Tumgik
#überwunden
texterdaniel · 1 year
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Neues Buch - jetzt vorbestellen:
ÜBERWUNDEN - Tattoos auf Narben der Vergangenheit.
In dem Buch werde acht Betroffene porträtiert, die ihr selbstverletzendes Verhalten überwunden haben und die mit einem Tattoo über ihren Narben einen symbolischen und heilsamen Abschluss dieser Leidensgeschichte finden. Es ist kein Ratgeber, aber ein Buch, das Mut macht und Hoffnung gibt.
Vielen Dank fürs Reinschauen und Teilen!
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einereiseblog · 1 year
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Eine Welle der Skepsis schlängelt sich durch meinen Körper. Ich schließe meine Augen und verlangsame meine Atmung, fest entschlossen, John eine faire Chance zu geben. Seine Stimme ist sanft und wiegt mich in einen Zustand der Ruhe. Nach ein paar Minuten beginnt er mit seinem Gesang: „Von diesem Punkt an wirst du in Gegenwart von Spinnen ruhig, entspannt und entspannt sein.“ Ich versuche, seine Worte aufzunehmen, sie zu verinnerlichen, sie wirklich zu glauben. „Du hast die Kontrolle“, fährt er fort. „Sie sind ruhig, entspannt und entspannt in Gegenwart von Spinnen.“ Seine Worte kommen in verschiedenen Inkarnationen, versichern mir aber immer, dass ich „in Gegenwart von Spinnen ruhig, entspannt und entspannt“ bleiben werde. Diese Hypnotherapie ist nicht wie die Fernsehsendungen, in denen ein Zuschauer wie ein Huhn tanzt, wenn jemand „Suppe“ ruft. Ich fühle mich benommen und entspannt, bin mir aber meiner Umgebung sehr wohl bewusst: Ich liege in einem großen Raum mit etwa 20 anderen Spinnenphoben, die Augen gegen das Licht geschlossen, in der tiefen Hoffnung, dass der klinische Hynotherapeut John Clifford weiß, was er tut. Der Nachmittag hatte damit begonnen, dass wir uns alle in einem Theater versammelt hatten. John und der Spinnenexperte des Londoner Zoos, Dave Clarke, erzählten uns, was wir von der vierstündigen Sitzung erwarten können. Sie erklärten, dass, ja, es scheint eine Farce zu sein, dass eine lebenslange Angst an einem einzigen Nachmittag ausgelöscht werden könnte, aber dass sie sich bei Tausenden von Menschen als wirksam erwiesen hat. Offiziell war ich dort, um das Programm für Rough Guides zu überprüfen. Inoffiziell bereitete ich mich auf die Weltreise von Atlas und Boots vor. Ich wusste, dass ich im Amazonas wandern, in Kolumbien campen und Venezuela erkunden würde. Ich durfte mir die Reise nicht von meiner Angst vor Spinnen verderben lassen – und so meldete ich mich mit untypischem Optimismus für das „Friendly Spider Program“ im Londoner Zoo an. Atlas & Boots Handhabung der Vogelspinne Maggie im Londoner Zoo, März 2014 Nach der Einführung hatten wir eine „Bonding“-Gruppensitzung, in der wir erklärten, was uns an Spinnen so ausflippte („wie sie so schnell krabbeln“, „ihre pelzigen Beine“, „so viele Beine“, „ihre schwarze Körper“ und so weiter). John schrieb sorgfältig alle Gründe auf. Danach nahm Dave den Mantel und erklärte ein paar Fakten über Spinnen, wobei er die Tatsache hervorhob, dass sie immer vor Menschen davonlaufen. Er führte ihre Gewohnheiten und Motivationen detailliert aus und versuchte im Wesentlichen, sie zu „humanisieren“. Nach einer Erfrischungspause kam die Gruppenhypnosesitzung, die mich dazu bringt, warum ich mit 20 Fremden auf dem Boden liege und zu glauben versuche, dass ich in Gegenwart von Spinnen ruhig, entspannt und entspannt bleiben würde. Nach einer halben Stunde sagt uns John, dass wir uns unsere Angst als schwere schwarze Wolke vorstellen sollen. Er fordert uns auf, uns vorzustellen, wie es immer höher am Himmel schwebt, bis es schließlich in unseren Gedanken pulverisiert wird. Wenn wir uns aus der Hypnose erheben, sind wir alle ein bisschen verlegen, mitschuldig an unserem stillen Zweifel. Danach kommt der eigentliche Test. Wir gehen in die BUGS-Abteilung des Zoos, um einige Spinnen aus erster Hand zu treffen. Ich berühre ein paar Hausspinnen und spüre immer noch Schauer über meinen Rücken. Ich versuche dann das Capture and Release. Ich habe noch nie zuvor eine Spinne gefangen und freigelassen und mich stattdessen dafür entschieden, sie mit einem Staubsauger aufzusaugen. Ich bestehe den Test, frage mich aber, ob es nur daran liegt, dass ich die Rettungsdecke der Spinnenwärter habe. Danach wird mir Maggie, die Vogelspinne des Zoos, überreicht. Ich halte sie mit wenig Schwierigkeiten. Sie sehen, Vogelspinnen sind überhaupt nicht wirklich spinnenartig. Sie sind groß und langsam, und es sind die schnelleren Hausspinnen, die mich wirklich ausflippen lassen.
Ich verlasse die Sitzung mit zwei Gedanken. Einerseits habe ich echte Spinnen gehandhabt, ohne auszuflippen. Könnte ich andererseits wirklich an nur einem Nachmittag „geheilt“ werden? Ich versuche, mich daran zu erinnern, was John uns in der Sitzung gesagt hat: Wenn wir eine Spinne sehen, ist es natürlich, überrascht zu reagieren, aber dann würde die Ruhe eintreten und unsere anfängliche Reaktion außer Kraft setzen. „Wir werden sehen“, dachte ich teils zweifelnd, teils hoffnungsvoll. Spulen wir ein Jahr vor und ich kann voller Zuversicht sagen, dass ich geheilt bin. Ich habe eine Spinne in meinem Wohnzimmer aufgehoben und draußen deponiert, eine beiläufig von der Schulter eines Kollegen gebürstet, bin mit einer in der Ecke des Zimmers krabbeln eingeschlafen und habe lässig mit einer in der Nähe geduscht. Ich kann es kaum glauben, aber ich bin geheilt. Mein einziger Wunsch ist, dass ich eine ähnliche Sitzung für allgemeine gruselige Krabbeltiere hätte. In einer seltsamen Dichotomie bleibe ich vor Spinnen ruhig, seien es Hausspinnen in Großbritannien oder Vogelspinnen in Kolumbien … … aber immer noch ausflippen wegen Bugs fast jeder anderen Art. Wenn ich wieder in London bin, suche ich John vielleicht für eine weitere Sitzung auf. Friendly-Spider-ProgrammErwachsene = 135 £ZSL-Mitglied = 121,50 £ (10 % Rabatt)Konzessionen = 94,50 £ (30 % Rabatt) zsl.org/experiences/friendly-spider-programme Leitbild: Atlas & Boots .
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mona-liar · 2 years
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Meine Liebe für Wendt ist immeasurable <3<3<3 A suave asshole with style <3 I love him <3<3
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niallandtommo · 2 years
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thatswhywelovegermany · 3 months
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Du hast deine Furcht überwunden. Das ist weitaus mehr wert, als keine Furcht zu haben.
You have overcome your fear. That is worth far more than not being afraid.
Hans Bemmann (1922 – 2003), German writer
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annefraid · 3 months
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Leo Mr. Perfect Hölzer vs. Helferdrang vs. Kommunikation
Ich fand Leos inneren Konflikt in der Fluch des Geldes eins der spannendsten Themen der Folge, aber hätte mir noch mehr Entwicklung gewünscht. Mehr Klarheit, warum er in so eine Obsession verfällt. Und nein, Leo ist nicht auf einmal wettsüchtig.
Einerseits weiß Leo seit er jung ist, dass es besser ist zu wissen, was bei Adam abgeht, damit er etwas tun kann. Er meinte ja selbst er hatte Schuldgefühle, dass er ihm nicht helfen konnte damals, nur hilflos aus der Distanz beobachten. Ist schon klar dass er jetzt ständig den Drang hat Adam zu 'retten', denn er weiß wie schlimm es für Adam war, dass es niemand in seiner Kindheit gemacht hat. Sicherstellen, dass es Adam gut geht muss Leo ja sowieso, ansonsten könnte Adam ja wieder weggehen und Leo zurücklassen!
Leo ist ein Helfer, er steht für Gerechtigkeit ein, er schafft Probleme aus der Welt.
Andererseits beinhaltet 'Adam helfen' aber auch Dinge, die vielleicht nicht so mit Leos eigenem moralischen Kompass übereinstimmen. Um ihm zu helfen, musste er seinen Vater niederschlagen. Leo ist plötzlich ein Killer, was ihn plagt. Um ihm in der Gegenwart zu helfen muss er sich mit gefährlichen Leuten anlegen und bei fragwürdigen Geld Geschichten mitmachen.
Und diese Dinge passen ja nicht zusammen in eine Person, die so einen starken Gerechtigkeitssinn hat. Dann ist er halt nicht mehr mr. perfect wie Adam richtig benannt hat und das ist ein extrem belastender Widerspruch in Leos Identität und seinem Selbstbild.
Außerdem war Leos Problem, dass Adam ihm den shady shit nicht anvertraut. Er sieht Adam als jemanden, dem einfach alles um ihn herum - auch Leo - egal ist. Das belastet ihn sehr, weil Adam ihm das Gegenteil einfach nicht sagen kann, obwohl Leo ihn praktisch anfleht. Aber genau das macht ja die faszinierende Spannung zwischen den zwei Charakteren aus. Sie ergibt sich aus ihren Persönlichkeiten und Erlebnissen, kann aber wegen der Charakterschwächen nicht überwunden werden.
Leo will alles wissen. Nicht die Leitung und Übersicht zu haben macht ihn einfach fertig. "Ich übernehme jetzt die Kontrolle und kläre das" hat ja schon einmal geklappt, also wird es zur zielführenden Reaktion in Krisensituationen. Leo will sich, vor allem wenn es um Adam geht und nach dem wie sie aufgewachsen sind, nie wieder hilflos fühlen.
Er ist die komplette Folge total frustriert, weil er sich nach dem Streit mit Adam genau so fühlt, und dann steigert er sich immer mehr rein, wird immer wieder mit dem Gefühl konfrontiert, als z.B. die Staatsanwältin ihn abweist oder er sieht wie der alte Mann seine Frau verloren hat. Das alles treibt ihn nur weiter an irgendwie eine Lösung zu finden, ähnlich wie er von Adam oft einfach alle Informationen verlangt. (Aber so ein traumatisierter Typ wie Adam reagiert halt nicht so gut wenn Druck auf ihn ausgeübt wird.)
Und weil Adam ihm oft Dinge verschweigt, wird Leo noch frustrierter und wir drehen uns im Kreis.
Wenn du etwas liebst, lass es frei... oder sowas in der Art. Deshalb ist Leos Abgang und "macht keinen Sinn dir zu vertrauen" zwar hart, aber es führt zu einer Art Rollentausch, der notwendig ist, damit sie aus diesem Teufelskreis endlich mal einen Ausgang finden.
Sie haben dann zwar nicht direkt über sich selbst geredet, aber Adams Appell an Leo sehe ich übersetzt in ihren persönlichen Konflikt als "Du hast getan was du konntest, jetzt musst du auch mal innehalten und darauf vertrauen, dass die Sache gut ausgeht."
Das "wir brauchen dich hier" ist ein Anfang von Adams Annäherung an Leos Kommunikationsweise. Aber dass das Geld weg ist, bedeutet nicht, dass nicht weitere Probleme solcher Art auf Adam zukommen werden. Mal sehen wie sie dann reagieren.
Der Anfang der Konfliktlösung zwischen ihnen wurde in der Folge gemacht, aber das passierte schon vor der Auflösung des Falls, was dazu führt dass es keinen emotionalen Höhepunkt am Ende gibt und dieses Lachen sehr seltsam und nichtssagend ist, weshalb sich die Folge für mich etwas unvollendet anfühlt. Auch Leos innerer Konflikt löst sich in Luft auf. Ich hätte mir eine klarere Andeutung gewünscht, was das Verschwinden des Geldes für ihren emotionalen Entwicklungsbogen bedeutet.
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reblorzelska · 3 months
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Haben wir damit jetzt final den Adams Vater Subplot überwunden??
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lalalaugenbrot · 8 months
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"ich zB hasse babsi hölzer bzw das Konzept dahinter" - omg danke!! Ich würde total gerne dein Gegenkonzept hören! :D
(In einer meiner fics sind Leos Eltern tot einfach nur weil ich Babsi so sehr hasse XD)
Aaaalso. Ich kann ja irgendwie verstehen, wenn man sich so eine kuschelige Phantasiewelt aufbauen will, in der (zumindest manches) einfach perfekt ist, in der Leo im Gegensatz zu Adam aus dem tollsten, großartigsten, wohligsten Elternhaus kommt, das man sich überhaupt nur vorstellen kann – und auch ich habe und hatte von Anfang an den Impuls mir vorzustellen, dass Leo ein behütetes, liebevolles Elternhaus hat. Und ja, auch ich habe mir Leos Mutter schon als liebevolle Mutter vorgestellt, die gerne Leute zum Essen einlädt, backt, ihre Kinder umsorgt, zu denen sie überdies ein wundervoll inniges Verhältnis hat.
Je länger ich darüber aber nachdenke und je mehr ich von dieser Mutterfigur in der Form von "Babsi Hölzer" sehe, desto schlimmer finde ich das ehrlich gesagt. Zuallerallererst deshalb, weil ich überzeugt davon bin, dass solche Mütter - sprich: solche Frauen - nicht existieren. Diese 30er/40er-Jahre-Erfindung von einer Frau, deren einziger Lebensmittelpunkt ihre Familie ist, die alle umsorgt, immer lieb ist, immer zuversichtlich, die immer backt, immer kocht, immer gastfreundlich ist, ein reines Herz hat, sich selbstlos aufopfert für alle und alle ihre Schwiegerkinder mit offenen Armen empfängt und in die Familie aufnimmt und die vor allem: keine einzige eigene Sorge hat, keine Wünsche, keine Träume, keinen Schmerz, keine Erinnerung, kein Geheimnis, keine Vergangenheit, nicht nur ein selbstloses, nein wirklich ein Selbst-loses Wesen ist.
Das ist natürlich alles etwas überspitzt jetzt, insbesondere in diesem (Fanfiction-) Kontext – und natürlich darf jeder sich vorstellen, was auch immer er möchte. Aber ich habe mich halt gefragt, warum ich selbt mir sowas vorgestellt habe, warum man sich überhaupt sowas vorstellt. Wo man doch selbst eine Mutter hat. Zwei Großmütter. Andere Mütter kennt. So viele Frauen kennt, die Mütter sind. Und keine einzige so ist. Jede einzige von diesen Müttern ist doch ein Mensch. Und hat ein Mensch nicht immer auch etwas Zerbrochenes in sich? Etwas, das er mit sich rumträgt, Fehler, die er gemacht hat, Entscheidungen, die er bereut, Schmerz, den er nie überwunden hat, Träume, die er nie erfüllt hat. Etwas, das ihn zum Menschen macht?
Ein genaues Konzept davon, wie oder wer Leos Mama in meiner Welt sein soll, hab ich noch nicht, nur vage Möglichkeiten. Und dabei geht es mir nicht darum, dass alles schrecklich sein muss, dass es nichts Gutes gibt in der Welt, dass alle Eltern furchtbar sind, dass auch Leo keine gute Familie hat. Es geht mir um das Trotz. Das Leo ein gutes Verhältnis zu seiner Mutter hat, trotz. Dass Leos Mama ihre Kinder liebt, trotz. Dass Leo eine gute Kindheit hatte trotz. Zum Beispiel hab ich die sehr fest etablierte Headcanon, dass Leos Eltern geschieden sind. Dass sie sich getrennt haben, als er ein Kind war. Dass er vielleicht deshalb auch solche Verlustängste hat. Dass er sich vielleicht deshalb allein im Baumhaus verkrochen hat. Und vor allem, weil es so naheliegend ist zu sagen: ah, der Leo, der kommt aus einem behüteten Elternhaus, also sind seine Eltern auf jeden Fall auch bis heute noch zusammen und es gab auch nie einen einzigen Streit. Und wessen Eltern waren es denn, die noch zusammen waren (wenn man das so nennen kann)? Adams. Und da finde ich es doch viel spannender, mir vorzustellen, dass Leos Eltern eben gerade nicht mehr zusammen sind und dass sie ihn (und Caro) aber trotzdem beide lieb haben. Dass Leo und Caro alle zwei Wochen zum Papawochenende getingelt sind. Dass ihr Papa mit ihnen aufregende Ausflüge gemacht hat, um irgendwie die Zeit zu kompensieren, die er sonst nicht mit ihnen verbringen konnte und sie dann Sonntagabend aufgekratzt und überzuckert wieder zuhause bei ihrer Mutter abgeliefert hat. Zum Beispiel.
Und Leos Mama...wie gesagt, ich habe nur ein vage Ideen bisher, nichts fest umrissenes - aber so viele Möglichkeiten... vielleicht hat Leos Mama vor fünf Jahren heimlich wieder das Rauchen angefangen, vielleicht kann Leos Mama seit der Scheidung von Leos Papa nicht mehr weinen, vielleicht leidet sie seit ihrer Kindheit immer wieder an Depressionen, vielleicht ist ihre Schwester vor kurzem überraschend und innerhalb von wenigen Monaten an Krebs gestorben, vielleicht bereut sie es, nie Karriere in ihrem erlernten Beruf gemacht zu haben, vielleicht arbeitet sie in der Buchhaltung, wollte aber eigentlich immer was soziales machen, vielleicht macht sie was soziales, war aber eigentlich immer gut in Naturwissenschaften und hätte lieber sowas studiert, vielleicht hatte sie vor kurzem einen (kleinen) Schlaganfall, vielleicht kümmert sie sich um ihre pflegebürftige Mutter, obwohl die anstrengend und undankbar ist, vielleicht hat sie chronische Schmerzen, vielleicht redet sie auch nach all den Jahren manchmal noch schlecht über Leos Papa, vielleicht hat sie einen Freund mit dem Leo sich nicht versteht, vielleicht kann sie sich nie Sachen merken, die Leo ihr erzählt, weswegen Leo sich manchmal fühlt, als wäre er ihr gar nicht so wichtig, vielleicht klammert sie und mischt sie sich in alles ein, weil sie sich als Alleinerziehende manchmal überfordert gefühlt hat und deshalb Angst vor Kontrollverlust hat, vielleicht vielleicht vielleicht...
Ich finde es jedenfalls hundertmal spannender und tröstender mir einen fehlbaren, verletzlichen Menschen vorzustellen als Leos Mama, zu dem er trotzdem ein wichtiges und gutes Verhältnis hat. Mir zu überlegen, warum Leo so ist wie er ist und was seine Mutter damit zu tun hat. Wie ihr Verhältnis zueinander aussieht, wie und warum sie wichtig für ihn ist, was an ihrem Verhältnis schwierig ist.
So wie Heide eben auch eine sehr komplexe und teils undurchsichtige Figur ist, die so viele Fragen aufwirft und soviel Antipathie hervorruft (auch und gerade hier im Fandom) und die aber eben doch auch einfach Adams Mama ist, die Adam irgendwie zu lieben scheint.
Und so antipathierrergend und so fehlbar wie Heide muss Leos Mama ja gar nicht sein, aber eben so ein bisschen... so ein bisschen menschlich.
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baby-yasmine · 7 months
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Jetzt habe ich mich endlich überwunden es anzuziehen. So Dick war ich schon lange nicht mehr gewickelt. Aber trotzdem mache ich nicht den #locktober mit. 1. weil Ich es kann 2. weil es nicht gewünscht wird. Jetzt habe ich kein Stress mehr um rechtzeitig die Toilette zu benutzen. Jetzt kann das Bier einfach laufen. Liebe Grüße
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samsi6 · 11 months
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Zum Beispiel das Wetter: das ist ja irgendwie immer und überall, wo Erde ist, und wie es so ist, immer denkt jemand, es könnte auch anders sein und mancher baut dann eine Klimaanlage ein oder stellt eine Heizung an und schon scheint das Wetter überwunden, aber das wehrt sich dann und wird zu trocken oder zu nass oder zu sonstwas und dann weiß auch keiner mehr, aber es ist weiter Wetter und das ist ganz einfach, aber manchmal scheint es sehr kompliziert, also, das ist wie Kunst, das Wetter, aber halt außerhalb von Dächern, in der Regel jedenfalls, und warum auch nicht, Wetter an sich will niemandem etwas antun, es will einfach nur in Ruhe Wetter sein, wenn überhaupt und das macht es auch sympathisch, es ist so ansatzlos uneitel, dass es kracht und wen das stört, der kann ja versuchen etwas daran zu ändern, aber, echt jetzt, viel Glück dabei, weil, das wirst du brauchen!
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For example the weather: weather somehow is always and everywhere where there is earth, and as it is, someone always thinks it could be different and some people then install air conditioning or turn on heating and the weather seems to be over, but then it fights back and gets too dry or too wet or something else and then nobody knows anymore, but it's still weather and it's very simple, but sometimes it seems to be very complicated, well, it's like art, the weather, but just outside of roofs, usually anyway, and why not, weather itself doesn't want to harm anyone, it just wants to be calm weather, if at all, and that also makes it likeable, it's so completely unpretentious that there's a bang and if that bothers you, you can try to change something, but really, good luck with it, because you'll need it!
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grace-winter · 2 months
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Selbst in den stürmischsten Gewässern des Lebens bleibst du mein Anker, der mich festhält und mir zeigt, dass selbst die tiefsten Abgründe überwunden werden können, solange wir gemeinsam navigieren.
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sammeldeineknochen · 5 months
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Konstruktive Selbstkritik Meine Schwäche war mein Gefühl der Überlegenheit Das habe ich überwunden Jetz bin ich vollkommen
Erich Fried: "100 Gedichte ohne Vaterland", S.99
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lisa-ernestine · 5 months
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Lieber Mensch
Hallo, lieber Mensch. Ich weiß, dass du zurzeit eine Menge durchmachen musstest, sogar sehr viel. Dieses Jahr war hart & nicht gerade "dein Jahr". Aber du sollst wissen, wie stark du geworden bist. Du bist über deinen Schatten gesprungen, hast all diese Hürden überwunden, bist trotz Schmerzen wieder aufgestanden, du hast dich selbst wieder aufgefangen. Du weißt gar nicht, wie gut du mir tust & wie sehr alles einfach leichter wird, nur wegen dir. Die Trophäe für den tollsten Menschen geht an dich, denn du bist die stärkste & mutigste Person für mich. Wenn's mal nicht dein Tag ist & keine Sonne für dich scheint, lass mich doch deine Sonne sein. Ich lass all diese Wolken verschwinden, lass mich deine Lieblingslieder ohne Pause singen. Lass mich wie dein Lieblingsgeräusch klingen. Komm, lass mich deine Lieblingsfarbe sein, gib mir deine Hand, du bist hier nicht allein. Wenn du fällst, bin ich dein Fallschirm in Not, wenn du beinahe ertrinkst bin ich dein Anker & Boot. Wenn du stolperst, bin ich deine Stütze. Wenn dein Herz zerbricht, bin ich deine Wand & wenn dir innerlich wieder kalt ist, bin ich deine Mütze. Wenn du verletzt bist, bin ich dein Pflaster & wenn du wieder traurig bist, bin ich dein Antidepressiva. Wenn du nicht schlafen kannst, bin ich dein kuschliges Bett & wenn dein Tag nicht dein Tag ist, mach ich ihn für dich perfekt. Du bist wunderbar & so stark. Lieber Mensch, das sind nur ein paar wenige Gründe, warum ich dich so sehr mag.
- LE
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never7enough · 11 months
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Wieder Mal bin ich tagelang am weinen. Wieder spüre ich an jedem Tage diese furchtbare Einsamkeit, obwohl ich doch gar nicht alleine bin. Wieder verliere ich mich in mir selbst und niemand kann mir dabei helfen. Ich kann mit niemandem reden, wer sollte mir auch helfen können. Spätestens wenn man nach einem Jahr Therapie gefragt wird, wieso man nach dieser langen Zeit immer noch nichts geändert hat, wieso man immer noch genau so ist. Ich habe mich überwunden, meinem Therapeuten mehr als nur einmal zu sagen, dass ich bewusst zu viele Medikamente genommen habe. Dass ich keinen Sinn mehr sehe, dass ich diese Kraft zum Kämpfen nicht mehr habe, ich nicht weiß, wie ich überleben soll. Und trotzdem ist es falsch. Ich weiß, dass ich nur Fehler mache. Ich weiß, dass meine Existenz falsch und nicht von Bedeutung ist. Mir muss man nicht sagen, dass ich nichts kann, weil ich es schon längst selbst weiß. Ich würde mein Leben gerne beenden, auf die Sekunde, ohne nur einen einzigen Moment drüber nachzudenken. Ich weiß, dass ich meiner Familie damit schaden würde. Meiner Freundin. Aber wem denn noch? Sonst interessiert sich doch niemand für mich und die wenigen und einzelnen Menschen die es tun, wären ohne mich besser dran. Wieso sollte ich noch versuchen zu überleben. Von jeder Seite wird mir erzählt, was ich falsch mache, egal wie sehr ich kämpfe und versuche mein Bestes zu geben. Mir ist das bewusst, mir ist bewusst wie viele Fehler ich mache. Ich brauch euch alle nicht, ich seh selbst, wie dumm und unwichtig ich bin. Mir ist klar, dass alle anderen besser sind als ich. Dass alle anderen schöner, schlauer, wichtiger und wertvoller sind. Bitte beantwortet mir doch nur irgendjemand eine einzige Frage: Wieso sollte ich noch weiterleben? Seit Jahren schmerzt jeder Tag. Klar gibt es mal schöne „Phasen“. Aber was bringen die mir, wenn alles andere so unglaublich weh tut. Mich von innen zerfrisst, ich in Einsamkeit ertrinke, mir niemand zuhört, mich nicht versteht, geschweige denn, dass mich auch nur irgendjemand retten kann...“Man kann nun mal nicht jeden retten“ und bei mir sollte man es nicht einmal mehr versuchen. Ich sitze wieder und wieder in diesem großen schwarzen Loch der Leere. Diese Leere, die sich in Abwechslung mit tiefer Traurigkeit, Einsamkeit und dem starken Wunsch zu Sterben in mir verbirgt. Die Gefühle die niemand versteht und niemand an mir sieht. Keiner der nach mir fragt, weil ich es nach außen hin nicht durchblicken lasse. Wieso auch, wie sollte man mir auch helfen. Wenn man mit seinem eigenen Leben schon so abgeschlossen hat, wie sollte dann noch irgendjemand zu mir durchdringen, geschweige denn mir einen Sinn zu Leben zeigen. Ich kämpfe und kämpfe, aber wofür. Wofür sollte ich überhaupt noch kämpfen?
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imkopfdespsychos · 8 months
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Bevor du mein leben tratst war alles so anders, jeder Tag war einfach grau.
Und ich hätte ehrlich gesagt nie gedacht das Ich dazu in des Lage bin jemals solche Gefühle zu empfinden.
Einfch verrückt wie sich auf einmal alles verändert hat, alle reden immes von Najahres vorsätzen, sich zu verndern weil ein Neues Jahr begonnen hat. Es ist der Gedanke ein besseres Mensch zu werden weil sich eine Zahl in einem Datum geändert hat. Du bist einfach in mein Leben gestolpert & ich kann dir sagen das man am 01.01.2019 um 00:30 mit allem rechnet, aber nicht damit im besoffenen Kopf die Liebe seines Lebens zu finden & das auch noch über Snapchat
Natürlich hatten wir beide Anfangs Schwierigkeiten doch wir haben all das überwunden, auch heute kämpfen wir manchmal noch mit Problemen, nur machen wir uns diese mitterweile selbst
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falleraatje · 4 months
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👀, 23! (wenn du magst ;) )
Aber ich glaub es zählen auch die aus Vorjahren. 33 ist viel aber ich hab auch sicher über 15 aus diversen Fandoms
Nr. 23 ist bisher noch nicht sehr lang, aber hier ist eine der beiden Szenen, die schon stehen:
Im Kino, Leo. Du warst im Kino.
„Aber ich war nicht im Kino.“
Adam schließt für einen Moment die Augen. Es macht sowieso keinen Unterschied, weil er bis eben nur im Halbdunkeln die Baumhausdecke angestarrt hat. Er spürt das harte Holz an seinem Hinterkopf und den Wind, der zwischen den Brettern hindurch um seinen Nacken streift, der langsam steif wird, weil Adam schon seit einer Weile so da sitzt, den Kopf nach hinten gelehnt und den Blick nach oben gerichtet.
„Was mache ich, wenn noch mal jemand danach fragt? Ich hab keinen einzigen Film gesehen in letzter Zeit. Wenn sie merken, dass ich gelogen habe –“
„Werden sie nicht.“ Adam richtet sich auf. Sein Kopf tut weh, jetzt wo er ihn wieder gerade hält, und kurz wirkt es, als würden die Ränder seines Blickfelds flackern. Dabei hat er eigentlich gedacht, er hätte sich endlich wieder im Griff und das schlimmste überwunden.
Wenigstens scheint Leo nichts davon mitzubekommen. Er redet auf jeden Fall einfach weiter. „Und was wenn doch? Dann wissen die doch sofort, dass ich hier war. Was wenn sie dann doch noch mal in die Garage gehen und dort Spuren finden?“
Soweit es Adam betrifft, befindet sich der Fall irgendwo bei der Feuerwehr, Polizei, Staatsanwaltschaft oder sonst wo in einer Akte mit der Aufschrift erledigt. Nachdem seiner Mutter mitgeteilt wurde, dass es sich wohl um einen Kabelbrand gehandelt hat, ist niemand mehr hier aufgetaucht. Gemeinsam mit falsch wirkenden Beileidsbekundungen haben sie Adam wieder in diesem Haus zurückgelassen.
Es macht keinen Unterschied, dass sein Vater nicht mehr da ist. So oder so scheint seine Anwesenheit jeden Tag aus dem Beton zu strömen und das Leben um Adam zu vergiften, als ob das Haus nur darauf wartet, dass er wieder zurückkommt. Von daher kann es Adam keineswegs beruhigen, das die Ärztin ihnen über das Piepen der Maschinen hinweg gesagt hat, dass es leider nicht gut aussieht.
„Dann gehen wir eben ins Kino.“
„Was?“ Leos offener Mund verrät Adam, dass er vermutlich noch jede Menge gesagt hat, während Adam in Gedanken versunken war. Aber das ist jetzt egal.
„Dann gehen wir eben ins Kino. Dann kennst du einen Film und kannst bei Bedarf dazu aussagen.“ Die Polizei wird sowieso nicht noch einmal bei Leo vorbeischauen. Aber für Adam macht das auch keinen Unterschied mehr.
Er wird nicht mehr lange hier sein. Ob er vorher noch mit Leo im Kino gesehen wird, spielt keine Rolle mehr. Es kümmert ihn nicht, weil die Konsequenzen ihn nicht verfolgen können, wenn er diese beschissene Stadt erst einmal verlassen hat.
Was ihn verfolgen wird, ist Leos vorsichtiges Lächeln. Das erste seit damals und das einzige, das Adam nicht vergessen kann, egal wie sehr er es versucht.
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