicklichkeit, sowie sein vom Vater prophezeite Versagen. In einem Moment, in dem der brünette Jüngling glaubte, sein Leben sei vorbei, stand er einem Geschöpf gegenüber, das aus einer Legende empor gestiegen sein musste. Mit letzter Kraft wurde ihm ein Leben geschenkt und ein Bündnis wurde sowohl sein Fluch wie auch sein Segen.
⸻ DRAGONHEART (1996) ist so weit oben auf meiner Liste meiner Lieblingsfilme. Einfach wunderschöne Geschichte, gottlos emotionales Ende bei dem ich schon beim Gedanken heulen muss und einfach für sein Alter nach wie vor die schönste Drachenanimation UND Synchronisation (sowohl DE wie ENG). Die Geschichte ist so so so so so so toll und war absolut Grund dafür warum ich Fantasy-Trash bin. Danach kommt Indiana Jones (alle 3, mehr gibt es nicht :) ) und Gremlins 2.
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