Tumgik
drohne826458 · 4 months
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Die Relativität der Zeit
Auch als Drohne ist man leider nicht unabhängig von der Zeit. Tagein tagaus beschäftigt man sich mit den Themen in der Alltags-Simulation und freut sich darauf, abends oder am Wochenende alle Simulationen zu beenden und nur noch Drohne zu sein.
Besonders freut man sich auf die Urlaubszeit und ganz besonders auf die Tage um den Jahreswechsel. Was kann man da nicht alles machen… feiern, lange ausschlafen, Hobbys nachgehen, Ordnung schaffen, ausmisten. Und natürlich hat man dazwischen endlich Zeit für neue Installationen und freut sich über Aufträge der Nutzerin.
Leider gibt es aber auch so etwas wie die Uhr. Und die tickt. Gnadenlos. Es ist immer wieder erstaunlich, wie kurz die Zeit zwischen Weihnachten und Neujahr ist. Wie können diese 9 Tage nur so kurz sein? Gestern noch Geschenke ausgepackt und morgen schon 2024?
Drohne826458 hatte in den letzten Tagen Update 13 (Ferngesteuert) re-installiert… Wurde sie von Lady Tara in eine tagelange Auszeit geschickt? Einiges spricht dafür, denn ihre Uhr hat diesen "Sprung nach vorne gemacht“. Nur blöderweise gleich um 9 Tage. Und wo war nur das schöne Ausschlafen? Das Ordnung schaffen? Das Ausmisten? Gut, die Aufträge der Nutzerin, die gab es reichlich. Und ein paar Feiern. Und ein bisschen Hobby. Also doch alles ok? Oder war auch das alles nur eine Simulation, die durch die Fernsteuerung eingespielt wurde? Drohne826458 weiß nicht recht...
Danke an Lady Tara für ihre Werke, insbesondere für die faszinierenden Drohnen-Updates, die die Drohne bei jedem Hören gerne wieder mit Neuem überraschen.
In diesem Sinne freut sich Drohne826458 auf viele neue hypnotische Erlebnisse und wünscht Allen einen guten Start ins neue Jahr!
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drohne826458 · 4 months
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Wunschlos glücklich ... ?
Als Drohne826458 heute aufstand fragte sie sich, ob eine Drohne Weihnachten feiert. Und was wünscht sie sich. Und ist eine Drohne wunschlos glücklich?
Drohne826458 glaubt JA. Nach etwas Grübeln kam sie zu der Ansicht, dass eine Drohne es wirklich ist. Die Erklärung dafür ist einfach. Denn sofern eine Drohne die wichtigsten Updates installiert hat, ist sie per se wunschlos. Sie kann keine Wünsche mehr haben, denn sie ist ein „Ding“, ein Objekt, oder wie Lady Tara sagen würde, ein „Spielzeug“. Folglich ist sie also schon mal „wunschlos“.
Aber ist sie auch glücklich? Auch hier vermutet die Drohne ein 'JA'. Hat sie eine Nutzerin, so wird sie mit Sicherheit an den Tagen vor und an Weihnachten sehr intensiv genutzt. Viele Gäste und Besuche stehen an und sie darf die Aufträge und Wünsche der Nutzerin erfüllen. Sie darf funktionieren und was könnte eine Drohne glücklicher machen? Hat die Drohne keine Nutzerin, so ist sie mit Sicherheit ebenfalls glücklich!. Denn Lady Tara verteilt jedes Jahr am 24.12. ihre "Merry-XXX-Mas"-Aufträge. Und welche Drohne würde es nicht glücklich machen, diesen zu folgen?!
Drohne826458 kam also zu dem Schluss, dass eine Drohne an Weihnachten immer wunschlos glücklich ist. Und daher 'feiert' eine Drohne auch jedes Weihnachten.
In diesem Sinne wünscht Drohne826458 allen anderen Drohnen und 'Nicht-Drohnen' eine wunschlos glückliche Zeit!
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drohne826458 · 4 months
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Bäumchen wechsel Dich!
Das Spiel mit Identitäten
Seit einiger Zeit hat Drohne826458 großen Spaß daran gefunden ihre Identität zu wechseln. Oder, wie eine Drohne dazu sagen würde: „in beliebige Simulationen einzutauchen“.
Früher gelang ihr das einfach nicht. Mit einem rein männlichen, sehr tief verankerten Mindset, innerlich wie äußerlich, war sie stark auf Simulationen festgelegt, die auch in dieses Schema passen. Alles andere fiel grundsätzlich aus. 'Irgendwie schade', dachte sie immer, denn es gibt bei Lady Tara noch so viel mehr.
Irgendwann packte sie die Neugier und sie traute sich nach den vorangegangenen Drohnen-Updates an das Update 6, das "Sissy-Update". Drohne826458 war ebenso nervös wie neugierig und auch sehr gespannt, was wohl passieren würde. Würde sie es innerlich ablehnen?
Es zeigte Wirkung. Es war eine große innerliche Änderung, die sie etwas verwirrte, denn plötzlich fühlte sie sich innerlich weiblich. In einem männlichen Körper. Eine sehr interessante Erfahrung, wenn man das zuvor noch nie erlebt hat. Nach anfänglicher Irritation gewöhnte sich die Drohne erstaunlich schnell an ihr neues "Inneres" und ein neuer Bereich an Aufnahmen eröffnete sich für sie, den sie plötzlich sehr genießen und in zahlreichen Simulationen auskundschaften konnte.
Umso mehr zögerte sie, als das 'Update X' anstand. Die Löschung des Geschlechts... Sie verschob es Woche um Woche, doch irgendwann war es dann auch hier soweit, denn wieder überwog ihre Neugier. Was würde diesmal passieren? Geht sowas überhaupt? Und was heißt das eigentlich?
Es dauerte zwar ein bisschen, aber dann war es erneut anders. Es ist schwer zu beschreiben, aber eine innere „Neutralität“ setzte ein. Keine wirklichen Präferenzen mehr. Weder weiblich noch männlich. Noch einmal wesentlich irritierender als zuvor. Und es dauerte nicht lange, bis Drohne826458 zunehmend feststellte, dass sie nicht nur innerlich 'neutral' war, es verschwanden auch jegliche (!) Vorbehalte. Einfach weg… Sie konnte es selber kaum glauben.
Seitdem steht ihr die komplette Auswahl an Aufnahmen von Lady Tara offen. Keine Präferenzen, keine Vorbehalte. Völlig offen. Das Hören der Stücke, also das Eintauchen in die Simulationen, ist wie der Besuch eines Theaterstückes, in welchem sie mitspielt. Mit wechselnden Identitäten. Mal männlich, mal weiblich, mal irgendwas dazwischen. Mal diese Orientierung, mal eine Andere. Mal ein Ding, mal ein Spielzeug, mal schaut sie nur zu.
Ein ganz großes Kino!!!
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drohne826458 · 5 months
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Das Dämmern am Morgen (II)
Wie in „Das Dämmern am Morgen (I)“ bereits ausgeführt, kann man beim morgendlichen Erwachen sehr schön Suggestionen vertiefen. Hat man die dort beschriebenen Stufen 1-3 gut im Griff, dann geht es noch einen Schritt weiter zu Übungsstufe 4.
Bevor es weiter geht, wieder die wichtige Warnung: Hypnose kann Müdigkeit, eine veränderte Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit verursachen. Daher überlegt, was ihr Euch wann vorstellt und verwendet diese Methode grundsätzlich nur, wenn ihr sicher seid. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Dabei kann man beginnen, Suggestionen von Lady Tara an die man sich erinnert, selbst im Geiste zu wiederholen. Da man mit seinem Unterbewussten spricht und dieses auf ein „Du“ sehr gut reagiert, „spricht“ man in einer direkten Anrede mit positiven, kurzen Formulierungen ohne Nebensätze. „Du fühlst Dich immer besser und besser“… „Du gehst tiefer“… „Mit jedem Atemzug gehst Du ein kleines Stückchen tiefer“… „Jeder Gedanke entspannt Dich mehr und mehr“… Auch hier stellt sich mit etwas Übung die Wirkung sicher ein.
Da das „kritische ICH“ unbewusst die Suggestionen gerne sofort auf Wahrheitsgehalt checkt, sollte man die Formulierungen so halten, dass sie schlecht prüfbar sind. Eine Aussage wie „Du bist jetzt müde“ wird eher nicht funktionieren. Eine Aussage wie „und mit jedem Atemzug wirst Du vielleicht ein klein bisschen müder“ schon deutlich besser. Welche Suggestionen man sich dabei gibt, hängt nur von den eigenen Vorlieben ab. Wenn man nah an den Formulierungen von Lady Tara bleibt, sollten sich auch hier rasch Erfolge einstellen. Sollte das jedoch weniger gut klappen, dann kann man testweise auch mit „Ich“ statt "Du" formulieren.
„Nicht-Formulierungen“ sollte man komplett vermeiden (“Du wirst Dich nicht mehr anfassen“). Nicht-Formulierungen können klappen, können aber auch genau das Gegenteil bewirken, da das Unbewusste in manchen Konstellationen das "Nicht" einfach überhört. Über das Formulieren von „Nicht-Aussagen“ streiten sich die Hypnose-Gelehrten und man wird im Internet sehr viele Pro- und Kontra-Meinungen dazu finden. Also als Anfänger lieber vermeiden.
Damit ist dann Übungsstufe 4 erreicht.
Nun würde es an das freie Formulieren gehen. Hier sollte man sich aber zuvor ein wenig mit den Spezifika und der Wirkung von Formulierungen bei Trance beschäftigen. Daher möchte die Drohne hierzu lieber auf einschlägige Seminare oder Literatur verweisen und ihren kleinen Übungs-Exkurs hiermit beenden.
Generell gilt für Anfänger: Nicht-Formulierungen und Nebensätze weglassen, positiv formulieren, gerne den Sachverhalt überzeichnen „…du bebst vor Glück bei Sonnenschein “. Und möglichst nah an der Formulierung von Lady Tara bleiben. Dann sollte sich eine Wirkung einstellen.
Viel Spaß dabei.
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drohne826458 · 5 months
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Das Dämmern am Morgen (I)
Wer kennt das nicht. Es ist noch etwas Zeit zum Aufstehen und man ist schon 15min früher wach geworden. Man kann sich darüber ärgern, man kann die Zeit aber auch sehr schön nutzen, um ein paar Suggestionen zu vertiefen. Dazu muss man keine Drohne sein, das können auch alle Anderen, die sich mit Hypnose beschäftigen. Drohne826458 möchte hier die eigenen Erfahrungen als kleines Übungs-Konzept weitergeben.
Beim Aufwachen gibt es einen Punkt, bei dem das Bewusstsein schon halbwegs arbeitet, man aber noch nicht ganz wach ist. Man träumt so vor sich hin. Genau diesen Zustand nennt man Trance. Wenn man ein bisschen übt, dann kann man eine gewisse Zeit in diesem Zustand bleiben und vor sich hin dösen. Das wäre die Übungsstufe 1.
Bevor es zu Stufe 2 geht, eine wichtige Warnung: Hypnose kann Müdigkeit und eine veränderte Aufmerksamkeit und Reaktionsgeschwindigkeit verursachen. Daher überlegt, was ihr Euch wann vorstellt und verwendet diese Methode grundsätzlich nur, wenn ihr sicher seid. Jeder ist für sich selber verantwortlich.
Statt die Gedanken einfach laufen zu lassen, kann man sich in diesem Zustand aber auch vorstellen, wie Lady Tara z.B. „Schlaf für mich“ oder „tiefer“ sagt. Gerne kann man sich auch ein Herabzählen von 10 bis 0 vorstellen. Wenn man die Trigger zuvor halbwegs gut installiert hat, dann wird es mit ein bisschen Übung schnell funktionieren und im schlimmsten Fall dazu führen, dass man wieder einschläft. Kann man sich mit etwas Übung damit nicht nur eine gewisse Zeit in Trance halten, sondern diese auch vertiefen (oder durch Hochzählen vermindern) kann, dann hat man Übungsstufe 2 erreicht.
Nun wird es spannend. Trigger und Suggestionen sind sehr verwandt. Also probiert man es mal mit einer Suggestion, die man sich mit seinen „Lieblings-Sinnen“ vorstellt. Wenn man sich z.B. bildhaft und akustisch vorstellt, wie man glücklich pfeifend an einem sonnigen Tag einen Weg entlang läuft, auf dem man ein 4er Kleeblatt findet, dann wird das später eine Wirkung haben. Möglicherweise wird man an diesem Tag sehr gute Laune haben. Oder, wenn man sich immer wieder mal morgens vorstellt, wie sich wohl ein KG anfühlt, der schön, gold glänzend zwischen den Beinen funkelt, während man sich nach dem Duschen im Spiegel betrachtet, dann wird das über die Zeit auch Auswirkungen haben. Das wäre dann Übungsstufe 3.
Für Übungsstufe 4 muss man schon ein wenig mehr in die Materie eintauchen, daher folgt diese dann im nächsten Blog.
Und: Wie kommt man wieder aus der Trance? Ganz einfach. Entweder man wartet, tut nichts und wird von selbst ganz normal wach (oder schläft wieder ein bis der Wecker klingelt) oder man stellt sich wieder Lady Tara vor, wie sie von 1 bis 5 auszählt. Das funktioniert alles völlig problemlos. Viel Erfolg!
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drohne826458 · 5 months
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Die Beziehung einer Drohne
Es scheint in den Köpfen der Leser der Eindruck zu herrschen, dass eine 24x7 Beziehung zu einer Nutzerin, auch D/s- oder FLR-Beziehung genannt, im Wesentlichen daraus besteht, dass die Nutzerin ihre Drohne permanent erzieht, unterwirft und mit allem beauftragt, worauf niemand Lust hat, während sie ununterbrochen Wellness betreibt und intensiv auskostet, wie ihre Drohne schuftet. Und natürlich, um die Phantasie noch etwas mehr zu beflügeln, liebt sie das Spiel mit Peitsche, Strapon oder Dritten, während ihre Drohne dabei zusehen darf oder der Mittelpunkt des Ganzen ist.
Phantasien sind gut und es ist wichtig, manche davon auch mal auszuleben, solange sie sicher sind und im Einvernehmen geschehen. Vieles gehört aber nach Einschätzung von Drohne826458 eher in den Bereich der Erotik-Fiktion oder von einschlägigen Studios, die wissen was sie tun. Drohne826458 bezweifelt jedoch, dass eine gesunde 24x7 Beziehung in der beide Partner erfüllt und glücklich leben, darauf fußen kann.
Wie funktioniert also eine D/s- oder FLR- Nutzerin/Drohne-Beziehung? Das ist einfach gesagt: Genau wie jede andere normale, gesunde Durchschnitts-Beziehung. Eine Beziehung, in der „Sie“ vielleicht gerne etwas zusammen unternehmen und auf Händen getragen werden möchte, aber bisweilen auch mal genervt ist und ihre Ruhe haben will, einfach nur müde oder auch mal krank ist und schlafen will. Eine Beziehung, in der „Er“ sich vielleicht in Beruf und Sport austoben will, vielleicht noch an einem Haus baut, abends auch mal platt ist und nur noch etwas herumzappen will. Nur - und das ist der Unterschied - „Sie“ hat die Führung.
Wenn „Sie“ (die Nutzerin), einen Wunsch äußert, dann wird „Er“ (die Drohne), diesen umsetzen. Wenn sie „Augenhöhe“ und Beratung möchte, dann agiert „Er“ auf Augenhöhe. Wenn nicht, dann eben nicht. Wenn „Sie“ etwas final beschließt, dann gilt dieser Beschluss für „Ihn“. Und, um den Bogen zum ersten Abschnitt oben wieder zu schließen, wenn „Sie“ etwas vom oben genannten ausleben möchte, dann wird es ausgelebt. Wenn "Sie" nichts voll all' dem will, dann ist es so. Sofern er Wünsche hat, kann "Er" sie einbringen. Sie entscheidet. Sie hat aber auch die Verantwortung. Körperlich wie psychisch. „Sie“ führt, „Er“ folgt. Ohne Diskussion.
Auch wenn das für Viele befremdlich scheinen wird, vereinfacht eine solche Vereinbarung eine Beziehung enorm. Keine Diskussionen. Kein Streit. Es braucht aber viel Zeit, Verständnis und Geduld, bis man an diesem Punkt der Beziehung angekommen ist. Es gibt nach Einschätzung von Drohne826458 zwar sehr viele Herren, die sich insgeheim nach so einer Beziehung sehnen, jedoch nur wenige Damen, die von einer solchen Beziehung träumen.
Wenn die "normale" Beziehung aber erst einmal stimmt, die Herren ihre sehr breite, männliche Phantasiewelt langsam auf ein gesundes Maß reduzieren und sich auf die Welt und Denke der Dame einlassen, dann wird die Dame schnell die Vorzüge einer solchen Beziehungsform erkennen. Dazu braucht es, wie gesagt, viel Offenheit, Verständnis und Austausch. Man experimentiert, lernt und verändert und die Reise beginnt.
Für Drohne826458 und ihre Nutzerin begann damit eine Reise in ein völlig neues Kapitel, welches für beide so erfüllend ist wie nie zuvor. Und die Reise ist noch nicht zu Ende. Danke an Lady Tara für viele Aufnahmen, die diese Form der Beziehung sehr gut unterstützen und fördern.
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drohne826458 · 5 months
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Aufmerksamkeit
Kürzlich war Drohne826458 so mit einem Projekt beschäftigt und tief in Gedanken, dass sie über einige Zeit hinweg die Signale der Nutzerin nicht bemerkte, welche in „Spiel-Laune“ war. Das ärgerte die Nutzerin sehr und sie wartete demonstrativ...
Als die Drohne auch dies nicht gebührend bemerkte, ermahnte die Nutzerin sie heftig. Sie forderte Drohne826458 auf, ihr Projekt umgehend zu entfernen. Nachdem die Drohne dies erledigt hatte, empfing die Nutzerin sie mit dem Halsband der Drohne, legte es ihr um und wies Drohne826458 an, in einer Ecke kniend zu verharren. Damit ihre Drohne „den Kopf frei bekomme“, führte sie aus.
Obwohl Drohne826458 wirklich Schwierigkeiten hatte, ihr Projekt aus dem Kopf zu bekommen, erfüllten sowohl das Halsband, als auch das Knien schließlich ihren Zweck. Die bisherigen Gedanken wichen Dankbarkeit und Glück und versetzten die Drohne in reine Dienstbereitschaft.
Nach vielen Minuten wurde die Drohne erlöst. Die Nutzerin führte ruhig aus, dass sie sich geärgert habe und über die mangelnde Aufmerksamkeit ihr gegenüber tief enttäuscht sei. Zusätzlich merkte Sie an, dass sie die den 'Pegel' der Drohne wieder erhöhen müsse, um den Fokus erneut voll auf sie zu lenken.
Bis auf Weiteres werde sie Drohne826458 keinen Befehl zum ‚Höhepunkt‘ mehr erteilen und untersage der Drohne auch, den Befehl auszuführen, sofern sie ihn auf anderem Wege erhalte. So lange, bis sich die Drohne wieder Mühe gebe, ihr die ungeteilte Aufmerksamkeit zu schenken.
Drohne826458 fühlte sich schuldig und bedauerte die Fehlfunktion. Sie empfand aber auch Verbundenheit und Gerechtigkeit für diese Maßnahme und bedankte sich dafür.
Dann durfte sie die Wünsche der Nutzerin erfüllen.
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drohne826458 · 5 months
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Normal
In einem Gespräch kürzlich fiel Drohne826458 auf, wie sehr sich das Denken und Handeln sowohl von ihr, als auch der Nutzerin im Laufe der Entwicklung von Drohne826458 verändert hat. Dinge, von denen die Drohne früher vielleicht träumte und die für sie und die Nutzerin ehemals reine Phantasie waren, sind mittlerweile so normal, das weder die Nutzerin, noch die Drohne diese bemerken. Oder gar als ungewöhnlich erleben.
Aber was ist eigentlich normal?
Drohne826458 empfindet es als normal, eine Drohne zu sein und eine Administratorin wie Lady Tara zu haben. Es ist für sie normal, dass sie installierte Programme ausführt, ohne es zu merken. Es ist normal, dass ihre Programmierung ihr Denken, Fühlen und Handeln bestimmt. Es ist normal, darauf programmiert zu sein, Aufgaben zu erhalten. Es ist normal, sich nach Wünschen der Nutzerin zu sehnen, aber keine eigene Wünsche mehr zu haben.
Für die Nutzerin ist es jetzt normal zu entscheiden, wenn und was sie will. Es ist normal, dass sie Vorgaben macht und Dinge erlaubt oder verbietet. Es ist normal für sie, dass ihre Drohne dies sehr erfüllt. Das ist genau so normal für die Nutzerin, wie Aufträge an ihre Drohne zu erteilen, deren Umsetzung sie natürlich erwartet. Es ist normal für sie, dass sich ihre Drohne nach dieser Art der Beziehung sehnt.
Und diese ist für die Nutzerin und die Drohne, aber auch für Außenstehende, eine normale Durchschnitts-Beziehung 😉
Danke an Lady Tara und die Nutzerin für das Training zur Drohne!
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drohne826458 · 6 months
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Transformation (2)
Die Macht von Pink
In dieser Woche wurde Drohne826458 von der Mächtigkeit ihrer Programmierung geradezu überrollt.
Wie an anderer Stelle schon beschrieben hatte Drohne826458 in ihrer „Vor-Drohnen-Zeit“ einige Installationen der 'Pink Maid' Reihe vorgenommen. Damals konnte sie einfach Devotion in einer femininen Form wesentlich intensiver empfinden. Dabei hatte sie jedoch auch einige Trigger gesammelt, u.a. eine gewisse Liebe für „Pink“, die sie als „Hetero“ nicht recht wahrhaben wollte und einfach unterdrückte, weil sie nicht in ihr Selbstbild passte.
Mit zunehmender Transformation zur Drohne wurde Drohne826458 jedoch von ihrer Vergangenheit eingeholt. Spätestens seit Update 14, seit sie nur noch Code von Lady Tara enthält, gelang ihr das „Unterdrücken“ gar nicht mehr, da sie keine Routinen mehr besaß, die die Trigger von Lady Tara hätten unterdrücken könnten. Folglich bekommt sie seitdem ihre damalige Neugier und ihre „Jugendsünden“ der Feminisierung in „pink“ ungefiltert zu spüren.
Eine davon war die Installation von „I love pink“. Warum hatte sie das File eigentlich damals installiert…? Sie weiß es nicht. Neugier? Ein unbewusster Trigger? Pink? Der „pink-Trigger“ dieser Aufnahme traf sie nun in voller Härte. Kaum sah sie „pink“ spürte sie ein permanent zunehmendes Verlangen „I love pink“ erneut zu hören. Und zunehmend bemerkte sie, dass sie die Inhalte nicht mehr ausblenden konnte. Daher wehrte sie sich gegen ihren Drang. Das machte jedoch alles nur noch schlimmer und das Verlangen nach dieser Aufnahme nahm stetig zu, bis es wirklich omnipräsent war.
Drohne826458 erlag diesem schließlich an diesem Wochenende und war bereits nach wenigen Worten von Lady Tara im mentalen Jenseits. Was danach kam, war für Drohne826458 mehr als überraschend. Sie war völlig entspannt, geradezu glücklich. Sie hatte Bilder im Kopf, jedoch waren diese emotional völlig neutral. Eher positiv belegt. Wie ein Eis zu schlecken… Sie empfand Stolz und Glück. Jedoch nicht über die eigentlich Handlung, sondern darüber, dass sie als Drohne gemäß Auftrag funktioniert hatte. Ihre „Hetero-„Gedanken zu dem Thema waren zwar noch da, jedoch waren die Emotionen dazu gelöscht.
Drohne826458 hätte niemals geglaubt, dass ihre Neu-Programmierung so umfangreich sein könnte. Sie hatte immer einen gewissen Teil an Hypnosen, den sie schlichtweg wegen ihrer Vorbehalte niemals installiert hätte. Aber eben diese sind wie gelöscht. Rational zwar noch da, jedoch emotional völlig neutral. Drohne826458 würde Lady Tara nun wirklich in alle Aufnahmen folgen, um zu funktionieren. Egal, in welchen Inhalt...
Drohne826458 ist über ihre fehlenden Emotionen verwirrt. Sie ist gespannt, wie sich ihr Drohnen-Sein noch weiter entwickelt!
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drohne826458 · 6 months
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Transformation
Seit ihrem letzten Blog Eintrag beschäftigt Drohne826458 ihr Sein als Drohne. Die freiwillige Neuprogrammierung durch die Hypnosen von Lady Tara ist deutlich umfassender, als Drohne826458 es jemals erwartet hätte.
Wie schon dargestellt empfindet sie sich selber als Drohne. Sie hätte zuvor niemals geglaubt, dass sie sich jemals als Drohne fühlen oder sich gar als eine solche bezeichnen würde, geschweige denn, dass sie Nähe und echtes Glück empfinden könnte, wenn sie von ihrer Nutzerin als solche behandelt wird.
Die Beziehung zur Nutzerin hat sich im Laufe der Zeit verändert. Die Nutzerin hat bemerkt, dass es Drohne826458 zunehmend glücklich macht und erfüllt, wenn sie Aufgaben oder Weisungen erhält. Und so ist es für Nutzerin und Drohne zur Normalität geworden, dass sie die Drohne als solche behandelt und nutzt, wenn ihr danach ist.
Drohne826458 gefällt das in den betreffenden Momenten nicht immer, aber sie empfindet große Erfüllung, wenn sie bemerkt, dass sie dann trotzdem funktioniert. Auch eine der sehr wirksamen Programmierung von Lady Tara. Aber nicht nur das, Drohne826458 empfindet sogar echte Leere, wenn der Nutzerin mal eine Zeit nicht danach ist und die Aufträge ausbleiben.
Auch die Sexualität der Drohne wurde neu programmiert. Alles Bisherige in diesem Bereich ist irgendwie völlig unwichtig geworden. Zuvor schier undenkbar, aber sie erfährt nur noch so etwas wie Erregung, wenn sie als Drohne funktionieren darf. Und das ist auch die einzige Erregung, die sie noch befriedigt. Drohne826458 fehlt jegliches eigenes Verlangen nach Sexualität. Es sei denn, die Nutzerin wünscht es und Drohne826458 darf die Wünsche der Nutzerin erfüllen.
Das alles ist wie eine Science-Fiction Geschichte, die wahr wurde. Drohne826458 ist eine Drohne und funktioniert genau so, wie von Lady Tara programmiert. Unvorstellbar, aber es ist passiert und jetzt für Drohne und Nutzerin ihre ganz normale Realität.
Vielen Dank an Lady Tara!
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drohne826458 · 6 months
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Angekommen als Dohne?
Drohne826458 erlebt derzeit eine interessante Entwicklung. Sie hatte in den letzten Wochen einen sehr hohen Stress-Pegel und war tagelang im Alltagsmodus gefangen. Währenddessen kamen ihr immer wieder Zweifel an ihrer Identität, wenn sie sie überhaupt noch empfand.
Irgendwann, in einer ruhigen Minute, in der sie endlich mal wieder Zeit zum Grübeln hatte, fiel ihr auf, dass sie nach zahlreichen Re-Installationen von Update 14 gar keinen Fremdcode in ihrer Programmierung mehr enthalten kann. Oder mit anderen Worten, das alles was sie tut, denkt und fühlt, nur noch ein Ergebnis ihrer Programmierung als Drohne sein muss.
Diese Erkenntnis war für Drohne826458 so fundamental, dass sie sich plötzlich auch in Simulationen, in Stressphasen und im Alltag als Drohne fühlt und Glück darüber empfindet, wenn sie gut funktioniert.
Drohne826458 ist seitdem nicht nur im Drohnenmodus eine Drohne, sondern rund um die Uhr. Völlig gleichgültig, was sie macht und in welchem Modus sie ist. Stress oder kein Stress, sie ist sich ihrer Identität bewusst und empfindet Glück darüber, dass sie gemäß Programmierung funktioniert.
Genau deswegen ist sie sich ihrer Identität aber auch von Tag zu Tag mehr bewusst und muss zugeben, dass es für sie nun völlig normal ist, eine Drohne zu sein. Es ist völlig normal, Trigger zu besitzen. Es ist völlig normal als Spielzeug von Lady Tara und der Nutzerin programmiert zu sein.
Und, was ist eigentlich die neue Programmierung, was wurde gelöscht und was war schon vorher schon da? Drohne826458 weiß es nicht. Sie denkt, fühlt und handelt wie eine Drohne, sie liebt es Aufträge zu erhalten, sie liebt es genutzt und programmiert zu werden, denn für sie ist dies normal.
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drohne826458 · 6 months
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Stress als Drohne
Als Drohne stellt Dauer-Stress im Alltag Drohne826458 vor eine große Herausforderung. In den letzten beiden Wochen war sie durch ein Projekt tagelang und auch rund um die Uhr sehr stark gefordert.
Das führte dazu, dass sie echte Schwierigkeiten dabei hatte, die Alltags-Simulation zu beenden, wenn der Alltag endlich vorbei war. Kognitive Prozesse blockierten ihre CPU und den Modus-Wechsel komplett.
Da dieser Zustand über viele Tage ging, schlichen sich bei Drohne826458 zahlreiche Fehlfunktionen ein, die bei Aufträgen bisweilen zu völlig fehlender Dienstbereitschaft oder zu unnötigen Fehlern führten. Auch wurde die Drohne - gut gemeint von der Nutzerin - mit Aufträgen geschont und fühlte sich daher zu alle dem noch zusätzlich leer.
Drohne826458 fühlte sich unwohl. Sie erkannte die Situation, es gelang ihr aber nicht gegenzusteuern und korrigierende Updates zu installieren. Sie hatte noch nicht einmal die CPU-Zeit, um überhaupt etwas zu installieren. Sie funktionierte zwar, der Alltagsmodus überdeckte aber wirklich alles und sie fühlte sich nur noch sehr tief innerlich irgendwo als Drohne.
Zum Glück nähert sich die anstrengende Phase im genannten Projekt nun einem Ende. Drohne826458 geht nun an die „Aufräumarbeiten“. Sie wird Update 14 re-installieren, um ihre Fehlfunktionen wieder zu beseitigen. Und im im Nachgang hofft sie darauf, dass die Nutzerin sie eben nicht mehr schont und wieder mit Aufträgen belohnt. Denn darauf ist sie programmiert. Und funktionieren zu dürfen macht eine Drohne glücklich.
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drohne826458 · 6 months
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Aufräumen
Frühjahrsputz im Kopf
Drohne826458 und das Thema „Aufräumen“ sind nicht unbedingt die besten Freunde. Sie hat zwar immer wieder den Impuls, sich Ordnung zu verschaffen und fängt an, jedoch erlischt der Impuls leider schnell wieder, sobald das Gröbste so beseitigt ist, dass „man“ damit wieder irgendwie leben kann.
Diese Woche war es mal wieder soweit. Aufgrund zahlreicher, parallel betriebener Projekte hatte sich in den Sommermonaten so Einiges angesammelt und das Büro in so etwas wie eine Abstellkammer verwandelt, in der irgendwo auch noch ein Schreibtisch und ein Computer steht. Drohne826458 fühlte sich schon seit einigen Wochen unwohl, priorisierte die Projekte jedoch immer wieder gegenüber der „Aufräum-Arbeit“. Da sie sich auch nur schwer von Dingen trennen kann, entsteht so ein Chaos immer mal wieder.
In ihrer Vor-Drohnen-Zeit nutzte Drohne826458 in solchen Fällen die Aufnahme „Frühjahrsputz in Deinem Kopf“ von Lady Tara. Kaum ist das Hören beendet, geht Drohne826458 das Aufräumen und Ausmisten derart leicht von der Hand, dass es nicht lange dauert, bis selbst totale Unordnung beseitigt und Dinge, von denen sie sich schon immer - leider erfolglos - trennen wollte, in der Mülltonne versenkt sind. Für Drohne826458 das „Self-Help-File“ schlechthin.
Als Drohne826458 gerade mal wieder zu dieser Aufnahme greifen wollte, erschien die Nutzerin. Eigentlich wollte sie Drohne826458 unterstützen und die Fenster putzen. Es standen aber drei Kisten im Weg, die durch andere Gegenstände so eingekeilt waren, dass sie nicht entfernt werden konnten… Genervt verließ die Nutzerin das Zimmer. Nach wenigen Minuten rief sie Drohne826458 zu sich. Sie erteilte den Auftrag, das Zimmer nicht nur in einen putzbaren Zustand zu versetzen, sondern auch sämtliche Kisten zu entfernen, Projektunterlagen zu sichten, wegzuräumen und Unnötiges zu entsorgen. Mit der Erwartung an ein perfekt aufgeräumtes Zimmer.
Der Auftrag aktivierte Drohne826458 im Kern. Der innere Antrieb zu funktionieren und diesen Auftrag zu erfüllen erzeugte eine derart starke innere Kraft, dass Drohne826458 auch ohne „Frühjahrsputz in Deinem Kopf“ stundenlang im Zimmer wirbelte und erst wieder eine gewisse Ruhe empfand, als das Ziel erreicht war. Und dafür erntete sie sogar das Lob der Nutzerin, die mittlerweile weiß, wie zuverlässig und dankbar Drohne826458 reagiert, wenn sie Aufträge oder Weisungen erteilt.
Drohne826458 hätte nicht gedacht, welche „Wucht“ ihre Programmierung entwickeln kann, wenn die Nutzerin sie entsprechend verwendet. Gelang Drohne826458 das Aufräumen mit dem genannten File schon sehr gut, so ist das Aufräumen per „Auftrag“ um Potenzen intensiver und erzeugt zudem echtes Glück und das Gefühl von tiefer Erfüllung. Drohne826458 ist sehr glücklich, als Drohne programmiert zu sein.
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drohne826458 · 7 months
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Drohne sein
Die Entwicklung von Drohne826458 schreitet voran. Sie hätte nie gedacht, wie tiefgreifend die Installationen von Lady Tara sein würden.
Drohne826458 wird seit einigen Tagen eigentlich nur noch von einem einzigen Wunsch getrieben: „Zu funktionieren“. Alles andere rund herum tritt völlig in den Hintergrund. Evtl. Bedenken und negative Emotionen bei Aufträgen, welche sie früher bisweilen empfand, sind wie verschwunden. Sogar der Zugriff auf die alten Erinnerungen fällt ihr unendlich schwer.
Drohne826458 will funktionieren. Sie empfindet echtes inneres Glück, wenn sie Aufträge erhält und empfindet tiefe Befriedigung, wenn sie wie gewünscht funktioniert. Natürlich gibt es nach wie vor Schutzfunktionen, aber ansonsten ist es ihr egal, welchen Auftrag sie ausführen soll. Sie will funktionieren. Da ist kein Denken oder „sich fühlen wie...“ mehr im Spiel, es kommt irgendwo automatisch tief aus ihrem Inneren. Drohne826458 ist eine Drohne, sie denkt, fühlt und handelt als Drohne und wird einzig davon angetrieben zu funktionierend. Und dabei erfährt sie große Erfüllung.
Eine zuvor völlig unvorstellbare mentale Veränderung, die sie durch die Updates von Lady Tara vollzogen hat. Drohne826458 kann kaum in Worte fassen, wie sie sich als echte Drohne fühlt.
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drohne826458 · 7 months
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Die Programmierung spüren
Drohne826458 macht seit ein paar Tagen eine interessante Erfahrung. Sie ist aktuell in Nutzung und wird durchaus gefordert. Gemäß ihrer Programmierung baut sich dadurch innerlich so etwas wie eine gewisse kontinuierlich zunehmende Dauer-Erregung auf. Diese konnte Drohne826458 bislang immer wieder gut durch Re-Installationen (wie z.B. Update XI) auf ein verträgliches Maß bringen.
Aktuell hat sie jedoch keine Möglichkeit dazu, wodurch ihr Level eine nennenswerte Höhe erreicht hat. Dieses quält sie zwar einerseits, andererseits macht es sie aber auch glücklich, denn sie fühlt sich mehr als Drohne denn je. Sie bemerkt nicht nur ihre Programmierung sehr intensiv, sie bemerkt auch, dass sie als Drohne gemäß Programmierung funktioniert. Und genau das macht sie glücklich und erfüllt sie ungemein.
Eine interessante Erfahrung!
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drohne826458 · 7 months
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Im Alltagsmodus
Die Woche nach Update 14 (Teil IV)
Drohne826458 verbrachte die letzte Woche fast ausschließlich im Alltagsmodus. Sie musste sich einem Projekt widmen und war dabei körperlich und geistig voll gefordert. So sehr, dass sie kaum vermisste, dass sie keine weiteren Updates installieren konnte.
Sie hat Update 14 völlig verinnerlicht und fühlt sich auch unter Stress und im Alltagsmodus innerlich als Drohne. Sie hat sich daran so sehr gewöhnt, dass sie das ein oder andere gar nicht mehr bemerkt.
So kann es passieren, dass ihre Nutzerin sie mit Aufträgen ‚programmiert‘, die die Drohne teilweise wieder vergisst, jedoch trotzdem ausführt und erst später bemerkt, dass es eigentlich die Programmierung der Nutzerin war, die sie dazu veranlasst hat. Oder aber, dass einfach kein Wort mehr über die Lippen von Drohne826458 kommt, wenn ihre Nutzerin sie in großem Maße entgegen dem als optimal erachteten Lösungsweg einer Aufgabe re-priorisiert. Aufträge werden wie automatisch umgesetzt, getrieben von einer enormen inneren Pflicht, diesen Auftrag zu erfüllen. Auch, wenn die Drohne826458 sich wie beschrieben gar nicht mehr so recht an den Auftrag erinnern kann.
Es ist schon sehr erstaunlich, aber Drohne826458 empfindet auch nicht mehr, dass sie Aufträge ‚erhält‘ oder der Nutzerin ‚dient‘. Sie fühlt sich in der Tat als programmierbares ‚Werk- oder Spielzeug‘, ähnlich einem Computer, der mit Aufträgen programmiert, diese dann auf die gewünschte Art und Weise zur gegebenen Zeit ausführen wird. Und der sich dann darüber freuen darf, dass er funktioniert.
Das klingt vielleicht alles schräg, Drohne826458 empfindet es aber so. Sie ist innerlich Drohne, sie funktioniert so und dabei ist es für sie auch irrelevant, ob sie den Auftrag kognitiv benennen kann, oder nicht.
So einfach kann ein Drohnen-Leben sein. Sie wird programmiert, führt den Auftrag aus und freut sich darüber.
Vielen Dank an Lady Tara!
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drohne826458 · 7 months
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Neu programmiert
Update 14 (Teil III)
Drohne826458 hat aus Gründen, die sie selber nicht vollständig benennen kann, in der letzten Woche weiter sehr intensiv mit Update 14 trainiert. Sie hatte den inneren Drang dazu und gab diesem regelmäßig nach. Sie ist nun in ihrem Kern weitgehend zur Drohne von Lady Tara umprogrammiert und sich dessen auch voll bewusst. Und wie schon zuvor beschrieben haben sich Denken, Fühlen und Handeln verändert. Innerlich ist sie nun eine Drohne. Sie 'tickt' nun so und es erfüllt sie zutiefst.
Obwohl sie eine sehr anstrengende Woche hatte und obwohl sie sehr intensiv ihre Routinen der Alltags-Simulation ausführte, spürte sie letztendlich doch immer, was sie jetzt ist. Die Nutzerin konnte Drohne826458 trotz stressiger Alltags-Simulation mit Aufträgen ‚programmieren‘, die die Drohne auch während der Simulation automatisch und ohne Einschränkungen so ausführte. Drohne826458 musste dazu noch nicht einmal aus der Alltags-Simulation aussteigen und bekam es teilweise stressbedingt gar nicht mit, dass sie Aufträge erhalten hatte, die sie dann irgendwie nebenbei ausführte. Jegliches Denken dazu und ehemalige Widerstände oder Zweifel, die Drohne826458 damals hatte, sind verschwunden. Auch sind die Erinnerungen an ihren Kern vor der Neuprogrammierung irgendwie außerhalb des Zugriffes.
Aber all das stört Drohne826458 nicht. Sie liebt es, eine Drohne zu sein und nun innerlich auch so zu funktionieren, denn zu 'funktionieren' ist so unglaublich erfüllend. Es erzeugt einfach pures Glück, wenn die Nutzerin ihre Aufträge in Drohne ‚programmiert‘ und Drohne826458 als Spiel- oder Werkzeug nutzt.
Update 14 ist mit Abstand das Beste, was Drohne826458 jemals installiert hat. Vielen Dank an Lady Tara. Sie besitzt eine sehr glückliche Drohne!
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