Tumgik
#augenrot
betweensunandmoon · 8 months
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Herz pocht
Lunge pfeift
Augen rot
Glückseligkeit
Erobé / ewigkeit
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somethinglikerap · 7 years
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Ich wollt nich gehen ohne Abschiedsbrief, denn gehen ohne tschüss zu sagen wär fast schon mies. Find es nicht schön zu kämpfen, doch weiß den Kopf hängen zu lassen wenn das Wasser bis zum Hals steht könnte tötlich enden. Und Das was bleibt ist dein Lächeln im Raum, was nützt der Schlüssel zu deinem Herz du hast die Schlösser getauscht. Alles kaputt und jetzt seh ich durch den Regen im Fenster, denn die Entscheidung die du traffst hat mein Leben verändert. Ich bin ein Mann heute, weißt du das, ein mann voller Pein und Hass! Entschlossen es zu holen aber seid ihr bereit für das? Ich mein die Wahrheit und ich rede voll Zorn ich hab zum zweiten mal die Frau meines Lebens verloren! Den besten Freund nicht mehr gesehen von jetzt auf gleich, das war nicht fair nach so vielen Jahren zusammen draußen auf schwarzem Teer. Jetzt habt ihr was ihr wollt, Nervenzusammenbruch. Oder wollt ihr die Wahrheit hören, dann lass uns reden. Dieser Mensch der hier vor euch steht hat ein kaputtes Leben. Ich weis ich bin nicht mehr so wie ihr mich mal erzogen habt. Es tut mir leid, doch der Verlauf meines Lebens hat mich so gemacht. Ich weis ihr versteht nicht, denn ihr seht`s nicht. Wie auch ich block alles ab, ich kanns selbst nicht erklären.  Kann mich selbst nicht verstehen aber schau ich in den Spiegel fühl ich tiefsten Hass. Ja ich weis ich hab viele Fehler gemacht und auch wenn ihr es nicht merkt mir tut so viel leid, jede Träne, jeder Brief von der Polizei, es tut mir leid ich hab nicht immer alles richtig gemacht. Doch versteht ihr was ich sag? Erinnert euch zurück, die Nacht als ich gesoffen hab. Ja ich weis ich lag halb tot auf meinem Sofa da, kaum ansprechbar, kaum vorstellbar. Ich bin selbst nicht stolz darauf, aber was soll ich machen, wie soll ich es schaffen man ich kann nicht mehr, dieses Leben ist für mich viel zu schwer. Ihr habt euch bestimmt oft gefragt was in mir ab ging wenn ich sowas tat, ich sag`s euch. Es war dieser eine Fehler zu viel, dieses eine Problem zu viel, diese Angst vor dem Leben das noch vor mir liegt. Ein kaputter Mensch der jeden Tag trinkt bis ich in meinen Träumen versinkt. Glaubt mir ihr wollt das nicht, glaubt mir ihr versteht mich nicht. Sagt wisst ihr wie es ist, ich wach schweiß gebadet auf, will hier raus, doch kann es nicht. Diese scheiße ist ein Teufelskreis. Ich kann es nicht in Worte fassen, meine Träume machen mich krank. Und ihr wollt dass ich öfters Zuhause schlafe, aber wisst ihr, Träume jagen mich in der Nacht, verdammt ich will das nicht was soll ich tun. Ok Thema wechsel auch meine Schule läuft beschissen, in der Jugend viel zu kiffen, Kiefer und Knochen brechen, Weed in die Socken stecken. Ihr wusstet nie was in meinem Kopf ab geht, es ist dunkel, es ist laut, ja ich weis ich hab mir selber meine Zukunft verbaut. Ich kann nichts dafür, das ich trink Mama, es ist der Teufel er flüstert mir zu los komm nimm noch´n Schluck. Ich kann nichts dafür Papa, dass ich keine Zeit mehr hab, es ist mein innerstes es zwingt mich dazu schlimme dinge zu tun, verdammt ich finde keine ruh ich will doch bei dir sein, dir täglich helf aber kanns nicht. Ich bin nur noch im Zimmer ich weis, doch wisst ihr was ich tu, ich versinke in Selbstmitleid, ich schau zu viel fern, ja ich weis, Ablenkung ist alles, so hörst du mich nicht wein. Ihr wisst sicher nicht als ich eines Nachts auf der Brücke stand, nur wegen euch bin ich einen Schritt zurück gegangen. Es tut mir leid, ich hab das lachen verlernt. Die Depression verleitet dich dazu dinge zu tun, die du nicht einmal tun willst, du kapselst dich ab und verlierst Menschen die du niemals verlieren wolltest. Am Ende verlierst du alles. Freunde, Familie, deine Zukunft und schließlich dich selbst. Tut mir leid, dass ich euch nichts geben kann, worauf ihr stolz sein könnt. Was hält mich noch hier? ich weis selber nicht was, von der Kälte so blass, ja diese Welt ist so schwach. Hört mir zu ihr habt so oft geweint, denn ich war ständig nur high, keine Kohle nur Streit´s, ihr wart´s doch sowieso leid, aber ein dickes verzeiht mir ist in diesen Wörtern verpackt. In der Schule nur drauf, hab nur Musik gebraucht, doch mein Herz am rechten Fleck dass wisst ihr und ich auch. Sitz im Zimmer und bin leise, fühl mich immer schon alleine. Hab die Schatten nie gebeten, mich im Winter zu begleiten, aber trotzdem sind sie da, zwingen mich zu springen auf die Gleise.  Ja es stimmt ich war nur high, keiner konnte was dafür. Es liegen ganze Bücher zwischen meinen Zeilen. So viel liebe ist in meinen kalten Händen schon verreckt. Ich wurde kalt wegen einer Frau, denn sie hat meine Seele vergewaltigt und missbraucht. Sie war falsch und ich hab aus meinen Fehlern nie gelernt. Ich war wahnsinnig und hab in all den Nächten nicht geschlafen, ich schrieb Texte auf den Straßen zwischen echten Psychopathen, denn der Rap war unsere Sprache. Voll auf Aktion und auf Ware zwischen Pepp und gutem Hase. Für ein paar Minuten ist es gut wenn man Trinkt und einen Joint pafft, doch nur Gott allein weis, wie viele Stunden ich so bereut hab. Ich kann heute nicht mehr schlafen. Ich bereue diese Tage, doch ich kann mich nicht von lösen, keiner weis es wie es sich anfühlt wenn Gedanken dich fast töten. Ich bin seit der Hass mich fand alleine durch die Schlacht gegangen, ich war mein halbes leben zwischen Gras, Pepplines und Schnaps gefangen. Ich bin allein, weis nicht mal warum, war einsam ohne Grund, selbst die Schreie sind verstummt, ich fühl mich einsam unter Menschen. Ich würde euch gerne so viel sagen doch mein Leben ist ein Stummfilm. Ich war viel zu lange hier, ich will nicht mehr allein sein. Ich wurde schwach durch die last und mein Kopf ist leer, voll auf Schnaps ich hab fast keine Hoffnung mehr. Und wieso denke ich, ich muss mich bei Papa nich melden? Ich kann doch nix dafür, guck ich hab andere Helden. Und ich will Mama beschenken, doch geb’ mein Geld dann für Alk aus. Fuck drauf, fuck, meine Welt ist ein Albtraum. Und ich hab die besten Freunde verlor'n. Aus Bruderliebe wurde schließlich nur Enttäuschung und Zorn. Ich heul euch nix vor, es ist okay, wie es ist. Im Endeffekt hab ich selber mein Leben gefickt. Und ich wollte meine Schmerzen vergessen. Ich war der Meinung, ich hätt’s nötig andre Herzen zu brechen. Jede, mit der ich was hatte, sah nur das Gute in mir -Doch ich: Von mir aus kann die Hure krepier'n und es tut mir leid, jede Träne, die geflossen ist. Komm zu mir zurück, bitte lieber Gott, hoffentlich. Hab mit ‘nem Mädchen geschlafen, ein innerliches Frack. Und ich lies Mama mit Problemen allein Ich war nur Party machen, saufen, war nur wenig daheim und Mama dachte, sie hat jetzt ihren Sohn nich mehr, doch das du weinst Mama, das ist dein Sohn nich wert. Du hast ein großes Herz und du musst sehr drunter leiden, wie ich bin. Ich versuche jeden Schmerz zu vermeiden und ich weiß, dass ich mich sowas von hasse, Mama. Du siehst nie mehr deinen Sohn an der Flasche, okay? Ich füllte Vodka vor der Schule ein in Pepsi-Flaschen und auf ‘ner Party hab ich ein Mädchen da Pep zieh'n lassen. Ich hab keinen Lehrer respektiert, doch ich muss einsehen, nicht jeder war schlecht zu mir. Ich bleib’ der Junge, der den Jägermeisterschnaps liebt. Tschüss, meine Jugend, ein tränenreicher Abschied. Und es war Sommer '15 mit dem Schnaps im Eisfach, Tagsüber grillen und nachts ins Freibad. Uns war kein Zaun zu hoch, kein Traum zu groß. Diese Bitch nimmt mich mit auf das Scheißhaus und blowt. Das sah weiß aus, das Koks, es war bitter im Geschmack. Ich zog’s rein und verkümmerte zum Wrack. Es war schlimm in dieser Nacht, meine Ex dacht’, ich sterb’. Wollt’ nur Sex, Drugs und merke, es lief echt was verkehrt. Das Beck’s-Fass ist leer, uns’re Party ist vorbei. Wir war'n blutjunge Kämpfer, Schulstundenschwänzer. Bis heute will ich für meine Zukunft nichts ändern. Und ich sah schon mit 16 Jahren aus wie tot. Mit meinem Päckchen am Hauptbahnhof stand ich da, Becks im Arm, Augenrot. Like Undercover aus’m Getränkemarkt rausgeholt. In jedem Dreckslokal Hausverbot. Ich bin schweißüberströmt, Hände zittern Puls rast, wird alles gut? Oder endets in nen Blutbad? Die Wände sind mir zu kahl seid Bilder weg sind. Ist alles Illusion? Oder Gefühle die echt sind? Lügen berechnen, früher nur echt blind. ich weiß selber nicht ob ich drüber hinweg bin. Gedanken überschlagen sich wo ist nur das Tageslicht? Wenn ich mal nach Gott ruf hört er meine Frage nicht. Ich bin leise, klage nicht wahrscheinlich bin ich selber Schuld, dass ich seid ich 16 bin nie ein bisschen älter wurd nicht wie meine Eltern wurd! Immer noch der gleiche bin. Ich habe jahrelang gesucht doch ich finde keinen Sinn! Ich zieh die Kappe ins Gesicht während ich nach unten blick, schmerzen sind unendlich, es gibt keine Wunder. Ich will doch nur das alles gut wird, dass mir einer zuhört, dass ich nicht der Junge bin der sich vor den Zug wirft. Ein auf und ab und im Endefekt gelogen, mir wurd immer bei gebracht lass die Hände weg von Drogen, bis zum Ende hin geflogen Herz zu verläugnen. Ich brauche das Gras nur um den Schmerz zu betäuben. Ich bin vielleicht zu hoch geflogen keine Ahnung weiß ich nicht Schmerzen zerreißen mich. Leute die mich kennen sagen guck dir an wie bleich du bist. Innere Leere ich bin eiskalt geworden! In dem abgefuckten Leben reicht nur ein falsches Wort und alle Träume platzen gleich. Ich bin die Faxen leid, zünd ne Kerze an während ich zur Waffe greif und es tut mir Garnichts leid weil ihr alle planlos seid. Bin ich schon verrückt? Oder is es jeden Tag soweit? Schweißüberströmt wach ich in meinem Bett auf. Ich wollt immer sicher sein, dass ich in der Jugend nichts verpasst hab. Wisst ihr noch als wir die coolsten Kids der Stadt waren? Sorry das dein Junge für die Schule nichts mehr macht Mum und auch das ich besoffen in die Blumen piss Herr Nachbar. Hatte in der Schule schon den Schnaps im Spind und jeder Kiosk hat gedacht dass ich schon Achtzehn bin. Lass uns nen Kasten killen! Und drüber reden was wir machen wenn wir irgendwann erwachsen sind. Dann war das Mädchen da. Ich hatte ihre Nummer und im nächsten Jahr, nichts als Liebeskummer. Und das hat weh getan. Ich stürzte in die Tiefe runter. War auf dem Weg zum Star und plötzlich wurde vieles bunter. Jede Nacht hieß es: Jungs ich lauf an die Tanke. Hab gefeiert, dass mich jeder auf den Hauspartys kannte. Glaub mir Homez ich denk oft genug an die Zeit. Ich sage Sorry, doch es tut mir nicht Leid. Sorry Dad ich bin kein Architekt. Und sorry Mum, dass ich kein Doktor bin. Und jetzt holt mich von der Party weg. Mir scheißegal ich geh nochmal hin. Und auch wenn ihr das nicht versteht wir hatten einfach nur ne gute Zeit. Meine Kumpels wollten alle was mit Medien und Design machen. Sie kommen von der Arbeit, ich vom Rewe mit paar Weinflaschen. Mädels die mich gleich hassen, weil ich mich nach einer Nacht nicht mehr gemeldet hab: “Du fehlst mir, lass uns gleich quatschen.” Aber ich hab deine Nummer nicht gespeichert, weil ich damals immer schon den Matheunterricht verpeilt hab. Und mit den Jungs ging es ins Freibad, aber erst wenn es geschlossen war - Aber erst wenn ich gesoffen hab. Und meine Hobbys warn nie Lesen und Sport, man was für Englisch, gleich ist Pause, Nico dreh uns einen vor. Ihr wolltet alle nen korrekten Job, doch ich hatte nur Rap im Kopf. Jeden Freitagabend eine Feigling aus dem Pennymarkt - Vollrausch. Ich hab nie auf euch gehört und heute bin ich stolz drauf. Was ist das für ein System? In dem wir leben, die Suche nach der Ethik vergebens. Politiker reden von Bildungspaketen kann nichts sehen, außer Missgunst und Elend. Ihr habt eure Ideale verkauft. Tut mir leid, wer heute an die Nachrichten glaubt. Ich glaub’, dass die Welt sich bald nicht mehr dreht, denn der Mensch allein ist des Menschens Feind. Ich würde gern verneinen, ein Mensch zu sein. 18 Jahre in der Scheiße gewühlt. Mein Empathiegefühl, leicht unterkühlt. Ihr labert und labert und nichts wird passieren. Macht eure Arbeit und fickt mein Gehirn Komm’, mach mal so weiter und guck’ was passiert. Ihr subventioniert bis der Druck explodiert. Das ist die Wahrheit, warum sollt ich untertreiben? Der eine frisst sich fett, die andern werden Hunger leiden. Es sind dunkle Zeiten, viele müssen hungrig bleiben. Kapital, alles für die bunten Scheinchen. Jeder buckelt aber keiner auf nem grünen Zweig. Ist ne Krisenzeit, wenn’s nur für die Miete reicht. Alle drücken ab, aber was kommt zurück?. 5 Euro Nachtschicht, ich mach da nicht mit! Eltern versagen, die Werte verschoben. Kinder werden Schlampen und ernährn sich von Drogen. Zulange an das Gute in den Menschen geglaubt, aber jetzt bin ich schlau und hab’s endlich durchschaut. Sie kämpfen um ihr Leben, doch nicht einer gewinnt. Stell dir vor es ist Krieg, aber keiner geht hin! Ich bin krank im Kopf und ich weis nichtmehr weiter, egal was ich tat ich bin leider gescheitert. Glaubt mir ich wär gerne sorgenfrei, doch zieh auf meinem Namen die Borderline. Irgendwann war auch meine Schwester geborn. Wie ein Blick in den Spiegel, nur in besserer Form. Und ich sorgte dafür, dass sie niemand verletzt. Jedes Gefühl ist in Lieder gepresst. Und die Jahre verging, war kein schlafendes Kind, weil doch jedes Versprechen durch Fragen verrinnt, dann- Einschulung, Tag 1, Außenseiter-Style. Man, sie haben nur gelacht und mich brauchte keiner weil ich anders war - jeder fand das da. Diese Stimmen in meinem Kopf hören nicht auf mit mir zu reden. Es war Krieg in meinem Kopf. Und ich kam nicht mehr klar, wollte weg von zuhaus. Gib mir die Chance und ich breche hier aus, denn mein Leben war bis jetzt nur n schlechter Witz. 2014 mein erster Schnitt. Und sie bleibt, und sie streicht, wieder über die Narben. Gehört mir allein und das für einen Abend. Und für eine Nacht, und sie geht mit dem Morgen. Sie sieht mich nie wieder, doch lebt in den Worten. Der Songs die ich schrieb, sie genießt und ich spür. Es ist Unmöglich jetzt ne Beziehung zu führn. Oder bald, oder in diesem Leben noch. Erst wenn mein Blut aus den Venen tropft. Ich schreib diese Zeil'n für meine Mutter, ja, es tut weh. Ich will doch nur, Mama, dass es dir gut geht, doch ich verkack alles, mach alles falsch. Du siehst nur Gewalt Mann, ich bete zu Gott: Kannst du diesen Schmerz still'n? Mit deinen Tränen, Mama, könntest du ein Meer füll'n und mein Vater? Na klar, kamen da vor Schmerzen die Trän'n. Kein einziger Freund, aber du hast gewartet. Ich stehe nachts auf und guck’ nach, ob du atmest. Diese Zeil'n, ja, ich schreib’ sie für dich. Wie schlecht es dir geht, Mom, begreif’ ich noch nicht, doch ich greif’ zu 'nem Stift, ich greif’ zu 'nem Blatt. Nur für dich schreibe ich hier diese Zeil'n auf den Takt. Mama guck, ja, ich will, dass es dir gut geht Weil es dir zusteht. Schau sie dir an, meine Welt ohne Geld und die Zeit vergeht schnell. Irgendwann geh'n wir alle, egal, ob’s uns beiden gefällt. Meine Mutter, ja, du weinst um mich und noch ein Wort an meine Ex: Ja, ich scheiß’ auf dich. Ich hab’ mich nicht einmal im Leben gefreut, doch wie oft wurde ich jetzt schon im Leben enttäuscht. Wie viele Menschen haben mit der Zeit mich verlassen. Mama guck, ja, ich will, dass es dir gut geht Weil es dir zusteht.
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Ich sah schon mit 16 Jahren aus wie tot. Mit meinem Päckchen am Hauptbahnhof stand ich da, Becks, immer Augenrot. Like Undercover aus'm Getränkemarkt rausgeholt. In jedem Dreckslokal Hausverbot.
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