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deinheilpraktiker · 2 years
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NHS-Krankenwagen der Zukunft? In Großbritannien hergestellt, elektrisch angetrieben und mit Röntgenstrahlen AN BORD, behaupten Experten, dass DIESES elegante Fahrzeug die alternde Flotte des Gesundheitswesens revolutionieren könnte EXKLUSIV: Der erste laufende internationale Krankenwagen Integro-E soll Ende Juli eingeführt werdenDie 300.000 Pfund teuren, in Norfolk hergestellten Krankenwagen ermöglichen die Behandlung von Patienten an Bord – das entlastet die NotaufnahmeDie Batterien des umweltfreundlichen Fahrzeugs halten bis zu 1.000 Meilen und eine zweite Batterie ist in einem abnehmbaren Anhänger untergebracht adverts.addToArray("pos":"leader_wide")Anzeige . Quelle: Dailymail UK #alternde #angetrieben #behaupten #BORD #dass #des #die_Gesundheit #dieses #elegante #elektrisch #Experten #Fahrzeug #Flotte #Gesundheitswesens #Großbritannien #hergestellt #Könnte #mit #NHS #NHSKrankenwagen #revolutionieren #Röntgenstrahlen #tägliche_Post #Zukunft
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fusdbcom · 2 years
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Mike Myers' „The Pentaverate“ stellt sich eine Welt vor, die von Freundlichkeit angetrieben wird
Mike Myers’ „The Pentaverate“ stellt sich eine Welt vor, die von Freundlichkeit angetrieben wird
“‘Wayne’s World’ ist eine Nonstop-Party. ‘Austin Powers’ ist Nonstop-Romantik. ‘The Pentaverate’ ist Nonstop-Freundlichkeit.” Indem Sie sich für den Mashable-Newsletter anmelden, erklären Sie sich damit einverstanden, elektronische Mitteilungen von Mashable zu erhalten, die manchmal Werbung oder gesponserte Inhalte enthalten können.
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jandersub · 7 months
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Tagebuch 02.10.2023
Als wir morgens aufgestanden sind habe ich den Befehl bekommen mein rosa Dienstmädchenoutfit anzuziehen + Plug und kg und uns essen zu machen. Danach haben wir noch ein paar Sachen im Haushalt erledigt. Als meine Aufgaben erledigt waren durfte ich ihre Füße küssen während sie noch etwas erledigt hat. Als sie fertig war sind wir einkaufen gefahren. Ich hatte meine Frauenunterwäsche und kg und Plug an. Daheim angekommen durfte ich den Plug entfernen, das dieser schon sehr anstrengend war. Während ich die Spülmaschine ausgeräumt habe, hat sie mich mit der Peitsche angetrieben. Anschließend hat sie sich auf die Couch gesetzt und ich durfte ihre Füße massieren, küssen und sogar lecken. Ich liebe es wenn sie mich demütigt und mir meinen Platz zeigt. Zur Belohnung durfte ich dann sogar kommen. Hierfür hatte ich fünf versuche. Pro Versuch durfte ich Würfeln und die Augenanzahl hat angegeben wie viele Minuten ich für einen Versuch habe. Ich durfte entscheiden mit welchen Hilfsmitteln ich es versuche aber durfte jedes nur ein Mal verwenden. Ausgenommen war Sex, aktive Hilfe von ihr und meine Hände. Als erstes wählte ich einen dildo und ich hatte 4 Minuten Zeit. Da ich anal noch nicht kommen kann habe ich mich damit scharf gemacht. Die Demütigung mich im Dienstmädchenoutfit selbst mit einem dildo ficken zu müssen während sie mir zusieht haben mich noch geiler gemacht. Als nächsten Versuch habe ich gebeten mich an ihrem Bein reiben zu dürfen. Ich habe aber nur den Fuß erlaubt bekommen, was mich noch zusätzlich geil gemacht hat. Ich hatte 6 Minuten Zeit und habe es tatsächlich geschafft und auf ihren Fuß gespritzt. Anschließend durfte ich ihren Fuß und alles was daneben ging auflecken. Den Rest vom Tag haben wir dann einfach Pärchenzeit gehabt.
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mollherz · 2 months
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Open-End
ich frage mich, wie es diesem Mädchen, das vor über zehn Jahren anfing, auf diesem Blog, sich von der Seele weg zu schreiben, so leicht fallen konnte, das zu tun, Unfassbares zu fassen. Sie war die Schriftstellerin von uns, hätte das Zeug dazu gehabt. Aber ich? Sie gab Empfindungen Namen und Gesicht und Stimme, aber ich? reite Wellen schweigend. Ich kenne dieses Beben in meiner Brust, die Feuchtigkeit in meinen Augenwinkeln, mein viel zu schnell stolperndes Herz, die Hitze in meinen Wangen, die Schnappatmung, das leichtere Körpergewicht bei jedem Schritt, meine Stirn, die sich entspannt, der Kloß und sein Hinunterschlucken, das Herunterfallen eines Lächelns, das Zucken der Bauchmuskeln, all die Gefühlsregungen und wie sie sich als mein Körper in meinem Kopf anfühlen. Ich versuche sie nicht zu fassen, sondern ihnen Raum zu lassen, und in diesem Raum mit ihnen zusammen zu sein. Für eine gewisse Zeit. Zwar sind unsere Treffen Open-End, aber enden tun sie immer, manchmal, später. Ich will sie nicht festhalten. Sie dürfen meine Gäste sein, ja, aber auch wieder gehen. Ich bin anders: Sie war in vielem die Begabtere und Ehrgeizigere. erbarmungslos angetrieben, selbst- und sinnsuchend, und so bedürftig nach Bestätigung. Während ich das schreibe, denke ich: so verschieden sind wir wohl nicht. Um unser Unterscheiden zu unter.streichen war ich gerade im Begriff, anzuführen: ich (im Gegensatz zu ihr) mache mir nicht selbst vor, nur für mich zu schreiben. Aber es stimmte nicht: ihr war das auch stets bewusst, dass man einen Seelen-Striptease nur vor Publikum aufführen kann. Emotional exhibitionistisch veranlagt. sind wir beide. verlangten wir je wirklich nach Liebe? oder nicht viel eher nach Reaktion? einer, jeder? sie konnte sich verlieren. und finden. im Spiel mit der Sprache: ermuntert, ermutigt, erfüllt. Ich kann in diesen aktuellen Zeilen nachfühlen, wie(so) sie es liebte. Und - in mir kriecht die Erinnerung an einen ihrer Sätze wie eine Eidechse auf dem Steinhaufen in die Sonne: Schreibend mag ich mich selbst. Aber ich? Das ist es, weswegen sie nicht anders konnte, als zu schreiben, es brauchte - wie sie es mitunter nannte: Wörter ein - und ausatmete. Es waren die wenigen Augenblicke, in denen sie sich leiden konnte. Sich selbst mochte. Etwas tat, etwas konnte. Sie war dazu gezwungen, um zu überleben. Sie liebte das Schreiben. aber es war eine Liebe ohne Wahl und Auswahl. ohne Konkurrenz. Aber. Ich? ich mag mich, auch nicht-schreibend. Ich mag mich. Aber ? Ich. Mag und genieße auch das hier, jetzt im Moment. diese Leidenschaft. für uns beide wieder aufleben lassen? diesen kindlichen Traum davon, eine Schriftstellerin zu sein, weiterhin zu werden. mit Worten andere zu bewegen. zu erreichen. etwas Neues zu erschaffen und zu teilen.
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waechter · 1 month
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Im Bann der dunklen Magie - Extraszenen
(angetrieben vom ask)
Der kostet auf Amazon 8,99€!! Da spart euch das lieber mal. Ich habe die drei Szenen dann mal nach einem harten Kampf zwischen mir, Amazon und dem Blackscreen "gesichert".
Wir haben hier: ein eigentlich cooles Intro, wenn man Karo und Pinkas bitching rausnimmt, Matreus kehrt in einer peak performance aus dem British Museum zurück, und: der Anfang vom Ende.
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wie-sagt-man-noch · 2 months
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Lellinger: The way I love you - Part 1 / 10
Masterpost | AO3 | FF | Next
Straightforward. Soft and heavy, like morning before the coffee’s started brewing. Like that’s all there is to say. | 1k
Februar 2023, Lake Placid
Etwas unter Andreas bewegt sich. Langsam und darauf bedacht, möglichst wenig Unruhe aufkommen zu lassen, aber er bemerkt es trotzdem. Die Zeitverschiebung und der damit verbundene Jetlag sorgen dafür, dass er wesentlich leichter schläft als gewöhnlich – sehr zu seinem Leidwesen. Der warme Körper an seiner Seite verschwindet, stattdessen spürt er die weiche Baumwolle des Lakens an seiner Haut. Andreas hört leise, tapsende Schritte, gefolgt von einem Rascheln, das sich verdächtig nach dem Stoff seiner eigenen Jacke anhört, und schließlich das Klicken der Balkontüre. Dann ist es wieder still, aber Andreas ist inzwischen hellwach. Träge dreht er sich auf den Rücken und streckt sich. Sein Rücken knackt unangenehm, er hat sich im Schlaf mal wieder verlegt. Das passiert ihm immer dann, wenn er Stephan von hinten umarmt und so eng an ihn heranrutscht, dass er seine Hüfte ein wenig drehen muss, um möglichst viel Körperkontakt herzustellen.
So wie gestern Abend, als er sich nach der kleinen Teamfeier mit Stephan in ihr Hotelzimmer zurückgezogen hat und bald darauf bereits kurz davor war einzuschlafen. Stunden zuvor war daran nicht zu denken gewesen. Sein Sieg in Lake Placid kam zwar nicht aus dem Nichts, war für ihn aber trotzdem überraschend. Dreieinhalb lange Jahre hat er darauf warten müssen, endlich wieder ganz oben zu stehen und seine Verletzungsmisere hinter sich zu lassen. Zwischenzeitlich hat er immer wieder daran gezweifelt, ob er das jemals wieder erleben wird, erleben kann, aber Stephan hat ihn unermüdlich angetrieben. Hat ihn ernst genommen und aufgebaut, auf einer Ebene verstanden, die oftmals ohne viele Worte ausgekommen ist.
Gemeinsam haben sie sich wieder in das Weltcupteam gekämpft, beide nach einer unendlich lang erscheinenden Reha für ihre Verletzungen. Stephan hatte ihm bereits vor dieser Saison gesagt, dass er ein gutes Gefühl hat – Dieses Jahr geht was für dich, Andi – und er sollte wie so oft Recht behalten. Seine Sprünge im Wettkampf heute waren gut, wirklich gut, und als er in der Leaderbox saß und klar war, dass er auf jeden Fall einen Platz auf dem Podest sicher hat, ist eine tonnenschwere Last von ihm abgefallen. An den Sieg hat er zu diesem Zeitpunkt gar nicht gedacht, aber als Ryoyu deutlich kürzer als er gesprungen ist, hat er tatsächlich darauf gehofft.
Stephan war natürlich neben ihm, direkt an seiner Seite – da, wo er hingehört. Andreas hat ihm einen Arm umgelegt und Stephan hat ihn angestrahlt, voller Zuversicht und ehrlichem Stolz. Als dann klar war, dass er tatsächlich gewonnen hat, konnte er sein Glück kaum fassen. Stephans lautstarker Jubel an seinem Ohr hat im ersten Moment alles andere übertönt. Seine Hand lag dabei fest auf Andreas' Bauch und hat ihn wie ein Anker in der Gegenwart gehalten. Die Glückwünsche von allen Seiten, der Moment auf dem Podium und schließlich ihre kleine Teamfeier – alles ist viel zu schnell an ihm vorbeigezogen.
Langsam öffnet Andreas seine Augen. Es ist bereits hell, die Betthälfte zu seiner Rechten leer und verwaist. Ein kurzer Blick auf sein Smartphone verrät ihm, dass sein Wecker eigentlich erst in 30 Minuten klingeln würde. In einer Stunde ist das Frühstück in der Lobby angesetzt, ehe sich das Team auf den zweiten Wettkampftag vorbereiten wird. Er setzt sich auf, zieht seine Beine an sich heran und lässt seinen Blick zur Balkontüre schweifen. Dort sieht er, wie Stephan leicht nach vorne gebeugt und mit Andreas' Jacke bekleidet an der Balkonbrüstung lehnt. Die graue Jacke ist ihm etwas zu groß und Andreas kann sein Lächeln nicht zurückhalten.
So sehr er ihr Verletzungspech auf sportlicher Ebene oft verflucht hat, genauso sehr hat es sie im Privaten zusammengeschweißt. Enger, als er es für möglich gehalten hätte. Dass sie jemals mehr als nur Freunde sein würden, erschien ihm immer abwegig. Sie haben sich zwar von Anfang an gut verstanden, aber mehr war da nicht zwischen ihnen. Dachte er zumindest, aber jetzt ist er sich da nicht mehr ganz so sicher. Im Nachhinein betrachtet war das mit zwischen schon immer anders – mehr, intensiver. Wahrscheinlich hatten sie nur nie die Zeit, dem Ganzen auch Beachtung zu schenken. Anders, als in ihrer Verletzungspause. Wenn sie eines neben dem ganzen Frust zu Genüge hatten, dann war es Zeit.
Zeit, um sich gegenseitig zu unterstützen. Zeit, um sich auf einer tieferen Ebene kennenzulernen. Zeit, um zu bemerken, dass sie auf so viele Arten gemeinsam funktionieren, dass der Schritt von Freundschaft hin zu Beziehung am Ende ganz natürlich war. Wer, wenn nicht Stephan? Stephan, der wirklich alle Seiten an ihm kennt. Der mit ihm umzugehen weiß, ihn ergänzt, ihn herausfordert und so glücklich macht, wie kein Mensch jemals zuvor. Andreas sagt ihm das oft genug, Stephan lächelt dann immer dieses Sonnenscheinlächeln, breit und strahlend.
Sein Körper setzt sich wie von selbst in Bewegung. Er schiebt sich aus dem Bett, schlüpft in seine Schlappen, zieht sich einen Hoodie über und öffnet die Balkontüre. Draußen ist es kalt, aber das hält ihn nicht davon ab, hinauszutreten und Stephan von hinten zu umarmen, ihm einen Kuss auf seinen Hinterkopf zu drücken und sein Kinn auf Stephans Schulter abzulegen.
„Guten Morgen“, murmelt Stephan mit vom Schlaf noch rauer Stimme und legt seine Hände auf die von Andreas. Sie sind kühl und Andreas erschauert. Die Aussicht vor ihm ist malerisch schön, fast schon idyllisch, aber er konzentriert sich voll und ganz auf das warme Gefühl, das sich in seiner Brust ausbreitet. Stephan passt perfekt in seine Arme, hat die perfekte Größe, um sich an ihn zu schmiegen und ihre Hände lassen sich perfekt miteinander verschränken. Mit ihm ist vieles so mühelos, weil sie sich in den großen Dingen einig sind und in ihren Eigenheiten ergänzen.
„Ich liebe dich.“
Es ist keine Frage, sondern eine Feststellung. In der Aussage steckt keine Unsicherheit, kein Hinterfragen und erst recht kein Aber. Das Gefühl ist seine Konstante, immer da, egal was um ihn herum passiert. Andreas ist unheimlich dankbar dafür, dass er so glücklich, zufrieden und angekommen sein darf.
„Ich liebe dich auch.“
Heute ist ein neuer Wettkampftag und unabhängig davon, welches Ergebnis am Ende auf dem Tableau stehen wird, wird Stephan immer noch an seiner Seite sein und ihn genauso lieben wie in diesem Moment. Egal wie diese Saison endet, egal was in den nächsten Monaten sportlich passiert oder nicht passiert. Dieses innige Gefühl der Verbundenheit wird bleiben, da ist er sich sicher.
Mehr muss Andreas nicht wissen.
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how-to-heal · 2 months
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Zu sich finden ❀°。
Was ist dein Warum?
Warum tust du was du tust, Warum stehst du morgens auf, Warum hast du dich für genau diesen Weg entschieden? In uns allen schlummert ein Warum. Es ist die Antwort auf all diese Fragen. Unser Warum ist wie ein Treibstoff in uns, durch den wir uns immer weiter fortbewegen, mehr wollen, besser sein wollen und nicht aufgeben. Ich glaube, dass wir entweder nach einem fremdgesteuerten Warum oder unserem eigenen Warum leben. Ein fremdgesteuertes Warum ist, wenn wir von Meinungen, Wünschen oder Anforderungen anderer motiviert und angetrieben werden. Wenn du Medizin studierst, weil das alle in deiner Familie so machen und auch von dir erwarten. Wenn du dich nicht traust, anzuziehen was du persönlich schön findest, aus Angst davor was andere darüber denken könnten. Wenn du deine Wahrheit nicht aussprichst, sondern sagst, was andere hören wollen, weil es das vermeintlich Richtige ist. 'Leben wir auf diese Art so leben wir das Warum anderer und es kommt uns vor als würde uns immer etwas fehlen.
Unser eigenes Warum ist auf eine die Antwort die wir für dieses Leben gefunden haben. Mein Warum ergibt sich aus meinem Wertesystem, aus dem woran ich glaube und was ich über diese Welt zu wissen glaube. Mein Warum ist ein Teil meiner Persönlichkeit, vielleicht sogar die Manifestation meiner Persönlichkeit in dieser Welt.
Ich dachte lange ich kenne mein Warum. Wirklich, ich dachte für eine Zeit lang ich hätts raus. Stellt sich heraus, dass mein Warum ein fremdgesteuertes war. Liebe. Ich wollte Liebe. Ich dachte, wenn ich all das tue, bin wie ich bin, all meine Ziele erreiche und ein ,,gutes Mädchen", eine erfolgreiche Person sei, würde mich das liebenswert machen und im Zuge dessen würde ich Liebe erfahren. Yup, das war ein steiler Abgang von meinem Höhenflug, wenn du begreifst, dass der 50h Wochenlifestyle den du nun lebst anscheinend doch nur Kompensation statt wirkliches wollen war. Also, was tust du, wenn dein Warum vielleicht doch gar nicht dein Warum ist?
Jeder von uns ist auf einer Reise. Jeder von uns erfährt das Leben auf seine ganz eigene Weise, findet seine ganz eigene Antwort darauf was Wichtig ist, worauf es wirklich ankommt und was dieses Leben lebenswert macht. Wir entwickeln uns alle in unterschiedliche Richtungen und finde verschiedene Wahrheiten. Und das ist Okay. Das unsere Wahrheiten unterschiedlich sind, bedeutet nicht, dass eine von ihnen falsch ist. Die Illusion des falschen und des richtigen Lebens. Wir wurden nicht geboren, um alle dieselben Erfahrungen zu machen und dasselbe Leben zu leben. Dein längster Reisebegleiter auf dieser Reise wirst du selber sein. ,,Das Leben ist wie ein Zug, du fährst und es werden Leute hinzu - und wieder aussteigen." Definiere dein Warum nicht nach den Standards anderer. Kreiere dein Leben nicht nach den Wünschen und Anforderungen von Externen, sie sind nicht deine längsten Begleiter.
Finde, was du liebst, finde heraus wofür du wirklich wirklich brennst und lebe dafür. Vielleicht musst du auch erstmal herausfinden, was vielleicht doch gar nicht so wichtig ist, wie du bisher glaubtest? Vielleicht musst du Dinge gehen lassen. Hast du jedoch in dieser Welt etwas gefunden, woran du wirklich glaubst lass es nicht wieder gehen, es ist kostbar. Und die meisten von uns sind ihr Leben lang auf der Suche danach. Nach etwas Sinnvollen. Lass andere ihr Leben leben, lebe du deins.
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tatort-strassenbahn · 5 months
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Tatort Stuttgart: Vergebung (2023)
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Stadtbahn Stuttgart
Eröffnung: 1985
Linien: 16 + 1 Sonderlinie
Triebwagen: SSB DT 8 -> Doppeltriebwagen Typ Stuttgart mit acht Achsen
alle Achsen sind angetrieben, um die starken Steigungen auf den meisten Linien zurücklegen zu können
Spurweite: 1435 mm (Normalspur)
Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h
Stromsystem: 750 V Gleichspannung
Serien: DT 8.1 - 8.15
Generationen:
Prototypen: Serien: DT 8.1–3, Baujahre: 1981-1982, Hersteller: MAN, AEG, Siemens und BBC, Fahrzeuge: 3, Wagennummern: 3001-3006
erste Generation: Serien: DT 8.4–9, Baujahre: 1985-1996, Hersteller: DUEWAG, AEG, Siemens und SGP, Fahrzeuge: 114, Wagennummern: 3007-3234
zweite Generation: Serien: DT 8.10–11, Baujahre: 1999-2005, Hersteller: Siemens und Bombardier, Fahrzeuge: 50, Wagennummern: 3301-3400
dritte Generation: Serien: DT 8.12, 8.14–15, Baujahre: 2012-2023, Hersteller: Stadler, Fahrzeuge: 60, Wagennummern: 3501-3620 -> Serie DT 8.13 existiert nicht, da die Unglückszahl 13 ausgelassen wurde
mehrere DT 8 können zu einer Doppeltraktion „80-Meter-Züge“ (im regulären Betrieb genutzt) oder zu einer Dreifachtraktion „120-Meter-Züge“ (nicht für den regulären Betrieb zugelassen) gekuppelt werden -> nur möglich bei Triebwagen gleicher Generation
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useless-girls-world · 10 months
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Die Menschen sind das Problem!
Ich habe ganz oft behauptet, dass alles was mir passiert ist, mein Trauma, meine sm versuche, meine Krankheiten und meine Abhängigkeit, dass das alles meine Schuld war. Aber fuck !!Nein!! war es nicht! 80% meiner Probleme wurden ausgelöst durch andere Menschen. Der erste Schnitt mit der Klinge vom Spitzer in der Schule weil ich jeden Tag fertig gemacht wurde und kein anderes Ventil hatte. Das erste mal Alkohol um zu vergessen wie schmerzhaft es ist verlassen zu werden, das erste Mal LSD um der Realität zu entkommen weil keiner mich wirklich versteht, das erste mal an den Tod denken weil es zu schwer ist zu verkraften was der Mann mit mir gemacht hat, der erste Suizidversuch weil das alles einfach aufhören sollte. Und aus diesen ersten malen wurde immer mehr. Eine Sucht. Und die Menschen in meinem Umfeld haben mich indirekt immer wieder dazu angetrieben weiter zu machen. Jedes mal wurden die Schnitte tiefer und der Alkohol stärker....Also NEIN ich bin nicht daran schuld. Sondern jeder einzelne Mensch der dachte er könnte mit mir tun was er wollte! Ich kann mich selbst nicht ausstehen aber ich weiß das ich nicht alleine für mein Leid verantwortlich bin. Ich arbeite schon ewig daran den Teil in mir zu heilen den die Menschen so kaputt gemacht haben. Ich bin gerade auf einem guten Weg aber noch weiteren Schmerz kann ich vermutlich nicht mehr aushalten. Ich wünsche mir doch nur Frieden, in mir, mit mir, für mich...
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drohne826458 · 6 months
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Drohne sein
Die Entwicklung von Drohne826458 schreitet voran. Sie hätte nie gedacht, wie tiefgreifend die Installationen von Lady Tara sein würden.
Drohne826458 wird seit einigen Tagen eigentlich nur noch von einem einzigen Wunsch getrieben: „Zu funktionieren“. Alles andere rund herum tritt völlig in den Hintergrund. Evtl. Bedenken und negative Emotionen bei Aufträgen, welche sie früher bisweilen empfand, sind wie verschwunden. Sogar der Zugriff auf die alten Erinnerungen fällt ihr unendlich schwer.
Drohne826458 will funktionieren. Sie empfindet echtes inneres Glück, wenn sie Aufträge erhält und empfindet tiefe Befriedigung, wenn sie wie gewünscht funktioniert. Natürlich gibt es nach wie vor Schutzfunktionen, aber ansonsten ist es ihr egal, welchen Auftrag sie ausführen soll. Sie will funktionieren. Da ist kein Denken oder „sich fühlen wie...“ mehr im Spiel, es kommt irgendwo automatisch tief aus ihrem Inneren. Drohne826458 ist eine Drohne, sie denkt, fühlt und handelt als Drohne und wird einzig davon angetrieben zu funktionierend. Und dabei erfährt sie große Erfüllung.
Eine zuvor völlig unvorstellbare mentale Veränderung, die sie durch die Updates von Lady Tara vollzogen hat. Drohne826458 kann kaum in Worte fassen, wie sie sich als echte Drohne fühlt.
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techniktagebuch · 7 months
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Herbst 2023
Mehrsprachen-Minecraft
Ein Minecraft-Streamer hat, nachdem er mit englischem Content zu einem großen Creator geworden ist, sich dazu entschlossen, verschiedensprachige Communities auf einem Server zu sammeln. Mit einem großen Team ist also ein Modpack entstanden, das speech to text mit Live-Übersetzung implementiert hat. Der Streamer kann in Minecraft einstellen, zu welcher Sprache alles übersetzt werden soll. Der Server übersetzt dann die spanischen, englischen, portugiesischen und französischen Konversationen aus dem Ingame-Voice-Chat sofort in die eingestellte Sprache.
Für die Leute auf dem Server werden die Konversationen als Sprechblasen über den Köpfen dargestellt, während daneben ein Textfenster läuft, in dem die Spielernamen neben den Texten stehen, und alles übersetzt. Es ist natürlich kein perfektes System, das immer wieder Übersetzungsfehler macht, aber an sich könnte ich mich in einen portugiesischen Stream setzen und so alles, was die Leute sagen, verstehen.
Das hier ist eine Konversation aus zwei verschiedenen Perspektiven. Der Kasten im ersten Bild unten übersetzt alles ins Spanische:
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Der Kasten oben rechts in der anderen Ansicht schreibt es auf englisch mit:
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Ach, und der Server hat mich jetzt dazu angetrieben, sowohl Spanisch als auch Portugiesisch zu lernen. Deswegen habe ich jetzt einen 62 Tage Duolingostreak.
(Wurstkartell)
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deinheilpraktiker · 2 years
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NHS-Krankenwagen der Zukunft? In Großbritannien hergestellt, elektrisch angetrieben und mit Röntgenstrahlen AN BORD, behaupten Experten, dass DIESES elegante Fahrzeug die alternde Flotte des Gesundheitswesens revolutionieren könnte
NHS-Krankenwagen der Zukunft? In Großbritannien hergestellt, elektrisch angetrieben und mit Röntgenstrahlen AN BORD, behaupten Experten, dass DIESES elegante Fahrzeug die alternde Flotte des Gesundheitswesens revolutionieren könnte
EXKLUSIV: Der erste laufende internationale Krankenwagen Integro-E soll Ende Juli eingeführt werden Die 300.000 Pfund teuren, in Norfolk hergestellten Krankenwagen ermöglichen die Behandlung von Patienten an Bord – das entlastet die Notaufnahme Die Batterien des umweltfreundlichen Fahrzeugs halten bis zu 1.000 Meilen und eine zweite Batterie ist in einem abnehmbaren Anhänger…
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christof-s-bernitt · 11 days
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Die Sklaven von heute werden nicht mit Peitschen, sondern mit Terminkalendern angetrieben. /John Steinbeck
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jandersub · 7 months
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Tagebuch 03.10.2023
An diesem Tag ist nicht viel passiert. Wir hatten einen super schönen Pärchentag.
Dabei hatte ich aber den ganzen Tag Höschen, BH, Strumpfhose, Rock, Top und kg an.
Als wir dann abends ins Bett sind habe ich gefragt ob ich kommen darf. Sie hat es mir erlaubt aber hat mir nur eine Minute gegeben.
Dabei hat sie mich verbal gedemütigt und mich angetrieben schneller zu machen. Als letztes meinte sie, ob ich so eine Schlampe bin, die nur kommt wenn sie es dreckig von hinten macht. In dem Moment bin ich gekommen und sie musste lachen, dass ich bei dem Spruch gekommen bin.
Dann sind wir schlafen gegangen.
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phasmophobie · 1 year
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⸻ 𝐄𝐋𝐈𝐉𝐀𝐇 𝐀. 𝐖𝐈𝐋𝐋𝐈𝐀𝐌𝐒 / @thisis-elijah
AUCH HIER FINDEN WIR IN DER FARBE einen Verweis auf einen REICHTUM, an die EINHEIT einer FAMILIE. An den WOHLSTAND der uns ein Gefühl von ZUGEHÖRIGKEIT vermittelt ⸻ ob nun Wunsch oder Realität obliegt dir.
DER HIEROPHANT repräsentiert GLAUBE und RELIGION, sowie die Frage nach dem SINN und der WAHRHEITSSUCHE. In Demut knien die zwei Gestalten vor dem manchmal als Weisen bezeichneten. Du stellst dir die Frage, ob du ein guter Mensch bist oder jemals warst, während sich dir stattdessen die Frage stellen sollte, was dich zu einem guten Menschen machen würde? DER HIEROPHANT umfasst WERTE und NORMEN denen du dich beugst und in UMGEKEHRTER Form befindest du dich in einem RÜCKZUG in die EINSAMKEIT und VERSCHLOSSENHEIT. Du beginnst zu hinterfragen. 
Angetrieben vom UMGEKEHRTEN TURM, befindest du dich in einer unvermeidbaren NEUAUSRICHTUNG, gegen die du versuchst anzugehen ⸻ sowohl damals, wie auch heute. Du fühlst dich EINGEENGT und von ZWÄNGEN gescholten. Du steckst in STRUKTUREN fest, die du nicht beeinflussen kannst und spürst den DRUCK auf dir lasten, ohne viele Möglichkeiten der HANDLUNG zu haben. Darüber hinaus steht der UMGEKEHRTE TURM für AUSLÖSCHUNG und dem Auseinandersetzen von TRAUMATA, die uns jeglichen Handlungsspielraum verwehren. Diese Negativität solltest du zum Anlass nehmen, durchzuatmen und zu reflektieren, wohin dein Weg dich führen soll. VERÄNDERUNG ⸻ ob nun gezwungen oder freiwillig ⸻ ebnet neue Wege und Erkenntnisse. 
Im Zeichen des EIFERS steht der UMGEKEHRTE MAGIER. Die Erreichung deiner Ziele hat größte Priorität, nur schießt du dabei über das Ziel hinaus und endest in einer PLANLOSIGKEIT. Du nimmst dir nicht die RUHE und die ZEIT, weil du fürchtest, dass sie dir entflieht. In der Hoffnung in Zukunft das zu sein, wonach du dich so sehr sehnst, suchst du nach BESTÄTIGUNG in allen Dingen und forderst diese von anderen, selbst wenn es nicht natürlich ist. Du hängst fest an deinen WÜNSCHEN ⸻ und das ist okay ⸻ verlierst dabei jedoch den WEG zur Erfüllung aus den Augen. Konzentriere dich und beziehe dich deiner Erfahrung, vertraue auf deine Lehren des HIEROPHANTEN und breche aus den KONSTRUKTEN, die deine ZIEL in die Ferne rücken. Womöglich ist gut sein bloß eine MANIFESTATION deines eigenen WERTES entfernt.
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bvtchcr · 1 year
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Well, well, well if it ain't…
Billy Butcher, derzeit ansässig in NYC und seines Zeichens Anführer der BOYS, Ex Royal Marine sowie früher involviert in Tätigkeiten für die CIA. Nach eigener Aussage nichts weiter als 'ein besorgter Bürger dieser Stadt'. Ein dehnbarer Begriff wenns nach ihm geht. Mord, Totschlag, Körperverletzung, Vandalismus, Erpressung, Diebstahl und Brandstiftung stehen üblicherweise auf seiner To-do-Liste. Ihm ist praktisch jedes Mittel recht, um sein Ziel zu erreichen. Eine durch und durch persönliche Angelegenheit: Rache. Seine erklärten Todfeinde sind Homelander, Amerikas stärkster Superheld, und Vought, der Megakonzern, der sämtliche Fäden zieht und verantwortlich ist für die Erschaffung aller Supes. Wie es der Name vermuten lässt handelt es sich um Menschen mit Superkräften. Wer daran interessiert ist, dem gibt er gern Auskunft darüber wieso Supes seiner Meinung nach die Ausgeburt der Hölle sind und auf der Erde nichts verloren haben. Über seine persönlichen Beweggründe redet er hingegen ungern, frühestens nach 2 Flaschen Whiskey oder wenn er jemanden mindestens als guten Freund oder potenzielles Mitglied seiner lustigen Truppe in Betracht zieht.
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I'm just gonna hurt you. I mean, really fucking hurt you.
Er ist Mitte vierzig und verfügt über eine imposante Erscheinung: Groß, breitschultrig, trägt stolz seinen 'fancy Beard' und ist meistens anzutreffen in schwarzem Ledertrenchcoat, Jeans, schweren Boots und bunten Hawaii Shirts. Seine bevorzugte Waffe ist ein Brecheisen, aber genauso effektiv schlägt er mit bloßen Fäusten zu. Als Ex-Soldat ist er versiert im Gebrauch von Schusswaffen, besonders Scharfschützengewehre. Die meisten seiner Probleme löst er mit Aggression und roher Gewalt, verfügt jedoch über bemerkenswertes Verhandlungsgeschick wenn es die Situation erfordert. Sein hervorstechendstes Merkmal von allen ist gewiss sein Charisma. Obwohl er auf den ersten Blick ein ziemlich abgewrackter Köter ist, seine prägnanten Gesichtszüge, Körpersprache, dunkle Stimme, zeichnen ihn aus als geborenen Anführer. Er besitzt die Fähigkeit, seine Schäfchen mit sich in die Hölle hinabzuzerren, und sobald sie es merken ist es zu spät. Wenn man jedoch all seine Kompetenzen beiseite schiebt, bleibt ein Mensch mit vielen Fehlern. Er zieht Probleme an wie ein Magnet Eisenspäne, als wäre er in der Hinsicht verflucht. Selbst wenn er die besten Absichten hegt bekommt er es hin alles zu verkacken was er anfasst, trifft unpopuläre Entscheidungen, die falschen Entscheidungen, bringt Leute in Gefahr an denen ihm viel liegt und versteckt vor der Welt seinen Schmerz über die Konsequenzen. Stattdessen zieht er es vor seinen Unmut laut hinaus zu bellen, was die Kritiker ruhig stellt. Nicht weil die plötzlich seiner Meinung sind, sondern aus reiner Furcht davor von ihm gebissen zu werden auf die eine oder andere Art. Er ist sich für keine Drecksarbeit zu schade und wird erst Ruhe geben wenn der letzte, beschissene Supe von der Erde getilgt ist. Angetrieben von Rachegelüsten in erster Linie aber immer häufiger vermischt mit purer Mordlust. Gewalttätigkeit ist sein Ventil, er wandelt auf einem schmalen Grat und weiß heimlich, dass von seinen Leuten ihm niemand bis zum bitteren Ende folgen kann und wird.
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