Tumgik
#ausreichen
staubimherzen · 8 months
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Eines Tages werden sie dich fragen, wie du das alles gemeistert hast.
Und du wirst nur lächeln, weil Worte nicht ausreichen um dies zu erklären.
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mitarbeiter · 2 months
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Eine Nachricht von einigen trans Mitarbeitenden bei Tumblr und Automattic
Wir wollen, dass sich trans Personen und Mitglieder der LGBTQ+-Community auf Tumblr willkommen fühlen, auch weil wir als trans Personen bei Tumblr und Automattic wollen, dass Tumblr ein Ort ist, an dem wir selbst uns dazugehörig fühlen. Wir wünschen uns, dass diese Plattform uns unterstützt und sich für unsere Sicherheit einsetzt. Tumblr wird durch eure Anwesenheit heller und lebendiger, und die LGBTQ+-Leute, die hier arbeiten, setzen sich kontinuierlich intern dafür ein.
Vor einigen Tagen hat Matt Mullenweg (der CEO von Automattic, der Muttergesellschaft von Tumblr) auf die Frage nach einer Account-Sperrung in einer Weise geantwortet, die sich negativ auf die LGBTQ+-Community von Tumblr auswirkte. Wir sind der Meinung, dass Matts Antwort auf diese Anfrage und sein darauf folgender Kommentar ungerechtfertigt und schädlich waren. Die Mitarbeiter:innen von Tumblr äußern sich aus verschiedenen Gründen nicht zu Moderationsentscheidungen – unter anderem, um die Privatsphäre der Betroffenen zu schützen und weil es hier um Tausende von Meldungen pro Tag geht. Der Nachteil dieser Politik ist, dass sich Gerüchte und falsche Informationen über Maßnahmen unseres Vertrauens- und Sicherheitsteams sehr leicht unkontrolliert verbreiten können. Aus diesem Grund möchten wir einige Aspekte dieser Situation klarstellen:
Die Fakten über die Sperrung von predstrogen wurden nicht richtig vermittelt und erweckten den Anschein, als würden wir versuchen, transfeminine Menschen auf der Plattform zu verbieten. Dies ist nicht der Fall. Der Beispielkommentar, der in dem oben verlinkten Beitrag geteilt wurde, entspricht nicht unserer Definition einer realistischen Gewaltandrohung und war nicht der ausschlaggebende Faktor für die Sperrung des Accounts.
Matt erkannte danach nicht den Schaden, der der Community durch diese Sperrung entstanden ist. Matt spricht nicht für Mitglieder der LGBTQ+-Community, die bei Tumblr oder Automattic arbeiten, und wir wurden bei der Ausarbeitung einer Antwort auf diese Ereignisse nicht konsultiert.
Letztes Jahr wurden die Community-Label "Für Erwachsene" und "Sexualitätsbezogene Themen" fehlerhaft auf einige Einträge angewendet. Ein externes Team von Vertragspartnern, das mit der Kennzeichnung von Community-Labels beauftragt war, war für diesen größeren Trend der falschen Kennzeichnung von trans-bezogenen Inhalten verantwortlich. Als unser Vertrauens- und Sicherheitsteam dieses Problem entdeckte (vor allem dank Berichten aus der Community), haben wir dem externen Team die Befugnis entzogen, Community-Labels zu vergeben, und die Kontrolle verstärkt, um sicherzustellen, dass so etwas nicht mehr vorkommt. In unserem dazugehörigen Eintrag drängten die LGBTQ+-Mitarbeitenden auf mehr Transparenz, wurden aber von der Geschäftsführung überstimmt. Die in der ursprünglichen Antwort auf die Frage erwähnte Kündigung eines Auftragnehmers betraf einen anderen Vorfall, der fälschlicherweise mit diesem Fall in Verbindung gebracht wurde. Wir bedauern, dass es zu diesen falschen Kennzeichnungen gekommen ist, da diese negative Auswirkungen auf die trans Community auf Tumblr hatten.
Die Darstellung von Transitionsverläufen verstößt nicht gegen unsere Community-Richtlinien und wurde vom Moderationsteam bei der Diskussion über Sperrungen und anschließende Einsprüche nicht berücksichtigt. Wir gehen nicht gegen Inhalte vor, die sich auf Transitionen oder trans Körper beziehen, es sei denn, es handelt sich um Verstöße gegen die Community-Richtlinien.
Wir verstehen und teilen die Frustration von trans Personen, die sich auf Tumblr mit transphobischen Inhalten konfrontiert sehen und mit bigotten User:innen interagieren. Die Richtlinien von Tumblr und Automattic sind so verfasst, dass sie die Rede- und Meinungsfreiheit gewährleisten. Wir verbieten Belästigungen, wie sie in unseren Community-Richtlinien definiert sind, aber wir wissen, dass diese Richtlinien nicht ausreichen, um User:innen vor dem breiteren Spektrum schädlicher Äußerungen zu schützen, die oft gegen Mitglieder der LGBTQ+-Community und andere marginalisierte Gruppen verwendet werden.
Tumblr wird in Zukunft folgende Maßnahmen ergreifen:
Priorisierung von Maßnahmen gegen Belästigung, die es den User:innen ermöglichen, sich effektiver zu schützen.
Entwicklung von weiteren internen Tools für uns als Belegschaft, um proaktiv Fälle von Belästigung zu identifizieren und zu reduzieren.
Überprüfung, welche der von der trans Community häufig verwendeten Tags gesperrt sind, und Maßnahmen, damit diese nächste Woche wieder verfügbar sind.
Es tut uns leid, was passiert ist, und wir setzen uns aktiv dafür ein, dass unsere Stimmen mehr Gehör finden und dass so etwas in Zukunft nicht mehr passieren kann. Wir wissen aus erster Hand, dass es schwierig ist, als Tumblr-User:in mit solchen Situationen umzugehen, insbesondere als Mitglied einer ohnehin schon häufig angegriffenen und schikanierten Community. Wir wissen, dass es Zeit braucht, um euer Vertrauen zurückzugewinnen, und wir werden uns bemühen, es wiederherzustellen.
Wir schätzen den Raum, der uns gegeben wurde, um unsere Bedenken und unseren Dissens auszudrücken, und wir sind dankbar, dass Matts (und Automattics) starkes Engagement für die Meinungsfreiheit dies ermöglicht hat.
Wir kämpfen weiter dafür, Tumblr für uns alle sicher zu machen.
– Diese Stellungnahme wurde von mehreren trans Mitarbeitenden von Tumblr und Automattic verfasst.
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survivalfighter33 · 8 months
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Ich werde als Mensch niemals ausreichen, egal wieviel Mühe ich mir geben würde. Ich könnte mir für Menschen mein Herz rausreißen und es wäre trotzdem nicht genug, meine Liebe reicht nie aus und ich verstehe nicht warum.
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xlost-my-mind · 3 months
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Und ja, nun half alles nichts mehr. Ich habe versucht, gemacht und getan damit es besser wird, aber das wurde es nicht. Nein. Es wurde immer schlimmer. Körperlich als auch psychisch. Ich habe keine Kraft mehr. Jeder Mensch, der mich kennenlernen musste, wird es besser ergehen sobald ich aus deren Leben verschwinde. Ich bin schwach. Es ist keine Krankheit sondern ich bin das Problem. Nun habe ich keine Kraft mehr zu kämpfen. Ich bin müde. So müde, das kein Schlaf der Welt ausreichen würde, damit sie verschwindet. Aber bald wird mein Körper Frieden finden.
@xlost-my-mind
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Ich will nicht sagen, dass das Klischee vom geizigen Schwaben stimmt, aber ich hab gerade 10 Minuten gebraucht, nur um aufs Klo zu gehen, weil man sich am Flughafen Stuttgart dachte, dass vier Toilettenkabinen bestimmt ausreichen.
Uns zwei davon waren kaputt.
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suqueenaryomen · 30 days
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Gojos Rückkehr & Gege Akutami's Entschuldigung?
Tumblr media
Falls Gojo zurückkehren würde, könnte sich der Autor inmitten eines Skandals zwischen Sukuna-Fans und Gojo-Fans wiederfinden! Der Autor muss eine Entschuldigung aussprechen, nicht nur an Gojo, sondern auch an seine Fans und den Sukuna-Fans. Aber das allein würde nicht ausreichen! Als Autor hat er nicht mehr das Recht, seinen Charakter Gojo in Interviews oder Gesprächen im Laufe der Jahre ungerechtfertigt zu kritisieren oder schlecht über ihn zu sprechen. Dieser Hass war völlig unnötig! Deshalb bin ich skeptisch und verstehe nicht, warum Gojo zurückkehren sollte und was diese ganzen Gojo Theorien soll, wenn er bereits von seinem eigenen Schöpfer missbilligt wurde und auch einen großen Kampf gegen Sukuna hatte! Und dann, soll er plötzlich wiederbelebt werden, erneut kämpfen, nur um wieder zu sterben oder wieder mit einer erneuten Beerdigung ihn zu trauern? Oder vielleicht eines Tages durch jemand anderen oder durch eine Krankheit oder Altersschwäche stirbt? Das wäre sicherlich nicht im Sinne von Gojo! Hat er das nicht bereits im Manga mal bestätigt? Vor allem, dass dies nunmal dieser Weg eines Jujuzist ist, zu sterben. Das wäre dann aber auch unfair gegenüber anderen Charakteren, die ebenfalls zurückkehren sollten. Wie Nobara, Nanami, etc. (obwohl ich es mit Nobara verstehen könnte, es ist immer noch ein Mysterium mit ihr). Und der arme Megumi nicht zu vergessen! 😬😬😬
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wie-sagt-man-noch · 1 month
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Lellinger: The way I Love you - Part 8 / 10
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With a hand on their shoulder, a song on your lips, or a carton of their favorite ice cream in the freezer. | 1.1k
März 2017, Lahti
Andreas' Blick huscht unruhig zwischen seinen Teamkollegen und dem Scoreboard hin und her. Rational gesehen weiß er, dass sein letzter Sprung nicht ausreichen wird, um ihr Team doch noch auf einen Medaillenplatz zu bringen, aber das ändert nichts an der Tatsache, dass er dennoch darauf hofft. Nicht für sich, denn er selbst hat bei dieser Weltmeisterschaft bereits drei Mal auf dem Podest stehen dürfen. Der heutige Tag sollte seine Bilanz krönen, zumindest haben das die Jungs beim heutigen Frühstück selbstbewusst verkündet. Allen voran Stephan, der ihn voller Zuversicht und Vorfreude angelächelt hat. Von diesem Lächeln ist allerdings jetzt, gut acht Stunden später, nichts mehr übrig. Stephans Lippen sind zu seinem schmalen Strich verzogen, seine Augen starr auf die Ergebnistafel gerichtet. Dann lässt Stephan seinen Kopf hängen. Er schluckt schwer und Andreas weiß, dass es nicht gereicht hat, ohne dass er das Ergebnis auch nur eines Blickes würdigt.
Er klatscht dennoch mit ihrem Team ab, seine Augen verlassen Stephan dabei keine Sekunde, aber der starrt an ihm vorbei und murmelt nur ein leises „Sorry”, als sich ihre Hände kurz berühren. Andreas will ihm sagen, dass er sich nicht entschuldigen muss. Dass er weiß, welches Windpech Stephan bei seinem Sprung hatte und sie als Team gewinnen und als Team verlieren, dass sein letzter Sprung auch weit weg von perfekt war und es am Ende nicht hat sollen sein. Dazu kommt er allerdings nicht, weil sie den Auslauf schnell verlassen und sich dann direkt auf den Weg zu ihrem ersten Interview machen müssen.
Stephans Körperhaltung wirkt geduckt, er vergräbt sein Kinn immer wieder in seinem Jackenkragen und beißt sich auf die Lippen. Andreas weiß, dass er sich die alleinige Schuld an ihrem undankbaren vierten Platz gibt, und vor allem weiß er, wie unangenehm Stephan die ganzen Fragen sein werden, die er gestellt bekommen wird. Stephan mag es ohnehin nicht sonderlich, im Fokus zu stehen, aber nach diesem Wettkampf wird sich das kaum vermeiden lassen. Er spürt den Drang in sich aufsteigen, Stephan genau davor beschützen zu wollen. Ohne darüber nachzudenken, platziert er sich dicht neben Stephan, als sie in der Interviewbox des ZDF ankommen. Er setzt sein breitetes Lächeln auf und versucht, die Aufmerksamkeit so gut es geht auf sich zu ziehen. Eigentlich ist er nicht der Typ, der lang und breit über sich und seine Erfolge spricht, aber wenn das der Preis dafür ist, dass Stephan neben ihm etwas durchatmen kann und Zeit bekommt, sich zu sammeln, dann ist das in Ordnung. Natürlich sprechen sie auch über den heutigen Teamwettkampf und Stephan wird nach seinem verpatzten Sprung auf gerade einmal 103,5 Meter befragt, aber die Reporterin hält sich nicht lang damit auf, weil Andreas’ drei gewonnenen Medaillen am Ende doch interessanter sind. Andreas ist allerdings nicht entgangen, wie glasig Stephans Augen geworden sind, als er kurz und knapp auf die Frage eingegangen ist. Instinktiv hat er seine Hand währenddessen auf Stephans Rücken platziert, eine stumme Versicherung, dass Stephan nicht so allein ist, wie er sich gerade fühlen muss.
Es dauert nicht lange, bis die Reporterin das Team schließlich verabschiedet und sie sich auf den Weg zurück in ihr Hotel machen können. Stephan schweigt die gesamte Zeit, sein ganzer Körper ist vollkommen angespannt. Andreas muss den Impuls, ihn zu berühren und ihm zu sagen, dass alles okay ist, krampfhaft unterdrücken. Jetzt gerade ist Stephan tief in seinen Gedanken versunken und Andreas weiß, dass er ihn lassen muss.
Als sie am Hotel ankommen, verschwindet Stephan als Erster und Andreas lässt ihn gehen. Anstatt ihm in ihr gemeinsames Zimmer zu folgen, quartiert er sich bei Markus und Karl ein. Sie fragen nicht nach, stattdessen beginnt ein belangloses Gespräch über ihre morgige Abreise, gefolgt von drei Runden Schafkopf. Eine Stunde schlägt Andreas bei ihnen tot, bis seine innere Unruhe zu groß wird und er sich zügig von ihnen verabschiedet. Die wissenden Blicke seiner Kollegen ignoriert er dabei. Anstatt direkt in sein Hotelzimmer zu gehen, macht einen kurzen Umweg über die Hotelrezeption, wo er die junge Rezeptionistin mit Hilfe seines Charmes schnell davon überzeugen kann, ihm einen Pfefferminztee – Stephans Lieblingssorte - aus der Küche zu bringen. Er bedankt sich mit einem ehrlichen Lächeln und macht sich mit der dampfende Tasse auf den Weg zu seinem Zimmer. Vor der Zimmertüre angekommen atmet Andreas tief durch und hofft, dass er Stephan genug Zeit gegeben hat. Er öffnet die Tür und wird von Stille und Dunkelheit willkommen geheißen. Leise tritt er in den Raum und schaltet das Licht an – sein Blick fällt auf Stephan, der sich in seiner Decke vergraben hat, lediglich sein Kopf lugt hervor. Vorsichtig schlüpft er aus seinen Schuhen und der Jacke, während er die Teetasse ruhig in seiner Hand hält. Dann umrundet das Bett, stellt die noch immer dampfende Tasse auf sein eigenes Nachtkästchen und legt sich kurzerhand neben Stephan. Der liegt auf seinem Bauch, mustert Andreas und den Tee kurz und seufzt schwer.
Andreas schiebt sich in eine halbsitzende Position und blickt an die Decke. Ehe er dazu kommt, Stephan den Tee ungefragt vor die Nase zu halten, bewegt der sich neben ihm. Er schiebt seine Decke von sich, überbrückt den letzten Abstand zwischen ihnen und drängt sich an Andreas’ Seite. Sein Kopf liegt auf Andreas’ Brust, den Arm hat er eng um ihn geschlungen. Erleichtert atmet Andreas auf, legt Stephan seinerseits einen Arm um und beginnt, sanft dessen Rücken auf- und abzufahren. Stephans Atem geht gleichmäßig und Andreas drückt ihm einen sanften Kuss auf den Schopf. Eine angenehme Stille legt sich über sie und Andreas stellt mit Wohlwollen fest, dass Stephan sich langsam entspannt. Seine Schultern sinken etwas ab, der Griff um seine Mitte lockert sich und er bemerkt, wie Stephan beginnt, seine Fingerspitzen sacht über Andreas' Seite gleiten zu lassen.
Es fühlt sich gut an, warm und vertraut und Andreas spürt, wie Stolz in ihm aufsteigt. Bei ihm kann Stephan sich fallen lassen. Er lässt ihn, nur ihn an sich heran. Andreas darf an seiner Seite sein, ihn halten, für ihn da sein. Vor ihm versteckt sich Stephan nicht, obwohl das immer sein erster Impuls ist. Andreas weiß, wie Stephan tickt, was er braucht. Er kennt ihn, genauso wie Stephan Andreas kennt, und allein dieser Umstand führt dazu, dass sich ein feines Lächeln auf seinem Gesicht ausbreitet.
Stephan streckt sich etwas, um an die Teetasse auf dem Nachtkästchen zu kommen und setzt sich mit der Tasse in der Hand vorsichtig auf. Er nimmt einen kleinen Schluck, ehe er sie in seinen Schoß sinken lässt und Andreas zum ersten Mal seit dem Wettkampf richtig ansieht.
„Danke.”
Stephans Stimme ist voller Wärme und ehrlicher Zuneigung. Andreas schluckt, sein Herz schlägt ihm bis zum Hals. Er könnte so viel sagen – dass das doch selbstverständlich ist. Dass er sich bedanken müsste, weil er weiß, wie schwer es Stephan fällt, andere an sich heranzulassen. Dass er unglaublich stolz auf ihn ist. Dass er das gern macht und Stephan sich auf ihn verlassen kann. Dass er ihn mag, er ihm wichtig ist – wirklich wichtig. Wichtiger als jede Medaille dieser Welt. Seine tatsächliche Antwort fällt allerdings deutlich kürzer aus.
„Immer.”
Stephan wird ihn auch so verstehen, da ist Andreas sich sicher.
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techniktagebuch · 6 months
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Oktober 2023
Das Leihrad und ich
Die reinen Homeofficezeiten sind vorbei, bei mir und meinem Mann sind jetzt feste Präsenztage erforderlich. Ich muss mir also Strategien für den Weg ins Büro zurechtlegen, wenn ich unser Auto nicht nutzen kann. Die Bahnverbindung ist unnötig umständlich, da ich erst ein Stück nach Norden fahre, umsteige, dann nach Westen fahre und dann wieder nach Süden fahre (oder das letzte Stück laufe). Praktisch wäre es, an einer früheren Haltestelle auszusteigen und dann etwa eine Viertelstunde eine gerade, mit Fahrradweg ausgebaute Strecke mit dem Fahrrad zu fahren. Aber zur Rush-Hour ein sperriges Hollandrad mit in die Straßenbahn zu nehmen, so viel Nervenstärke besitze ich dann doch nicht.
Ich habe ohnehin schon länger überlegt, mir das inzwischen 49 Euro teure Deutschlandticket zu besorgen, jetzt wo ich wieder deutlich mehr in der Nachbarstadt, wo ich auch arbeite, unterwegs bin. Ich laufe an einem Plakat vorbei, bei dem der örtliche Verkehrsverbund damit wirbt, damit die dazugehörigen Leihräder 30 Minuten lang zu nutzen. Selbst wenn dies für einen ganzen Tag gälte, wie ich irrigerweise erst annehme (es gilt pro angefangene Fahrt), würde das für meine Zwecke ausreichen.
Also buche ich über die App des Verkehrsverbunds das Deutschlandticket und installiere mir die Nextbike-App, über die man dann die Fahrräder leihen kann. Oder, könnte, denn das geht mit meinem Ticket nicht. Das geht nur mit einem physischen Ticket in Form einer Karte, das ich erst mit einem Monat Vorlauf beim Verkehrsverbund bestellen muss.
Zähneknirschend storniere ich also das Abo des Deutschlandtickets, fahre einen Monat mit meinem Ticket in der App Bahn, bis mich per Post meine neue Verkehrsverbundkarte erreicht. Mit der dort eingeprägten Nummer kann ich mich nun endlich bei Nextbike registrieren. Nach einer symbolischen Zahlung von einem Euro über Paypal kann ich nun jedes Rad des Anbieters pro Fahrt für 30 Minuten kostenlos benutzen.
In der App werden mir per GPS nun in einem begrenzten Radius freie Fahrräder angezeigt. Ich kann sie für 15 Minuten reservieren, mit der Navigationsfunktion finden und per Scan des QR-Codes am Fahrrad das Schloss öffnen und losfahren. Das Schloss wieder zu schließen beendet die Fahrt.
Ich stelle fest, dass mein Arbeitsweg geradezu ideal für diese Art der Fortbewegung ist. Nur wenige Laufminuten von der Haltestelle entfernt, an der ich aussteige, in Richtung des Weges zu meiner Arbeitsstelle, befindet sich die Universität, wo immer viele dieser Räder herumstehen und es auch eine offizielle Bikestation des Anbieters gibt. Ich komme gut mit dem Leihbikes zurecht. Sie haben zwar nur drei Gänge und erstmal falle ich fast runter, weil es keine Rücktrittbremse gibt, aber wir gewöhnen uns schnell aneinander. Und so werde ich regelmäßige Benutzerin des Bikesharings. Folgende Dinge fallen mir dabei auf.
Das Nutzen der App zum Leihen und das Tracken des Radweges zieht aus meinem schon reichlich betagten Pixel 4 sehr viel Akku. Ich gewöhne mir also an, eine Powerbank dabeizuhaben.
Die Reservierungsfunktion ist sehr unzuverlässig. Manchmal ist das Bike schon weg, wenn ich am angeblichen Abstellort ankomme, einmal wird es mir vor der Nase weggeliehen. Manchmal wird ein Rad auch als verfügbar in der App angezeigt, ist dann aber doch schon reserviert, wenn man ankommt.
Es gibt ältere und neuere Modelle der Fahrräder, die sich vor allem daran unterscheiden, wie die Sicherung der Sättel montiert ist und wie leicht oder schwer diese zu öffnen und zu schließen ist.
Leider kann man nicht ersehen, ob ein Bike defekt ist, bevor man es ausleiht. Den Schaden kann man in der App melden.
Der/die durchschnittliche Bikesharingnutzer*in stellt den Sattel auf Höhe 2 ein, ich brauche aber Höhe 1 und muss oft sehr unelegant am Sattel herumrütteln, bevor er sich abwärts bewegt.
Die Leihbikes des Verkehrsverbundes sind ziemlich rare Güter. Wenn ich nicht gerade kurze Erledigungen damit mache und die Fahrpausenfunktion verwende, ist ein Bike, was ich zuvor abgestellt habe, nach ein oder zwei Stunden ziemlich sicher bereits weg. Bikes der Deutschen Bahn oder anderer Anbieter sehe ich dagegen häufiger. Ich gehe davon aus, dass es daran liegt, dass Student*innen, genau wie ich, mit ihrem Semesterticket die kostenlosen 30 Minuten in Anspruch nehmen.
Inzwischen habe ich mich so an die Nutzung der Leihbikes gewöhnt, dass ich auch für andere Strecken in die Stadt weniger komplizierte Bahnrouten benutze oder das Auto in Fahrradreichweite parke, statt in der notorisch zugeparkten Innenstadt. Nur leider ist, wie gesagt, die Konkurrenz um diese Räder relativ hoch. Ich hoffe auf Nachrüstung, denn noch einen extra Tarif bei einem anderen Anbieter wie der DB buchen möchte ich eigentlich nicht.
(Angela Heider-Willms)
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lu-inlondon · 3 months
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Was passiert in Lebkuchenherzen 👀👀
Ask zu diesem WIP-Game
2022 war bei uns in der Gegend scheinbar das Jahr der witzigen Lebkuchenherzen-Sprüche. Der bei Weitem inspirierenste war: "Finde mich auf Tinder", was natürlich sofort in eine Hörk-Geschichte umgewandelt werden musste.
Leo ist ein bisschen grumpy, weil einsam zu Weihnachten und wir von Rainer auf den Weihnachtsmarkt geschleppt. Davon ist er erst mal ganz und gar nicht begeistert, weil er lieber zuhause Trübsal blasen will. Aber das ändert sich ganz schnell ;)
Leider hab ich's bisher aber noch nicht geschafft, ein zufriedenstellendes Ende zu finden. Darum liegt es auch nach über einem Jahr noch in meinem WIP-Ordner :D
Ein Snippet kann ich trotzdem präsentieren
Im letzten Jahr ist es nur noch schlimmer geworden, wenn er ehrlich ist. Nachdem er sich eine Woche vor Weihnachten plötzlich als Single wiedergefunden hat, hatte er noch keine Muße sich nach etwas neuem umzusehen und stattdessen in die Arbeit gestürzt. Einbrüche und Diebstähle gibt es immer und wenn die aktuellen Fälle nicht ausreichen, um ihn zu beschäftigen, dann kann er immer noch Altakten durcharbeiten und sich mehr Arbeit suchen.  Die Einstellung ist alles andere als gesund, aber dafür hat er ja Rainer, der ihn dazu zwingt, auch mal das Haus zu verlassen.  Leo nimmt einen tiefen Atemzug und stößt sich von der Wand der Bude ab. Er sollte mal lieber den Glühwein suchen, bevor Rainer ihn hier findet. Dann darf er sich sicher den besorgten Vortrag doch noch anhören, den er schon seit Wochen in den Augen seines besten Freundes sehen kann.  Er hat es fast geschafft Rainers furchtbarer Wegbeschreibung zu folgen — er kann den Stand schon sehen und den Glühwein riechen — als er sich versucht an einer Gruppe von Menschen vorbei zu schieben und dabei aus Versehen einen anderen Mann anrempelt.  “Oh, sorry!” entfährt es ihm sofort. “Alles in Ordnung?”  “Kannst du nicht-” beginnt der andere Mann schneidend, bevor er sich anders zu entscheiden scheint. “Ja. Ja, alles klar.”  Erst da sieht Leo ihn wirklich an und- Wow. Von allen Kerlen die er auf dem Weihnachtsmarkt hätte anrempeln können hat er sich bei weitem den Schönsten ausgesucht. 
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xxblackisacolourxx · 1 year
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Ich habe keine Energie mehr, als hätte man mir mit einem Staubsauger die Energie raus gesaugt. Ich bin müde, ich möchte einfach nur schlafen, aber selbst das wird nicht ausreichen.
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drohne138117 · 6 months
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Grundfunktionen implementiert
Drohne 138117 installierte gestern die Funktion "Sklavenzeit" vor dem Eintritt in ihre Regenerationsphase. Damit wurde die Reinitialisierung der Grundfunktionen abgeschlossen. Nach dem Aufwachen und der anschließenden Pflege der biologischen Hülle, verbrachte die Drohne heute die meiste Zeit mit Aufgaben in der Simulation, bevor sie endlich wieder in den Drohnenmodus zurückwechseln konnte.
Nach dem Abschalten der Simulation realisierte die Drohne, daß sie die nächsten sieben Tage voraussichtlich auf diese verzichten und die Zeit durchgehend im Drohnenmodus bleiben kann. Dies sollte ihr ausreichend Zeit geben, die Betriebssystemupdates neu zu installieren und währenddessen die Zuverlässigkeit der Grundfunktionen zu testen. Sollten Fehler auftreten, kann sie zeitnah versuchen, diese durch Reinstallation zu beseitigen.
Die Drohne plant für heute nach Abschluss der letzten notwendigen Tätigkeiten die Neuinstallation des Updates 1.0. Sollte der Vorgang erfolgreich sein und der Energielevel der Drohne noch dafür ausreichen, wird sie nach einer entsprechenden Pause evtl. noch das Setup für Version 2.0 durchführen.
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rickmay · 2 years
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Die Neue
Vermutlich lag es an ihren Augen.
Nahezu alles an ihr war zierlich und geradezu winzig: ihre Nase, ihr Mund, wobei ihre Lippen voll waren, doch ihre Fülle betonte nur umso mehr, wie klein ihr Mund tatsächlich war, ihre Ohren, die man nur dann zu sehen bekam, wenn sie ihr hellbraunes Haar zu einem Zopf zusammengenommen hatte, ihr blasses Gesicht, Kinn, Hals, ihre Schultern, Arme, Hände, ihr Hintern, ihre Beine, ihre Füsse und alles trug seinen Teil zu ihrer filigranen, mädchenhaften Schönheit bei.
Nur ihre hellbraunen Augen waren gross, so gross, dass ihre Grösse fast unverhältnismässig wirkte und die langen künstlichen Wimpern verstärkten diese Wirkung noch. Aber es war nicht die Grösse ihrer Augen und schon gar nicht waren es die künstlichen Wimpern, die dieses an Besessenheit grenzende Verlangen nach ihr in mir entfachten, es war etwas in ihren Augen, das ich nicht aus Verlegenheit als Strahlen oder Funkeln abtun möchte und das hinlänglich zu beschreiben, meine Fähigkeiten leider bei weitem übersteigt.
Als sie vor etwas mehr als einem Monat die Stelle im Kundendienst des Saftladens, in dem ich schon eine ganze Weile arbeite, angetreten hat, habe ich mich zwar gefreut, nun eine Frau von solcher Schönheit zur Mitarbeitenden zu haben, die, wenn ich auch beruflich nicht allzu häufig mit ihr zu tun haben würde und der privat näher zu kommen ich mir nur schon des Alterunterschieds wegen keinerlei Chancen ausrechnete, doch immerhin einen ausserordentlich hübschen Anblick bot, was für sich genommen schon immer eine gute Sache ist und in der seelenverätzenden Monotonie des Arbeitsalltags immerhin einen Hoffnungsschimmer darzustellen vermag. Aber mir war auch von Anfang an bewusst, dass ich mich je länger je mehr nach ihr verzehren würde, dass sie in meiner Fantasie zu begrapschen, sie auszuziehen, und in meinen Träumen ihren süssen kleinen Mund, ihre fiebrige Stirn, den schmalen Hals und ihren ganzen verschwitzten Körper mit meinen Küssen einzudecken, sie zu lecken ohne sie schmecken, an ihr zu schnuppern ohne sie riechen, sie streicheln ohne sie spüren, sie zu ficken ohne sie ficken zu können und an sie zu denken, wenn ich mir einen runterholte, so schön es auch sein mochte, nicht ausreichen würde.
In der zweiten Woche nach ihrem Stellenantritt, hatte sie das erste mal einen Anruf von einem Kunden, bezüglich eines Falles der meine Abteilung betraf, entgegengenommen, was sie uns per Mail mitteilte, woraufhin ich ihr an ihrem Arbeitsplatz einen Besuch abstattete, um die Angelegenheit mit ihr zu besprechen. Es handelte sich um irgendeine langweilige Kleinigkeit und ich erklärte ihr innert weniger Minuten, wie ihre Rückmeldung an den Kunden zu lauten hatte und sah ihr dabei in ihre wunderschönen Augen, stand neben ihr am Schreibtisch, während sie in ihrem Bürostuhl sass und mir aufmerksam zuhörte. Die Kollegin deren Arbeitsplatz der Schreibtisch neben dem von der Neuen war, war sich gerade einen Kaffee holen gegangen, die ihr gegenüber hatte heute frei, nur Miriam am ihr schräg gegenüberliegenden Arbeitsplatz war zu dem Zeitpunkt nebst uns beiden noch in diesem Bereich des Grossraumbüros und sie war gerade am Telefon besetzt, ihren Blick vermutlich konzentriert auf einem ihrer beiden Bildschirme und ausserdem durch eine graue geräuschdämmende Trennwand von uns abgeschirmt. Ich kam mit meinen Erklärungen zum Ende und die Neue fasste nochmal die wesentlichen Punkte zusammen, um sicher zu gehen, dass sie alles korrekt verstanden und vollständig erfasst hatte und während sie das tat, fasste sie sich zwischen die Beine, offenbar um sich zu kratzen, ich hörte das Geräusch welches durch die Reibung ihrer Fingernägel an ihren Jeans entstand, rrrsch-rrrsch-rrrsch und als sie ihren Blick für einen Moment auf einen auf ihrem Schreibtisch vor ihr liegenden Notizzettel richtete, konnte ich der Versuchung nicht widerstehen, mit meinem Blick ihrer rechten Hand zu folgen, mit welcher sie nicht etwa, wie ich vermutet hatte, an der Innenseite eines ihrer Oberschenkel kratzte, sondern augenscheinlich und keineswegs zaghaft, rrrsch-rrrsch-rrrsch, an ihrem Geschlecht. Erschüttert von dem geilen Anblick, wandte ich meinen Blick wieder ihren wunderschönen Augen zu, welche bereits wieder auf mich gerichtet waren. Sie hatte gesehen, dass ich gesehen hatte, was sie tat, ich erschrak, doch Sie lächelte nur vielsagend, errötete zwar, ebenso wie ich selbst, redete aber ansonsten scheinbar unbeeindruckt weiter und fragte, ob sie das, was ich ihr erklärt hatte, so richtig und vollständig erfasst habe und kratzte sich die ganze Zeit unbeirrt weiter an der Fotze, rrrsch-rrrsch-rrrsch, und ich schaute nochmal runter und überzeugte mich davon, dass sie immer noch an der selben Stelle und mit der selben Intensität rieb wie zuvor, was durchaus der Fall war und ich bestätigte ihr, sie habe alle relevanten Informationen korrekt erfasst und sie zwinkerte mir zu und bedankte sich, rrrsch-rrrsch-rrrsch und ich bedankte mich meinerseits bei ihr und schaffte es gerade so noch abzuhauen, bevor mein Schwanz sich vollständig aufgerichtet hatte.
Zurück an meinem Schreibtisch, der gewissenhaft meine Erektion verbarg, wischte ich mir den Schweiss von der Stirn und benötigte erstmal einen Moment, um mir Bewusst zu machen, dass ich mir das gerade nicht bloss eingebildet hatte und noch einen etwas längeren, bis meine Atmung wieder normal ging und die ausreichende Versorgung meines Gehirns mit Sauerstoff und Blut wieder gewährleistet war, doch selbst dann, gelang es mir verständlicherweise nicht mehr, mich auf meine Arbeit zu konzentrieren. So sehr ich mich auch anstrengte, ich bekam einfach nichts auf die Reihe.
Etwa anderthalb Stunden später verabschiedete sich die Neue und wünschte mir und meinem Team einen schönen Feierabend und als die Tür sich hinter ihr schloss, verfluchte ich mich dafür, sie nicht auf einen Drink eingeladen zu haben oder irgendwas und einen Moment überlegte ich, ihr hinterher zu eilen, verwarf den Gedanken aber in Anbetracht dessen, dass dies ja vor meinen Kollegen reichlich blöd ausgesehen hätte und schwerlich zu erklären gewesen wäre, ohne wie der notgeile Bock rüberzukommen, der ich in dem Moment war.
Als ich am nächsten Tag wieder in ihrem Bereich des Grossraumbüros auftauchte, grüsste die Neue mich freundlich lächelnd und fragte, ob ich etwas von ihr wolle und ich erwiderte ihren Gruss und ihr Lächeln und antwortete, ich müsse mit Miriam reden (im Wissen, dass ihre Frage sich lediglich auf den Grund meines Besuchs bezog und nicht ausdrücklich auf das, was ich in Wirklichkeit von ihr wollte), woraufhin die Neue meinte, das sei schade und ich ihr wiederum versicherte, dass ich sie bald genug wieder mit dem einen oder anderen Anliegen belästigen würde und wir grinsten und ich besprach mit Miriam, was ich mit ihr zu besprechen hatte und ging dann an meinen Platz zurück.
Das Wochenende verbrachte ich grösstenteils damit, mir auszumalen, wie es wohl wäre sie zu ficken , wie eng ihre Fotze wäre und wie nass sie werden würde, wie ihre kleinen Titten wippen würden, wenn sie auf mir reiten und wie ich ihre kleinen Pobacken spreizen würde, wenn ich sie von hinten nähme und wie sie stöhnen würde wenn es ihr käme und wie sie mir in die Augen sähe, wenn ich in sie reinspritzte und dabei wichste ich mir so häufig den Schwanz, bis er mir weh tat und dann wichste ich ihn mir zum Trotz nochmal und dann war es Sonntagnachmittag und höchste Zeit um mich zu betrinken.
Am Montagnachmittag bekam ich ein Mail von ihr:
"Triff mich in einer Viertelstunde vor dem Serverraum xo".
Ich war pünktlich dort und sie erwartet mich schon, versicherte sich rasch, dass niemand uns sah, schloss dann den Serverraum auf, trat ein, ich folgte ihr und während ich mich noch fragte, woher sie wohl den Schlüssel haben mochte, hatte sie die Tür hinter uns schon wieder geschlossen und fasste mir zwischen die Beine, massierte mir den Schwanz und ich beugte mich zu ihr runter um sie auf den Mund zu küssen, packte sie mit der linken Hand an der Hüfte, während ich mit der rechten den Reissverschluss ihrer Jeans öffnete, ihre Fotze ertastete und durch den dünne Stoff ihres Höschens hindurch schon spüren konnte, wie schön feucht sie schon für mich war. Wir hatten keine Zeit für Vorspiel und nachdem wir uns gegenseitig Hosen und Unterhosen runtergezerrt hatten, drehte sie sich von mir weg, bückte sich vor mir und ich drückte ihr von hinten den harten Schwanz in die klitschnasse Fotze und nahm sie ordentlich ran. Sie schrie so laut, dass ich mir nicht anders zu helfen wusste, als sie an den Haaren so weit zu mir hinzuziehen, dass ich ihr von hinten den Mund zuhalten konnte und ich hämmerte ihr meinen Harten rein bis es mir kam und ich, unfähig noch einen halbwegs klaren Gedanken zu fassen, voll in sie reinsprizte. Einen Moment liess ich den Schwanz noch in ihr drin, bis er aufhörte zu zittern und als ich ihn aus ihr rauszog, tropfte mein Saft aus ihrer Fotze auf ihr Höschen, ihre Jeans und den Boden runter. Rasch zog sie Höschen und Hosen hoch, gab mir einen Kuss und während auch ich meine Hose wieder zuknüpfte, meinte sie bloss, wir sollten das öfter machen, wozu ich ihr nur beipflichten konnte und sie machte die Tür einen Spalt weit auf und da niemand zu sehen war, schlichen wir uns raus und unter den verächtlichen Blicken unserer Mitarbeitenden, die uns wohl doch gehört haben mussten, zurück an unsere Arbeitsplätze.
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vegansforfuture · 11 months
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Wir sind über die Razzien bei mehreren Mitgliedern der Gruppierung Letzte Generation entsetzt und vor allem auch über die Unterstellung, die Klimagruppe wäre eine "kriminelle Vereinigung"! Zudem geht es absolut nicht, die Homepage der LG abzuschalten! 😰 Mittlerweile haben sich zahlreiche bekannte Persönlichkeiten, wie etwa Harald Lesch und sogar die UN, mit der LG solidarisiert und das Vorgehen des Staates scharf kritisiert! 👍😎 Wir finden es absolut legitim, auf die Missstände in der Politik aufmerksam zu machen, denn sogar das Bundesverfassungsgericht hat ja eindeutig klar gemacht, dass die aktuellen Maßnahmen nicht ausreichen, um die Ziele des Pariser Klimaschutzabkommens einzuhalten. Damit ist die Bundesregierung in der Pflicht, ihr Klimaschutzpaket nachzuschärfen! Auch im Bereich der Agrar- und Ernährungswende passiert in der Berlin viel zu wenig, denn Stallumbauten und Tierwohllabel bringen dem Klima nun einmal nichts. Wir brauchen hingegen eine drastische Reduktion der Tierbestände und entsprechende Ausstiegsprogramme für die Betriebe! Auch müssen endlich moderne pflanzliche Alternativen gefördert werden, damit sich das Sortiment in den Supermärkten Schritt für Schritt ändert - hin zu klimafreundlichen Lebensmitteln! Fazit: Die Klimabewegung ist natürlich bunt, aber solange alle Protestformen friedlich und gewaltfrei sind, sollte der Staat sich unser Anliegen anhören und nicht einzelne Gruppierungen kriminalisieren! Quellen: ➡ LINK 1 ➡ LINK 2 ➡ LINK 3 ➡ LINK 4 ➡ LINK 5 ➡ LINK 6 CHANGE IS COMING! 😊💚 
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tagtraumprinzessin · 8 months
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Was neues geschrieben/ meine Gedanken zu Religion:
Seit Anbeginn der Zeit haben Menschen ihre Blicke gen Himmel gerichtet, auf der Suche nach Antworten auf die großen Fragen des Lebens. Die Sehnsucht, das Göttliche zu begreifen, liegt tief in unserer Natur verwurzelt. Doch je mehr wir uns bemühen, desto klarer wird uns bewusst, dass unsere menschlichen Fähigkeiten begrenzt sind, wenn es darum geht, das Unfassbare zu greifen.
In unserer Bestrebung, das Unerklärliche zu verstehen, haben unzählige Religionen ihren Ursprung gefunden. Diese vielfältigen Glaubenssysteme sind wie ein Kaleidoskop von Ansichten und Interpretationen, die versuchen, das Mysterium des Göttlichen in Worte zu fassen. Jede Religion ist ein Spiegelbild der Kultur, in der sie entstanden ist, und bietet einen einzigartigen Weg zur Annäherung an das, was jenseits unseres Verständnisses liegt.
Die Menschheit webt ein Netz aus Erzählungen, Lehren und Traditionen, um dem unbegreiflichen Göttlichen einen Rahmen zu geben. Doch gleichzeitig erkennen wir, dass unser Wissen und unsere Worte nicht ausreichen, um die Tiefe dieses Mysteriums zu ergründen. Es ist wie der Versuch, den Ozean mit unseren Händen zu halten – je mehr wir versuchen zu greifen, desto mehr entgleitet es uns.
Vielleicht liegt die Essenz unseres Strebens nach spirituellem Verständnis nicht in der exakten Definition des Göttlichen, sondern in der Reise selbst. Indem wir nach Antworten suchen, erkennen wir die Grenzen unserer menschlichen Existenz. Das Paradoxon besteht darin, dass wir tief im Inneren bereits eine Verbindung zum Göttlichen spüren, eine Intuition von etwas Größerem, das jenseits unserer Worte liegt. Die Vielfalt der Religionen spiegelt unser Bedürfnis wider, das Unsichtbare zu begreifen, das in unseren Herzen bereits bekannt ist.
So wandeln wir auf den Pfaden der Spiritualität, nicht nur um das Unbekannte zu enthüllen, sondern auch um uns selbst näher zu kommen. In unseren Bemühungen, das Göttliche zu verstehen, erfahren wir letztendlich eine tiefere Verbundenheit mit unserer eigenen Menschlichkeit und der ungreifbaren Essenz, die uns alle miteinander verbindet.
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aktionfsa-blog-blog · 4 months
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Keine Sieger in einem Atomkrieg
600 Atombomben zu wenig zum Sterben?
In einem Artikel der Berliner Morgenpost wird die Sorge geäußert, dass die etwa 300 Atomsprengköpfe für U-Boote und für Kampfbomber in Frankreich und die etwa 120 Raketen Großbritanniens und die 180 Atombomben vom Typ B-61 der USA in Europa nicht ausreichen, um die Welt zu vernichten - ähm sorry, dort heißt es natürlich "Europa zu verteidigen".
Jedenfalls sagte der Chef der Europäischen Volkspartei (EVP), CSU-Vize Manfred Weber, jetzt gegenüber der Morgenpost Redaktion: "Letztlich braucht die EU dauerhaft eine nukleare Abschreckung – innerhalb und ergänzend zur Nato".
"Die europäischen Staaten müssen schnellstmöglich selbst verteidigungsfähig werden." Das sagt nicht nur Weber, denn hinter solchen Forderungen stehen auch Ex-Außenminister Joschka Fischer und der Politikwissenschaftler Herfried Münkler. Sie fordern ebenfalls eine eigene atomare Abschreckung der EU.
Zwei Jahre Kriegsgeschrei haben scheinbar alle europäische Zurückhaltung auf Null reduziert. Jegliche Überlegung zu den Folgen eines Atomkriegs und eventuell mögliche diplomatische Schritte zur Vermeidung eines Weltungergangs werden einfach ausgeblendet.
Dabei gilt weiterhin die Maxime des Kalten Kriegs: Wer zuerst schießt, stirbt als Zweiter. In welchem Bunker haben die oben Genannten ihr Gehirn abgegeben?
Mehr dazu bei https://www.morgenpost.de/politik/article240798014/Atommacht-Europa-Braucht-Deutschland-Zugriff-auf-die-Bombe.html
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