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#menschsein
joliettebln · 10 months
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Das hier ist euer Erbe
Und wenn’s euch nicht gefällt
Dann werdet bessre Menschen
Und ihr kriegt ne bessre Welt!
Böhse Onkelz - Entfache dieses Feuer
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neobase · 27 days
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(In German)
Differenzierung: „Kulturelle Aneignung“ und „Modisches Tragen von außereuropäischer Bekleidung“ (Privat)
Anläßlich der kontroversen Diskussion über das Aufführen und die Verbreitung der Werke zu „Winnetou“ habe ich beschloßen, entgegen vieler Kritiken aus Öffentlichkeit und Medien, diese Erklärung zu formulieren. Es handelt sich hierbei um eine Idee, welche ich als Anstoß für eine offene und konstruktive Debatte beitragen möchte.
Die Differenzierung zwischen „Kultureller Aneignung“ und dem „Tragen von außereuropäischer Bekleidung“
Berücksichtigt man die Tatsache, dass, aufgrund der Sensibilisierung der Bevölkerung für viele Themen, eine neue Kultur des Verständnisses und der Anerkennung vieler Menschen mit sowohl kulturellem- als auch Migrationshintergrund aufgekommen ist, so ist es richtig und gut, eine Debatte über kulturelle Ausgrenzung zu führen. Es ist jedoch problematisch, wenn die besagte Debatte keine Grenze zwischen dem Kulturellem Wert und dem äußerem Erscheinungsbild einer bestimmten Gruppierung von Menschen zieht.
Der „kulturelle Wert“
Unter dem „Kulturellen Wert“ sollte etwas zu verstehen sein, dass für eine bestimmte ethnische Gruppe einen religiösen Status hat. Dies kann sowohl eine Reliquie, ein Symbol oder ein Ritual als auch ein Ort oder eine Schrift (z.B. Bibel oder Tora) sein. In einem solchen Fall kann es durchaus als Problematisch angesehen werden, wenn diese zu Veranstaltungszwecken benutzt werden.
Das „Tragen außereuropäischer Bekleidung“
Hierbei ist zu differenzieren, ob eine bestimmte Bekleidung einen religiösen oder kulturell wertvollen Standards entspricht. Es ist offensichtlich, dass eine Kippa nicht denselben kulturellen Wert entspricht, wie ein Herrenhut. Zu berücksichtigen ist auch, welche Symbolik das Tragen einer bestimmten Bekleidung hat. Es ist daher ratsam, zwischen diesen einzelnen Faktoren abzuwiegen und zu ermitteln, welche Art der Bekleidung einen Religiösen und kulturellen Wert besitzt.
Romy Krug
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haraldbulling · 2 years
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Menschsein, to be human?
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unserneueswir · 2 years
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Abbau und Aufbau des Lebens
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Prinzessinen und Prinzen Jeder Mensch befindet sich einer Phase des Aufbaus und des Abbaus. Wir sind auf die wunderschöne Welt als Prinzessinen und Prinzen geboren worden. Wie entdeckten die Welt. Wir waren voller Enthusiasmus. Wir waren voller Tatendrang. Und irgendwann sind wir von den Erwachsenen aus dieser wunderbaren Welt der Fantasie und des Entdeckens herausgeholt worden um den Ernst des Lebens kennenzulernen, was auch immer das ist. Wir sind als Kinder ohne Hass und Vorurteile auf andere zu gegegangen. Sie durften einfach mitspielen und mittoben. Und auf einmal kamen die Erwachsenne mit den Worten: Das darfst du nicht. Das "Warum" wurde nicht beantwortet. Es ist einfach so. Und wenn die Schule beginnt, werden wir auf Erfolg getrimmt. Du musst die besten Noten schreiben, damit du im Leben weiterkommst. Damit du es im Leben leichter hast. Was das auch immer heißt. Ist das eine Leichtigkeit, wenn man durch das Leichterhaben sich im Innern immer schwerer fühlt. Vielleicht geht alles reibungslos und du hast viel Geld. Du bist aber nicht glücklich. #Austausch #gemeinsam #Gemeinsamstark #Liebe #Menschsein #Miteinander #NeueWelt #opennheart #Umarmung #Vielfalt Read the full article
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geist-emaz · 2 years
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Wo er Recht hat, hat er Recht. #menschsein #schliessmuskel #paulbalthasar https://www.instagram.com/p/CeZSWQSoU3G/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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verlagdanielfunk · 2 years
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Zum 10. Mal ist heute der Deutsche Diversity-Tag! Initiiert wurde er vom Verein @charta_der_vielfalt und soll den Vielfaltsgedanken in die Arbeitswelt bringen. Jeder ist anders und das ist auch gut so! Denn kein Mensch ist perfekt, jeder hat Starken und Schwächen und wenn wir uns mehr auf Gemeinsamkeiten statt auf Unterschiede konzentrieren, können wir uns optimal ergänzen. Im Beruf aber auch in anderen Bereichen. * Folgt, liked und kommentiert: 👉 @verlag.daniel.funk 👈 * #diversity #chartadervielfalt #vielfalt #flaggefürvielfalt #menschsein #ddt22 #celebratediversity #gemeinsamstark #gemeinsam #inklusion #inklusionschaffenwir #autismus #neurodiversität #divers #vereint #veränderung (at Germany) https://www.instagram.com/p/CeOWdHIjOKG/?igshid=NGJjMDIxMWI=
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gamat3000 · 2 days
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cherry-posts · 2 years
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Mal die Motivation zu verlieren, ist menschlich. Scheitern gehört zum Menschsein dazu. Doch Scheitern ist auch ein wichtiger Teil auf dem Weg zum Erfolg. Betrachte jeden Tag mit neuen Augen und sei nicht zu streng mit dir selbst. Ich wünsche dir einen schönen Freitag und einen guten Start ins Wochenende ... 🦋
(Unbekannt)
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blackteastorm · 7 days
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Gottlos
Am Anfang, da gab es keine Schöpfung Keine Lichtgestallt, die dies Wunder erschaffen Gottlose, aus dem Pfuhl der Zeit gekrochen Vergifteter Geist, des Menschseins Köpfung
Kein Meister, kein Richter, doch Kontrollsucht Machtgier, Habgier, ohne göttliche Führer Erhebt sich der Mensch als Schöpfer seiner Güter Bald bleibt nichts, was man sich noch zu träumen ersucht
Ein Schmierentheater, beispiellos Schauspieler und Publikum gleichermassen badend in Lügen Vor der Realität des eigenen Daseins flüchtend Ein Teufelstanz, ein Spektakel wie es sich uns nie bot
Gebote über Moral Eure Lügen, eine Qual
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joliettebln · 1 year
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When everything’s made to be broken, I just want you to know who I am
(And I’d give up forever to touch you cause I know that you feel me somehow)
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keinjournalist · 3 months
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Das unendliche Blühen
(Zur Frequenz der Göttlichkeit)
Wir erwachen alle mit dem "Bedürfnis nach Göttlichem". Wird dieses nicht gestillt, geht es uns elend bis zum Abend. Jäh vereist von einer humpelnden Erinnerung und einer noch behinderteren Erwartung. Das Ziel ist mehr eine Rückkehr als ein "Sich-nach- vorne-bewegen". Warum das täuscht? Vorstellung und Verwirklichung sind wie zwei Ichs. Man könnte auch von gemusster Hoffnungslosigkeit und zwanghaftem Gutvergessen sprechen. Im einen, der ekstatische Kampf gegenüber dem Tunwollen und auf der anderen Seite die Bewegung im weltlichen Widerstand (das realisierende Machen im Allgemeinen). Ein Prozess des Erwachsens, zu seinem wahrsten Wesen. Und das hat Jesus nicht kapiert - könnte man meinen: man kann ohne Gottes Willen nicht Gottes Willen tun. Außerdem kommt hinzu: eine Seele kann nicht die Last einer anderen Seele tragen (S53A38).
Wir suchen nach der Antwort auf die Frage, warum Jesus die Macht hat einem Ruhe zu geben. Jesus, der die Mühseligen und Beladenen erquickt (Mt11,28). Der Weg zu Gott. Wenn man seinen Mund nur für Göttliches öffnet. Alles "Richtigtun" und "gut sein" ist Gottes Gnade. Oder besser gesagt Gottes Barmherzigkeit. Der gerade Weg. Ein Erbarmen für den einzelnen (isolierten) Menschen. Warum wir so perfekt - eine Zeit lang - sind, liegt an ihm. Es ist seine geheime und weise Entscheidung, ob seine Schöpfung eine Prüfung besteht, die er auch erschaffen hat. Um zu läutern - was auch immer das zu bedeuten hat. Seine Hand herrscht über all dieses Geschehen (des Guten). Der Herr(scher) hat ein unbeschreibliches Maß an Licht (Liebe) bei sich und in seiner Gegenwart multipliziert sich das wahrhafte Wesen, man selbst, ins Grenzenlose (die Unendlichkeit). Wie ganz am Anfang, so auch am Ende und in der Mitte. Es ist kein richtiges Erwachsen, denn wir hatten es schon von Anfang an. Wie kommt das Gegenteil nun zu stande? Die Separation, das finstere Tal, dies ist das größte Rätsel am Menschsein an sich!
Dagegen das energiesparende "Das-bin-ich" zu allem, was man sich bewusst wird. Eine Fähigkeit, schon von Anfang an in uns allen drin! Die Leichtigkeit, ein Kind zu sein, ist eine Seelenhaltung, die wir "für uns" ernsthaft in Erwägung ziehen sollten (Mt18,3!). Quasi: im Jetztsein, nur mit mehr Erwartung auf Ähnliches und Erinnerung (Vergleichen mit dem Nichts). Die heilende Macht der (pazifistischen) Phantasie. Der Frieden und jene uralte Freundschaft mit dem heiligen Geist.
Text: keinjournalist
Bild: Pavel Tchelitchev
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fabiansteinhauer · 1 year
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Wozu Anthropofagie?
The constitution, a noble piece of paper (Gil Scott Heron, Winter in America)
1.
In einer Passage, die nicht berühmt sein muss, schreibt das Bundesverfassungsgericht 1953 etwas über Grundsätze, Leitideen und ein Gesamtbild. Alles das (alle drei) habe der Verfassungsgesetzgeber nicht konkretisiert, er sei aber davon ausgegangen. Unter anderem gehört zu diesen Grundsätzen, Leitideen und dem Gesamtbild der Mensch. Der Mensch wird, zum Beispiel in Art. 1 I GG, explizit erwähnt, aber was einen Menschen, was etwas oder jemanden zum Menschen macht, oder ob es überhaupt eines Tun und Machens bedürfe, um als Mensch wahrnehmbar die Rechte von Menschen wahrnehmen zu können, bleibt implizit.
Diese doch recht komplizierten und komplexen Fragen bleiben involviert in Sätze, von denen das Gericht sagte, sie seien einzelne Sätze. Das sollen einzelne Sätze sein, nach Ansicht einiger Autoren auch so isoliert, wie das Fritz Schulz von den Sätzen des römischen Rechts sagt, also durch juridische Techniken und juristische Methoden raffiniert, konturiert und definiert, nicht dem sorglosen und unbedachten Gebrauch überlassen. Und sie übertragen und teilen doch etwas, und ihnen ist doch etwas übertragen und geteilt: Auch jener Bereich, der allem, was an ihnen explizit ist, implizit involviert ist und dem von die Richter sagten, er sei nicht konkretisiert. Später, 1975, wird das Bundesverfassungsgericht schreiben, dass dem Grundgesetzt eine Vorstellung zugrundeliege, nach der der Mensch in der Schöpfungsordnung einen eigenen, selbstständigen Wert besäße. Solche Sätze zehren von einem Energiehaushalt, rhetorisch gesagt von enargeia/ energeia. Woran sonst sollte es liegen, dass sie so leicht schreibbar, so leicht zitierbar sind, ohne dass ein großes Gefrage dazu einsetzt, was denn ein Wert Wert sein soll, den ein Wesen nur mit sich selbst ausmacht und auf dem nur es selbst bestehen würde. An sich würde es naheliegen einzuwenden, dass etwas nur dann Wert braucht, wenn es ausgetauscht und ersetzt werden soll und dass dasjenige, was selbstständig ist, nicht noch eines Wertes bedarf.
2.
Das, was nicht vom Verfassungsgeber konkretisiert wurde, wurde eventuell aber an anderen Stellen konkretisiert, etwa denjenigen, die Böckenförde in seinen Texten zum Menschenbild der Verfassung beschrieb (also mehr oder weniger römisch-katholischen Stellen). Es gibt Konkretisierungen des Menschen, im Alltag und außerhalb auch. Legendre behauptet zum Beispiel, eine effektive Konkretisierung liege in der 'eucharistische Szene', einer römischen Kanalisierung des Menschseins, in der Texte,Bilder und Protokolle einer juridischen Zivilisation zum Einsatz gekommen wären. Man muss die fehlende Konkretisierung nicht als Mangel oder Lücke begreifen (das macht das Bundesverfassungsgericht auch nicht), auf jeden Fall ist das eine der Stellen, an der auch der Diskurs zur Anthropofagie und Recht einsetzt.
Was ist der Mensch? Was macht den Menschen zum Menschen? Es gibt Vorstellungen, die sagen, das sei der logos und dieser logos sei es, der die Verunft wäre. Davon zehrt sogar noch ein Titel, nämlich der Titel der Anthropologie. Die umfasst aber wiederum Beschreibungen anthropofager Weisen, so dass es zu dem logos und sogar zu der Vernunft gehören könnte, dass Menschen zu Menschen (gemacht) werden, indem sie entweder Menschen verschlingen oder von Menschen verschlungen werden.
3.
Ein These, die mit dem Forschungsprojekt zu Warburgs Staatstafeln zusammenhängt, lautet, dass ein anthropofages Konzept des Menschen den Menschen nicht nur als verschlingendes und verschlungenes Wesen versteht. Dieses Konzept versteht den Menschen auch als vages und darin nicht unpräzises Wesen. Das Vage ist eine bewegte und bewegende Form, die auf Wiederholung/ Reproduktion angelegt ist und in der Ursprung und Ziel der Wiederholung/ Reproduktion zwar Differenz, aber nicht DIE DIFFERENZ ist. Das heißt zwar, dass das Vage auch als Synonym des Verschlingenden und Verschlungenen verstanden wird. Aber mehr noch: Die bewegte und bewegende Form ist, so zumindest bei Warburg, eine polarisierte und polarisierende Form, in der die Wiederholung und die Differenz auch vom Dämon des Selben durchzogen und von Sternen des Selben gesprenkelt ist.
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Was ist denn das Problem von Suiziden und Nazis in Schullektüren? Diese Themen gehören (leider) zum Menschsein genauso dazu wie awkwarder Sex und "unerfreuliche" Dinge im Allgemeinen. Wir können, und sollten unsere Kinder nicht in behüteten Blasen aufwachsen lassen.
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dezernat-4 · 1 year
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Unbestimmte Linien, Aneignungen und mehr
Die Achse Wien Düsseldorf muss stehen, Peter Hein sieht das wahrscheinlich ähnlich, aber das ist ein Thema für vielleicht später einmal. Schrammel hatte vor kurzem spontan die Vernissage zur Peter Piller-Ausstellung ‚there are a couple of things that bother me‘ in der Kunsthalle Düsseldorf besucht, und deren und Pillers prominentes Thema ‚Prähistorische Höhlenmalerei’ sickerte subtil, aber stetig weiter in sein Bewusstsein ein...
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So war es keine große Frage, Pillers ergänzenden Vortrag zwei Wochen später im Salon des Amateurs der Kunsthalle zu besuchen. Da Schrammel nach der ausführlichen Schilderung seiner Ausstellungs-Eindrücke das Gefühl hatte, dass Schremser die Folgeverantstaltung ebenfalls interessieren könnte, schlug er ihm ein gemeinsames Ausflugswochenende vor: freitags mit dem Nachtzug ab in die rheinische Metropole, bisschen in der Stadt rumtreiben, Vortrag mitnehmen und abends gegen 22 Uhr ab Düsseldorf wieder zurück nach Wien. Kein Hotelaufenthalt nötig, schlafen könnte man im Zug. Schremser war darüber noch erfreuter als erwartet, geh leiwand! Und was soll man sagen, Schrammel hatte nicht zu viel versprochen – Piller hatte die beiden aus dem Sicherheitsbüro mit seinem Vortrag schnell gepackt; eine detailliertere Zusammenfassung des Inhalts würde den Rahmen hier sprengen, aber auf Grund des Gesehenen und Gehörten (was eine ganze Menge war, die Veranstaltung dauerte von 16 bis 19.15 Uhr!) stand doch ein mächtiger Elefant im Raum, den auch auf Nachfrage Pillers niemand der Anwesenden wagte anzusprechen: Was waren das für Menschen, die vor 12.000 bis 38.000 Jahren zum Malen in eine Höhle gingen, und wo kam für sie der Impuls dazu her? Das Faszinosum des Themas war so vielschichtig! Natürlich einerseits die Virtuosität der zu sehenden Malereien und Ritzungen, doch mindestens genauso die so vielen nicht zu beantwortenden Fragen, die sich dazu stellen. Die immer mehr zu werden scheinen, je tiefer man in das Thema einsteigt. Das löste eine Lawine in den Köpfen von Schrammel und Schremser aus, die viele Bereiche betraf: Nicht nur die Mikro- und Makro-Umstände zum Zeitpunkt der Entstehung, sondern auch, was unsere heutige Gesellschaft betrifft vor diesem Hintergrund, die Einordnung des Begriffs ‚Kunst‘ und ob sie wirklich mehr als das ist bzw. sein muss, dass sich die Menschen von damals über uns Neuzeitler und unsere seltsamen Prioritäten im kapitalistischen System extrem wundern würden, uns für absolut wahnsinnig erklären würden? Waren die zu sehenden Werke Ausdruck eines zu jener Zeit ganz normalen Einsseins mit der Natur, das für uns heute etwas wirklich Heiliges ausstrahlt? Oder waren doch Trance oder bewusstseinserweiternde Substanzen oder beides im Spiel? Und dann die vielen, sich teilweise widersprechenden Deutungansätze der erst gut hundertjährigen Forschung zur Höhlenmalerei, wie wichtig es ist, sich aus unseren einzementierten Denkweisen zu lösen, wenn man sich der Thematik nähern will – denn ruckzuck stellst du dir dann die Frage, was ‚Menschsein‘ wirklich ausmacht und ahnst, wie erschreckend weit wir vom Weg abgekommen sind. Einschließlich der Frage, ob der moderne Mensch mit seiner zeitgenössischen Kunst medial oft nicht wortwörtlich auf dem Holzweg ist: Die Urheber der Höhlenwerke hatten wahrscheinlich keine Überlieferungs- und Präsentationsabsichten, und doch können wir durch die sehr schlaue Wahl des Mediums Kalksteinhöhle noch nach bis zu knapp 40.000 Jahren die Werke in teilweise leuchtenden Farben bewundern.
Bewegung, Bewegung, Inspiration, Inspiration in den Köpfen, das Alles zog Weltbilder sehr angenehm auf links, einschließlich der Motivation und Ergebnisse der eigenen künstlerischen Handlungen betreffend. Diese kulturelle Exkursion hatte sich mehr als gelohnt! Schrammel und Schremser unterhielten sich später im Zug noch lange über die gewonnenen Eindrücke, ehe die Müdigkeit die beiden bis kurz vorm Ziel Wien Hauptbahnhof in einen tiefen Schlaf fallen ließ. Wie schön, das Alles!
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denk-weisen · 2 years
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Abgrenzen und Ausgrenzen sind zwei verschiedene Phänomene: Wer sich abgrenzt, der tut dies, um sich selbst vor Schaden zu bewahren. Wer ausgrenzt, reduziert andere Menschen auf einzelne Aspekte ihres ganzen Menschseins ohne davon auch nur ansatzweise angegriffen oder bedroht zu sein.
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