Fritz Schwimbeck - Ewigkeit (Eternity), c. 1910
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In dir finde ich die Ewigkeit
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Ein Sucht-Problem, egal welcher Art, wird deine Psyche niemals verlassen.
-Egal wie lange du clean bist/bleibst, es wird immer ein Teil von dir bleiben
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Sand in den Wind werfen
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Sie ging an den Strand, um Sand in den Wind zu werfen.
Sie warf Sand.
Sie warf mehr Sand.
Sie warf noch mehr Sand.
In den Wind, der manchmal stärker war
und manchmal milder
und ihr den Sand dann und wann zurück ins Gesicht blies.
“Warum tust du das?”, sagte eine Stimme.
“Es ist ein Statement.”
“Was für ein Statement?”
“Es ist ein Konzept.”
“Was für ein Konzept?”
“Es ist Kunst.”
“Aber es ist niemand da, um es zu sehen.”
“Das ist Teil des Konzepts.”
“Aha.”
“Außerdem sind da immer noch das Universum und die Ewigkeit.”
– Johannes Beilharz (© 2023)
Deutsche Übersetzung eines Gedichts, das ich 2015 auf Englisch schrieb und unter dem Pseudonym Leonard Blumfeld veröffentlichte.
Foto von Storiès auf Unsplash
English original: Throwing sand into the wind
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Ein Kuss bei Nacht für die Ewigkeit
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Herz pocht
Lunge pfeift
Augen rot
Glückseligkeit
Erobé / ewigkeit
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Und wenn der Tag endet, beginnt die Nacht. Und wenn die Nacht beginnt, bin ich an deiner Seite. Wie ein Schatten, der alle anderen verdrängt, dich umschließt und hält. Sollen sie doch kommen, mich zu richten. Sie richten nur die Hülle. Bekommen niemals das, was wirklich zählt. Mein Herz, meine Ewigkeit. Sie gehören dir – auf ewig.
Elijah
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Wie kann in einem Song einfach alles vorhanden sein? Missverständnisse der Pubertät, allmächtige Bedürfnisse nach Anerkennung, Integrität? Die Sehnsucht nach Glaube, Heimat, Beständigkeit und übernatürlicher Kraft, nach Überwindung der Sucht und der Egozentrik? Von der unverrückbaren Gewissheit, dass genau dieser exzessive Moment der intensiven Lust, der extatischen, entrückenden Leichtigkeit nie wieder kommen wird? Singen sie nicht von der alle Zeiten währenden Jagd nach erfüllender Demut und aufrechtem Stolz?
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Die Möwe Jonathan mit leerem Löffel
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Fritz Schwimbeck - Ewigkeit (Eternity), 1918
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Es wird mir ganz angst um die Welt, wenn ich an die Ewigkeit denke.
Georg Büchner: “Werke und Briefe”, S.223
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𝙴𝚡 𝚑𝚘𝚌 𝚖𝚘𝚖𝚎𝚗𝚝𝚘 𝚙𝚎𝚗𝚍𝚎𝚝 𝚊𝚎𝚝𝚎𝚛𝚗𝚒𝚝𝚊𝚜.
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Sonne
versinkt
am Horizont
Gold
hängt
in deinem Blond
Lang
ist jetzt
die Zeit
Mit dir
in die
Ewigkeit…
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In jedem #moment der uns berührt, steckt ein Stückchen #Ewigkeit — #disaster+ https://www.instagram.com/p/CrQ5VAvN-69/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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LETZER SATZ
Wenn dies der letzte Tag wäre wo wir miteinander geredet haben wärst du zufrieden damit ?
Oder wenn wir schon unseren letzten Tag hatten bist du zufrieden damit?
Was wären die Dinge die du mir unbedingt noch sagen wollen würdest?
Was wäre das, dass du willst das ich es weiß und für immer im Kopf behalte ?
Was hat für dich so viel Bedeutung das es Wert wäre der letzte Satz zu sein ?
Was wäre das letzte mit mir woran du dich erinnern würdest ?
Wäre es ein Blick ? Ein Wort, eine Geste, ein Gefühl ?
Würdest du bereuen was nicht gesagt oder nicht getan, dich nicht getraut zu haben?
Sind wir so Unaufmerksam geworden und haben vergessen das jeder Moment doch eigentlich der letzte sein könnte?
Wir leben immer schon im morgen statt im hier und jetzt. Trauen uns nichts mehr weil man weiß ja nie was dannach kommt.
Dabei leben wir doch nur dieses einmal.. warum also nicht mal was riskieren ?
Ich finde es fehlt an Dankbarkeit in dieser Welt
Denn wenn ich meine Augen schließe und an die letzten Momente zurück denke.. weiß ich wenigstens ich habe immer mein bestes gegeben.
Ich verabschiede mich mit einer Umarmung oder einem netten Wort.
Ich versuche Gespräche immer so zu beenden das es sich dannach gut anfühlt wenn man geht.. den jeder Moment ist vergänglich und nur die wenigsten schätzen was sie bedeuten oder denken drüber nach das es vielleicht das letzte mal sein könnte das man ihn erlebt hat.
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Ich breche aus aus meinem Raster, aus dem Rahmen, der mein Leben begrenzt, aus dem Käfig, der mich gefangen hält. Genau wie die außergewöhnlichen, mutigen Frauen und Männer vor uns können und werden wir etwas bewirken, uns und die Welt bewegen, verändern, jeder aus seinem Leben das beste machen. Lasst uns leben als gäbe es keine Grenzen, keine Sterblichkeit, keine Zweifel, kein Morgen. Lasst uns ausbrechen. Lasst uns ausbrechen! Lasst uns leben!
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