Tumgik
#german blog
juzodevil · 10 months
Text
Tumblr media
24 notes · View notes
buchbindung · 3 months
Text
Wer sind wir, wenn wir lesen? 📚
Lego ergo sum. Das hat Descartes zwar nicht gesagt, aber so ähnlich könnte man seinen berühmten Grundsatz auch interpretieren.
Geschichten werden erzählt, um die Realität zu abstrahieren. Um Metaphern für reale Lebenssituationen zu schaffen, um Dinge zu erleben, denen man sonst nicht begegnet.
Geschichten können Spiegel sein, die Autoren und Autorinnen der Welt vorhalten – manchmal im großen Stil verpackt in gesellschaftskritischen oder sogar (post-)humanistischen Texten, manchmal im Kleinen auf psychologischer Ebene mit dennoch großer Wirkung, wenn wir uns selbst in Charakteren und Geschichten erkennen oder wenn wir lernen und träumen.
In der Welt der Literatur offenbaren sich Antworten auf diese Fragen auf unterschiedlichste und faszinierende Weisen, die 'Identität' in all ihren Facetten beleuchten:
In Call Me by Your Name von André Aciman spielt der Name eine zentrale Rolle: Die Art und Weise, in der der Protagonist seinen Namen mit anderen teilt oder ihn zurückhält oder welchen Namen er benutzt, definiert die eigene Identität. Die Beziehungen zwischen den Figuren spiegeln die Suche nach Selbstakzeptanz und Intimität wider.
Tumblr media
Anne Freytags Den Mund voll ungesagter Dinge (wie eigentlich alle ihrer Young Adult-Romane, bieten Einblicke in das Erwachsenwerden und die Entwicklung des eigenen Selbst und von Beziehungen mit anderen. Freytag zeigt, wie Identität während der Jugendjahre geformt wird und wie Beziehungen einen wesentlichen Einfluss auf unsere Identität haben können.
Lord of the Flies von William Golding erforscht die Identität von Kindern im Kontrast zur Welt der Erwachsenen. Wie beeinflussen die Umgebung und soziale Strukturen die Identitätsbildung? Golding stellt die Frage nach der Menschlichkeit und der Veränderlichkeit der Identität.
Tumblr media
Andrea Levys Small Island beleuchtet die Identität im Kontext von Kolonialisierung und Krieg. Die Charaktere suchen nach Zugehörigkeit und kämpfen mit den Auswirkungen der Geschichte auf ihr eigenes Ich, auf ihre persönliche Geschichte. Small Island zeigt, wie sehr historische Ereignisse die Identität prägen können.
Cleopatra und Frankenstein (Coco Mellors) finden sich im Wirbelsturm zwischenmenschlicher Beziehungen wieder und versuchen, in deren Auswirkungen auf das eigene Selbst nicht unterzugehen. Cleos Macht, ihre Wirkung auf andere und ihre Beziehungen zu Familie, Freunden und Liebhabern beeinflussen ihre Identität, während in Frank mal an der Seite seines monströsen Geistes kämpft, mal dagegen und damit komplexe Identitätsfragen aufwirft.
Tumblr media
Offline von Arno Strobel führt uns in die digitale Welt, in der Identität oft hinter Masken versteckt wird. Strobel zeigt, wie die Online-Identität von der realen abweichen kann und wie diese Diskrepanz die Selbstwahrnehmung bis hin zur Selbstaufgabe beeinflusst – bis zum Verlust des eigenen Selbst-Bewusstseins. Wer sind wir,  wenn wir nur mehr unseren Geist besitzen?
Dracula (Bram Stoker) und Die nicht Sterben (Dana Grigorcea) – ein Klassiker und eine seiner vielen Adaptionen – erkunden das Thema der Aneignung und der biologischen Identität. Die Identität von Vampiren und ihr Verlangen nach Blut werfen Fragen nach der Natur der eigenen Persönlichkeit auf und wie sie sich im Kontrast zur Menschlichkeit definiert.
Tumblr media
Kazuo Ishiguros The Remains of the Day dreht sich um die Identität im Kontext der gelernten, aber auch selbst auferlegten Berufung und des Selbst. Der Protagonist, ein Butler, stellt in seiner Reiseerzählung Fragen zur persönlichen Identität im Spannungsfeld zwischen Pflicht und Selbstverwirklichung.
Tumblr media
Adaptionen und Retellings, wie Galatea (Madeline Miller) und The Penelopiad (Margaret Atwood), reflektieren und inszenieren die Identität von Figuren aus klassischen Werken. Sie eröffnen neue Perspektiven und zeigen, wie unterschiedliche Erzählungen die Identität der Charaktere und deren Einordnung verändern können.
Tumblr media
Sarah Perry's Die Harpyie beleuchtet die Mutter- und Frauenrolle und wie sie die Identität von Frauen prägt. Dieses Werk erforscht die Balance zwischen den Erwartungen der Gesellschaft und der individuellen Identität.
Virginia Woolfs Mrs. Dalloway bietet einen Einblick in das Stream-of-Consciousness-Narrativ und zeigt, wie Gedanken und Erinnerungen die Identität einer Person formen.
Tumblr media
Ian McEwans Machines Like Me stellt grundlegende Fragen: Was macht ein Individuum aus? Was ist der Mensch? Was macht Menschen menschlich? Diese Fragen reizen unsere Vorstellungskraft über die menschliche Identität vor dem Hintergrund des Posthumanismus aus.
Tumblr media
In der Literatur verschmelzen diese Themen genreübergreifend zu einer facettenreichen Erforschung der Identität. Sie enthüllen, dass unsere Persönlichkeit nicht nur von uns selbst, sondern auch von den Beziehungen, der Geschichte und von Entscheidungen geformt wird. Lesen ermöglicht es uns, uns selbst und die Welt um uns herum besser zu verstehen und die unendlichen Schichten unserer Identität zu erkunden. 🌟 📖 
Do I contradict myself?
Very well then I contradict myself,
(I am large, I contain multitudes.)
aus: "Song of Myself, 51", Walt Whitman
Welche Buchtitel fallen Dir zum Thema Identität in der Literatur ein?
#Literatur #Identität #Buchliebe #Lesen #Selbstreflexion #Geschichten #Inspiration #Bücher #Denkanstoß
2 notes · View notes
msgedichte · 2 years
Text
Tumblr media
IG: msgedichte
13 notes · View notes
hirnsperre · 1 year
Text
Binnenalster
Nach einem langen Spaziergang durch die Kunsthalle, begrüßen mich die letzten Sonnenstrahlen außerhalb des Gebäudes.
An der Binnenalster lassen wir die Beine über dem spiegelglatten Wasser baumeln.
Die Wollmütze hält den Kopf warm, doch die Wangen frieren.
Die letzten Sonnenstrahlen im Gesicht und das leuchten der Häuser.
Ich könnte glatt ein Gemälde davon malen. Doch mache ich nur ein Bild, um festzuhalten, wie glücklich ich hier bin.
Tumblr media
Mit dem lachenden Gefühl im Bauch und dem Phantomkuss von dir auf meiner Schläfe mache ich mich auf in die Europa Passage.
Ein Kind äfft den Hamburger Dialekt nach und sagt möglichst langgezogen „wir leeeben und Haaaambuuurg“
Heimat.
2 notes · View notes
deus77vult · 1 year
Text
0 notes
barefoot-a-pregnant · 2 years
Text
0 notes
pvmpkinzz · 6 months
Text
Tumblr media
real picture of me going to bed
1K notes · View notes
Text
Am I a bad mom? Seriously. Because I didn't know. Sometimes I wish I had no children, not because I don't love them, it's because I miss my freedom. I want to go outside without my kids. (One of them is only 5 months and I'm breastfeeding her) I want to do things without thinking about my kids. These days are hot and I want to go swimming at 8 am but I'm a mom, so I stay at home, my kids falls asleep an my husband take the bike and go schwim because it's hot outside. And I lay in the bed and cry because I can't. That's one of these moments I wish I'm not a mom, just for 3 hours so and can do what the fuck I want to.
Now I ask again. Am I a bad mom? Because I didn't know..
0 notes
buchbindung · 10 months
Text
Warum ich lese – Zwischen Fantasie und Literaturwissenschaft
Und warum wir alle mehr Magie vertragen könnten
Seit ich denken kann, gehören Bücher zu meinem Alltag. Ob Pixie-Büchlein beim Vorlesen im Wartezimmer beim Kinderarzt, die erste Selbstlektüre von Knisters Hexe Lilli-Bänden, die jugendliche Faszination an der Harry Potter-Heptalogie oder die Freude an Tolkiens sprach- und fantasiegewaltigen Werken Der Kleine Hobbit und Der Herr der Ringe: Bücher und ihre Geschichten begleiten mich seit meiner Kindheit. Auffällig bei meinen Beispielen ist: Sie alle erzählen Geschichten voller Fantasie. Welten nicht von dieser Welt, voller Magie und Zauberei, Wesen, die es gar nicht gibt, Helden und Heldinnen, die außergewöhnliche Dinge tun und über sich hinauswachsen.
Die Buchbindung
Die Faszination am Anderen – an der eigenen Vorstellungskraft – war, was mich an Büchern  fesselte und noch heute bindet: Dinge zu erleben, zu durchleben, Figuren kennenzulernen, die anders sind als ich selbst und als alle um mich herum, durch Welten zu streifen, die meiner nicht gleichen. Und dennoch ist da immer diese Möglichkeit, sich selbst und alles um einen herum im Unbekannten wiederzuerkennen: im Werk, in der Figur, in der Handlung. Zu erkennen, was uns menschlich macht, was mich zu der Person macht, die ich war, bin und sein werde.
Die Kraft, die von Büchern und ihren Geschichten ausgeht, ist so groß, dass sie süchtig macht. Denn: ich werde wahrscheinlich nie wirklich damit aufhören zu lesen oder damit, Worte mit meiner Vorstellungskraft in meinem Kopf zum Leben zu erwecken.
Von meiner ganz persönlichen Buchinfluencerin – und von weißen Stoffhandschuhen
Es klingt fast schon wie ein Klischee, aber es stimmt: Als ich klein war, hatte meine Tante einen Buchladen. Zu jeder Gelegenheit, zu jedem Geburtstag, Weihnachten oder anderen Festtagen bekam ich Bücher geschenkt. Und ich liebte es.
An einen Tag in ihrem Buchladen erinnere ich mich gern: Aus dem Hinterstübchen holte sie ein riesiges Stoffpaket hervor und legte es behutsam auf der Kassentheke ab. Sie zog sich weiße Stoffhandschuhe an, nahm den schützenden Stoff beiseite und legte ein großes, in Leder eingebundenes Buch frei – ob es rotes oder dunkelgrünes Leder war, verschwimmt in meiner Erinnerung. In goldenen Lettern war darauf eingeprägt: “Der Herr der Ringe”. Ich hatte Tolkiens Trilogie damals noch nicht gelesen, verstand aber, dass es wohl eine sehr alte und teure Ausgabe war, und die Behutsamkeit, mit der sie das Werk behandelte, faszinierte mich.
Erst Jahre später, als mein Bruder mir seine Ausgaben vom Hobbit und der Geschichte vom Ringträger zu lesen gab, merkte ich, dass auch Tolkiens Erzählungen etwas Besonderes waren. Sein Umgang mit Sprache und seine fantasievollen Schöpfungen beeindruckten mich – noch mehr als die alte Lederausgabe meiner Tante.
Die Aufmachung, die äußere Buchbindung, ist nur ein Teil der Leseerfahrung. Was sich im Inneren abspielt, die Wörter und Sätze, noch mehr aber zwischen den Zeilen und hinter den Worten, resoniert auch mit unserer inneren Welt, mit den Gedanken und der Seele.
Fantasie trifft auf Wissenschaft: Layers of Literature
Manche sagen vielleicht, es sind nur Geschichten, nur fiktionale Gebilde, die alles bedeuten können. Das mag sein. Und doch sind es die Möglichkeiten, die Literatur bietet, die mich faszinieren. Worte müssen nicht immer mehr bedeuten als ihre eigene Etymologie erlaubt. Und doch ist die Leseerfahrung für jede und jeden eine andere. Und auch für jedes Buch und jede Geschichte gibt es unterschiedliche Lesarten und Perspektiven, die es einem ermöglichen, verschiedene Ebenen zu entdecken – und somit vielfältige Interpretationsmöglichkeiten. 
Und hier kommt die Literaturwissenschaft mit ihren unzähligen Theorien ins Spiel. Die mannigfaltigen Ansätze machen es möglich, Literatur auf unterschiedliche Weise lesbar und erlebbar zu machen. Literaturwissenschaft kann Geschichten ganz unemotional behandeln. Während meines literaturwissenschaftlichen Studiums betrachtete ich Texte auf rationale Weise und durchleuchtete sie: Mithilfe von wissenschaftlichen Methoden analysierte ich jegliche Art von Schriftstücken und interpretierte die Werke mit verschiedensten Ansätzen. 
Und doch suchte ich mir immer Themen, die in mir selbst Anklang fanden: Was macht uns menschlich? Welche Figuren symbolisieren die Ängste der Menschen und wie? Welche Gegenüberstellungen und Figurenkonstellationen charakterisieren bestimmte Personen auf welche Weise? Wo im Text schaffen Worte Räume zwischen den Zeilen und verknüpfen meine Welt mit der der Handlung?
Wie die Faust aufs Auge: Was die Welt im Innern zusammenhält 
Innehalten, analysieren, interpretieren. Achtsamkeit, Details, Feinheiten. Den Blick vom bloßen großen Ganzen auf das Kleine lenken, auf Puzzleteile, die jedes für sich eine Berechtigung haben und Teil des Ganzen sind, für etwas stehen – pars pro toto. Und gleichzeitig nicht die kleinste Einheit betrachten: nicht Wörter, sondern Worte sehen. Den Raum dahinter. Zusammenhänge und Bedeutungen. Konstellationen. Den Kontext.
Wie Goethes Faust und doch ganz anders: Die Literatur, Bücher, Texte und Worte bieten so viel, das uns vielleicht näher zu uns selbst bringt, zueinander; das uns ahnen lässt, was unsere Welt ausmacht - vielleicht sogar Magie.
Faust sagt, lasst uns “nicht mehr in Worten kramen”. Ich sage: Lasst uns genau das tun.
Auszug aus Goethes Faust:
Drum hab’ ich mich der Magie ergeben,
Ob mir durch Geistes Kraft und Mund
Nicht manch Geheimniß würde kund;
Daß ich nicht mehr mit sauerm Schweiß,
Zu sagen brauche, was ich nicht weiß;
Daß ich erkenne, was die Welt
Im Innersten zusammenhält,
Schau’ alle Wirkenskraft und Samen,
Und thu’ nicht mehr in Worten kramen.
(Johann Wolfgang von Goethe: Faust - Der Tragödie erster Teil. Tübingen: Cotta. 1808, Seite 34. Digitale Volltext-Ausgabe bei Wikisource, URL: https://de.wikisource.org/w/index.php?title=Seite:Faust_I_(Goethe)_034.jpg&oldid=- (Version vom 17.8.2016))
6 notes · View notes
msgedichte · 2 years
Text
Wie soll ich dich jemals vergessen, wenn deine Augen die gleiche Farbe wie der Dreckshimmel haben.
4 notes · View notes
hirnsperre · 1 year
Text
Dichter Nebel hängt in meinem Kopf
Ich kann mein vernünftiges Ich
durch die Nebelschwaden nicht mehr sehen
Aber ich weiß es ist dort
Die Hände über den Kopf zusammen schlagend
Verzweifelt
„WAS TUST TU DA?“,
Schreit es sicherlich
Aber ich bleibe benebelt
Höre und sehe nichts
Und tue genau das Gegenteil von dem
Was es will.
Ich fühle und bewege mich
Und bin dabei viel zu unanständig
Ab hier stoppt mich nichts mehr
Bis der Nebel sich verzieht
Und mein vernünftiges Ich in Trümmern liegt.
0 notes
Text
funny ways to say “in the middle of nowhere”
Collected funny ones under this post + contributions to this one (my selection). Most involve ass(holes), have god/the devil, (nonsense) names of villages…
🇩🇪German: in the ass of the world/ the pasture- am Arsch der Welt/der Weide; where Fox and Hare bid each other good night - Wo sich Fuchs und Hase Gute Nacht sagen (old-fashioned), where the dead dog lays - Da liegt der tote Hund, in Buxtehude/ (Kuh)kaff, in der Pampa, in Timbuktu
🇮🇹Italian: in assland - in culonia/culandia, in the wolves’ ass - in culo ai lupi, in the ass of the word - in culo al mondo; 🇫🇷 French in the asshole of the world - dans le trou du cul du monde
🇨🇿Czech: Where foxes bid good night to one another - Kde si lišky dávají dobrou noc
🇩🇰Danish: where the crows turn around - Hvor kragerne vender on Lars diarrheas field/on the field of Lars Shitpants - På lars tyndskids mark
🇳🇴Norwegian: far damn from violence - langt pokker i vold, “huttaheiti” (gibberish)
🇸🇪Swedish: out (there) in the spinach - ute i spenaten,“tjotaheiti” (see above, maybe originally from Tahiti)
🇪🇸in Spain: in the fifth hell/pine tree - En el quinto infierno/pino, where Christ lost the sandal/hat/lighter - Donde Cristo perdió la alpargata/gorra/mechero;
🇲🇽 Mexico: Where the devil farts - Donde el diablo se echa un pedo, and sometimes someone answers: “Y nadie lo escucha” And no one hears
🇹🇼in Taiwan: where birds don't lay eggs and dogs don't shit - 鳥不生蛋狗不拉屎的地方 
🇵🇱Polish - where crows turn around -  Gdzie wrony zawracają, where dogs bark from their ass - gdzie psy dupami szczekają 🐶; Where the devil says goodnight - Gdzie diabeł mówi dobranoc, where (black) pepper grows - gdzie pieprz rośnie, (mostly in the context of running as far away as possible or chasing someone away)
🇦🇺Australia: woop woop or "in the middle of woop woop' 🇳🇿 NZ: wop wops
🇻🇳Vietnamese: holy forests, poisonous waters - rừng thiêng nước độc / where mountain passes are windy/cloudy and winds swirl in vortexes - đèo heo hút gió or đèo mây hút gió (rarely used)
🇨🇦🇫🇷 Québéc: Saint clin clin des meuhs meuhs (actual village name…)
🇸🇦 Arabic (Saudi dialect): in the castle of wadren في مقلاع وادرين (an old castle in the middle of desert)
🇮🇱 in Israel: Israel: at the end of the world, take a turn left - סוף העולם שמאלה
🇫🇮Finnish: behind God’s back - jumalan selän takana, in the devil’s ass - helvetin perseessä;
🇬🇷 Greek: at the devil’s horn - Στου διαόλου το κέρατο;
🇧🇬 Bulgarian: on the ass of geography - На гъза на географията
🇮🇸 Icelandic Out in an asshole - úti í rassgati;
🇧🇷 in Brazil: in cock’s house - na casa do caralho;
🇦🇷 in Argentina: in the pussy of the parrot- en la concha de la lora 🦜;
🇪🇪 Estonian: in the bear's ass - karuperses 🐻
🇺🇸 USA: bumfuck Egypt
🇧🇪 in Belgium (Dutch): in a farmer’s asscrack - in een boerengat
🇺🇦 Ukrainian: in the devil's swamps в чорта на кулічках,  where the crow won't carry bones куди ворон кісток не заносить
3K notes · View notes
sysy-studyblr · 2 months
Text
Tumblr media
monday 05/02/2024
i finished some past papers and started another one! i’ve really been on my past paper grind because i need to familiarize myself with vocabulary, more complex grammatical structures etc.
♫ unfair - conner price, nic d ♫
274 notes · View notes